Tag der Senioren - Deining
Tag der Senioren - Deining
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Gemeindeblatt<br />
Ausgabe 004/Juni 2013<br />
Redaktionsschluss Juli-Ausgabe: Mittwoch, 17. Juli<br />
Öffnungszeiten Rathaus:<br />
Mo – Fr: 08.00 08.00 – 12.00 – 12.00 Uhr Uhr<br />
Mo.-Nachmittag:<br />
nachmiag: 12.30 12.30 – 17.00 – 17.00 Uhr Uhr<br />
Do.-Nachmittag:<br />
nachmiag: 12.30 12.30 – 18.00 – 18.00 Uhr Uhr<br />
Sprechstunden Bürgermeister:<br />
Bürgermeiser:<br />
Donnerstag:<br />
17.00 17.00 – 18.00 – 18.00 Uhr Uhr<br />
Öffnungszeiten Wertstoffhof:<br />
Wertstoof:<br />
November bis Februar:<br />
Freitag:<br />
15.00 – 16.00 – 16.00 Uhr Uhr<br />
Samstag:<br />
10.00 10.00 – 12.00 – 12.00 Uhr Uhr<br />
März bis Oktober:<br />
Freitag:<br />
16.00 – 17.00 – 17.00 Uhr Uhr<br />
Samstag:<br />
10.00 10.00 – 12.00 – 12.00 Uhr Uhr<br />
April bis Oktober:<br />
Dienstag:<br />
17.30 17.30 – 18.30 – 18.30 Uhr Uhr<br />
Ausgabe 001/März 2013<br />
Öffnungszeiten Deponie:<br />
Fr: Fr: 16.00 – 17.00 Uhr, nur bei bei Anmeldung<br />
freitags bis bis 12.00 Uhr im Rathaus<br />
Verwaltung:<br />
Telefon: 0 91 84/83 00 - 0<br />
Telefax: 0 91 84/83 00 - 99 99<br />
gemeinde@deining.de<br />
www.deining.de<br />
Klärwärter und Wasserwart:<br />
Klärwärter Robert Semmler: 0170-7703592<br />
Wasserwart Michael Schuster: 0170-7703595<br />
Wasserwart Matthias Mahias Kohn: 0151-17407162<br />
Schule:<br />
Telefon: 0 91 84/16 92<br />
vs-deining@t-online.de<br />
www.vs-deining.de<br />
Kin<strong>der</strong>garten St. Josef mit Kin<strong>der</strong>krippe:<br />
Telefon: 0 91 84/393<br />
deining@kita-bistum-eichstaett.de<br />
deining@kita-bistum-eichstae.de<br />
www.kin<strong>der</strong>garten.deining.de<br />
Behin<strong>der</strong>tenbeauftragte:<br />
Behin<strong>der</strong>tenbeauragte:<br />
Stefanie Semmler: Stefanie Semmler: 0160-94406795<br />
Volkshochschule:<br />
Volkshochschule:<br />
Erwin J. Klinger: 91 84/80 12 39<br />
Erwin J. Klinger: 0 91 84/80 12 39<br />
<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Senioren</strong><br />
Seite 5 Seite 10<br />
Seite 28<br />
<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> offenen Baustelle<br />
im Naturbad <strong>Deining</strong><br />
Einweihung <strong>der</strong> neuen<br />
Zweifachturnhalle<br />
30 Jahre TT-Abteilung<br />
des 1. FC <strong>Deining</strong>
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
„Sommer ist die<br />
Zeit, in <strong>der</strong> es zu<br />
heiß ist, um das<br />
zu tun, wozu es<br />
im Winter zu kalt<br />
war!“, dies zitierte<br />
<strong>der</strong> US-amerikanische<br />
Erzähler<br />
und Satiriker Mark<br />
Twain. Wollen wir<br />
hoffen, dass <strong>der</strong><br />
Sommermonat Juli<br />
nun endlich die lang ersehnten heißen<br />
Temperaturen mit sich bringt und somit<br />
dazu beiträgt, dass wir einen unvergesslichen<br />
und tollen Start in die erste <strong>Deining</strong>er<br />
Badesaison erleben können.<br />
Für den 27. Juli ist die lang ersehnte Eröffnung<br />
unseres neuen Naturbades nun<br />
endlich vorgesehen. Pünktlich zum Sommerferienbeginn<br />
nimmt das Bad den Betrieb<br />
auf. Schon jetzt wünschen wir uns<br />
tolles Wetter und vor allen Dingen heiße<br />
Temperaturen, um die neue Attraktion<br />
im Gemeindebereich perfekt nutzen zu<br />
können.<br />
Hightlights im Juli werden ebenfalls die<br />
beiden Kirchweihen St. Willibald in <strong>Deining</strong><br />
und St. Jakobus in Oberbuchfeld<br />
werden. Für diese beiden Veranstaltungen<br />
wurden wie<strong>der</strong>um umfang- und<br />
abwechslungsreiche Programme durch<br />
die Kirwaburschen, Kirwaleit und die Kirwamoidla<br />
und Kirwabuam auf die Beine<br />
gestellt. An dieser Stelle ein herzliches<br />
Vergelt’s Gott an alle für das große ehrenamtliche<br />
Engagement, damit die beiden<br />
Kirchweihen in dieser Form stattfinden<br />
können.<br />
Ebenso wird <strong>der</strong> Sommermonat Juli mit<br />
dem Jubiläums-Fußballturnier am 13. und<br />
14. Juli des Ersten FC <strong>Deining</strong> im Rahmen<br />
<strong>der</strong> 60-Jahrfeierlichkeiten mit bereichert<br />
werden. Für alle Veranstaltungen im Juli<br />
ergeht herzlichste Einladung an alle Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger und an alle<br />
Interessierten! Wollen wir hoffen, dass<br />
auch <strong>der</strong> Juli-Veranstaltungsreigen wie<strong>der</strong><br />
mit einer regen Besucheranzahl und<br />
gutem Wetter belohnt wird.<br />
Bedanken möchte ich mich an dieser<br />
Stelle bei allen helfenden Händen, die<br />
dazu beigetragen haben, dass <strong>der</strong> <strong>Tag</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Senioren</strong> – wenn auch bei schlechtem<br />
Wetter – stattfinden konnte. Zahlreiche<br />
Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> konnten<br />
einen gemütlichen Nachmittag unter<br />
den Klängen <strong>der</strong> <strong>Deining</strong>er Blaskapelle<br />
erleben. Beson<strong>der</strong>s Heimleiter Norbert<br />
Bittner und seinem gesamten Team<br />
möchte ich ein herzliches Vergelt’s Gott<br />
aussprechen.<br />
Mit dem Wunsch für sonnige und warme<br />
Sommertage verbleibe ich bis zum Erscheinen<br />
des nächsten <strong>Deining</strong>er Gemeindeblattes<br />
im August<br />
Ihr Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />
Rathaus<br />
Standesamt <strong>Deining</strong><br />
Geburten:<br />
Fenzl Ella Marie,<br />
Mittersthal, Sommergasse 21<br />
Sippl Sebastian Johannes,<br />
Mittersthal, Sommergasse 17<br />
Den Eltern gratulieren wir sehr herzlich<br />
und wünschen ihnen eine gesunde und<br />
zufriedene Zukunft für ihr Kind.<br />
Eheschließungen:<br />
Falkner Susanne, Neumarkt, Bergstr. 17 A<br />
mit Schaller Thomas, Siegenhofen,<br />
Unterer Rößberg 5<br />
Helmreich Tina, Neumarkt, Paul-Keller-<br />
Str. 38 mit Schnei<strong>der</strong> Sebastian, Pirkach,<br />
Lange Straße 14<br />
Den Brautpaaren wünschen wir für die<br />
Zukunft viel Glück auf dem gemeinsamen<br />
Lebensweg!<br />
Sterbefälle: Geburten:<br />
Meier Michael, Mittersthal,<br />
Sommergasse 12<br />
Traub Johann, <strong>Deining</strong>, Sallmannsdorf 3<br />
Gineiger Matthias, <strong>Deining</strong>,<br />
Obere Hauptstr. 6<br />
Den Hinterbliebenen entbieten wir<br />
unsere aufrichtige Anteilnahme.<br />
Die Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
gratuliert im Monat Mai<br />
zum 70. Geburtstag:<br />
Meier Albert, Döllwang, Waltersberger Str. 6<br />
Klein Kunigunda,<br />
Waltersberg, Sternberger Str. 7<br />
Schrafl Theresia, Siegenhofen, Steinweg 5<br />
Stiegler Xaver,<br />
Arzthofen, Lengenbacher Weg 33<br />
Alber Therese, <strong>Deining</strong>, Leutenbacher Str. 7<br />
zum 75. Geburtstag:<br />
Karl Ludwig, Mittersthal, Wintergasse 23<br />
Fruth Theodor, <strong>Deining</strong>, Herbststr. 1a<br />
zum 80. Geburtstag:<br />
Ott Georg, Tauernfeld, Pointgasse 12<br />
zum 85. Geburtstag:<br />
Storch Lea, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4<br />
Grad Rudolf, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4<br />
zum 90. Geburtstag:<br />
Kaiser Barbara, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4<br />
Weidinger Walburga,<br />
<strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4<br />
zum 95. Geburtstag:<br />
Sedlasch Margareta,<br />
Mittersthal, Siedlungsstr. 2<br />
zum 101. Geburtstag:<br />
Beimler Berta, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4<br />
25-jähriges Ehejubiläum<br />
Dischner Dagmar und Jürgen,<br />
Hacklsberg, Stocketstr. 2<br />
Heim Gertraud und Wolfgang,<br />
Waltersberg, Am Plan 2<br />
50-jähriges Ehejubiläum<br />
Reber Walburga und Adolf,<br />
Unterbuchfeld, Hoffeldstr. 5<br />
Zoch Rosa und Johann,<br />
<strong>Deining</strong>-Bahnhof, Birkenstr. 6<br />
Kipfstuhl Theresia und Alois,<br />
Waltersberg, Sternberger Str. 8 a<br />
Wir gratulieren allen Jubilaren recht<br />
herzlich und wünschen ihnen viel Glück,<br />
Freude und vor allem Gesundheit für den<br />
weiteren Lebensweg!<br />
Impressum:<br />
DEININGER<br />
Gemeindeblatt<br />
Herausgeber:<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Schloßstraße 6<br />
92364 <strong>Deining</strong><br />
Tel. 09184/8300-0<br />
Homepage: www.deining.de<br />
Redaktion: Melissa Meyer<br />
Anzeigen: Sylvia Inzenhofer<br />
Korrektur: Klaus Eichenseer<br />
Satz: Alfred Traub<br />
Auflage:<br />
1.700 Stück<br />
Druck:<br />
Semmler Druck<br />
Bergstr. 23 · 92358 Daßwang<br />
Tel. 09497/ 90 21 22<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />
geben die Meinung des Verfassers, nicht<br />
unbedingt die <strong>der</strong> Redaktion wie<strong>der</strong>.
<strong>Deining</strong><br />
02. Juli<br />
Schafkopflehrgang für Fortgeschrittene<br />
beim Hahnenwirt<br />
05. – 07. Juli<br />
Kirchweih St.Willibald in <strong>Deining</strong><br />
07. Juli, 10.30 Uhr<br />
Politischer Frühschoppen<br />
mit Bundesminister für Verkehr, Bau<br />
und Stadtentwicklung Dr. Peter Ramsauer<br />
im Festzelt<br />
13. und 14. Juli<br />
Jubiläums-Fußballturnier 1. FC <strong>Deining</strong><br />
Dr. med. Gruber 09184 - 802525<br />
Dr. med. Feldner 09181 - 44471<br />
Zahnärzte Oslislo<br />
und Dr. Fremmer-Oslislo 09184 - 2204<br />
Labertal Apotheke 09184 - 802535<br />
Physio <strong>Deining</strong> 09184 - 809710<br />
Naturheilpraxis Mäutner 09184 - 808129<br />
Naturheilpraxis Aurbach 09184 - 809301<br />
Veranstaltungen<br />
23. Juli<br />
Blutspenden<br />
in <strong>der</strong> Grundschule und Mittelschule<br />
ab 2.7.2013, 19:00 beim Hahnenwirt<br />
insgeamt drei Abende<br />
Kursleiter: Josef Köstler<br />
Kosten: 5,-- Euro<br />
Döllwang<br />
27. Juli:<br />
Grillfest SKK Döllwang<br />
Oberbuchfeld<br />
26. – 29. Juli<br />
Kirchweih St. Jakobus<br />
28. Juli, 10.30 Uhr<br />
Politischer Frühschoppen<br />
mit MdL Albert Füracker im Festzelt<br />
Schafkopflehrgang<br />
für Fortgeschrittene<br />
Anmeldung Tel. 09184/80060 o<strong>der</strong><br />
sylvia.inzenhofer@googlemail.com<br />
29. Juli<br />
Fingerhakeln im Festzelt<br />
Waltersberg<br />
<br />
29. Juni ab 19.00 Uhr<br />
Johannisfeuer beim Häusl am Obstberg<br />
Veranstalter: FF Waltersberg<br />
07. Juli<br />
Pfarrfest in Thann (Pfarrei Waltersberg)<br />
20. Juli<br />
Fischerfest <strong>der</strong> Labertalfischer<br />
Nachlese zum<br />
Faschingsumzug 2013<br />
Trotz etwas Verspätung stehen nun<br />
die Textbeiträge und Bil<strong>der</strong> von den<br />
einzelnen Teilnehmergruppen des<br />
Faschingsumzuges 2013 in <strong>Deining</strong><br />
auf <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> Gemeinde unter<br />
www.deining.de zum Download<br />
bereit.<br />
Karin Zoch, Elferrat <strong>Deining</strong><br />
Steuererklärung<br />
schon abgegeben?<br />
Steuern sparen aber<br />
Sie möchten<br />
wissen nicht wie's geht?<br />
Kommen Sie zu uns - wir machen das für SIE!<br />
Als ausgewiesene Steuerfachleute kennen wir uns bestens<br />
aus im Steuerdschungel.<br />
Bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit, Rente o<strong>der</strong> Versorgungsbezügen<br />
erstellen wir Ihre Steuererklärung mit dem Ziel, das Optimum<br />
für Sie rauszuholen.<br />
Im Rahmen einer Mitgliedschaft beraten wir Arbeitnehmer, Beamte, Rentner und (Klein-)<br />
Vermieter gemäß <strong>der</strong> gesetzlichen Beratungsbefugnis nach § 4 Nr. 11 StBerG.<br />
Die Beratungsstelle in IHRER Nähe:<br />
Pfarrer-Breindl-Str. 85 ° 92364 <strong>Deining</strong><br />
BSt-Leiterin: Eva Irlbacher ° Mitarbeiterin: Carola Burger<br />
Tel: 09184/8080006 ° Fax: 09184/8080026<br />
eMail: eva.irlbacher@vlh.de<br />
ÜBRIGENS: Wir kommen auch gerne zu Ihnen nach Hause!<br />
2. Freynacht am 29. Juni 2013<br />
in Freystadt:<br />
Erlebnis für die ganze Familie<br />
- und verkaufsoffen bis 22 Uhr<br />
Mit einer bunten Mischung aus Straßenfestival<br />
und verkaufsoffenem<br />
Samstag lockt <strong>der</strong> Verein „Wir leben<br />
Freystadt“ am 29. Juni 2013 Besucher<br />
in die Stadt. Dann steht die Freynacht<br />
auf dem Programm, die bereits im<br />
letzten Jahr ein voller Erfolg war. Die<br />
Geschäfte am Marktplatz öffnen bis 22<br />
Uhr und auf dem Marktplatz gibt es einen<br />
bunten Mix aus Künstlern, Händlern,<br />
Zauberern und Lie<strong>der</strong>machern.<br />
Die Hauptattraktion für Besucher ist<br />
die außergewöhnliche Gelegenheit<br />
auf edlen Kamelen, in schwanken<strong>der</strong><br />
Höhe und auf leisen Sohlen über den<br />
Marktplatz von Freystadt zu reiten.<br />
Zudem findet von 14-18 Uhr ein Kin<strong>der</strong>flohmarkt<br />
statt. Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />
können am Spitalvorplatz<br />
kostenlos aufbauen und verkaufen.<br />
Anmeldungen bei Stefanie Hofbeck<br />
unter 09179/961809 o<strong>der</strong> sh@stefanie-hofbeck.de<br />
Ab 18 Uhr sorgen Straßenmusikanten<br />
und Gaukler für Stimmung.<br />
Abschluss <strong>der</strong> Freynacht ist um 22 Uhr<br />
mit einer großen Feuershow im Stadtzentrum.<br />
Für das leibliche Wohl ist natürlich<br />
bestens gesorgt.
