Salzburg_2016-10-10
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SALZBURG
10-12.10.2016
Fotos und Layout von G.Hochl
Der Inhalt der Texte und Beschreibungen
stammt zum Teil aus dem Internet.
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Bei Hofer Reisen über das Internet gebucht und schon ging es mit der ÖBB 1.Klasse
nach Salzburg. Sehr bequem, preiswert, pünktlich und gutes Service von Henry
am Zug (DO & CO). Mit dem Hop On - Hop Off Ticket können auch alle öffentlichen
Verkehrsmittel benutzt werden. Die erste Rundfahrt führte uns in die Altstadt.
Domplatz & Marienstatue
Den Domplatz ließ Erzbischof
Wolf Dietrich um 1600 im Zentrum der Altstadt errichten.
Begrenzt wird der Domplatz vom Dom, der erzbischöflichen
Residenz und einem Gebäude des Stiftes St. Peter. Durch
die „Dombögen“ ist
der Platz mit dem
Residenzplatz und
dem Kapitelplatz
sowie mit weiteren
Arkaden mit der
Franziskanergasse
verbunden.
Der Salzburger Dom ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Sehenswert
sind die Haupttore und die Seitenaltäre, die jeweils von den
herrschenden Erzbischöfen beauftragt wurden.
Vor dem Dom wird jährlich zur Festspielzeit vom Juli bis August das
berühmte Stück „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal aufgeführt
und damit erlangte der Dom mit seinem Vorplatz Weltruf.
Im Winter findet am Domplatz der
Salzburger Christkindlmarkt statt.
Die Mariensäule
stellt den optischen
Mittelpunkt des
Domplatzes dar und
wurde in Anlehnung
an die Marienstatuen
in Wien und
München um 1770
errichtet.
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Die „Goldene Kugel“ auf dem Kapitelplatz südlich des Doms, trägt den Titel „Mensch auf einer goldenen Kugel“
und wurde vom Künstler Stephan Balkenhol erschaffen. Die Kugel erinnert an den heutigen Wohlstand der Stadt
Salzburg, begründet durch den belebten Kulturtourismus, den renommierten Festspielen und nicht zuletzt durch
den wohl bekanntesten Salzburger, Wolfgang Amadeus Mozart.
Direkt unterhalb des Mönchsbergfelsens befindet sich der Herbert-von-Karajan-Platz. Das dahinter liegende
Sigmundstor verbindet die Altstadt mit dem Stadtteil Riedenburg und gilt als ältester Straßentunnel Österreichs.
Die prunkvolle Pferdeschwemme entstand im Jahr 1693 nach Plänen von Fischer von Erlach.
Die Franziskanerkirche
ist eine der
ältesten Kirchen
in der
Altstadt von
Salzburg
und gehört
zum Franziskanerkloster.
Der Mozartplatz entstand nach
dem Abbruch mehrerer Häuser
durch Fürsterzbischof Wolf Dietrich.
Mittelpunkt
des
Platzes ist
das Mozart-Denkmal von Ludwig
Schwanthaler, dessen feierliche
Enthüllung am 5. September 1842
im Beisein der Söhne Mozarts
stattfand. Die Statue wurde von
Johann B. Stiglmayer in Bronze
gegossen. Die Witwe Mozarts,
Constanze von Nissen, hat diese
Feierlichkeiten nicht mehr erlebt,
sie starb am 6. März desselben
Jahres im Hause Mozartplatz 8.
Der Bayernkönig Ludwig I. war
ein wichtiger Förderer der Mozart-Statue.
Er steuerte auch persönlich
eine stattliche Summe bei.
Der Residenzbrunnen ist ein monumentaler
Brunnen, der zwischen 1656 und 1661 geschaffen
wurde. Die Erzeugung des Wasserstrahls findet sich die Kapitelschwemme. Schon im Mittel-
Etwas abseits auf der Südseite des Kapitelplatzes
war damals eine Meisterleistung des Baumeisters.
