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syndicom Bulletin / bulletin / Bollettino 14

Interessengruppe Pensionierte / Groupe d’intérêt Retraité·e·s / Gruppo d’interesse Pensionati

Interessengruppe Pensionierte / Groupe d’intérêt Retraité·e·s / Gruppo d’interesse Pensionati

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<strong>14</strong><br />

<strong>syndicom</strong>.ch,<br />

April – Mai 2020<br />

Avril – Mai 2020<br />

Aprile – Maggio 2020<br />

<strong>bulletin</strong> bollettino<br />

https://ig.<strong>syndicom</strong>.ch<br />

Gewerkschaft Medien und Kommunikation<br />

Syndicat des médias et de la communication<br />

Sindacato dei media e della comunicazione<br />

Interessengruppe Pensionierte<br />

Groupe d’intérêt Retraité·e·s<br />

Gruppo d’interesse Pensionati<br />

Erscheinungsdaten 2020<br />

Nr. Redaktionsschluss Erscheint<br />

15 Di, 2. Juni Mo, 29. Juni<br />

16 Di, 11. August Fr, 4. September<br />

17 Di, 6. Oktober Fr, 30. Oktober<br />

18 Di, 24. November Fr, 18. Dezember<br />

Dates de parution 2020<br />

N o Délai de rédaction Parution<br />

15 ma 2 juin lu 29 juin<br />

16 ma 11 août ve 4 septembre<br />

17 ma 6 octobre ve 30 octobre<br />

18 ma 24 novembre ve 18 décembre<br />

Date di pubblicazione 2020<br />

N o Term. di redazione Pubblicazione<br />

15 mar 2 giugno lu 29 giugno<br />

16 mar 11 agosto ven 4 settembre<br />

17 mar 6 ottobre ven 30 ottobre<br />

18 mar 24 novembre ven 18 dicembre<br />

impressum<br />

<strong>syndicom</strong> <strong>bulletin</strong> bollettino<br />

Redaktion · rédaction · redazione<br />

Das <strong>Bulletin</strong> erscheint sechsmal im Jahr.<br />

Le <strong>bulletin</strong> paraît six fois par an.<br />

Il bollettino esce sei volte l’anno.<br />

Verantwortlich, responsable, responsabile:<br />

Christian Capacoel,<br />

kommunikation@<strong>syndicom</strong>.ch<br />

Produktion · Production · Produzione<br />

Rieke Krüger, Katja Leudolph, Petra Demarchi<br />

Druck · impression · stampa<br />

Stämpfli AG, Wölflistrasse 1, 3001 Bern<br />

Verlegerin · éditeur · editore<br />

<strong>syndicom</strong> – Gewerkschaft Medien und<br />

Kommu ni kation, Monbijou strasse 33, Postfach,<br />

3001 Bern, Tel. 058 817 18 18<br />

Das nächste <strong>Bulletin</strong> erscheint am 29. Juni 2020.<br />

Einsendeschluss für Beiträge ist der<br />

2. Juni. Bitte Texte und Bilder senden an:<br />

kommunikation@<strong>syndicom</strong>.ch<br />

Le prochain <strong>bulletin</strong> paraîtra le 29 juin 2020,<br />

le délai d’envoi est fixé au 2 juin.<br />

Merci d’envoyer vos textes et photos à :<br />

Rodolphe Aeschlimann, raeschli@netplus.ch<br />

Il prossimo bollettino uscirà il 29 giugno 2020,<br />

il termine per inviare il materiale è il<br />

2 giugno. Mandare testi e foto a:<br />

petra.demarchi@<strong>syndicom</strong>.ch<br />

In Zeiten<br />

des Coronavirus<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen<br />

In diesen Tagen beherrscht die Corona virus-<br />

Pandemie unsere Gefühle, unser Denken<br />

und Handeln. Viele von uns sorgen sich,<br />

wie wir diese Herausforderung gemeinsam<br />

meistern können.<br />

Wir alle, Jung und Alt, müssen nun versuchen,<br />

das Beste aus dieser schwierigen Situation<br />

zu machen, und das geht nur, wenn<br />

wir solidarisch handeln. Wir als GewerkschafterInnen<br />

wissen, welchen Wert Solidarität<br />

hat, darin sind wir Experten und Expertinnen.<br />

Wir handeln solidarisch, wenn<br />

wir uns und andere schützen. Das ist auch<br />

der Grund, warum wir in der Gewerkschaft<br />

Veranstaltungen absagen mussten, ob bei<br />

den Pensioniertengruppen in den Regionen<br />

oder auf nationaler Ebene wie die Absage<br />

der diesjährigen PräsidentInnenkonferenz<br />

vom 31. März. Sogar die 1.-Mai-Kundgebungen<br />

mit ihrer hundertjährigen Geschichte<br />

können nicht durchgeführt werden. Das<br />

tut weh, denn man freut sich auf diese Veranstaltungen,<br />

auf das Treffen und den Austausch<br />

mit den Kolleginnen und Kollegen.<br />

Wir müssen uns also momentan zurücknehmen<br />

und verzichten, die Mobilität<br />

> Fortsetzung S. 2<br />

En période<br />

de coronavirus<br />

Ai tempi<br />

del coronavirus<br />

Chères et chers collègues,<br />

ces jours-ci, la pandémie de coronavirus<br />

domine nos sentiments, nos pensées et nos<br />

actions. Nombre d’entre nous s’inquiètent<br />

de savoir comment relever ce défi ensemble.<br />

Nous tous, jeunes et moins jeunes, devons<br />

tenter de tirer le meilleur parti de cette<br />

situation difficile. Et ce ne sera possible que<br />

si nous agissons de manière solidaire. En<br />

tant que syndicalistes, nous connaissons<br />

la valeur de la solidarité. Nous en sommes<br />

des experts. Nous montrons notre solidarité<br />

quand nous nous protégeons et protégeons<br />

les autres. C’est aussi la raison pour<br />

laquelle nous avons dû, au sein du syndicat,<br />

annuler des événements. Que ce soit parmi<br />

les groupes de retraité·e·s dans les régions<br />

ou au niveau national – avec l’annulation de<br />

la conférence des président·e·s du 31 mars.<br />

Même les rassemblements du 1 er mai, avec<br />

leur histoire centenaire, ne peuvent pas<br />

prendre place. Cela fait mal, car les gens aiment<br />

se rencontrer et échanger avec leurs<br />

collègues lors d’événements. Pour l’instant,<br />

nous devons accepter cette situation, faire<br />

preuve d’abnégation et restreindre notre<br />

mobilité. Nous ne perdons toutefois pas de<br />

Care colleghe e cari colleghi,<br />

in questi giorni la pandemia da corona virus<br />

sta dominando i nostri sentimenti, i nostri<br />

pensieri e le nostre azioni. Molti di noi si<br />

preoccupano di come poter affrontare insieme<br />

questa sfida.<br />

Tutti noi, giovani e anziani, dobbiamo ora<br />

cercare di trarre il meglio da questa situazione<br />

difficile. Ma questo può funzionare solo<br />

se agiamo in maniera solidale. Noi come sindacalisti<br />

sappiamo qual è il valore della solidarietà,<br />

siamo esperti in materia. Agiamo in<br />

modo solidale quando tuteliamo noi stessi<br />

e gli altri. Questo è anche il motivo per cui<br />

noi del sindacato abbiamo dovuto annullare<br />

eventi, ad es. quelli dei gruppi di pensionati<br />

sia a livello regionale sia a livello nazionale<br />

oppure la conferenza dei presidenti<br />

del 31 marzo di quest’anno. Non sarà neppure<br />

possibile organizzare le manifestazioni<br />

del 1° maggio con la loro storia centenaria.<br />

Ciò è doloroso perché queste manifestazioni<br />

sono l’occasione di incontro e di scambio<br />

con le colleghe e i colleghi. Dobbiamo pertanto<br />

momentaneamente ritirarci e rinunciare<br />

nonché limitare la mobilità. Ma non<br />

perderemo di vista i nostri obiettivi.<br />

> Suite page 2 > Continua a pag. 2<br />

© MAREN WINTER


2 | <strong>bulletin</strong> • bollettino <strong>syndicom</strong> <strong>14</strong>/2020<br />