Scheinwerfer<br />
Auf geht’s zur<br />
<strong>Deining</strong>er Kirwa<br />
2013<br />
Vom 05. bis 08. Juli 2013 wird in <strong>Deining</strong><br />
wie<strong>der</strong> zünftig gefeiert! Die Kirwaburschen<br />
und die Kirwaleit <strong>Deining</strong> laden<br />
recht herzlich zur Kirchweih nach <strong>Deining</strong><br />
ein! Mittlerweile kann nun schon<br />
zum 26. Male die St. Willibalds-Kirchweih<br />
im Festzelt am Ende <strong>der</strong> Langen<br />
Gasse ausgerichtet werden. Ein umfangreiches<br />
Programm wurde hierzu<br />
wie<strong>der</strong>um für Jung und Alt auf die Beine<br />
gestellt!<br />
Am Freitag, dem 05. Juli fällt um 20.00<br />
Uhr mit einer Rocknacht <strong>der</strong> Startschuss<br />
für die diesjährige Kirchweih. Mit <strong>der</strong><br />
Band „Bad Touch“ kann Freitagnacht<br />
ausgelassen bei 100 % Rock im Festzelt<br />
gefeiert werden.<br />
Am Kirwasamstag findet ab 10.00 Uhr<br />
wie<strong>der</strong> das Aufstellen des Kirwabaumes<br />
am Rathausplatz durch die Kirwaleit<br />
<strong>Deining</strong> statt. Am Nachmittag ist dann<br />
etwas Beson<strong>der</strong>es geboten: Zum ersten<br />
Mal findet ein Riesenkickerturnier<br />
am Festplatz statt. Eine fetzen Gaudi ist<br />
hierbei mit Sicherheit garantiert! Der<br />
Riesenkicker ist ein „Menschenkicker“,<br />
<strong>der</strong> insgesamt mit 4 Spieler und einem<br />
Torwart je Mannschaft gefüllt wird, um<br />
gegeneinan<strong>der</strong> zu spielen. Bei <strong>der</strong> Volxrocknacht<br />
am Abend mit den „Le<strong>der</strong>hosenrockern“<br />
findet die Siegerehrung<br />
des Riesenkickerturnieres statt. Nähere<br />
Infos unter www.kirwaburschen-deining.de<br />
o<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Facebook-Seite <strong>der</strong><br />
Kirwaburschen <strong>Deining</strong>! Highlight an<br />
diesem Abend wird zudem das Special<br />
„Schlag die Miss“ werden.<br />
Der Bundesminister für Verkehr, Bau<br />
und Stadtentwicklung, Dr. Peter Ramsauer,<br />
konnte für den politischen Frühschoppen<br />
in diesem Jahr gewonnen<br />
werden. Nach dem Festgottesdienst um<br />
09.00 Uhr in <strong>der</strong> St. Willibaldskirche am<br />
Auch die Kirwaleit <strong>Deining</strong> freuen sich u.a. auf das Kirwabaumaustanzen am Kirchweihsonntag<br />
am Rathausvorplatz.<br />
Sonntag wird <strong>der</strong> Minister am Rathausplatz<br />
von <strong>der</strong> Blaskapelle <strong>Deining</strong> und<br />
dem Kirchenchor empfangen. Anschließend<br />
folgt <strong>der</strong> gemeinsame Marsch ins<br />
Festzelt. Dort wird Bundesminister Dr.<br />
Peter Ramsauer zum Thema: „Verkehrsinfrastruktur<br />
für Bayern und Deutschland!“<br />
sprechen.<br />
Am Sonntagnachmittag steht ab 14.00<br />
Uhr für die kleinen Bürgerinnen und<br />
Bürger eine Hüpfburg am Festplatz zur<br />
Verfügung. Gegen 16.00 Uhr findet das<br />
schon mittlerweile traditionelle Kirwa-<br />
baumaustanzen durch die Kirwaleit <strong>Deining</strong><br />
am Rathausvorplatz statt. Ab 17.00<br />
Uhr sorgen am Sonntagabend dann<br />
„Team Alpin“ für Stimmung im Festzelt.<br />
Die Nachkirwa am Montag klingt mit <strong>der</strong><br />
Verlosung des Kirwabaumes im Gasthof<br />
„Zum Hahnenwirt“ aus.<br />
Schon jetzt freuen sich die Kirwaburschen<br />
und die Kirwaleit <strong>Deining</strong> auf Ihren<br />
Besuch!<br />
Melissa Meyer, Kirwaburschen <strong>Deining</strong><br />
Die Kirwaburschen <strong>Deining</strong> freuen sich auf die bevorstehenden Feierlichkeiten zur<br />
Kirwa 2013.
Gemeinde<br />
Einweihung <strong>der</strong> neuen Zweifachturnhalle<br />
Am 07. Juni 2013 war es nun endlich<br />
so weit: Die neue Zweifachturnhalle in<br />
<strong>Deining</strong> konnte offiziell und feierlich<br />
eingeweiht werden. Dieses beson<strong>der</strong>e<br />
Ereignis wurde von Staatssekretärin im<br />
Bayerischen Staatsministerium für Umwelt<br />
und Gesundheit, Melanie Huml,<br />
als Festrednerin mit begleitet. Pfarrer<br />
Wolfgang Jäger von <strong>der</strong> katholischen<br />
und Diplom-Theologe Martin Höpfner<br />
von <strong>der</strong> evangelischen Kirchengemeinde<br />
erteilten den kirchlichen Segen.<br />
Die Vorschulkin<strong>der</strong> des Kin<strong>der</strong>gartens<br />
St. Josef, die Schülerinnen und Schüler<br />
<strong>der</strong> Grundschule und Mittelschule<br />
mit ihren Lehrer/innen, <strong>der</strong> FC <strong>Deining</strong><br />
sowie Zumba-Fitness gestalteten das<br />
Einweihungsprogramm durch verschiedene<br />
Beiträge mit.<br />
Nach <strong>der</strong> Begrüßung und Eröffnung <strong>der</strong><br />
Feierlichkeiten durch Bürgermeister<br />
Alois Scherer folgten Grußworte <strong>der</strong><br />
Ehrengäste, wie MdL Albert Füracker<br />
und Rektorin Maria Stautner. Der Landtagsabgeordnete<br />
stellte heraus, dass<br />
die neue Turnhalle auch das kulturelle<br />
Leben in <strong>Deining</strong> mit bereichern wird<br />
und diese eine kulturelle Mitte im Herzen<br />
des Landkreises Neumarkt werden<br />
wird. Rektorin Maria Stautner betonte<br />
beson<strong>der</strong>s, dass Sport und Gesundheit<br />
zusammen gehören und die Grundschule<br />
und Mittelschule <strong>Deining</strong> auch<br />
eine gesunde Schule sein möchte.<br />
Einige Veranstaltungen konnten bereits<br />
in den neuen Räumen <strong>der</strong> Turnhalle abgehalten<br />
werden wie z.B. <strong>der</strong> Kabarettabend<br />
im Oktober vergangenen Jahres<br />
mit Wolfgang Krebs, verschiedene Zumba-Partys<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Florianstag <strong>der</strong> Feuerwehren<br />
des Landkreises Neumarkt<br />
i.d.OPf. am 05. Mai diesen Jahres. Die<br />
Kosten für die Baumaßnahme betrugen<br />
ca. 2,3 Mio. EUR, wobei hierin eine<br />
Summe von 394.000,00 EUR staatlicher<br />
För<strong>der</strong>gel<strong>der</strong> enthalten sind. Die Sanierung<br />
<strong>der</strong> bisherigen Turnhalle sowie die<br />
Erweiterung zur Zweifachturnhalle wurden<br />
von Sommer 2011 bis September<br />
2012 durchgeführt.<br />
Bereits im November 2008 hatte sich<br />
<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at mit dem Thema <strong>der</strong><br />
Errichtung einer Mehrzweckhalle auseinan<strong>der</strong>gesetzt.<br />
So wurde beschlossen,<br />
die bestehenden Nebenräume <strong>der</strong><br />
Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit,<br />
Melanie Huml, beim Eintrag in das Goldene Buch <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong> anlässlich<br />
<strong>der</strong> Einweihung <strong>der</strong> neuen Zweifachturnhalle.<br />
bisherigen Turnhalle abzubrechen und<br />
um eine zweite Halle mit den Maßen 15<br />
x 27 Meter zu erweitern. Ebenso sollen<br />
dazugehörige Nebenräume wie Lagerraum<br />
für Sportgeräte, Umklei<strong>der</strong>äume<br />
und Duschen, Toilettenanlagen, ein Konditionsraum,<br />
ein weiterer Lagerraum sowie<br />
eine Bühne und ein Cateringbereich<br />
angebaut werden.<br />
Insgesamt entsteht<br />
somit eine<br />
Z w e i f a c h t u r n -<br />
halle, die durch<br />
eine Trennwand<br />
geteilt werden<br />
kann. Vor allem<br />
für den Kin<strong>der</strong>garten,<br />
die Schule<br />
und den Breitensport<br />
stellt die<br />
neue Mehrzweckhalle<br />
eine verbesserte räumliche Möglichkeit<br />
dar. Des Weiteren wurde somit<br />
eine Entzerrung des Belegungsplanes<br />
garantiert und die Halle bietet zudem<br />
Möglichkeiten für an<strong>der</strong>e Nutzungsmöglichkeiten,<br />
wie z.B. kulturelle Veranstaltungen.<br />
Ende des Schuljahres, im Juli 2011, wurde<br />
mit den Abrissarbeiten begonnen.<br />
Die energetische Sanierung <strong>der</strong> bestehenden<br />
Halle wurde von Juli bis Oktober<br />
2011 durchgeführt. Der Rohbau <strong>der</strong><br />
neuen Turnhalle wurde hierzu parallel<br />
<br />
erstellt. Der Innenausbau wurde in den<br />
Wintermonaten in Angriff genommen.<br />
Pünktlich zum Schuljahresbeginn – im<br />
Herbst 2012 – konnte die fertige neue<br />
Zweifachturnhalle dann in Betrieb genommen<br />
werden.<br />
Zuständiger Architekt und Planer <strong>der</strong><br />
Turnhalle, Theo Nutz, konnte nun bei<br />
<strong>der</strong> offiziellen Feier den symbolischen<br />
Schlüssel an Bürgermeister Alois Scherer<br />
übergeben. Nach <strong>der</strong> kirchlichen Weihe<br />
durch die katholische und die evangelische<br />
Kirchengemeinde folgte schließlich<br />
von Seiten <strong>der</strong> Staatssekretärin Melanie<br />
Huml <strong>der</strong> Eintrag ins Goldene Buch <strong>der</strong><br />
Gemeinde.<br />
Die Feierlichkeiten wurden mit einer<br />
Step-Präsentation <strong>der</strong> Damengymnastik<br />
des 1. FC <strong>Deining</strong> abgerundet.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong>
Bauarbeiten in <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Dank <strong>der</strong> guten Witterung in den letzten Wochen schreiten<br />
die Arbeiten an <strong>der</strong> größten Baustelle in unserer Gemeinde<br />
– dem Naturbad – zügig voran. Aus jetziger Sicht kann die<br />
Maßnahme bis auf kleine Restarbeiten bis Ende Juli gänzlich<br />
abgeschlossen werden. Die Inbetriebnahme des Naturbades<br />
am 27. Juli ist sicherlich ein Meilenstein in <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong>.<br />
Die Arbeiten für die Verlegung <strong>der</strong> Fernwasserleitung<br />
von Eichenhofen nach Neumarkt durch unsere Gemeinde nähern<br />
sich ebenfalls dem Ende. Hier ist geplant, dass bis Herbst<br />
alle Arbeiten abgeschlossen sind. Ende August beginnen die<br />
Erschließungsarbeiten für den BA 11 im Baugebiet Oberbuchfel<strong>der</strong><br />
Weg in <strong>Deining</strong>. Die ersten Grundstücke warten bereits<br />
auf ihre Käufer.<br />
Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />
Baustellen in <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Die Arbeiten am Kioskgebäude stehen kurz vor dem Abschluss.<br />
Der Terrassenbereich wird überdacht bzw. mit einem Sonnensegel<br />
überspannt.<br />
Die Arbeiten an <strong>der</strong> Fernwasserleitung können nun Dank <strong>der</strong><br />
guten Witterung zügig voranschreiten.<br />
Die Becken sind bereits mit Folie ausgekleidet. Hier zeichnen sich<br />
bereits die verschiedenen Tiefen von 3,50 m bis 1,0 m ab.<br />
Im Hintergrund ist bereits die angesäte Liegewiese zu erkennen. Rechts im Bild sieht man den das Becken überspannenden Steg<br />
mit dem 3-Meter-Sprungturm.
Gemeindliches<br />
Einvernehmen zu<br />
Bauanträgen<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at konnte das Einvernehmen<br />
zu weiteren fünf Bauanträgen<br />
zum Neubau von Wohngebäuden erteilen.<br />
Neben sehr günstigem Bauland<br />
in bester Lage bietet die Gemeinde<br />
viele Vorteile. Viele Familien wissen das<br />
ausgezeichnete Wohnumfeld und die<br />
vielfältige Unterstützung durch die öffentlichen<br />
Angebote, wie zum Beispiel<br />
die Betreuung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> in Krippe, Kin<strong>der</strong>garten<br />
und Schule zu schätzen und<br />
entscheiden sich für <strong>Deining</strong>.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Gemeinde<br />
Aufmaße in Döllwang<br />
neu erstellt<br />
In nächster Zeit werden in einem Großteil<br />
von Döllwang aktuelle Aufmaße <strong>der</strong><br />
bestehenden Garagen und Stallgebäude<br />
erstellt. Willibald Weber aus Rothenfels<br />
wird die Arbeiten im Auftrag <strong>der</strong><br />
Gemeinde durchführen. Die Ergebnisse<br />
dienen dann als Grundlage für die spätere<br />
Ermittlung <strong>der</strong> Anliegerleistungen<br />
im Zuge des Straßenausbaus (Straßenausbaubeiträge).<br />
Die Grundstückseigentümer<br />
werden gebeten, die Arbeiten zu<br />
ermöglichen und ggf. zu unterstützen.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Hundekot bitte<br />
entsorgen!<br />
Immer wie<strong>der</strong> erhal-<br />
<br />
ten wir Hinweise von<br />
verärgerten Bürgerinnen<br />
und Bürger,<br />
dass Hunde auf öffentlichen<br />
Grünflächen<br />
auskoten. U.a. ist für die ehrenamtlichen<br />
Kräfte <strong>der</strong> einzelnen OGV’s<br />
die Pflege beson<strong>der</strong>s unangenehm.<br />
Die Gemeinde <strong>Deining</strong> möchte alle<br />
Hundebesitzer/innen bitten, dass ihre<br />
Hunde nicht auf solchen Flächen ihre<br />
Notdurft verrichten sollen – sollte dies<br />
dennoch geschehen, bitten wir die<br />
Hinterlassenschaft mit einem Tütchen<br />
zu entsorgen!<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Neuwahlen bei <strong>der</strong> KPV in Berlin<br />
Die Bürgermeister Wolfgang Wild, Berngau<br />
und Alois Scherer, <strong>Deining</strong>, waren<br />
bei <strong>der</strong> Bundesversammlung <strong>der</strong> Kommunalpolitischen<br />
Vereinigung (KPV) <strong>der</strong><br />
CSU/CDU in Berlin. Die beiden Bürgermeister<br />
waren als Delegierte des Landkreises<br />
Neumarkt i.d.OPf. im Messezentrum<br />
zu den Neuwahlen des gesamten<br />
Bundesvorstandes vertreten.<br />
Der neue Bundesvorsitzende Ingbert<br />
Liebig löst den seit Jahrzehnten verdienstvoll<br />
agierenden bisherigen Vorsitzenden<br />
Peter Götz ab. Die kommunalpolitische<br />
Vereinigung ist das Bindeglied<br />
<strong>der</strong> Bundes- bzw. Landespolitik zur Kommunalpolitik.<br />
Die Organisation geht vom<br />
Bund in die jeweiligen Län<strong>der</strong>, hier weiter<br />
zum Bezirk – dort ist Bürgermeister<br />
Alois Scherer Bezirksvorsitzen<strong>der</strong> – zu<br />
den jeweiligen Kreisverbänden. Abgerundet<br />
wurde die Bundesversammlung<br />
mit einem hoch interessanten Referat<br />
des Bundesfinanzministers Dr. Schäuble.<br />
Mit vielen Eindrücken und neuen<br />
Kontakten wurde die Heimreise in den<br />
wun<strong>der</strong>schönen Landkreis Neumarkt<br />
i.d.OPf. angetreten.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Bürgermeister Alois Scherer und Bürgermeister<br />
Wolfgang Wild aus Berngau bei<br />
<strong>der</strong> Bundesversammlung <strong>der</strong> KPV in Berlin<br />
vor dem KPV-Logo.<br />
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Die Herren Bürgermeister Gerhard Weber aus Regensburg, Wolfgang<br />
Wild aus Berngau und Alois Scherer aus <strong>Deining</strong> mit dem<br />
scheidenden Bundesvorsitzenden MdB Peter Götz aus Raststatt<br />
bei <strong>der</strong> Bundesvertreterversammlung <strong>der</strong> KPV in Berlin.