Er erreichte dies durch Wasserleitungen ein „Rosstümpel“. 1732 wurde die neue Anlage unter
alter befand sich, damals in der Mitte des Platzes,
und Speicherbecken am Festungsberg. Heute dem Einfluss römischer Brunnenanlagen errichtet.
erledigt diese Aufgabe eine elektrische Pumpe.
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Mit dem Bau der Universitätskirche, die 1707
fertiggestellt wurde, schuf Fischer von Erlach
eines seiner bedeutendsten Werke.
In den letzten
Jahren
wurden die
Durchhäuser
vom
Universitätsplatz
zur Getreidegasse
zur Vergrößerung
der
Verkaufsflächen
genutzt.
Jeder
Hof ist für
sich ein
Kunstwerk:
Säulen,
Wölbungen,
Kapitelle,
profilierte
Gesimse,
Reliefs,
Marmorbrüstungen,
eingravierte
Hausmarken
und
Daten, Laubengänge, steile und schmale Treppen sowie
farbenprächtiger Blumenschmuck in den Bogengängen.
Mozarts Geburtshaus
Im „Hagenauer
Haus“ in
der Getreidegasse
Nr. 9
wurde am 27.
Januar 1756
Salzburgs
Wunderknabe
geboren –
Wolfgang Amadeus Mozart. Gemeinsam mit seiner Schwester „Nannerl“ und den Eltern lebte er in diesem Haus
bis zum Jahr 1773. Heute befindet sich in Mozarts Geburtshaus ein Museum, das ganzjährig geöffnet ist und
jährlich wechselnde Sonderausstellungen präsentiert.
Insgesamt 26 Jahre lang lebten die Eltern von Amadeus, Leopold und Anna Maria Mozart im dritten Stock des
Hauses.Das Haus ist benannt nach seinem Eigentümer und Freund der Mozarts, dem Spezereiwarenhändler Johann
Lorenz
Hagenauer.
Die Straßenbezeichnung Getreidegasse hat mit Getreide
gar nichts zu tun. Der Name wandelte sich von Trab-Gasse
(Traben der Pferde) über Traid-Gasse, Getraid-Gasse zur
heutigen Getreidegasse.
Typisch für die Häuser sind die vom ersten Stock an kleiner
werdenden Fenster und die wunderschönen Hausportale, oft
mit dem Familienwappen verziert.
Heute zieht vor allem das reichhaltige Angebot von unterschiedlichsten
Geschäften die Menschen in die Getreidegasse.
Über den Köpfen der Besucher ragen auch heute noch
die zierlichen und verspielten Zunftzeichen der Gasthöfe,
Geschäfte und Werkstätten. Viele dieser formschönen „Reklamezeichen“
sind besonders kunstvoll gestaltet.
Einst diente
der „Kheuzlturm“
als
Rathaus von
Salzburg.
Es wurde
1407 erbaut
und 1618 im
barocken Stil
umgebaut. In
der Nische
über dem
Portal sieht
man die Figur
der Justitia
mit Schwert
und Waage
bewaffnet.
Sehenswert
ist die Monduhr
am Turm.
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Salzburgs Biergärten sind fast ebenso bekannt
wie seine Kirchen und erfreuen sich
größter Beliebtheit.
Der urige Sternbräukeller ist ein hervorragendes
Lokal im Herzen der Altstadt.
Im Mittelalter musste ein Großteil des produzierten
Bieres an den herrschenden
Kirchenfürsten und seinen Hof gratis abgeliefert
werden. Was nicht auf der fürsterzbischöflichen
Tafel landete, wurde teuer an die
Bevölkerung verkauft.
In der Zeit um 1860 gab es in Stadt und Land
Salzburg 75 Brauereien.
Der berühmte Garten vom
Schloss Mirabell ist heute
eine der meistbesuchten
Sehenswürdigkeiten in Salzburg.
