Aktuelles aus dem Rathaus - Deining
Aktuelles aus dem Rathaus - Deining
Aktuelles aus dem Rathaus - Deining
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Die Information für alle Ortschaften in der Großgemeinde <strong>Deining</strong><br />
<strong>Deining</strong>er Anzeiger<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Dr. med. Gruber 09184 - 802525<br />
Dr. med. Feldner 09181 - 44471<br />
Zahnarzt Oslislo 09184 - 2204<br />
Labertal Apotheke 09184 - 802535<br />
Physio-<strong>Deining</strong> 09184 - 809710<br />
Ergotherapie Schirmer 09184 - 809302<br />
Naturheilpraxis Mäutner 09184 - 808129<br />
Naturheilpraxis Aurbach 09184 - 809301<br />
Drei Tage lang stand nicht nur<br />
ganz Döllwang im Zeichen der<br />
Festaktivitäten zum 125-jährigen<br />
AUSGABE 97 · 2012<br />
Nächster Anzeigenschluss 12. Oktober 2012<br />
125 Jahre Feuerwehr in Döllwang gefeiert<br />
Gründungsjubiläum seiner Freiwilligen<br />
Feuerwehr, sondern auch die Gemeinde<br />
Fortsetzung Seite 22<br />
Öffnungszeiten des Rath<strong>aus</strong>es:<br />
00 00<br />
Montag bis Freitag 08. Uhr - 12. Uhr<br />
30 00<br />
Montag Nachmittag 12. Uhr - 17. Uhr<br />
30 00<br />
Donnerstag Nachmittag 12. Uhr - 18. Uhr<br />
Wertstoffhof: November bis Februar<br />
Freitag 15 - 16 Uhr · Samstag 10 - 12 Uhr<br />
März bis Oktober<br />
Freitag 16 - 17 Uhr · Samstag 10 - 12 Uhr<br />
April bis Oktober<br />
Verwaltung: Tel.: 0 91 84 - 83 00 - 0<br />
Fax: 0 91 84 - 83 00 - 99<br />
gemeinde@deining.de · www.deining.de<br />
Klärwärter und Wasserwart:<br />
Schule:<br />
09184-1692<br />
www.vs-deining.de · vs-deining@t-online.de<br />
Kindergarten St. Josef: 09184-393<br />
Dienstag 17.30 - 18.30 Uhr Klärwärter Robert Semmler 0170-7703592 Behindertenbeauftragte:<br />
Bürgermeister Sprechstunden:<br />
00 00<br />
Donnerstag 17. Uhr-18. Uhr<br />
00 00<br />
Deponie: Freitag 16. Uhr-17. Uhr<br />
nur bei Anmeldung freitags bis 12.00 Uhr im Rath<strong>aus</strong><br />
Wasserwart Michael Schuster<br />
Wasserwart Matthias Kohn<br />
0170-7703595<br />
0151-17407162<br />
Semmler Stefanie 0160-94406795<br />
VHS Erwin J. Klinger 09184-801239
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
neben der Fußball-Europameisterschaft im<br />
Juni war unsere Mini-EM des 1. FC <strong>Deining</strong><br />
für die Kinder und Jugendlichen ein tolles Erlebnis.<br />
Besonderer<br />
Dank gilt hier für<br />
die gute Organisation<br />
allen, die sich<br />
in der Vorbereitung<br />
und Durchführung<br />
besonders verdient<br />
gemacht haben.<br />
Nicht nur die Mini-<br />
EM war ein besonderes<br />
Highlight in<br />
unserer Gemeinde der letzten Monate. Neben<br />
den beiden Kirchweihen in <strong>Deining</strong> und in<br />
Oberbuchfeld wurde auch das hervorragend<br />
organisierte 125-jährige Jubiläum der FFW<br />
Döllwang kräftig gefeiert. Ebenso konnte das<br />
Felsenkellerfest in <strong>Deining</strong> und das Dorffest<br />
in Kleinalfalterbach wiederum erfolgreich<br />
durchgeführt werden. Mit <strong>dem</strong> noch folgen<strong>dem</strong><br />
Weinfest in Mittersthal, <strong>dem</strong> Kabarett<br />
“Drei Mann in einem Dings!” mit Wolfgang<br />
Krebs in der neuen Zweifachturnhalle in<br />
<strong>Deining</strong> und unserem Naturmarkt sind die<br />
großen gemeindeweiten Veranstaltungen<br />
in diesem Jahr abgeschlossen. Wollen wir<br />
hoffen, dass auch unsere beiden letzten<br />
Großveranstaltungen eine rege Teilnahme<br />
und große Besuchermengen anziehen und<br />
auch im kommenden Jahr wieder viele schöne<br />
Feste und Veranstaltungen durchgeführt<br />
werden können.<br />
Seit einigen Wochen läuft das heuer außergewöhnlich<br />
umfangreiche Ferienprogramm<br />
in unserer Gemeinde. Nach bereits vielen<br />
interessanten Veranstaltungen folgen noch<br />
weitere wie z.B. die “Hansi-Dorfner-Fußballschule”,<br />
der Blaulichttag der FFW <strong>Deining</strong>,<br />
das Schlauchbootfahren uvm. Unseren kleinen<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürgern wird<br />
durch unser Ferienprogramm in den großen<br />
Ferien durch die zahlreichen Veranstaltungen<br />
Kurzweile geboten. Für die Erstellung des<br />
diesjährigen Ferienprogramms möchte ich<br />
mich bei allen Mitwirkenden, insbesondere<br />
bei unserem Jugendbeauftragten Werner<br />
Fersch und meinem Verwaltungsmitarbeiter<br />
Hermann Kirsch für das große Engagement<br />
herzlich bedanken.<br />
Den Kindern wünsche ich noch ein paar schöne<br />
Ferienwochen und allen Erwachsenen,<br />
sofern sie den Urlaub noch vor sich haben,<br />
noch einen schönen Urlaub, und allen, die ihn<br />
bereits hinter sich haben wieder viel Kraft für<br />
die vielfältigen täglichen Aufgaben.<br />
Bis zum Erscheinen des nächsten <strong>Deining</strong>er<br />
Anzeigers verbleibe ich<br />
Ihr Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />
Standesamt<br />
Standesamt <strong>Deining</strong><br />
Geburten:<br />
Leonie Sophie Loy, <strong>Deining</strong>, Schweppermannstr.<br />
2 • Paul Julian Häber, <strong>Deining</strong>,<br />
Pfarrer-Breindl-Str. 24 • Laurin Andreas<br />
Schaknat, Leutenbach, Ortsstr. 9 • Kilian<br />
Frisch, Pirkach, Am Weiher 7 • Luisa<br />
Anna Simon, Waltersberg, Wagnergasse<br />
7 • Edanur Tanyildiz, <strong>Deining</strong>, Magister-<br />
Dorn-Str. 5<br />
Den Eltern gratulieren wir sehr herzlich<br />
und wünschen ihnen eine gesunde und<br />
zufriedene Zukunft für ihr Kind.<br />
Eheschließungen:<br />
Jürgen Kr<strong>aus</strong>, Unterbuchfeld, mit Tanja<br />
Blomeier, Voggenthal • Susanne Buchner,<br />
<strong>Deining</strong>, mit Sven Lin<strong>dem</strong>ann, Röthenbach<br />
• Mandy Müller, <strong>Deining</strong>, mit Tobias<br />
Moßburger, Neumarkt<br />
Den Brautpaaren wünschen wir für die<br />
Zukunft viel Glück auf <strong>dem</strong> gemeinsamen<br />
Lebensweg!<br />
Sterbefälle:<br />
Josef Schinhammer, Unterbuchfeld, Amselweg<br />
13 • Maria Schuster, Leutenbach,<br />
Ortsstr. 11 • Walburga Winter, Großalfalterbach,<br />
Pirkacher Weg 4 • Theresia<br />
Schötz, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4 • Karl-<br />
Heinz Just, <strong>Deining</strong> • Rupert Meier,<br />
<strong>Deining</strong>, Unterbuchfelder Str. 5<br />
Den Hinterbliebenen entbieten wir unsere<br />
aufrichtige Anteilnahme.<br />
Jubilare Juni & Juli<br />
Zum 70. Geburtstag:<br />
Erwin Lukas, Tauernfeld, Winnberger<br />
Weg 4 • Gerhard Lindel, <strong>Deining</strong>, Pfarrer-<br />
Breindl-Str. 12 • Johann Schrafl, Siegenhofen,<br />
Steinweg 5<br />
Zum 75. Geburtstag:<br />
Franz Seger, Mittersthal, Wintergasse<br />
21• Walburga Wölfl, Kleinalfalterbach,<br />
Gartenweg 7 • Harri Elpel, Unterbuchfeld,<br />
Hoffeldstr. 12 • Karl Schneider Waltersberg,<br />
Am Gesteinet 9<br />
Seite 2<br />
Zum 80. Geburtstag:<br />
Xaver Schmid, Großalfalterbach, Batzh<strong>aus</strong>er<br />
Weg 3 • Johann Sippl, <strong>Deining</strong>,<br />
Unterbuchfelder Str. 11 • Bonifaz Nutz,<br />
Siegenhofen, Josef-Kurz-Str. 3<br />
Zum 85. Geburtstag:<br />
Johann Schöppel, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstraße<br />
4 • Joseph Graf, Döllwang, Kreisstr.<br />
11 • Georg Meier, <strong>Deining</strong>, Leutenbacher<br />
Straße 20<br />
Zum 90. Geburtstag<br />
Maria Bögerl, Leutenbach, Martinsweg 5<br />
Zum 95. Geburtstag:<br />
Maria Graf, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4<br />
Zum 25. Ehejubiläum:<br />
Anna und Franz Nutz, Oberbuchfeld, Alte<br />
Str. 20 • Birgit und Johann Sippl, Tauernfeld,<br />
Neumarkter Str. 7<br />
Zum 50. Ehejubiläum:<br />
Maria und Anton Schneider, Pirkach,<br />
Lange Str. 14<br />
Zum 60. Ehejubiläum:<br />
Anna und Johann Schöppel, <strong>Deining</strong>,<br />
Herbststr. 18 • Walburga und Wolfgang<br />
Schreiner, <strong>Deining</strong>, Unterbuchfelder Str. 8<br />
Wir gratulieren allen Jubilaren recht herzlich<br />
und wünschen ihnen viel Glück, Freude und vor<br />
allem Gesundheit für den weiteren Lebensweg!<br />
Lichtsysteme<br />
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Licht- und Showeffektgeräte<br />
für:<br />
Tanzveranstaltungen<br />
Discopartys<br />
Hochzeiten<br />
Geburtstagsfeiern<br />
Betriebs- &<br />
Vereinsfeste<br />
Rochus-Schuster Str. 8 · 92364 <strong>Deining</strong><br />
Tel.: 09184 / 80 20 66 · Mobil 0171 - 7208074
Veranstaltungen<br />
<strong>Deining</strong> VHS-Kursangebote in <strong>Deining</strong><br />
23. Sept. Büchereifest in <strong>Deining</strong><br />
25. Sept. Blutspenden in der Schule <strong>Deining</strong><br />
29. Sept. Basar Mutter-Kind-Gruppe in der<br />
Schule <strong>Deining</strong><br />
07. Okt. 8. Naturmarkt mit verkaufsoffenem<br />
Sonntag in <strong>Deining</strong><br />
21. Okt. Terminabsprache im Pfarrheim<br />
Mittersthal<br />
15. Sept. 14. Mittersthaler Weinfest im<br />
Bettlbauer‘s Stodl<br />
16. Sept. 12. Musikantentreffen im Bettl-<br />
bauer‘s Stodl bei Kaffee und Kuchen<br />
Lengenbach<br />
09. Sept. Kirchweih Mariä Geburt in<br />
Lengenbach<br />
Spielplatzfest<br />
mit Weihe der neuen Spielgeräte in Großalfalterbach<br />
am 01. Sept. um 14.30 Uhr.<br />
Nach der Andacht mit Kaplan MartinBecker<br />
ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt.<br />
Die Bevölkerung ist herzlich mit eingeladen<br />
Die Information in der Großgemeinde <strong>Deining</strong><br />
<strong>Deining</strong>er Anzeiger – Axel Nährig, Matthias Seger<br />
und Thomas Burger GbR<br />
So können Sie<br />
uns erreichen:<br />
Anzeigen:<br />
Sylvia Inzenhofer :<br />
Tel. 0 91 84 / 800 60<br />
E-Mail: Sylvia.Inzenhofer@t-online.de<br />
Verrechnung:<br />
Thomas Burger: Tel. 0 91 84 / 80 80005<br />
E-Mail: thomas.burger@mastercode-systems.de<br />
Austräger:<br />
Matthias Seger: Tel. 0 91 84 / 80 99 88<br />
E-Mail: Seger.Matthias@t-online.de<br />
Layout: Satz / Layout:<br />
Axel Nährig :<br />
Tel. 0 91 84 / 8 00 77 · Fax: 0 91 84 / 8 00 78<br />
Mobil: 0171 / 7669376<br />
E-Mail: Axel.Naehrig@t-online.de<br />
Redaktion:<br />
Satz / Layout:<br />
Ingmar Nowak:<br />
Tel. 0 91 84 / 14 55 · Mobil: 0160 / 7269360<br />
E-Mail: Ingmar.Nowak@t-online.de<br />
Erwin J. Klinger:<br />
Tel. 0 91 84 / 801239 · Mobil: 0175 / 9855117<br />
Computerschreiben<br />
Beginn: Mo. 14. Jan. 2013 um 16:30 Uhr<br />
Ort: Schule, EDV - Raum<br />
Leitung: Ursula Kunze<br />
Erste Schritte am Computer<br />
Beginn: Mo. 14. Jan. 2013 um 18:15 Uhr<br />
Ort: Schule, EDV - Raum<br />
Leitung: Ursula Kunze<br />
Zweite Schritte am Computer<br />
Beginn: Mo. 04. Feb. 2013<br />
Ort: Schule, EDV - Raum<br />
Leitung: Ursula Kunze<br />
Skigymnastik<br />
Beginn: Di. 25. Sept. 2012 um 18:30 Uhr<br />
Ort: Schule, Zweifachturnhalle<br />
Leitung: Günter Stagat<br />
Yoga<br />
Beginn: Mi. 26. Sept. 2012 um 17:30 Uhr<br />
Ort: Multifunktionsraum<br />
Leitung: Lara Buhl<br />
Yoga<br />
Beginn: Fr. 28. Sept. 2012 um 16:30 Uhr<br />
Ort: Multifunktionsraum<br />
Leitung: Lara Buhl<br />
Ganzkörpertraining - Schwerpunkt Rücken<br />
Beginn: Di. 25. Sept. 2012 um 16:00, 17:00,<br />
18:00, 19:00 u. 20:00 Uhr<br />
Ort: Multifunktionsraum<br />
Leitung: Theresia Mederer<br />
Fit in den Herbst (Seniorengymnastik)<br />
Beginn: Mi. 26. Sept. 2012 um 15:00 Uhr<br />
Ort: Multifunktionsraum<br />
Seite 3<br />
Leitung: Theresia Betz<br />
Zumba Fitness<br />
Beginn: Do. 27. Sept. 2012 um 18:00 Uhr<br />
Ort: Multifunktionsraum<br />
Leitung: Kathi Martin<br />
Kinder haften für ihre Eltern - Unterhaltsansprüche<br />
von Eltern und des Sozialamtes<br />
gegenüber Kindern<br />
Beginn: Di. 20. Nov. 2012 um 18:30 Uhr<br />
Ort: Schule<br />
Leitung: Nicole Massey<br />
Funky Dance von 8 bis 10 Jahren<br />
Beginn: Do. 27. Sept. 2012 um 16:00 Uhr<br />
Ort: Multifunktionsraum<br />
Leitung: Manasvini Kerstin<br />
Zumbatonik für Jugendliche ab 12 bis<br />
16 Jahre<br />
Beginn: Mi. 26. Sept. 2012 um 16:15 Uhr<br />
Ort: Multifunktionsraum<br />
Leitung: Ana Maria Garcia – Schnell<br />
Hinweis: Alle Teilnehmer werden gebeten,<br />
sich vor Kursbeginn unbedingt telefonisch<br />
anzumelden. Bitte halten Sie bei Ihrem<br />
Anruf Ihre Kontonummer und Bankleitzahl<br />
für die Abbuchung der anfallenden<br />
Kursgebühr bereit.<br />
Anmeldung bei der Außenstelle:<br />
Tel. & Fax 09184 - 801239 oder bei der<br />
Geschäftsstelle: Tel. 09181 - 25950 Fax.<br />
09181 - 259525<br />
Viel Erfolg bei der Teilnahme!<br />
Erwin J. Klinger, Außenstellenleiter<br />
„Irgendwie Anders“<br />
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Mit Alexander Bütterich und Marco<br />
Heer <strong>aus</strong> <strong>Deining</strong> konnten in der<br />
Sitzung des Gemeinderates zwei<br />
Mitbürger dafür geehrt werden, dass sie das<br />
Leben eines Mitmenschen gerettet haben.<br />
Die beiden Lebensretter wurden bereits im<br />
Juni vom Ministerpräsidenten Horst Seehofer<br />
in der Münchner Residenz <strong>aus</strong>gezeichnet.<br />
Marco Heer rettete am 08. September 2011 einen<br />
Mann, der mit der Hand in eine Kreissäge geraten<br />
war, vor <strong>dem</strong> Verbluten. Für diese Tat konnte<br />
er die Christophorus-Medaille <strong>aus</strong> der Hand von<br />
Ministerpräsident Horst Seehofer entgegennehmen.<br />
Das besonnene und umsichtige Verhalten<br />
am Unfallort verdiene nicht zuletzt auch im<br />
Hinblick auf das jugendliche Alter des Helfers<br />
besondere Anerkennung, so Bürgermeister<br />
Alois Scherer.<br />
Im Scheinwerfer<br />
Ehrungen in Rath<strong>aus</strong> der Lebensretter Alexander<br />
Bütterich und Marco Heer <strong>aus</strong> <strong>Deining</strong><br />
Am 13. August 2011 hat Herr Bütterich<br />
einen Mann, der bei strömen<strong>dem</strong> Regen<br />
mit seinem PKW in einen zwei Meter tiefen<br />
Fischteich gestürzt war, vor <strong>dem</strong> Ertrinken<br />
gerettet. Der Verunglückte war in seinen Wa-<br />
Die beiden Lebensretter Marco Heer und Alexander Bütterich wurden von Bürgermeister Alois<br />
Scherer und seinen beiden Stellvertretern Michael Feichtmeier und Axel Nährig geehrt.<br />
gen eingeklemmt. Alexander Bütterich konnte<br />
den Mann mit äußerster Kraftanstrengung<br />
über Wasser halten, bis ihn die Rettungskräfte<br />
schließlich retten konnten. Herr Bütterich<br />
wurde hierfür vom Ministerpräsidenten mit<br />
der Bayerischen Rettungsmedaille geehrt.<br />
Die Bayerische Rettungsmedaille erhält,<br />
wer zur Abwendung von Lebensgefahr für<br />
Menschen oder zur Rettung eines Menschen<br />
<strong>aus</strong> Lebensgefahr sein eigenes Leben einsetzt.<br />
Bürgermeister Alois Scherer hob die besonderen<br />
Leistungen und die Vorbildfunktion<br />
der beiden hervor und er betonte, wie wichtig<br />
K Bauplanung - Bauplanung<br />
Energieberatung<br />
Seite 4<br />
es sei, für den Mitmenschen da zu sein und<br />
bei Gefahren nicht wegzusehen, sondern das<br />
Richtige zu tun. Er sei stolz auf diese außergewöhnlichen<br />
Leistungen und habe hohen<br />
Respekt vor <strong>dem</strong> <strong>aus</strong>geprägten Verantwortungsbewusstsein<br />
der beiden gegenüber den<br />
Mitmenschen.<br />
Bürgermeister Scherer überreichte den Lebensrettern<br />
je eine Ehrenurkunde und ein<br />
kleines Geschenk. Er wünschte ihnen für ihre<br />
Zukunft alles Gute. Der Gemeinderat schloss<br />
sich den Wünschen an. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
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Am 8. September fährt ein<br />
Bus zur Patenstadt Eggenburg,<br />
zum legendären<br />
Mittelalterfest. Unter <strong>dem</strong> Motto<br />
"Zeitreise ins Mittelalter" fühlt<br />
man sich über zwei Tage um Jahrhunderte<br />
zurückversetzt. Im Zauber<br />
der Zeit sorgen Gaukler, Hexen,<br />
Ritter und Knappen für Kurzweil.<br />
Auf über 13 verschiedenen Plätzen<br />
wird den Gästen unglaubliches<br />
geboten. Krämer, Handwerker und<br />
Gauklerei in allen Gassen.<br />
Die Fahrt geht von Samstag bis<br />
Sonntag, <strong>dem</strong> 09. September. Nähere<br />
Auskunft bei Helmut Meier,<br />
Telefon 09184-633 Helmut Meier<br />
Seite 5<br />
Schule <strong>Deining</strong> erhielt Auszeichnung durch das Kultusministerium<br />
Bei einem Festakt unter <strong>dem</strong> Motto<br />
„Kinder, Lehrer und Eltern bauen<br />
Brücken“ am Samstag, den 14. Juli<br />
2012, in den Harmoniesälen der Stadt Bamberg<br />
wurden die besten „Brückenbauer für<br />
integrativen Unterricht“ in Bayerns Schulen<br />
von Herrn Kultusstaatssekretär Bernd<br />
Sibler <strong>aus</strong>gezeichnet. Seit sieben Jahren<br />
werden im Rahmen dieses Projektes jedes<br />
Jahr besondere Leistungen der Schulen für<br />
Inklusion und Integration von Kindern und<br />
Jugendlichen mit unterschiedlichen Einschränkungen<br />
und Behinderungen geehrt.<br />
„Entscheidend für eine gelingende Zusammenarbeit<br />
der Schulen sind engagierte<br />
Lehrkräfte, welche die Idee der Inklusion in<br />
den schulischen Alltag hineintragen und mit<br />
Leben erfüllen“, freute sich die Rektorin der<br />
Grund- und Mittelschule <strong>Deining</strong>, Maria<br />
Stautner, über die Auszeichnung.<br />
Von der Grundschule <strong>Deining</strong> wurde<br />
das Team Frau Lin Ulrike Berschneider,<br />
Grundschule <strong>Deining</strong>, und Frau StRin Katja<br />
Witzel, Erwin-Lesch-Schule, für ihren<br />
vorbildlichen Einsatz und ihr besonderes<br />
Engagement vom Staatsministerium für<br />
Unterricht und Kultus für diese Ehrung<br />
<strong>aus</strong>gewählt. „Ihnen gilt unser aller Dank<br />
dafür, dass Sie jeden Tag Ihr Bestes an Ihren<br />
Schulen für die Schülerinnen und Schüler<br />
getan und damit Verantwortung für ein<br />
gelingendes Leben übernommen haben,“<br />
sagte Sibler in Anwesenheit von Vertretern<br />
und Vertreterinnen der Stadt Bamberg und<br />
des Erzbistums Bamberg, der bayerischen<br />
Regierungsbezirke, der Politik und des<br />
Kultusministeriums sowie der geladenen<br />
Schulen und ihren Leitungen in seiner<br />
Laudatio zu den 89 geehrten Pädagogen<br />
<strong>aus</strong> ganz Bayern.<br />
Die beiden Lehrerinnen arbeiten in einer<br />
sogenannten Kooperationsklasse mit 18<br />
Kindern, fünf davon mit sonderpädagogischem<br />
Förderbedarf. Sie unterrichten<br />
vorwiegend gemeinsam in der Klasse,<br />
unterstützen einzelne Schüler im Klassenverband,<br />
fördern und betreuen jedoch<br />
auch außerhalb der Klasse in Einzelbetreuung.<br />
Da beide Lehrerinnen verstärkt<br />
mit offenen Unterrichtsformen arbeiten,<br />
ist es für sie möglich, die Kinder genau<br />
zu beobachten und sie individuell zu<br />
unterstützen. Dabei wechseln sie sich als<br />
Beobachter und Lehrende ab. Auf Grund<br />
dieser Erkenntnisse werden dann weitere<br />
Fördermaßnahmen abgeleitet. Die beiden<br />
Lehrkräfte pflegen intensiven Kontakt<br />
mit den Eltern und weiteren pädagogischen<br />
Fachstellen. Dies führt zu einem<br />
besonderen Vertrauensverhältnis und<br />
sichtbaren Erfolgen bei allen Kindern mit<br />
der Konsequenz, dass das Modell der Kooperationsklasse<br />
bei der gesamten Schulfamilie<br />
hohe Anerkennung genießt, so<br />
heißt es in der Laudatio. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Eine erlebnisreiche Reise ins Mittelalter<br />
zu unserer Partnerstadt Eggenburg
<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Rath<strong>aus</strong><br />
IMPRESSUM:<br />
Her<strong>aus</strong>geber:<br />
Axel Nährig · Thomas Burger<br />
Ingmar Nowak · Matthias Seger<br />
Erwin J. Klinger<br />
Anschrift:<br />
Alte Gasse 2 · 92364 Großalfalterbach<br />
Tel.: 09184 / 80077 · Fax 80078<br />
Amtliche<br />
Bekanntmachungen:<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Auflage:<br />
1600 Stück<br />
Druck:<br />
Semmler Druck<br />
Bergstraße 23 · 92358 Daßwang<br />
Tel.09497-902122 Fax:902124<br />
Seite 6<br />
Gut besuchter Tag der offenen B<strong>aus</strong>telle am Naturbadgelände<br />
Am 18. Juli fand bei herrlichem Wetter<br />
der „Tag der offenen B<strong>aus</strong>telle“<br />
am Naturbadgelände in <strong>Deining</strong><br />
statt. Zahlreiche Bürger und Bürgerinnen<br />
erkundigten sich hierbei über den aktuellen<br />
B<strong>aus</strong>tand des Naturbades.<br />
Bürgermeister Alois Scherer führte durch<br />
die B<strong>aus</strong>telle und informierte die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer über das Projekt.<br />
Anschließend fand eine Info-Veranstaltung<br />
im Mehrzweckraum der Grundschule und<br />
Mittelschule <strong>Deining</strong> statt.<br />
Hier informierten Bürgermeister Alois<br />
Scherer, Wilhelm Daurer vom Planungsbüro<br />
Daurer <strong>aus</strong> Widergeltingen und Architekt und<br />
bautechnischer Mitarbeiter der Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong>, Helmut Springer, über den Ablauf<br />
der Bauarbeiten zum Naturbad.<br />
Lothar Lanzhammer <strong>aus</strong><br />
Breitenbrunn stellte in<br />
einer kurzen Präsentation<br />
die „Bäderfreundgruppe“<br />
des Breitenbrunner<br />
Naturbades<br />
vor.<br />
Max Gebauer von der<br />
DLRG Neumarkt und<br />
Karl-Heinz Frenzel von<br />
der Wasserwacht Neumarkt<br />
informierten die<br />
anwesenden Bürgerinnen<br />
und Bürger über die<br />
verschiedenen Aufgaben<br />
und Aktivitäten der DLRG bzw. Wasserwacht.<br />
Bürgermeister Alois Scherer bedankte sich<br />
zum Schluss bei allen Referenten für deren<br />
Die Adresse<br />
für Sie und Ihn!<br />
Viele Interessierte erkundigten sich über den derzeitigen B<strong>aus</strong>tand am Naturbadgelände in <strong>Deining</strong><br />
Scheck für die Kirchenstiftung <strong>Deining</strong><br />
Bürgermeister Alois Scherer konnte<br />
an Pfarrer Wolfgang Jäger und<br />
Kirchenpfleger Lorenz Seitz einen<br />
Scheck in Höhe von insgesamt 12.770,00<br />
EUR übergeben.<br />
Der Geldbetrag dient<br />
zur Förderung von<br />
kirchlichen Investitionen,<br />
insbesondere<br />
für die Innenrenovierung<br />
der Pfarrkirche<br />
St. Willibald in <strong>Deining</strong>.<br />
Von Seiten der<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
konnte nun ein Zuschuss<br />
von insgesamt<br />
12.770,00 EUR gewährt<br />
werden.<br />
Pfarrer Wolfgang Jäger<br />
bedankte sich im<br />
Beisein von Kirchenpfleger<br />
Lorenz Seitz<br />
recht herzlich bei Bürgermeister Alois Scherer<br />
und <strong>dem</strong> Gemeinderatsgremium für den<br />
hohen Zuschuss für die Innenrenovierung<br />
der St. Willibaldkirche. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Neue Öffnungszeiten ab September:<br />
Mo.,Di.,Mi., geschlossen - Do.,Fr., 8.30 bis 17.30 Uhr<br />
Sa. 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Urlaub vom 20. Aug. bis 05. Sept. 2012<br />
Ausführungen und hofft auf einen zügigen<br />
Baufortschritt des Naturbades.<br />
In den kommenden Wochen bzw. Monaten<br />
stehen zahlreiche Arbeiten, wie z.B. Holzverschalung<br />
an den Versorgungsgebäuden<br />
anbringen usw., am Naturbadgelände an.<br />
Sofern jemand handwerklich begabt ist<br />
und unsere Naturbadb<strong>aus</strong>telle ein wenig<br />
unterstützen möchte, darf gerne mit Hand<br />
anlegen. Sofern auch Sie bei den zahlreich<br />
zu erledigenden Arbeiten mit anpacken<br />
möchten, melden Sie sich kurz unter<br />
09184/ 83 00 –10. Über jede helfende Hand<br />
sind wir dankbar! Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Die Information in der Großgemeinde <strong>Deining</strong><br />
<strong>Deining</strong>er Anzeiger – Axel Nährig, Matthias Seger<br />
und Thomas Burger GbR<br />
Redaktion:<br />
Anzeigen:<br />
Korrektur:<br />
Finanzen:<br />
Sport:<br />
Ingmar Nowak<br />
Erwin J. Klinger<br />
Sylvia Inzenhofer<br />
Kl<strong>aus</strong> Eichenseer<br />
Thomas Burger<br />
Matthias Seger<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers, nicht unbedingt die der Redaktion wieder.