Solidarisch für eine gute AHV<br />

AHVx13-Initiative nur unterbrochen,<br />

nicht abgesagt<br />

Wir alle erleben es: Die AHV-Renten stagnieren,<br />

die Pensionskassen sind in der Krise<br />

und die Krankenkassenprämien und Wohnmieten<br />

steigen. Es bleibt immer weniger<br />

im Portemonnaie. Daher sind viele ältere<br />

Menschen in Sorge, wie sie über die Runden<br />

kommen, insbesondere die Frauen. Dabei<br />

ist sonnenklar: Wer ein ganzes Leben<br />

gearbeitet hat, soll im Alter eine gute Rente<br />

erhalten. So steht es auch in der Bundesverfassung.<br />

Die AHV ist ein geniales Sozialwerk für<br />

Jung und Alt. Nur sie kann gegen Altersarmut<br />

helfen, weil sie ein Werk des sozialen<br />

Ausgleichs ist. Die AHV begünstigt die<br />

tiefen Einkommen gegenüber den höchsten<br />

Einkommen. Davon profitieren diejenigen<br />

mit kleinen Löhnen und die Frauen. Im<br />

Gegensatz zur Pensionskasse wird bei der<br />

Berechnung der AHV-Rente auch die Care-<br />

Arbeit der Frauen berücksichtigt. Das führt<br />

dazu, dass die AHV-Renten der Frauen fast<br />

gleich hoch sind wie die der Männer. Bei<br />

der Pensionskasse ist das nicht so, da werden<br />

die tiefen Löhne systematisch benachteiligt.<br />

Daher habe viele, vor allem Frauen,<br />

eine sehr tiefe BVG-Rente. Dies ergibt dann<br />

insgesamt eine tiefe Rente – Frauen erhalten<br />

in der Schweiz im Schnitt 40 % weniger<br />

Fortsetzung von Seite 1 · Suite de la page 1 · Continua da pagina 1<br />

einschränken. Unsere Ziele verlieren wir dadurch<br />

nicht aus den Augen. Sobald die Gefahr<br />

gebannt ist und das Leben sich wieder<br />

normalisiert hat, werden wir unsere Aktivitäten<br />

wieder aufnehmen. Seien das Veranstaltungen<br />

oder die Verfolgung unserer sozialpolitischen<br />

Ziele. Anstatt in Resignation<br />

zu fallen, wollen wir den Umständen und<br />

den Möglichkeiten entsprechend handeln,<br />

jede und jeder an ihrem, an seinem Platz.<br />

Hoffentlich erfahrt ihr in diesen schwierigen<br />

Momenten persönlich das Glück und<br />

die Befriedigung von solidarischem Handeln.<br />

Bitte meldet euch ungeniert bei den<br />

regionalen Pensioniertengruppen oder einem<br />

Mitglied des nationalen Vorstandes<br />

IG Pensionierte, wenn ihr in Schwierigkeiten<br />

seid. Wir sind für euch da. Die Umstände<br />

sind zurzeit schwierig, wir danken für<br />

eure Treue und euer Verständnis. Grosser<br />

Dank an die Kolleginnen und Kollegen in<br />

den Vorständen der regionalen Pensioniertengruppen<br />

für ihren nicht selbstverständlichen<br />

Einsatz.<br />

Wir wünschen euch die Kraft und die solidarische<br />

Unterstützung, um diese Ausnahmesituation<br />

der Coronavirus-Pandemie gut<br />

zu bewältigen. Bleibt zusammen mit euren<br />

Familien gesund, und allen Kranken wünsche<br />

wir rasche und gute Genesung. Und<br />

ganz wichtig: bleibt zu Hause und haltet<br />

euch an die Angaben des Bundesrats!<br />

• Im Namen des Vorstandes IG Pensionierte<br />

Thomas Burger, Präsident<br />

Rente als Männer –, welche bei steigenden<br />

Lebenshaltungskosten immer weniger zum<br />

Leben reicht. Es ist tragisch, wenn das Geld<br />

nicht zum Leben reicht. Alle verdienen ein<br />

materiell gesichertes Leben im Alter.<br />

Der Vorstand IG Pensionierte ist überzeugt:<br />

Wir müssen die AHV stärken und<br />

ausbauen, wenn wir die Lage der aktuellen<br />

und künftigen Rentnerinnen und Rentner<br />

verbessern wollen. Die AHV ist nach dem<br />

Solidarprinzip aufgebaut und hat sozusagen<br />

das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aller<br />

möglichen Systeme der Altersvorsorge.<br />

Die Stärkung der AHV ist die einzige realistische<br />

Chance, die Rentensituation für viele<br />

zu verbessern. Erinnern wir uns daran, dass<br />

gemäss Bundesverfassung die AHV-Renten<br />

existenzsichernd sein sollen. Daher geht die<br />

Gewerkschaftsinitiative für eine 13. AHV-<br />

Rente in eine gute Richtung, sie ist ein sehr<br />

wichtiges sozialpolitisches Projekt. Mit der<br />

Initiative für eine 13. AHV-Rente stoppen wir<br />

den Rentenabbau und ermöglichen ein besseres<br />

Leben im Alter. Die Zeit ist reif dafür<br />

und es lohnt sich, dafür zu kämpfen.<br />

Auch wir Pensionierten haben allen<br />

Grund, uns für die Initiative einzusetzen.<br />

Darum ist der Ausbau der AHV das wichtigste<br />

sozialpolitische Ziel der IG Pensionierte,<br />

vue nos objectifs. Une fois le danger écarté<br />

et le retour à la normale, nous reprendrons<br />

nos activités. Qu’il s’agisse d’événements<br />

ou de la poursuite de nos objectifs<br />

sociopolitiques. Au lieu de succomber à la<br />

résignation, nous voulons agir en fonction<br />

des circonstances et des possibilités. En ces<br />

moments difficiles, nous espérons que vous<br />

éprouverez personnellement du bonheur et<br />

de la satisfaction à agir de manière solidaire.<br />

Un grand merci aux collègues des comités<br />

des groupes régionaux de retraité·e·s<br />

pour leur engagement, qui ne va pas de soi.<br />

Ils veulent le meilleur pour vous et agissent<br />

avec souplesse et de manière responsable. Le<br />

moment où nous pourrons reprendre notre<br />

programme habituel d’événements n’est<br />

que partie remise.<br />

Nous sommes là pour vous. Contactez<br />

les groupes régionaux de retraité·e·s<br />

ou un membre du comité national du GI<br />

Retraité·e·s si vous rencontrez des difficultés.<br />

Nous savons que les circonstances actuelles<br />

sont difficiles et vous remercions de<br />

votre fidélité et de votre compréhension.<br />

Nous vous souhaitons beaucoup de force<br />

pour affronter cette situation exceptionnelle<br />

de la pandémie de coronavirus. Restez<br />

en bonne santé avec vos familles. A toutes<br />

les personnes malades, nous souhaitons un<br />

prompt et bon rétablissement. Et surtout :<br />

restez chez vous et respectez les consignes<br />

du Conseil fédéral !<br />

• Au nom du comité du GI Retraité·e·s<br />

Thomas Burger, président<br />

neben der Initiative zur Entlastung bei der<br />

Krankenkassenprämie. Wir werden deshalb<br />

die Kampagne für diese Initiative tatkräftig<br />

unterstützen. Wenn wir Erfolg haben wollen,<br />

dann muss es uns gelingen, Jung und<br />

Alt für eine sichere und zukunftsträchtige<br />

AHV zu überzeugen. Auch der von Banken<br />

und Versicherungen kolportierte fatale Diskurs,<br />

dass wir Älteren auf Kosten der Jungen<br />

leben, muss durchbrochen werden.<br />

Zur Sicherung unserer Altersvorsorge ist<br />

solidarisches Handeln unabdingbar, ebenso<br />

zur Bewältigung der Coronavirus-Pandemie.<br />

Unter den gegebenen Umständen ist für uns<br />

Pensionierte – wie auch für alle anderen –<br />

das Unterschriftensammeln derzeit nicht<br />

gestattet, weder auf der Strasse noch postalisch<br />

oder online (siehe Kasten!).<br />

Wir danken euch und zählen auf eure<br />

Unterstützung. Unser Kernanliegen ist und<br />

bleibt, uns für die Verbesserung der sozialen<br />

und wirtschaftlichen Situation unserer<br />

Kolleginnen und Kollegen einzusetzen. Der<br />

Vorstand IG Pensionierte wünscht euch und<br />

euren Angehörigen alles Gute, und kommt<br />

wohlbehalten durch die Corona-Krise.<br />

• Im Namen des Vorstandes IG Pensionierte<br />

Thomas Burger, Präsident<br />

Non appena il pericolo sarà scongiurato e la<br />

vita sarà tornata alla normalità, riprenderemo<br />

le nostre attività. Che si tratti di manifestazioni<br />

o del perseguimento dei nostri<br />

obiettivi di politica sociale. Gli interessi personali<br />

devono essere guidati dal bene comune,<br />

solo questo porta a una completa umanità.<br />

Anziché finire preda della rassegnazione,<br />

vogliamo agire in base alle circostanze e alle<br />

possibilità, ciascuno al proprio posto. Nella<br />

speranza che in questi difficili momenti possiate<br />

scoprire personalmente la felicità e il<br />

valore della solidarietà.<br />

Un grande ringraziamento va alle colleghe<br />

e ai colleghi nei loro comitati dei gruppi<br />

di pensionati regionali per il loro impegno<br />

affatto scontato. Vogliono il meglio per voi<br />

e agiscono in modo flessibile e responsabile.<br />

Siamo a vostra disposizione. Se siete in<br />

difficoltà contattate senza alcun imbarazzo<br />

i gruppi di pensionati regionali oppure un<br />

membro del comitato nazionale del GI Pensionati.<br />

Le circostanze sono attualmente difficili,<br />

vi ringraziamo della vostra fedeltà e<br />

della vostra comprensione.<br />

Vi auguriamo la forza e il sostegno solidale<br />

per affrontare al meglio questa situazione<br />

eccezionale di pandemia da coronavirus.<br />

Mantenetevi in forma insieme alla vostra famiglia<br />

e a tutti i malati auguriamo una rapida<br />

e buona guarigione. E cosa fondamentale:<br />

restate a casa e attenetevi alle disposizioni<br />

del Consiglio federale!<br />

• A nome del comitato GI Pensionati<br />

Thomas Burger, presidente<br />

AHV x13: Unterschriftensammlung<br />

unterbrochen<br />

Der Bundesrat hat entschieden, dass<br />

jegliche Unterschriftensammlung zu<br />

nationalen Initiativen oder Referenden<br />

unterbrochen werden muss. Daher gilt an<br />

die Adresse der Regionalgruppen der<br />

Pensionierten und den nationalen Vorstand<br />

sowie die Sektionen: Dies stoppt alle bisher<br />

eingeleiteten Massnahmen. Wir dürfen<br />

weder Unterschriften sammeln noch<br />

Unterschriftenbögen physisch (z. B. durch<br />

Inserate) oder elektronisch zur Verfügung<br />

stellen. Auch im Internet dürfen keine<br />

Unterschriftenbögen zum Herunterladen<br />

angeboten werden. Zudem dürfen auch<br />

keine Bögen an Stimmberechtigte versandt<br />

werden – weder elektronisch noch auf dem<br />

Postweg. Bitte befolgt diese Weisung strikt<br />

und stoppt alle schon eingeleiteten<br />

Massnahmen in diese Richtung. Sobald sich<br />

die Situation wieder normalisiert hat,<br />

werden wir die Sammel aktion wieder<br />

aufnehmen! (tb)<br />

AVS x13 : la récolte de signatures<br />

est en suspens<br />

Le Conseil fédéral a décidé que toute<br />

collecte de signatures sur des initiatives<br />

nationales ou des référendums doit être<br />

suspendue. C’est pourquoi ce qui suit<br />

s’applique aux groupes régionaux de<br />

retraité·e·s et au comité national ainsi<br />

qu’aux sections. Cette décision met fin à<br />

toutes les mesures prises jusqu’à présent.<br />

Nous ne sommes pas autorisés à collecter<br />

des signatures, ni à mettre à disposition des<br />

feuilles de signatures physiquement (par<br />

exemple par le biais d’annonces) ou<br />

électroniquement. Les feuilles de signatures<br />

ne peuvent pas non plus être proposées<br />

en téléchargement sur Internet. En<br />

outre, aucune feuille de signature ne peut<br />

être envoyée aux personnes ayant droit de<br />

vote – ni par voie électronique ni par la<br />

poste. Merci de suivre strictement ces<br />

instructions et d’interrompre toutes les<br />

mesures déjà engagées en ce sens. Dès que<br />

la situation reviendra à la normale, nous<br />

reprendrons l’action de collecte ! (tb)<br />

AVS x13: interrotta la raccolta firme<br />

Il Consiglio federale ha deciso che debba<br />

essere sospesa qualsiasi raccolta firme per<br />

iniziative nazionali o referendum. Ci<br />

rivolgiamo quindi all’indirizzo dei gruppi<br />

regionali dei pensionati e del comitato<br />

nazionale nonché alle sezioni: ciò ferma<br />

tutte le misure finora avviate. Non possiamo<br />

né raccogliere firme, né fornire<br />

fisicamente (ad es. tramite inserzioni) o in<br />

formato elettronico moduli per la raccolta<br />

firme. Neanche in Internet è possibile<br />

allegare moduli per la raccolta firme da<br />

scaricare. Inoltre, non è neppure possibile<br />

inviare moduli per la raccolta firme agli<br />

aventi diritto di voto – né elettronicamente<br />

né per posta. Si prega di attenersi scrupolosamente<br />

a questa direttiva e di sospendere<br />

tutte le misure già avviate in tal senso. Non<br />

appena la situazione si sarà ristabilizzata,<br />

riprenderemo l’attività di raccolta! (tb)


