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4 | bulletin • bollettino syndicom 14/2020 Unterwegs · En route · In giro Pensionierte Aargau Medien Raclette à discrétion Alle Jahre wieder treffen sich im Februar die Pensionierten der Gruppe Aargau Medien zum traditionellen «Raclette à discrétion». Auch dieses Jahr kamen 30 Kolleginnen und Kollegen zum Stelldichein im originellen «Raclette- Stübli» in Niederlenz zusammen. Bei den Gastgebern Pia Peterhans und Sepp Bucher war man gut aufgehoben und bestens umsorgt. «La Raclette était formidable !» Nach den Begrüssungsworten des Gruppenpräsidenten genoss man das gemütliche Beisammensein bei Speis und Trank und bester Laune. • Peter Rymann Pensionierte Basel Medien 72. Jahresversammlung Die Präsidentin durfte am 20.02.2020 eine stattliche Anzahl Mitglieder, illustre Gäste und Begleitpersonen im Rest. «L’Esprit» begrüssen. Hohe Wellen warf die 72. Jahresversammlung nicht. Protokoll, Jahres- und Kassenbericht wurden von den anwesenden Mitgliedern einstimmig genehmigt. Auch das Budget – das im laufenden Jahr eine schwarze Null verspricht – wurde ohne Wortmeldung genehmigt. Die Wahlen gingen diskussionslos über die Bühne, stellten sich doch alle Vorstandsmitglieder wieder zur Verfügung. Es wurden gewählt: Vreni Gramelsbacher, Präsidentin; Manfred Rütschlin, Kassier; Heinz Lässer, Aktuar; und Rosmarie Gerber, verschiedene Aufgaben. Nach dem feinen Mittagessen, das uns die Crew des Restaurants «L’Esprit» servierte, folgten Grussbotschaften der Gäste und der schon obligatorische Rückblick in einer Diashow von Rosmarie Gerber. Danken durfte die Präsidentin den Mitgliedern, die immer wieder an den Anlässen teilnehmen und treue Begleiter der Pensionierten syndicom Sektor Medien sind. Ebenso danken durfte sie Rosmarie Gerber, die das Amt der Besucherin nach vielen Jahren abgab. Auch Iris und Heinz Ritter wurde gedankt für viele Jahre als Grillmeister und Fonduekocherin. Alles hat ein Ende, und so fand auch diese Jahresversammlung ihren Schluss um 15 Uhr. • Vreni Gramelsbacher Pensioniertenvereinigung Post Swisscom Bern Jubiläums-Hauptversammlung vom 6. Februar 2020 Pünktlich um 15 Uhr konnte der Präsident Paul Gränicher 72 Mitglieder und 16 Gäste zur Jubiläums-Versammlung begrüssen. Das Protokoll wurde von zwei Anwesenden gelesen und auf deren Empfehlung genehmigt. Im vergangenen Vereinsjahr hatten wir 8 Aus- und 7 Neueintritte sowie 12 Todesfälle. Die Pensioniertenvereinigung hat somit einen Mitgliederbestand von 173 Personen. 7 Mitgliedern durften wir zu hohen Geburtstagen gratulieren. Im Traktandum Mitteilungen stellte uns Bruno Binggeli (PVB Swisscom) das Ausflugs-Programm für 2020 vor. Susanne Keller (Präsidentin Sektion syndicom Bern) überbrachte uns Grüsse und würdigte gleichzeitig die geleistete Arbeit des zurückgetretenen IG-Pensionierte-Präsidenten Roland Gutmann. In seinem Jahresbericht stellte Paul Gränicher fest, dass durchschnittlich 45 Personen unsere Versammlungen besuchten. Er streifte das politische und weltliche Geschehen und vermeldete die verschiedenen Rotationen und Pensionierungen an der Spitze der Konzerne und Organisationen. Unser Kassier, Fredy Kircher, präsentierte uns eine Jahresrechnung mit einem kleinen Überschuss. Hans