Das Schloss selbst
war ein Liebesgeschenk,
das Fürsterzbischof Wolf
Dietrich von Raitenau für
seine Salome Alt im Jahr
1606 errichten ließ.
Die öffentlichen Verkehrsmittel sind
umweltfreundlich, übersichtlich und
kundenfreundlich. Die 24 Stunden
Karte kostet für Senioren 2,50 und
ist in Trafiken erhältlich.
Das Panorama-Schiff „Amadeus
Salzburg“ ermöglicht eine Fahrt
entlang der Salzach bis in die Nähe
von Hellbrunn. Die Einstiegsstelle
ist beim Makartsteg, vor den Toren
der Altstadt. Die Salzburg Card ist
einmalig für eine Tour gültig
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Unmittelbar hinter dem Springbrunnen, im westlichen
Teil des Mirabellgartens, befindet sich eines
der ältesten Heckentheater nördlich der Alpen. Im
Sommer gibt es hier Chor- und Musikauftritte des
Mozarteums für die Öffentlichkeit.
Die vier Figurengruppen um den Springbrunnen aus
dem Jahr 1690, symbolisieren die vier Elemente.
Er, sowie der Pegasusbrunnen aus 1913 sind ein
beliebtes Fotomotiv und weltbekannt aufgrund des
Hollywood Films „The Sound of Music“.
Heute befinden sich im Schloss Mirabell die Amtsräume
des Salzburger Bürgermeisters und der Stadtverwaltung.
Schloss Leopoldskron wurde 1736 erbaut.
Im Geburtshaus der Salzburger Festspiele haben Touristen heute die Möglichkeit, ein einmaliges Wohnerlebnis
in geschichtsträchtigen Mauern zu genießen. Die 55 Zimmer im Meierhof sowie die 12 Suiten im Schloss vermitteln
eine private Wohnatmosphäre im Stil englischer Herrenhäuser. Gespeist wird wie einst bei Fürsterzbischof
Firmian in den Prunkräumen des Schlosses, welche ebenso eine exklusive Kulisse für unvergessliche Events
und kulturelle Veranstaltungen bieten.
Zwischen 1612 und 1615 ließ Fürsterzbischof Markus Sittikus
das Lustschloss Hellbrunn im Süden von Salzburg erbauen.
Es ist somit schon über 400 Jahre alt. Der Baumeister Santino
Solari setzte diesen Auftrag nach italienischem Vorbild um.
Der weitläufige Park ist eine Mischung aus teils künstlich angelegter
Parklandschaft, teils naturbelassenem Biotop. Auch die
Wasserspiele sind ein einzigartiges Erlebnis, das es in dieser
Form nirgendwo anders gibt.
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Die großzügigen Grünflächen
und Wasserflächen
rund um Hellbrunn
laden zum Entspannen
und Genießen ein.
Das Hellbrunner Monatsschlössl wurde 1615 als Jagdschloss erbaut. Heute ist es ein Museum mit einer sehenswerten
volkskundlichen Sammlung. Der Hügel auf dem das Schloss steht, bietet einen herrlichen Blick auf die
Festung Hohensalzburg und die Parkanlagen von Hellbrunn.
Bei den Hellbrunner
Wasserspielen können
die Besucher Wasser
im wahrsten Sinne des
Wortes hautnah erleben.
Die Gäste wissen
Sie nie, von welcher
Richtung das Wasser
spritzt. Fürsterzbischof
Markus Sittikus ließ
die Wasserspiele erbauen,
um seine Gäste zu
unterhalten, zu erstaunen
und an der Nase
herum zu führen.
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Bei den Wasserspielen kann man heute in nahezu unveränderter Form das erleben, was die Erzbischöfe vor
fast 400 Jahren so erfreute: geheimnisvolle, mystische Grotten, wasserbetriebene Figurenspiele und tückische
Spritzbrunnen an allen Ecken und Enden.