<strong>14</strong>/2020<br />

<strong>syndicom</strong> bollettino • <strong>bulletin</strong> | 3<br />

Solidaires pour une bonne AVS<br />

Initiative AVSx13 – en suspens, mais pas annulée<br />

Nous en faisons toutes et tous l’expérience :<br />

les rentes de l’AVS stagnent, les caisses de retraite<br />

traversent une crise, les primes d’assurance<br />

maladie et les loyers augmentent.<br />

Il reste de moins en moins d’argent dans<br />

nos porte-monnaie. De nombreuses personnes<br />

âgées, en particulier les femmes,<br />

s’inquiètent de savoir comment elles vont<br />

s’en sortir. Mais une chose est claire: celles<br />

et ceux qui ont travaillé toute leur vie<br />

doivent recevoir une bonne rente de vieillesse.<br />

C’est également ce que prévoit la<br />

Constitution fédérale.<br />

Solidali per una buona AVS<br />

L’AVS est un système d’aide sociale génial<br />

pour les jeunes et les personnes âgées,<br />

qui permet de combattre la pauvreté des seniors.<br />

C’est une œuvre de compensation sociale<br />

qui privilégie les revenus bas par rapport<br />

aux revenus élevés, et profite aux bas<br />

salaires et aux femmes. Contrairement à la<br />

caisse de pension, le calcul de la rente AVS<br />

tient compte du travail de care des femmes.<br />

Par conséquent, les rentes AVS des femmes<br />

sont presque aussi élevées que celles des<br />

hommes. Il n’en est rien pour la caisse de<br />

pension : les bas salaires sont systématiquement<br />

pénalisés. Beaucoup de personnes,<br />

surtout les femmes, reçoivent une rente<br />

LPP très basse. Il en résulte une rente globalement<br />

basse – les femmes reçoivent une<br />

rente environ 40 % inférieure à celles des<br />

hommes en Suisse. Elle suffit de moins en<br />

moins pour vivre. Or chacun·e mérite une<br />

sécurité matérielle pendant la retraite.<br />

Le comité du GI Retraité·e·s est convaincu<br />

que nous devons renforcer et développer<br />

l’AVS. L’AVS est fondée sur le principe<br />

de la solidarité et présente le meilleur rapport<br />

qualité-prix de tous les systèmes de<br />

prévoyance vieillesse possibles. Son renforcement<br />

constitue la seule chance réaliste<br />

d’améliorer les rentes de beaucoup. Pour<br />

mémoire: les rentes de l’AVS doivent servir<br />

à garantir le minimum vital selon la Constitution<br />

fédérale. L’initiative syndicale pour<br />

une 13e rente AVS va donc dans la bonne<br />

direction. C’est un projet essentiel de politique<br />

sociale. Avec l’initiative pour une 13 e<br />

rente AVS, nous mettons fin au démantèlement<br />

des rentes et permettons une meilleure<br />

vie à la retraite. Le moment est venu<br />

donc de se battre pour cette initiative. Elle<br />

en vaut la peine.<br />

Nous, les retraités, avons également de<br />

bonnes raisons de soutenir cette initiative.<br />

C’est pourquoi le renforcement de l’AVS est<br />

le principal objectif sociopolitique du GI<br />

Retraité·e·s, au même titre que l’initiative<br />

visant à réduire la charge des primes d’assurance<br />

maladie. Nous appuierons donc activement<br />

la campagne en faveur de cette<br />

initiative. Si nous voulons avoir du succès,<br />

nous devons convaincre les jeunes et les personnes<br />

âgées de la nécessité d’une AVS sûre<br />

et orientée vers l’avenir.<br />

Il est indispensable d’agir de manière<br />

solidaire pour préserver notre prévoyance<br />

vieillesse, mais aussi pour surmonter la pandémie.<br />

Dans les circonstances actuelles, la<br />

collecte de signatures ne nous est pas autorisée<br />

(voir encadré !). Nous vous remercions<br />

et comptons sur votre soutien. Notre principale<br />

préoccupation reste l’amélioration de<br />

la situation sociale et économique de nos<br />

collègues. Le comité du GI Retraité·e·s vous<br />

souhaite, ainsi qu’à vos proches, de rester<br />

en bonne santé. Prenez bien soin de vous en<br />

cette période de crise du coronavirus.<br />

• Au nom du comité du GI Retraité·e·s<br />

Thomas Burger, président<br />

L’iniziativa AVSx13 è solo sospesa e non annullata<br />

Lo stiamo vivendo tutti: le rendite AVS ristagnano,<br />

le casse pensioni sono in crisi e i premi<br />

delle casse malati e gli affitti aumentano.<br />

Resta sempre meno di che vivere. Ecco<br />

perché molte persone più anziane sono preoccupate<br />

di come riuscire a sbarcare il lunario,<br />

in particolare le donne. Una cosa è chiara:<br />

chi ha lavorato tutta una vita, durante la<br />

vecchiaia deve poter contare su una buona<br />

rendita. Un principio sancito anche nella Costituzione<br />

federale.<br />

L’AVS è un’intelligente assicurazione sociale<br />

per giovani e meno giovani. È solo grazie<br />

a essa che è possibile contrastare la povertà<br />

durante la vecchiaia, poiché si tratta di<br />

un meccanismo di equilibrio sociale. L’AVS<br />

favorisce i redditi bassi rispetto a quelli più<br />

alti. Ne beneficiano coloro che percepiscono<br />

redditi esigui e le donne. Rispetto alla cassa<br />

pensioni, nel calcolo della rendita AVS viene<br />

considerato anche il lavoro assistenziale<br />

prestato dalle donne. Questo fa sì che le<br />

rendite AVS delle donne equivalgano praticamente<br />

a quelle degli uomini. Nella cassa<br />

pensioni non è così, i salari bassi vengono sistematicamente<br />

svantaggiati. Pertanto molti,<br />

soprattutto le donne, percepiscono una<br />

rendita LPP molto bassa. Questo comporta<br />

complessivamente una rendita esigua –<br />

le donne in Svizzera percepiscono in media<br />

il 40% in meno degli uomini – che a fronte<br />

del crescente costo della vita basta sempre<br />

meno per vivere. È una tragedia quando il<br />

denaro non consente di sopravvivere. Tutti<br />

meritano di disporre dei mezzi di sussistenza<br />

durante la vecchiaia.<br />

Rafforzare e sviluppare l’AVS<br />

Il comitato del GI Pensionati ne è convinto:<br />

se vogliamo migliorare la situazione dei<br />

pensionati attuali e futuri dobbiamo rafforzare<br />

e sviluppare l’AVS. L’AVS si fonda sul<br />

principio della solidarietà e ha per così dire<br />

il miglior rapporto prezzo-prestazione di<br />

tutti i possibili sistemi di previdenza di vecchiaia.<br />

Il potenziamento dell’AVS è l’unica<br />

© YOSHIKO KUSANO<br />

possibilità realistica per migliorare la situazione<br />

delle rendite di molte persone. Ricordiamoci<br />

che secondo la Costituzione federale,<br />

le rendite AVS devono garantire i mezzi<br />

di sussistenza. Pertanto l’iniziativa sindacale<br />

per una 13esima rendita AVS va nella direzione<br />

giusta, si tratta infatti di un importantissimo<br />

progetto di politica sociale. Con<br />

l’iniziativa per una 13esima rendita AVS, fermiamo<br />

la riduzione delle rendite e consentiamo<br />

di poter condurre una vita migliore<br />

durante la vecchiaia. I tempi sono maturi e<br />

vale la pena combattere.<br />

Anche noi pensionati abbiamo tutti i motivi<br />

per impegnarci a favore di tale iniziativa.<br />

Ecco perché il potenziamento dell’AVS è,<br />

oltre all’iniziativa per la riduzione dei premi<br />

delle casse malati, il più importante obiettivo<br />

di politica sociale del GI Pensionati. Sosterremo<br />

pertanto attivamente la campagna<br />

per questa iniziativa. Se vogliamo avere<br />

successo, dobbiamo riuscire a conquistare<br />

giovani e meno giovani per un’AVS sicura<br />

e promettente. Si deve porre fine anche<br />

alle dannose notizie messe in circolazione<br />

da banche e assicurazioni secondo cui noi<br />

più anziani viviamo alle spese dei giovani.<br />

Per garantire la nostra previdenza di vecchiaia<br />

è indispensabile agire in modo solidale,<br />

e lo stesso vale per la lotta contro la<br />

pandemia da coronavirus. Nelle presenti circostanze<br />

a noi pensionati – come pure in generale<br />

– non è attualmente consentito raccogliere<br />

firme, né per strada né per posta né<br />

online (v. riquadro!).<br />

Vi ringraziamo e contiamo sul vostro sostegno.<br />

Il nostro obiettivo centrale è e resta<br />

quello di impegnarci per il miglioramento<br />

della situazione sociale ed economica delle<br />

nostre colleghe e dei nostri colleghi. Il comitato<br />

GI Pensionati augura a voi e ai vostri<br />

familiari ogni bene e di uscire indenni dalla<br />

crisi dovuta al coronavirus.<br />

• A nome del comitato GI Pensionati<br />

Thomas Burger, presidente


4 | <strong>bulletin</strong> • bollettino <strong>syndicom</strong><br />

<strong>14</strong>/2020<br />

Unterwegs · En route · In giro<br />

Pensionierte Aargau Medien<br />

Raclette à discrétion<br />

Alle Jahre wieder treffen sich im Februar die<br />

Pensionierten der Gruppe Aargau Medien zum<br />

traditionellen «Raclette à discrétion». Auch<br />

dieses Jahr kamen 30 Kolleginnen und Kollegen<br />

zum Stelldichein im originellen «Raclette-<br />

Stübli» in Niederlenz zusammen. Bei den Gastgebern<br />

Pia Peterhans und Sepp Bucher war man<br />

gut aufgehoben und bestens umsorgt. «La Raclette<br />

était formidable !» Nach den Begrüssungsworten<br />

des Gruppenpräsidenten genoss man<br />

das gemütliche Beisammensein bei Speis und<br />

Trank und bester Laune. • Peter Rymann<br />

Pensionierte Basel Medien<br />

72. Jahresversammlung<br />

Die Präsidentin durfte am 20.02.2020 eine<br />

stattliche Anzahl Mitglieder, illustre Gäste und<br />

Begleitpersonen im Rest. «L’Esprit» begrüssen.<br />

Hohe Wellen warf die 72. Jahresversammlung<br />

nicht. Protokoll, Jahres- und Kassenbericht<br />

wurden von den anwesenden Mitgliedern einstimmig<br />

genehmigt. Auch das Budget – das im<br />

laufenden Jahr eine schwarze Null verspricht –<br />

wurde ohne Wortmeldung genehmigt.<br />