In <strong>Deining</strong> wurde Kirchweih der Pfarrkirche<br />
St. Willibald gefeiert. Der<br />
Festgottesdienst wurde in Konzelebration<br />
von Pater Josef Frank, Pater Marcel<br />
<strong>aus</strong> Senegal und Pfarrer Wolfgang Jäger<br />
abgehalten.<br />
Nach <strong>dem</strong> Festgottesdienst wurden die<br />
Kirchenbesucher von der Blaskapelle<br />
<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Rath<strong>aus</strong><br />
Seite 7<br />
Politischer Frühschoppen bei der St. Willibald Kirchweih in <strong>Deining</strong><br />
<strong>Deining</strong>, unter der<br />
Leitung von Michael<br />
Kirsch und <strong>dem</strong><br />
Kirchenchor, unter<br />
der Leitung von Tim<br />
Wisura, musikalisch<br />
empfangen.<br />
Von Bürgermeister<br />
Bgm. Alois Scherer und Peter Hollweck bedankten sich im Beisein der Oberkirwaburschen<br />
Benjamin Wienziers und Christoph Fink bei MdL Albert Füracker<br />
Alois Scherer wurde<br />
besonders MdL<br />
Albert Füracker in<br />
<strong>Deining</strong> willkommen<br />
geheißen. Gemeinsam<br />
zog man<br />
unter den Klängen<br />
der Blaskapelle <strong>Deining</strong><br />
in das von den<br />
Kirwaburschen auf-<br />
gestellte Festzelt am Ende der Langen<br />
Gasse. Nach einer Tanzvorführung durch<br />
die Kirwaleit <strong>Deining</strong> – die am Nachmittag<br />
den Kirwabaum <strong>aus</strong>tanzten – referierte<br />
MdL Albert Füracker zu <strong>dem</strong> Thema „Die<br />
Zukunft des ländlichen Raumes!“.<br />
CSU-Ortsvorsitzender Peter Hollweck<br />
bedankte sich zum Schluss beim Referenten<br />
MdL Albert Füracker mit einem<br />
Weinpräsent. Gemeinde <strong>Deining</strong>
Die Reservistenkameradschaft <strong>Deining</strong><br />
konnte ihr nun mittlerweile<br />
20-jähriges Bestehen feiern. Am<br />
11. August 1992 wurde die Kameradschaft<br />
ins Leben gerufen.<br />
Zahlreiche Aktivitäten und Veranstaltungen<br />
werden von RK <strong>Deining</strong> durchgeführt,<br />
wie z.B. diverse Ausflüge, Sommerfeste,<br />
Weihnachtsfeiern und vor allem der Jura-<br />
Wintermarsch.<br />
Jakob Blomenhofer, der Vorsitzende der<br />
RK <strong>Deining</strong>, gab einen kurzen Rückblick<br />
auf die Geschehnisse und Ereignisse der<br />
letzten 20 Jahre. Aktuell zählt die Reservistenkameradschaft<br />
insgesamt 43 Mitglieder.<br />
Jakob Blomenhofer wurde mit der Schützenschnur<br />
in Gold und der Kreisehrennadel in<br />
Bronze <strong>aus</strong>gezeichnet. Die Verbandsnadel<br />
in Bronze erhielten Jürgen März, Engelbert<br />
Meier, Martin Meier, Willibald Schmalzl,<br />
Helmut Schmid und Peter Schmid. Die Verbandsnadel<br />
in Silber konnte an Alois Har-<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 8<br />
Reservistenkameradschaft feierte sein 20-jähriges Bestehen<br />
Schon zur Tradition ist mittlerweile<br />
der Besuch der Entlassschüler der<br />
9. Klasse der Volksschule <strong>Deining</strong><br />
beim Bürgermeister im Rath<strong>aus</strong> geworden.<br />
Zuerst stellten die Schüler sich<br />
vor und berichteten wie ihr weiterer<br />
beruflicher oder schulischer Weg <strong>aus</strong>sehen<br />
wird. Der Bürgermeister war erfreut,<br />
dass alle Jugendlichen gut versorgt seien.<br />
In diesem Zusammenhang bedankte sich<br />
das Gemeindeoberhaupt besonders bei der<br />
Schullleitung, <strong>dem</strong> Lehrerkollegium und<br />
insbesondere bei der Klassenleiterin Frau<br />
Schön-Döring.<br />
Danach diskutierten sie mit <strong>dem</strong> Bürger-<br />
folk und Helmut Lechner verliehen werden.<br />
Die Feierlichkeiten wurden mit einer Aus-<br />
stellung zu „20 Jahre RK <strong>Deining</strong>“ und einer<br />
Präsentation abgerundet. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Entlassschüler besuchten Bürgermeister Scherer im Rath<strong>aus</strong><br />
Die Abschlussschüler 2012 mit ihrer Klassenleitung und Bürgermeister<br />
Alois Scherer vor <strong>dem</strong> Rath<strong>aus</strong> in <strong>Deining</strong>.<br />
meister „Was erwarten die Jugendlichen<br />
von der Gemeinde?“ und der Bürgermeister<br />
stellte vor, „Was die Gemeinde von den Jugendlichen<br />
erwartet“.<br />
Die ca. einstündige<br />
Diskussion war außergewöhnlichinhaltsvoll<br />
und brachte<br />
die Gemeinde und<br />
die nun fast mündigen<br />
Gemeindebürger<br />
ein Stück weit näher.<br />
Abschließend luden<br />
die Schüler den<br />
Bürgermeister zur<br />
Entlassfeier ein und versprachen, sich<br />
für das Allgemeinwohl in der Gemeinde<br />
einzubringen. Gemeinde <strong>Deining</strong>
Man sei mit <strong>dem</strong> Verlauf des diesjährigen<br />
17. Bürgerschießens<br />
wieder rundum zufrieden, resümierte<br />
Schützenmeister Roland Sedlasch.<br />
16 Mannschaften und 90 Einzelstarter<br />
konnte der Schützenverein St. Hubertus<br />
<strong>Deining</strong> als Teilnehmer registrieren. Und<br />
mit Blick auf die Damen könne man angesichts<br />
der Tatsache, dass von den 18<br />
Teilnehmerinnen im Feld am Ende acht<br />
mit einem Preis <strong>aus</strong>gezeichnet werden<br />
konnten, ebenfalls nur positiv Bilanz ziehen.<br />
Auch der Frühschoppen habe erneut<br />
guten Zuspruch gefunden. Er werde, wie<br />
auch der Wettbewerb Bürgermeisterblattl,<br />
im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder Teil<br />
des Programms sein, so Sedlasch.<br />
Bürgermeister Alois Scherer bedankte sich<br />
beim Schützenteam für die Organisation<br />
dieses, seit vielen Jahren als fester Bestandteil<br />
im Aktionsprogramm der Gemeinde<br />
geführten, attraktiven Wettbewerbs. Ein<br />
Event, das bis dato nichts an Reiz verloren<br />
habe und sich bei den Bürgerinnen und<br />
Bürgern nach wie vor großer Beliebtheit<br />
<strong>Deining</strong><br />
Die Sieger vom 17. Bürgerschießen geehrt<br />
Maler<br />
Bleicher<br />
Alexander Bütterich und Marco Heer<br />
<strong>aus</strong> <strong>Deining</strong> wurden von Ministerpräsident<br />
Horst Seehofer in der<br />
Münchner Residenz mit der Bayerischen<br />
Rettungsmedaille und der Christopherus-<br />
Medaille <strong>aus</strong>gezeichnet. Insgesamt wurden<br />
an diesem Tag rund 150 Lebensretter vom<br />
Ministerpräsidenten <strong>aus</strong>gezeichnet.<br />
Am 13. August 2011 hat Alexander Bütterich<br />
einen Mann vor <strong>dem</strong> Ertrinken gerettet.<br />
Dieser stürzte bei strömenden Regen mit<br />
seinem PKW in einen zwei Meter tiefen<br />
Fischteich. Der Verunglückte wurde dabei<br />
in seinem Wagen eingeklemmt. Alexander<br />
Bütterich konnte den verunglückten Mann<br />
jedoch retten.<br />
Auch der 14-jährige Marco Heer <strong>aus</strong><br />
<strong>Deining</strong> konnte die Medaille entgegen<br />
erfreue.<br />
An der Spitze im Klassement der Ein-<br />
zelschützen stand am Ende Maria Frank<br />
mit einem Teiler von 4,6. Den zweiten<br />
Platz belegte Franziska Heim mit einem<br />
Teiler von 45,8. Dritter im Feld wurde<br />
Johann Schrafl mit einem Teiler von 57,1.<br />
Einschließlich Platz 40 durften auch die<br />
nachfolgend gelisteten Schützen einen der<br />
Tapezierarbeiten Fassaden<br />
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Seite 9<br />
wertvollen Sachpreise als Prämie mit nach<br />
H<strong>aus</strong>e nehmen.<br />
Im Mannschaftswettbewerb hatte am Ende<br />
das Team RK <strong>Deining</strong> 1 mit einem Teiler<br />
von 1.205,3 die Nase vorn. Auf Platz zwei<br />
landete die Mannschaft AH <strong>Deining</strong> mit<br />
einem Teiler von 1.425,0. Das Team des<br />
<strong>Deining</strong>er Gemeinderates sicherte sich mit<br />
einem Teiler von 1.598,9 den dritten Podestplatz.<br />
Belohnt wurden die Mannschaften<br />
einschließlich Rang 8 mit Bierfässchen der<br />
Brauerei Glossner und Gutscheinen von der<br />
Metzgerei Sellerer.<br />
Zum Wettbewerb Bürgermeisterblattl<br />
hatten sich in diesem Jahr 59 Teilnehmer<br />
angemeldet. Dem von Bürgermeister Alois<br />
Scherer vorgelegten Schuss (Teiler 659,0)<br />
kam Reinhard Wagner mit einem Teiler von<br />
683,5 am nächsten. Als Siegprämie durfte er<br />
sowohl den von Scherer gestifteten Pokal als<br />
auch die Hälfte der Einnahmen <strong>aus</strong> diesem<br />
Wettbewerb, sprich 29,50 Euro, in Empfang<br />
nehmen. Kerstin Beesk<br />
Alexander Bütterich und Marco Heer vom Ministerpräsident<br />
mit Bayerischer Christopherus-Medaille <strong>aus</strong>gezeichnet<br />
nehmen. Marco Heer bewahrte am 08.<br />
September 2011 einen Mann, der mit sei-<br />
ner Hand in eine Kreissäge gelangt war,<br />
vor <strong>dem</strong> Verbluten. Gemeinde <strong>Deining</strong>
Der FC <strong>Deining</strong> meldet sich zurück<br />
Die erste Mannschaft des FC <strong>Deining</strong><br />
ist - rechtzeitig zum 60-jährigen<br />
Vereinsjubiläum im Jahr 2013 -<br />
wieder zurück im Neumarkter Oberh<strong>aus</strong>.<br />
Nach <strong>dem</strong> völlig unerwarteten Abstieg in<br />
die A-Klasse, hat der damals bereits verpflichtete<br />
Spielertrainer Jürgen Brückel<br />
die Mannschaft in den letzten drei Jahren<br />
wieder in die Kreisliga geführt.<br />
War der erste Aufstieg in der Vorjahressaison<br />
noch erwartet oder sogar ein Muss,<br />
ist der Durchstieg in die Kreisliga zwar<br />
überraschend, aber als durch<strong>aus</strong> verdient<br />
zu betrachten.<br />
Lediglich drei(!) Niederlagen stehen einem<br />
her<strong>aus</strong>ragenden Torverhältnis in den vergangenen<br />
drei Spielzeiten gegenüber. Dies<br />
spiegelt die Leistungsfähigkeit der jungen<br />
Truppe um Spieltrainer Jürgen Brückel<br />
wieder. Neben ihm und dessen starken<br />
Zwillingsbruder Rainer sind nur <strong>Deining</strong>er<br />
Eigengewächse <strong>aus</strong> <strong>dem</strong>, in den letzten Jahren<br />
vom erfolgreichen Jugendbetreuer-Team<br />
Christian Nutz und Manfred Braun, hervorgegangenen<br />
Nachwuchsbereich im Kader.<br />
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<strong>Deining</strong><br />
Dass der Trainer es versteht,<br />
sportlichen Erfolg<br />
und Teamgeist mit her<strong>aus</strong>ragenderKameradschaft<br />
zu verbinden,<br />
zeigt der überwältigende<br />
Trainingsbesuch von<br />
durchschnittlich 25<br />
Teilnehmern. Demzufolge<br />
überrascht auch<br />
der Klassenerhalt der<br />
zweiten Mannschaft<br />
in der A-Klasse nicht<br />
allzu sehr.<br />
In <strong>Deining</strong> ist man sich sicher, dass das<br />
Potenzial dieser beiden Mannschaften<br />
<strong>aus</strong>reichen sollte, um die Kreisliga in der<br />
nächsten Saison zu erhalten. Gleichzeitig<br />
ist sich der Vorstand im Klaren, kontinuierlich<br />
an der Jugendarbeit weiter feilen zu<br />
müssen, um mit den begrenzten Mitteln die<br />
allgemein bekannten Strukturprobleme,<br />
wie <strong>dem</strong> <strong>dem</strong>ographischem Wandel und<br />
Geburtenrückgang gerade im ländlich geprägten<br />
Raum, begegnen zu können.<br />
Seite 10<br />
Garanten dafür scheinen in <strong>Deining</strong> ein<br />
derzeit hoch motiviertes Schüler- und<br />
Jugendtrainerteam um Jugendleiter<br />
Franz-Xaver z<br />
Meier, ein Förderverein <strong>aus</strong><br />
<strong>aus</strong>schließlich kleinen, mittelständischen<br />
einheimischen Betrieben, ein treuer und<br />
leidenschaftlicher Fanblock, sowie ein<br />
äußerst engagierter Spielertrainer Jürgen<br />
Brückel zu sein.<br />
Im Rahmen der Saisonabschlussfeier wurden<br />
einige Spieler des FC <strong>Deining</strong> geehrt.<br />
Helmut Meier, FC <strong>Deining</strong><br />
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Seite 11
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Seite 12<br />
Generationsübergreifende Freizeitanlage am Naturbad in <strong>Deining</strong><br />
Das künftige Naturbad in <strong>Deining</strong><br />
soll durch eine generationsübergreifende<br />
Freizeitanlage ergänzt<br />
werden. Der Gemeinderat stimmte <strong>dem</strong><br />
Konzept mit vor<strong>aus</strong>sichtlichen Kosten<br />
von 70.000 EUR unter der Bedingung zu,<br />
dass die geplante Förderung von 50 % <strong>aus</strong><br />
Leader-Mitteln (EU-Mittel) möglich ist.<br />
Die lokale Aktionsgruppe Regina GmbH<br />
hat ein entsprechende Förderprojekt gebilligt,<br />
zu <strong>dem</strong> sich mehrere AOM-Gemeinden<br />
und die Stadt Parsberg zusammengeschlossen<br />
haben. Der Schwerpunkt der Anlagen<br />
bezieht sich auf die Zielgruppe der Jugendlichen,<br />
Erwachsenen und Senioren, aber auch<br />
Bereiche für Kinder werden realisiert. Die<br />
von den einzelnen Gemeinden eingeplanten<br />
Geräte sollen einheitlich beschafft werden.<br />
Das Vorhaben soll in den acht Gemeinden<br />
(Berngau, <strong>Deining</strong>, Freystadt, Mühlh<strong>aus</strong>en,<br />
Parsberg, Postbauer-Heng, Pyrbaum und<br />
Sengenthal) mittels eines gemeinsamen<br />
Flyers, einer gleichartigen Beschilderung<br />
unter Hinweis auf die EU-Förderung sowie<br />
Hinweisen in den Internetauftritten der<br />
AOM-Gemeinden und des Landkreises<br />
vernetzt werden.<br />
Für <strong>Deining</strong> bietet sich die Maßnahme im<br />
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Das Angebot an Freizeiteinrichtungen in<br />
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Wohn- und Freizeitqualität in unserer<br />
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Bei der Jakobi-Kirchweih in Oberbuchfeld<br />
fand am Sonntag wieder<br />
der traditionelle politische Frühschoppen<br />
statt. Der CSU-Ortsverband<br />
Oberbuchfeld konnte gemeinsam mit der<br />
JU <strong>Deining</strong> Herrn MdB Alois Karl als<br />
Referenten gewinnen.<br />
Bürgermeister Alois Scherer konnte neben<br />
<strong>dem</strong> Hauptreferenten MdB Alois Karl<br />
viele Mandatsträger in der Politik und eine<br />
Vielzahl von interessierten Bürgerinnen<br />
und Bürger begrüßen. Herr MdB sprach<br />
zu <strong>dem</strong> Thema „Bayern – unsere Heimat,<br />
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<strong>Deining</strong><br />
Dieses Jahr versammelten sich wieder<br />
viele Mitglieder des HGV Oberbuchfeld<br />
zu einem Familien<strong>aus</strong>flug,<br />
heuer aber erst am Abend. Treffpunkt war<br />
der Gasthof Winkler in Berching zum<br />
Abendessen. Nach<strong>dem</strong> sich alle gestärkt<br />
hatten, wurden sie von einem Berchinger<br />
Nachtwächter abgeholt. Dieser führte die<br />
Erwachsenen und Kinder, in mittelalterlichem<br />
Nachtwächtergewand mit Laterne,<br />
Stab und Horn, rund um die Burgmauer<br />
Seite 13<br />
Familien<strong>aus</strong>fl ug des HGV Oberbuchfeld<br />
Deutschland – unser<br />
Vaterland, Europa<br />
– unsere Zukunft“.<br />
Er betonte bei seinem<br />
Referat, dass<br />
eine Zusammenarbeit<br />
innerhalb Europas<br />
unabdingbar ist.<br />
Lediglich noch 5 %<br />
der Weltbevölkerung<br />
sind Europäer, davon<br />
ca. 1 % Deutsche.<br />
Nur wenn gemein-<br />
sam an einem Strang<br />
gezogen wird, kann<br />
man sich weltweit<br />
behaupten. Immerhin<br />
werden 25 % des<br />
Bruttosozialproduktes<br />
von den Europäern<br />
weltweit erwirtschaftet.<br />
Jedoch<br />
werden auch 50 %<br />
herum. Er erzählte sehr lebhaft und lustig<br />
viele Geschichten und Ereignisse um<br />
Berching. Was z. B. die Stadt mit <strong>dem</strong><br />
Hecht zu tun hat, oder warum der Löwe<br />
am Kriegerdenkmal nicht wie überall sonst<br />
nach Westen blickt. Natürlich waren auch<br />
ein paar „ Augenzwinkergeschichten“ dabei.<br />
Nach der Führung bedankte sich die<br />
Vorsitzende des Vereins Alexandra Preißl<br />
beim Nachtwächter, und alle machten<br />
sich auf den Heimweg. Petra Dorner<br />
Frühschoppen mit MdB Alois Karl bei Oberbuchfelder Kirwa<br />
Josef Dinfelder konnte für 40 Jahre Mitgliedschaft des CSU-Ortsverbandes<br />
Oberbuchfeld von GR-Mitglied Werner Fersch, MdB Alois Karl, Bgm.<br />
Alois Scherer und JU-Vorsitzenden Peter Meier geehrt werden.<br />
aller Sozialleistungen weltweit in Europa<br />
geleistet.<br />
Anschließend erfolgte durch MdB Alois<br />
Karl, Bürgermeister Alois Scherer, Gemeinderatsmitglied<br />
Werner Fersch und<br />
JU-Vorsitzenden Peter Meier die Ehrung<br />
für langjährige Mitglieder des CSU-Ortsverbandes<br />
Oberbuchfeld.<br />
Für 40 Jahre konnte Josef Dinfelder <strong>aus</strong> Oberbuchfeld<br />
geehrt werden. Gemeinde <strong>Deining</strong>
Schülerehrung 2012<br />
12 ehemalige Schülerinnen und Schüler<br />
konnte Bürgermeister Alois Scherer<br />
in diesem Jahr für besondere Leistungen<br />
– Klassenbeste/r, außergewöhnliches<br />
Engagement, großartiger Berufsabschluss<br />
- ehren. Man habe heute hier im Rath<strong>aus</strong> die<br />
<strong>Deining</strong>er Elite des Abschlussjahrganges<br />
2012 sitzen. Sie seien die Besten der rund 60<br />
diesjährigen Schulabgänger <strong>aus</strong> der Großgemeinde.<br />
Dieses Ziel zu erreichen habe<br />
ein jeder der hier Anwesenden viel und hart<br />
gearbeitet. Solch großem persönlichen Engagement<br />
und Einsatz zolle man von Seiten<br />
der Gemeinde größten Respekt, so Scherer.<br />
Man sei stolz auf sie, die Jahrgangsbesten,<br />
und wolle die von ihnen erbrachten besonderen<br />
Leistungen auch <strong>dem</strong>entsprechend<br />
honorieren. Als Anerkennung überreichte<br />
Scherer je<strong>dem</strong> der jungen Gemeindebürger<br />
eine Urkunde, das kleine <strong>Deining</strong>er Porzellanherz<br />
sowie einen Buchgutschein und<br />
wünschte allen auf ihrem zukünftigem Weg<br />
das Beste. Im Anschluss an die Ehrung ging<br />
es dann noch gemeinsam in die Pizzaria.<br />
Die geehrten Schüler im Einzelnen:<br />
Patrick Gawlik <strong>aus</strong> <strong>Deining</strong> (Willibald-Gluck-Gymnasium):<br />
hervorragende<br />
Seminararbeit in Sport; hervorragende<br />
Gesamtleistung in Chemie (Buchpreis<br />
von der Gesellschaft Deutscher Chemiker<br />
und kostenfreie Mitgliedschaft in dieser<br />
Gesellschaft)<br />
Tobias Staudigl <strong>aus</strong> Großalfalterbach (Willibald-Gluck-Gymnasium):<br />
hervorragende<br />
Seminararbeit im Fach Physik (Aufnahme<br />
in die Deutsche Physikalische Gesellschaft)<br />
Nikola Kaiser <strong>aus</strong> Mittersthal (Willibald-<br />
Gluck-Gymnasium): Auszeichnung mit<br />
<strong>dem</strong> Kunst-Sonderpreis (Raiffeisenbank<br />
Neumarkt)<br />
Andreas Riexinger <strong>aus</strong> <strong>Deining</strong> (Willibald-Gluck-Gymnasium):<br />
Auszeichnung<br />
für besonderen aktiven Einsatz in der<br />
Oberstufe<br />
Karolin Kienlein <strong>aus</strong> Kleinalfalterbach<br />
(Mädchen Realschule Neumarkt): Ab-<br />
Kienlein<br />
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Druckluft- und Reinigungstechnik · Motorgeräte<br />
Industrieanlagen · Werkeuge<br />
KAESER<br />
KOMPRESSOREN<br />
<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Rath<strong>aus</strong><br />
schluss mit Notendurchschnitt 1,36<br />
Michaela Feichtmeier <strong>aus</strong> Mittersthal<br />
(Mädchen Realschule Neumarkt): Abschluss<br />
mit Notendurchschnitt 1,58<br />
Lisa Deinhard <strong>aus</strong> Siegenhofen (Grund-<br />
und Mittelschule <strong>Deining</strong>): Abschluss mit<br />
Notendurchschnitt 1,22<br />
Christian Fruth <strong>aus</strong> Kleinalfalterbach<br />
(M-Zug Weinberger Str.): Abschluss als<br />
Drittbester mit Notendurchschnitt von 2,11<br />
Johanna Schneider <strong>aus</strong> Tauernfeld: (Sparkasse<br />
Neumarkt) Berufsabschluss zur<br />
Bankkauffrau mit 1,7<br />
Johannes Geitner <strong>aus</strong> Siegenhofen (Berufsschule<br />
Regensburg): (AOK Bayern)<br />
Berufsabschluss zum Sozialversicherungsfachangestellten<br />
mit 1,5 und Anerkennungsurkunde<br />
der Regierung der Oberpfalz<br />
Christina Fink <strong>aus</strong> <strong>Deining</strong> (Berufsschule<br />
Neumarkt): Berufsabschluss „Medizinische<br />
Fachangestellte“ mit 1,0; Staatspreis mit<br />
Geld, da Christina Fink ihre Ausbildung<br />
mit <strong>dem</strong> „Quali“begonnen hatte<br />
Marion Staudigl <strong>aus</strong> Großalfalterbach<br />
(Berufsschule Neumarkt): Berufsabschluss<br />
„Industriekauffrau“ mit 1,5 und ZusatzqualifikationFremdsprachenkorrespondentin<br />
Englisch; Staatspreis ohne Geld<br />
sowie Buchpreis Kerstin Beesk<br />
Marterweg 6<br />
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Großalfalterbach<br />
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Fax: 09184-802841<br />
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info@kienlein-kalischko.de<br />
Seite 14<br />
Gemeinde fördert<br />
Landschaftspfl ege<br />
Seit langem wickelt der Landschaftspflegeverband<br />
viele Maßnahmen<br />
im gesamten Landkreis ab. In der<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong> wurde zum Beispiel<br />
das „Arten- und Biotopschutzprogramm<br />
im Tal der Weißen Laber“ durch nachfolgende<br />
Pflegearbeiten fortgeführt und<br />
nach wie vor werden viele Trockenrasenstandorte<br />
entbuscht und Feuchtflächen<br />
gemäht. Der Aufwand der Gemeinde<br />
hält sich mit einem Verbandsbeitrag von<br />
jährlich knapp 3.300 € in Grenzen.<br />
Auch im Herbst bzw. Winter 2012/2013<br />
hat der Verband für den Bereich <strong>Deining</strong><br />
mit seinen hochwertigen naturnahen<br />
Flächen verschiedene Pflegemaßnahmen<br />
eingeplant, denen der Gemeinderat nun<br />
zustimmte.<br />
Geplant sind Pflegearbeiten in den Magerrasenbereichen<br />
bei Waltersberg und<br />
Tauernfeld, auf Nass- und Streuwiesen<br />
in Waltersberg und bei der Laabermühle<br />
sowie der Rückschnitt von Gehölzen und<br />
Mahd einer verbrachten Feuchtwiese bei<br />
Großalfalterbach.<br />
Die Maßnahmen dienen <strong>dem</strong> Naturschutz<br />
und der Landschaftspflege; es<br />
handelt sich meist um Pflegemaßnahmen<br />
zur Sicherung der Ergebnisse der im<br />
Rahmen des Arten- und Biotopschutzprogramms<br />
aufgearbeiteten und gepflegten<br />
Flächen.<br />
Die Arbeiten werden zum Großteil von<br />
örtlichen Landwirten, die vom Verband<br />
in die Arbeiten eingewiesen werden,<br />
durchgeführt. Gemeinde <strong>Deining</strong>
Vom 01.08. bis 17.08.2012 findet<br />
nun bereits zum vierten Mal die<br />
Ferienbetreuung an der Grundschule<br />
und Mittelschule in <strong>Deining</strong> statt.<br />
Insgesamt werden in diesen zweieinhalb<br />
Wochen 20 Kinder von Maria Wolf, Erika<br />
Sippl, Carina Sippl und Sonja Frisch<br />
(Erzieherin vom Kindergarten St. Josef)<br />
betreut. Für die Kinder wurde wieder<br />
ein interessantes und umfangreiches<br />
Programm auf die Beine gestellt. Die<br />
Schülerinnen und Schüler haben jede<br />
Menge Spaß bei den verschiedenen Aktivitäten<br />
und können so ihre Sommerferien<br />
genießen.<br />
Das Angebot für die Ferienbetreuung wird<br />
vor allem gerne von berufstätigen Eltern<br />
genutzt. In diesem Jahr können die Kinder<br />
ebenfalls wieder – sofern von den Eltern<br />
gewünscht – bis 16.30 Uhr betreut werden.<br />
In aller Regel bekommen Eltern in der<br />
kompletten Ferienzeit nicht den gesamten<br />
Urlaub. Um die Kinder betreuen zu können,<br />
müssten beide Elternteile versetzt Urlaub<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 15<br />
Ferienbetreuung in der Grundschule und Mittelschule <strong>Deining</strong><br />
12 Mitglieder zählte der Reitverein <strong>Deining</strong><br />