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Salzburg wird von vier, teils schroffen Felsen beherrscht. Auf dem Festungsberg befindet sich das Wahrzeichen,
die Festung Hohensalzburg. Die Standseilbahn zur Festung ist die älteste, in Betrieb befindliche Seilbahn dieser
Art in Österreich. Im Jahr 1892 wurde die Bahn als Wasserballastbahn eröffnet. Wegen des Wassers als Gewicht
konnte die Bahn im Winter nicht betrieben werden. Im Jahr 1960 wurde auf elektrischen Antrieb umgestellt.
Am Mönchsberg sind einige Schlösser und Wehranlagen zu besichtigen. Ins Auge sticht, im wahrsten Sinn des
Wortes, das Museum der Moderne. Das Gebäude ist über einen Lift im Berg erschlossen, die Panoramaterrasse
vor dem Museum ist ein viel besuchter Aussichtspunkt.
Der Kapuzinerberg erhebt sich östlich der Salzach, gegenüber dem Festungsberg und Mönchsberg. Auf dem
Kapuzinerberg befindet sich ein Kloster welches vorher ein Wehrbau aus dem Mittelalter war.
Der Rainberg ist der kleinste der Salzburger Stadtberge, inmitten des früher namensgebenden Stadtteiles Riedenburg.
Ein Besuch der traditionellen Konditorei Rainberg in der Neutorstraße 32 ist empfehlenswert.
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Haus der Natur
Bei einem Rundgang durchs Museum entdecken
wir die Natur von einer spannenden
Seite. Gleich beim Eingang zeigen riesige
Saurier wie die Welt vor Millionen von Jahren
aussah. In der Reptilienabteilung leben die
Nachfahren der Saurier und in den riesigen
Aquarien gibt es bunte Korallenriffe und faszinierende
Unterwasserwelten zu bestaunen.
Im Spielzeug Museum gibt es nicht nur historische Spielsachen
zu bestaunen, sondern auch jede Menge Spielzeug, mit dem
gespielt werden darf. Hier können Kinder Murmeln im Kugelbahn-Raum
sausen lassen, mit Bobby-Cars durch die Gegend
flitzen oder auf der Carrera-Rennbahn Gas geben.
Neben den dauerhaften Ausstellungsbereichen, den Spiel- und
Erlebniszonen werden im Spielzeug Museum auch immer wieder
Sonderausstellungen zu verschiedenen spannenden Themen
gezeigt.
Eine Abteilung ermöglicht außerirdische Erlebnisse
in unserem grenzenlosen Universum.
Meilensteine der Raumfahrt zeugen vom uralten
Traum der Menschheit, in ferne Galaxien
vorzudringen.
Physik und Technik zum Anfassen und sprichwörtlichen
Begreifen findet man im Science
Center. Hier können Jugendliche und jung
gebliebene Senioren nach Herzenslust experimentieren.
Reise in den menschlichen Körper
Wie funktioniert Sehen, Hören oder Riechen?
Wie arbeitet unser Herz, unsere Lunge?
Wenn man Lust hat, den menschlichen
Körper einmal aus einer anderen Perspektive
zu erkunden, kann man eine Reise in unser
bewegtes Innenleben antreten.
Eine Abteilung widmet sich dem wissenschaftlichen
Tauchen und ehrt dabei Hans Hass.
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Stiegl Brauwelt
Die Welt des Bieres erlebt man in der Stiegl Brauwelt.
in Salzburg ältester Privatbrauerei. Das Erlebniskino
überrascht durch einen 270° Rundumblick.
Die Gastronomie ist nur am späteren Nachmittag
nicht ausgebucht. Uns war es angenehm, in Ruhe
ein Krügel Stiegl Gold zu genießen.
Kräutergarten
Der hauseigene Kräutergarten sieht nicht nur schön
aus, sondern ist auch die Herkunft frischer Zutaten
für die Speisen in der Brauwelt-Gastronomie.
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SALZBURG WIR KOMMEN WIEDER
SALZBURG WIR KOMMEN WIEDER
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