Die Wahlen gingen diskussionslos über die Bühne,<br />

stellten sich doch alle Vorstandsmitglieder<br />

wieder zur Verfügung. Es wurden gewählt:<br />

Vreni Gramelsbacher, Präsidentin; Manfred<br />

Rütschlin, Kassier; Heinz Lässer, Aktuar; und<br />

Rosmarie Gerber, verschiedene Aufgaben.<br />

Nach dem feinen Mittagessen, das uns die Crew<br />

des Restaurants «L’Esprit» servierte, folgten<br />

Grussbotschaften der Gäste und der schon obligatorische<br />

Rückblick in einer Diashow von Rosmarie<br />

Gerber.<br />

Danken durfte die Präsidentin den Mitgliedern,<br />

die immer wieder an den Anlässen teilnehmen<br />

und treue Begleiter der Pensionierten <strong>syndicom</strong><br />

Sektor Medien sind. Ebenso danken durfte<br />

sie Rosmarie Gerber, die das Amt der Besucherin<br />

nach vielen Jahren abgab. Auch Iris und<br />

Heinz Ritter wurde gedankt für viele Jahre als<br />

Grillmeister und Fonduekocherin. Alles hat ein<br />

Ende, und so fand auch diese Jahresversammlung<br />

ihren Schluss um 15 Uhr.<br />

<br />

• Vreni Gramelsbacher<br />

Pensioniertenvereinigung<br />

Post Swisscom Bern<br />

Jubiläums-Hauptversammlung<br />

vom 6. Februar 2020<br />

Pünktlich um 15 Uhr konnte der Präsident Paul<br />

Gränicher 72 Mitglieder und 16 Gäste zur Jubiläums-Versammlung<br />

begrüssen. Das Protokoll<br />

wurde von zwei Anwesenden gelesen und auf<br />

deren Empfehlung genehmigt. Im vergangenen<br />

Vereinsjahr hatten wir 8 Aus- und 7 Neueintritte<br />

sowie 12 Todesfälle. Die Pensioniertenvereinigung<br />

hat somit einen Mitgliederbestand<br />

von 173 Personen. 7 Mitgliedern durften wir<br />

zu hohen Geburtstagen gratulieren. Im Traktandum<br />

Mitteilungen stellte uns Bruno Binggeli<br />

(PVB Swisscom) das Ausflugs-Programm<br />

für 2020 vor. Susanne Keller (Präsidentin Sektion<br />

<strong>syndicom</strong> Bern) überbrachte uns Grüsse<br />

und würdigte gleichzeitig die geleistete Arbeit<br />

des zurückgetretenen IG-Pensionierte-Präsidenten<br />

Roland Gutmann. In seinem Jahresbericht<br />

stellte Paul Gränicher fest, dass durchschnittlich<br />

45 Personen unsere Versammlungen<br />

besuchten. Er streifte das politische und weltliche<br />

Geschehen und vermeldete die verschiedenen<br />

Rotationen und Pensionierungen an der<br />

Spitze der Konzerne und Organisationen. Unser<br />

Kassier, Fredy Kircher, präsentierte uns eine<br />

Jahresrechnung mit einem kleinen Überschuss.<br />

Hans Baumann empfahl im Namen der Revisoren<br />

die Rechnung zur Annahme. Dies geschah<br />

einstimmig und mit grossem Applaus. Das Budget<br />

für 2020 sieht einen grösseren Ausgabenüberschuss<br />

bei gleichbleibendem Mitgliederbeitrag<br />

vor. Dieser entsteht aufgrund unseres<br />

60-Jahre-Jubiläums. Beides wird einstimmig<br />

genehmigt. Verschiedene Gäste dankten für<br />

die Einladung zur Jubiläumsversammlung und<br />

überbrachten uns Grussbotschaften. Der gesamte<br />

Vorstand wurde unter grossem Applaus<br />

für ein weiteres Jahr wiedergewählt.<br />

Die nächste Hauptversammlung ist am 4. Februar<br />

2021. Um 17.10 konnte der Präsident die Versammlung<br />

schliessen und uns zum Jubiläums-<br />

Apéro einladen. Viele der Anwesenden nahmen<br />

auch am wunderbaren Nachtessen teil.<br />

Alleinunterhalter «Der Andi» begleitete uns bis<br />

in den Abend mit seiner stimmungsvollen Musik.<br />

Bei Grimm würde es jetzt heissen: Und wenn<br />

sie nicht gegangen sind, so tanzen sie noch<br />

heute … • Beat Thierstein, Sekretär<br />

Kolumne<br />

Die Zusammenfassung von Hans Preisig<br />

Die Swisscom will ihren Stellenabbau<br />

sozialverträg lich gestalten. Daher können<br />

Angestellte, die mindestens 58 Jahre alt<br />

sind, ab dem 1. Juli ihr Arbeitspensum freiwillig<br />

um bis zu 30 Prozent verringern.<br />

Nach zwei weiteren Jahren erhalten sie die<br />

Möglichkeit, frühzeitig in den Ruhestand<br />

zu gehen. Die Swisscom wird die Reduktion<br />

der Arbeitszeit und damit Lohneinbussen<br />

subventionieren. Damit soll<br />

sichergestellt werden, dass die älteren<br />

Mitarbeiter allfällige Verluste<br />

bei Einkommen respektive<br />

Altersvorsorge weitgehend ausgleichen<br />

können. Wie viel die<br />

Lohneinbusse im Zuge der Arbeitszeitverringerung<br />

effektiv abgedämpft<br />

wird, das ist noch Gegenstand<br />

von Verhandlungen. Um das Modell der Alters-Teilzeit<br />

mit anschliessender Frühpensionierung<br />

attraktiv zu machen, will die<br />

Swisscom allen Angestellten, die diese Option<br />

wählen, eine Beschäftigungsgarantie bis<br />

zum 60. Lebensjahr geben. Rund 1500 Mitarbeiter<br />

können davon profitieren.<br />

Eine Obwaldner Motion des CVP-​Ständerats<br />

Erich Ettlin verspricht Frauen eine<br />

bessere Absicherung im Alter – tatsächlich<br />

bringt sie nur Steuerersparnisse für Reiche.<br />

Der Nationalrat berät in der Frühlingssession<br />

die Motion, die zusätzliche, steuerbefreite<br />

Einkaufsmöglichkeiten in die Säule<br />

3a fordert. Ettlin will mit seinem Vorstoss<br />

das Problem der sinkenden PK-​Renten angehen,<br />

die Rentenlücke der Frauen verkleinern,<br />

die aufgrund einer Familienpause<br />

nur eine kleine PK-​Rente haben, und die<br />

Vorsorge für den Mittelstand stärken. Das<br />

sind hehre Ziele. Doch die vorgeschlagene<br />

Massnahme taugt nicht. Sie dient hauptsächlich<br />

Personen mit sehr hohen Einkommen.<br />

Auf Kosten der Allgemeinheit. Denn<br />

die 3. Säule ist vor allem ein Steuersparinstrument<br />

und bringt kaum finanzielle<br />

Absicherung im Alter. Viele<br />

haben deshalb gar keine oder nur<br />

sehr kleine Vermögen in der dritten<br />

Säule. Entsprechend tief sind<br />

die Leistungen aus den 3a-Konten.<br />

Die mittlere Leistung aus der Säule<br />

3a betrug für Frauen 2017 rund 41 000<br />

Franken, für Männer knapp 49 000 Franken.<br />

Das reicht nicht lange, um davon zu<br />

leben. Gleichzeitig haben nur 13 Prozent<br />

aller Steuerpflichtigen genügend Geld, um<br />

den maximal von den Steuern abziehbaren<br />

Betrag von 6826 Franken in ein Konto der<br />

Säule 3a einzahlen zu können. Gemäss einer<br />

Studie der Eidg. Steuerverwaltung machen<br />

die Haushalte mit einem Reineinkommen<br />

von 150 000 Fr. und mehr am meisten Gebrauch<br />

von dem 3.-Säule-​Steuerabzug. Personen<br />

mit tieferen und mittleren Einkommen,<br />

wie Briefträgerinnen oder Verkäufer,<br />

haben kaum die Möglichkeit, in eine 3. Säule<br />

einzuzahlen. Sie brauchen ihr Geld zum<br />

Leben.<br />

Selbst Ettlin anerkennt dies. Er will deshalb<br />

nicht die generellen Grenzbeträge erhöhen,<br />

sondern neu Nachzahlmöglichkeiten schaffen.<br />

Konkret fordert er, dass man sich alle<br />

fünf Jahre mit einem zusätzlichen Höchstbetrag<br />

von rund 35 000 Franken in die Säule<br />

3a einkaufen kann – sofern man erwerbstätig<br />

ist und in früheren Jahren nicht immer<br />

den Maximalbetrag in die 3. Säule geleistet<br />

hat. Doch auch die mit der Motion Ettlin<br />

geforderten Nachzahlmöglichkeiten können<br />

sich nur höhere bis mittlere Einkommen<br />

leisten. Dieselben Personen können<br />

sich bereits heute steuerbefreit in ihre Pensionskasse<br />

einkaufen und dort mögliche<br />

Vorsorgelücken stopfen. Wer später im Leben<br />

mehr verdient, soll nicht noch zusätzlich<br />

von Steuerersparnissen profitieren. Er<br />

(bzw. im Einzelfall sie) verfügt bereits heute<br />

über die Möglichkeit, fürs Alter vorzusorgen.<br />

Doch entgegen der Empfehlung des<br />

Bundesrats und ohne vertiefte Analyse der<br />

Auswirkungen haben die zuständigen Kommissionen<br />

des Stände-​und Nationalrats die<br />

Motion angenommen.<br />

Die gesamten Steuerausfälle aus der 3.<br />

Säule wurden seit Jahren nicht mehr beziffert.<br />

Eine Schätzung für das Jahr 2005 ergab<br />

Ausfälle von 450 Millionen Franken alleine<br />

auf Bundesebene. Seither haben die<br />

Einzahlungen in die 3. Säule markant zugenommen.<br />

Gegenwärtig sind es rund 10 Milliarden<br />

Franken pro Jahr. Das entspricht<br />

ungefähr einem Drittel der jährlichen AHV-​<br />

Lohnbeiträge. Eine sehr grobe Schätzung<br />

ergibt entsprechend wesentlich höhere<br />

Steuerausfälle. Bei einem<br />

angenommenen<br />

Grenzsteuersatz von<br />

25 Prozent ergibt das<br />

rund 2,5 Milliarden<br />

Franken. Werden diese 10 Mrd. Franken<br />

später wieder zu einem (fiktiven, aber realistischen)<br />

Auszahlungssatz von 5 Prozent<br />

besteuert, so belaufen sich die Ausfälle netto<br />

auf rund 2 Mrd. Franken.<br />

Welche zusätzlichen Steuerausfälle die Motion<br />

Ettlin bringen würde, bleibt völlig<br />

unklar. Klar ist hingegen, dass sie die<br />

Entwicklung hin zu einer schleichenden<br />

Teil-​Privatisierung der Altersvorsorge weiter<br />

beschleunigt. Denn der Aufbau der 3. Säule<br />

erfolgt bei Banken und Versicherungen, die<br />

damit Gewinne erzielen.<br />

Reale Rentenprobleme lösen wir nur mit<br />

einer Stärkung der AHV<br />

Steuerersparnisse für Reiche und Privatisierung<br />

der Altersvorsorge zulasten der Allgemeinheit:<br />

Aus Sicht des SGB ist klar, dass<br />

man mit dieser Motion die realen Rentenprobleme<br />

nicht angehen kann. Steuererleichterungen<br />

bei der Altersvorsorge nützen<br />

vor allem den hohen und höchsten Einkommen.<br />

Die geforderten Nachzahlmöglichkeiten<br />

würden die Steuerersparnisse von<br />

Personen mit hohem Einkommen weiter<br />

vergrössern. Für die übrigen Einkommensklassen<br />

ist eine Erhöhung der AHV die beste<br />

Lösung. Deshalb lancierte der SGB die Initiative<br />

für eine 13. AHV-​Rente.


<strong>14</strong>/2020 <strong>syndicom</strong> bollettino • <strong>bulletin</strong> | 5<br />