St. Georg e.V. als er am 24. Januar<br />
1982 auf Initiative von Georg Lang<br />
im Gasth<strong>aus</strong> „Zum Hahnenwirt“ ins Leben<br />
gerufen wurde. Als erster Vorsitzender war<br />
er in der Aufbauphase des Vereins vor allem<br />
darum bemüht gewesen, diesen finanziell auf<br />
gesunde Beine zu stellen. Mit organisierten<br />
Rancherfesten wurde so zum Beispiel die<br />
Vereinskasse aufgebessert. Als Treffpunkt<br />
diente uns zu Anfang ein Bauwagen, den wir<br />
von der Firma Keckl geschenkt bekommen<br />
haben, erinnert sich Georg Lang. Den haben<br />
wir wieder hergerichtet. Später wurde daran<br />
sogar angebaut. Als Highlights zählten damals<br />
unsere berüchtigten Fuchsjagden, gerät<br />
Lang bei seinen Ausführungen dann noch ins<br />
Schwärmen.<br />
Anlässlich des Jubiläums hatte der Verein<br />
auf <strong>dem</strong> Reitgelände bei Waltershof am vergangenen<br />
Wochenende für seine Mitglieder<br />
eine Feier mit vorangegangenem Geschicklichkeitsturnier<br />
organisiert. In geselliger<br />
Runde wurden dann im Verlauf des Abends<br />
die Gründungsmitglieder – Georg und Theresia<br />
Lang, Inge und Franz Dinfelder sowie<br />
Johanna Mayer – vom Vorsitzenden Hubert<br />
Weihrich mit einer Ehrenurkunde und einem<br />
Geschenkkorb bedacht.<br />
85 Mitglieder, davon ist das jüngste 18 Jahre<br />
und das älteste 75 Jahre alt, zählt der Reitverein<br />
<strong>Deining</strong> St. Georg e.V. aktuell. Neben<br />
Rancherfest, Leutenbacher Martiniritt – eine<br />
nehmen. Durch die von der Gemeinde organisierten<br />
Ferienbetreuung stehen gemein-<br />
Die Ferienbetreuung findet auch in diesem Jahr wieder in der Schule <strong>Deining</strong> statt.<br />
Betreuungszeit:<br />
01.08 - 03.08.2012 v. 7.30 bis max 16.30 Uhr<br />
06.08 - 10.08.2012 v. 7.30 bis max 16.30 Uhr<br />
13.08 - 17.08.2012 v. 7.30 bis max 16.30 Uhr<br />
Tradition, die der Reitverein seit mittlerweile<br />
30 Jahren aufrecht hält – findet sich auch ein<br />
Wanderritt seit gut 10 Jahren im Vereinsprogramm<br />
wieder. Im vergangenen Jahr führte<br />
ein Neun-Tagesritt die Mitglieder zum Arber<br />
in den Bayerischen Wald. Zwischen 30 und<br />
50 Kilometer wurden dabei täglich auf <strong>dem</strong><br />
Rücken der Pferde zurückgelegt. Da schwingt<br />
dann schon auch ein Hauch von Abenteuer<br />
mit, wenn es gilt dabei etwaige Hindernisse<br />
zu überwinden, erzählt Georg Lang.<br />
Freizeitreiten, das ist unser Motto, sagt der<br />
Vorsitzende Hubert Weihrich. Einmal im<br />
Monat treffen wir Pferdefreunde uns hier auf<br />
der Koppel am Waltershof. Und von da <strong>aus</strong><br />
geht es auf Mairitt, Faschingsritt oder auch<br />
den Fischritt am Karfreitag. Des Weiteren<br />
bieten wir unseren Mitgliedern Kurse zu ver-<br />
same Urlaubstage der gesamten Familie<br />
nichts im Wege! Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Kostenanteil der Eltern:<br />
70,00 EUR bis 13.30 Uhr für 1 ½ Wochen<br />
120,00 EUR bis 13.30 Uhr für 2 ½ Wochen<br />
90,00 EUR bis 16.30 Uhr für 1 ½ Wochen<br />
140,00 EUR bis 16.30 Uhr für 2 ½ Wochen<br />
Der Reitverein <strong>aus</strong> <strong>Deining</strong> feierte sein 30jähriges Bestehen<br />
schiedenen Themen, wie etwa Rechtsfragen,<br />
Tierarzt oder Erste Hilfe am Pferd an. Und last<br />
but not least pflegen wir natürlich auch <strong>aus</strong>giebig<br />
das gesellige Miteinander. Kerstin Beesk
<strong>Deining</strong><br />
Seite 16<br />
85. Geburtstag von Oberlehrer Georg Meier <strong>aus</strong> <strong>Deining</strong> gefeiert<br />
Im Kreise von Familie, Freunden und<br />
Bekannten feierte Georg Meier <strong>aus</strong><br />
<strong>Deining</strong> seinen 85. Geburtstag. Das<br />
Licht der Welt hatte der Jubilar in Wiesenhofen<br />
bei Beilngries erblickt. Hier war er<br />
gemeinsam mit seinen sieben Geschwis-<br />
tern auf <strong>dem</strong> landwirtschaftlichen<br />
Anwesen<br />
der Eltern aufgewachsen.<br />
Nach <strong>dem</strong> Besuch<br />
der Volksschule in<br />
Haunstetten arbeitete<br />
das Geburtstagskind<br />
zunächst auf <strong>dem</strong> elterlichen<br />
Hof mit bevor<br />
es 1940 seinen<br />
weiteren Weg an der<br />
Oberschule in Eichstätt<br />
einschlug. 1944<br />
erfolgte zwischenzeitlich<br />
die Einberufung<br />
zum Militär. In<br />
Südfrankreich geriet<br />
Georg Meier im April<br />
1945 in amerikanische<br />
Gefangenschaft<br />
<strong>aus</strong> der er im Januar<br />
1947 entlassen wurde.<br />
Wieder zu H<strong>aus</strong>e<br />
setzte der Jubilar sein<br />
Studium in Eichstätt<br />
fort. Nach zwei Jahren<br />
Hochschule und weiteren<br />
zwei Jahren an<br />
der Lehrerbildungsanstalt<br />
trat das Geburtstagskind<br />
schließlich<br />
im September 1954<br />
eine Stelle als Aushilfslehrer<br />
in Döllwang<br />
an. Es folgten<br />
Burggriesbach und<br />
Heng. Ab September 1956 unterrichtete<br />
Georg Meier dann elf Jahre lang an<br />
der einklassigen, später zweiklassigen<br />
Schule in Traunfeld. Ab 1973 war das<br />
Geburtstagskind bis zum Eintritt in den<br />
Ruhestand im Jahre 1989 schließlich als<br />
Lehrer in <strong>Deining</strong> tätig. Mit seiner Hilda,<br />
einer geborenen Wladasch <strong>aus</strong> Jasterdorf<br />
in Mähren, war Georg Meier 1956 vor<br />
den Traualtar getreten. Eine Tochter und<br />
fünf Söhne wurden <strong>dem</strong> Ehepaar geboren.<br />
Enkelin Lena bereichert heute die<br />
Familie. Neben seinem Lehrerberuf war<br />
Georg Meier von 1956 an als Organist<br />
in Traunfeld und <strong>Deining</strong> tätig gewesen.<br />
Seit 1991 nunmehr im Seniorenheim in<br />
<strong>Deining</strong>. Daneben fungierte der Jubilar<br />
von 1960 bis 1972 als Gemeindeschreiber<br />
in Traunfeld, bekleidete über 16 Jahre<br />
hinweg das Amt des Pfarrgemeinderatsmitgliedes<br />
sowohl in Traunfeld als auch<br />
in <strong>Deining</strong>, unterstützte als Mitglied nicht<br />
nur die FF <strong>Deining</strong>, wo er von 1974 bis<br />
1989 das Amt des Schriftführers innehatte,<br />
sondern über 21 Jahre lang auch den<br />
1. FC <strong>Deining</strong> und über 31 Jahre lang den
OGV <strong>Deining</strong>. Last but not least war Georg<br />
Meier auch für das Neumarkter Tagblatt<br />
über viele Jahre hinweg als Berichterstatter<br />
aktiv. Heute widmet sich der rüstige Jubilar,<br />
der sich gesundheitlich zufrieden wähnt,<br />
seinen täglichen Spaziergängen und <strong>dem</strong><br />
Lesen. Zum Ehrentag überbrachten im<br />
Namen der Gemeinde <strong>Deining</strong> Bürgermeister<br />
Alois Scherer und Peter Hollweck<br />
Glückwünsche. Auch Pfarrer Wolfgang<br />
Jäger, Vertreter der Soldaten- und Reservistenkameradschaft<br />
<strong>Deining</strong> und Umgebung<br />
sowie der FF <strong>Deining</strong> fanden sich unter den<br />
zahlreichen Gratulanten. Kerstin Beesk<br />
Im Beisein der beiden Bürgermeister Bernhard<br />
Kr<strong>aus</strong> <strong>aus</strong> Velburg und Alois Scherer<br />
<strong>aus</strong> <strong>Deining</strong> wurde die DSL-Versorgung<br />
für die Orte Oberbuchfeld, Rothenfels und<br />
Günching auf den neuesten Stand <strong>aus</strong>gebaut.<br />
Die Fa. Brandl Services <strong>aus</strong> Pavelsbach bietet<br />
nun DSL-Anschlüsse bis z.B. 16.000 KB an.<br />
Unter www.wir-wollen-auch-dsl.de können<br />
Bestellungen zu DSL-Anschlüssen durchgeführt<br />
werden.<br />
Die Gemeinde <strong>Deining</strong> hat in das Interkommunale<br />
Kooperationsprojekt ca. 30.000,00<br />
EUR investiert, die Stadt Velburg ca. 50.000,00<br />
EUR. Der Ortsteil Günching wird vom Einwohlknoten<br />
<strong>Deining</strong> mit versorgt.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
<strong>Deining</strong><br />
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mbH<br />
Seite 17<br />
DSL-Versorgung jetzt in Oberbuchfeld, Rothenfels und Günching<br />
Bild: Bürgermeister Bernhard Kr<strong>aus</strong> und Bürgermeister<br />
Alois Scherer zusammen mit Christian<br />
Brandl von der Fa. Brandl Services GmbH,<br />
Herbert Moosburger von ETM Moosburger und<br />
der Fa. Egon Kabelbau.<br />
Oberbuchfeld und Rothenfels freut sich über schnelles DSL<br />
Seit einigen Wochen sind nun auch<br />
die Oberbuchfelder, Rothenfelser<br />
und Günchinger mit DSL durch die<br />
Fa. Brandl Services GmbH <strong>aus</strong> Pavelsbach<br />
versorgt. Nachfolgend finden Sie ein kurzes<br />
Mail bezüglich der DSL-Versorgung von<br />
Herrn Sigmund Dorner <strong>aus</strong> Oberbuchfeld.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Servus Alois,<br />
ich bin begeistert, was hier für Oberbuchfeld<br />
geleistet wurde. Der Umstieg zu Brandl-<br />
Services hat bei mir super funktioniert!<br />
Schalttermin konnte von Brandl-Services<br />
vom 23. Dezember auf den 13. Juli bei der<br />
Telekom vorgezogen werden. Am letzten<br />
Freitag wurden wir dann Vormittags gegen<br />
10 Uhr vom Techniker am KVZ umgeklemmt.<br />
Danach musste ich nur noch unsere beiden<br />
Telefonnummern in der FritzBox eintragen<br />
und schon konnten wir wieder telefonieren.<br />
Das alles innerhalb<br />
von wenigen Minuten!<br />
Qualität der Telefongespräche<br />
entspricht<br />
eins zu eins <strong>dem</strong>, was<br />
wir vorher per ISDN<br />
kannten (nutzt ja auch<br />
den selben Codec).<br />
Vielen Dank hier an<br />
Brandl-Services für<br />
die technische Realisierung<br />
und ganz besonders<br />
natürlich an die Gemeinde,<br />
dass das für<br />
uns möglich gemacht<br />
wurde!<br />
Meine Arbeitskollegen<br />
sind mir jetzt alle neidig<br />
wenn ich erwähne,<br />
dass auch VDSL mit<br />
50Mbit/s möglich ist.<br />
Grüße, Sigi<br />
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Seite 18<br />
Die Waldbesitzervereinigung Berching-Neumark e.V. stellt sich vor<br />
Der Landkreis Neumarkt ist mit ca.<br />
48.000 ha Wald bedeckt, davon<br />
befinden sich 30.000 ha im Privatbesitz.<br />
Bereits 60 % des Privatwaldes sind<br />
derzeit in einem forstlichen Zusammenschluss<br />
organisiert.<br />
Die Waldbesitzervereinigung Berching-<br />
Neumarkt e.V. hat sich als Selbsthilfeeinrichtung<br />
zum Ziel gesetzt, für ihre Mitglieder<br />
optimale Holzabsatzmöglichkeiten zu<br />
schaffen und sie umfangreich zu betreuen.<br />
Die WBV hält Zaunmaterial, Fegeschutzhüllen,<br />
Verbissschutzkappen und vieles<br />
mehr kostengünstig bereit. Dienstleistungen<br />
für Aufforstungen, Holznutzungen und<br />
sonstige forstliche Maßnahmen werden<br />
organisiert, sowie das von den Waldbesitzern<br />
eingeschlagene Holz bestmöglich<br />
vermarktet. Für Waldbesitzer, denen <strong>aus</strong><br />
verschiedenen Gründen die Bewirtschaf-<br />
tung ihres Waldes nicht möglich ist, bietet<br />
die WBV Berching-Neumarkt e.V. auch<br />
Waldpflegeverträge (Rundumbetreuung<br />
des Waldes) an.<br />
Jeder Waldbesitzer kann die Vorteile<br />
nutzen, in<strong>dem</strong> er Mitglied bei der Waldbesitzervereinigung<br />
Berching-Neumarkt<br />
e.V. wird. Weitere Infos unter www.wbvberching-neumarkt.de<br />
od. Tel.Nr. 09185-<br />
500 99 20. WBV Berching-Neumarkt e.V.<br />
Alle Alois der Gemeinde <strong>Deining</strong> treffen sich im Gasth<strong>aus</strong> Schuster<br />
Alljährlich findet in der Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong> eine Namenstagsfeier für<br />
alle Aloise statt. Das von Bürgermeister<br />
Alois Scherer mit angestoßene und<br />
von Alois Hierl organisierte Treffen für<br />
die Namensvettern fand in diesem Jahr im<br />
Gasth<strong>aus</strong> Schuster in Tauernfeld statt.<br />
Nach vielen interessanten Gesprächen über<br />
alte Zeiten vereinbarten die Anwesenden<br />
Aloise noch, sich im kommenden Jahr ganz<br />
bestimmt wieder zu treffen. Dann wird<br />
es in Waltersberg sein. So viel legten die<br />
Teilnehmer bereits fest. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Text: Die Aloise im Gasth<strong>aus</strong> Schuster in Tauernfeld<br />
mit Bürgermeister Alois Scherer.<br />
Ehrentafel der Kriegskameradschaft <strong>Deining</strong> und Umgebung<br />
Die Krieger- und Reservistenkameradschaft<br />
<strong>Deining</strong> fragte bei<br />
Bürgermeister Alois Scherer nach<br />
einem neuen Platz für die Ehrentafel der<br />
Kriegerkameradschaft <strong>Deining</strong> und Umgebung<br />
an. Nach Rücksprache mit HH<br />
Pfarrer Wolfgang Jäger wurde nun mit<br />
<strong>dem</strong> Eingangsbereich des Pfarrheimes ein<br />
neuer attraktiver Platz gefunden. Auf der<br />
Ehrentafel sind alle Soldaten abgebildet, die<br />
in den beiden Kriegen von 1914 – 1918 und<br />
von 1939 – 1945 gefallen sind.<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt Herrn<br />
Pfarrer Wolfgang Jäger für die zur Verfügungstellung<br />
des Platzes im Pfarrheim.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
H<strong>aus</strong>meister Karl Kohn (links) und Klärwärter Robert Semmler (rechts)<br />
beim Montieren der Ehrentafel im Eingangsbereich des Pfarrheims.<br />
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Am 25. Sept. in der<br />
Volksschule <strong>Deining</strong><br />
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In geselligem Beisammensein wurde<br />
das 20-jährige Vereinsjubiläum der<br />
Reservistenkameradschaft <strong>Deining</strong> bei<br />
Kaffee und Kuchen und später mit einem<br />
Abendessen auf <strong>dem</strong> Gelände von Peter<br />
Schmid‘s Fischweihern gefeiert. Am 11.<br />
August 1992 war die RK <strong>Deining</strong> <strong>aus</strong> der<br />
Taufe gehoben worden. Johann Geitner,<br />
Werner Keckl, Anton Kr<strong>aus</strong>, Erich Mursch,<br />
Harry Sippl, Werner Steidl, Alois Stiegler<br />
und Helmut Lechner, der die Funktion des<br />
ersten Vorsitzenden übernahm, hatten diesbezüglich<br />
den Grundstein gelegt. Bereits<br />
zwei Jahre später war die Zahl der Mitglieder<br />
schon auf 24 Kameraden angewachsen.<br />
Und auch die Aktionskurve des Vereins<br />
wies mit 54 Veranstaltungen – Schützenschnürschießen,<br />
Orientierungsmärsche,<br />
Vergleichsschießen, Gebirgsaufenthalte<br />
und Soldatenwallfahrten, stetig bergauf.<br />
Organisierte Sommerfeste, Ausflüge und<br />
Weihnachtsfeiern ließen aber auch das Gesellige<br />
nie zu kurz kommen. Am 27.02.1999<br />
wurde der erste Jura Wintermarsch auf den<br />
Plan gerufen, das Aushängeschild der RK<br />
<strong>Deining</strong>, der bis zum Jahr 2010 als fester<br />
Programmpunkt im Vereinsgeschehen<br />
Bestand hatte. Das Kräftemessen auf Kreis-<br />
und Bezirksebene, fuhr der Vorsitzende<br />
Jakob Blomenhofer in seinem Rückblick<br />
weiter fort, stelle für die <strong>Deining</strong>er Reservisten,<br />
die aktuell 43 Mitglieder zählen,<br />
nach wie vor die größte Her<strong>aus</strong>forderung.<br />
In den zurückliegenden 20 Jahren habe man<br />
mit 25 Mannschaften an 20 Kreiswettkämpfen<br />
– neunmal durfte man diesbezüglich<br />
als Sieger vom Platz gehen - und mit 20<br />
Mannschaften an 17 Bezirkswettkämpfen<br />
teilgenommen. Die hierbei fünf erreichten<br />
ersten Plätze berechtigten die RK <strong>Deining</strong><br />
zur Teilnahme an Landes- und Wehrbereichswettkämpfen<br />
in Freising, Stetten am<br />
<strong>Deining</strong><br />
kalten Markt, Weißenburg<br />
und Bayreuth.<br />
Das Highlight<br />
stellte diesbezüglich<br />
der Bundeswettkampf<br />
2011 in Daaden.<br />
1.638 Veranstaltungen<br />
mit insgesamt<br />
11.878 Teilnehmern<br />
lautet zusammengefasst<br />
das Ergebnis<br />
der vergangenen 20<br />
Jahre. Eine enorme<br />
Leistung, so Blomenhofer.<br />
Für die<br />
Zukunft wünschte<br />
er, sich diese gute<br />
Kameradschaft zu<br />
bewahren.<br />
Bürgermeister Alois<br />
Scherer hob die<br />
besondere Gemeinschaft<br />
der RK <strong>Deining</strong><br />
hervor. Man<br />
könne nicht nur auf<br />
die vielen Erfolge<br />
der RK <strong>Deining</strong> stolz<br />
sein, sondern auch<br />
auf deren tragende<br />
Funktion in puncto<br />
geselliges Beisammensein.<br />
Er bedanke<br />
sich für das bislang geleistete Engagement und<br />
appelliere diese Aktivität auch in Zukunft<br />
beizubehalten.<br />
Dieter Ziegler, ehemaliger Bereichsgeschäftsführer<br />
für Bayern und Baden Württemberg<br />
und Taufpate der RK <strong>Deining</strong>,<br />
zeigte sich tief beeindruckt von deren<br />
hervorragender Kameradschaft und bedauerte<br />
nur acht Jahre lang direkt mit der RK<br />
<strong>Deining</strong> zu tun gehabt zu haben.<br />
1997, beim Wettkampf in Unterrohrenstadt,<br />
so der Kreisvorsitzende der Kreisgruppe<br />
Oberpfalz West,<br />
Georg Götz, seien<br />
die RK Seubersdorf,<br />
mit Götz als damaligem<br />
Vorsitzenden,<br />
und die RK <strong>Deining</strong><br />
erstmals miteinander<br />
in Berührung<br />
gekommen. Seit<strong>dem</strong><br />
stehe man in erfolgreichem<br />
Wettstreit<br />
miteinander, und<br />
zwar immer in einem<br />
sehr herzlichen<br />
Verhältnis. Die Zu-<br />
Seite 19<br />
20 Jahre Reservistenkameradschaft bei Peter Schmid gefeiert<br />
kunft werde wohl einiges an Veränderungen<br />
mit sich bringen. Doch solle sich die RK<br />
<strong>Deining</strong>, die sowohl das Aushängeschild<br />
für die Kreis- als auch Bezirksgruppe stelle<br />
– der vierte Platz beim Bundeswettkampf,<br />
eine Leistung á la bonheur - selbst treu<br />
bleiben. Die RK <strong>Deining</strong> sei wichtig für<br />
die Zukunft.<br />
Georg Götz nahm dann gemeinsam mit <strong>dem</strong><br />
Kreisorganisationsleiter Johann Geitner die<br />
Ehrung verdienter Mitglieder vor.<br />
Mit der Schützenschnur in Gold wurde Jakob<br />
Blomenhofer <strong>aus</strong>gezeichnet. Sie zu erreichen<br />
sei kein leichtes Unterfangen, sagte<br />
Georg Götz. Das wisse er, so Blomenhofer,<br />
schließlich probiere er es schon seit 1996.<br />
Auch die Kreisehrennadel in Bronze durfte<br />
Blomenhofer in Empfang nehmen.<br />
Mit der Verbandsnadel in Bronze für besondere<br />
Verdienste wurden nachfolgend<br />
Helmut Schmid, Peter Schmid, Willibald<br />
Schmalzl, Martin Meier, Engelbert Meier<br />
und Jürgen März <strong>aus</strong>gezeichnet.<br />
Die Verbandsnadel in Silber für besondere<br />
Verdienste wurde Helmut Lechner und<br />
Alois Harfolk verliehen.<br />
Eine Sonder<strong>aus</strong>stellung „20 Jahre RK <strong>Deining</strong>“<br />
und eine Beamerpräsentation rundeten<br />
die Jubiläumsfeierlichkeiten ab. Kerstin Beesk
10-jähriges Partnerschaftsjubiläum<br />
Im Jahre 2013 können die Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong> und die Stadtgemeinde Eggenburg<br />
ihr 10-jähriges Partnerschaftsjubiläum<br />
begehen. Der Festakt soll in der neuen<br />
Bürgermeister Willibald Jordan <strong>aus</strong> Eggenburg machte sich ein Bild vor Ort<br />
von der neuen Zweifachturnhalle zusammen mit Bürgermeister Alois Scherer<br />
und den beiden Partnerschaftsreferenten Gerhard Kaunz und Helmut Meier.<br />
Das Ferienprogramm der Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong> verspricht auch in 2012<br />
wieder jede Menge Spiel, Spaß,<br />
Abenteuer und Action. Neben vielen traditionellen<br />
und sich wiederholenden Veranstaltungen<br />
– das Schlauchbootfahren mit<br />
der Reservistenkameradschaft oder auch<br />
die European Batnight am Lengenbach<br />
seien hier als Beispiele angeführt - stehen<br />
natürlich auch in diesem Jahr neue Dinge,<br />
so etwa der Nähkurs für Mädchen oder der<br />
Kinesiolgieworkshop, mit im Angebot. Auf<br />
sportlich ambitionierte Jungs und Mädels<br />
die sich besonders auf <strong>dem</strong> Rücken der<br />
Pferde zu H<strong>aus</strong>e fühlen warten neben Baggerseeritt<br />
mit Picknick, Schnupperreiten,<br />
<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Rath<strong>aus</strong><br />
Zweifachturnhalle in<br />
<strong>Deining</strong> abgehalten<br />
werden.<br />
Im Jahr 2003 wurde<br />
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erstmals eine<br />
Gemeindepartnerschafteingegangen.<br />
Die Unterzeichnung<br />
des<br />
Partnerschaftsvertrages<br />
erfolgte am<br />
17. Mai 2003 in<br />
<strong>Deining</strong> und am<br />
18. Oktober 2003<br />
in Eggenburg.<br />
Bürgermeister Willibald Jordan <strong>aus</strong> Eggenburg<br />
besucht derzeit seine Partnergemeinde<br />
<strong>Deining</strong> und machte sich somit ein<br />
Bild vom derzeitigen B<strong>aus</strong>tand der neuen<br />
Zweifachturnhalle gemeinsam mit Bürgermeister<br />
Alois Scherer und den beiden<br />
Partnerschaftsreferenten Gerhard Kaunz<br />
und Helmut Meier.<br />
Schon jetzt sind die Planungen für das<br />
10-jährige Parnterschaftsjubiläum im Gange.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Gemeinde <strong>Deining</strong> stellt offi ziell ihr Ferienprogramm 2012 vor<br />
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Pizzabacken, Basteln, ein Drum-Workshop,<br />
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beim Schäfer und der Kindernachmittag im<br />
Juravolksfest Neumarkt runden das reichhaltige,<br />
46 Veranstaltungen umfassende<br />
Programmangebot ab.<br />
Eine tolle Sache, so Bürgermeister Alois<br />
Scherer, für die sich jedes Jahr aufs<br />
Neue Vereine und<br />
Gruppierungen ehrenamtlich<br />
stark<br />
machen. Und dafür<br />
Untere Hauptstraße 5<br />
92364 <strong>Deining</strong><br />
Tel: 09184 - 809560<br />
Mobil: 0170 - 5112305<br />
gelte es Danke zu sagen. In Zusammenarbeit<br />
mit Regens-Wagner-Holnstein ist es<br />
auch Kindern und Jugendlichen mit körperlicher<br />
oder geistiger Behinderung möglich<br />
am Ferienprogramm der Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
teilzunehmen und, auch in 2012 ist wieder<br />
die Ferienlinie nach Neumarkt eingerichtet,<br />
fügt das Gemeindeoberhaupt noch an.<br />
Ergänzende Infos zum Ferienprogramm,<br />
den Abfahrtszeiten und Haltestellen der<br />
Busse finden sich auf der gemeindlichen<br />
Homepage Kerstin Beesk
AOM diskutiert Bildungschancen für Schulabgänger<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
die letzte Sitzung der AOM-Lenkungsgruppe fand am 11.<br />
Juli 2012 in den Räumen der staatlichen Berufsschule<br />
Neumarkt statt, wo sich die Bürgermeister der neun<br />
Mitgliedsgemeinden im Rahmen ihres Handlungsfeldes<br />
„Wirtschaft und Infrastruktur“ mit <strong>dem</strong> Thema „Bildungschancen<br />
für Schulabgänger im Landkreis Neumarkt“<br />
intensiv <strong>aus</strong>einander gesetzt haben.<br />
Neben der Leitung der Berufsschule Neumarkt waren<br />
in einer hochkarätigen Runde die Agentur für Arbeit,<br />
die Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz, die<br />
Industrie- und Handelskammer Regensburg, die Kreishandwerkerschaft<br />
Neumarkt, der Landkreis Neumarkt<br />
sowie die Regina GmbH Neumarkt vertreten.<br />
Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Frage, ob für<br />
Schulabgänger <strong>aus</strong>reichend Ausbildungspläze zur Verfügung<br />
stehen und wie gerade schwächere Schüler bei der<br />
Ausbildungsplatzsuche ggf. unterstützt werden können.<br />
Der Vertreter der Arbeitsagentur berichtete dabei, dass<br />
der Landkreis Neumarkt wie bekannt eine extrem niedrige<br />
Arbeitslosenquote (derzeit 1,7 %) vorweisen kann. Des<br />
weiteren stehen in diesem Jahr 38 % mehr Ausbildungsplätze<br />