Baumann empfahl im Namen der Revisoren die Rechnung zur Annahme. Dies geschah einstimmig und mit grossem Applaus. Das Budget für 2020 sieht einen grösseren Ausgabenüberschuss bei gleichbleibendem Mitgliederbeitrag vor. Dieser entsteht aufgrund unseres 60-Jahre-Jubiläums. Beides wird einstimmig genehmigt. Verschiedene Gäste dankten für die Einladung zur Jubiläumsversammlung und überbrachten uns Grussbotschaften. Der gesamte Vorstand wurde unter grossem Applaus für ein weiteres Jahr wiedergewählt. Die nächste Hauptversammlung ist am 4. Februar 2021. Um 17.10 konnte der Präsident die Versammlung schliessen und uns zum Jubiläums- Apéro einladen. Viele der Anwesenden nahmen auch am wunderbaren Nachtessen teil. Alleinunterhalter «Der Andi» begleitete uns bis in den Abend mit seiner stimmungsvollen Musik. Bei Grimm würde es jetzt heissen: Und wenn sie nicht gegangen sind, so tanzen sie noch heute … • Beat Thierstein, Sekretär Kolumne Die Zusammenfassung von Hans Preisig Die Swisscom will ihren Stellenabbau sozialverträg lich gestalten. Daher können Angestellte, die mindestens 58 Jahre alt sind, ab dem 1. Juli ihr Arbeitspensum freiwillig um bis zu 30 Prozent verringern. Nach zwei weiteren Jahren erhalten sie die Möglichkeit, frühzeitig in den Ruhestand zu gehen. Die Swisscom wird die Reduktion der Arbeitszeit und damit Lohneinbussen subventionieren. Damit soll sichergestellt werden, dass die älteren Mitarbeiter allfällige Verluste bei Einkommen respektive Altersvorsorge weitgehend ausgleichen können. Wie viel die Lohneinbusse im Zuge der Arbeitszeitverringerung effektiv abgedämpft wird, das ist noch Gegenstand von Verhandlungen. Um das Modell der Alters-Teilzeit mit anschliessender Frühpensionierung attraktiv zu machen, will die Swisscom allen Angestellten, die diese Option wählen, eine Beschäftigungsgarantie bis zum 60. Lebensjahr geben. Rund 1500 Mitarbeiter können davon profitieren. Eine Obwaldner Motion des CVP-Ständerats Erich Ettlin verspricht Frauen eine bessere Absicherung im Alter – tatsächlich bringt sie nur Steuerersparnisse für Reiche. Der Nationalrat berät in der Frühlingssession die Motion, die zusätzliche, steuerbefreite Einkaufsmöglichkeiten in die Säule 3a fordert. Ettlin will mit seinem Vorstoss das Problem der sinkenden PK-Renten angehen, die Rentenlücke der Frauen verkleinern, die aufgrund einer Familienpause nur eine kleine PK-Rente haben, und die Vorsorge für den Mittelstand stärken. Das sind hehre Ziele. Doch die vorgeschlagene Massnahme taugt nicht. Sie dient hauptsächlich Personen mit sehr hohen Einkommen. Auf Kosten der Allgemeinheit. Denn die 3. Säule ist vor allem ein Steuersparinstrument und bringt kaum finanzielle Absicherung im Alter. Viele haben deshalb gar keine oder nur sehr kleine Vermögen in der dritten Säule. Entsprechend tief sind die Leistungen aus den 3a-Konten. Die mittlere Leistung aus der Säule 3a betrug für Frauen 2017 rund 41 000 Franken, für Männer knapp 49 000 Franken. Das reicht nicht lange, um davon zu leben. Gleichzeitig haben nur 13 Prozent aller Steuerpflichtigen genügend Geld, um den maximal von den Steuern abziehbaren Betrag von 6826 Franken in ein Konto der Säule 3a einzahlen zu können. Gemäss einer Studie der Eidg. Steuerverwaltung machen die Haushalte mit einem Reineinkommen von 150 000 Fr. und mehr am meisten Gebrauch von dem 3.