SLB-SENIOREN BERN<br />

59. Hauptversammlung<br />

20. Februar 2020<br />

Präsidentin Veronika Riem begrüsst 34 Kolleginnen<br />

und Kollegen sowie 5 Gäste zur 59.<br />

Hauptversammlung der SLB-Senioren Bern im<br />

Hotel «Kreuz». Erstmals eingeladen wurden<br />

auch 6 Neupensionierte. Erwin Steiner meldet<br />

9 Entschuldigungen, Paul Ehrenzeller wird als<br />

Stimmenzähler gewählt und die Traktandenliste<br />

einstimmig genehmigt, ebenso das Protokoll<br />

der letztjährigen 58. HV vom <strong>14</strong>. Februar 2019.<br />

Veronika Riem berichtet rückblickend über das<br />

Vereinsjahr 2019: An der <strong>syndicom</strong>-PräsidentInnenkonferenz<br />

wurde Roland Gutmann nach<br />

19 Jahren als Präsident verabschiedet und zum<br />

Ehrenpräsidenten ernannt. Vielen Dank, Roland.<br />

Die IG Pensionierte der Gewerkschaft <strong>syndicom</strong><br />

wählte Thomas Burger (ZH) zum neuen<br />

Präsidenten. Auch das durch Peter Rymann organisierte<br />

Pensionierten-Treffen in Allmendingen<br />

war ein Erfolg. Veronika Riem dankt ebenfalls<br />

den Vorstandskollegen der SLB-Senioren<br />

Bern für die gute Zusammenarbeit. Das Jahresprogramm<br />

2019 erfolgte in 8 Veranstaltungen.<br />

Der Jahresbericht wird von der Versammlung<br />

einstimmig genehmigt.<br />

Kassierin Elisabeth Frei erklärt die Rechnung<br />

2019 im Detail, die mit einem Verlust von Fr.<br />

937.02 abschliesst. Sie dankt auch den SLB-<br />

Mitgliedern, die im Jahre 2019 eine Spende einzahlten.<br />

Franz Spring verliest den Bericht der<br />

mit Blaise Roulet am 16. 1. 2020 durchgeführten<br />

Revision. Sie haben alles geprüft und für<br />

richtig befunden und danken Elisabeth Frei für<br />

die genaue Arbeit. Die Versammlung genehmigt<br />

den Kassen- und Revisorenbericht 2019 einstimmig<br />

und entlastet damit die Kassierin und<br />

den Vereinsvorstand.<br />

Der Vorstand beantragt, den bisherigen Mitgliederbeitrag<br />

unverändert zu belassen: Fr.<br />

24.– für SLB-Senioren-Mitglieder, die der <strong>syndicom</strong><br />

angehören, sowie Fr. 48.– für SLB-Senioren-Mitglieder,<br />

die nicht Mitglied der <strong>syndicom</strong><br />

sind. Die Versammlung bestätigt einstimmig<br />

diese Mitgliederbeiträge für das Jahr 2020.<br />

Nun überbringen die Gäste ihre Grüsse: Fredy<br />

Kircher, Pensioniertenvereinigung Bern, Ernst<br />

Lüscher, Alte Garde Bern, Rodolphe Aeschlimann,<br />

Vorstand IG Pensionierte, und Peter Rymann,<br />

Vizepräsident IG Pensionierte der <strong>syndicom</strong>.<br />

Wahl des Vorstandes: Veronika Riem,<br />

Präsidentin, Hans Ruedi Setz, Vize-Präsident,<br />

Erwin Steiner, Sekretär, Elisabeth Frei, Kassierin,<br />

und Walter Krummen, Beisitzer, werden in<br />

globo durch die Versammlung wiedergewählt.<br />

Bei den Revisoren hat Blaise Roulet nach 4 Jahren<br />

demissioniert, Veronika Riem dankt ihm<br />

bestens. Armin Setz, Christian Ogi (neu) und<br />

Franz Spring als Ersatz werden durch die Versammlung<br />

einstimmig im Amt bestätigt.<br />

Mit einer Gedenkminute werden die Verstorbenen<br />

geehrt: Willy Weber (90) am 19. Februar<br />

2019, Max Engel (86) am 26. Mai 2019 und Robert<br />

Lehmann (74) am 1. Februar 2020.<br />

Heute ehren wir folgende anwesenden SLB-Kollegen<br />

mit einem Coop-Einkaufsgutschein: Rudolf<br />

Nänni, 95, Heinz Storck, 93, Paul Hoess,<br />

90, Armin Setz, 85, Willy Jakob, 80 und Erwin<br />

Kälin, 80.<br />

Hans Ruedi Setz stellt das Programm 2020 vor:<br />

26. März: Museum Franz Gertsch, Burgdorf; <strong>14</strong>.<br />

Mai: leichte Wanderung Sense, ab Neuenegg;<br />

Freitag, 12. Juni: Jahresausflug Schwarzwald;<br />

10. September: Wanderung ab Worb mit Bräteln<br />

in Trimstein; 22. Oktober: Stadtspaziergang mit<br />

Führung in Bern; Freitag, 4. Dezember: Jahresendessen<br />

im Hotel «Bern».<br />

Um 12.30 Uhr schliesst Veronika Riem die 59.<br />

HV der SLB-Senioren Bern und wünscht allen<br />

«E Guete» zum nachfolgenden Mittagessen.<br />

<br />

• Erwin Steiner, Sekretär<br />

Pensionierte BO/Emmental-Oberaargau/<br />

Bern-Oberwallis Sektor 3<br />

Hauptversammlung<br />

in Reichenbach i. K.<br />

Am Mittwoch, 11. März, fand im Restaurant<br />

«Bahnhof» in Reichenbach die diesjährige<br />

Hauptversammlung der Veteranen und Veteraninnen<br />

statt. Wegen des Coronavirus konnte<br />

die Versammlung nur mit gewissen Auflagen<br />

abgehalten werden. Präsident Werner Frei durfte<br />

<strong>14</strong> Mitglieder willkommen heissen. Als Gäste<br />

waren folgende Kollegen anwesend: Peter Rymann,<br />

Vizepräsident IG Pensionierte Schweiz;<br />

Paul Gränicher, Präsident Pensioniertenvereinigung<br />

Bern; Fredy Kircher, Kassier Pensioniertenvereinigung<br />

Bern; Hans Bögli, Präsident<br />

Alte Garde Bern; Werner Hess, Wanderleiter<br />

Alte Garde Bern; Markus Stender, Präsident<br />

Lötschberg Post. Unter der bewährten Leitung<br />

des Präsidenten Werner Frei wurden die Traktanden<br />

wie gewohnt speditiv behandelt. Im<br />

Verschiedenen erwähnte Peter Rymann speziell<br />

die Wichtigkeit der Sozialpolitik und wies auf<br />

die angelaufenen Initiativen hin: 13. AHV-Rente<br />

und Prämienentlastung bei den Krankenkassen.<br />

Mit einem gemeinsamen Mittagessen und<br />

der Verlosung einer Swatch-Uhr ging die Hauptversammlung<br />

zu Ende. • Ferdinand Hostettler<br />

groupement des retraités<br />

Poste & Swisscom de Fribourg<br />

Assemblée générale<br />

Le 19 février, 90 membres étaient présents à<br />

l’Auberge de la Gare à Grolley pour l’assemblée<br />

du groupement des retraités Poste & Swisscom<br />

de Fribourg.<br />

Le président André Burgy ouvre la séance. Il<br />

salue et remercie les membres présents et particulièrement<br />

l’orateur du jour M. Herren, directeur<br />

des assurances sociales du canton de<br />

Fribourg, Gabriel Cuany et Frédéric Jeanneret<br />

du groupement des retraités Neuchâtel - Arc jurassien,<br />

Michel Meylan et Michel Verdon de Genève,<br />

Alain Michaud de Lausanne, Josette Praz<br />

du Valais, François Ducrest, secrétaire régional<br />

de <strong>syndicom</strong>, Bernard Menoud, président de la<br />

section <strong>syndicom</strong> de Fribourg et Thomas Burger,<br />

nouveau président national des retraités du GI.<br />

– Rapport du président André Burgy : Voilà une<br />

année bissextile qui est entamée et il n’y a toujours<br />

pas de neige. Drôle d’hiver ! Mais ça ne<br />

change pas nos habitudes, nous voilà à nouveau<br />

réunis pour notre AG. En 2019, le comité s’est<br />

réuni 5 fois. Lors de ces comités, nous avons<br />

discuté de certaines mises au point de notre<br />

groupement, de l’organisation des visites et<br />

sorties de 2020 et mise sous pli des différentes<br />

invitations. En 2019, notre comité a représenté<br />

notre groupement dans différentes régions.<br />

Le 15 mai, nous étions un peu plus de 60 personnes<br />

pour visiter Alloboissons à Givisiez. Le<br />

27 août, Jean-Marie a organisé avec l’entreprise<br />

Buchard, une sortie en France, au canal<br />

de Savières. Pensons à nos collègues de Swisscom<br />

qui subissent des restructurations avec déplacements<br />

et licenciements ou perte d’acquis<br />

par les syndicats. Quant à La Poste, elle se réorganise<br />

selon les vœux des parlementaires de<br />

droite; dans un premier temps les heures de service<br />

et par-delà les salaires et son personnel.<br />

– Rapport du caissier et des vérificateurs des<br />

comptes : L’exercice se solde par un bénéfice<br />

de 896.37 francs. La fortune actuelle est de<br />

22 834.32 francs. Il remercie les collègues qui<br />

se sont déjà acquittés de leur cotisation pour<br />

2020. Les comptes sont acceptés à l’unanimité.<br />

– Exposé de l’invité M. Herren, directeur des assurances<br />

sociales : Sa présentation est envoyée,<br />

sous forme papier, à tous les membres du groupement<br />

des retraités.<br />

– Fixation de la cotisation annuelle 2021: La cotisation<br />

annuelle est fixée à 20 francs.<br />

– Nomination des vérificateurs des comptes :<br />

Francis Ayer devient numéro 1; Bernard Dandelot<br />

devient numéro 2 ; Michel-Ange Chavaillaz<br />

devient suppléant.<br />

– Visite et sortie 2020: 27 mai : visite d’Electrobroc;<br />

26 août : sortie en car, les Calèches du<br />

Saut du Doubs à Villers-le-Lac.<br />

– Election du président et des membres du comité<br />

: André Burgy, président ; Guy Rossier, viceprésident<br />

; Jean-Marie Baechler, responsable<br />

des courses ; Gabriel Morand, caissier ; François<br />

Pachoud, secrétaire. Toutes ces personnes sont<br />

élues par acclamation. Nous aimerions agrandir<br />

notre comité d’une personne et si possible<br />

avec une femme.<br />

– Divers : Le discours de Thomas Burger est mentionné<br />

dans son intégralité dans le PV original.<br />

François Ducrest, secrétaire régional, demande<br />

de soutenir les secrétaires régionaux ; eux aussi<br />

sont confrontés aux réorganisations et appelle<br />

à participer aux manifestations du 1 er<br />

mai. Gabriel Cuany, Michel Meylan, Alain Michaud<br />

et Josette Praz nous apportent les salutations<br />

et la sympathie de leurs divers groupements.<br />

Alfred Sauteur nous présente son projet<br />

de table d’hôtes de chez Pro Senectute. Ernest<br />

Rime voudrait que les retraités manifestent,<br />

par exemple à Berne, et c’est ainsi que peutêtre<br />

on arrivera à faire bouger les choses.<br />

La prochaine assemblée générale aura lieu le<br />

17 février 2021. • François Pachoud<br />

Pensionierte Ostschweiz Medien<br />

Jahresbeginn mit unvorhergesehenen<br />

Ereignissen<br />

Nach der Neujahrsbegrüssung der Pensionierten<br />

der <strong>syndicom</strong>-Sektion Ostschweiz Medien<br />

am Donnerstag, 9. Januar, am Runden Tisch<br />

im Restaurant «Papagei» fand gleichenorts am<br />

Donnerstag, 13. Februar, die Jahresversammlung<br />

statt. 17 Kolleginnen und Kollegen nahmen<br />

an diesem Anlass teil. Fritz Heinze leitete<br />

durch die üblichen Formalitäten der Versammlung.<br />

Den Anwesenden bot sich die Gelegenheit,<br />

einen Blick zurück auf die Veranstaltungen<br />

des vergangenen Jahres zu werfen, und<br />

Horst Weisheimer informierte über das Geschehen<br />

in der Sektion. Zur Wanderung auf<br />

Dreiweihern im Oktober sei hier erwähnt, dass<br />

dieser Anlass unter der Bezeichnung «Herbstspaziergang»<br />

künftig als wiederkehrende jährliche<br />

Veranstaltung ins Jahresprogramm aufgenommen<br />

wird. Dies unter den Aspekten des<br />

Spazierens, der Gemütlichkeit und des Zusammenseins.<br />

Schon am 6. Februar trafen sich die Pensionierten<br />

an der Monatszusammenkunft im Restaurant<br />

«Papagei». Das Thema am Runden<br />

Tisch war das Coronavirus. Vorsicht ist in diesem<br />

Fall in erster Linie für die Pensionierten<br />

angezeigt. Deshalb entschloss sich die Leitung<br />

der St. Galler Pensionierten ziemlich schnell,<br />

diese Zusammenkünfte bis auf weiteres auszusetzen.<br />

Das war dann allerdings ein Entscheid,<br />

der von den bundesrätlichen Weisungen überholt<br />

wurde. Wir haben den Beginn eines Jahres<br />

erlebt, das mit unvorhergesehenen Ereignissen<br />

gespickt ist. Die nächste Veranstaltung, die<br />

Wanderung von Guggeien nach Mörschwil, findet<br />

am Donnerstag, 7. Mai, statt. Noch ist die<br />

Durchführung allerdings nicht sicher. Entschieden<br />

wird darüber zu einem späteren Zeitpunkt.<br />

<br />

• Fritz Heinze


6 | <strong>bulletin</strong> • bollettino <strong>syndicom</strong><br />

<strong>14</strong>/2020<br />

Agenda<br />

Pensionierte Medien Aarau<br />

Mittwoch, 6. Mai, und Mittwoch, 1. Juli, <strong>14</strong>.15<br />