als im Vorjahr zur Verfügung; in absoluten Zahlen<br />
bedeutet dies, dass aktuell 227 Schulabgängern, die<br />
noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, rund 450<br />
offene Ausbildungsstellen im Landkreis gegenüber stehen.<br />
Die Experten der Ämter und des Handwerks waren sich einig,<br />
dass leider einem Teil der wenigen Schulabgänger, die<br />
noch über keinen Ausbildungsplatz verfügen, schlichtweg<br />
die „Ausbildungsreife“ fehlt. Für diesen Personenbereich<br />
hält aber gerade die Berufsschule Neumarkt zahlreiche<br />
Unterstützungsmaßnahmen wie Berufsvorbereitende<br />
Maßnahmen, Berufsintegrationsjahr und Einstiegsqualifizierung<br />
vor. Nach übereinstimmender Meinung stellen<br />
diese und viele andere Förderprogramme aber kein<br />
„Allheilmittel“ für die wenigen schwer vermittelbaren<br />
Schüler dar, da man oft schon viel früher – nämlich bei<br />
der Erziehung im Kindergarten- und Grundschulalter –<br />
ansetzen muss, um solche Entwicklungen zu vermeiden.<br />
Abschließend waren sich die Vertreter des Handwerks<br />
sowie der Arbeitsagentur einig, dass bis auf wenige<br />
Ausnahmen jeder Absolvent einer Haupt- bzw. Mittelschule<br />
in ein attraktives Ausbildungsverhältnis vermittelt<br />
werden kann, weshalb alle Seiten bemüht sind, für die<br />
hohe Wertigkeit von Haupt- und Mittelschulabschlüssen<br />
zu werben, was natürlich auch die AOM-Bürgermeister<br />
<strong>aus</strong>drücklich unterstützen.<br />
In diesem Sinne verbleibe ich mit den besten Wünschen<br />
<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Rath<strong>aus</strong><br />
AKTUELLES AUS DEM AKTIONSBÜNDNIS<br />
OBERPFALZ-MITTELFRANKEN (AOM)<br />
bis zur nächsten Ausgabe mit herzlichen Grüßen<br />
Ihr Guido Belzl<br />
1. Bgm. Markt Pyrbaum, Sprecher des AOM<br />
Allersberg<br />
Herzliche Einladung zum Bürgerfest am Samstag, 25.<br />
August. Immer am letzten Samstag im August ab 15.00<br />
Uhr verwandelt sich der Marktplatz zu einem Veranstaltungsort<br />
mit besonderem Flair. Umrahmt von barocken<br />
Bauten genießen die Gäste kulinarische Spezialitäten. Mit<br />
einem bunten Programm an Unterhaltungsmusik, Show-<br />
und Tanzeinlagen wird bis in die späten Abendstunden<br />
gefeiert. Und für die „Kleinen Gäste“ breitet sich eine<br />
riesige Spielstraße mit Hüpfburg, Kletterturm und vielen<br />
weiteren Attraktionen <strong>aus</strong>. Der Markt Allersberg freut sich<br />
über Ihren Besuch. Ausweichtermin: Sonntag, 26. August<br />
2012. www.allersberg.de<br />
Berngau<br />
Am 22./23. September wird in Wolfsricht das Patrozinium<br />
zu Ehren von Bruder Kl<strong>aus</strong> gefeiert. Höhepunkte sind<br />
am Samstagabend der Jugendgottesdienst, musikalisch<br />
umrahmt durch den Berngauer Rhytmuschor mit anschl.<br />
Jugendfestival und der Musikband „D`Rebelln“ sowie<br />
am Sonntag der feierliche Festgottesdienst mit <strong>dem</strong><br />
Kirchenchor Berngau. Für gemütliches Beisammensein mit<br />
zünftiger Unterhaltung und Essen und Trinken ist in der<br />
neuen Dorfhalle bestens gesorgt. Am Sonntagnachmittag<br />
feiert Hochw. Pfarrer J. Strasser seinen 80. Geburtstag in<br />
der Festhalle. Kaffee und Kuchen kann man vom riesengroßen<br />
Kuchenbuffet genießen. Die Dorfgemeinschaft<br />
Wolfsricht lädt hierzu herzlich ein und freut sich auf viele<br />
Gäste. www.berngau.de<br />
Burgthann<br />
19.08.2012 7. AOM-Radtour vom Goldkegelfundort<br />
zum Brückkanal. Treffpunkt: 10.30 Bahnhof Burgthann,<br />
Rückkehr ca. 16:00 Uhr. 25.08. bis 27.08.2012 Kirchweih<br />
in Unterferrieden. 01.09. bis 03.09.2012 Kirchweih in<br />
Mimberg. Sonntag, 02.09.2012 Treidelfahrten mit der<br />
Elfriede ab 13 Uhr in Schwarzenbach, Karten gibt es am<br />
Einstieg. 09.09.2012 Tag des offenen Denkmals – Das<br />
Heimat und Kanalmuseum in der Burg ist geöffnet.<br />
02.09.2012 und 16.09.2012 von 13.30 bis 16.30 Uhr<br />
ist das Heimat- und Kanalmuseum in der Burg geöffnet.<br />
16.09.2012 10.00 Uhr, 4. Lauf der Nordic Walking Tour<br />
2012. Start Sportheim Burgthann. www.burgthann.de<br />
<strong>Deining</strong><br />
Weinfest Mittersthal am 15. September 2012 ab 19.00<br />
Uhr. Zum Rebensaft in all seinen Variationen gibt’s die<br />
passenden Schmankerln wie Käse, Schmalzbrot, Pizza und<br />
Brotzeitplatten. Es wird auch wieder ein/e Weinkönig/<br />
Seite 21<br />
in gekürt. Am Tag darauf<br />
12. Musikantentreffen Mittersthal<br />
„Musik im Stodl“<br />
mit Kaffee und Kuchen am<br />
16. September 2012, Beginn<br />
14.00 Uhr, jeweils im<br />
„Beddlbauern-Stodl“. Die<br />
Dorfvereine laden hierzu<br />
herzlich ein. Zum Schulbeginn<br />
wünscht die Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong> allen ABC-Schützen<br />
einen erfolgreichen Start im<br />
neuen Bildungsabschnitt. www.deining.de<br />
Freystadt<br />
Für alle Liebhaber von historischen Deutz-Traktoren findet<br />
am 16.09.2012 ein Deutz-Oldtimer-Treffen in Thannh<strong>aus</strong>en<br />
am Sportplatz statt. Von 10 – 15 Uhr können<br />
die alten Fahrzeuge besichtigt werden. Für das leibliche<br />
Wohl ist bestens gesorgt. Nähere Infos über Freystadt<br />
www.freystadt.de<br />
Mühlh<strong>aus</strong>en<br />
Vom 03.-06.08.2012 findet die diesjährige Kirchweih in<br />
Mühlh<strong>aus</strong>en mit <strong>dem</strong> 23. Oldtimertreffen des Oldtimer-<br />
und Motorsportclub (OMCM) am Kirchweihsonntag statt:<br />
Oldtimer<strong>aus</strong>stellung und Frühschoppen ab 10.00 Uhr,<br />
ab 13.00 Uhr Aufstellung zum Oldtimer-Corso; 13.30<br />
Oldtimer-Corso durch Mühlh<strong>aus</strong>en mit Rundfahrt durchs<br />
„Landl“. 15.00 Uhr Begrüßung mit Sektempfang durch<br />
Schirmherren Landrat Albert Löhner und 1. Bürgermeister<br />
Dr. Martin Hundsdorfer. Am 14./15.08.2012<br />
findet die Weihersdorfer Kirchweih statt. Vom 25. bis<br />
27.08.2012 findet die Sulzbürger Kirchweih statt. Vom<br />
28.07. bis 11.08. findet das 6. Bildhauersymposium an<br />
der Schleuse 25, am Ludwig-Donau-Main Kanal, südlich<br />
von Mühlh<strong>aus</strong>en statt; es kann den Steinbildhauern<br />
täglich, auch am Wochenende bei der Arbeit über die<br />
Schulter geschaut werden; Abschlussveranstaltung mit<br />
Präsentation der Kunstwerke, Lagerfeuer und Auftritt von<br />
Lizzy Aumeier am Samstag, 11.08.2012 ab 19.00 Uhr. Die<br />
Veranstaltung findet unter freiem Himmel statt. Wegen<br />
begrenztem Platzangebot werden Platzkarten <strong>aus</strong>gegeben.<br />
Diese können kostenlos in der Gemeindeverwaltung<br />
abgeholt werden. Bei Rücksprache: 09185/941721 www.<br />
muehlh<strong>aus</strong>en-sulz.de<br />
Pyrbaum<br />
Ferienprogramm 2012 · Dank der großen Unterstützung<br />
vieler engagierter Bürger, Vereine und Organisationen<br />
konnten wir auch dieses Jahr wieder ein spannendes<br />
und abwechslungsreiches Ferienprogramm erstellen. Die<br />
Kinder haben die Möglichkeit einen Tag im Legoland zu<br />
verbringen, zu Pyrbaum´s Supertalent gewählt zu werden<br />
und vieles vieles mehr! Infos unter www.pyrbaum.de Wir<br />
wünschen Ihnen schöne und erholsame Ferien!
...........Fortsetzung Titelseite<br />
<strong>Deining</strong> und der Landkreis. Hatten schon<br />
die Rocknacht und der Stimmungsabend<br />
für ein grandioses Feuerwerk gesorgt, so<br />
übertraf der Festzug am Sonntag alles bisher<br />
dagewesene in Sachen Höhepunkt. 117<br />
Vereine hatten Aufstellung genommen und<br />
zogen, verflochten zu einem farbenprächtigen,<br />
schier unendlichen Zug, begleitet von<br />
Musikkapellen und den begeisterten Zurufen<br />
der vielen hundert Menschen, welche<br />
die Straßen säumten, durch den Ort – ein<br />
gigantischer Augen- und Ohrenschm<strong>aus</strong>.<br />
25 Mitglieder, nebst Ehrenmitgliedern,<br />
hatte die Freiwillige Feuerwehr Döllwang<br />
gezählt, als sie am 17. Juli 1887 <strong>aus</strong> der<br />
Taufe gehoben wurde. Ihre Grundsätze<br />
und Ideale – Pflichtbewusstsein, Treue,<br />
Verlässlichkeit, Zusammenhalt, Vertrauen<br />
und Kameradschaft – wurden von den nachfolgenden<br />
Generationen bis heute bewahrt.<br />
Als eine der ersten Feuerwehren überhaupt<br />
hatte die FF Döllwang zur Steigerung ihrer<br />
Einsatzfähigkeit bereits 1982 eine Damengruppe<br />
gegründet. 2009 kam dann auch eine<br />
Jugendgruppe hinzu.<br />
125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Döllwang<br />
– das Fest anlässlich unseres Gründungsjubiläums<br />
zu einem unvergesslichen Ereignis<br />
Döllwang<br />
werden zu lassen,<br />
war unser Ziel. Es zu erreichen bedurfte es<br />
des Anpackens aller, sowohl der Feuerwehr-<br />
Tel: (09184)2349 Fax: (09184)808740<br />
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Seite 22<br />
mitglieder als auch der Dorfgemeinschaft.<br />
Dafür gelte es je<strong>dem</strong> Einzelnen Danke zu<br />
sagen. Dank auch an unsere vielen Gäste,<br />
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> Elektroinstallation > Geräteverkauf<br />
> Telefonanlagen > Kundendienst<br />
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die uns durch ihr Kommen ihre Solidarität<br />
zuteil werden lassen. Und ein Danke an<br />
Pfarrer Wolfgang Jäger für die Weihe unseres<br />
neu angeschafften Einsatzfahrzeuges.<br />
Damit sich unsere Wehr, wie schon in den<br />
vorangegangenen 125 Jahren, auch zu-<br />
künftig zum Schutz und Wohl eines Jeden<br />
mit allen ihr zur Verfügung stehenden Kräften<br />
einsetzen kann, sagte der Vorsitzende<br />
Georg Meier.<br />
Dieses Fest werde in die Geschichte von<br />
Döllwang eingehen, bekundete Bürgermeister<br />
Alois Scherer. Seit nunmehr 125 Jahren<br />
seien die Mitglieder der FF Döllwang stets<br />
bereit gewesen sich für den Nächsten einzusetzen.<br />
Über diese lange Zeit hinweg habe<br />
sich ein großer Wandel im Feuerwehrwesen<br />
vollzogen. Angefangen mit einer Handdruckspritze<br />
stehe der Feuerwehr heute<br />
eine Hightech<strong>aus</strong>rüstung zur Verfügung.<br />
Und zeigte man sich bei seinen Einsätzen<br />
früher räumlich auf das Dorf beschränkt,<br />
Döllwang<br />
so finde man die Wehr<br />
heute an allen Fronten<br />
im Einsatz. Und die<br />
Gemeinde unterstütze<br />
ihre Wehren. Sie<br />
gebe diesen nicht nur<br />
Sandalen mit, sondern<br />
Lackschuhe. Angesichts<br />
der knapp 1000<br />
Einsätze, welche die<br />
FF Döllwang in den<br />
vergangenen 125 Jahren<br />
geleistet hat, nicht<br />
nur eine wichtige und<br />
notwendige sondern<br />
auch sinnvolle Investition.<br />
Dank gebühre<br />
der FF Döllwang,<br />
nicht nur für die vielen<br />
Stunden, welche<br />
die Wehr zum Wohle<br />
des Nächsten bislang<br />
geleistet hat, sondern<br />
auch für ihre Beiträge<br />
im gesellschaftlichen<br />
und sozialen Bereich.<br />
Einmal mehr Beweis<br />
dafür, dass hier im ländlichen Raum Dorfgemeinschaft<br />
gelebt werde.<br />
Kreisbrandrat Anton Bögl beglückwünschte<br />
die FF Döllwang im Namen aller Feuerwehren<br />
des Landkreises Neumarkt zu ihrem<br />
Jubiläum und <strong>dem</strong> neuen Fahrzeug<br />
und bedankte sich bei den Mitgliedern<br />
für die Arbeit und das Engagement<br />
in den vergangenen Jahren.<br />
Kreisbrandmeister Kl<strong>aus</strong> Eichenseer<br />
gratulierte im Namen der übrigen<br />
acht Gemeindefeuerwehren zum<br />
125-jährigen Gründungsjubiläum.<br />
Es lasse sich dies mit einem Geburtstag<br />
vergleichen. Und da gebe<br />
es doch immer auch Geschenke, so<br />
Seite 23<br />
Eichenseer und überreichte als Gemeinschaftspräsent<br />
einen Gutschein, mit <strong>dem</strong><br />
die FF Döllwang ihr neues Feuerwehrauto<br />
mit einem weiteren technischen<br />
Zusatz <strong>aus</strong>rüsten kann. Kerstin Beesk
Die Verkehrswacht Düsseldorf hat<br />
gemeinsam mit der Werbeagentur<br />
GREY eine Guerilla-Aktion<br />
entwickelt. Aufgabenstellung war: Zeigt<br />
allen Verkehrsteilnehmern die Gefahren,<br />
die durch zu hohe Geschwindigkeiten ver-<br />
ursacht werden, und regt zum Nachdenken<br />
an. An über 40 Stellen in Düsseldorf sind<br />
Skelette <strong>aus</strong> Kreidefarbe sowie der Slogan<br />
„5500 Tote zu viel - Runter vom Gas“ und<br />
einem entsprechenden QR-Code versehen<br />
über Gullideckeln zu finden. Alle Verkehrsteilnehmer<br />
sollen sich angesprochen fühlen.<br />
Die Zahl 5.500 ist eine fiktive Zahl, die<br />
zeigen soll, wo es wieder hingehen kann,<br />
wenn sich nicht alle Verkehrsteilnehmer<br />
an die Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />
halten. „Bei der Skelett-Aktion haben wir<br />
die Aufmerksamkeit an die Orte verlagert,<br />
wo die Unfälle passieren: Auf die Straße!“,<br />
erklärt Simon Höhner Geschäftsführer der<br />
Verkehrswacht Düsseldorf.<br />
Verkehrswacht<br />
Die Verkehrswacht informiert durch Erwin J. Klinger:<br />
Die „Skelett“-Aktion Nur bei Grün gehen<br />
Am Samstag, den 09. Juni, machten<br />
sich ca. 20 Kleine und Große Tauernfelder<br />
auf den Weg um mit <strong>dem</strong> Zug<br />
die Landesgartenschau in Bamberg zu besuchen.<br />
Beim Gelände angekommen stellten<br />
sich die Tauernfelder für ein Erinnerungsfoto<br />
bei den speziellen Pflanztrögen auf, um vom<br />
Schuster Herbert fotografiert zu werden.<br />
Auf Vorschlag des Vorsitzenden der<br />
Verkehrswacht Essen e. V Karl-<br />
Heinz Webels hat die Essener<br />
Kinderunfallkommission das Schild „Start<br />
nur bei Grün – den Kindern ein Vorbild“<br />
an einem Verkehrsknotenpunkt anbrin-<br />
gen lassen. Nach einem Unfall mit einem<br />
Schulkind im vergangenen Jahr wurde der<br />
Verkehr bzw. das Verhalten der Verkehrsteilnehmer<br />
an dieser viel befahrenen Straße<br />
„unter die Lupe genommen“. Die häufige<br />
Missachtung der Verkehrsregeln war Anlass<br />
für die 2008 gegründete Kinderunfallkommission,<br />
hier an einer beampelten Kreuzung<br />
mehrere entsprechende Schilder montieren<br />
zu lassen, um die erwachsenen Verkehrsteilnehmer<br />
zu sensibilisieren bzw. auf ihre<br />
Vorbildfunktion hinzuweisen.<br />
Die zu sammelnden Erfahrungen sollen<br />
genutzt werden, um über eine Ausweitung<br />
dieser in Essen neuen Präventivmaßnahme<br />
nachzudenken.<br />
Seite 24<br />
Neue Verkehrsfi bel<br />
Die neue „Käpt‘n Blaubär Verkehrsfibel“<br />
hat Bundesverkehrsminister<br />
Dr. Peter Ramsauer am 6. Juni<br />
Berliner Grundschülern vorgestellt. In<br />
der aktuellen Ausgabe stehen sicheres<br />
Fahrradfahren und Helmtragen im Vorder-<br />
grund. „Im Rahmen unseres Nationalen<br />
Radverkehrsplans sind Verkehrssicherheitskampagnen<br />
wichtiger Bestandteil. Das<br />
sichere Radfahren ist ein zentraler B<strong>aus</strong>tein<br />
für die individuelle Mobilität - vor allem<br />
von Kindern und Jugendlichen“, sagte Dr.<br />
Ramsauer.<br />
Die Helmtragequote soll erhöht werden; sie<br />
betrug laut BASt im Jahr 2011 bei 6- bis<br />
10-jährigen Kindern 56 Prozent. Die Verkehrssicherheitsaktion<br />
„Käpt‘n Blaubärs<br />
fantastische Verkehrsfibel“ wird im Auftrag<br />
des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und<br />
Stadtentwicklung realisiert. Sie wird kostenlos<br />
an die Schulen und Kindergärten in ganz<br />
Deutschland über die Verkehrswachten verteilt.<br />
Die Tauernfelder besuchen die Landesgartenschau in Bamberg<br />
Nach der Besichtigung der Landesgartenschau<br />
ging es mit den Kindern zum<br />
Spielplatz, der Rest vergnügte sich bei einer<br />
Schifffahrt durch Bamberg, das auch „Klein<br />
Venedig“ genannt wird. Die ganz mutigen<br />
probierten auch das Bamberger Rauchbier.<br />
So wurde gegen Abend glücklich und<br />
zufrieden die Heimreise angetreten. Es<br />
war mal wieder ein gelungener Ausflug des<br />
OGV Tauernfeld. Franz Seitz<br />
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Inzwischen schon traditionell besuchten<br />
die Sängerinnen und Sänger<br />
des <strong>Deining</strong>er Kirchenchores in den<br />
probenfreien Sommerferien ihren „Ehrenchorleiter“<br />
Timm Wisura.<br />
Um 14 Uhr wurde der Chor auf <strong>dem</strong><br />
Marktplatz von Hilpoltstein von Timm<br />
empfangen.<br />
Es folgte eine Stadtführung mit allen<br />
wichtigen historischen Stationen, einschließlich<br />
der Begehung des Turmes der<br />
Burg. Von dort bot sich an diesem herrlichen<br />
und sonnigen Samstagnachmittag<br />
ein grandioser Fernblick u.a. bis zum Dillberg<br />
bzw. zum Nürnberger Fernsehturm.<br />
Bei Kaffee und Kuchen im Cafe Grimm genoss<br />
man die sommerlichen Temperaturen.<br />
Der Höhepunkt des Ausfluges war sicherlich<br />
die Messgestaltung in der Pfarrkirche<br />
„Maria Himmelfahrt“ auf <strong>dem</strong> Marktplatz<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 25<br />
Der Kirchenchor <strong>Deining</strong> besucht Chorleiter Timm Wisura<br />
Eigentlich war die Zusammenarbeit<br />
zwischen Siegfried Schwertl <strong>aus</strong><br />
Deusmauer und <strong>dem</strong> Kirchenchor<br />
auf längere Sicht geplant.<br />
Herr Schwertl, der das Dirigat erst im Januar<br />
diesen Jahres übernommen hatte, legte<br />
<strong>aus</strong> persönlichen Gründen die Chorleitung<br />
vor <strong>dem</strong> Pfarrfest vorzeitig nieder.<br />
Auch in dieser, für den Chor, überraschenden<br />
Situation erklärte sich Timm Wisura spontan<br />
bereit, bis zum Beginn der Sommerferien<br />
den Chor zu führen, was er in seiner bekannt<br />
souveränen Art bis zur Kirchweih tat.<br />
Anlässlich des traditionellen Sommerfestes<br />
des Chores am 20. Juli in der Bude in<br />
Siegenhofen präsentierte Timm zur Freude<br />
aller die neue Chorleiterin. Johanna Landmann<br />
heißt sie, in Mörlach wohnt sie und<br />
studiert die Fächer Musik und Deutsch für<br />
das Lehramt an Realschulen in Eichstätt.<br />
Auch Johanna kommt <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Vokalensem-<br />
in Allersberg, <strong>dem</strong> Heimatort von Timm.<br />
Der <strong>Deining</strong>er Kirchenchor wurde dabei<br />
durch einige Sängerinnen und Sänger von<br />
Cantus Sacralis unterstützt.<br />
Anschließend trafen sich alle im Garten von<br />
Timm‘s Eltern. Dort wurde hervorragend<br />
gespeist, kräftig gesungen und bis Mitternacht<br />
gefeiert.<br />
Alle Beteiligten waren sich nach diesem<br />
Tag einig – es war ein schöner Chor<strong>aus</strong>flug.<br />
Der <strong>Deining</strong>er Kirchenchor jetzt wieder unter neuer Leitung<br />
ble „Cantus Sacralis“ welches von Timm<br />
Wisura geleitet wird.<br />
Insofern ist die Nachfolgeregelung wieder<br />
<strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Netzwerk entstanden, das Timm<br />
begonnen hat zu knüpfen.<br />
Die Chormitglieder freuen sich auf die erste<br />
Probe mit Johanna am 14. September und<br />
sehen der Zukunft des Chores wieder mit<br />
großer Zuversicht<br />
entgegen.<br />
Um jedoch die Zukunft<br />
zu sichern<br />
und das erarbeitete<br />
Niveau halten<br />
zu können, ist der<br />
Chor ständig auf der<br />
Suche nach neuen<br />
Sängerinnen und<br />
Sängern.<br />
Wer also Lust hat,<br />
in einer harmoni-<br />
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Party-Service<br />
schen Chorgemeinschaft mitzusingen, bei<br />
der auch die Geselligkeit gepflegt wird, ist<br />
herzlich eingeladen. Freude am Singen ist<br />
die einzige Vor<strong>aus</strong>setzung. Beim <strong>Deining</strong>er<br />
Kirchenchor gibt es kein „Casting“<br />
Die Proben sind jeden Freitag ab 19 Uhr im<br />
Multisaal. Also jegliche Scheu ablegen und<br />
einfach kommen. Kirchenchor <strong>Deining</strong><br />
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großer Nebenraum<br />
für alle Feierlichkeiten
Vor zehn Jahren lernten sich Karin<br />
Schubert <strong>aus</strong> Mittersthal und Fabian<br />
Scheler <strong>aus</strong> Markt Erlbach bei ihrem<br />
gemeinsamen Hobby, der Wasserwacht, kennen.<br />
Bei den vielen Schwimmwettkämpfen<br />
und <strong>dem</strong> gemeinsamen Weg ihrer Ausbildung,<br />
er promovierte zuletzt als Informatiker und sie<br />
studierte Wirtschaftsinformatik, entwickelte<br />
sich eine feste Beziehung. Diese besiegelten<br />
jetzt beide am 16. Juni vor Bürgermeister<br />
Alois Scherer auf <strong>dem</strong> Standesamt in <strong>Deining</strong>.<br />
Die kirchliche Trauung zelebrierte<br />
nachmittags, Pfarrer Pflaum, der <strong>aus</strong> ihrem<br />
aktuellen Wohnort Erlangen kommt, in der<br />
Mariahilfkirche in Neumarkt. Max Gebauer<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 26<br />
Feierliche Hochzeit der Eheleute Karin Schubert und Fabian Scheler<br />
Im Januar 2010, beim Skifahren<br />
in Frankreich, hatten<br />
sich die 33 Jahre alte<br />
Sekretärin <strong>aus</strong> Voggenthal und<br />
der 31-jährige Maurer <strong>aus</strong> Unterbuchfeld<br />
kennengelernt. Jetzt,<br />
zwei Jahre später, versprachen<br />
sich Tanja Blomeier und Jürgen<br />
Kr<strong>aus</strong> im <strong>Deining</strong>er Rath<strong>aus</strong><br />
vor <strong>dem</strong> Standesbeamten, Bürgermeister<br />
Alois Scherer, ewige<br />
Treue. Bevor es im Anschluss<br />
an die Trauung zum Mittagessen<br />
nach Unterbuchfeld ins<br />
Gasth<strong>aus</strong> Knör gehen konnte,<br />
mussten sich die beiden Frischvermählten<br />
auf antiken Skiern<br />
erst einmal einen Weg durch<br />
ein Spalier <strong>aus</strong> Slalomstangen<br />
und Skistöcken bahnen, mit<br />
Vor sieben Jahren hat es beim Treffen<br />
gemeinsamer Freunde zwischen der<br />
27 Jahre alten Raum<strong>aus</strong>statterin Stephanie<br />
Blomeier <strong>aus</strong> Reichertshofen und <strong>dem</strong><br />
39-jährigen gebürtigen <strong>Deining</strong>er Mathias<br />
Weingärtner gefunkt. Nun versprach sich das<br />
junge Paar im Beisein ihres vier Jahre alten<br />
Töchterchens Antonia vor Bürgermeister Alois<br />
Scherer ewige Treue. Zu H<strong>aus</strong>e ist die kleine<br />
Familie in <strong>Deining</strong>. Hier haben sich Mathias<br />
und Stephanie vor drei Jahren ihren Traum<br />
vom eigenen H<strong>aus</strong> verwirklicht. Im Anschluss<br />
an die Trauungszeremonie luden die Frischvermählten<br />
ihre Hochzeitsgesellschaft zum<br />
Feiern ins Gasth<strong>aus</strong> Almhof ein. Doch bevor<br />
man gen Höhenberg entschwinden konnte,<br />
von der Neumarkter Wasserwacht,<br />
der nicht ganz unschuldig<br />
an diesem Eheversprechen war,<br />
organisierte einen prachtvollen<br />
Stehempfang und ein Spalier mit<br />
Schwimmflossen zusammen mit<br />
der DLRG Herzogenaurach. Angeschlossen<br />
hatten sich der Mittersthaler<br />
Burschenverein und<br />
die traditionellen Weinkönige,<br />
dessen Gründungsmitglied und<br />
Weinkönigin von 2007 die Braut<br />
ist. Für die musikalische Begleitung<br />
sorgten Stefanie Semmler<br />
und Christine Markhoff.<br />
Standesamtliche Eheschließung von<br />
Tanja Blomeier und Jürgen Kr<strong>aus</strong><br />
Eheversprechen zwischen Mathias<br />
Weingärtner und Stephanie Blomeier<br />
galt es sich erst noch durch ein<br />
Luftballonspalier zu schneiden,<br />
das die Arbeitskolleginnen der<br />
Braut gespannt hatten. Auch der<br />
Radlertreff <strong>Deining</strong>, <strong>dem</strong> Mathias<br />
seit gut zehn Jahren angehört,<br />
und die <strong>Deining</strong>er Feuerwehr<br />
ließen die Brautleute vor <strong>dem</strong><br />