-Säule-Steuerabzug. Personen mit tieferen und mittleren Einkommen, wie Briefträgerinnen oder Verkäufer, haben kaum die Möglichkeit, in eine 3. Säule einzuzahlen. Sie brauchen ihr Geld zum Leben. Selbst Ettlin anerkennt dies. Er will deshalb nicht die generellen Grenzbeträge erhöhen, sondern neu Nachzahlmöglichkeiten schaffen. Konkret fordert er, dass man sich alle fünf Jahre mit einem zusätzlichen Höchstbetrag von rund 35 000 Franken in die Säule 3a einkaufen kann – sofern man erwerbstätig ist und in früheren Jahren nicht immer den Maximalbetrag in die 3. Säule geleistet hat. Doch auch die mit der Motion Ettlin geforderten Nachzahlmöglichkeiten können sich nur höhere bis mittlere Einkommen leisten. Dieselben Personen können sich bereits heute steuerbefreit in ihre Pensionskasse einkaufen und dort mögliche Vorsorgelücken stopfen. Wer später im Leben mehr verdient, soll nicht noch zusätzlich von Steuerersparnissen profitieren. Er (bzw. im Einzelfall sie) verfügt bereits heute über die Möglichkeit, fürs Alter vorzusorgen. Doch entgegen der Empfehlung des Bundesrats und ohne vertiefte Analyse der Auswirkungen haben die zuständigen Kommissionen des Stände-und Nationalrats die Motion angenommen. Die gesamten Steuerausfälle aus der 3. Säule wurden seit Jahren nicht mehr beziffert. Eine Schätzung für das Jahr 2005 ergab Ausfälle von 450 Millionen Franken alleine auf Bundesebene. Seither haben die Einzahlungen in die 3. Säule markant zugenommen. Gegenwärtig sind es rund 10 Milliarden Franken pro Jahr. Das entspricht ungefähr einem Drittel der jährlichen AHV- Lohnbeiträge. Eine sehr grobe Schätzung ergibt entsprechend wesentlich höhere Steuerausfälle. Bei einem angenommenen Grenzsteuersatz von 25 Prozent ergibt das rund 2,5 Milliarden Franken. Werden diese 10 Mrd. Franken später wieder zu einem (fiktiven, aber realistischen) Auszahlungssatz von 5 Prozent besteuert, so belaufen sich die Ausfälle netto auf rund 2 Mrd. Franken. Welche zusätzlichen Steuerausfälle die Motion Ettlin bringen würde, bleibt völlig unklar. Klar ist hingegen, dass sie die Entwicklung hin zu einer schleichenden Teil-Privatisierung der Altersvorsorge weiter beschleunigt. Denn der Aufbau der 3. Säule erfolgt bei Banken und Versicherungen, die damit Gewinne erzielen. Reale Rentenprobleme lösen wir nur mit einer Stärkung der AHV Steuerersparnisse für Reiche und Privatisierung der Altersvorsorge zulasten der Allgemeinheit: Aus Sicht des SGB ist klar, dass man mit dieser Motion die realen Rentenprobleme nicht angehen kann. Steuererleichterungen bei der Altersvorsorge nützen vor allem den hohen und höchsten Einkommen. Die geforderten Nachzahlmöglichkeiten würden die Steuerersparnisse von Personen mit hohem Einkommen weiter vergrössern. Für die übrigen Einkommensklassen ist eine Erhöhung der AHV die beste Lösung. Deshalb lancierte der SGB die Initiative für eine 13. AHV-Rente.