Spenden für hochwassergeschädigte Schule – auch wir wollen helfen!<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
das Hochwasser in Bayern hat Schäden<br />
in Milliardenhöhen verursacht und viele<br />
Menschen durch überflutete Häuser<br />
o<strong>der</strong> zerstörtes Inventar in finanzielle<br />
Not gestürzt. Zahlreiche große Hilfsorganisationen<br />
in ganz Deutschland haben<br />
bereits Spendenhotlines eingerichtet,<br />
um so den Hochwasseropfern finanziell<br />
unter die Arme zu greifen.<br />
Anlässlich unserer Zweifachturnhalleneinweihung<br />
am 07. Juni 2013 in <strong>Deining</strong><br />
haben wir anstelle von eventuellen Geschenken<br />
um eine Geldspende für die<br />
Schule in <strong>Deining</strong> gebeten. Aufgrund<br />
<strong>der</strong> schlimmen Jahrhun<strong>der</strong>tflut möchten<br />
wir diese Spendengel<strong>der</strong> nun einer<br />
betroffenen Schule im Landkreis Deggendorf<br />
übergeben und zu Gute kommen<br />
lassen.<br />
Die bereits vorhandenen Spenden sollen<br />
noch weiter aufgestockt werden,<br />
Gemeinde<br />
Ein Teil des total beschädigten Inventars wurde vor <strong>der</strong> Schule für den Abtransport gelagert.<br />
Viel Geld wird für die Einrichtungsgegenstände benötigt.<br />
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Die im Keller befindlichen Stühle konnten<br />
lei<strong>der</strong> nicht mehr gerettet werden.<br />
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Das Hochwasser hat alle Fußböden im Erdgeschossbereich total beschädigt.<br />
um den Wie<strong>der</strong>aufbau <strong>der</strong> Grund- und Teilhauptschule<br />
Abt Joscio in Nie<strong>der</strong>alteich mit zu unterstützen. Deshalb<br />
bittet die Gemeinde <strong>Deining</strong> um Spenden und appelliert<br />
an die Hilfsbereitschaft <strong>der</strong> Bevölkerung.<br />
Spenden auf das Konto <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong>:<br />
Stichwort: „Hochwasser – Zweifachturnhalle“ bei <strong>der</strong><br />
Sparkasse <strong>Deining</strong> · BLZ: 760 520 80 · Konto: 161 836.<br />
Schon jetzt freuen wir uns auf zahlreiche Spendeneingänge<br />
und hoffen, dass die Gemeinde <strong>Deining</strong> dadurch<br />
einen kleinen Beitrag zum mühsamen und teuren Wie<strong>der</strong>aufbau<br />
<strong>der</strong> Grund- und Teilhauptschule Abt Joscio in<br />
Nie<strong>der</strong>alteich leisten kann! Bei jedem einzelnen Spen<strong>der</strong><br />
möchte ich mich im Namen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Schule in Nie<strong>der</strong>alteich<br />
recht herzlich bedanken!<br />
Alois Scherer, 1. Bürgermeister
Ehrung für außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement<br />
von Frau Rosmarie Sippl aus Döllwang<br />
Mit Frau Rosmarie Sippl aus Döllwang<br />
konnte Bürgermeister Alois<br />
Scherer in <strong>der</strong> Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates<br />
eine Mitbürgerin für<br />
ihre beson<strong>der</strong>en ehrenamtlichen<br />
Verdienste ehren.<br />
Auf Vorschlag <strong>der</strong> Gemeinde war<br />
Frau Sippl bereits Anfang Mai von<br />
Ministerpräsidenten Horst Seehofer<br />
in <strong>der</strong> Schwarzachtalhalle in<br />
Neunburg vorm Wald das Ehrenzeichen<br />
des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />
für Verdienste von<br />
im Ehrenamt tätigen Frauen und<br />
Männern verliehen worden.<br />
Als stellvertretende Vorsitzende<br />
des Vereins „Schutzengel gesucht<br />
e.V.“ engagiert sie sich beson<strong>der</strong>s<br />
für das Kin<strong>der</strong>heim „Centar Duga“<br />
in Kulen Vakuf (Bosnien). In nicht<br />
nachlassendem Eifer und unermüdlichem<br />
Engagement sammelt<br />
Frau Sippl Spenden, organisiert<br />
Benefizkonzerte, Verkaufsstände,<br />
Theateraufführungen und vieles<br />
an<strong>der</strong>e mehr, um die Erlöse hieraus<br />
<strong>der</strong> humanitären Hilfsaktion<br />
für die notleidenden Kin<strong>der</strong> in Kulen<br />
Vakuf zugutekommen zu lassen.<br />
Bürgermeister Alois Scherer hob die<br />
beson<strong>der</strong>en Leistungen und die herausragende<br />
Vorbildfunktion <strong>der</strong> Geehrten<br />
hervor. Er zeigte sich stolz, dass eine<br />
Mitbürgerin aus <strong>der</strong> Großgemeinde die<br />
beson<strong>der</strong>e Ehrung für ehrenamtliches<br />
Döllwang / Gemeinde<br />
Rosmarie Sippl aus Döllwang wurde in <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atssitzung<br />
am 28. Mai 2013 von Bürgermeister Alois Scherer<br />
und dessen Stellvertreter Michael Feichtmeier beson<strong>der</strong>s<br />
für ihr außergewöhnliches Engagement geehrt.<br />
Engagement durch den Bayerischen<br />
Ministerpräsidenten entgegennehmen<br />
konnte. Frau Sippl habe die Auszeichnung<br />
beson<strong>der</strong>s verdient. Bereits seit<br />
Kriegsende 1996, als die Not am größten<br />
war, engagiere sich Frau Sippl für<br />
die tausend Kilometer entfernten traumatisierten<br />
Kin<strong>der</strong> und Waisen. Das<br />
<br />
Kin<strong>der</strong>heim „Centar Duga“ habe<br />
vielen Kin<strong>der</strong>n geholfen und eine<br />
Zukunftsperspektive gegeben.<br />
Weiter ging <strong>der</strong> Bürgermeister<br />
auf die Vorbildfunktion des Projektes<br />
ein. Mit <strong>der</strong> Spendenbereitschaft<br />
aus Bosnien selbst und<br />
des Staates habe man nicht zuletzt<br />
einen Anreiz zur Selbsthilfe<br />
ausgelöst. Als wichtigen Aspekt<br />
hob er hervor, dass sämtliche<br />
gesammelten Mittel direkt und<br />
ohne Umwege und Abzüge für<br />
Administration o<strong>der</strong> <strong>der</strong>gleichen<br />
den notleidenden Menschen zugutekämen.<br />
Bürgermeister Scherer überreichte<br />
eine Ehrenurkunde und<br />
ein kleines Geschenk und er<br />
sprach Frau Sippl seinen persönlichen<br />
Dank, den Dank <strong>der</strong><br />
Gemein<strong>der</strong>äte, <strong>der</strong> ganzen Gemeinde<br />
und <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> in Bosnien<br />
aus.<br />
Frau Sippl dankte für die Ehrungen.<br />
Sie sieht die Auszeichnung<br />
nicht auf sich persönlich<br />
alle Engagierten im Verein „Schutzengel<br />
gesucht e.V.“, für alle, die in irgendeiner<br />
Form das Sammeln von Spenden organisieren<br />
und für alle Spen<strong>der</strong>.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Unsere Produkte stammen<br />
aus eigener Herstellung<br />
von Schweinen,<br />
die in artgerechter Haltung<br />
auf Bauernhöfen<br />
<strong>der</strong> Region aufwachsen.<br />
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92364 DEINING<br />
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Gemeinde<br />
„<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> offenen Baustelle“ am Naturbad<br />
Die Bauarbeiten am Naturbadgelände<br />
laufen <strong>der</strong>zeit auf Hochtouren und<br />
neigen sich Ende Juli dem Ende zu. Das<br />
Bad soll am Samstag, dem 27. Juli eröffnet<br />
werden, damit pünktlich zum Sommerferienbeginn<br />
<strong>der</strong> Badespaß starten<br />
kann und sich die Gäste im kühlen Nass<br />
erfrischen können. Die Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
hat deshalb nun nochmals alle Interessierte<br />
zu einem „<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> offenen<br />
Baustelle“ eingeladen, um sich über<br />
den aktuellen Baustellenstand am Naturbadgelände<br />
informieren zu können.<br />
Wasserbeheizung mit einer Luftwärmepumpe<br />
vorgesehen. Zur Speicherung<br />
<strong>der</strong> solaren Wärme ist ein Schichtenspeicher<br />
geplant. Die Wärmepumpe soll<br />
auch für das notwendige Brauchwasser<br />
im Duschenbereich und für den Kiosk<br />
genutzt werden.<br />
Es wird kein Eintrittsgeld erhoben. Der<br />
Betrieb wird von DLRG und Wasserwacht<br />
begleitet. Ebenso wird eine Bä<strong>der</strong>freundegruppe<br />
gegründet, die Veranstaltungen<br />
wie z.B. Beachpartys o<strong>der</strong><br />
Neben einem kombinierten Schwimmer-<br />
und Nichtschwimmerbecken (50<br />
Meter Länge und 15/20 Meter Breite)<br />
ist ein Kiesstrand mit 1,0 Meter Wassertiefe<br />
vorhanden. Ebenso wurden<br />
bzw. werden noch ein Planschbecken<br />
und Matschbereich für Kleinkin<strong>der</strong>,<br />
eine Liegewiese mit Spielbereich, ein<br />
Funktionsgebäude mit Umkleiden und<br />
Duschen, ein Kioskgebäude und Parkplätze<br />
errichtet. Eine generationsübergreifende<br />
Freizeitfläche – ein Spielplatz<br />
für Jung und Alt – wird im Außenbereich<br />
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Bautechnischer Mitarbeiter <strong>der</strong> Gemeinde, Architekt Helmut Springer, erläuterte den<br />
Teilnehmern beim „<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> offenen Baustelle“ wichtige Details zum kombinierten<br />
Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken.<br />
beim Eingang entstehen.<br />
Zur Wasserreinigung wird statt einer<br />
aufwändigen und umwelt- und gesundheitsbelastenden<br />
Chlorung eine<br />
biologische Wasseraufbereitung durchgeführt.<br />
Eine Schilf- und Röhrichtzone<br />
dienen <strong>der</strong> Filterung, Regeneration und<br />
damit <strong>der</strong> natürlichen Reinigung des<br />
Wassers. Der Hauptfilter, <strong>der</strong> mit speziellen<br />
Substraten aufgebaut ist, wird flächig<br />
durchströmt. Der Biofilm und die<br />
entsprechenden Wasserpflanzen entziehen<br />
dem Wasser die Nährstoffe und<br />
sorgen für hygienisch einwandfreies<br />
Wasser. Der Strom für die Pumpen soll<br />
teilweise durch Photovoltaik gewonnen<br />
werden.<br />
Die Heizung soll grundsätzlich über<br />
Sonneneinstrahlung erfolgen. Um die<br />
Badesaison am Beginn und am Ende zu<br />
verlängern sowie nach einer Schlechtwetterperiode<br />
schneller eine taugliche<br />
Wassertemperatur zu haben, ist eine<br />
dafür ein Weinpräsent. Am 01.09.1987 begann<br />
Klaus Eichenseer in<br />
<strong>der</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
seine Ausbildung<br />
zum Verwaltungsfachangestellten.<br />
Nach<br />
seinem erfolgreichen<br />
Abschluss im August<br />
1990 wurde er als Angestellter<br />
übernommen.<br />
Und bis dato<br />
sei Eichenseer nun<br />
ununterbrochen 25<br />
Jahre lang für die<br />
Gemeinde tätig gewesen,<br />
so Scherer.<br />
Ähnliches in <strong>der</strong> Badesaison mit begleiten<br />
wird.<br />
Das Naturbad unterscheidet sich von<br />
einem herkömmlichen Freibad nicht,<br />
was die Einrichtung betrifft. Insgesamt<br />
weist das Naturbad drei beson<strong>der</strong>e<br />
Merkmale auf: Zum einen wird kein Eintritt<br />
erhoben, eine natürliche Aufbereitung<br />
des Wassers erfolgt und das Bad<br />
ist nach ökologischen Gesichtspunkten<br />
ausgerichtet.<br />
Die Gemeinde <strong>Deining</strong> hat sich vor<br />
gemütlich allem die ausklingen. Familienpolitik zum Ziel ge-<br />
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92364 <strong>Deining</strong><br />
Telefon (0 91 84) 80 20-11<br />
Telefax (0 91 84) 80 20-12
Gemeinde<br />
11<br />
Bürgermeister Alois Scherer konnte viele Interessierte<br />
zum „<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> offenen Baustelle“ am Naturbadgelände begrüßen.<br />
setzt. Zur weiteren Verbesserung <strong>der</strong> Freizeitinfrastruktur und<br />
<strong>der</strong> Wohnqualität für junge Familien wird ein ökologisches Naturbad<br />
geschaffen, das insbeson<strong>der</strong>e auf die Bedürfnisse von<br />
Kin<strong>der</strong>n und Familien ausgerichtet ist. Das Naturbad <strong>Deining</strong><br />
wird nicht nur ein Anziehungspunkt für Bürger aus <strong>Deining</strong>,<br />
son<strong>der</strong>n sich auch positiv auf den gesamten benachbarten<br />
ländlichen Bereich auswirken.<br />
Mit dem Bau einer ortsnahen Naturbadeanlage wird <strong>Deining</strong><br />
ein weiterer wichtiger Schritt für eine verbesserte Wohnund<br />
Freizeitqualität vollzogen, von dem breite Bevölkerungsschichten<br />
von 0 – 99 profitieren können. Durch das kürzlich installierte<br />
Rufbussystem ist eine gute Erreichbarkeit für Kin<strong>der</strong><br />
und Jugendliche ohne eigene Fahrzeuge in sämtlichen Ortsteilen<br />
gewährleistet. Gleichzeitig wurde durch die Erstellung <strong>der</strong><br />
Radwege eine Erreichbarkeit per Fahrrad verbessert.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Das neue Naturbad in <strong>Deining</strong> kann sich sehen lassen!<br />
Reinigungskraft<br />
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5x i30 EU-Neuwagen UPE ca: 19.200,- ./. 30% Nachl. = 13.490,- €<br />
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8x Astra Jahrswagen UPE ca: 21.500,- ./. 44% Nachl. = 11.990,- €<br />
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5x Leon TSi EU-<strong>Tag</strong>eszul. UPE ca. 20.000,- ./. 28% Nachl. = 14.490,- €<br />
Skoda:<br />
10x Citigo EU-Neu UPE ca: 12.000,- ./. 33% Nachl. = 7.990,- €<br />
10x Fabia Benzin EU-<strong>Tag</strong>eszul. UPE ca: 14.500,- ./. 35% Nachl. = 9.490,- €<br />
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15x Roomster Benzin & TDi EU-<strong>Tag</strong>eszul.<br />
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Suzuki:<br />
5x Swift EU-<strong>Tag</strong>eszul. UPE ca: 15.000,- ./. 27% Nachl. = 10.990,- €<br />
5x SX4 EU-<strong>Tag</strong>eszul. UPE ca: 20.000,- ./. 30% Nachl. = 13.990,- €<br />
VW:<br />
10x Polo EU-Neuwagen UPE ca: 19.500,- ./. 32% Nachl. = 13.290,- €<br />
5x Golf Plus EU-Neuwagen UPE ca: 23.000,- ./. 26% Nachl. = 16.990,- €<br />
15x Tiguan Benzin & TDi EU-Neu UPE ca: 28.500,- ./. 25% Nachl. = 21.490,- €<br />
92358 Batzhausen · Tel.: 09497/94120<br />
FTS bei Maiandacht<br />
am Möninger Berg<br />
Am Möninger Berg fand heuer (18. Mai) unsere Maiandacht<br />
statt. Die Bergkirche ist den 14 Nothelfern geweiht. Mit Fahrgemeinschaften<br />
von 25 Frauen und Pfarrer Wolfgang Jäger<br />
besuchten wir unseren früheren Kaplan Andreas Hauke und<br />
jetzigen Pfarrer von Möning in Pavelsbach. Die Maiandacht<br />
mit dem Thema „Maria – Vorbild aller Hoffenden“ wurde<br />
von Pfarrer Hauke, Pfarrer Jäger, den Lektoren und dem F.T.S-<br />
Chor gestaltet. Anschließend erklärte uns Pfarrer Hauke die<br />
Geschichte <strong>der</strong> Kirche.<br />
Zur Einkehr im Gasthaus Ascher gab es Kaffee und Kuchen<br />
o<strong>der</strong> Brotzeit. Der gelungene Maiausflug mit innerer Einkehr<br />
fand bei herrlichem Wetter statt.<br />
F.T.S.