<strong>Deining</strong>er Rath<strong>aus</strong> hochleben.<br />
Mit seiner Steirischen sorgt<br />
Markus Moosburger dabei für<br />
das musikalische Glanzlicht.<br />
Nach den Feierlichkeiten geht<br />
es für Mathias, Stephanie und<br />
Antonia auf Hochzeitsreise,<br />
mit Ziel Kroatien. Rosi Sippl<br />
<strong>dem</strong> Freunde und Bekannte das junge Paar<br />
vor <strong>dem</strong> Rath<strong>aus</strong> in Empfang nahmen. Am<br />
Nachmittag ging es mit der Hochzeitsgesellschaft<br />
nach Voggenthal, <strong>dem</strong> derzeitigen<br />
Wohnort des Paares. Hier wurde in der<br />
„Wastl-Alm“, gelegen am Skilift des H<strong>aus</strong>berges,<br />
noch einmal <strong>aus</strong>giebig gefeiert. Auf<br />
Hochzeitsreise wollen Jürgen Kr<strong>aus</strong> und<br />
seine Frau Tanja erst nach <strong>dem</strong> H<strong>aus</strong>bau,<br />
für den bereits im August in <strong>Deining</strong> der<br />
Startschuss fällt, gehen. Kerstin Beesk
1977 hatten sich die <strong>Deining</strong>er und<br />
Mittersthaler Geburtsjahrgänge 1936<br />
- 38 erstmals zu einem Klassentreffen<br />
zusammengefunden. Nachfolgend waren<br />
dann im Rhythmus von sieben Jahren weitere<br />
Treffen arrangiert worden. Zum fünften<br />
und beschlossenermaßen letzten Wiedersehen<br />
– wir sind halt alle nun mittlerweile<br />
bereits zwischen 74 und 76 Jahre alt, lautet<br />
die Begründung dafür - luden die Organisatoren<br />
Kreszenz Feihl und Theo Frank<br />
ihre einstigen Klassenkameraden in 2012<br />
noch einmal nach <strong>Deining</strong> ein. Und, 45 der<br />
ehemals gut 60 Schülerinnen und Schüler<br />
fanden, zum Teil <strong>aus</strong> Baden-Württemberg,<br />
<strong>dem</strong> Rheinland und der Pfalz kommend,<br />
ihren Weg ins Gasth<strong>aus</strong> „Zum Hahnenwirt“,<br />
den angegebenen Treffpunkt. Bei<br />
Kaffee und Kuchen ließ man die vergangene<br />
gemeinsame Zeit wieder lebendig werden.<br />
Alte Fotos machten die Runde und weckten<br />
Erinnerungen. Etwa an die Schul<strong>aus</strong>flüge:<br />
– zu Fuß sind wir da bis auf den Habsberg,<br />
tönt ein Zwischenruf -, an das Absammeln<br />
der Kartoffelkäfer: – wisst ihr noch?, wirft<br />
Theo Frank hier spontan ein. Einmal haben<br />
sich ein paar der Jungs heimlich vom Acker<br />
gemacht und sich in Waltershof im Garten<br />
an den Kirschen gütlich getan. Man hat<br />
sie erwischt und die Diebestour kam den<br />
Burschen ziemlich teuer zu stehen -, an das<br />
damalige <strong>Deining</strong>er „Freibad“ im Espan<br />
– Moidla und Buam waren zwar strikt getrennt,<br />
jeder hatte seinen eigenen Dümpfl,<br />
aber irgendwie haben wir es doch immer<br />
geschafft uns anzunähern, erinnert sich<br />
Kreszenz Feihl und lacht verschmitzt – oder<br />
auch an die Schulspeisung nach <strong>dem</strong> Krieg<br />
durch die Amerikaner – die amerikanische<br />
Eiscreme war das Beste, gerät Theo Frank<br />
diesbezüglich noch heute ins Schwärmen.<br />
Mit Bürgermeister Alois Scherer ging<br />
es im Anschluss an<br />
den Kaffeepl<strong>aus</strong>ch auf<br />
Gemeinderundfahrt.<br />
Für einige der Klassentreffenteilnehmer<br />
– ihr letzter Besuch<br />
liegt schon weit über<br />
20 Jahre zurück - ein<br />
ganz besonderes Highlight.<br />
Die hierbei gesammelten<br />
Eindrücke<br />
<strong>aus</strong>zut<strong>aus</strong>chen blieb<br />
Zeit bis zum Abendessen.<br />
Danach ging<br />
es um 19.00 Uhr in<br />
die Kirche zum Gottesdienst.<br />
Und damit<br />
endete dann auch der<br />
offizielle Teil dieses<br />
letzten gemeinsamen<br />
Wiedersehens der <strong>Deining</strong>er<br />
und Mittersthaler<br />
Geburtsjahrgänge<br />
1936 bis 38.<br />
Kerstin Beesk<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 27<br />
Klassentreffen der <strong>Deining</strong>er und Mittersthaler Jahrgänge 1936 bis 38<br />
Der Alfred feierte seinen 82igsten<br />
Ein Gruß <strong>aus</strong> der Wüste für unseren Neger zu seinem 82. Geburtstag
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
musikalisch war’s bei uns die letzten<br />
Wochen. Der evangelische Posaunenchor<br />
war zu Gast und die <strong>Deining</strong>er<br />
Blaskapelle spielte bei unserem ersten Sommernachtsfest.<br />
Zu<strong>dem</strong> ging unser h<strong>aus</strong>eigener<br />
Fernsehsender St. Anna TV in Betrieb und<br />
unser Benefiziat Alfred Nüßlein segnete an<br />
der St. Anna Kirchweih den neuen Dienstwagen.<br />
Hauptsächlich wird dieser von unserem<br />
H<strong>aus</strong>meister für den Essenstransport in den<br />
Dass im Caritasaltenheim <strong>Deining</strong><br />
schöne Feste gefeiert werden, könnte<br />
sich mittlerweile herumgesprochen<br />
haben. Dennoch wollen wir ein wenig über<br />
unser 1. Sommernachtsfest berichten.<br />
Der Wettergott meinte es gut mit uns und so<br />
konnte die Feier bei Sonnenschein und mit<br />
vielen fröhlichen Bewohnern, Angehörigen,<br />
Ehrenamtlichen und Mitarbeitern am Abend<br />
des 10. Juli 2012 beginnen. Was gab es nicht<br />
alles Leckeres zu genießen. Leberkäs, Brezen,<br />
Salate, Grillwürstl, Eis oder auch eine<br />
Pfirsich- und Erdbeerbowle. Auch das Rah-<br />
Kindergarten und<br />
in das Caritas-Altenheim<br />
Freystadt<br />
benötigt. Unser altes<br />
Auto war mit seinen<br />
17 Jahren zu alt und<br />
mittlerweile auch<br />
zu klein geworden,<br />
da zukünftig mehr<br />
Portionen transportiert<br />
werden.<br />
Caritasheim St. Anna<br />
<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Caritas-Altenheim St. Anna<br />
Heimleiter Norbert Bittner<br />
44 Jahre Evangelischer Posaunenchor<br />
Bereits seit 44 Jahren kommt der Ev.<br />
Posaunenchor <strong>aus</strong> Neumarkt zu<br />
uns ins St. Anna Heim. Unter der<br />
Leitung von Herrn Jörg Reinhardt gab der<br />
Chor vor zahlreichen Heimbewohnern im<br />
Aulabereich ein sehr gutes und abwechs-<br />
Seite 28<br />
Neuer St. Anna TV<br />
Im Zuge der Erneuerung unserer<br />
Brandschutzanlage durch die Firma<br />
Moosburger haben wir zu<strong>dem</strong> Leitungen<br />
für unseren h<strong>aus</strong>eigenen Sender<br />
St. Anna TV legen lassen. Das bedeutet,<br />
dass beispielsweise der Gottesdienst in<br />
unserer Kapelle in jedes Bewohnerzimmer<br />
übertragen werden kann. Darüber<br />
hin<strong>aus</strong> können auch Festivitäten wie<br />
die Faschingsfeier live in die Zimmer<br />
gesendet werden. Die ersten Aufnahmen<br />
erfolgten bei unserem Sommernachtsfest,<br />
aber hierzu später mehr.<br />
Das erstes Sommernachtsfest im Caritas-Altenheim St. Anna<br />
menprogramm bot einiges an Leckerbissen.<br />
Für die musikalische Unterhaltung sorgte<br />
die <strong>Deining</strong>er Blaskapelle, die spontan ihre<br />
Musikprobe auf unser Fest verlegte und <strong>dem</strong><br />
Ganzen einen feierlichen und großartigen<br />
Rahmen verlieh. Später konnte auch noch<br />
gelost werden und für jeden Bewohner war ein<br />
SPENDE BLUT<br />
Am 25. Sept. in der<br />
Volksschule <strong>Deining</strong><br />
lungsreiches Konzert. Die ca. 20 Musikerinnen<br />
und Musiker spielten zur Freude der<br />
Zuhörer viele bekannte Lieder bei denen<br />
mitgesungen und danach kräftig applaudiert<br />
wurde. Zum Schluss wurde lautstark eine<br />
Zugabe gefordert, die vom Posaunenchor<br />
selbstverständlich gegeben wurde. Es war<br />
ein sehr gelungener Abend und wir hoffen,<br />
dass wir den Posaunenchor auch nächstes<br />
Jahr wieder bei uns begrüßen dürfen.<br />
passender Gewinn in der Trommel. Aber nicht<br />
nur in der Lostrommel waren kleine Gewinne<br />
zu ergattern, auch beim Dosenwerfen räumten<br />
einige Bewohner richtig ab.<br />
Ja, und so kurzweilig verflog der herrliche<br />
Abend und der schöne Garten wurde langsam<br />
wieder leerer. Ihr Norbert Bittner
Am 03.08.2012 lud die Mutter-Kind-<br />
Gruppe zu ihrem alljährlichen<br />
gruppenübergreifenden Ausflug<br />
ein und über 50 Kinder, Mami's und Papi's<br />
folgten der Einladung. Als Ziel wurde der<br />
Gradl-Hof bei Postbauer-Heng <strong>aus</strong>erkoren<br />
und bei wie bestellt schönem Wetter tummelten<br />
sich die vielen großen und kleinen<br />
<strong>Deining</strong>er auf der weitläufigen Anlage.<br />
Während die Mütter und Väter sich Kaffee<br />
und riesige Kuchenstücke schmecken<br />
ließen, erkundeten die kleinen Gäste das<br />
Spielareal mit Wipptieren, großem Sand-<br />
kasten und verschiedenen Rutschen. Der<br />
absolute Renner waren bei den Kindern<br />
jedoch die vielen - absolut freilaufenden -<br />
Ziegen, die sich gerne mit Futter und Streicheleinheiten<br />
verwöhnen ließen. Neben "ge-<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 29<br />
Die <strong>Deining</strong>er Mutter-Kind-Gruppe besuchte den „Gradl-Hof“<br />
Spielzeug<br />
&<br />
Kleiderbasar<br />
K<br />
&<br />
Kuchenaktion<br />
mit Kinderflohmarkt im P<strong>aus</strong>enhof ab 13 Uhr<br />
am 29. Sept. 2012 in der<br />
Aula der Volksschule <strong>Deining</strong><br />
Anlieferung: Fr. 28. Sept. 18 - 19 Uhr<br />
Verkauf: Sa. 29. Sept. 13 - 15 Uhr<br />
Abholung: Sa. 29. Sept. 17.30 - 18 Uhr<br />
Angenommen werden max. 40 Teile und 3 Paar Schuhe - Umstandskleidung.<br />
Es lädt ein die<br />
MUTTER-KIND-GRUPPE<br />
Nummernvergabe<br />
ab 10. Sept. 2012,<br />
Marion Wittmann<br />
Tel.: 09184 / 802899<br />
Teilnehmerzah begrenzt<br />
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Am 15. Juni, wie jedes Jahr an einem<br />
Freitag, fand die Sternberger Kirwa<br />
statt.<br />
Um 19.30 Uhr zelebrierte Pfarrer Nagel eine<br />
heilige Messe in der Sternberger Kapelle,<br />
anschließend gab es im vollen Zelt das süffige<br />
Gansl-Bier sowie Steaks und Würscht‘l<br />
vom Lang Schore <strong>aus</strong> Seubersdorf.<br />
Die charmanten Dorffrauen hatten als Bedienungen<br />
alle Hände voll zu tun.<br />
Gefeiert wurde wie immer bis in die frühen<br />
Morgenstunden.<br />
Heuer wurde extra für die Kirwa ein Sternberger<br />
Dorfverein gegründet. 1. Vorstand<br />
Mathias Sturm und sein Schwager Glas<br />
Fredl lieferten eine perfekte Organisation<br />
ab, an die sich auch der Wettergott hielt.<br />
wöhnlichen" Getier wie kleinen Häschen,<br />
Meerschweinchen und Tauben kann man<br />
sogar Damwild, Pfauen und Wasserbüffel<br />
auf <strong>dem</strong> Gradl-Hof bestaunen.<br />
Nach erlebnisreichen und kurzweiligen<br />
Stunden verließen wir <strong>aus</strong>gepowert und<br />
nicht mehr ganz so sauber den schönen<br />
"Streichelzoo" und waren uns alle sicher:<br />
Das war nicht der letzte Ausflug zum<br />
Gradl-Hof!<br />
Als nächstes auf <strong>dem</strong> Krabbelgruppen-<br />
Programm steht der große Herbstbasar am<br />
29.09.2012 in der Aula der Volksschule<br />
<strong>Deining</strong> sowie die Eröffnung einer neuen<br />
Gruppe mit den jüngsten Einwohnern der<br />
Region. Bei Interesse kann man sich gerne<br />
bei Judith Seger, Tel. 09184/808190 oder<br />
Melanie Sippl, Tel. 09184/808908 informieren.<br />
Natürlich sind auch größere Kinder - bis<br />
Kindergartenalter - herzlich willkommen!<br />
Im Vor<strong>aus</strong> herzlichen Dank und mit freundlichen<br />
Grüßen. Melanie Sippl<br />
Kinderflohmarkt in <strong>Deining</strong><br />
Was: nur Sachen <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Kinderzimmer<br />
(Keine Kleidung)<br />
Wann: 29. Sept., ab 13.00 Uhr<br />
Wo: im P<strong>aus</strong>enhof der VS <strong>Deining</strong><br />
Bitte Picknickdecke oder ähnliches mitbringen,<br />
es stehen keine Tische zur Verfügung<br />
Der Flohmarkt findet nur bei schönen Wetter statt.<br />
Die Mutter-Kind-Gruppe übernimmt keine Haftung<br />
Bei Fragen wendet Euch an Sonja Schön Tel. 808523<br />
Sternberger Kirchweih in diesem Jahr wieder stark besucht<br />
Ein besonderer Dank geht dabei auch an<br />
den Bäckermüller der den Sternbergern ein<br />
neues Ruhebankerl, unter der großen Linde,<br />
gestiftet hat.<br />
Bereits beim anschließenden Helferfest wurde<br />
mit den Vorbereitungen für die Sternberger<br />
Kirwa 2013 begonnen. Christian Ferstl
<strong>Deining</strong><br />
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Marterweg 3 ·<br />
92364 Großalfalterbach<br />
Seite 30<br />
2. Schafkopfrennen des 1.FC-Bayern-Fanclub Laabertal 93<br />
Bei sommerlichen Temperaturen trafen<br />
sich die Schafkopfer im Festzelt<br />
an der Pirka Stub´n. Es wurde an 19<br />
Tischen gekartelt.<br />
Erfreulich war es, dass sich darunter 11<br />
weibliche Schafkopfer befanden, denen<br />
v.l. Reif Richard, Langhans Helmut, Breindl Josef<br />
alle ein kleines Geschenk<br />
durch den<br />
Veranstalter überreicht<br />
wurde.<br />
Als die erste Runde<br />
zu Ende war, konnte<br />
man sich am Grill<br />
mit Steaks und Bratwürstl<br />
stärken. Dazu<br />
wurden eisgekühlte Getränke gereicht.<br />
Nach Auswertung der 2.Runde ging Langhans<br />
Helmut <strong>aus</strong> Großalfalterbach mit 127<br />
Punkten als Sieger hervor. Auf <strong>dem</strong> 2.Platz<br />
folgte ihm Reif Richard <strong>aus</strong> Litzlohe mit<br />
126 Punkten. Den 3.Platz belegte mit 124<br />
Punkten Breindl Josef <strong>aus</strong> Neumarkt. Den<br />
Pechmeierpreis erhielt mit 37 Punkten<br />
Schmitt Karl <strong>aus</strong> Pirkach.<br />
Aus immerhin 51 Preisen konnte <strong>aus</strong>gewählt<br />
werden. Darunter befanden sich<br />
<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Kindergarten<br />
Vor den großen Sommerferien war im Kindergarten<br />
noch einiges los. Vorallem auf<br />
die Vorschulkinder warteten noch einige<br />
Überraschungen und besondere Aktionen.<br />
Besonderes im Kindergarten<br />
Am 4. Juli durften<br />
Malerfachbetrieb<br />
Fassaden- und<br />
Raumgestaltung<br />
Kfz-Meisterbetrieb<br />
Tel. 09184-555<br />
www.lang-gross.de<br />
sehr viele hochwertige Preise, wie eine<br />
3-Tagesfahrt nach Berlin, Geldpreise,<br />
mehrere Handys, ein Kärcher Allessauger,<br />
Geschenkkörbe usw.<br />
Die Verantwortlichen zeigten sich mit <strong>dem</strong><br />
Ablauf und der Beteiligung sehr zufrieden<br />
und bedankten sich bei den „Schafkopfern“,<br />
Sammlern, Spendern und <strong>dem</strong> Auswertteam<br />
(Schmid Hermann, Weidinger Josef).<br />
Fazit dieses Abends war, dass nach so viel<br />
positiver Resonanz auch im Jahr 2013 wieder<br />
ein Schafkopfrennen abgehalten wird, zu<br />
<strong>dem</strong> der Bayern-Fanclub Laabertal 93 schon<br />
jetzt herzlichst einlädt. Helmut Langhans<br />
Reiner<br />
Satzinger<br />
Reiner Satzinger Malermeister<br />
Sternberg 6 92364 <strong>Deining</strong><br />
Tel. 0 91 84 / 80 89 44 Fax 0 91 84 / 80 96 00<br />
unsere Vorschulkinder<br />
Schulluft<br />
schnuppern. Gemeinsam<br />
mit den<br />
großen Schulkindern<br />
haben wir an<br />
einer Unterrichtsstundeteilgenommen<br />
und konnten<br />
so einen klasse<br />
Schultag miterleben. Auch die P<strong>aus</strong>e am<br />
Schulhof durfte natürlich nicht fehlen und<br />
so manches Kind wollte nach der Schule gar<br />
nicht mehr zurück in den Kindergarten . Ein<br />
weiteres tolles Highlight war der Verkehrstag<br />
der Vorschulkinder in Neumarkt. Denn<br />
damit unsere „ Großen“ fit im Verkehr sind<br />
fand am 12.7.12 auch dieses Jahr wieder der<br />
Verkehrstag für alle Vorschulkinder statt.<br />
In Neumarkt wurden unsere Kinder durch
die Polizisten der Neumarkter Polizei verkehrsfit<br />
für die Schule gemacht. Durch viele<br />
praktische Übungen wie beispielsweise das<br />
richtige Überqueren des Zebrastreifens<br />
sollte den Kindern deutlich werden, auf<br />
was man im Verkehr achten muss. Auch das<br />
genaue Anschauen des Polizeitautos und der<br />
Ausrüstung der Polizisten wurde von den<br />
Kindern mit Spannung verfolgt. Als dann<br />
noch die Sirene und das Blaulicht für einen<br />
kurzen Moment angeschaltet wurde gab es<br />
für die Vorschulkinder kein Halten mehr<br />
und es wurde begeistert gejubelt. Nach <strong>dem</strong><br />
Verkehrstag und <strong>dem</strong> Schnupperbesuch in<br />
der Schule war der Überraschungs<strong>aus</strong>flug<br />
ins Playmobilland nach Zirndorf und die<br />
anschließende Übernachtung im Kindergarten<br />
eine weitere tolle Aktion , an welche<br />
unsere Vorschulkinder sicher noch lange<br />
zurückdenken werden. Mit <strong>dem</strong> Sippl-Bus<br />
ging es um 14.00 Uhr gemeinsam mit allen<br />
Vorschulkindern und <strong>dem</strong> gesamten Personal<br />
des Kindergartens auf nach Zirndorf.<br />
Unsere gelbe Gruppe hat am 23. Mai<br />
die Ergotherapiepraxis von Herrn<br />
Schirmer Christian in <strong>Deining</strong><br />
besucht.<br />
Dort ging es für unsere Kinder sportlich<br />
zu. Bevor es los gehen konnte, durften sich<br />
alle mit <strong>dem</strong> Turntiger und Lotta Karotte<br />
aufwärmen. Danach war viel Ausdauer<br />
und Geschicklichkeit gefragt. Denn Herr<br />
Schirmer hatte einen tollen Parcour für<br />
unsere Kinder aufgebaut, welchen diese<br />
bewältigen mussten. Bei der Kletterwand,<br />
der Fühlstraße und <strong>dem</strong> großen Kletternetz<br />
wurden Stempel gesammelt, welche dann<br />
bei der Schatzsuche im Kirschkernbad<br />
eingelöst werden konnten. Nach<strong>dem</strong> jedes<br />
Kind die Hindernisse und kniffeligen<br />
Aufgaben bewältigt hatte, wurden alle für<br />
das tolle Mitmachen mit einer Urkunde<br />
belohnt. Auf diesem Weg möchte sich die<br />
Dort konnten die<br />
Kinder bis 19.00 Uhr<br />
so allerhand entdecken.<br />
Vom großen<br />
Piratenschiff, <strong>dem</strong><br />
Überqueren des<br />
Mauer-<br />
<strong>Deining</strong><br />
Putz-<br />
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Sees mit den Floßen,<br />
den gefährlichen<br />
Dinosauriern<br />
und vielen weiteren<br />
tollen Dingen war<br />
für jedes Vorschulkind etwas dabei. Nach<br />
einer sehr leisen Rückfahrt wartete schon<br />
das leckere Abendessen auf die Kinder im<br />
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gelbe Gruppe bei Herrn Schirmer für diesen<br />
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SEIT 1930<br />
Seite 31<br />
Kindergarten. Gestärkt ging es dann auf<br />
zur Nachtwanderung bevor wir alle glücklich<br />
und müde ins unser Bett gefallen<br />
sind. Es war ein toller Tag und Abend für<br />
unsere Kinder und ein krönender Abschluss<br />
der Kindergartenzeit , bevor es nun nach<br />
den Ferien in die Schule geht.<br />
Kindergarten <strong>Deining</strong><br />
Gelbe Gruppe besucht die Ergotherapiepraxis in <strong>Deining</strong><br />
tollen Tag bedanken ! Kindergarten <strong>Deining</strong>
Für alle Sportinteressierten hält die<br />
Gymnastikabteilung wieder ein vielfältiges<br />
Herbst/Winter-Programm<br />
bereit. Die Anmeldungen zu den Sportangeboten<br />
im Kinderturnen, Fitnesstraining und<br />
Gesundheitssport nehmen die jeweiligen<br />
Übungsleiter/innen entgegen. Infos gibt es<br />
auch unter www.fc-deining.de.<br />
KINDERTURNEN<br />
• Eltern-Kleinkind-Turnen, für Kinder von<br />
1 Jahr (Laufalter) bis ca. 3 Jahre<br />
Gemeinsam haben wir Spaß beim Turnen,<br />
Singen und Spielen ab Anfang Oktober:<br />
Mittwochs von 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr in<br />
der Schulturnhalle<br />
Leitung: Andrea Schirmer (Tel. 80 95 81)<br />
• Eltern-Kind-Turnen, für Kinder ab 3 bis<br />
ca. 5 Jahre<br />
Gemeinsames Turnen, Singen und Spielen<br />
Montags von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr in der<br />
Schulturnhalle<br />
Leitung: Erika Sippl (Tel. 1278) C-Lizenz<br />
Trainer Kinder/Jugendliche<br />
• Kinderturnen, für Kinder von 6 bis 8 Jahre<br />
(1./2. Klasse)<br />
Boden- und Geräteturnen, Gymnastik mit<br />
Handgeräten, Ball- und Laufspiele ab 26.<br />
September: Mittwochs von 16.30 Uhr bis<br />
17.30 Uhr in der Schulturnhalle<br />
Leitung: Heidi Schmid (Tel. 10 70), Klaudia<br />
Zeiher, beide C-Lizenz Trainer Kinder/<br />
Jugendliche<br />
• Kinderturnen, für Kinder ab 9 Jahren (ab<br />
3. Klasse)<br />
Boden- und Geräteturnen, Gymnastik mit<br />
Handgeräten, Ball- und Laufspiele ab 26.<br />
September: Mittwochs von 17.30 Uhr bis<br />
18.30 Uhr<br />
Leitung: Konstanze Kohlert (Tel. 80 96<br />
10) C-Lizenz Trainer Kinder/Jugendliche,<br />
Anna Mederer C-Lizenz Trainer Kinder/<br />
Jugendliche, Christina Ferstl<br />
med. Fußpflege<br />
auch bei Diabetes<br />
Kosmetikerin (auch H<strong>aus</strong>besuche)<br />
Margit Seitz<br />
Med. Fußpflege u. Kosmetik<br />
Margit Seitz<br />
Kirchenweg 4 · 92364 <strong>Deining</strong><br />
Tel. dienstl. 09184-808918 priv. 808613<br />
<strong>Deining</strong><br />
FITNESSTRAINING UND GESUND-<br />
HEITSSPORT<br />
• NEU!!! „ Tanz und Fitness“ für Mädchen<br />
ab 12 Jahren.<br />
Tanz- und Aerobic-Stunde mit leichten<br />
Bewegungsabläufen mit viel Spaß zu<br />
moderner Musik ab 26. September: Mittwochs<br />
von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr in der<br />
Schulturnhalle<br />
Leitung: Konstanze Kohlert (Tel. 80 96<br />
10) C-Lizenz Trainer Kinder/Jugendliche,<br />
Anna Mederer C-Lizenz Trainer Kinder/<br />
Jugendliche, Christina Ferstl<br />
• STEP-AEROBIC<br />
Intensives Herz-Kreislauf-Training mit viel<br />
Spaß bei abwechslungsreichen Choreographien<br />
zu motivierender Musik. Wir verbessern<br />
Ausdauer, Balance und Körpergefühl.<br />
Ab 19. September: Mittwochs von 19.00<br />
Uhr bis 20.00 Uhr, 20:00 bis 21:00 Uhr im<br />
Multifunktionssaal Leitung: Brigitte Wurm<br />
(Tel. 16 72) C-Lizenz Trainer, Theresia Karl<br />
(Tel. 21 59) Step-Aerobic Trainerin<br />
• HERBST & WINTER FITNESS<br />
„Fit durch den Herbst und Winter“ ist das<br />
Motto. Das Ausdauer- und Krafttraining<br />
beinhaltet Elemente<br />
<strong>aus</strong> Skigymnastik, Triathlon/Duathlon-<br />
und<br />
Fitness Training.<br />
Leitung: Harald Kaunz<br />
(Tel. 80 84 62) DSV<br />
B-Lizenz Trainer ab 8.<br />
Oktober: Montags von<br />
20:00 bis 21:00 Uhr in<br />
der Turnhalle<br />
Teilnehmer: Mitglieder<br />
des 1.FC <strong>Deining</strong>,<br />
auch Nichtmitglieder<br />
Seite 32<br />
Programm 2012 der Turn- und Gymnastikabteilung des FC <strong>Deining</strong><br />
und Interessierte können gegen geringe<br />
Kursgebühr teilnehmen.<br />
• BODYSTYLING<br />
Ein Ganzkörpertraining mit verschiedenen<br />
Hilfsmitteln (Step, Kurzhanteln, Thera-<br />
Band)<br />
Die Schwerpunkte liegen auf Bauch, Beine<br />
und Po, sowie der Wirbelsäulenkräftigung.<br />
Leitung: Anja Börner (Tel. 80 99 91) B-<br />
Lizenz Aerobics- Group Fitness-Instructor,<br />
DFAV- und FISAF-Verband ab 24. September:<br />
Montags, von 8:30 bis 9:30 Uhr im<br />
Multifunktionssaal<br />
ab 26. September: Mittwochs, von 8. 30 bis<br />
9.30 Uhr im Multifunktionssaal<br />
• Gymnastikgruppe „FIT-FOR-FUN“<br />
Ganzkörpertraining mit verschiedenen<br />
Hilfsmitteln (Step, Thera-Band, Gesundheitsbälle,<br />
Balance Pad).<br />
Bei abwechslungsreicher Stundengestaltung<br />
verbessern wir Ausdauer, Kraft und<br />
Koordination.<br />
Leitung: Heidi Schmid (Tel. 10 70) B-<br />
Lizenz Trainer, Maria Leitl (Tel. 13 54)<br />
Übungsleiterin, Gabriele Meier (Tel. 12<br />
35) Übungsleiterin ab 18. September:<br />
Dienstags von 19.30 bis 20.30 Uhr in der<br />
Schulturnhalle<br />
• Gymnastikgruppe „RÜCKEN-FIT“<br />
Funktionelle Ganzkörpergymnastik mit<br />
<strong>dem</strong> Schwerpunkt Rückenkräftigung und<br />