14/2020 syndicom bollettino • bulletin | 5 SLB-SENIOREN BERN 59. Hauptversammlung 20. Februar 2020 Präsidentin Veronika Riem begrüsst 34 Kolleginnen und Kollegen sowie 5 Gäste zur 59. Hauptversammlung der SLB-Senioren Bern im Hotel «Kreuz». Erstmals eingeladen wurden auch 6 Neupensionierte. Erwin Steiner meldet 9 Entschuldigungen, Paul Ehrenzeller wird als Stimmenzähler gewählt und die Traktandenliste einstimmig genehmigt, ebenso das Protokoll der letztjährigen 58. HV vom 14. Februar 2019. Veronika Riem berichtet rückblickend über das Vereinsjahr 2019: An der syndicom-PräsidentInnenkonferenz wurde Roland Gutmann nach 19 Jahren als Präsident verabschiedet und zum Ehrenpräsidenten ernannt. Vielen Dank, Roland. Die IG Pensionierte der Gewerkschaft syndicom wählte Thomas Burger (ZH) zum neuen Präsidenten. Auch das durch Peter Rymann organisierte Pensionierten-Treffen in Allmendingen war ein Erfolg. Veronika Riem dankt ebenfalls den Vorstandskollegen der SLB-Senioren Bern für die gute Zusammenarbeit. Das Jahresprogramm 2019 erfolgte in 8 Veranstaltungen. Der Jahresbericht wird von der Versammlung einstimmig genehmigt. Kassierin Elisabeth Frei erklärt die Rechnung 2019 im Detail, die mit einem Verlust von Fr. 937.02 abschliesst. Sie dankt auch den SLB- Mitgliedern, die im Jahre 2019 eine Spende einzahlten. Franz Spring verliest den Bericht der mit Blaise Roulet am 16. 1. 2020 durchgeführten Revision. Sie haben alles geprüft und für richtig befunden und danken Elisabeth Frei für die genaue Arbeit. Die Versammlung genehmigt den Kassen- und Revisorenbericht 2019 einstimmig und entlastet damit die Kassierin und den Vereinsvorstand. Der Vorstand beantragt, den bisherigen Mitgliederbeitrag unverändert zu belassen: Fr. 24.– für SLB-Senioren-Mitglieder, die der syndicom angehören, sowie Fr. 48.– für SLB-Senioren-Mitglieder, die nicht Mitglied der syndicom sind. Die Versammlung bestätigt einstimmig diese Mitgliederbeiträge für das Jahr 2020. Nun überbringen die Gäste ihre Grüsse: Fredy Kircher, Pensioniertenvereinigung Bern, Ernst Lüscher, Alte Garde Bern, Rodolphe Aeschlimann, Vorstand IG Pensionierte, und Peter Rymann, Vizepräsident IG Pensionierte der syndicom. Wahl des Vorstandes: Veronika Riem, Präsidentin, Hans Ruedi Setz, Vize-Präsident, Erwin Steiner, Sekretär, Elisabeth Frei, Kassierin, und Walter Krummen, Beisitzer, werden in globo durch die Versammlung wiedergewählt. Bei den Revisoren hat Blaise Roulet nach 4 Jahren demissioniert, Veronika Riem dankt ihm bestens. Armin Setz, Christian Ogi (neu) und Franz Spring als Ersatz werden durch die Versammlung einstimmig im Amt bestätigt. Mit einer Gedenkminute werden die Verstorbenen geehrt: Willy Weber (90) am 19. Februar 2019, Max Engel (86) am 26. Mai 2019 und Robert Lehmann (74) am 1. Februar 2020. Heute ehren wir folgende anwesenden SLB-Kollegen mit einem Coop-Einkaufsgutschein: Rudolf Nänni, 95, Heinz Storck, 93, Paul Hoess, 90, Armin Setz, 85, Willy Jakob, 80 und Erwin Kälin, 80. Hans Ruedi Setz stellt das Programm 2020 vor: 26. März: Museum Franz Gertsch, Burgdorf; 14. Mai: leichte Wanderung Sense, ab Neuenegg; Freitag, 12. Juni: Jahresausflug Schwarzwald; 10. September: Wanderung ab Worb mit Bräteln in Trimstein; 22. Oktober: Stadtspaziergang mit Führung in Bern; Freitag, 4. Dezember: Jahresendessen im Hotel «Bern». Um 12.30 Uhr schliesst Veronika Riem die 59. HV der SLB-Senioren Bern und wünscht allen «E Guete» zum nachfolgenden Mittagessen. • Erwin Steiner, Sekretär Pensionierte BO/Emmental-Oberaargau/ Bern-Oberwallis