Uhr, «Monatshock» im Restaurant «Aarauerstube»<br />

in Aarau (vis-à-vis Bahnhof).<br />

Aufgrund der aktuellen Situation informieren<br />

wir zu gegebenen Zeiten per E-Mail und unter<br />

https://ig.<strong>syndicom</strong>.ch/events, ob die Anlässe<br />

stattfinden!<br />

Peter Rymann<br />

Pensionierte Medien Aargau<br />

(Aarau/Zofingen)<br />

Mittwoch, 3. Juni, <strong>14</strong>.15 Uhr, «Grillplausch an<br />

der Aare», beim Fischerhaus in Rupperswil.<br />

Aufgrund der aktuellen Situation informieren<br />

wir zu gegebener Zeit per E-Mail und unter<br />

https://ig.<strong>syndicom</strong>.ch/events, ob der Anlass<br />

stattfindet!<br />

Peter Rymann<br />

Basel Medien<br />

Spargelzeit<br />

Der schon fast traditionelle Spargelschmaus<br />

führt uns wieder nach Vogtburg-Burkheim in<br />

das Restaurant «Kreuz Post». Um <strong>14</strong>.15 Uhr fahren<br />

wir weiter nach Bickensohl, um im Rahmen<br />

einer Kellerführung eine Weinprobe zu geniessen.<br />

Datum: Donnerstag, <strong>14</strong>. Mai 2020, Abfahrt:<br />

10 Uhr ab Meret-Oppenheim-Stras se hinter<br />

dem Bahnhof SBB. Kosten: 50.– für Fahrt,<br />

Essen und Degustation (wird vor Ort eingezogen).<br />

Anmeldungen bis spätestens 4. 5. an:<br />

Manfred Rütschlin, Thiersteiner allee 90, 4053<br />

Basel oder per E-Mail: camaruetschlin@bluewin.ch.<br />

Sommerwanderung – 18. 6. 2020<br />

Die Wanderung führt uns von Allschwil nach<br />

Biel Benken. Ein grosses Stück Weg davon führt<br />

durch den Wald. Die Strecke ist 5,6 km lang und<br />

die Höhendifferenz beträgt 136 m. Für diese<br />

Strecke werden wir ca. 2 Std. benötigen. Dazu<br />

folgt eine schriftliche Einladung.<br />

Pensioniertenverein Region Basel<br />

Mai-Wanderung<br />

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen, die Wanderung<br />

vom Donnerstag, <strong>14</strong>. Mai 2020, führt<br />

uns von Flüh über den Napoleonweg nach Therwil<br />

ins Rest. «Grossmatt». Wir treffen uns um<br />

13.45 Uhr in Flüh Tramhaltestelle und laufen<br />

um <strong>14</strong>.00 Uhr ab. In ca. 1½ bis 1¾ Std. nach<br />

Therwil ins Rest. «Grossmatt».<br />

Es sind die Kolleginnen, Kollegen der Sektoren<br />

2 + 3 sowie Ehefrauen, PartnerInnen herzlich<br />

eingeladen. Nichtwanderer und die, welche<br />

nicht mehr gut zu Fusse sind, kommen direkt<br />

ins Restaurant, erreichbar mit Tram 10/17 bis<br />

Känel matt, von dort 5 Min. bis zum Restaurant.<br />

Für die Jasser wird wieder ein Platz bereit sein.<br />

Ich hoffe auf eine grosse Wanderschar.<br />

Juni-Wanderung<br />

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen, die Wanderung<br />

vom Donnerstag, 18. Juni 2020, führt<br />

uns von Seltisberg über das Oristal nach Liestal<br />

in den «Bären». Wir treffen uns um 13.30 Uhr<br />

Passerelle Gleis 7, Abfahrt des Zuges 13.43 Uhr,<br />

Liestal ab Bus 72 Kante J <strong>14</strong>.06 Uhr bis Höfli<br />

Lupsingen. Wir wandern ins Oristal und dann<br />

nach Liestal ins Rest. «Bären», wo wir immer<br />

gern gesehene Gäste sind.<br />

Es sind die Kolleginnen, Kollegen der Sektoren<br />

2 + 3 sowie Ehefrauen, PartnerInnen herzlich<br />

eingeladen. Nichtwanderer und die, welche<br />

nicht mehr gut zu Fusse sind, kommen direkt ins<br />

Restaurant. Für die Jasser wird wieder ein Platz<br />

bereit sein. Ich hoffe auf eine grosse Wanderschar.<br />

<br />

Euer Wanderleiter Othmar<br />

Pensioniertenvereinigung Bern<br />

Post/Swisscom<br />

Nächste Monatsversammlung Donnerstag, 4.<br />

Juni 2020, um 15 Uhr im Restaurant «Mappamondo»,<br />

Länggassstrasse 44, Bern. Referent:<br />

Corrado Pardini spricht zum Thema «Begrenzungs-Initiative».<br />

Vorgesehene Ausflüge: 12. Juni Jahresausflug<br />

GIV Bern und SLB Bern; 18. Juni Jahresausflug<br />

Schwarzsee GIV BO; 29. Juni Sommerausflug<br />

Stoos PVB.<br />

Wir hoffen, dass die Lage sich bald verbessern<br />

wird. Wir wünschen, Euch alle gesund an der<br />

Versammlung begrüssen zu dürfen.<br />

<br />

Beat Thierstein, Sekretär<br />

Aufruf an die Mitglieder der ehemaligen<br />

Sektion ZENTRALE BEREICHE POST<br />

Wie euch bekannt ist, wurde die ehemalige<br />

Sektion Zentrale Bereiche Post in die Sektion<br />

Bern <strong>syndicom</strong> integriert. Die meisten von<br />

euch sind wie ich pensioniert und weiterhin<br />

bei <strong>syndicom</strong>. Vor gut drei Jahren hatte ich<br />

eine Umfrage gestartet, um zu wissen, ob wir<br />

eine Gruppe innerhalb der Sektion Bern <strong>syndicom</strong><br />

bilden wollten oder nicht. Es hatte sich<br />

eine Mehrheit gegen die Bildung einer solchen<br />

Gruppe ausgesprochen und mehrere haben<br />

den Anschluss bei der Pensioniertenvereinigung,<br />

einer verwandten Gruppe der Sektion<br />

Bern <strong>syndicom</strong>, gefunden.<br />

Obwohl keine eigentliche Pensioniertengruppe<br />

für die ehemalige Sektion Zentrale Bereiche<br />

Post besteht, bin ich weiterhin eure Kontaktperson<br />

(François Devaux, Belpbergstr. 36e,<br />

3110 Münsingen, devaux.fe@bluewin.ch, Tel.<br />

031 721 44 70). Falls mir jemand etwas im Zusammenhang<br />

mit <strong>syndicom</strong> mitteilen will, stehe<br />

ich gerne zur Verfügung.<br />

Es gibt auch die Möglichkeit, einen Beitrag für<br />

das <strong>Bulletin</strong> zu schreiben. Vielleicht drückt der<br />

Schuh irgendwo und ihr habt das Bedürfnis,<br />

eure Meinung kundzutun, dann benutzt ohne<br />

weiteres dieses Medium. Infos wie Einsendeschluss<br />

und Adresse findet ihr im Impressum<br />

auf Seite 1.<br />

François Devaux<br />

Appel aux membres de l’ancienne<br />

section SERVICE CENTRAUX POSTE<br />

Il vous est connu que l’ancienne section service<br />

centraux poste a été intégrée dans la<br />

section Bern <strong>syndicom</strong>. La plupart d’entre<br />

vous sont comme moi, à la retraite et toujours<br />

membres de <strong>syndicom</strong>.<br />

En 2017, je vous avais demandé, si vous vouliez<br />

créer un groupe de retraité·e·s au sein de<br />

la section Bern <strong>syndicom</strong>. Une majorité s‘était<br />

prononcée contre et plusieurs ont rejoint l’association<br />

des retraité·e·s (Pensioniertenvereinigung<br />

<strong>syndicom</strong>) apparentée à la section<br />

Bern <strong>syndicom</strong>.<br />

Bien que de facto, aucun groupe de retraité·e·s<br />

pour l’ancienne section service centraux poste<br />

n’existe, je continue de rester votre personne<br />

de contact (François Devaux, Belpbergstrasse<br />

36e, 3110 Münsingen, devaux.fe@bluewin.ch,<br />

031 721 44 70). Si vous deviez avoir une communication<br />

à faire en relation avec <strong>syndicom</strong>,<br />

je serais donc volontiers à votre disposition.<br />

Il existe aussi la possibilité d’écrire un article<br />

dans ce journal. Peut-être éprouvez-vous le<br />

besoin de vous prononcer et de publier un<br />

commentaire sur différents thèmes qui vous<br />

préoccupent. N’hésitez pas et utilisez le canal<br />

de ce journal.<br />

Des informations complémentaires, telles que<br />

le délai et l’adresse, figurent dans l’impressum<br />

à la page 1.<br />

François Devaux<br />

SLB-Senioren Bern<br />

Falls uns das Coronavirus lässt, haben wir folgende<br />

Anlässe geplant:<br />

<strong>14</strong>. Mai 2020: Wanderung Neuenegg-Laupen<br />

12. Juni 2020 (Freitag!): Jahresausflug «Sauschwänzlebahn»<br />

Anmeldungen Tel: 031 991 76 67,<br />

E-Mail: steiner_erwin@hispeed.ch<br />

<br />

Erwin Steiner<br />

lA LETTRE<br />

lA LETTRE<br />

Coronavirus – mea culpa ?<br />

A l’heure où ces lignes paraîtront, le coronavirus aura peut-être<br />

diminué d’intensité et de virulence. Il n’en reste pas moins que la<br />

planète entière peut faire son mea culpa ! Si l’homme avait respecté<br />

un peu mieux la nature et son environnement, nous n’en serions<br />

certainement pas là. En continuant comme ça, notre civilisation court<br />

en droite ligne à sa perte d’ici peu de temps.<br />

Le coronavirus a débuté en Chine, par la consommation de pangolins ou de chauves-souris,<br />

bref d’animaux qui ne devraient pas figurer sur la table d’êtres tant soit peu normaux.<br />

L’homme se déplace tant et plus: 180 000 vols réguliers, sans compter les charters,<br />

polluent quotidiennement notre ciel. Les causes en sont des loisirs à outrance le plus loin<br />

et les plus exotiques possible, des voyages d’affaires, manifestations sportives, congrès, et<br />

j’en passe. Les défenseurs du climat tirent la sonnette d’alarme depuis longtemps déjà,<br />

mais, hélas, tout le monde s’en fout …<br />

Heureusement, la crise que nous traversons avec le coronavirus laisse subsister des lueurs<br />

d’espoir. J’en veux pour preuve la solidarité tous azimuts qui s’est fait jour, par exemple,<br />

entre les générations, les plus jeunes aidant les personnes âgées, principal groupe à<br />

risques. Il faut relever l’abnégation admirable et, on peut le dire, héroïque, du personnel<br />

médical dans son ensemble, depuis le chef de clinique à l’auxiliaire bénévole, en passant<br />

par le corps des infirmières et infirmiers. Soulignons aussi l’engagement et le sens du<br />

devoir de nos postiers ainsi que de tout le personnel de vente, lui qui, paradoxalement, est<br />

souvent le moins estimé et le moins payé.<br />

Ce sont là quelques exemples que l’on peut d’ailleurs multiplier à l’envi.<br />

Chères et chers collègues et amis dans l’adversité, faisons notre mea culpa, d’accord, mais<br />

surtout, tirons les conséquences de la crise actuelle pour changer enfin et durablement<br />

le cours des choses.<br />

• Pierre Savary<br />

Des caractères à foison<br />

« À l’instar du vêtement, la lettre d’imprimerie habille différemment,<br />

suivant les époques, le corps de la pensée traduite par les mots », avait<br />

déclaré Gérard Blanchard (1927–1998), lors de la V e Journée romande<br />

de la typographie, à Lausanne, en 1996. Cet auteur reconnu, détenteur<br />

d’un doctorat lié à l’imprimerie, avait rédigé de multiples textes relatifs<br />

aux arts graphiques, dont Aide à la typographie (1998). L’ère du numérique généralisé (et la<br />

mise à disposition de logiciels adéquats) a révolutionné la réalisation de caractères.<br />

Si bien que le nombre de ces derniers a explosé (un auteur a avancé il y a quelque temps le<br />

chiffre de cent mille écritures produites à partir de l’invention de l’imprimerie, au XV e siècle).<br />

Malgré cette prolifération, certaines polices classiques demeurent à la une. On sait que le<br />

Garamond, caractère de la Pléiade, représente le prototype d’un style privilégié en littérature.<br />

Dans l’histoire de la typographie suisse, l’Univers et l’Helvetica (mis sur orbite à la fin<br />

des années 1950) occupent une place de choix (et restent très utilisés). Pour ma part, outre<br />

le Gill Sans (dessiné en 1928) que je me suis plu à promouvoir, le Syntax de Hans Eduard<br />

Meier (1922–20<strong>14</strong>) a valorisé plusieurs de mes écrits. J’avais d’ailleurs eu l’heur de côtoyer<br />

ce concepteur (génial) à diverses reprises.<br />

On se souviendra aussi que, en 1969, les astronautes d’Apollo 11 avaient laissé sur la Lune<br />

une plaque portant une inscription composée en Futura. Une police dessinée en 1927 par<br />

l’Allemand Paul Renner. Cette écriture, qui a longtemps incarné la modernité typographique,<br />

avait été lancée en 1931 en France, à la faveur d’une publicité tonitruante. Baptisée Europe<br />

(pour des raisons politiques), elle permit à la Fonderie Deberny & Peignot, à Paris,<br />

d’enregistrer un record de vente … La mise sur le marché de l’Univers d’Adrian Frutiger,<br />

disponible, dès l’abord, en vingt et une séries, allait pulvériser ladite performance.<br />