12<br />
<strong>Deining</strong><br />
Weihe <strong>der</strong> sanierten Alten Post in <strong>Deining</strong><br />
Im Rahmen eines Festaktes wurde<br />
die sanierte Alte Post in <strong>Deining</strong> am<br />
Pfingstsamstag offiziell übergeben<br />
und erhielt durch Pfarrer Wolfgang Jäger<br />
die kirchliche Weihe.<br />
Zu diesem beson<strong>der</strong>en Anlass konnte<br />
Bürgermeister Alois Scherer Herrn<br />
MdB Alois Karl und Herrn MdL Albert<br />
Füracker als Vertreter des Freistaates<br />
bzw. des Bundes begrüßen und willkommen<br />
heißen. Ein beson<strong>der</strong>er Gruß<br />
galt <strong>der</strong> Eigentümerfamilie Keckl, die<br />
mit viel Einsatz und großem finanziellen<br />
Aufwand das ehemalige Gasthaus<br />
Feihl). Die offizielle Übergabe und Einweihung <strong>der</strong> Alten Post fand am Pfingstsamstag statt<br />
<br />
Die Alte Post um 1850 (Gasthaus Feihl)<br />
detailgetreu saniert haben. Bereits vor<br />
18 Jahren hat sich die Familie Keckl<br />
mit dem Schicksal des ehemals kaiserlichen<br />
Reichsposthalterei-Gasthofes<br />
„Zur Post“ auseinan<strong>der</strong>gesetzt. Durch<br />
die Sanierung wurde zwar ein schwieriger<br />
Weg bestritten, jedoch konnte<br />
dadurch ermöglicht werden, dass <strong>der</strong><br />
Ortskern durch die Renovierung <strong>der</strong><br />
Alten Post wie<strong>der</strong> etwas mehr glänzt.<br />
Die ersten Planungen sowie die ersten<br />
För<strong>der</strong>anträge liefen im Jahre 1999.<br />
Somit konnten dann 2004 die Bauar-<br />
BILD 1:<br />
Die Alte Post um 1850 (Gasthaus<br />
BILD 2:<br />
Alte Post um 2000, vor <strong>der</strong> Sanierung<br />
C<br />
Die Alte Post um 1850 (Gasthaus<br />
beiten beginnen.<br />
Werner Der bauliche Keckl, Abschluss<br />
als erfolgte Spende<br />
das<br />
Budget<br />
2010. Den finanziellen<br />
Abschluss<br />
über 50 Jahre<br />
erlangte man<br />
dann 2012. Die<br />
Alte Post wird<br />
mit ca. 343 m² im BILD 1:<br />
Erd- und Obergeschoss<br />
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Obere Hauptstraße 41 • 92364 <strong>Deining</strong><br />
1 Mio. EUR. Die<br />
Maßnahme wurde vom Freistaat Bayern<br />
und <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong> mit<br />
Mitteln <strong>der</strong> Städtebauför<strong>der</strong>ung und<br />
aus dem Denkmalschutzfonds geför<strong>der</strong>t.<br />
Pfarrer Wolfgang Jäger gab im Beisein<br />
des Gemein<strong>der</strong>atsgremiums<br />
und <strong>der</strong><br />
Handwerker den kirchlichen Segen.<br />
Alle Beteiligten freuten sich über die<br />
gelungene Sanierung des historisch<br />
bedeutsamen Gebäudes. Die Alte<br />
Post hat die Entwicklung des Ortes<br />
<strong>Deining</strong> maßgeblich mit beeinflusst<br />
und geprägt.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
BILD 2:<br />
Alte Post um 2000, vor <strong>der</strong> Sanierung<br />
Alte Post um 2000, vor <strong>der</strong> Sanierung
<strong>Senioren</strong>heim St. Anna<br />
13<br />
Aktuelles aus dem Caritas-<strong>Senioren</strong>heim St. Anna<br />
<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Senioren</strong><br />
war trotz des Regens<br />
gut besucht<br />
Die Gemeinde <strong>Deining</strong> lud mit dem<br />
<strong>Senioren</strong>heim St. Anna zu einem <strong>Tag</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Senioren</strong> auf das Gelände des <strong>Senioren</strong>heims<br />
ein.<br />
Die älteste Bewohnerin Maria Dotzer<br />
(104 Jahre alt) war selbstverständlich<br />
auch mit dabei.<br />
-<br />
hard Kaunz hat sein bisheriges<br />
Amt als Partnerschaftsreferent<br />
aufgegeben und er wird künftig den<br />
Gemein<strong>der</strong>atskollegen Werner Fersch<br />
als Jugendbeauftragten unterstützen.<br />
-<br />
lichenalter kennt er die Thematik und<br />
er besitzt „einen guten Draht“ zu den<br />
-<br />
schaftsreferenten liegt bei Helmut<br />
Meier weiterhin in bewährten Händen<br />
und wird künftig von ihm alleine<br />
Bürgermeister Alois Scherer übergab den Heimleiter einen Gutschein für ein<br />
Helferfest.<br />
Die zahlreich gekommenen <strong>Senioren</strong> fühlten sich im Zelt unter den Klängen <strong>der</strong><br />
Blaskapelle wohl.<br />
Das Aufstellen von zwei Zelten im Hof<br />
erwies sich als nicht nur wichtig, son<strong>der</strong>n<br />
notwendig. Während Dauerregen<br />
wurde vom Hochwürdigen Herrn<br />
Pfarrer Wolfgang Jäger zu Beginn<br />
eine Maiandacht abgehalten. Danach<br />
begrüßte Heimleiter Norbert Bittner<br />
die ca. 200 anwesenden Seniorinnen<br />
und <strong>Senioren</strong> aus <strong>der</strong> Gemeinde und<br />
die ca. 50 Heimbewohner im voll<br />
besetzten Zelt. Bürgermeister Alois<br />
Scherer lobte in seinem Grußwort<br />
die <strong>Senioren</strong>arbeit in <strong>der</strong> Gemeinde<br />
und bedankte sich bei den beiden <strong>Senioren</strong>beauftragten<br />
Erika Müller und<br />
<br />
<br />
<br />
Ingrid Kaunz, dem Stammtisch mit<br />
ihrer Leiterin Kreszenz Feihl und dem<br />
<strong>Senioren</strong>club mit <strong>der</strong> Vorsitzenden<br />
Maria Meier.<br />
Bei Kaffee und Kuchen und Gegrilltem<br />
verbrachten die Teilnehmer mit den<br />
Klängen <strong>der</strong> Blaskapelle <strong>Deining</strong> unter<br />
<strong>der</strong> Leitung von Michel Kirsch einen<br />
angenehmen Nachmittag. Viele<br />
Gespräche rundeten den gelungenen<br />
<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Senioren</strong> ab.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
00 30<br />
Mo.: - Fr. 6. Uhr bis 18. Uhr<br />
00 00<br />
Sa. 6. Uhr bis 13. Uhr<br />
. . . NATÜRLICH FRISCH !<br />
- AUCH NATURKOST -<br />
Bäckerei<br />
Obere Hauptstraße 1 • 92364 <strong>Deining</strong><br />
Tel.: (09184) 1602 Fax: (09184) 802832
14<br />
Gemeinde / Grundschule und Mittelschule <strong>Deining</strong><br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
bezugnehmend auf einen Pressebericht<br />
in den örtlichen <strong>Tag</strong>eszeitungen möchte<br />
ich bezüglich einer Schließung unserer<br />
Mittelschule im Schuljahr 2019/2020<br />
Der Schulbeginn wird für die Schulanfänger<br />
an <strong>der</strong> Grundschule und Mittelschule<br />
in <strong>Deining</strong> auch in den nächsten Jahren<br />
möglich sein.<br />
Schließung <strong>der</strong> Mittelschule <strong>Deining</strong><br />
Ferienbetreuung an Pfingsten gut besucht<br />
In <strong>der</strong> ersten Pfingstferienwoche fand<br />
wie<strong>der</strong>um eine Ferienbetreuung an<br />
<strong>der</strong> Grundschule und Mittelschule<br />
in <strong>Deining</strong> statt. Betreut wurden die<br />
rund 20 Kids von Maria Wolf und Erika<br />
Sippl.<br />
aus Sicht <strong>der</strong> Gemeinde einiges klarstellen:<br />
Aus jetziger Sicht wird unsere Mittelschule<br />
auch über diesen Zeitpunkt hinaus<br />
bestehen. Für die Berechnungen<br />
<strong>der</strong> SPD-Landtagsfraktion wurden die<br />
aktuellen Geburtenzahlen herangezogen.<br />
Unsere Gemeinde ist dankenswerter<br />
Weise eine Zuzugsgemeinde. In<br />
den letzten Jahren wurden immer wesentlich<br />
mehr Kin<strong>der</strong> eingeschult wie in<br />
diesem Jahrgang geboren wurden. Aus<br />
diesem Grunde werden<br />
die einzelnen<br />
Klassen in <strong>der</strong> Mittelschule,<br />
wenn auch<br />
nicht übervoll, aber<br />
<strong>der</strong>art gefüllt sein,<br />
dass eine Klassenbildung<br />
möglich ist.<br />
Sollte dies in einem<br />
Jahrgang einmal<br />
nicht <strong>der</strong> Fall sein,<br />
so wird mit einer benachbarten<br />
Schule<br />
kooperiert. Selbstverständlich<br />
ist hier<br />
Viele abwechslungsreiche Aktionen<br />
wurden mit den Kin<strong>der</strong>n durchgeführt,<br />
wie z.B. ein gemeinsames Frühstück<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Spielplatzbesuch in <strong>der</strong><br />
Leutenbacher Straße. Ebenso wurden<br />
Mosaik-Fensterbil<strong>der</strong> und Kugeln und<br />
wichtig, welche Vorgaben vom Freistaat<br />
Bayern aus dem Kultusministerium für<br />
die Mittelschulen kommen.<br />
Die Gemeinde <strong>Deining</strong> wird mit ihrer<br />
Wohnbauland- und Familienpolitik alles<br />
Erdenkliche unternehmen, um die Mittelschule<br />
in <strong>Deining</strong> auch über diesen<br />
genannten Zeitpunkt hinaus zu erhalten.<br />
Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />
Carla Ott und Julie Schuhmeier beim<br />
Karaoke-Singen. Dabei hatten die zwei<br />
Mädels sichtlich viel Spaß.<br />
Die Kids gemeinsam mit Erika Sippl beim Besuch des Spielplatzes in <strong>der</strong><br />
Leutenbacher Straße.<br />
Herzen aus Filz gebastelt. Carla Ott<br />
und Julie Schuhmeier hatten zudem<br />
richtig viel Spaß beim Karaoke-Singen.<br />
Nebenstehend einige Impressionen<br />
von <strong>der</strong> Pfingstferienbetreuung.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong>
Schülerinnen und Schüler besuchen die Kläranlage<br />
Die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> 4.<br />
Klassen <strong>der</strong> Grundschule <strong>Deining</strong> haben<br />
im Rahmen des Heimat- und Sachkundeunterrichts<br />
gemeinsam mit ihren<br />
Klassenleitungen die Kläranlage in <strong>Deining</strong><br />
besichtigt.<br />
Begrüßt wurden die interessierten<br />
Schülerinnen und Schüler von Bürgermeister<br />
Alois Scherer und dem Klärwärter<br />
Robert Semmler. Danach folgte die<br />
Führung durch das Kläranlagengebäude.<br />
Der Kläranlagenablauf wurde dabei<br />
genau erklärt. Ebenso wurden die einzelnen<br />
Stationen <strong>der</strong> Kläranlage besichtigt,<br />
wie die mechanische Reinigung, die<br />
Rechenanlage, <strong>der</strong> Sandfang und <strong>der</strong><br />
Sandwäscher sowie die biologische Reinigung.<br />
Anschließend wurden Proben<br />
entnommen und die Kids konnten im<br />
Labor die Bakterien mit dem Mikroskop<br />
beobachten.<br />
Zum Abschluss spendierte Bürgermeister<br />
Alois Scherer jedem Kind eine Breze.<br />
Die Klassenleitungen bedankten sich<br />
herzlich für die interessante Führung<br />
und stellten gemeinsam mit den Schülerinnen<br />
und Schülern fest, dass dieser<br />
Ausflug sehr lehrreich für die drei 4.<br />
Klassen war.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Gemeinde / Grundschule und Mittelschule <strong>Deining</strong><br />
Die Klasse 4 a mit ihrer Klassenleitung Frau Michael-Steindl und Bürgermeister Alois<br />
Scherer bei <strong>der</strong> Besichtigung <strong>der</strong> Kläranlage.<br />
15<br />
Vortrag für Eltern<br />
„Wie stärke ich die Selbstsicherheit<br />
meines Kindes?“<br />
Am Montag, den 15. Juli 2013 findet um 19.00<br />
Uhr im Sitzungssaal des Rathauses <strong>Deining</strong> <strong>der</strong><br />
Kurs „Wie stärke ich die Selbstsicherheit meines<br />
Kindes?“ aus dem KoKi- Elternprogramm statt.<br />
Dieser Abend ist gedacht für Eltern mit Kin<strong>der</strong>n<br />
zwischen 3-10 Jahren. Er wird abgehalten von<br />
Herr Dr. Schnelzer von <strong>der</strong> Psychologischen<br />
Beratungsstelle für Eltern, Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />
in Neumarkt.<br />
Die Kosten für den Kurs werden von <strong>der</strong> Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong> übernommen und ist somit<br />
für Sie kostenfrei. Nachdem die Teilnehmerzahl<br />
begrenzt ist, bitten wir um telefonische<br />
Anmeldung bei <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung, Tel.<br />
09184/8300-0.<br />
Die Klasse 4 b mit Klassenleiterin Frau Bauer und Klärwärter Robert Semmler.<br />
Die Klasse 4 c mit Klassenleitung Frau Häupler und Klärwarter Robert Semmler bei <strong>der</strong><br />
Besichtigung <strong>der</strong> Kläranlage.
16<br />
Geburtstage / Hochzeiten<br />
Walburga Weidinger feierte 90. Geburtstag<br />
Walburga Weidinger konnte im <strong>Senioren</strong>heim<br />
St. Anna in <strong>Deining</strong> ihren 90.<br />
Geburtstag im Kreise <strong>der</strong> Familie feiern.<br />
Bereits seit zweieinhalb Jahren lebt<br />
die Jubilarin im Caritasheim in <strong>Deining</strong>.<br />
Gemeinsam mit ihrer Tochter Elisabeth<br />
und den beiden Söhnen Wendelin und<br />
Bernhard mit den Familien konnte sie<br />
nun ihren 90. Geburtstag feiern.<br />
Von Seiten <strong>der</strong> Gemeinde überbrachte<br />
Bürgermeister Alois Scherer die besten<br />
Wünsche zum Jubeltag und auch von<br />
Seiten <strong>der</strong> Pfarrei <strong>Deining</strong> gratulierte<br />
Pfarrer Wolfgang Jäger recht herzlich.<br />
Auch Heimleiter Norbert Bittner schloss<br />
sich den Geburtstagsglückwünschen<br />
an.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Walburga Weidinger gemeinsam mit den zahlreichen Gratulanten im<br />
<strong>Senioren</strong>heim St. Anna in <strong>Deining</strong>.<br />
95. Geburtstag im Hause Sedlasch gefeiert<br />
Margaretha Sedlasch konnte im<br />
Kreise ihrer Familie den 95. Geburtstag<br />
feiern. Zwei Töchter mit<br />
Ehegatten, sechs Enkelkin<strong>der</strong> und<br />
13 Urenkel gratulierten Margaretha<br />
Sedlasch zu ihrem Jubelfeste. Von<br />
Seiten <strong>der</strong> Gemeinde überbrachten<br />
stellvertreten<strong>der</strong> Bürgermeister<br />
Michael Feichtmeier und Gemein<strong>der</strong>at<br />
Helmut Meier die besten<br />
Glückwünsche. Im Namen <strong>der</strong> Pfarrei<br />
gratulierte Pfarrer Wolfgang Jäger.<br />
Margaretha Sedlasch ist eine geborene<br />
Faninger und wurde in <strong>der</strong><br />
Steiermark geboren. 1948 ging sie<br />
die Ehe mit Karl Sedlasch ein. Die<br />
Jubilarin wohnt nun seit 1978 gemeinsam<br />
mit <strong>der</strong> Familie von Tochter<br />
Eva in Mittersthal. Im Jahre 1990<br />
musste sie von ihrem Ehemann lei<strong>der</strong><br />
Abschied nehmen. Ihren Haushalt<br />
versorgt sie noch immer selbst<br />
und beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong> Garten und die<br />
vielen Besuche ihrer Enkel und Urenkelkin<strong>der</strong><br />
bereiten <strong>der</strong> 95-jährigen<br />
viel Freude.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Tina & Sebastian<br />
Schnei<strong>der</strong> gaben<br />
sich das Ja-Wort<br />
Die 29-jährige Friseurmeisterin Tina<br />
Helmreich aus Neumarkt und <strong>der</strong><br />
24-jährige Maurermeister Sebastian<br />
Schnei<strong>der</strong> aus Pirkach gaben sich vor<br />
Bürgermeister Alois Scherer im Standesamt<br />
in <strong>Deining</strong> das Ja-Wort.<br />
Kennengelernt hat sich das junge Paar<br />
beim gemeinsamen Besuch <strong>der</strong> Meisterschule<br />
im Jahre 2010. Als erster<br />
gratulierte <strong>der</strong> gemeinsame zweijährige<br />
Sohn Sebastian. Das Paar wohnt<br />
<strong>der</strong>zeit noch in Neumarkt, wird jedoch<br />
demnächst mit dem Hausbau in<br />
Pirkach beginnen. Die kirchliche Trauung<br />
findet in einem Jahr statt.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Die Jubilarin wird von den beiden Enkelinnen Katrin und Lucia und den Urenkelkin<strong>der</strong>n<br />
Sophia, Valerie und Fiona umrahmt. Ebenso gratulierten<br />
2. Bürgermeister Michael Feichtmeier und Gemein<strong>der</strong>at Helmut Meier.<br />
Sebastian und Tina Schnei<strong>der</strong> gaben sich<br />
im Trauungszimmer im Rathaus in <strong>Deining</strong><br />
das Ja-Wort.