Beckenboden.<br />
Eingesetzt werden Hilfsmittel, wie Balance-<br />
Pad, Thera-Band und Gesundheitsbälle.<br />
Leitung: Maria Seger (Tel. 14 68) Übungsleiterin<br />
Ab 19. September: Mittwochs, von 19.30 bis<br />
20.30 Uhr in der Schulturnhalle
Bei einem Besuch in der Kapelle Herz-<br />
Jesu-Berg in Velburg von Karl-Heinz<br />
Bauer <strong>aus</strong> Großalfalterbach wurde<br />
das Gemälde „Schlacht um <strong>Deining</strong> – 1796“<br />
bestaunt. Jedoch wies dieses Gemälde bereits<br />
Altersspuren auf. Dies wurde der Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 33<br />
Gemälde in der Kapelle Herz-Jesu-Berg in Velburg restauriert<br />
vom Möhbauer mitgeteilt.<br />
Daraufhin hat Bürgermeister<br />
Alois<br />
Scherer das Gemälde<br />
von der Fa. Preis<br />
Ein Mitarbeiter der Fa. Preis mit <strong>dem</strong> Einsiedler vom Herz-Jesu-Berg<br />
bei der Rückgabe des restaurierten Gemäldes.<br />
Franziska Schmid <strong>aus</strong> <strong>Deining</strong> wird<br />
ab September diesen Jahres ein Freiwilliges<br />
Soziales Jahr in Kamerun<br />
ableisten. Zur Vorbereitung für ihren freiwilligen<br />
Dienst hat sie bereits im Juli über ein<br />
einwöchiges Seminar in Ingolstadt abgeleistet.<br />
In Kamerun wird sie zunächst zwei Monate in<br />
einer Schule in Duala „Deutsch“ unterrichten.<br />
Danach wird sie in Buea an einer Schule für<br />
Waisenkinder tätig sein und dort „Englisch“<br />
unterrichten und ein Projekt für Entwicklungsarbeit<br />
durchführen.<br />
Parsberg mit einem<br />
Kostenaufwand von<br />
500,00 EUR restau-<br />
rieren lassen. Der Einsiedler am Herz-Jesu-<br />
Berg freute sich bei der Rückgabe des Gemäldes<br />
durch die Fa. Preis. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Franziska Schmid <strong>aus</strong> <strong>Deining</strong> leistet Freiwilligendienst in Kamerun<br />
Gesamt konnten 17 Schülerinnen<br />
und Schüler <strong>aus</strong> der Mittelschule<br />
<strong>Deining</strong> entlassen werden. Besonders<br />
erfreulich sei, dass alle Schülerinnen<br />
und Schüler eine Lehrstelle in den<br />
verschiedensten Bereichen erhalten haben.<br />
Dies wurde in den Wortbeiträgen von Frau<br />
Rektorin Maria Stautner, Bürgermeister<br />
Alois Scherer und Elternbeiratsvorsitzender<br />
Kurt Walther besonders hervorgehoben.<br />
Bei der Zeugnisübergabe betonte die Lehrerin<br />
Frau Schön-Döring, dass ihr die Arbeit<br />
in den vergangenen vier Jahren mit dieser<br />
tollen Klasse viel Spaß gemacht habe.<br />
Die Prüfungsbesten wurden mit einem<br />
Geschenkgutschein besonders geehrt. Lisa<br />
Deinhard hatte mit 1,22 den besten Quali<br />
absolviert. Josef Moosburger mit 1,50 und<br />
Christina Blomeier mit 1,77.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Unterstützt wird Franziska Schmid dabei vom<br />
Arbeiterkultur- und Bildungsverein (AKBV).<br />
Um ihre Entwicklungsarbeit zu fördern bzw.<br />
die Finanzierung für den freiwilligen Einsatz<br />
sicherzustellen, hat sich auch die Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong> mit einer Spende für das Freiwillige<br />
Soziale Jahr von Franziska Schmid beteiligt.<br />
Die Gemeinde <strong>Deining</strong> wünscht Franziska<br />
Schmid für ihren freiwilligen Dienst in<br />
Kamerun alles erdenklich Gute, vor allem<br />
Gesundheit und viele eindrucksvolle und<br />
gewinnbringende Erlebnisse und Momente!<br />
<strong>Deining</strong>er Schüler wurden feierlich in das Berufsleben entlassen<br />
Die Abschlussschüler 2012 mit Rektorin Maria Stautner, Klassenlehrerin Frau Schön-Döring,<br />
Elternbeiratsvorsitzender Kurt Walther und Bürgermeister Alois Scherer.
Chronik<br />
WLudwig Ludwig Wittmann<br />
KFZ-Service<br />
Seite 34<br />
Folge 35: Der Spanische Erbfolgekrieg von 1701 bis 1714<br />
Eine Chronik für uns Bayern geschrieben von Erwin J. Klinger<br />
Bayern verbündet sich gegen Habsburg<br />
mit Frankreich:<br />
Nach <strong>dem</strong> Tod des spanischen Königs,<br />
galt der Blick der europäischen Dynastien<br />
<strong>dem</strong> spanischen Thron. Die Habsburger und<br />
das französische Herrscherh<strong>aus</strong> waren ja mit<br />
den Spaniern verwandt, <strong>aus</strong> diesem Grund<br />
waren die Hoffnungen der beiden Häuser<br />
entsprechend.<br />
Kurfürst Max Emanuel von Bayern hatte in<br />
den Türkenkriegen sein Geld und das Leben<br />
seiner Landsleute für das österreichische<br />
Kaiserh<strong>aus</strong> geopfert und dafür so gut wie<br />
nichts erhalten. Nicht einmal den Brautschatz<br />
hatte man ihm zugestanden. Das Verhältnis zu<br />
Belagerung der Stadt Neumarkt i.d.Opf anlässlich des Spanischen Erbfolgekrieges<br />
1703<br />
seinem Schwiegervater war immer schlechter<br />
geworden. Der Bayernfürst setzte deshalb auf<br />
Frankreich, dass ihm schon im Vorfeld die<br />
Niederlande versprach. In der Folge erklärte<br />
der Kaiser in Wien das Testament des verstorbenen<br />
spanischen Königs für ungültig und<br />
bezog offen gegen Frankreich Stellung. Somit<br />
war der Krieg zwischen den beiden Ländern<br />
un<strong>aus</strong>weichlich, dabei stand Bayern an der<br />
Seite Frankreichs.<br />
Max Emanuel wird isoliert:<br />
Der Kaiser verkündete vor <strong>dem</strong> Reichstag<br />
1701 den Reichskrieg, wobei jeder Gegner<br />
zum Reichsfeind erklärt wurde, dadurch<br />
schien der Bayer bald in eine schwierige Lage<br />
zu kommen. Aber als Kaiser Leopold den<br />
Appell an die bayerischen Untertanen richtete,<br />
sie sollen ihrem Landesherrn den Gehorsam<br />
verweigern, standen die Bayern weiterhin zu<br />
ihrem Fürsten - offensichtlich eine bayerische<br />
Wesensart.<br />
Der Krieg kam auch nach Neumarkt:<br />
Schon 1703 mussten die Bürger von Neumarkt<br />
die kriegerische Auseinandersetzung hautnah<br />
erleben. Graf Drechsel verteidigte zunächst<br />
mit 400 bayerischen Soldaten die Stadt. Leider<br />
war die Übermacht des Gegners so groß, dass<br />
man sich bereits nach fünf Tagen ergeben hatte.<br />
Die bayerischen Soldaten mussten zurück<br />
in ihre Ingolstädter Garnison und um einer<br />
Plünderung zu entgehen zahlten die Bürger<br />
von Neumarkt über 7000 Gulden <strong>dem</strong> Sieger.<br />
Ein tapferer Fürst kämpft weiter für seine<br />
Überzeugung:<br />
Max Emanuel kämpfte wie immer in vorderster<br />
Linie, so dass sein Vertrauter - Graf<br />
Arco - ihn mehrmals schützen musste, vor<br />
allen bei den Kämpfen in Tirol. Obwohl es<br />
eigentlich um das Erbe Spaniens ging, fanden<br />
die Auseinandersetzungen hauptsächlich in<br />
Bayern statt. Viele zogen damals gegen Bayern<br />
und nach kurzer<br />
Zeit war das Land von<br />
seinen Gegnern eingeschlossen.<br />
Aufgrund einiger Erfolge<br />
glaubte der Bayernfürst<br />
noch an einen<br />
Sieg und lehnte 1703<br />
das Friedensangebot<br />
seines Schwiegervaters<br />
ab. Im darauffolgenden<br />
Jahr<br />
verschlechterte sich<br />
die Lage für die Bayern<br />
zusehends, weil<br />
auch die Briten und<br />
Holländer sich der<br />
Reichsarmee angeschlossen<br />
hatten. Max Emanuel verschanzte<br />
sich auf <strong>dem</strong> Schellenberg bei Donauwörth,<br />
seine Einheiten wurden jedoch überrascht,<br />
bei diesem Kampf fanden 7000 bayerische<br />
Kurfürst Maximilian II. Emanuel<br />
Soldaten den Tod. Nun machte der Kaiser<br />
ein zweites Friedensangebot an seinen<br />
Schwiegersohn, dabei mischte sich auch die<br />
Kurfürstin ein, er solle doch seine Treue zu<br />
Frankreich aufgeben. Als aber Frankreich<br />
Schlösschen Lustheim in Schleißheim, Treffpunkt der kurfürstlichen<br />
Familie nach zehnjähriger Trennung<br />
mit 30000 Mann zu Verstärkung anrückte,<br />
verwarf der Fürst alle Friedensgedanken und<br />
es kam zu einer mörderischen Schlacht bei<br />
Im Gewerbegebiet 5<br />
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Höchstadt an der Donau.<br />
Die Bayern standen bei diesem Kampf immer<br />
noch unbesiegt auf <strong>dem</strong> Schlachtfeld,<br />
während die Franzosen längst die Flucht ergriffen<br />
hatten. Als der Kurfürst diese Feigheit<br />
bemerkte, entschloss er sich verzweifelt zum<br />
Rückzug. Etwa 20000 Mann waren gefallen,<br />
15000 gingen in Gefangenschaft und alle bayerischen<br />
Geschütze hatte der Gegner erbeutet.<br />
Die bayerisch - französische Armee war besiegt<br />
und Max Emanuel zieht mit <strong>dem</strong> Rest<br />
seiner Truppen in Richtung Brüssel. Noch<br />
heute steht am Orts<strong>aus</strong>gang von Höchstadt<br />
ein Denkmal, wo an die Niederlage von 1704<br />
erinnern wird.<br />
Bayern kommt unter österreichische Verwaltung:<br />
Auf <strong>dem</strong> Reichstag zu Regensburg verkündete<br />
der Kaiser, es gäbe keinen Kurfürsten mehr.<br />
Das Land sollte durch das habsburgische Militär<br />
besetzt bleiben und unter österreichische<br />
Verwaltung gestellt werden.<br />
Nach <strong>dem</strong> Tod von Kaiser Leopold trat Joseph<br />
I. die Nachfolge an. Joseph hasste die Bayern<br />
noch mehr als sein Vater, jetzt durfte die Kurfürstin,<br />
die sich kurz im Ausland aufgehalten<br />
hatte, nicht mehr zurück nach Bayern und die<br />
sieben Kinder waren ohne ihre Eltern allein<br />
in München.<br />
Auf kaiserlichen Befehl sollten 12000 junge<br />
Männer zum Militärdienst, um gegen<br />
Ungarn und Italien zu kämpfen. Viele verbargen<br />
sich, der Spruch: „Lieber bayerisch<br />
sterben, als kaiserlich Verderben“ - ist bestimmt<br />
vielen <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Geschichtsunterricht<br />
noch bekannt. Die junge Bevölkerung hatte<br />
genug von der österreichischen Unterdrückung<br />
und versammelte sich scharenweise<br />
am Inn, Isar und an der Donau. Die jungen<br />
Bayern eroberten Burgh<strong>aus</strong>en, Braunau<br />
und Schärding zurück. Durch dieses Beispiel<br />
ermutigt versammelten sich einige<br />
t<strong>aus</strong>end Bauern und zogen bewaffnet gegen<br />
München, um am Christabend 1705 vor den<br />
Toren der Landeshauptstadt zu erscheinen.<br />
Auf einer Isarbrücke kam es um Mitter-<br />
Chronik<br />
nacht mit den Kaiserlichen<br />
zum Kampf.<br />
Drei Stunden dauerte<br />
das Gefecht und die<br />
Bauern waren schon<br />
auf der Siegerstraße,<br />
als sie plötzlich<br />
von kroatischer Reiterei<br />
von rückwärts<br />
angegriffen wurden<br />
und sie sich auf die<br />
benachbarten Hügel<br />
von Sendling zurückziehen<br />
mussten. Auf<br />
diesen Höhen sammelten<br />
sich die Bauern in einem Friedhof<br />
zum letzten Gefecht. Von allen Seiten waren<br />
sie eingeschlossen, im Friedhof bei Sendling<br />
vollzog sich ein schauerliches Blutbad,<br />
nur 500 kamen bei diesem heldenmütigen<br />
Kampf mit <strong>dem</strong> Leben davon, viele davon<br />
waren verwundet und mussten nach München<br />
gebracht werden.<br />
Max Emanuel kommt in die Acht und das<br />
Land wird zerstückelt:<br />
Die Kinder der Kurfürstliche Familie waren<br />
zwischenzeitlich unter strenger Aufsicht<br />
gestellt, nicht nur mussten sie von den Eltern<br />
getrennt leben, sie durften nicht einmal ihren<br />
Namen <strong>aus</strong>sprechen.<br />
Auf einer Versammlung der Reichsfürsten<br />
1706 in Wien wurde über den Bayernfürsten<br />
die Reichsacht verhängt und damit nicht<br />
genug, sie zerstückelten auch noch das Land:<br />
Das böhmische Lehen fiel wieder an Böhmen,<br />
das Innviertel kam zunächst zu Österreich<br />
(später ganz an Österreich), die übrigen Besitzungen<br />
wurden an die Günstlinge verteilt.<br />
Die Kurpfalz vergaß nicht, dass sie 1628 die<br />
Oberpfalz verloren hatte, und man versuchte<br />
unter Ausnutzung der Kriegslage wieder<br />
in den Besitz des Landes zu kommen, und<br />
schon zwei Jahre später verlieh der Kaiser die<br />
Oberpfalz der kurpfälzischen Nebenlinie des<br />
H<strong>aus</strong>es Wittelsbach.<br />
Zu Beginn des 18. Jahrhundert befand sich<br />
Bayern in einem bedauernswertenZustand,<br />
der Fürst als<br />
heimatloser und erfolgloser<br />
Krieger im<br />
Ausland unterwegs,<br />
seine Kinder in der<br />
Gefangenschaft seiner<br />
Gegner, seine Frau im<br />
erzwungenen Exil in<br />
Venedig.<br />
Der Erbfolgekrieg<br />
war noch nicht zu<br />
Ende, als 1711 Joseph<br />
I. stirbt und sein<br />
Seite 35<br />
Bruder als Kaiser Carl VI. auf den Thron<br />
kam. Natürlich sollte auch er weiter für das<br />
spanische Erbe kämpfen, aber wie so oft kam<br />
alles anders.<br />
Verbündete und Gegner schließen den<br />
Frieden:<br />
Auf keinen Fall durfte die Machtstellung<br />
der Habsburger zu groß werden, deshalb<br />
schlossen Verbündete und Gegner 1714<br />
den Frieden in Rastatt und Baden in der<br />
Schweiz. Österreich musste Bayern räumen<br />
und das Land in all seinen Bestandteilen<br />
an die Besitzer zurückgeben. Nach dieser<br />
Entscheidung verließ die Kurfürstin ihr<br />
Exil und kehrte nach Bayern zurück. Am<br />
8. April 1715 war die Familie wieder vereint<br />
und die Eltern konnten nach zehnjähriger<br />
Trennung ihre Kinder wieder in die Arme<br />
schließen.<br />
Durch die langen Kriegsjahre war das Volk<br />
verarmt, aber das Volk hielt ihrem Landesherrn<br />
trotz<strong>dem</strong> die Treue, <strong>dem</strong> er war immer<br />
noch ein fürsorglicher Herrscher.<br />
Max Emanuel durfte noch die Aussöhnung<br />
mit seiner Verwandtschaft erleben, denn<br />
sein ältester Sohn Carl Albrecht vermählte<br />
sich mit der jüngsten Tochter des verstorbenen<br />
Kaiser, der den Bayern zwar nicht besonders<br />
gewogen war, aber Verwandtschaft<br />
lässt sich nun mal nicht kündigen.<br />
Fazit:<br />
Eigentlich blieb nach diesem Krieg alles<br />
wieder beim Alten. Alle achteten darauf<br />
dass nicht nur der Gegner, sondern auch<br />
der Freund nicht zu viel erhielt, damit die<br />
Machverhältnisse <strong>aus</strong>gewogen blieben.<br />
Max Emanuel von Bayern hatte durch seine<br />
verkehrte Bündnispolitik, sein Land und<br />
seine Familie ins Unglück gestürzt. Falsche<br />
Bündnispolitik schien eine deutsche Eigenheit<br />
zu sein und sie hat sich bedauerlicher<br />
Weise bis ins 20. Jahrhundert fortgesetzt.<br />
Mittlerweile haben wir zwar hinzugelernt,<br />
aber so richtig wird es offensichtlich noch<br />
immer nicht verstanden, vielleicht sollte<br />
mehr erklärt werden! Erwin J. Klinger
Der bayerische Kabarettist und Fernseh-<br />
und Radiostar Wolfgang Krebs<br />
brilliert mit seinem aktuellem Bühnenprogramm<br />
"Drei Mann in einem Dings!"<br />
am Samstag, <strong>dem</strong> 06. Oktober 2012 um<br />
19.00 Uhr in der neuen Zweifachturnhalle<br />
in <strong>Deining</strong>.<br />
Er schlüpft dabei in die Paraderollen als<br />
Kapitän Seehofer, Ehrenkapitän Stoiber und<br />
Schiffsjunge Beckstein.<br />
Auf großer Fahrt über die bayerischen Seen<br />
sind aber auch echte bayerische Originale:<br />
der ebenso unbekannte, wie erfolglose<br />
Schlagersänger Meggy Montana, die<br />
ehemalige Starkbierkönigin und jetzige<br />
Allround-Expertin Wal<strong>dem</strong>arie Wammerl,<br />
der wütende Ortsvorsitzende Schorsch und<br />
ein Gegenkandidat.<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 36<br />
Schnell Karten sichern!!!<br />
„Drei Mann in einem Dings!“ – mit Wolfgang Krebs in <strong>Deining</strong><br />
Im Baugebiet Oberbuchfelder Weg in<br />
<strong>Deining</strong> im Bauabschnitt 08 konnte<br />
nun offiziell die Bürgermeister-Zoch-<br />
Straße freigegeben werden.<br />
Johann Zoch war von 1946 bis 1972 der<br />
erste Nachkriegsbürgermeister und hat<br />
<strong>Deining</strong> unmittelbar nach <strong>dem</strong> Krieg wieder<br />
aufgebaut. Im Jahr 1985 stirbt der Altbür-<br />
Wolfgang Krebs, ein<br />
Meister der Parodie,<br />
hat sich vor allem als<br />
Double von Edmund<br />
Stoiber, Horst Seehofer<br />
und Günther<br />
Beckstein einen Namen<br />
gemacht. Wolf-<br />
gang Krebs ist allen<br />
BAYERN-3-Hörern<br />
ja schon bestens bekannt - als Seehofer<br />
Horst, "Landesvater der Herzen" Edmund<br />
Stoiber und Günther Beckstein auf <strong>dem</strong><br />
BAYERN 3 Anrufbeantworter. Viele kennen<br />
ihn <strong>aus</strong> der wöchentlichen Sendung<br />
"quer - durch die Woche" mit Christoph Süß<br />
im Bayerischen Fernsehen.<br />
Ein Feuerwerk landesväterlicher Blödelkunst!<br />
Stimmwunder Wolfgang Krebs hat<br />
sein Hobby längst zum Beruf gemacht,<br />
Robert Zoch GmbH<br />
Leutenbacher Straße 4<br />
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B<strong>aus</strong>penglerei<br />
und seine Bühnenprogramme gehören inzwischen<br />
zum Besten, was das bayerische<br />
Politkabarett zu bieten hat.<br />
Karten für sein Gastspiel in <strong>Deining</strong> gibt es<br />
für 13,00 EUR (zzgl. Vorverkaufsgebühr)<br />
bei nachfolgenden Vorverkaufsstellen:<br />
In <strong>Deining</strong>: Rath<strong>aus</strong>, OMV-Tankstelle und<br />
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In Neumarkt: Wochenblattverlag (Sparkasse<br />
Neumarkt - Oberer Markt) und Buchhandlung<br />
Rupprecht<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Im <strong>Deining</strong>er Baugebiet gibt nun eine Bürgermeister-Zoch-Straße<br />
germeister und Ehrenbürger von <strong>Deining</strong>.<br />
Bürgermeister Alois Scherer konnte im<br />
Beisein seiner beiden Töchter Kreszenz<br />
Feihl und Maria Hierl, sowie seiner beiden<br />
Schwiegertöchter, Regina Zoch und Theresia<br />
Zoch und deren Familien nun die neue<br />
Straße im Bauabschnitt 08 eröffnen.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Unsere Produkte stammen<br />
<strong>aus</strong> eigener Herstellung von<br />
Schweinen, die in artgerechter<br />
Haltung auf Bauernhöfen<br />
der Region aufwachsen.<br />
Reichhaltige Auswahl<br />
an der heißen Theke
Gesundheitlich zufrieden feierte<br />
Maria Graf im <strong>Deining</strong>er Seniorenheim<br />
St. Anna gemeinsam mit<br />
ihren Lieben ihren 95. Geburtstag. Das Licht<br />
der Welt hatte die Jubilarin in Unterbuchfeld<br />
erblickt. Hier war sie gemeinsam mit ihren<br />
drei Brüdern auf <strong>dem</strong> landwirtschaftlichen<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 37<br />
95. Geburtstag von Frau Maria Graf im Seniorenheim gefeiert<br />
Anwesen der Eltern<br />
aufgewachsen. Nach<br />
der Schule verblieb<br />
das Geburtstags-<br />
kind auf <strong>dem</strong> Hof<br />
und brachte sich dort<br />
fleißig mit ein. Bei<br />
ihrem Bruder Xaver,<br />
der die Landwirtschaft<br />
dann später<br />
übernahm, wähnte<br />
sich Maria Graf<br />
bis Ende September<br />
2010 zu H<strong>aus</strong>e.<br />
Seit nunmehr fast<br />
zwei Jahren lebt<br />
das Geburtstagskind<br />
im <strong>Deining</strong>er<br />
Seniorenheim St. Anna. Hier nimmt<br />
die Jubilarin, soweit es ihr möglich<br />
ist, an den dort angebotenen Aktionen<br />
rege teil. Früher hat sie, erzählt Nichte<br />
Barbara, viel gestrickt. Und Pferde hat<br />
sie über alles geliebt, ergänzt Franziska<br />
Graf, ihre Betreuerin. Im Namen der<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong> überbrachte Bürgermeister<br />
Alois Scherer Glückwünsche.<br />
Auch Pfarrer Wolfgang Jäger gratulierte<br />
herzlich zum Geburtstag. Kerstin Beesk<br />
Der Schubert Sigi hat die größten Eier<br />
Gelegt werden die Eier von seinem Huhn Lissi<br />
und wiegen mehr als 100g
Aus unserem Archiv geplaudert<br />
Die jahrzehntelange segensreiche<br />
Tätigkeit der <strong>Deining</strong>er Klosterschwestern<br />
steht in unlösbarem<br />
Zusammenhang mit den beiden Altenheimen<br />
St. Josef und St. Anna und <strong>dem</strong> Kindergarten.<br />
Die Grundlage zur Gründung<br />
der St. Josefsanstalt war ein Kaufvertrag<br />
vom 8. April 1902, der die Errichtung einer<br />
Die <strong>Deining</strong>er Schwestern im Jahr 1999<br />
Kleinkinderbewahranstalt in H<strong>aus</strong> Nr. 37<br />
unter Leitung von Klosterfrauen vorsieht.<br />
Zur Unterhaltung dieser Anstalt wurde<br />
der St. Josefsverein gegründet, der bereits<br />
nach einem Jahr über 200 beitragzahlende<br />
Mitglieder hatte. Da sich aber her<strong>aus</strong>stellte,<br />
dass das vorgesehene Gebäude zu klein<br />
für einen Kindergarten mit Spielplatz und<br />
unvereinbar mit einer ambulanten Krankenpflegestation<br />
war, konnte <strong>aus</strong> diesem<br />
Grund das H<strong>aus</strong> Nr. 45 erworben und mit<br />
den Mallersdorfer Schwestern verhandelt<br />
werden. Am 23. Juni 1904 trafen die ersten<br />
drei Schwestern in <strong>Deining</strong> ein, und wurden<br />
in feierlicher Prozession zur Kirche geleitet.<br />
Ab 1914 durfte in der h<strong>aus</strong>eigenen Kapelle<br />
das Allerheiligste aufbewahrt werden. 1928<br />
werden die Mallersdorfer Schwestern wegen<br />
Personalmangels andernorts <strong>aus</strong> <strong>Deining</strong><br />
wieder abgezogen und am 1. September<br />
1928 übernehmen die Abenberger Schwestern<br />
die St. Josefsanstalt. 1931 wurde ein<br />
kleines Altenheim mit 17 Plätzen eröffnet.<br />
1935 erhielt Sr. Timothea die Genehmigung<br />
für die Erteilung von Handarbeitsunterricht<br />
an den Schulen in <strong>Deining</strong>, Leutenbach und<br />
Tauernfeld. Zur Tätigkeit der Nonnen gehörte<br />
außer der Kinder- und Krankenpflege,<br />
die schulische Handarbeitslehre, Seelsorge<br />
in der Pfarrei, die Hostienbäckerei, Pflege<br />
der Kirchenwäsche, Kirchenschmuck und<br />
-reinigung, Ausbesserung und Neuanfertigung<br />
von kirchlichen Paramenten, sowie<br />
die Bewirtschaftung der h<strong>aus</strong>eigenen<br />
Landwirtschaft. Auch das Theaterspiel<br />
und den Chorgesang<br />
leiteten die Schwestern.<br />
1951 zogen die<br />
ersten zwei Schwestern<br />
ins neuerbaute<br />
St. Annaheim ein.<br />
1955 erfolgte die<br />
Einweihung des<br />
<strong>Deining</strong>er Archiv<br />
neuen Kindergartens.<br />
Die Oberinnen<br />
der Heime waren<br />
meistens auch die<br />
Heimleiterinnen.<br />
Die Oberinnen des<br />
Josefsheims waren:<br />
Sr. Polykarpa, Sr.<br />
Elfriede, Sr. Amata,<br />
Sr. Adeltraud, Sr.<br />
Timothea, Sr. Wiborata,<br />
Sr. Arkadia,<br />
Sr. Remberta, Sr.<br />
Oranda, St. Norbertina,<br />
Sr. Manuela<br />
und Sr. Melchiada.<br />
Die Oberinnen des<br />
Annaheims waren:<br />
Sr. Landolfa, Sr. Landelina, Sr. Pudentiana,<br />
Sr. Editha, Sr. Melchiada, Sr. Nobertina, Sr.<br />
Carmelita, Sr. Hedwig, Sr. Clarissa, Sr. Radegunde<br />
und Sr. Cordula. Je<strong>dem</strong> <strong>Deining</strong>er<br />
Johann Kirsch GmbH<br />
Hoffeldstr. 1<br />
92364 <strong>Deining</strong>/Unterbuchfeld<br />
Tel.: 09184 -361 Fax: 305<br />
Seite 38<br />
Kind ist die eigene Kindergartenschwester<br />
in bleibender Erinnerung: Sr. Friedolina, Sr.<br />
Philippa, Sr. Aureliana, Sr. Brunhildis, Sr.<br />
Luitgarda, Sr. Heribalda, Sr. Carissima und<br />
Sr. Martina nahmen Zwei- bis Sechsjährige<br />
in ihre Obhut. Den Handarbeitslehrerinnen<br />
Sr. Timothea, Sr. Adeltraud, Sr. Leopoldina,<br />
Junge <strong>Deining</strong>er Frauen aufgenommen im Jahr 1951<br />
Der <strong>Deining</strong>er Kindergarten fotografiert im Jahr 1930<br />
Sr. Gottlieba, Sr. Melitta, Sr. Remberta,<br />
Sr. Arkadia und Sr. Pachomia, haben die<br />
<strong>Deining</strong>er Frauen ihre Nähfähigkeiten zu<br />
verdanken. Die Krankenpflegerinnen Sr.