Pour en revenir à l’exorde, on précisera que l’habillage choisi pour les textes, lequel est<br />

appelé à favoriser une bonne lisibilité, est loin d’être indifférent (même si le lecteur<br />

ordinaire n’en ressent qu’inconsciemment l’importance).<br />

• Roger Chatelain


<strong>14</strong>/2020 <strong>syndicom</strong> bollettino • <strong>bulletin</strong> | 7<br />

Pensionierte BO / Emmental-Oberaargau<br />

/ Bern-Oberwallis Sektor 3<br />

Jahresausflug zum Schwarzsee<br />

Am Donnerstag, 18. Juni 2020, fahren wir mit<br />

der Bahn und dem Postauto von Thun über Bern<br />

und Freiburg zum Schwarzsee. Im Hotel «Bad»<br />

wird uns das Mittagessen serviert. Je nach Wetter<br />

und Zeit gibt es einen kleinen Bummel dem<br />

See entlang. Das genaue Programm wird später<br />

bekannt gegeben. Interessenten können sich<br />

beim Präsidenten Werner Frei anmelden, Telefon<br />

033 222 27 77. Ferdinand Hostettler<br />

Pensionierten-Vereinigung<br />

Lötschberg Post<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen, aufgrund der<br />

Lage betreffend das Coronavirus fällt das Treffen<br />

vom Dienstag, den 5. 5. 20, aus. Für den<br />

Ausflug vom 2. Juni 20 werden wir noch zuwarten.<br />

Wenn es nicht möglich ist, ihn durchzuführen,<br />

verschieben wir den Ausflug auf den Herbst<br />

2020. Wir werden euch über die weiteren Treffen<br />

zu gegebener Zeit orientieren.<br />

Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen<br />

alles Gute und kommt gut über die Zeit.<br />

<br />

Margrit Stender<br />

Pensionierte Sektion Ostschweiz Medien<br />

Veranstaltungen 2020:<br />

Donnerstag, 7. Mai, Wanderung Stefanshorn–<br />

Mörschwil (Organisator: Kurt Matzinger), Donnerstag,<br />

18. Juni, Besuch des Baum wipfelpfades<br />

in Mogelsberg (mit PW-Transport), Donnerstag,<br />

8. Oktober, Herbstspaziergang über Dreiweihern<br />

mit Zvieri im Rest. «Scheitlinsbüchel»<br />

und Dienstag, 8. Dezember, Weihnachtsessen<br />

im Rest. «Papagei», St. Gallen. Details zu den<br />

Anlässen werden zu gegebener Zeit zugestellt,<br />

ebenso zur weiteren Durchführung der Monatstreffen<br />

im Restaurant «Papagei».<br />

Es grüsst Euch: <br />

Fritz Heinze<br />

Pensionati Regione Ticino e Moesano<br />

Pubblichiamo la lettera che il Gruppo Pensionati<br />

Ticino e Moesano ha trasmesso ai propri soci<br />

via e-mail e tramite il proprio sito nella seconda<br />

metà del mese di marzo, coscienti che quando<br />

apparirà sul bollettino la situazione potrà essere<br />

cambiata. Essendo però i contenuti della lettera<br />

«universali», essi rappresentano dunque una<br />

testimonianza di solidarietà e valgono sempre.<br />

Care colleghe Pensionate,<br />

cari colleghi Pensionati<br />

Pensiamo che tutti voi abbiate già saputo che<br />

sono state rinviate le Assemblee della Sezione<br />

e dei Pensionati e che è stata annullata la gita<br />

annuale.Sono state decisioni necessarie vista<br />

l’attuale situazione che tutti conoscete.<br />

Per le attività del secondo semestre 2020 vi<br />

terremo informati tramite il nostro bollettino,<br />

il sito e le newsletter.<br />

Ora per tutti noi è fondamentale seguire le importanti<br />

indicazioni emanate dalle Autorità.<br />

<strong>syndicom</strong> e il Gruppo Pensionati vogliono farvi<br />

sentire la loro vicinanza e la condivisione delle<br />

vostre preoccupazioni.<br />

Non siamo soli e in questi frangenti lo spirito di<br />

solidarietà che si sta attivando ci può aiutare,<br />

così che ognuno di noi possa fare capo ai diversi<br />

aiuti e sostegni pubblici e privati disponibili.<br />

A tutti coloro che operano in tali ambiti per<br />

contribuire a superare questo difficile momento<br />

un grande grazie!<br />

E un grazie anche ai nostri Segretari che sono<br />

impegnati a dare importanti risposte ai colleghi<br />

attivi (che sono poi i nostri figli e i nostri<br />

nipoti) nei diversi settori. E infine un grazie<br />

anche a voi che restando, come dice lo slogan<br />

«distanti ma vicini», contribuite a proteggere<br />

la nostra comunità e a tutelarvi.<br />

Con l’auspicio che si possa superare presto l’attuale<br />

situazione vi porgiamo, care colleghe e<br />

cari colleghi, collegiali e fraterni saluti!<br />

Comitato <strong>syndicom</strong> del Gruppo Interesse<br />

Pensionati Regione Ticino e Moesano<br />

Pensionierte Medien Zofingen<br />

Wanderung Fr., 8. Mai 2020, wird aus bekannten<br />

Gründen gestrichen!<br />

Sollten die Auflagen gelockert werden, werden<br />

wir uns etwas einfallen lassen, kein Problem!!<br />

Wanderung Fr., 5. Juni 2020. Die April-Wanderung<br />

holen wir jetzt nach. Wir treffen uns beim<br />

Bahnhofbrunnen Zofingen um <strong>14</strong>.00 Uhr. Wanderung:<br />

Aeschwuhr, Wiggerkanal, Perry-Center<br />

ins neue Coop-Restaurant. Nach einer langen<br />

Pause sind wir endlich wieder einmal zusammen<br />

und geniessen ein gutes Zvieri, gesponsert von<br />

unserer Kasse!<br />

<br />

Eure Wanderkollegen Fred und Paul<br />

Postveteranen Zürich<br />

Jahresausflug 2020 auf den Weissenstein<br />

Der Weissenstein ist ein Bergrücken des Schweizer<br />

Juras nördlich der Stadt Solothurn, er gilt<br />

als Hausberg dieser Stadt. Die höchste Erhebung<br />

des Weissensteins ist die Röti mit 1395 m,<br />

sie liegt auf dem Gebiet der Agglomerationsgemeinde<br />

Rüttenen.<br />

Datum: Donnerstag, 11. Juni 2020; Besammlung<br />

9.15 Uhr Zürich HB Gleis 32 Sektor C, Abfahrt<br />

9.30 Uhr nach Solothurn, 10.32 Uhr Abfahrt<br />

nach Oberdorf SO, 10.51 Uhr Abfahrt nach<br />

Weissenstein (Gondelbahn). Mittag: Im Hotel-<br />

Restaurant «Weissenstein» geniessen wir den<br />

Apéro und das Mittagessen.<br />

Rückfahrt <strong>14</strong>.30 Uhr ab Weissenstein und 15.34<br />

Uhr ab Solothurn, Ankunft Zürich HB: 16.30<br />

Uhr. Billett löst jeder selbst, Wohnort–Oberdorf<br />

SO und zurück. (Für die Gondelbahn Oberdorf–<br />

Weissenstein lösen wir ein Gruppenbillett).<br />

Anmeldung spätestens bis und mit Freitag, 5.<br />

Juni 2020, bei Walter Klöti, Tel. 044 8<strong>14</strong> 20 20,<br />

E-Mail kloetiw@bluewin.ch, oder bei Kari Bichsel,<br />

Tel. 044 302 40 51 oder bichselk@bluewin.ch.<br />

Pontresina<br />

Mittwoch bis Freitag, 24.–26. Juni<br />

Unser Programm: Mittwoch, 24. Juni, fahren<br />

wir mit dem 8.07-Uhr-IC via Landquart–Zernez<br />

nach Pontresina. Wir treffen um 11.15 im<br />

«Sporthotel» ein. Nach dem Mittagessen mit<br />

dem Bus bis Punt Muragl, dann Wanderung dem<br />

Fluss Flaz entlang bis Restaurant «Piste 21»,<br />

dann weiter bis Bever.<br />

Donnerstag, 25. Juni, 9.30 zu Fuss bis Surovas,<br />

dann um 10.11 mit der RhB bis Ospizio Bernina.<br />

Wanderung dem Lago Bianco entlang–Scala–Sassal<br />

Mason. Mittagessen im Restaurant,<br />

dann Abstieg nach Poz del Dragu–Alp Grüm,<br />

Zeit 3 Std.<br />

Freitag, 26. Juni, 9.19 mit Bus 2 bis Punt Muragl<br />

und mit der Standseilbahn Muottas Muragl,<br />

dann Wanderung Muottas Muragl–Alp Lan guard<br />

– Mittagspause, dann Abstieg nach Pontresina,<br />

Zeit 4 Std.<br />

Heimreise: 16.41 ab Pontresina Punt Ota Sur<br />

mit Bus 1 bis Samedan, um 16.58 weiter via Zernez–Landquart<br />

an 18.37, weiter um 18.49, Zürich<br />

HB an 19.53. Billette: Wohnort–Pontresina<br />

Rondo und zurück.<br />

Die Anmeldungen für die Übernachtung im<br />

«Sporthotel» benötige ich bis Montag, 25. Mai;<br />

DZ Fr. 170.–, EZ Fr. 100.–. K. Bichsel, 044 302<br />

40 51.<br />

Nächste Wanderungen Donnerstag/Freitag,<br />

30./31. Juli in Feldis. Ich grüsse euch herzlich<br />

<br />

Kari Bichsel<br />

lA LETTre<br />

lA LETTre<br />

Inauguration : parole au poète<br />

La fête fut belle. La Maison du peuple de Lausanne a bien fait les<br />

choses. La fête et les discours se sont donnés dans la salle<br />

Jean-Villard-Gilles. Je voudrais, ici, lui donner la parole. Il y a juste<br />

un demi-siècle, je créais le secrétariat du PSV et demandais à Gilles de<br />

me dire ce qu’il pensait de la gauche et du Parti socialiste.<br />

Le texte serait publié dans « 24 Heures ». Quelques extraits :<br />

« … Je n’ai jamais appartenu à un parti, et si mon cœur est à gauche, bien sûr, il me semble<br />

pourtant que la profonde mutation dans laquelle le monde est engagé remet tout en cause.<br />

C’est le cas des partis politiques, non leur existence nécessaire, mais dans leur réaction<br />

face à la sourde violence du capitalisme qui fait, lui aussi, du « social » comme Hitler quand,<br />

pour conquérir la classe ouvrière, il lui fabriquait des théories progressistes et des<br />

Volkswagen !<br />

… Les événements de Mai 68 l’ont secoué, terrifié, mais, comme au temps du front populaire,<br />

il s’est vite ressaisi et le veau d’or est encore debout. La révolution ? Un beau rêve<br />

mais qui finit toujours mal … un Napoléon, un Staline, un Hitler, un Franco. Alors, reste le<br />

socialisme, un vrai socialisme avant tout soucieux de justice, de liberté, de dignité de<br />

l’homme, et capable de vider ces deux mamelles de la tyrannie qui ont nom Bureaucratie et<br />

Régime policier … Et la classe moyenne, cette majorité silencieuse, accrochée à l’ordre<br />

moral, mûre pour le fascisme, comment l’arracher à son minable embourgeoisement pour<br />

l’amener au socialisme ? » ...<br />

Nous fêtions dans la salle qui porte le nom de Jean-Villard-Gilles. Il a bien mérité que les<br />

militants de la gauche vaudoise lui rendent cet hommage. Mais que gardons-nous de lui en<br />

dehors de la très célèbre Venoge ?<br />

• Pierre Aguet<br />

Une petite émotion<br />

Rita Regamey-Cordey, une ancienne<br />

députée de la Riviera, a mis sur sa<br />

page Facebook la photo de quelques<br />

documents et coupures de presse<br />

qu’elle a certainement trouvés dans<br />

les archives de son père Albert, un militant remarquable,<br />

qui s’était beaucoup engagé et qui est décédé l’an passé.<br />

Ces documents sont de nature à créer une certaine<br />

émotion. On se rappelle le temps qu’il a fallu pour créer<br />

cette AVS après l’avoir inscrite dans la Constitution<br />

fédérale.<br />

Il me plaît de rappeler aussi que c’est un ancien secrétaire<br />

central de l’Union syndicale suisse, qui a fini sa carrière<br />

comme directeur général de La Poste Suisse, lorsqu’elle<br />

était encore un service public et pas une SA, qui a trouvé la<br />

formule utilisée pour mettre sur pied cette institution dont<br />

les Suisses ont raison d’être très fiers. Il s’agit de Charles-<br />

Frédéric Ducommun. Ce qu’il a proposé au Conseil fédéral<br />

en 1946, c’était d’utiliser la caisse fédérale de compensation,<br />

organisée pendant le deuxième conflit mondial,<br />

comme base à cette nouvelle institution. Et ça a marché en<br />

juillet 1947. J’étais enfant. Mais je m’en souviens.<br />

Les chiffres que l’on peut lire dans ces documents sont<br />

remarquables eux aussi. Il faut dire que le parti radical,<br />

dans sa majorité, s’était rallié à cette exigence des<br />

grévistes de 1918.<br />

• Pierre Aguet


8 | <strong>bulletin</strong> • bollettino <strong>syndicom</strong> <strong>14</strong>/2020<br />