Georg Ott aus Tauernfeld feierte 80. Geburtstag<br />
Der Jubilar Georg Ott freute sich gemeinsam mit seiner Frau Berta und <strong>der</strong> Familie über<br />
die zahlreichen Glückwünsche zu seinem 80. Geburtstag.<br />
Georg Ott aus Tauernfeld konnte im Kreise<br />
seiner Familie bei zufrieden stellen<strong>der</strong> Gesundheit<br />
seinen 80. Geburtstag feiern. Geboren<br />
wurde er in Wattenberg, wo er auch<br />
gemeinsam mit seinen zwei Geschwistern<br />
aufgewachsen ist. Im Jahre 1959 heiratete<br />
er seine Berta, geb. Meier aus Tauernfeld<br />
und siedelte in diesen Ortsteil <strong>der</strong> Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong> nach <strong>der</strong> Hochzeit dann<br />
auch über. Der Ehe wurden insgesamt<br />
zwei Söhne und eine Tochter geschenkt.<br />
Mittlerweile zählen sieben Enkelkin<strong>der</strong> zur<br />
Familie. Georg Ott geht seinem Hobby, den<br />
16 Bienenvölkern gerne nach. Auch die<br />
Geburtstage / Hochzeiten<br />
Garten-, Holz- und Hausarbeit zählt zu den<br />
Beschäftigungen des Jubilars. Bei <strong>der</strong> FFW<br />
Leutenbach/Tauernfeld/<strong>Deining</strong>-Bahnhof<br />
ist Georg Ott ebenfalls seit vielen Jahren<br />
Mitglied. Gemeinsam mit seiner Ehefrau<br />
Berta kümmert er sich um die Pflege des<br />
Leichenhauses in Tauernfeld.<br />
Bürgermeister Alois Scherer, stellvertreten<strong>der</strong><br />
Bürgermeister und Gemein<strong>der</strong>atsmitglied<br />
Michael Feichtmeier und Pfarrer<br />
Wolfgang Jäger überbrachten von Seiten<br />
<strong>der</strong> Gemeinde und Pfarrei <strong>Deining</strong> die besten<br />
Glückwünsche.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Barbara Kaiser feierte 90. Geburtstag<br />
Katrin & Michael Lang<br />
haben geheiratet<br />
17<br />
Katrin und Michael Lang aus Mittersthal<br />
haben am Pfingstsamstag in <strong>der</strong><br />
Kirche St. Matthias vor Pfarrer Wolfgang<br />
Jäger den Bund <strong>der</strong> Ehe geschlossen.<br />
Musikalisch wurde die Brautmesse<br />
von Stefanie Feichtmeier umrahmt.<br />
Nach <strong>der</strong> Trauung wartete ein langes<br />
Spalier auf das Brautpaar: Der Burschenverein<br />
Wissing, <strong>der</strong> Kegelverein<br />
Wissing, <strong>der</strong> Sportverein Freihausaen<br />
und die Feuerwehr Mittersthal gratulierten.<br />
Anschließend wurde im Gasthaus zur<br />
Adelsburg in Hollerstetten gefeiert.<br />
Der 23-jährige Parkettleger aus Wissing<br />
und die 25-jährige Bäckereifachverkäuferin<br />
wohnen gemeinsam mit<br />
ihrer kleinen Tochter Amelie im umgebauten<br />
Elternhaus <strong>der</strong> Braut in Mittersthal.<br />
Die Hochzeitreise führt die<br />
junge Familie nach Österreich.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Zahlreiche Gratulanten umrahmten Barbara Kaiser anlässlich ihres 90. Geburtstages.<br />
Barbara Kaiser konnte den 90. Geburtstag<br />
im <strong>Senioren</strong>heim St. Anna in <strong>Deining</strong> feiern.<br />
Dort lebt sie seit bereits sechs Jahren.<br />
Die Jubilarin wurde in Batzhausen geboren.<br />
Mit ihren fünf Geschwistern ist sie auf<br />
dem landwirtschaftlichen Hof <strong>der</strong> Eltern<br />
aufgewachsen. Im Jahre 1947 heiratete<br />
sie Josef Kaiser. Aus <strong>der</strong> Ehe gingen zwei<br />
Töchter und ein Sohn hervor. 1990 musste<br />
sie von ihrem Ehemann und 2007 von ihrem<br />
Sohn lei<strong>der</strong> Abschied nehmen.<br />
Barbara Kaiser freute sich sehr über die<br />
zahlreichen Glückwünsche zu ihrem Jubeltag<br />
von Seiten ihrer Familie, den fünf<br />
Enkeln und mittlerweile vier Urenkeln.<br />
Bürgermeister Alois Scherer und Pfarrer<br />
Wolfgang Jäger überbrachten von Seiten<br />
<strong>der</strong> Gemeinde und Pfarrei <strong>Deining</strong> die besten<br />
Wünsche.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Katrin und Michael Lang haben in<br />
Mittersthal kirchlich geheiratet.<br />
Wetter- u. Bauernregeln im Juli<br />
Die erste Birn bringt<br />
Margaret (13.7.),<br />
darauf überall<br />
die Ernt angeht.
18<br />
Firmung in <strong>Deining</strong><br />
33 junge Christen empfingen in <strong>der</strong><br />
Pfarrkirche St. Willibald in <strong>Deining</strong> von<br />
Domkapitular Franz Mattes das Sakrament<br />
<strong>der</strong> Firmung. Pfarrer Wolfgang<br />
Jäger, Kaplan Martin Becker, Benefiziat<br />
Alfred Nüsslein und Domkapitular<br />
Franz Mattes zelebrierten den Firmgottesdienst<br />
gemeinsam. Für die musikalische<br />
Umrahmung sorgte <strong>der</strong> Jugendchor<br />
„Fisherman’s friends“. So wie Gott<br />
zu jedem Firmling „Ja“ gesagt hat und<br />
dazu ein Leben lang steht, sollen auch<br />
sie ganz bewusst „Ja“ sagen. Und auch<br />
die Eltern und Paten sollen dieses „Ja“<br />
überdenken und überlegen, was daraus<br />
geworden ist, sagte Domkapitular<br />
Mattes in seiner Predigt. Die Firmlinge<br />
brachten ihre Gaben wie Wasser und<br />
Wein, Kelch, Brot und Salz, eine Rose,<br />
einen Zwei und ein Schatzkästchen zum<br />
Altar.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Gemeinde<br />
Domkapitular Franz Mattes spendete den 33 jungen Christen das Sakrament <strong>der</strong> Firmung.<br />
Christoph Weber geehrt<br />
Christoph Weber freute sich beson<strong>der</strong>s über den Geschenkkorb und<br />
die Urkunde.<br />
Christoph Weber aus <strong>Deining</strong>-Bahnhof wurde im Rahmen einer<br />
kleinen Feierstunde im Dorfhaus in <strong>Deining</strong>-Bahnhof für<br />
seine langjährige Funktion als Vorsitzen<strong>der</strong> des Imkervereins<br />
geehrt.<br />
Christoph Weber übte insgesamt 42 Jahre das Amt des Imkereivereinsvorsitzenden<br />
aus. Zum Ehrenvorsitzenden ist er bereits<br />
ernannt worden. Christoph Weber trat mit 24 Jahren, im<br />
Jahre 1959, dem Imkerverein <strong>Deining</strong> und Umgebung bei. Die<br />
Rolle des stellvertretenden Vorsitzenden hat er 1966 übernommen.<br />
Von 1970 bis 2012 wurde er schließlich zum ersten<br />
Vorsitzenden gewählt. Christoph Weber hat vom Landesverband<br />
Bayrischer Imker e.V. bereits einige Auszeichnungen erhalten:<br />
Die Imkernadel in Silber erhielt er 1984, die Imkernadel<br />
in Gold 1999. Die Verdienstmedaille in Silber wurde ihm<br />
1993 verliehen, die in Gold 2009.<br />
Der amtierende Vorsitzende des Imkervereins Hermann Just<br />
und Bürgermeister Alois Scherer dankten Christoph Weber<br />
für das langjährige Engagement und überreichten einen Geschenkkorb<br />
und eine Urkunde.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Neuer Name für Netzbetreiber E.ON Bayern AG:<br />
Unternehmen heißt ab 1. Juli 2013 Bayernwerk AG<br />
Der Netzbetreiber E.ON Bayern AG<br />
heißt ab 1. Juli 2013 Bayernwerk AG.<br />
Damit erfüllt das Unternehmen die<br />
gesetzliche Anfor<strong>der</strong>ung nach eindeutiger<br />
Trennung von Netzbetrieb und<br />
Energievertrieb. Für die Strom- und<br />
Gaskunden <strong>der</strong> E.ON Bayern Vertrieb<br />
GmbH, die in weiten Teilen des Netzgebiets<br />
Grundversorger ist, än<strong>der</strong>t<br />
sich hierdurch nichts.<br />
Für die Netzkunden, insbeson<strong>der</strong>e<br />
die Betreiber von Photovoltaikanlagen<br />
und an<strong>der</strong>en dezentralen Erzeugungsanlagen,<br />
än<strong>der</strong>t sich lediglich<br />
<strong>der</strong> Name ihres Netzbetreibers. Alle<br />
Vertragsbeziehungen und Vergütungszahlungen<br />
werden in gewohnter Weise<br />
mit <strong>der</strong> Bayernwerk AG fortgesetzt.<br />
Auf Seiten <strong>der</strong> Kunden besteht kein<br />
Handlungsbedarf.<br />
Die heutigen Störungsnummern sowie<br />
alle weiteren Servicenummern<br />
des Netzbetreibers E.ON Bayern AG<br />
bleiben auch nach dem Markenwechsel<br />
hin zur Bayernwerk AG unverän<strong>der</strong>t:<br />
Störungsnummer Strom:<br />
Tel. 09 41-28 00 33 66
Zuhause sicher wohnen<br />
- auch im Alter,<br />
bei Behin<strong>der</strong>ung<br />
und Demenz<br />
Hilfe bei <strong>der</strong> Wohnraumanpassung<br />
- durch Beratung<br />
- individuell und vor Ort<br />
bieten die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> WAB (Wohnungsanpasungberatung)<br />
den Bürern<br />
des Landkreises Neumarkt i.d.OPf.<br />
Auf Initiative <strong>der</strong> Leiterin BENidO (Koordinationszentrum<br />
für Bürgerschaftliches<br />
Engagement des Landkreises Neumarkt<br />
i.d.OPf bei <strong>der</strong> REGINA gmbH). Frau Karin<br />
Laarsen-Lion zusamen mit Bürgermeister<br />
a.D. Josef Meier, <strong>Senioren</strong>beauftragter<br />
Germeinde Sengenthal haben<br />
sich engagierte Bürgerinnen und Bürger<br />
freiwillig zu diesem Projekt zusammengeschlossen<br />
um durch Schulung und<br />
Weiterbildung die Grundlagen für eine<br />
persönliche Wohnungsanpassungsberatung<br />
zu erarbeiten. Alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
WAB arbeiten ehrenamtlich und haben<br />
erfolgreich an einem Seminar für Wohnraumberatung<br />
und Wohnungsanpassung<br />
teilgenommen. Zertifiziert wurden<br />
bisher: Frau Margot Bengl, Berg; Frau<br />
Waltraud Benz-Kulka, Berg; Frau Sieglinde<br />
Harres, Neumarkt; Herr Kurt Martens,<br />
Breitenbrunn; Herr Siegfried Mayer,<br />
Dietfurt/Hainsberg; Herr Josef Meier,<br />
Sengenthal; Herr Peter Riedl, Postbauer-<br />
Heng; Frau Petra Roll, Neumarkt; Herr<br />
Walter Schenke, Postbauer-Heng; Frau<br />
Martha Thumann, Dietfurt.<br />
Zum Träger <strong>der</strong> ehrenamtlichen Arbeitsgruppe<br />
hat sich <strong>der</strong> Landkreis Neumarkt<br />
i.d.OPf. bereit erklärt. Verortet ist die<br />
Gruppe am Gesundheitsamt Neumarkt<br />
i.d.OPf.<br />
Gemeinde<br />
Wohnungsanpassungsberatung -<br />
Warum?<br />
Ein Badezimmer mit genügend Platz,<br />
Haltegriffen und einer bodengleichen<br />
Dusche, stufenlose Zugänge zu Haustüre<br />
und Terrasse. Für viele ältere Menschen<br />
bedeutet eine barrierefreie Wohnung<br />
nicht nur mehr Komfort. Sie kann auch<br />
Bedingung dafür sein, im Alter zuhause<br />
bleiben zu können - gerade wenn Mobilitätseinschränkungen<br />
den Alltag erschweren<br />
und die Stufen o<strong>der</strong> Sanitäranlagen<br />
in <strong>der</strong> eigenen Wohnung plötzlich zu Hin<strong>der</strong>nissen<br />
werden.<br />
Was macht die Wohnungsanpassungsberatung?<br />
- Die Wohnberatung informiert und<br />
berät alle Bürgerinnen und Bürger im<br />
Am Sand 26<br />
92318 Neumarkt-Holzheim<br />
09181. 410 45<br />
www.bestattungen-haeusler.de<br />
Wer bezahlt eigentlich<br />
eine Bestattung? Der Älteste,<br />
<strong>der</strong> Besserverdienende<br />
o<strong>der</strong> Mamas Liebling?<br />
BESTATTUNGSVORSORGE<br />
regelt Familienangelegenheiten<br />
friedlich.<br />
19<br />
Landkreis Neumarkt i.d.OPf. wie sie ihren<br />
Wohnraum alters- und behin<strong>der</strong>tengerecht<br />
gestalten können. Dabei werden<br />
ihr spezieller Lebenshintergrund und<br />
ihre gesundheitlicheneinschränkungen<br />
berücksichtigt.<br />
- Speziell geschulte ehrenamtliche Wohnungsanpassungsberater/innen<br />
sind im<br />
Landkreis tätig und beraten zur Wohnungsanpassung<br />
bei Ihnen zu Hause.<br />
Jedem Beratungssuchendem wird ein<br />
Ausweis vorgelegt und ein Merkblatt<br />
hinterlassen in dem unter an<strong>der</strong>em auf<br />
die Schweigepflicht <strong>der</strong> Berater/in hingewiesen<br />
und Erklärungen zum Datenschutz<br />
abgegeben werden.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong>
20<br />
Firmenportrait<br />
Geschichtliches <strong>der</strong> Sparkasse <strong>Deining</strong><br />
Nähe ist bei <strong>der</strong> Sparkasse Neumarkt-Parsberg<br />
kein Zufall, son<strong>der</strong>n<br />
Absicht. Nicht nur räumlich, son<strong>der</strong>n<br />
auch persönlich und mit kompetenten<br />
Mitarbeitern ist die Sparkasse<br />
im Landkreis Neumarkt vertreten.<br />
Pfarrherr aus <strong>Deining</strong> erarbeitete<br />
Statuten<br />
Die ersten Sparkassen entstanden<br />
bereits Ende des 18. Jahrhun<strong>der</strong>ts.<br />
Ihre Grün<strong>der</strong> waren wohlhabende<br />
Kaufleute, Geistliche und Gelehrte.<br />
Sie suchten nach neuen Wegen zur<br />
Bekämpfung von Armut. Die Lösung<br />
bestand darin, es auch Personen mit<br />
geringem Einkommen zu ermöglichen,<br />
kleine Geldbeträge sicher und<br />
verzinslich anzulegen. In Neumarkt<br />
war es <strong>der</strong> tatkräftige Landrichter<br />
Johann F. Wülfert, <strong>der</strong> sich um ein<br />
„brauchbares Konzept“ zur Gründung<br />
einer Sparkasse auf Distriktebene<br />
bemühte. Er hatte nicht nur<br />
Befürworter, es galt manchen Wi<strong>der</strong>stand<br />
zu brechen. Doch durch seine<br />
Beharrlichkeit und seinen ausgeprägten<br />
Pioniergeist gelang es ihm,<br />
die Zustimmung aller Gemeinden<br />
zu bekommen. Die Pfarrherren von<br />
<strong>Deining</strong>, Thannhausen und Freystadt<br />
wurden beauftragt, die nötigen<br />
Statuten zu erarbeiten. Den hochwürdigen<br />
Herren war diese Aufgabe<br />
nicht fremd, denn bis weit in das 19.<br />
Jahrhun<strong>der</strong>t hinein, war es üblich,<br />
Geldgeschäfte bei Kirchen zu tätigen.<br />
Am 16. Mai 1837 wurde dann<br />
die Sparkasse Neumarkt eröffnet.<br />
Erspartes vorwiegend auf<br />
Sparbücher<br />
Bis weit in die 50er Jahre des 20.<br />
Jahrhun<strong>der</strong>ts waren die geldwirtschaftlichen<br />
Ansprüche <strong>der</strong> meisten<br />
privaten Haushalte, insbeson<strong>der</strong>e<br />
<strong>der</strong> Arbeitnehmerhaushalte, relativ<br />
gering entwickelt. Die Ersparnisse<br />
wurden vorwiegend auf Sparbüchern<br />
angelegt, private Girokonten waren<br />
die Ausnahme. Die Kreditnachfrage<br />
konzentrierte sich traditionell auf<br />
den Wohnungsbau. Der Konsumentenkredit<br />
war als Mengengeschäft<br />
noch unbekannt, doch ein Großteil<br />
<strong>der</strong> privaten Haushalte waren schon<br />
Kunden <strong>der</strong> Sparkasse.<br />
Steigende Einkommen<br />
Im Laufe <strong>der</strong> zweiten Hälfte <strong>der</strong> 50er<br />
Jahre än<strong>der</strong>te sich die Marktsituation.<br />
Steigende Einkommen stärkten<br />
die Sparfähigkeit und Sparwilligkeit<br />
weiter Kreise <strong>der</strong> Bevölkerung. Entscheidende<br />
Bedeutung für die geldund<br />
kreditwirtschaftliche Integration<br />
<strong>der</strong> Arbeitnehmerhaushalte war<br />
die bargeldlose Lohn- und Gehaltszahlung,<br />
die 1957 eingeführt wurde<br />
und sich innerhalb weniger Jahre<br />
durchsetzte.<br />
In dieser Situation hatte sich die<br />
Sparkasse zu Aufgabe gemacht,<br />
auch ihren Kunden im ländlichen<br />
Raum durch den Aufbau eines<br />
Zweigstellennetzes den ungeschmälerten<br />
Service und die umfassenden<br />
Dienstleistungen eines Universalkreditinstituts<br />
zu bieten. Kein Kunde<br />
sollte es weit zu „seiner“ Sparkasse<br />
haben.<br />
Die Sparkassenkunden von <strong>Deining</strong><br />
und Umbebung wurden bereits seit<br />
1963 durch den damaligen Außendienstmitarbeiter<br />
Reinhold Kanitz<br />
betreut und besucht. Gerade zum<br />
Zeitpunkt, als die Menschen im<br />
Jahre 1968 den Mond umrundeten,<br />
beschloss die Sparkasse Neumarkt<br />
eine stationäre Filiale in <strong>Deining</strong> zu<br />
eröffnen, um ihre Kunden direkt vor<br />
Ort betreuen zu können. Dazu wurden<br />
in <strong>der</strong> Hauptstraße 28 zwei Geschäftsräume<br />
angemietet.