Sektor 3 Hauptversammlung in Reichenbach i. K. Am Mittwoch, 11. März, fand im Restaurant «Bahnhof» in Reichenbach die diesjährige Hauptversammlung der Veteranen und Veteraninnen statt. Wegen des Coronavirus konnte die Versammlung nur mit gewissen Auflagen abgehalten werden. Präsident Werner Frei durfte 14 Mitglieder willkommen heissen. Als Gäste waren folgende Kollegen anwesend: Peter Rymann, Vizepräsident IG Pensionierte Schweiz; Paul Gränicher, Präsident Pensioniertenvereinigung Bern; Fredy Kircher, Kassier Pensioniertenvereinigung Bern; Hans Bögli, Präsident Alte Garde Bern; Werner Hess, Wanderleiter Alte Garde Bern; Markus Stender, Präsident Lötschberg Post. Unter der bewährten Leitung des Präsidenten Werner Frei wurden die Traktanden wie gewohnt speditiv behandelt. Im Verschiedenen erwähnte Peter Rymann speziell die Wichtigkeit der Sozialpolitik und wies auf die angelaufenen Initiativen hin: 13. AHV-Rente und Prämienentlastung bei den Krankenkassen. Mit einem gemeinsamen Mittagessen und der Verlosung einer Swatch-Uhr ging die Hauptversammlung zu Ende. • Ferdinand Hostettler groupement des retraités Poste & Swisscom de Fribourg Assemblée générale Le 19 février, 90 membres étaient présents à l’Auberge de la Gare à Grolley pour l’assemblée du groupement des retraités Poste & Swisscom de Fribourg. Le président André Burgy ouvre la séance. Il salue et remercie les membres présents et particulièrement l’orateur du jour M. Herren, directeur des assurances sociales du canton de Fribourg, Gabriel Cuany et Frédéric Jeanneret du groupement des retraités Neuchâtel - Arc jurassien, Michel Meylan et Michel Verdon de Genève, Alain Michaud de Lausanne, Josette Praz du Valais, François Ducrest, secrétaire régional de syndicom, Bernard Menoud, président de la section syndicom de Fribourg et Thomas Burger, nouveau président national des retraités du GI. – Rapport du président André Burgy : Voilà une année bissextile qui est entamée et il n’y a toujours pas de neige. Drôle d’hiver ! Mais ça ne change pas nos habitudes, nous voilà à nouveau réunis pour notre AG. En 2019, le comité s’est réuni 5 fois. Lors de ces comités, nous avons discuté de certaines mises au point de notre groupement, de l’organisation des visites et sorties de 2020 et mise sous pli des différentes invitations. En 2019, notre comité a représenté notre groupement dans différentes régions. Le 15 mai, nous étions un peu plus de 60 personnes pour visiter Alloboissons à Givisiez. Le 27 août, Jean-Marie a organisé avec l’entreprise Buchard, une sortie en France, au canal de Savières. Pensons à nos collègues de Swisscom qui subissent des restructurations avec déplacements et licenciements ou perte d’acquis par les syndicats. Quant à La Poste, elle se réorganise selon les vœux des parlementaires de droite; dans un premier temps les heures de service et par-delà les salaires et son personnel. – Rapport du caissier et des vérificateurs des comptes : L’exercice se solde par un bénéfice de 896.37 francs. La fortune actuelle est de 22 834.32 francs. Il remercie les collègues qui se sont déjà acquittés de leur cotisation pour 2020. Les comptes sont acceptés à l’unanimité. – Exposé de l’invité M. Herren, directeur des assurances sociales : Sa présentation