Landolfa, Sr. Irene, Sr. Erwina, Sr. Imberta,<br />
Sr. Wiborata, Sr. Amata, Sr. Maurina, Sr.<br />
Elia, Sr. Simeona, Sr. Flaviana, Sr. Palotta,<br />
Sr. Remberta, Sr. Adelina, Sr. Willibalda,<br />
Sr. Floriana, Sr. Paulina, Sr. Engelharda,<br />
Sr. Oranda, Sr. Norbertina, Sr. Chrysantha,<br />
Sr. Melchiada und Sr. Basilia halfen den<br />
Kranken in manch schwerer Stunde. Selbst<br />
die Küchen- und H<strong>aus</strong>schwestern wie z.B.:<br />
Sr. Bruna, Sr. Irene und Sr. Eligia waren im<br />
Ort bekannt, da auch sie, wie alle anderen<br />
Nonnen beim täglichen Kirchenbesuch<br />
nicht fehlten und auf das Benehmen der<br />
Schulkinder achteten. Allein im Annaheim<br />
lebten im Laufe der Jahre ca. 70 Ordensfrauen.<br />
Die Schwestern bereicherten das<br />
gesellschaftliche Leben und waren <strong>aus</strong><br />
<strong>dem</strong> Ortsbild nicht wegzudenken bis sie<br />
<strong>aus</strong> <strong>Deining</strong> abgezogen wurden und eine<br />
große Lücke hinterließen. Berta Wienziers<br />
1985 erstmals von der FF Kleinalfalterbach<br />
auf den Plan gerufen, stellt das<br />
Dorffest den alljährlichen Höhepunkt<br />
in Sachen Veranstaltungen. Wenn die Witterung<br />
passt, so Kommandant Georg Auer,<br />
finden Besucher <strong>aus</strong> nah und fern ihren<br />
Weg ins Festzelt. Mit Kaffee und Kuchen,<br />
gebacken von den Dorffrauen, ging es am<br />
Sonntagnachmittag dann auch los. Für die<br />
Kinder stand eine Hüpfburg zur Verfügung<br />
und als Leckerei wartete auf sie Eis, original<br />
vom Bauernhof <strong>aus</strong> Kerkhofen. Wem<br />
der Sinn nach etwas Deftigerem stand,<br />
der machte sich auf in Richtung Grill. Der<br />
Duft von Steaks und Bratwürstln wies den<br />
Weg. Käse vom Laib ergänzte das Angebot.<br />
Das gesellige Beisammensein zu pflegen<br />
Naturheilpraxis für Tiere<br />
Alternative Heilmethoden bei Hunden, Katzen,<br />
Kleintieren, Vögeln und Reptilien<br />
u.a. Homöopathie, Magnetfeldtherapie, eigene Laborarbeiten, Verhaltenstherapie,<br />
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Doris Distler<br />
Tierheilpraktikerin<br />
Leutenbacher Straße 5, 92364 <strong>Deining</strong><br />
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Kleinalfalterbach<br />
Seite 39<br />
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Dienstag bis Sonntag und an<br />
Feiertagen von 17 – 23 Uhr geöffnet,<br />
Freitag, Samstag, Sonntag und an<br />
Feiertagen von 11 – 14 Uhr geöffnet,<br />
Montag Ruhetag<br />
Neuer Biergarten geöffnet<br />
Obere Hauptstraße 35 · 92364 <strong>Deining</strong> · Telefon: 0 91 84 - 80 84 06<br />
FFW hält Dorffest in der Kleinalfalterbacher Mehrzweckhalle<br />
lautet das Motto des traditionellen kleinen<br />
Festes, das musikalisch in 2012 vom<br />
Duo ´Berg-Sound´ umrahmt wurde. Der<br />
Abend bot dann noch ein ganz besonderes<br />
Highlight: den Holzsägewettbewerb. Acht<br />
Mannschaften á zwei Personen stellten sich<br />
in diesem Jahr der Her<strong>aus</strong>forderung. Und<br />
die gaben, angefeuert von den begeisterten<br />
Zuschauern, ihr Bestes. Matthias Meier<br />
und Johann Wölfl hatten sich am Ende als<br />
Schnellste durch die Baumstämme gesägt.<br />
Platz zwei belegten Josef Regnet und Anton<br />
Silberhorn. Auf <strong>dem</strong> dritten Rang fand<br />
sich das Team Erich Bayer und Matthias<br />
Kohn wieder. Mitmachen darf bei <strong>dem</strong><br />
Wettbewerb jeder, und Frauen hätten sich<br />
auch schon rangetraut, so Auer, doch meist<br />
dominierten die Männer.<br />
Kerstin Beesk
<strong>Deining</strong><br />
Resümee der <strong>Deining</strong>er Kirchweih 2012<br />
Von Rocknacht über Spiel- und<br />
Spaßnachmittag bis hin zu Miss-<br />
Wahl, politischem Frühschoppen<br />
und Kirwabaum<strong>aus</strong>tanzen – ein Programmangebot<br />
mit <strong>dem</strong> auch die 26. <strong>Deining</strong>er<br />
Kirchweih je<strong>dem</strong> Anspruch seiner großen<br />
und kleinen, alten und jungen Gäste, in jeder<br />
Hinsicht gerecht wurde.<br />
Allen Wetterkapriolen zum Trotz waren<br />
auch in 2012 Partystimmung und Partylaune<br />
kennzeichnend für die <strong>Deining</strong>er Kirchweih.<br />
Den Anfang gestaltete traditionell die<br />
Rocknacht. Mit den beiden Topp-Bands Aeroplane<br />
und King Schlayer stand das Fest-<br />
zelt bereits am Freitagabend voll<br />
unter Strom. Die Kirwaleit wurden<br />
zwar tags darauf beim Aufstellen<br />
des Kirwabaums mit Wasser von<br />
oben bedacht, doch ließen sich weder<br />
die Akteure noch die zahlreich<br />
auf <strong>dem</strong> Rath<strong>aus</strong>platz erschienenen<br />
Zaungäste durch diese eher lauwarme<br />
Dusche die gute Laune vermiesen. Ganz im<br />
Gegenteil, es wurde zünftig aufgespielt und<br />
lautstark mitgesungen. Beim „Spiel ohne<br />
Grenzen“, organisiert von den Laabertal-<br />
Löwen <strong>Deining</strong> maßen sich dann am Samstagnachmittag<br />
sechs Mannschaften in fünf<br />
Disziplinen. Der Schubkarrenslalomlauf<br />
mit blin<strong>dem</strong> Schieber verlangte hierbei den<br />
Lachmuskeln Großes ab. Als Sieger <strong>aus</strong> <strong>dem</strong><br />
Wettkampfgeschehen gingen am Ende die<br />
Kirwaburschen <strong>Deining</strong> hervor. Angetrieben<br />
von der Band „Bad Touch“ und der mit<br />
Spannung erwarteten Kür der ersten Miss<br />
<strong>Deining</strong> – Lisa Stöckl <strong>aus</strong> Waldkirchen<br />
trug den Titel nach H<strong>aus</strong>e - erreichte das<br />
Stimmungsbarometer im Festzelt<br />
am Abend absolute Spitzenwerte.<br />
Auch der politische Frühschoppen<br />
am Sonntagvormittag - MdL<br />
Albert Füracker fungierte als<br />
Gastredner – sorgte für ein gut<br />
gefülltes Zelt. Beim Kirwabaum<strong>aus</strong>tanzen<br />
herrschte<br />
dann am Nachmittag auf<br />
<strong>dem</strong> Rath<strong>aus</strong>platz wieder<br />
dichtes Gedränge.<br />
Denn<br />
nicht nur die<br />
Kirwaleit begeisterten in 2012 das Publikum<br />
mit traditionellen Tänzen. Auch die<br />
Bäckerei<br />
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35 Kirwakinder – sie waren erstmals auf<br />
einer <strong>Deining</strong>er Kirchweih vertreten - gaben<br />
auf den Bühnenbrettern eindrucksvoll das,<br />
mit Kreisheimatpfleger Rudi Bayerl und<br />
Markus Moosburger, Einstudierte zum
Besten. Ein Augenschm<strong>aus</strong>, für den sich die<br />
schier unzähligen Zuschauer mit frenetischen<br />
Appl<strong>aus</strong>stürmen bedankte. Den passenden<br />
musikalischen Rahmen steckte die Kapelle<br />
„Bleechgfeech“ ab. Für den richtigen würzigen<br />
Beigeschmack sorgten die Kirwalader<br />
mit ihren Schnaderhüpfl. Florian Seitz und<br />
Kerstin Seger lauten am Ende die Namen<br />
des Kirwapaares 2012.<br />
hier die verspäteten Endergebnisse für das<br />
Spiel ohne Grenzen Turnier vom Samstag<br />
1. Kirwaburschen <strong>Deining</strong> 28 Pkt. • 2. <strong>Deining</strong>er<br />
Moidla 27 Pkt. • 3. Laabertal-Löwen<br />
<strong>Deining</strong> 21 Pkt. • 4. Kirwamoidla <strong>Deining</strong><br />
20 Pkt. • 5. Stoakriagla 15 Pkt. • 6. <strong>Deining</strong>er<br />
Kirwakinder 14 Pkt. Kerstin Beesk<br />
Vom 06. bis 08. Juli 2012 fand in<br />
<strong>Deining</strong> die St. Willibald-Kirchweih<br />
statt. Zeitgleich konnten die<br />
Kirwaburschen <strong>Deining</strong> ihr mittlerweile<br />
<strong>Deining</strong><br />
25-jähriges Bestehen feiern. Zu diesem<br />
besonderen Anlass wurde ein vielseitiges<br />
und umfangreiches Programm für Jung und<br />
Alt auf die Beine gestellt.<br />
Bereits am Dienstag vor <strong>dem</strong> Kirwawochenende<br />
erfolgte durch die Kirwaburschen<br />
der Zeltaufbau am Ende der Langen Gasse.<br />
Trotz der schweißtreibenden Temperaturen<br />
packten alle ordentlich mit an, damit die<br />
Kirwa auch in diesem Jahr wieder ein voller<br />
Erfolg wird.<br />
Am Freitag fiel dann der Startschuss für<br />
die Kirwa 2012. Mit den beiden Bands<br />
„Aeroplane“ und „King Schlayer“ wurde<br />
im Festzelt ordentlich gefeiert und auch die<br />
Tanzfläche war gut belebt.<br />
Am Kirwasamstag lockte die Band „Bad<br />
Touch“ viele feierwütige Partygäste nach<br />
<strong>Deining</strong> ins Festzelt. Hightlight an diesem<br />
Abend war die Miss-<strong>Deining</strong>-Wahl 2012.<br />
Lisa Stöckl holte sich den Titel und wurde<br />
die erste Miss <strong>Deining</strong> (siehe gesonderten<br />
Bericht im Rahmen).<br />
Mit einer Bar, einer Cocktailbar, einem<br />
Pils- und Weizenstand und mit einem<br />
Seite 41<br />
Das 25jähriges Bestehen der <strong>Deining</strong>er Kirwaburschen gefeiert<br />
Miss <strong>Deining</strong> 2012<br />
Lisa Stöckl ist Miss <strong>Deining</strong> 2012.<br />
Highlight der diesjährigen Kirwa<br />
in <strong>Deining</strong> war sicherlich die<br />
Megaparty mit „Bad Touch“ am Kirwasamstag<br />
anläßlich <strong>dem</strong> 25-jährigem<br />
Jubiläum der Kirwaburschen <strong>Deining</strong>.<br />
Erstmal wurde in <strong>Deining</strong> eine Miss<br />
gewählt.<br />
Nach mehreren Durchgängen wie z.B.<br />
Maßkrugschubsen oder Witze erzählen<br />
wurde mit einem Appl<strong>aus</strong>ometer die<br />
Siegerin Lisa Stöckl ermittelt.<br />
Die Oberkirwaburschen Benjamin Wienziers<br />
und Christoph Fink legten der<br />
neuen Miss <strong>Deining</strong> im Beisein von Moderator<br />
und Bürgermeister Alois Scherer<br />
die Scherpe um. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Bier<strong>aus</strong>schank musste man nicht lange<br />
auf seine Getränke warten und hatte eine<br />
große Auswahl für den Durst. Neben den<br />
Getränken konnten sich die Partygäste<br />
auch mit Steaksemmeln, Fischsemmeln<br />
usw. beim Imbiss-Stand Lehmeier und<br />
beim Pizzastand der Pizzeria „Da Adriano“<br />
verköstigen.<br />
Alle, die von dieser Kirwa noch nicht genug<br />
hatten, können sich schon mal auf nächstes<br />
Jahr freuen, wenn der Festplatz am Ende<br />
der Langen Gasse von den Kirwaburschen<br />
wieder für die Feierlichkeiten und zur „Partyarena“<br />
umfunktioniert wird.<br />
Durch das große Engagement der 23 aktuellen<br />
Kirwaburschen – die nun schon seit<br />
1987 in der mittlerweile 3. Generation den<br />
Zeltbetrieb weiterführen – konnten die bisherigen<br />
Kirwa’n der letzten Jahre überhaupt<br />
gefeiert werden.<br />
Bilder von der Kirwa 2012 gibt’s auf der<br />
neuen Homepage der Kirwaburschen <strong>Deining</strong><br />
unter www.kirwaburschen-deining.<br />
de oder auf der Facebook-Seite der Kirwaburschen.<br />
Kirwaburschen <strong>Deining</strong>
Resümee Felsenkellerfest 2012<br />
Rundum gelungen – lautet das Fazit<br />
für das Felsenkellerfest 2012.<br />
Nicht nur in Sachen Musik<strong>aus</strong>wahl<br />
– der Samstagabend war von der Band<br />
„Trinomic‘s“, der Sonntag von der Blaskapelle<br />
<strong>Deining</strong> musikalisch begleitet worden<br />
- hatte man an beiden Tagen ein glückliches<br />
Händchen bewiesen um die Gäste und Besucher<br />
des Events in Beststimmung schwelgen<br />
zu lassen, sondern auch in kulinarischer<br />
Hinsicht. Neben gegrillter Makrele, Steaks<br />
und Rostbratwürstl entpuppte sich hierbei<br />
der „Heiße Draht“ - eine frittierte, á la<br />
Radi in Spiralen geschnittene Kartoffel<br />
auf einem Schaschlikspieß – als wahrer<br />
Schmankerlrenner. Auch die Weinbude,<br />
erstmals auf einem Felsenkellerfest mit<br />
von der Partie, durfte sich<br />
eines regen Zuspruchs<br />
erfreuen. Zum Glück für<br />
alle, Organisatoren wie<br />
Festbesucher, spielte das<br />
Wetter in diesem Jahr<br />
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einmal super mit.<br />
Bis auf den Gottesdienst,<br />
diesen hatte<br />
man vorsorglich<br />
in die Pfarrkirche<br />
verlegt, durfte sich<br />
das gesamte Programm<br />
vor der herrlichen<br />
Naturkulisse<br />
präsentieren. Sehr<br />
zur Freude auch<br />
der vielen kleinen<br />
Festbesucher die<br />
das eigens für sie<br />
zusammengestellte<br />
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Kistenstapeln und Kinderschminken<br />
– dadurch auch<br />
in vollen Zügen genießen<br />
konnten. Kerstin Beesk
Unter der Leitung von Jugendleiter<br />
Franz-Xaver Meier fand am<br />
Sportplatz des 1. FC <strong>Deining</strong> eine<br />
Mini-EM statt.<br />
Schirmherr Bürgermeister Alois Scherer<br />
übergab neben einer Spende an die Fuß-<br />
Es scheint als wäre der Knoten endlich<br />
geplatzt, schwärmt der Vorsitzende<br />
der Tennisabteilung des FC<br />
<strong>Deining</strong>, Gerhard Fruth. Unsere diesjährige<br />
Aktion Schnuppertraining hat alle Erwar-<br />
What’s Up?<br />
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Mini-EM 2012 am FC Gelände in <strong>Deining</strong><br />
balljugendabteilung des FC <strong>Deining</strong> allen<br />
Teilnehmern Urkunden und Medaillen.<br />
Unterstützt wurde der Schirmherr vom<br />
stellvertretenden Vorsitzenden des FC <strong>Deining</strong>,<br />
Werner Keckl und 2. Bürgermeister<br />
Michael Feichtmeier. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Die Mini EM 2012 war ein voller Erfolg – viele Kinder und Jugendliche haben sich beteiligt.<br />
Schnuppertraining Tennis tolle Resonanz Marion Sacha<br />
tungen übertroffen. Gut 15 Kinder im Alter<br />
von sechs bis 10 Jahren haben an den vier<br />
organisierten Tennisstunden teilgenommen.<br />
Der diesbezüglich eigens dafür engagierte<br />
Trainer Zdenek Hlavacek hat den Neulingen<br />
den Spaß an dieser Sportart so toll vermitteln<br />
können, dass sich alle total interessiert<br />
zeigen auch weiterhin am Ball zu bleiben.<br />
Das werde man von Vereinsseite <strong>aus</strong> natürlich<br />
entsprechend begleiten. Wöchentlich,<br />
genauer gesagt am Sonntag<br />
von 10.00 Uhr bis 12.00<br />
Uhr, soll es für die Kinder<br />
nun möglich sein Tennis<br />
zu spielen, und zwar mit<br />
Trainer. Die Kosten für die<br />
Trainerstunde trägt dabei<br />
zur Hälfte der Verein. Das<br />
Schnuppertraining werde<br />
man auch weiterhin im<br />
Angebot halten, so Fruth.<br />
Jeder ist willkommen sich<br />
einmal auf <strong>dem</strong> Tennisplatz<br />
zu versuchen. Das<br />
entsprechende Equipment<br />
Wussten Sie schon?<br />
Wer kürzt Ihre Röcke, Hosen,<br />
Kleider? Wer macht weite<br />
Sachen enger und enge<br />
Sachen weiter?<br />
Wer flickt zu Ihrem großen<br />
Glück, auch Arbeitskleidung<br />
ganz geschickt?<br />
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für Kinder ist vorhanden. So kann es also<br />
immer auch gleich losgehen. Aber nicht<br />
nur die Kleinen dürfen sich angesprochen<br />
fühlen. Die Trainingszeiten für Erwachsene<br />
sind jeweils dienstags ab<br />
18.00 Uhr. Trotz des positiven<br />
Feedback, vor allem<br />
<strong>aus</strong> der Siedlung, werde<br />
man von Seiten des Vereins<br />
jetzt natürlich nicht müde<br />
werden auch weiterhin<br />
kräftig mit Werbeaktionen<br />
auf den Tennissport hier in<br />
<strong>Deining</strong> aufmerksam zu<br />
machen, erklärt Fruth abschließend.<br />
Deshalb werde<br />
man in 2012 als nächstes<br />
auf jeden Fall am Ferienprogramm der<br />
Gemei nde Dei n i ng m it teil neh men.<br />
Kerstin Beesk
Auf <strong>dem</strong> landwirtschaftlichen Anwesen<br />
der Eltern in Waltersberg<br />
hatte Xaver Schneider dereinst<br />
das Licht der Welt erblickt. Nun konnte er,<br />
gesundheitlich zufrieden, im Kreise von<br />
Familie, Freunden und Bekannten seinen 85.<br />
Geburtstag begehen. Mit vier Geschwistern<br />
war Xaver Schneider aufgewachsen, hatte<br />
die Schule in Waltersberg besucht und sich<br />
anschließend auf <strong>dem</strong> elterlichen Hof mit<br />
eingebracht. Als 17-Jähriger wurde er dann<br />
zum Arbeitsdienst nach Aurolfing bei Gangkofen<br />
beordert. 1945 gelangte der Jubilar an<br />
die tschechische Front, von dort weiter an<br />
den Rhein, wo Xaver Schneider letztendlich<br />
in französische Gefangenschaft geriet. Bis zu<br />
seiner Rückkehr Ende August 1948, stand das<br />
Geburtstagskind bei einer Bauernfamilie, zu<br />
der man bis heute einen innigen Kontakt aufrecht<br />
erhalten hat, in Arbeit. Wieder zu H<strong>aus</strong>e<br />
besuchte der Jubilar die Landwirtschaftsschule<br />
in Neumarkt. 1951 übernahm Xaver<br />
Schneider dann den elterlichen Hof. Sieben<br />
<strong>Deining</strong><br />
Für die Urlaubszeit<br />
diese prämierten<br />
Produkte 2012<br />
Seite 44<br />
85. Geburtstag von Herrn Xaver Schneider <strong>aus</strong> Waltersberg gefeiert<br />
Gesundheitlich rundum zufrieden<br />
feierte Bonifaz Nutz <strong>aus</strong> Siegenhofen<br />
im Kreise seiner Familie seinen<br />
80. Geburtstag. Gemeinsam mit sieben<br />
Geschwistern war der Jubilar hier im Ort<br />
auf <strong>dem</strong> landwirtschaftlichen Anwesen der<br />
Eltern aufgewachsen. Nach Beendigung der<br />
Schulzeit brachte sich das Geburtstagskind<br />
auf <strong>dem</strong> Hof mit ein. 1976 heiratete Bonifaz<br />
Nutz mit seiner Anna, einer geborenen<br />
Felber und verwitweten Stanglmeier <strong>aus</strong><br />
Leitenbach und deren vier Kindern gleich<br />
eine ganze Familie. Und diese wähnt sich<br />
nun mittlerweile um 11 Enkel und 8 Urenkel<br />
reicher. 1994 übernahm Sohn Georg<br />
den Hof. Landwirtschaft wird zwar nicht<br />
mehr betrieben, doch gibt es noch ein paar<br />
Hühner und Tauben um die sich der Jubilar,<br />
Jahre später trat er mit seiner Stilla, einer geborenen<br />
Heislbetz <strong>aus</strong> Ernersdorf bei Berching,<br />
vor den Traualtar. Vier Kinder wurden <strong>dem</strong><br />
Ehepaar geboren. Sechs Enkel bereichern heute<br />
die Familie. Spazierengehen und Zeitunglesen<br />
nennt Xaver Schneider, der von 1966 bis zur Eingemeindung<br />
1978 der eigenständigen Gemeinde<br />
Waltersberg als 1. Bürgermeister vorstand, seine<br />
Hobbys. Der Soldaten- und Kriegerkameradschaft<br />
Waltersberg und Umgebung sowie der<br />
FF Waltersberg hält das Geburtstagskind bis<br />
heute die Treue. Im Namen der Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong> überbrachten Bgm. Alois Scherer und<br />
Johann Schrafl Glückwünsche. Kerstin Beesk<br />
Herr Bonifaz Nutz <strong>aus</strong> Siegenhofen feierte seinen 80. Geburtstag<br />
der über viele Jahre<br />
hinweg die Freiwillige<br />
Feuerwehr Unterbuchfeld-Siegenhofen<br />
als<br />
Mitglied unterstützte,<br />
rege kümmert. Daneben<br />
widmet sich Bonifaz<br />
Nutz gerne der<br />
H<strong>aus</strong>arbeit und löst in<br />
seinen freien Minuten<br />
mit Eifer das ein oder<br />
andere Sudoku. Im<br />
Namen der Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong> überbrachten<br />
Bürgermeister Alois<br />
Scherer und Peter<br />
Schmid Glückwünsche.<br />
Kerstin Beesk
<strong>Deining</strong><br />
Die Kirchweih in Mühlh<strong>aus</strong>en besucht<br />
Das Gemeinderatsgremium besuchte die<br />
traditionelle Kirchweih in Mühlh<strong>aus</strong>en.<br />
Den Abend lies man bei einem<br />
Gläschen Wein im Weinzelt <strong>aus</strong>klingen. Der 2.<br />
Bürgermeister von der Gemeinde Mühlh<strong>aus</strong>en,<br />
Richard Bögerl und Gemeinderatsmitglied<br />
Erich Waldmüller begleiteten den Abend des<br />
Gemeinderates <strong>Deining</strong>. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Seite 45<br />
Johann Kirsch nach 53 Jahren <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Mesneramt verabschiedet<br />
Als 28-Jähriger hatte Johann Kirsch <strong>aus</strong><br />
Unterbuchfeld das Amt des Mesners<br />
angetreten. Jetzt, 53 Jahren später,<br />
übertrug er diese Aufgabe an Sohn Richard<br />
und Eva Fersch, seine beiden Nachfolger.<br />
Pfarrer Wolfgang Jäger bedankte sich, auch<br />
im Namen der Diözese, für den, über Jahrzehnte<br />
hinweg treu und gewissenhaft erfüllten<br />
Dienst. Auch Kirchenpfleger Johann Kirsch<br />
würdigte das Engagement des Mesners. Unzählige<br />
Stunden habe dieser über den langen<br />
Zeitraum hinweg für seine Dorfkirche geopfert.<br />
Als Dankeschön gab es ein herzliches<br />
Vergelt´s Gott und ein kleines Geschenk.<br />
Mesnergattin Maria wurde mit einem Blumenstrauß<br />
bedacht. Anschließend wünschte<br />
Kirchenpfleger Johann Kirsch den beiden<br />
neuen Mesnern, die den Dienst zukünftig<br />
abwechselnd <strong>aus</strong>führen werden, für ihr Amt<br />
alles Gute. Kerstin Beesk<br />
Die FFW Unterbuchfeld-Siegenhofen legt Leistungsabzeichen ab<br />
Unbeeindruckt von den hohen<br />
Außentemperaturen absolvierten<br />
die neun Teilnehmer der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Unterbuchfeld-<br />
Siegenhofen mit Bravour ihr Leistungsabzeichen<br />
Löschangriff. Kreisbrandrat<br />
Anton Bögl lobte die saubere Arbeit und<br />
bedankte sich bei den Feuerwehrlern für<br />
das gezeigte Engagement. Das Wissen<br />
um eine gut funktionierende Ortswehr<br />
sei von großer Wichtigkeit. Im Ernstfall<br />
sei ihr Know How als Erstes gefragt.<br />
Kreisbrandmeister Kl<strong>aus</strong> Eichenseer lobte<br />
den schönen Aufbau und das materialschonende<br />
Arbeiten. Michael Feichtmeier<br />
in seiner Funktion als stellvertretender<br />
Bürgermeister bedankte sich im Namen<br />
der Gemeinde für den Einsatz der Feuerwehrtruppe<br />
zum Wohle aller.<br />
Das Leistungsabzeichen in Bronze absolvierten:<br />
Michaela Graf, Daniel Sichert<br />
und Dominik Eichhammer<br />
Silber legten ab: Matthias Kirsch und<br />
Andreas Kirsch<br />
Das Abzeichen in Gold/Blau wurde an<br />
Florian Kirsch und Gerald Gottschalk<br />
überreicht.<br />
Markus Stanglmeier und Stephan Spitz<br />
erhielten das Abzeichen in Gold/Grün.<br />
Als Ausbilder fungierte der örtliche<br />
Kommandant Eugen Seger. Das Schiedsrichterteam<br />
bildeten Kreisbrandmeister<br />
Kl<strong>aus</strong> Eichenseer, Hauptlöschmeister<br />
Jürgen Kaunz und Kommandant Thomas<br />
Betz (<strong>aus</strong> Pilsach). Kerstin Beesk
Verwaist blieben die, vor der kleinen,<br />
im romantischen Tal der Weißen<br />
Laber gelegenen, St. Ulrichskapelle<br />
aufgestellten Bänke in 2012. Aufgrund der<br />
unsicheren Wettersituation hatte das Patroziniumsamt<br />
zu Ehren des heiligen Ulrich<br />
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Inh. Stefan Simon<br />
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<strong>Deining</strong><br />
Seite 46<br />
Das Wetter hatte was gegen das Patroziniumsfest St. Ulrich in <strong>Deining</strong><br />
kurzfristig in die<br />
geschützten Mauern<br />
der <strong>Deining</strong>er Pfarrkirche<br />
St. Willibald<br />
verlegt werden müssen.<br />
Musikalisch be-<br />
gleitet vom Jugendchor<br />
„Fisherman´s<br />
Friends“ zelebrierte<br />
Pfarrer Wolfgang Jäger<br />
den Gottesdienst.<br />
Im Anschluss an die Messe lud der Förderverein<br />
der St. Ulrichskapelle - er fungiert als<br />
Organisator des Festes und kümmert sich<br />
um den Erhalt der Kapelle - ins Pfarrheim<br />
zum Frühschoppen ein. Kerstin Beesk<br />
Nützen Sie noch das Ferienprogramm 2012 in unserer Gemeinde<br />
Das Ferienprogramm 2012 ist<br />
pünktlich zum Sommerferienbeginn<br />
in unserer Gemeinde gestartet.<br />
Die ersten Veranstaltungen<br />
fanden bereits erfolgreich statt, wie z.B. das<br />
Pizzabacken bei der Pizzeria „Da Adriano“<br />
in <strong>Deining</strong>, das Basteln bei Frau Bögl in<br />
Unterbuchfeld, oder<br />
der Volksfestbesuch<br />
in Neumarkt.<br />
Nachfolgend ein paar<br />
Bilder von den bereits<br />
stattgefundenen<br />
Programmpunkten.