Firmenportrait<br />
21<br />
Aufnahme des Geschäftsbetriebes 1969<br />
Am 27.01.1969 schlug die offizielle Geburtsstunde <strong>der</strong> Sparkasse<br />
<strong>Deining</strong>. Der Geschäftsbetrieb wurde aufgenommen.<br />
Erster Filialleiter wurde Reinhold Kanitz. Die positive Entwicklung<br />
brachte es mit sich, dass die gemieteten Räume<br />
bald zu eng wurden. Im Jahr 1989 entschloss man sich deshalb<br />
ein eigenes Sparkassengebäude zu errichten. Am 09.<br />
08.1989 wurden dazu die bisher gemieteten Räume käuflich<br />
erworben und <strong>der</strong> Umbau geplant.<br />
Im Frühjahr 1991 begannen die Bauarbeiten und bereits<br />
nach einem halben Jahr Bauzeit konnte am 18. Oktober<br />
1991 <strong>der</strong> Um- und Erweiterungsbau <strong>der</strong> Sparkasse <strong>Deining</strong><br />
eingeweiht werden. 1994 ging Reinhold Kanitz in den wohlverdienten<br />
Ruhestand. Danach übernahm Hans Rackl die Filiale,<br />
die er bis heute erfolgreich leitet.<br />
Heute ein mo<strong>der</strong>nes Geldinstitut<br />
Die Sparkasse <strong>Deining</strong> ist heute ein mo<strong>der</strong>nes Geldinstitut<br />
bei <strong>der</strong> alle Finanzangelegenheiten seriös und unproblematisch<br />
abgewickelt werden können. Sie ist eine von 27 Geschäftsstellen<br />
<strong>der</strong> Sparkasse Neumarkt-Parsberg und ist ein<br />
Dienstleistungszentrum für die Bürger in <strong>Deining</strong> in unmittelbarer<br />
Nähe ihres Lebensmittelpunktes und damit Herzstück<br />
<strong>der</strong> Sparkasse.<br />
Sparkasse Neumarkt-Parsberg<br />
Das <strong>Deining</strong>er Sparkassenteam von links nach rechts:<br />
Baufinanzierungsberaterin Martina Lorisch, Filialleiter<br />
Hans Rackl, Servicemitarbeiter Oliver Pfaller und Kundenberaterin<br />
Corinna Steinberger.<br />
*154 € Grundzulage plus 200 € Son<strong>der</strong>bonus im ersten Jahr vom Staat für<br />
junge Leute unter 25 Jahren. Es gelten För<strong>der</strong>voraussetzungen.<br />
Wenn‘s um die Verwirklichung Ihrer Träume geht, spart <strong>der</strong><br />
Staat kräftig mit. Junge Leute profitieren mit Wohn-Riester<br />
sogar extra. Diese Vorteile sollten auch Sie nicht verschenke!<br />
Lassen Sie sich jetzt beraten!<br />
<br />
Sparkasse<br />
Neumarkt-Parsberg<br />
In den 30er Jahren des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts öffneten<br />
sich in Bayern langsam die Tore zu neuen Formen<br />
im Handel, Wirtschaft, Gewerbe und Verkehr<br />
– die innerdeutschen Zollschranken verschwanden,<br />
die Bedeutung <strong>der</strong> Eisenbahn wuchs immer<br />
mehr. Zwischen Bamberg und Kelheim entstand<br />
<strong>der</strong> Ludwig-Donau-Main-Kanal. Doch nicht <strong>der</strong><br />
wirtschaftliche Umbruch führte zur Gründung<br />
von Sparkassen in Deutschland, vielmehr sollte<br />
Dienstboten, <strong>Tag</strong>elöhnern, Handwerksgesellen,<br />
Fabrikarbeitern, Soldaten nie<strong>der</strong>er Dienstgrade,<br />
Lehrlingen und Kin<strong>der</strong>n Gelegenheit gegeben<br />
werden, ihre Ersparnisse sicher und zinsbringend<br />
anzulegen. König Ludwig I erklärte 1833:<br />
„… die Einführung von Sparkassen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
in kleineren Städten und Märkten, bildet einen<br />
unserer lebhaftesten Wünsche“.<br />
In Neumarkt war es Landrichter Johann F. Wülfert,<br />
<strong>der</strong> sich bemühte, dem königlichen Wunsch<br />
nahezukommen. Nachdem auch die letzten Gemeinden<br />
im April 1837 ihre Bedenken abgelegt<br />
hatten, war es dann soweit. Am 16. Mai 1837<br />
wurde die Sparkasse Neumarkt eröffnet.
22<br />
<strong>Deining</strong><br />
Sparkassengewinner<br />
aus <strong>Deining</strong><br />
Die Auslosung <strong>der</strong> öffentlichen Sparkassen Bayerns für<br />
den Sparmonat April 2013 fand am 14. Mai 2013 in<br />
München statt.<br />
Von den insgesamt 33.657 Losen <strong>der</strong> Sparkasse Neumarkt<br />
i.d.Opf.-Parsberg wurden 1.366 Gewinne mit insgesamt<br />
17.380,00 € für die PS-Sparer ermittelt.<br />
Ein Hauptgewinn mit 10.000,- € fiel dabei auf Josef<br />
Franz aus <strong>Deining</strong>.<br />
Die Gewinnübergabe erfolgte am 24.05.2013 durch<br />
Filialleiter Hans Rackl und Kundenberaterin Corinna<br />
Steinberger in <strong>der</strong> Filiale <strong>Deining</strong>.<br />
Sparkasse <strong>Deining</strong><br />
Die Gewinnübergabe erfolgte durch Filialleiter Hans<br />
Rackl (rechts im Bild) und Kundenberaterin<br />
Corinna Steinberger (links im Bild).<br />
Preisverleihung des Bürgerschießens<br />
Bürgermeister Alois Scherer und Erster Schützenmeister Roland Sedlasch mit den<br />
glücklichen Gewinnern des Bürgerschießens 2013.<br />
Knapp 100 Bürgerinnen und Bürger<br />
maßen sich beim Schützenverein St.<br />
Hubertus an den Gewehren. Als bester<br />
Schütze ging mit einem 54,8-Teiler<br />
Bernhard Frank aus Mittersthal hervor.<br />
Gefolgt wurde er von Marco Dreier mit<br />
einem 56,8-Teiler. Den dritten Platz belegte<br />
Richard Beisig mit einem Teiler von<br />
64,6. Bis einschließlich Platz 40 wurden<br />
tolle Preise verliehen.<br />
Die FFW Mittersthal ging beim Mannschaftswettbewerb<br />
als Sieger mit einem<br />
1347,7-Teiler hervor. 30 Liter Bier und<br />
einen 40,00-EUR Metzgereigutschein<br />
konnten sie zur Belohnung entgegennehmen.<br />
Platz Zwei ging an das Team<br />
Beachvolleyball Unterbuchfeld mit<br />
einem 1399,7-Teiler. Dritter wurde <strong>der</strong><br />
Skiclub Mittersthal mit einem Teiler von<br />
1455,1. Vierter die Frauenunion <strong>Deining</strong><br />
mit einem 1567,3-Teiler.<br />
57 Schützen nahmen am Wettbewerb<br />
Bürgermeisterblattl teil. Mit einem Teiler<br />
von 1691 sicherte sich Christoph<br />
Fink den von Bürgermeister Alois Scherer<br />
gestifteten Pokal und zugleich die<br />
Hälfte <strong>der</strong> Einsätze.<br />
Bürgermeister Alois Scherer dankte<br />
dem Schützenverein, vertreten durch<br />
den Ersten Schützenmeister Roland Sedlasch,<br />
für das übergroße Engagement.<br />
Das Bürgerschießen stellt jedes Jahr<br />
wie<strong>der</strong>um ein Highlight im Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
dar.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong>
Was würde die Versicherung bei Hochwasser in <strong>Deining</strong> bezahlen?<br />
Gastbeitrag von Christian Weidinger<br />
Angesichts <strong>der</strong> aktuell dramatischen<br />
Bil<strong>der</strong> aus den Hochwassergebieten<br />
hier ein kurzer Überblick, welche Versicherungen<br />
für welche Schäden aufkommen.<br />
Ein paar grundsätzliche Ausführungen:<br />
<strong>Deining</strong><br />
23<br />
Schäden am Wohngebäude:<br />
Neben <strong>der</strong> Feuerversicherung (welche<br />
die meisten Immobilienbesitzer abgeschlossen<br />
haben) sind viele Gebäude<br />
gegen Leitungswasser und Sturm/<br />
Hagel versichert. Diese Absicherung<br />
würde allerdings nicht reichen. Die<br />
aktuellen Hochwasserschäden (z.B.<br />
in Deggendorf) wären nur durch eine<br />
sog. Elementarschadendeckung abgesichert.<br />
Die Elementarschadendeckung kostet<br />
bei einem Einfamilienhaus mit 300.000,-<br />
€ Wert zwischen 70,- und 120,- € jährlich.<br />
Auch Thalmässing (Landkreis Roth, Mittelfranken) ist vom Hochwasser betroffen.<br />
Schäden am Hausrat:<br />
Auch in <strong>der</strong> Hausratversicherung müsste<br />
eine Elementarschadendeckung eingeschlossen<br />
sein, damit<br />
ein solcher Schaden<br />
bezahlt wird.<br />
Bei einem Hausrat<br />
von 100.000,- €<br />
kostet die Elementarschadendeckung<br />
ca. 20,- bis 40,- € im<br />
Jahr.<br />
Schäden am Kfz:<br />
Die Schäden am Kfz<br />
werden über die Teilkasko<br />
reguliert. Natürlich<br />
darf man das<br />
Kfz nicht (obwohl rechtzeitig gewarnt<br />
wurde) drei <strong>Tag</strong>e lang in einem Gefährdungsgebiet<br />
stehen lassen.<br />
Es gibt allerdings auch Einiges zu beachten:<br />
Nicht bei allen Gesellschaften ist alles<br />
versichert. Überschwemmung z.B. ist<br />
nicht gleich Überschwemmung. Es wird<br />
unterschieden zwischen Überschwemmung<br />
auf Grund von Starkregen, auf<br />
Grund von ausufernden Gewässern,<br />
auf Grund von Rückstau, etc. Manche<br />
schreiben eine funktionierende Rückstauklappe<br />
vor.<br />
Aber das Gute zum Schluss: Die Gebäude<br />
in <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong> sind zu 99%<br />
in Bezug auf die Lage/PLZ/sog. ZÜRS<br />
Zone grundsätzlich versicherbar.<br />
Der Autor ist Versicherungsmakler in<br />
<strong>Deining</strong>.<br />
JU hat neue Vorstandschaft<br />
Am 01.04.2013 war es wie<strong>der</strong> soweit:<br />
Der Ortsverband <strong>Deining</strong> <strong>der</strong> Jungen<br />
Union hat eine neue Vorstandschaft<br />
gewählt. Dabei wurde Ann-Kathrin Weber<br />
aus <strong>Deining</strong> zu <strong>der</strong> Vorsitzenden gewählt.<br />
Ihre Stellvertreter wurden Peter<br />
Meier aus Siegenhofen, Josef Regnet<br />
aus Mittersthal und Matthias Schrafl<br />
aus Waltersberg. Das Amt des Schatzmeisters<br />
bleibt bei Christopher Feihl aus<br />
<strong>Deining</strong> seit sechs Jahren in festen Händen.<br />
Unterstützt wird er dabei von den<br />
Kassenprüfern Markus Götz aus Oberbuchfeld<br />
und Michael Schmalzl aus Döllwang.<br />
Zum Amt des Schriftführers wurde<br />
Werner Fersch aus <strong>Deining</strong> gewählt.<br />
Ann-Kathrin Weber, Peter Meier, Josef<br />
Regnet und Matthias<br />
Schrafl wurden<br />
in die Kreisdelegiertenversammlung<br />
entsandt. Zu ihren<br />
Vertretern gehören<br />
Christopher Feihl,<br />
Markus Moosburger,<br />
Michael<br />
Schmalzl und Markus<br />
Götz.<br />
Trotz neuer Vorstandschaft<br />
soll<br />
weiterhin das Motto<br />
gelten: Politik und Party! Wir sind<br />
gerade dabei, die nächsten attraktiven<br />
Angebote für uns junge Menschen zu<br />
Die neu gewählte Vorstandschaft <strong>der</strong> Jungen Union <strong>Deining</strong>.<br />
planen. Wer sich dabei gerne einbringen<br />
möchte, darf je<strong>der</strong>zeit Vorschläge<br />
machen!<br />
Ann-Kathrin Weber, JU <strong>Deining</strong>
24<br />
Liebe Leser, liebe Leserinnen<br />
In den sechs Gruppen des Kin<strong>der</strong>gartens<br />
ist wie<strong>der</strong> vieles los. In je<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gruppen<br />
fand in den letzten Wochen eine<br />
sogenannte „Kin<strong>der</strong>konferenz“ statt.<br />
Mit einer Kin<strong>der</strong>konferenz möchten wir<br />
den Kin<strong>der</strong>n die Möglichkeit geben<br />
- sich aktiv am Kin<strong>der</strong>gartengeschehen<br />
zu beteiligen<br />
- konkrete Situationen zu verstehen<br />
- gemeinsam mit den Erziehern zu planen<br />
- zu fantasieren, zu erzählen und zu<br />
philosophieren<br />
Kin<strong>der</strong>garten St. Josef<br />
- Ideen und Projekte gemeinsam auszuhandeln.<br />
Durch die gemeinsame Konferenz wird<br />
das Selbstbewusstsein <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> gestärkt,<br />
die Kin<strong>der</strong> übernehmen Verantwortung<br />
und auch die Entscheidungsfähigkeit<br />
und Wahlmöglichkeit werden<br />
geför<strong>der</strong>t.<br />
Die Kin<strong>der</strong> haben somit selbständig entschieden,<br />
was sie als Gruppenthema interessieren<br />
würde, bzw. welches Thema<br />
sie in ihrer Gruppe erarbeiten möchten.<br />
So gibt es in unserem Kin<strong>der</strong>garten momentan<br />
vieles zu sehen und zu hören.<br />
Ob Fußball, Zoo, Star Wars, Weltall<br />
o<strong>der</strong> Ritter. Der Fantasie <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> ist<br />
keine Grenzen gesetzt denn Ideen und<br />
Vorschläge <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> haben Priorität<br />
während <strong>der</strong> Projektzeit. Jedes Kind<br />
soll sich und seine Meinung miteinbringen.<br />
Kein Wun<strong>der</strong> also, dass plötzlich<br />
Lichtschwerter gebastelt werden, wilde<br />
Tiergeräusche aus den Zimmern tönen<br />
und ein echtes Fußballspiel am <strong>Deining</strong>er<br />
Fußballplatz nicht fehlen durfte. Am<br />
Ende jedes Projektthemas erwartet jede<br />
Gruppe als Highlight ein toller Ausflug.<br />
Die grüne Gruppe macht eine Zeitreise ins Mittelalter.<br />
Bei einer Kin<strong>der</strong>konferenz haben sich<br />
die Kin<strong>der</strong> mehrheitlich für das Thema<br />
„Ritter und Burgfräulein“ entschieden.<br />
Wir informierten uns bereits in einem<br />
Sachgespräch über das Thema, dabei<br />
erfuhren die Kin<strong>der</strong> beispielsweise, wer<br />
in einer Burg wohnt und was es bedeutet,<br />
wenn die Fahne auf dem Burgturm<br />
weht. Wir hörten Geschichten über Rit-<br />
ter und das Leben<br />
im Mittelalter. Im<br />
Bereich kreatives<br />
Gestalten malten<br />
wir eine Ritterburg<br />
und bastelten<br />
ein Instrument<br />
aus Holz, Wolle<br />
und Metall. Um<br />
das Leben praktisch<br />
nachzuempfinden<br />
webten wir<br />
einen Teppich und<br />
säten Gemüse und<br />
Kräuter im Garten<br />
an. Als Abschluss<br />
zum Thema fuhren<br />
wir zur Burgruine<br />
„Wolfstein“ nach<br />
Neumarkt. Dort zeigte uns eine Dame<br />
<strong>der</strong> Wolfsteinfreunde die Burg und erzählte<br />
uns viele interessante, lustige<br />
und etwas gruselige Geschichten vom<br />
Mittelalter. Zum Abschluss durften wir<br />
die Aussicht von <strong>der</strong> Turmspitze genießen.<br />
Es war ein toller Ausflug.<br />
Wir möchten uns bei dem Busfahrer<br />
und den Wolfsteinfreunden für die Erlebnisse<br />
bedanken.