est envoyée, sous forme papier, à tous les membres du groupement des retraités. – Fixation de la cotisation annuelle 2021: La cotisation annuelle est fixée à 20 francs. – Nomination des vérificateurs des comptes : Francis Ayer devient numéro 1; Bernard Dandelot devient numéro 2 ; Michel-Ange Chavaillaz devient suppléant. – Visite et sortie 2020: 27 mai : visite d’Electrobroc; 26 août : sortie en car, les Calèches du Saut du Doubs à Villers-le-Lac. – Election du président et des membres du comité : André Burgy, président ; Guy Rossier, viceprésident ; Jean-Marie Baechler, responsable des courses ; Gabriel Morand, caissier ; François Pachoud, secrétaire. Toutes ces personnes sont élues par acclamation. Nous aimerions agrandir notre comité d’une personne et si possible avec une femme. – Divers : Le discours de Thomas Burger est mentionné dans son intégralité dans le PV original. François Ducrest, secrétaire régional, demande de soutenir les secrétaires régionaux ; eux aussi sont confrontés aux réorganisations et appelle à participer aux manifestations du 1 er mai. Gabriel Cuany, Michel Meylan, Alain Michaud et Josette Praz nous apportent les salutations et la sympathie de leurs divers groupements. Alfred Sauteur nous présente son projet de table d’hôtes de chez Pro Senectute. Ernest Rime voudrait que les retraités manifestent, par exemple à Berne, et c’est ainsi que peutêtre on arrivera à faire bouger les choses. La prochaine assemblée générale aura lieu le 17 février 2021. • François Pachoud Pensionierte Ostschweiz Medien Jahresbeginn mit unvorhergesehenen Ereignissen Nach der Neujahrsbegrüssung der Pensionierten der syndicom-Sektion Ostschweiz Medien am Donnerstag, 9. Januar, am Runden Tisch im Restaurant «Papagei» fand gleichenorts am Donnerstag, 13. Februar, die Jahresversammlung statt. 17 Kolleginnen und Kollegen nahmen an diesem Anlass teil. Fritz Heinze leitete durch die üblichen Formalitäten der Versammlung. Den Anwesenden bot sich die Gelegenheit, einen Blick zurück auf die Veranstaltungen des vergangenen Jahres zu werfen, und Horst Weisheimer informierte über das Geschehen in der Sektion. Zur Wanderung auf Dreiweihern im Oktober sei hier erwähnt, dass dieser Anlass unter der Bezeichnung «Herbstspaziergang» künftig als wiederkehrende jährliche Veranstaltung ins Jahresprogramm aufgenommen wird. Dies unter den Aspekten des Spazierens, der Gemütlichkeit und des Zusammenseins. Schon am 6. Februar trafen sich die Pensionierten an der Monatszusammenkunft im Restaurant «Papagei». Das Thema am Runden Tisch war das Coronavirus. Vorsicht ist in diesem Fall in erster Linie für die Pensionierten angezeigt. Deshalb entschloss sich die Leitung der St. Galler Pensionierten ziemlich schnell, diese Zusammenkünfte bis auf weiteres auszusetzen. Das war dann allerdings ein Entscheid, der von den bundesrätlichen Weisungen überholt wurde. Wir haben den Beginn eines Jahres erlebt, das mit unvorhergesehenen Ereignissen gespickt ist. Die nächste Veranstaltung, die Wanderung von Guggeien nach Mörschwil, findet am Donnerstag, 7. Mai, statt. Noch ist die Durchführung allerdings nicht sicher. Entschieden wird darüber zu einem späteren Zeitpunkt. • Fritz Heinze
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