Für die gezeigte Leistung heimsten<br />
die Prüflinge von allen Seiten dickes<br />
Lob ein. Sauber und materialscho-<br />
nend hätten die beiden Teilnehmergruppen<br />
gearbeitet, lobte Kommandant Robert<br />
Semmler. Man habe als Team hervorragend<br />
zusammengearbeitet. Dem konnte sich<br />
Kreisbrandmeister Hans-Georg Mößler nur<br />
anschließen, auch er wertete die Abnahme<br />
als Superleistung. Kreisbrandmeister Kl<strong>aus</strong><br />
Eichenseer gratulierte ebenfalls zur bestandenen<br />
Leistungsprüfung. Der Löschangriff<br />
stehe einsatztechnisch zwar nicht an erster<br />
Stelle, doch sei das Wissen darüber für<br />
jeden Feuerwehrler von großem Nutzen. Erfreut<br />
zeigte sich Eichenseer in Bezug auf die<br />
Prüfungsneulinge. Er hoffe sie werden der<br />
Feuerwehr auch künftig die Treue halten.<br />
<strong>Deining</strong><br />
Die Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
übernimmt die<br />
Straßenbeleuchtung<br />
Die Gemeinde <strong>Deining</strong> übernimmt ab<br />
01.11.2012 die Straßenbeleuchtung<br />
in ihr Eigentum und damit in ihre<br />
alleinige Verfügungsgewalt. Der Anlagenumfang<br />
beträgt 914 Leuchten, 42,8 Kilometer<br />
Netzkabel und 34 Schalteinheiten.<br />
Die Übernahme der Straßenbeleuchtungsanlage<br />
bringt der Gemeinde und der Umwelt<br />
bereits jetzt viele Vorteile. Im Hinblick auf<br />
die künftig anstehenden umfangreichen und<br />
kostenintensiven Erneuerungsinvestitionen<br />
wird sich dieser Effekt nochmals deutlich<br />
erhöhen. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Bild: Bürgermeister Alois Scherer und Simon-<br />
Boris Estermann von der Fa. HSG Zander.<br />
Seite 47<br />
Die Leistungsprüfung Löschangriff der Feuerwehr in <strong>Deining</strong><br />
Er schätze die Arbeit<br />
der Feuerwehr, sagte<br />
Bürgermeister Alois<br />
Scherer. Und auch<br />
der heutigen guten<br />
Leistung, die wieder<br />
in toller Teamarbeit<br />
erbracht worden war,<br />
zolle er große Anerkennung.<br />
Das Leistungsabzeichen<br />
in Bronze erhielten:<br />
Stefan Kirsch,<br />
Stefanie Kranzer und<br />
Gerhard Wölfl.<br />
Silber ging an: Stefanie<br />
Altmann, Sebastian<br />
Mäutner und Dominik Lang.<br />
Mit <strong>dem</strong> Abzeichen in Gold wurden Julia<br />
Leitl, Dominik Semmler, Florian Spitz und<br />
Maximilian Sturm <strong>aus</strong>gezeichnet.<br />
Die Stufe vier, das Leistungsabzeichen in<br />
Gold-Blau, durfte Christoph Seger in Empfang<br />
nehmen.<br />
Mit Gold-Grün wurden Tobias Leitl, Thomas<br />
Seger und Brigitte Wurm <strong>aus</strong>gezeichnet.<br />
Die höchste Stufe, Gold-Rot, erreichten:<br />
Stefanie Semmler und Markus Wurm.<br />
Als Schiedsrichterteam hatten Kreisbrandmeister<br />
Kl<strong>aus</strong> Eichenseer, Kreisbrandmeister<br />
Hans-Georg Mößler und Hauptlöschmeister<br />
Jürgen Kaunz fungiert.<br />
Die Ausbildung stand unter der Leitung von<br />
Kommandant Robert Semmler, Hauptlöschmeister<br />
Jürgen Kaunz, Hauptlöschmeister<br />
Helmut Spitz, Oberlöschmeister Sebastian<br />
Weingärtner und Oberlöschmeister Markus<br />
Knörzer. Kerstin Beesk
Vom 23. bis 25. Juli hatte Oberbuchfeld<br />
wieder ganz im Zeichen seiner<br />
Jakobi-Kirwa gestanden. Und man<br />
sei mit der Besucherresonanz an allen<br />
Tagen, angefangen bei der Rocknacht am<br />
Freitag mit der Formation „Powerlord“,<br />
über den Stimmungsabend am Samstag<br />
mit der Band „D´Quertreiber“ bis hin<br />
zu bayerischem Kabarett und G‘stanzl,<br />
abendfüllend zum Besten gegeben von<br />
den „Göltnschmierer“ am Sonntag,<br />
rundum zufrieden gewesen, resümiert<br />
Thomas Schmid von den Kirwabuam<br />
Oberbuchfeld, die gemeinsam mit den<br />
Kirwamoidla als Organisatoren des<br />
Events fungierten. Im Rahmen des politischen<br />
Frühschoppens am Sonntagmorgen<br />
mit Gastredner MdB Alois Karl<br />
zum Thema „Bayern unsere Heimat –<br />
Deutschland unser Vaterland – Europa<br />
unsere Zukunft“, war Josef Dinfelder<br />
für 40 Jahre Mitgliedschaft beim<br />
CSU-Ortsverband Oberbuchfeld geehrt<br />
worden. Seit nunmehr 40 Jahren trage Josef<br />
Dinfelder gelebte Demokratie mit, würdigte<br />
Bürgermeister Alois das große Engagement<br />
des Dienstältesten Mitglieds der Oberbuchfelder<br />
CSU. Nicht minder eifrig gingen auch<br />
in 2012 wieder die Kinder <strong>aus</strong> Oberbuchfeld<br />
und Rothenfels zu Werke. Am Samstagabend<br />
und am Sonntagnachmittag hielten<br />
sie in der Wurfbude und am Glücksrad die<br />
Stellung um Geld zu sammeln für den guten<br />
Zweck. Hatte 2001 der Erlös noch 1.000 D-<br />
Mark betragen, so konnten heuer satte 2.100<br />
Euro an die Organisation „Schutzengel<br />
gesucht e.V.“ überreicht werden. Rosmarie<br />
Sippl, die stellvertretende Vorsitzende von<br />
Schutzengel gesucht e.V., bedankte sich bei<br />
den Kindern auf das Herzlichste für diese<br />
tolle Leistung. Wir haben den Einsatz seit<br />
nunmehr 12 Jahren unverändert bei 50<br />
Natursteinhandel<br />
Mauritz<br />
www.natursteinhandel-mauritz.de<br />
Die Adresse für Granit und Marmor.<br />
Für innen und außen, geschliffen,<br />
diamantgesägt oder geflammt<br />
Oberbuchfeld<br />
25. Fingerhakelturnier in Oberbuchfeld<br />
Cent belassen, und dennoch konnten wir<br />
den Erlös für Schutzengel gesucht e.V.<br />
kontinuierlich seit Beginn der Aktion 2001<br />
bis heute steigern, erzählt Susanne Götz,<br />
die „Mama“ der ganzen Geschichte. Ab-<br />
gerundet wurde die Oberbuchfelder Kirwa<br />
traditionell mit <strong>dem</strong> Fingerhaklturnier, das in<br />
2012 seine 25. Auflage erfuhr. In drei Klassen<br />
– eine Damenklasse,<br />
besetzt mit 10 Teilnehmerinnen,<br />
eine<br />
Herren Leichtgewichtsklasse<br />
- hier<br />
ergingen ebenfalls 10<br />
Anmeldungen - und<br />
eine Herren Schwergewichtsklasse<br />
mit<br />
sieben Teilnehmern,<br />
erfolgten die Wettbewerbe.<br />
Günther<br />
Seitz <strong>aus</strong> Winn-<br />
Engelbert Mauritz ·<br />
berg fungierte als<br />
Schiedsrichter. Mit<br />
Gößweinstraße 6 · 92318 Neumarkt-Lähr<br />
Tel.: 09181-5138828 · Fax 09186-45800079 · Handy 0171-3143996 Harry Simson <strong>aus</strong><br />
Australien wehte<br />
Seite 48<br />
über das Oberbuchfelder<br />
Fingerhaklturnier<br />
in diesem Jahr sogar ein<br />
Hauch von internationalem<br />
Flair.<br />
Die Ergebnisse im Einzelnen:<br />
Damenklasse:<br />
Christine Dinauer <strong>aus</strong> Dürn ging <strong>aus</strong> <strong>dem</strong><br />
Klassement als Siegerin hervor. Rang zwei<br />
belegte Maria Schmid <strong>aus</strong> Buch. Dritte<br />
wurde Maria Gruber <strong>aus</strong> Batzh<strong>aus</strong>en.<br />
Herren Leichtgewicht:<br />
Hier hatte am Ende Martin Kaiser <strong>aus</strong> Oberbuchfeld<br />
die Nase vorn. Er verwies seinen<br />
Onkel Thomas Sturm, ebenfalls <strong>aus</strong> Oberbuchfeld,<br />
auf Platz zwei. Dritter im Bunde<br />
wurde Michael Götz <strong>aus</strong> Oberbuchfeld.<br />
Herren Schwergewicht:<br />
Florian Nutz <strong>aus</strong> Oberbuchfeld wurde Erster,<br />
gefolgt von Johannes Schmid <strong>aus</strong> Buch. Dritter<br />
w u rde Dan iel Sicher t <strong>aus</strong> Unterbuchfeld.<br />
Kerstin Beesk
Bei guter Gesundheit und geistig fit<br />
- dies ist nicht übertrieben, feierte<br />
am 16. August die Dore <strong>aus</strong> Großalfalterbach<br />
ihren 90. Geburtstag. Zur kleinen<br />
Feier trafen sich Verwandte, Geschwister<br />
und die beiden Töchter Rita und Helga<br />
im Gasth<strong>aus</strong> Hack in Döllwang. Ebenfalls<br />
mit eingeladen waren die stellvertretenden<br />
Bürgermeister der Gemeinde <strong>Deining</strong>, Michael<br />
Feichtmeier und Axel Nährig, sowie<br />
Michael Ferstl und Josef Wurm vom VdK-<br />
Ortsverband <strong>Deining</strong>.<br />
Viktoria Graml wurde als eines von 14<br />
Geschwistern in Oberbuchfeld geboren und<br />
besuchte die Volksschule in Siegenhofen.<br />
Danach diente sie als Magd über 20 Jahre<br />
lang bei verschiedenen Landwirten. 1958<br />
heiratete sie Ludwig Ferstl und zog nach<br />
Großalfalterbach. Drei Kinder, heute fünf<br />
Enkel kamen zur Welt. 1964 wurde das<br />
H<strong>aus</strong> umgebaut und 1965 ein Wirtsh<strong>aus</strong><br />
eröffnet, was 1998 aufgegeben wurde.<br />
Ihre heute noch, so gute Gesundheit,<br />
verdankt die Dore vielleicht auch dieser<br />
langjährigen Tätigkeit als Dorfwirtin. Fast<br />
täglich besuchten sie Gäste, über die Orts-<br />
Großalfalterbach<br />
Seite 49<br />
Die Dore <strong>aus</strong> Großalfalterbach feierte ihren 90. Geburtstag<br />
Im Schützenh<strong>aus</strong> in Großalfalterbach<br />
hatte Josef Weidinger für die große<br />
Feier alles vorbereiten lassen. So gratulierten<br />
fast 100 Gäste, darunter Familie,<br />
Freunde, Bekannte, Vereine, die Blaskapelle<br />
<strong>Deining</strong> und die Gemeinderäte zum<br />
50. Geburtstag. Den Anfang machte die<br />
Blaskapelle <strong>Deining</strong> mit einem musikalischen<br />
Ständchen. Und selbstverständlich<br />
durfte auch der Josef die fast 30 Musiker<br />
dirigieren, was natürlich zur Freude der<br />
Blaskapelle, schrecklich in die Hose ging.<br />
Vorsitzender der <strong>Deining</strong>er SPD Axel Nährig<br />
gratulierte im Anschluss und bedankte<br />
sich beim Josef für die tatkräftige Mitarbeit<br />
im Gemeinderatsgremium. Gerade in den<br />
Fragen erneuerbarer Energien, ist er unser<br />
grenzen hin<strong>aus</strong> und stimmten sie glücklich<br />
zur späteren Stunde mit fröhlichem Gesang.<br />
Sie brauchte nie einen Ruhetag und hatte<br />
zur jeder Tages- und Nachtzeit geöffnet,<br />
was heute leider in jeder Ortschaft fehlt. Sie<br />
war die Vereinswirtin der SKK Alfalterbach<br />
und der Treffpunkt für den 1. FCN-Fanclub.<br />
Heute noch erledigt die Dore kleine Arbei-<br />
ten im H<strong>aus</strong>halt, liest die Zeitung und unternimmt<br />
ab und zu mit ihrer Freundin Theres<br />
Härtl, mit ihrem Rollator einen Spaziergang<br />
durch das Dorf, wo man bei ihr gerne zu<br />
einer kurzen Unterhaltung stehen bleibt. An<br />
dieser Stelle gratuliert der Anzeiger noch<br />
einmal, wünscht alles Gute, Gesundheit<br />
und noch ein langes Leben. Axel Nährig<br />
Gemeinderatsmitglied Josef Weidinger wurde 50 Jahre alt<br />
Mann, der Bürgermeister Alois Scherer<br />
helfen kann, so Nährig. Michael Feichtmeier<br />
in Vertretung für Bürgermeister Scherer<br />
wünschte als nächster Gratulant <strong>dem</strong> Geburtstagskind<br />
alles Gute und übergab einen<br />
Gutschein von den Gemeinderatsmitgliedern.<br />
Nach <strong>dem</strong> <strong>aus</strong>giebigen Abendessen<br />
überraschten Freunde und seine Familie,<br />
den Josef in einem Sketch mit Geschenken.<br />
So entdeckten seine Kinder einen gepackten<br />
Urlaubskoffer mit uralten Kleidungstücken,<br />
die der Josef nach vorgetragener Anweisung<br />
Stück für Stück anziehen musste.<br />
Ein Kuchen- und Schlemmerbüfett rundeten<br />
als weitere Überraschung die Feierlichkeiten<br />
ab, die erst am frühen Morgen<br />
zu Ende gingen. Axel Nährig
Besonderer Tag des Ehrenamtes<br />
Zum Tag des „Ehrenamtes“ lud der<br />
Leiter des Seelsorgeamtes, Alfred<br />
Rottler, nach Eichstätt ein. Maria<br />
Vortrag zu Demenz<br />
Zum Thema „Demenz “lud<br />
Frauen treffen sich Jürgen Veit<br />
<strong>aus</strong> Nürnberg ins Pfarrheim<br />
ein. 35 Frauen folgten der Einladung<br />
und Maria begrüßte alle Anwesenden.<br />
Zu <strong>dem</strong> interessanten Thema gab uns<br />
Herr Veit viele Anregungen Demenz ist<br />
eine Krankheit und es kommt zu Hienleistunhsstörungen.<br />
Die Leistungskraft<br />
nimmt kräftig ab. Azeduflorin ist<br />
ein Eiweisstoff, er setzt sich an die<br />
Nervenstränge und macht die Gehirnzellen<br />
kaputt. Demenz tritt ab <strong>dem</strong><br />
65, Lebensjahr auf. Erstes Stadium ist<br />
leichte Vergesslichkeit und Teilnamslosigkeit.<br />
Je früher die Krankheit erkannt<br />
wird, desto besser ist es für die Person.<br />
Ausdruck der Krankheit können sein<br />
Kopfschmerzen, Schwindelgefühle,<br />
Konzentrationsstörungen, nachlassende<br />
Sehkraft und Verwirrtsein. Es kann<br />
auch vererblich sein. Resi bedankte sich<br />
am Schluss mit einer Flasche Rotwein<br />
für den interessanten Vortrag. F.T.S.<br />
und Resi vom Leiterteam<br />
des Frauenkreises<br />
folgten<br />
<strong>Deining</strong><br />
der Einladung. Zirka<br />
1000 Personen fanden<br />
sich in einem großen Zelt hinter <strong>dem</strong><br />
Unigebäude zum Vortrag „Markt der Möglichkeiten“<br />
und zur Brotzeit ein. Anschließend<br />
feierten wir im Dom ein Pontifikalamt mit<br />
25 Frauen mit Pfarrer Wolfgang Jäger<br />
machten sich auf den Weg zum Eulenhof<br />
nach Großalfalterbach. Der<br />
Besitzer begrüßte uns alle und erklärte<br />
den Werdegang seines Hofes und die Bedeutung<br />
der Eulen für uns Menschen und<br />
der Natur. Bei der anschließenden Führung<br />
besichtigten wir über 100 Eulen <strong>aus</strong> 47<br />
Ländern. Sie verzehren pro Monat 15 000<br />
Eintagsküken. Wir sahen einen Brillenkauz,<br />
Schleiereule, Schreieule, Weißgesichtseu-<br />
Seite 50<br />
Gartenzäune<br />
Terrassenbelag<br />
Lärchenholz:<br />
Sichtschutzzäune<br />
Pergolen<br />
Sichtschutzwände<br />
Balkonerneuerung<br />
außer<strong>dem</strong>:<br />
Gartenmöbel Kinderspielhäuser Maschendraht<br />
Stabmattenzäune Industrieeinzäunungen Kompl. Montagen<br />
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Ortsteil Grubach 6 · Tel.: 08460-292 · Fax: 08460-538<br />
www.zaunstadl.de jeden Sonntag Sch<strong>aus</strong>onntag von 13 - 16 Uhr<br />
unserem Bischof Gregor Maria Hanke, das<br />
vom Domchor begleitet wurde. Am Schluss<br />
seiner guten Predigt bedankte er sich bei allen<br />
Ehrenamtlichen mit einem „Vergelt`s Gott“<br />
und der Aufforderung, weiterhin in der Kirche<br />
ehrenamtlich tätig zu sein. F.T.S.<br />
Besuch des Eulenhofes in Großalfalterbach<br />
le (<strong>aus</strong> Afrika), Indischer<br />
Uhu, Milcheule,<br />
und noch viele andere.<br />
Anschließend fuhren<br />
wir zum Kaffeetrinken<br />
nach Seubersdorf zur<br />
Bäckerei Wittl, unserer<br />
Bedlbauern Zenz eine<br />
gebürtige Mittersthalerin.<br />
Es war ein sehr<br />
schöner und erholsamer<br />
Nachmittag. F.T.S.
Bauarbeiten in unserer Gemeinde<br />
Dank der guten Witterung sind die<br />
gemeindlichen B<strong>aus</strong>tellen alle<br />
im Zeitplan. Sofern die nächsten<br />
Zur DSL-Erschließung in Döllwang und Waltersberg<br />
muss eine Leerrohrverbindung von <strong>Deining</strong><br />
zu den jeweiligen Kabelverzweigungskästen in<br />
den beiden Orten hergestellt werden. Die Fa. Bögl<br />
hat die ca. noch 4 km fehlenden Leerrohre in den<br />
letzten Wochen verlegt. Mit einer Fräse bzw. einem<br />
Kabelpflug wurden die Leerrohre eingebracht.<br />
Sofern die Telekom alle technischen Arbeiten<br />
rechtzeitig erledigen kann, wird das schnelle<br />
Internet noch in diesem Jahr verfügbar sein.<br />
Zum 40jährigen Priesterjubiläumüberraschten<br />
Frauen treffen<br />
sich Benefiziat Alfred<br />
Nüsslein mit einem Körnerteppich<br />
vor <strong>dem</strong> Altar in der<br />
Pfarrkirche <strong>Deining</strong>. Zur<br />
Nachfeier seines Jubiläums<br />
wurde der Teppch in die<br />
Kapelle desSt. Annaheims<br />
verlegt. Er freute sich sehr<br />
und bedankte sich beim<br />
Frauenkreis. F.T.S.<br />
<strong>Deining</strong><br />
Zum Priesterjubiläum von Alfred Nüsslein<br />
Auf <strong>dem</strong> 125jährigen Jubiläumsfest der<br />
Feuerwehr Döllwang gab es neben<br />
vielen Aktionen<br />
ein Ponyreiten für Groß<br />
und Klein.<br />
Stephanie Menges vom<br />
„Islandpferdehof Hacklsberg“<br />
brachte drei ihrer Islandponys,<br />
darunter auch<br />
ein kleines Fohlen mit.<br />
Die Attraktion kam bei<br />
den Kleinen, sowie auch<br />
bei den großen Reitern<br />
sehr gut an.<br />
Die Einnahmen spendete<br />
Wochen keine außergewöhnlichenVerzögerungen<br />
bringen,<br />
werden die einzelnen<br />
Projekte plangemäß<br />
abgeschlossen werden<br />
können. Mit den<br />
nachfolgenden Bildern<br />
möchten wir Sie über<br />
die einzelnen Baufortschritte<br />
informieren.<br />
Alois Scherer, 1. Bgm.<br />
Seite 51<br />
Beachtliche Bauaktivitäten<br />
in <strong>Deining</strong><br />
Der Gemeinderat konnte das<br />
gemeindlichen Einvernehmen<br />
zu sieben Wohnh<strong>aus</strong>neubauten<br />
erteilen. Die günstigen Baugrundstücke<br />
in <strong>Deining</strong> ermöglichen es vor allem<br />
auch jungen Familien, ihren Traum<br />
vom freistehenden Einfamilienh<strong>aus</strong> in<br />
attraktiver Lage und mit hohem Wohnwert<br />
in unserer aufstrebenden Gemeinde<br />
zu verwirklichen. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Ponyreiten für einen guten Zweck am Feuerwehrfest in Döllwang<br />
Frau Menges an den Kindergarten<br />
St. Josef in <strong>Deining</strong>.<br />
C<br />
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Die Erschließung der<br />
insgesamt 29 Parzellen<br />
im BA 09 und 10 des<br />
Baugebietes Oberbuchfelder<br />
Weg durch die<br />
Fa. Rohmann schreitet<br />
zügig voran. Mittlerweile<br />
sind bereits sämtliche<br />
Kanal- und Wasserleitungen<br />
eingebracht. Die<br />
straßenmäßige Erschließung<br />
wird bis Mitte November<br />
abgeschlossen<br />
sein. Bereits jetzt sind 50<br />
% der Baugrundstücke<br />
verkauft.
<strong>Deining</strong><br />
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