Aktuelles aus <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>krippe<br />
Auf <strong>der</strong> Wiese ist was los. So lautet das Motto <strong>der</strong> Krippenkin<strong>der</strong><br />
in den nächsten Wochen. Käfer, Regenwürmer, Schnecken,<br />
Raupen, Schmetterlinge, viele kleine Tiere, die unsere<br />
„Kleinen“ schon gut kennen und schon des öfteren im Garten<br />
auf <strong>der</strong> Wiese entdeckt haben. Im Morgenkreis und im<br />
Mittagskreis vertiefen wir die Thematik <strong>der</strong> kleinen Tierchen<br />
durch Gespräche und Bil<strong>der</strong>bücher. Passend dazu erschallt<br />
täglich das Lied: „In <strong>der</strong> Erde tut sich was“. Mit Begeisterung<br />
berichten unsere Krippenkin<strong>der</strong> über gemachte Beobachtungen<br />
im Garten und meist sind sie so mutig und trauen<br />
sich die kleinen Krabbeltierchen anzufassen. Im Moment begleitet<br />
uns <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong>buchklassiker „Die Raupe Nimmersatt“<br />
dabei. Fasziniert sind die Kin<strong>der</strong> von <strong>der</strong> gefrässigen kleinen<br />
Raupe, die am Ende <strong>der</strong> farbenfrohen Geschichte zum wun<strong>der</strong>schönen<br />
Schmetterling wird. Kreativ und bunt wird dazu<br />
die Gemeinschaftsarbeit auf Leinwand, die momentan gestaltet<br />
wird – eine große grüne Raupe. Hinzukommt <strong>der</strong> wun<strong>der</strong>schöne<br />
Schmetterling, den die „Kleinen“ aus mitgebrachten<br />
Spülmittelflaschen in den nächsten <strong>Tag</strong>en basteln dürfen.<br />
Kin<strong>der</strong>garten St. Josef<br />
Spielzeug & Geschenke<br />
Öffnungszeiten: Mo-Fr: 10-12<br />
15-18<br />
Sa: 10-12<br />
Glückstr. 2 in Nkt.-Pölling 09181-31814<br />
25<br />
Der Frauen-Union Kreisverband Neumarkt<br />
lädt herzlich ein am<br />
Freitag, 19.07.2013 um 19 Uhr, Johanneszentrum Nkt.<br />
2. Frauen-Schafkopfturnier<br />
Startgebühr: 8,-- Euro<br />
Teilnehmer: ausschließlich Frauen<br />
1. Preis: 3-tägige Reise nach Berlin mit dem Finale<br />
um den/die Schafkopfmeister/in im Bundeswahlkreis<br />
NM/AM gesponsert von MdB Alois Karl<br />
Eine Geschichte zum<br />
Nachdenken:<br />
Wacht auf<br />
Eines <strong>Tag</strong>es fiel <strong>der</strong> Esel eines Bauern in<br />
einen Brunnen. Das Tier schrie stundenlang<br />
kläglich, als <strong>der</strong> Bauer herauszufinden<br />
suchte was zu tun ist. Schließlich<br />
entschied er, dass das Tier alt ist, und<br />
<strong>der</strong> Brunnen muss sowieso abgedeckt<br />
werden; es war es ihm nicht wert, den<br />
Esel rauszuholen.<br />
Er lud alle seine Nachbarn ein, um ihm<br />
zu helfen. Alle nahmen eine Schaufel<br />
und begannen Erde in den Brunnen zu<br />
schaufeln. Der Esel erkannte, was los<br />
war und weinte zunächst fürchterlich.<br />
Dann, zu aller Überraschung beruhigte<br />
er sich.<br />
Ein paar Schaufeln später sah <strong>der</strong> Bauer<br />
schließlich in den Brunnen. Er war erstaunt<br />
über das, was er sah. Mit je<strong>der</strong><br />
Schaufel voll Erde die seinen Rücken<br />
traf, tat <strong>der</strong> Esel etwas Erstaunliches.<br />
Er schüttelte es ab und machte einen<br />
Schritt nach oben.<br />
Als die Nachbarn des Bauern weiter<br />
Erde auf den Rücken des Tieres schaufelten,<br />
schüttelte er es ab und machte<br />
einen Schritt nach oben. Ziemlich bald<br />
waren alle erstaunt, als <strong>der</strong> Esel über<br />
den Rand des Brunnens trat und glücklich<br />
davon trabte.<br />
Moral:<br />
Das Leben schaufelt Schmutz auf dich,<br />
alle Arten von Schmutz. Der Trick, um<br />
da gut rauszukommen ist, es abzuschütteln<br />
und einen Schritt nach oben zu<br />
machen. Jedes unserer Mühen ist ein<br />
Sprungbrett. Wir können aus den tiefsten<br />
Brunnen rauskommen, indem wir<br />
nicht stoppen und nicht aufgeben!<br />
Schüttelt es ab und macht einen Schritt<br />
nach oben!
26<br />
Badeanlage von FFW und HGV Oberbuchfeld besichtigt<br />
Im Rahmen des alljährlichen und mittlerweile<br />
schon traditionellen Dorffestes<br />
<strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr und des<br />
Heimatpflege- und Gartenbauvereins<br />
Oberbuchfeld wurde die Naturbadbaustelle<br />
besichtigt. Bürgermeister<br />
Alois Scherer und zugleich Vorsitzen<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Feuerwehr erläuterte den ca.<br />
30 Teilnehmern den momentanen<br />
Stand <strong>der</strong> Bauarbeiten. Mittlerweile<br />
ist ein Teil des Außenbereiches angelegt.<br />
Die Versorgungsgebäude sind<br />
fast fertig gestellt. Das Herzstück <strong>der</strong><br />
Badeanlage – die Schwimmbecken<br />
– ist zum Teil bereits mit Folie ausgelegt<br />
und können demnächst geflutet<br />
werden. Als nächstes stehen die<br />
Parkplatzanlagen und die generationsübergreifende<br />
Freizeitfläche, ein<br />
Spielplatz für Alt und Jung, auf dem<br />
Programm. Die Eröffnung ist für Ende<br />
Juli geplant. Sofern <strong>der</strong> Wettergott ein<br />
wenig besseres Wetter sendet, ist dieser<br />
Termin auch zu halten. Somit können<br />
alle Badehungrigen, vor allem die<br />
Kin<strong>der</strong>, in den großen Ferien die neue<br />
Badeanlage nutzen.<br />
Oberbuchfeld<br />
Die Oberbuchfel<strong>der</strong> gemeinsam mit Bürgermeister Alois Scherer bei <strong>der</strong><br />
Besichtigung <strong>der</strong> Naturbadanlage in <strong>Deining</strong>.<br />
Eintritt genutzt werden und zum<br />
dritten ist <strong>der</strong> sonstige Betrieb auch<br />
ökologisch ausgerichtet. Ansonsten<br />
ist das Bad gut ausgestattet. Neben<br />
einer Rutsche gibt es einen 3-Meter-<br />
Sprungturm, ein Wassertrampolin,<br />
einen Kiesstrand und einen separaten<br />
Kin<strong>der</strong>planschbereich. Außerhalb<br />
des Badebetriebes kann sich die Zeit<br />
mit Beachvolleyball, Bocciabahn und<br />
einem Spielplatz für Jung und Alt vertrieben<br />
werden.<br />
Nun wünschen sich alle am Bau Beteiligten<br />
schönes Wetter und jetzt schon<br />
für August heiße Temperaturen.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Zum Schluss ging das Gemeindeoberhaupt<br />
auf die Beson<strong>der</strong>heiten des<br />
<strong>Deining</strong>er Naturbades ein. In drei Dingen<br />
unterscheidet sich das Bad von<br />
einer herkömmlichen Freibadanlage.<br />
Zum ersten wird das Badewasser<br />
ausschließlich ökologisch und ohne<br />
chemische Zusätze (Chlor) aufbereitet.<br />
Zum zweiten kann das Bad ohne
Döllwang<br />
Torreiches Pfingstturnier in Döllwang<br />
27<br />
e.V. von Bürgermeister Alois Scherer<br />
und Vorsitzenden Bernhard Nißlbeck<br />
geehrt. Der Hauptpreis bei <strong>der</strong> Verlosung<br />
– ein Wellnessgutschein für zwei<br />
Personen im Bayerischen Wald – ging<br />
an Stilla Sippl. Für die musikalische Umrahmung<br />
sorgte die Band „Oi’s Zufall“.<br />
Bürgermeister Alois Scherer und Vorsitzen<strong>der</strong> Bernhard Nißlbeck gratulierten den<br />
einzelnen Mannschaften und überreichten die Pokale.<br />
Das traditionelle Pfingstturnier verbunden<br />
mit einem Ehrenabend war in diesem<br />
Jahr ein außergewöhnliches: Insgesamt<br />
fielen ohne Elfmeterschießen<br />
24 Tore. Als siegreiche Mannschaft ging<br />
Waltersberg hervor. Zweiter wurde Mittersthal,<br />
den dritten Platz belegte Großalfalterbach<br />
und Döllwang hielt sich als<br />
Hausherr zurück.<br />
Bereits am Pfingstsamstag wurden die<br />
Vorentscheidungsspiele auf dem Fußballplatz<br />
in Döllwang ausgetragen. Das<br />
erste Spiel gewann Waltersberg gegen<br />
Döllwang mit 4:0. Das zweite Spiel, Mittersthal<br />
gegen Großalfalterbach, endete<br />
mit 3:3. Beim Elfmeterschießen gewann<br />
letztendlich jedoch Mittersthal mit 6:5.<br />
Am Pfingstsonntag traten dann um Platz<br />
Drei Großalfalterbach und Döllwang gegeneinan<strong>der</strong><br />
an. Dieses Spiel entschied<br />
dann Großalfalterbach mit einem 2:1 für<br />
sich und sicherte sich somit den dritten<br />
Platz in <strong>der</strong> Gesamtwertung. Beim Endspiel<br />
siegte ganz klar Waltersberg gegen<br />
Mittersthal mit einem 7:4. Ohne größere<br />
Verletzungen konnten die Spiele laut<br />
dem Vorsitzenden Bernhard Nißlbeck<br />
ausgetragen werden.<br />
Beim Ehrenabend am Sonntagabend<br />
wurden viele langjährige Mitglie<strong>der</strong> für<br />
15, 25, 30, 35 und 40 Jahre Mitgliedschaft<br />
beim SV Döllwang-Waltersberg<br />
Nachfolgend die Auflistung <strong>der</strong> Ehrungen:<br />
40 Jahre Vereinszugehörigkeit:<br />
Ehrenvorsitzen<strong>der</strong> Johann Schrafl sowie<br />
Michael Schmalzl, Georg Regnet,<br />
Franz-Xaver Meier, Franz Karl, Richard<br />
Graf und Willi Stiegler.<br />
35 Jahre:<br />
Hans Bierschnei<strong>der</strong>, Oswald Burger,<br />
Josef Meier, Martin Meier, Ludwig<br />
Bayer und Michael Sippl.<br />
30 Jahre:<br />
Karl-Heinz Bayer, Josef Simon, Xaver<br />
Reindl und Otto Fersch.<br />
25 Jahre:<br />
Erwin Hirschei<strong>der</strong><br />
15 Jahre:<br />
Alois Scherer und Michael Zinner<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Bgm. Alois Scherer und Vorsi. Bernhard Nißlbeck mit den geehrten Mitglie<strong>der</strong>n.