Wir trauern · Hommages · Condoglianze<br />

Vorstand · Comité · Comitato<br />

Arnold-Degen Alfred, Ennetbürgen,<br />

verstorben am 27.02.2020 im Alter von<br />

83 Jahren. Mitglied der Sektion Region Basel<br />

seit 1963.<br />

Besu Valéri, Lausanne, décédé le 24.02.2020<br />

à l’âge de 70 ans. Membre de la section<br />

Vaudoise poste depuis 1992.<br />

Blaser Erwin, Sigriswil, verstorben am<br />

04.01.2020 im Alter von 83 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Lötschberg Post seit 1955.<br />

Blättler Alois, Hergiswil NW, verstorben am<br />

29.02.2020 im Alter von 85 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Zentralschweiz seit 1960.<br />

Bornhauser Fredy, Zürich, verstorben am<br />

22.01.2020 im Alter von 67 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion GIV Zürich/Ostschweiz seit 1972.<br />

Botta Vittorino, Bellinzona, deceduto in<br />

data 15.09.2019 all’età di 95 anni. Membro<br />

della sezione Ticino e Moesano. Socio dal<br />

1945.<br />

Brägger Ernst, Zürich, verstorben am<br />

23.12.2019 im Alter von 78 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Zürich Logistik seit 1963.<br />

Cattin François, Petit-Lancy, décédé le<br />

30.12.2019 à l’âge de 60 ans. Membre de la<br />

section Genève depuis 1976.<br />

Clerc Charles, Prilly, décédé le 15.12.2019 à<br />

l’âge de 94 ans. Membre de la section Vaudoise<br />

poste depuis 1946.<br />

Cuenoud Gilbert, Pully, décédé le<br />

12.02.2020 à l’âge de 90 ans. Membre de la<br />

section Vaudoise poste depuis 1946.<br />

Derungs Martin, Luven, verstorben am<br />

10.09.2019 im Alter von 76 Jahren. Mitglied<br />

der Rhätia seit 1970.<br />

Dönz Hans-Peter, Matten b. Interlaken,<br />

verstorben am 02.03.2020 im Alter von<br />

95 Jahren. Mitglied der Sektion Zürich Logistik<br />

seit 1951.<br />

Eggenberger Florian, Chur, verstorben am<br />

15.02.2020 im Alter von 86 Jahren. Mitglied<br />

der Rhätia seit 1957.<br />

Egger Erhard, Oberhofen am Thunersee,<br />

verstorben am 07.02.2020 im Alter von<br />

90 Jahren. Mitglied der Sektion Bern seit 1949.<br />

Eggler Werner, Schwanden b. Brienz,<br />

verstorben am 23.02.2020 im Alter von<br />

77 Jahren. Mitglied der Sektion Lötschberg<br />

Post seit 1961.<br />

Favre Edouard, Savièse, décédé le<br />

20.03.2020 à l’âge de 83 ans. Membre de la<br />

section Valais Romand depuis 1952.<br />

Fehr Andreas, Serneus, verstorben am<br />

20.02.2020. Mitglied der Rhätia.<br />

Ferrari Giovanni, Cagiallo, deceduto in<br />

data 17.03.2020 all’età di 79 anni. Membro<br />

della sezione Ticino e Moesano. Socio dal<br />

1999.<br />

Ferrario Werner, Embrach, verstorben am<br />

15.01.2020 im Alter von 96 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion GIV Zürich/Ostschweiz seit 1942.<br />

Gailloz Willy, Le Grand-Saconnex, décédé<br />

le 06.11.2019 à l’âge de 91 ans. Membre de la<br />

section Genève depuis 1948.<br />

Ganty Robert, Château-d’Œx, décédé le<br />

11.02.2020 à l’âge de 80 ans. Membre de la<br />

section Genève depuis 1984.<br />

Gehrig Hansruedi, Liebefeld, verstorben<br />

am 22.02.2020 im Alter von 92 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Bern Postpersonal<br />

seit 1947.<br />

Gerbig Lorenz Alfred, Zürich, verstorben<br />

am 27.12.2019 im Alter von 57 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Zürich Logistik seit 2008.<br />

Gitz Bruno, Domat/Ems, verstorben am<br />

<strong>14</strong>.03.2020 im Alter von 80 Jahren.<br />

Mitglied der Rhätia seit 1965.<br />

Glauser-Trösch Toni, Trubschachen,<br />

verstorben am 13.03.2020 im Alter von<br />

92 Jahren. Mitglied der Sektion Emmental-<br />

Oberaargau Post seit 1945.<br />

Gobet Michel, Neuchâtel, décédé le<br />

13.02.2020 à l’âge de 65 ans. Membre de la<br />

section Arc Jurassien depuis 1982.<br />

Greminger Max, Märwil, verstorben am<br />

05.02.2020 im Alter von 73 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Thurgau Post seit 1991.<br />

Günter Barbara, Nyon, verstorben am<br />

22.12.2019 im Alter von 63 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Biel/Bienne.<br />

Hiroz François, Martigny, décédé le<br />

21.12.2019 à l’âge de 79 ans. Membre de la<br />

section Valais Romand depuis 1960.<br />

Hodel Otto, Rümlang, verstorben am<br />

25.08.2019 im Alter von 86 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Zürich Logistik.<br />

Hofbauer Peter, Bern, verstorben am<br />

21.01.2020 im Alter von 82 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Bern Postpersonal seit 1955.<br />

Huber Franz, Schwyz, verstorben am<br />

30.01.2020 im Alter von 92 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Zentralschweiz seit 1947.<br />

Jenzer Georges, St-Imier, décédé le<br />

15.03.2020 à l’âge de 83 ans. Membre de la<br />

section Arc Jurassien.<br />

Kueng Gaby, Villmergen, verstorben am<br />

10.02.2020 im Alter von 76 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Aargau seit 2006.<br />

Lehmann Kurt, Bern, verstorben am<br />

16.02.2020 im Alter von 74 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Bern seit 1964.<br />

Lehmann Robert, Wabern, verstorben am<br />

01.02.2020 im Alter von 73 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Bern seit 1966.<br />

Leoni Enrico, Cavigliano, deceduto in<br />

data 11.02.2020 all’età di 83 anni.<br />

Membro della sezione Ticino e Moesano.<br />

Socio dal 1955.<br />

Lerf Kurt, Orpund, verstorben am<br />

28.02.2020 im Alter von 80 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Bern seit 1960.<br />

Liardon Robert, Lausanne, décédé le<br />

13.01.2020 à l’âge de 89 ans. Membre de la<br />

section IGE Vaud-Lausanne depuis 1949.<br />

Lussi Doris, Dierikon, verstorben am<br />

01.01.2020 im Alter von 54 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Zentralschweiz seit 1984.<br />

Märki Margrit, Bern, verstorben am<br />

21.01.2020 im Alter von 93 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Bern seit 1954.<br />

Morand-Lingom Michèle, Juriens, décédée<br />

le 06.01.2020 à l’âge de 73 ans. Membre de la<br />

section Vaudoise poste depuis 1994.<br />

Müller Walter, Buchs SG, verstorben am<br />

20.01.2020 im Alter von 84 Jahren. Mitglied<br />

der Rhätia seit 1959.<br />

Niederhäuser Jakob, Oberrieden,<br />

verstorben am 20.11.2019 im Alter von<br />

85 Jahren. Mitglied der Sektion Zürich Telecom<br />

seit 1972.<br />

Rech-Hohl Jeanette, Wabern, verstorben<br />

am 21.02.2020 im Alter von 77 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Bern seit 1966.<br />

Reich Suzanne, Zürich, verstorben am<br />

17.02.2020 im Alter von 97 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Zürich Logistik.<br />

Rendu Daniel, Cartigny, décédé le<br />

21.01.2020 à l’âge de 89 ans. Membre de la<br />

section Genève depuis 1973.<br />

Richter Robert, Bern, verstorben am<br />

27.01.2020 im Alter von 62 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Presse und el. Medien<br />

Zürich-Ostschweiz seit 1988.<br />

Rudin Kurt, Seltisberg, verstorben am<br />

25.10.2019 im Alter von 93 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Region Basel seit 1954.<br />

Schmid Marcel, Adelboden, verstorben<br />

am 26.11.2019 im Alter von 87 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Lötschberg Post<br />

seit 1955.<br />

Schmidlin Gregor, Buus, verstorben am<br />

16.05.2019 im Alter von 79 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Region Basel seit 1960.<br />

Spörry Margrit, Rehetobel, verstorben<br />

am 17.02.2020 im Alter von 84 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Zürich Telecom<br />

seit 1964.<br />

Stoppa Adelio, Neggio, deceduto in data<br />

15.01.2020 all’età di 78 anni. Membro della<br />

sezione Ticino e Moesano. Socio dal 1988.<br />

Tschirky Johann, Schiers, verstorben am<br />

22.01.2020 im Alter von 71 Jahren. Mitglied<br />

der Rhätia seit 1970.<br />

Urben Franz, Herzogenbuchsee, verstorben<br />

am 01.03.2020 im Alter von 83 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Emmental-Oberaargau<br />

Post seit 1955.<br />

Wallimann Otto, Alpnach Dorf, verstorben<br />

am 25.11.2019 im Alter von 81 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Zentralschweiz seit 1958.<br />

Werthmüller Werner, Dulliken, verstorben<br />

am 23.02.2020 im Alter von 93 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Olten SO seit 1947.<br />

Wieser Walter, Penthaz, décédé le<br />

28.08.2018 à l’âge de 75 ans. Membre de la<br />

section Vaud Télécom depuis 1970.<br />

Wüthrich Fritz, Langnau im Emmental,<br />

verstorben am 15.03.2020 im Alter von<br />

80 Jahren. Mitglied der Sektion Emmental-<br />

Oberaargau Post seit 1961.<br />

Thomas Burger · Präsident<br />

Dialogweg 7, 8050 Zürich<br />

thomas.burger@bluewin.ch<br />

044 342 52 07<br />

Peter Rymann · Vizepräsident<br />

Spiegelgasse 9, 5200 Brugg<br />

perymann@gmail.com<br />

076 436 00 93<br />

Roland Gutmann · Ehrenpräsident<br />

Neumarktstrasse 30, 2502 Biel<br />

roland.gutmann@bluewin.ch<br />

079 350 71 27<br />

Franz Baumann<br />

Protokollführer<br />

Web deutsch (Post/Telecom)<br />

St. Niklausengasse 23, 6010 Kriens<br />

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041 320 06 92<br />

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Web deutsch (Medien)<br />

Birsweg 13, 4<strong>14</strong>3 Dornach<br />

gerberros@icloud.com<br />

061 701 65 81<br />

Rodolphe Aeschlimann<br />

Web français<br />

Chemin de la Bovery 25<br />

16<strong>14</strong> Granges (Veveyse)<br />

raeschli@netplus.ch<br />

021 947 43 23<br />

Ernesto Fenner<br />

Web italiano<br />

Via Baraggie 7, 6612 Ascona<br />

ernesto.fenner@bluewin.ch<br />

091 857 30 88<br />

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Via Costa 10, 6997 Sessa<br />

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José-Ramon Gonzalez<br />

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032 365 20 70<br />

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