28<br />
30-jähriges Jubiläum <strong>der</strong> Tischtennisabteilung gefeiert<br />
Die Tischtennisabteilung des 1.FC <strong>Deining</strong><br />
feierte in <strong>der</strong> neuen Zweifachturnhalle<br />
ihr Gründungsjubiläum mit<br />
einem grandiosen Turniertag für <strong>Deining</strong>er<br />
Vereine.<br />
Vormittag konnten die TT-Kin<strong>der</strong> ihr<br />
Können unter Beweis stellen und ihren<br />
Eltern und Geschwistern zeigen,<br />
wie gut sie schon sind. Mittags demonstrierten<br />
vier Herrenspieler den<br />
Zuschauern einen Showkampf und<br />
anschließend gingen 13 Teams á zwei<br />
Mann aus verschiedenen <strong>Deining</strong>er<br />
Vereinen und Organisationen in vier<br />
Gruppen an den Start. Nach <strong>der</strong> Gruppenphase<br />
wurde das Viertel- und<br />
Halbfinale ausgespielt. Im kleinen Finale<br />
um Platz drei siegte das Team des<br />
Schützenverein St. Hubertus I (Markus<br />
und Roland Sedlasch) gegen die aktiven<br />
Fußballer des FC <strong>Deining</strong> (Rainer<br />
Brückel und Sousa Amorim Aleson). Im<br />
heiß umkämpften Endspiel um Platz<br />
eins setzte sich schließlich <strong>der</strong> TSV<br />
1860-Fanclub die „Labertal-Löwen“<br />
(Robert Bleicher und Helmut Dorner)<br />
gegen den Schützenverein St. Hubertus<br />
II (Christian Graf und Sepp Frank)<br />
erst im Entscheidungssatz durch.<br />
Während des gesamten <strong>Tag</strong>es nutzten<br />
viele Besucher die Möglichkeit ihr<br />
früheres Können im eigenen Tischtennisspiel<br />
wie<strong>der</strong> aufzufrischen.<br />
Mit Kaffee und Kuchen, Würstel und<br />
Steaks wurden die Spieler und Zuschauer<br />
bis zum Abend verköstigt.<br />
Schirmherr und Bürgermeister Alois<br />
Scherer sowie <strong>der</strong> FC-Vorstand Theo<br />
Rege Beteiligung herrschte beim Jubiläumsturnier <strong>der</strong> Tischtennisabteilung<br />
des 1. FC <strong>Deining</strong>.<br />
Blank dankten dem TT-Vorsitzenden<br />
Thomas Stadler und seinen Vereinsmitglie<strong>der</strong>n<br />
für diese gelungene Jubiläumsveranstaltung.<br />
Sie war gleichzeitig<br />
auch <strong>der</strong> TT-Beitrag zur 60-Jahr-Feier<br />
des 1. FC <strong>Deining</strong>. Vor <strong>der</strong> Siegerehrung<br />
dankte Thomas Stadler dem<br />
Gründungsvorstand Martin Jahreiß für<br />
sein langjähriges Engagement mit <strong>der</strong><br />
Ehrenmitgliedschaft<br />
in <strong>der</strong> TT-<br />
Abteilung. Viele<br />
Fotos von <strong>der</strong><br />
Veranstaltung<br />
stehen auf <strong>der</strong><br />
Homepage des<br />
FC <strong>Deining</strong> unter<br />
FC-<strong>Deining</strong>.<br />
de/Tischtennis/<br />
Bil<strong>der</strong>galerie.<br />
Nach dem erf<br />
o l g r e i c h e n<br />
<strong>Deining</strong><br />
LVM-Servicebüro Herbert Frank<br />
Regensburger Straße 112<br />
92318 Neumarkt i. d. OPf.<br />
Telefon (09181) 69 82 10<br />
info@frank.lvm.de<br />
Debüt in diesem Jahr plant die Abteilung<br />
dieses Je<strong>der</strong>mann-Turnier für<br />
<strong>Deining</strong>er Hobbyspieler 2014 zu wie<strong>der</strong>holen.<br />
Wer aber schon eher einmal<br />
Tischtennis spielen möchte: Sehr<br />
gerne, montags und donnerstags ab<br />
18:00 Uhr für Kin<strong>der</strong> und ab 19:30<br />
Uhr für Erwachsene!<br />
Martin Jahreiß<br />
Zusatzschutz für den Pflegefall wird jetzt<br />
staatlich geför<strong>der</strong>t<br />
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Zuschuss vom Staat<br />
Die glücklichen Gewinner des Turniers bei <strong>der</strong> Siegerehrung in <strong>der</strong> neuen Zweifachturnhalle.
<strong>Deining</strong><br />
Neuwahlen bei <strong>der</strong> Tischtennisabteilung des 1. FC <strong>Deining</strong><br />
Mit <strong>der</strong> Abschlussfeier durften wir<br />
heuer Gast sein im Garten bei Jugendleiter<br />
Michael Sturm in Oberbuchfeld.<br />
Herzlichen Dank an die diesjährige<br />
Gastgeberfamilie für die ausgezeichnete<br />
Organisation.<br />
Sportlich konnte die Saison erfolgreich<br />
beendet werden. Die 1. Mannschaft<br />
behauptete sich in <strong>der</strong> 2. Kreisliga<br />
sicher, so Mannschaftsführer Mario<br />
Gossow. Die 2. Mannschaft schrammte<br />
als Tabellen-Zweiter sogar knapp<br />
am Aufstieg vorbei, ließ Mannschaftsführer<br />
Michael Sossau erklären. Die<br />
junge diesjährige „Dritte“ musste mit<br />
ihrem Quartett Lehrgeld bezahlen und<br />
wurde Erster am Tabellenende, konnte<br />
Michael Sturm berichteten. Erneut<br />
erfreulich war das Abschneiden <strong>der</strong><br />
Jugendmannschaft von Jugendleiter<br />
Michael Sturm, die im Kreispokal-<br />
Halbfinale Platz drei erreicht und in<br />
<strong>der</strong> 2. Kreisliga den vierten belegt.<br />
Bürgermeister Alois Scherer leitete die Neuwahlen<br />
<strong>der</strong> Vorstandschaft. Dabei stellten sich<br />
die bisherigen Funktionäre wie<strong>der</strong> zur Verfügung.<br />
Es bleiben 1. Vorstand Thomas Stadler,<br />
Stellvertreter Tobias Forster, Jugendleiter Michael<br />
Sturm, Kasse/Schriftführer Thomas Meier<br />
und Beisitzer/Öffentlichkeit Martin Jahreiß. Die<br />
Kasse prüfen Kristina Braun und Michael Sossau.<br />
Bei den anschließenden Ehrungen wurde Gründungsvorstand<br />
Martin Jahreiß per Urkunde zum<br />
Ehrenmitglied <strong>der</strong> TT-Abteilung ernannt und<br />
Mario Gossow für sein langjähriges Engagement<br />
als Mannschaftsführer herzlich gedankt.<br />
Auf <strong>der</strong> Kreistagsitzung in <strong>der</strong> Vorwoche konnte<br />
Abteilungsleiter Thomas Stadler schon mit <strong>der</strong><br />
Ehrennadel in Bronze geehrt werden. Bei dieser<br />
Veranstaltung in Dietfurt wählten ihn die<br />
Vereinsvertreter auch zum Kreisfachwart-Einzelsport<br />
im TT-Kreis Neumarkt. Zur fortgeschrittenen<br />
Stunde wurden die Arbeitseinsätze und<br />
die Festschrift für die 30-Jahrfeier am 08.Juni<br />
besprochen.<br />
Martin Jahreiß<br />
Die neu gewählte Vorstandschaft <strong>der</strong> Tischtennisabteilung des 1. FC <strong>Deining</strong> gemeinsam<br />
mit Bürgermeister Alois Scherer.<br />
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30<br />
<strong>Deining</strong><br />
Django Asül kommt nach <strong>Deining</strong><br />
Höhepunkt<br />
und gleichz<br />
e i t i g e r<br />
Abschluss<br />
des Jubiläumsjahres<br />
des 1. FC<br />
D e i n i n g<br />
ist das Festwochenende im Oktober<br />
mit dem Kabarettisten Django Asül<br />
am 11.10. und einem Ehrenabend am<br />
12.10. in <strong>der</strong> neuen Zweifachturnhalle.<br />
Django Asül verzaubert das Publikum<br />
mit seinem aktuellen Programm Paradigma.<br />
Wie so manches Gute kommt auch das<br />
Wort Paradigma aus dem Griechischen.<br />
Es kann Beispiel o<strong>der</strong> Vorbild heißen.<br />
O<strong>der</strong> aber Abgrenzung o<strong>der</strong> gar Weltsicht.<br />
Und je präziser die Sicht auf diese<br />
Welt, umso mehr wird deutlich: So geht<br />
es nicht weiter. Es braucht einen Paradigmenwechsel.<br />
Die Parameter müssen<br />
neu eingestellt werden.<br />
Alles muss hinter-, wenn nicht sogar<br />
vor<strong>der</strong>fragt werden. Und so muss auch<br />
Django Asül sich fragen: Wie kriege ich<br />
die Kurve? Wie erreiche ich die nötige<br />
Nachhaltigkeit auf sämtlichen Ebenen?<br />
Wie kümmere ich mich besser um mein<br />
soziales Umfeld? Reicht es, wenn ich<br />
weniger arbeite und noch weniger Auto<br />
fahre? O<strong>der</strong> muss ich mein Interesse an<br />
Mitmenschen auch dadurch zeigen, indem<br />
ich ihnen permanent auf den Keks<br />
gehe?<br />
Dem Individuum wie auch dem Großen<br />
und Ganzen droht <strong>der</strong> ultimative Burnout.<br />
Erstmals muss auch Django Asül<br />
sich um seine und fremde Ressourcen<br />
Außenanlage des<br />
Sportheims erneuert<br />
Im Jubiläumsjahr wird auch an den Außenanlagen<br />
des 1. FC <strong>Deining</strong> kräftig<br />
Hand angelegt. So wurde u.a. die Zufahrt<br />
zu den Garagen des Sportheims<br />
erneuert. Möglich macht dies die tatkräftige<br />
Unterstützung unserer „Ruheständler“,<br />
welche eine unverzichtbare<br />
Säule im alltäglichen Vereinsleben des<br />
1. FC <strong>Deining</strong> waren, sind und bleiben.<br />
Der 1. FC <strong>Deining</strong> sagt DANKE für Euren<br />
unermüdlichen Einsatz. 1. FC <strong>Deining</strong><br />
Gedanken machen. Der Rückzug ins Private<br />
scheint ein Ausweg zu sein. Denn<br />
Demokratie entpuppt sich endgültig als<br />
politischer Blindflug in Tateinheit mit finanziellem<br />
Größenwahn auf Pump. Und<br />
alles kumuliert in<br />
<strong>der</strong> Frage: Muss<br />
man Deutscher<br />
o<strong>der</strong> deutscher<br />
werden, um Europa<br />
auf Distanz zu<br />
halten?<br />
Mit dem neuen<br />
Werk Paradigma<br />
unternimmt Django<br />
Asül erstmals<br />
eine Reise zum Ich.<br />
Mit dem Ziel, in seiner<br />
eigenen Welt<br />
anzukommen.<br />
Beginn ist um 20<br />
Uhr. Karten gibt es<br />
ab sofort im Sportheim<br />
sowie bei den Vorverkaufsstellen<br />
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Neumarkt, Buchhandlung Bögl Neumarkt,<br />
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Neu: Mittwoch Nachmittag geschlossen!
<strong>Deining</strong><br />
<strong>Senioren</strong>stammtisch <strong>Deining</strong> beim Bärenwirt in Rieden<br />
Es war <strong>der</strong> 16. April 2013 als sich die<br />
Stammtischler gegen 10:00 Uhr auf<br />
den Weg machten. Zunächst ging es<br />
Richtung Amberg und dann weiter<br />
Richtung Schwandorf, denn Rieden<br />
liegt genau dazwischen. Die 42 Teilnehmer<br />
wurden beim Bärenwirt nicht<br />
nur mit zünftiger Musik begrüßt, sonern<br />
auch mit einer traditionellen<br />
Kesselsuppe. Im Anschluss ging es<br />
zum Saubüfett, dort wurde alles angeboten,<br />
vom Saukopf bis zum Hinterteil.<br />
Es zeigte sich, dass von <strong>der</strong> Sau alles<br />
verwendet werden kann, also ein<br />
nachhaltiges Wirtschaften ist dabei<br />
möglich. Während sich die Besucher<br />
aus <strong>Deining</strong> an den Leckereien gütlich<br />
taten, wurden sie vom Bärenwirt<br />
„ausgesungen“ und manch einer hat<br />
sich dabei wie<strong>der</strong> erkannt. Bei bester<br />
Bewirtung und Musik flog die Zeit nur<br />
so dahin und man dachte ans Wie<strong>der</strong>kommen,<br />
weil <strong>der</strong> Besuch beim<br />
Bärenwirt in Rieden ein voller Erfolg<br />
gewesen ist.<br />
Zum Abschluss besuchte die Gruppe<br />
noch den Maria Hilf Berg in Amberg.<br />
Ruhe, Besinnlichkeit und Dankbarkeit<br />
gehören zum Ende eines schönen <strong>Tag</strong>es<br />
bei den Stammtischsenioren aus<br />
<strong>Deining</strong> zur Selbstverständlichkeit.<br />
Erwin J. Klinger<br />
<strong>Senioren</strong>wallfahrt<br />
nach Altötting<br />
Der <strong>Senioren</strong>club unternahm am 16.<br />
Mai mit 80 Personen die alljährliche<br />
<strong>Senioren</strong>wallfahrt nach Altötting.<br />
Pfarrer Wolfgang Jäger begleitete die<br />
<strong>Senioren</strong> und hielt die Heilige Messe<br />
im Kongregationssaal und die Maiandacht<br />
in St. Konrad ab. Die <strong>Senioren</strong><br />
fahren schon 35 Jahre lang nach dem<br />
Muttertag nach Altötting. Batzhausen<br />
und Seubersdorf schließen sich ebenfalls<br />
schon Jahre lang mit an.<br />
Maria Meier, <strong>Senioren</strong>club <strong>Deining</strong><br />
Wetter- u. Bauernregeln im Juli<br />
Im Juli will <strong>der</strong> Bauer<br />
schwitzen, und nicht<br />
hinterm Ofen sitzen.<br />
KLJB <strong>Deining</strong> war wie<strong>der</strong> auf<br />
Besinnungstagen<br />
Vom 23. bis 25. März 2013 begab<br />
sich die OG <strong>Deining</strong>, wie jedes Jahr<br />
zur Fastenzeit, auf Besinnungstage in<br />
ein Selbstversorgerhaus. Diesmal war<br />
das Ziel das Jugendhaus in Ensfeld.<br />
Mit dabei waren 15 junge Mitglie<strong>der</strong><br />
und unser Kaplan Martin Becker. Für<br />
dieses Jahr stand das Thema „Zweites<br />
Vatikanisches Konzil“ auf dem Zettel.<br />
Als Referent fungierte unser Kaplan,<br />
<strong>der</strong> uns mittels einer Powerpoint-Präsentation,<br />
dieses doch sehr komplexe<br />
Themengebiet näher brachte. Er erläuterte,<br />
dass <strong>der</strong> Grund für das Treffen,<br />
das über drei Jahre dauerte, die<br />
Kirche an die Gegenwart anzupassen<br />
war und dass bereits Papst Benedikt<br />
XVI daran teilgenommen hat. Des Weiteren<br />
wurde im Kreativteil mit FiMo<br />
gebastelt. Hier wurden verschiedene<br />
Kreuze, aber auch Tiere und Dekosachen<br />
für Garten und Esstisch geschaffen.<br />
So manch einer entpuppte sich<br />
hier als wahrer Meister seines Faches.<br />
Besuch bekamen wir durch Kaplan<br />
Jan Lazar, tätig in <strong>der</strong> Pfarrgemeinde<br />
Monheim. Er bot jedem Einzelnen<br />
die Möglichkeit, seine Sünden bei<br />
<strong>der</strong> Beichte abzulegen. Auch ein Gottesdienst<br />
wurde gefeiert, wobei <strong>der</strong><br />
31<br />
Seminarraum kurzer Hand zur Kirche<br />
umfunktioniert wurde. Dieser stand<br />
ganz im Zeichen des Palmsonntags,<br />
weshalb auch eine Palmbüschelweihe<br />
zelebriert wurde.<br />
Florian Spitz, KLJB <strong>Deining</strong><br />
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Michael & Mandy Hirche<br />
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32<br />
Oberbuchfeld<br />
Familienausflug des HGV Oberbuchfeld<br />
Der diesjährige Familienausflug des<br />
HGV Oberbuchfeld führte die Mitglie<strong>der</strong><br />
heuer nach Dietfurt. Gut 60 Erwachsene<br />
und Kin<strong>der</strong> nahmen daran<br />
teil. Zuerst besichtigte die Gruppe das<br />
Altmühltaler Mühlenmuseum, die letzte<br />
laufende Mühle im Altmühltal. Der<br />
Besitzer erklärte, dass die Mühle schon<br />
über 500 Jahre alt ist. Er brachte die<br />
Rä<strong>der</strong> auch zum Laufen und zeigte so,<br />
wie die Mühle funktioniert. Außerdem<br />
konnte man in dem Museum allerhand<br />
alte Gebrauchsgegenstände finden, sowie<br />
eine Elvis Presley- Ausstellung, <strong>der</strong><br />
als US-Soldat in Dietfurt stationiert war.<br />
Danach gingen alle zum gemeinsamen<br />
Mittagessen zum „Stirzer“ in einen<br />
Baumhausübernachtung am Haus<br />
am Habsberg<br />
Die Wühlmäuse des HGV Oberbuchfeld<br />
durften wie<strong>der</strong> in den Baumhäusern<br />
am Haus am Habsberg übernachten. 13<br />
Kin<strong>der</strong> ab <strong>der</strong> 2. Klasse trafen sich am<br />
Nachmittag dort und bezogen auch<br />
gleich das Quartier. Zum Einstieg kam<br />
Frau Flach-Wittmann vom Kreisverband,<br />
um mit den Kin<strong>der</strong>n das Thema<br />
„Typisch Baum“ malerisch mit Acrylfarben<br />
auf Papier zu gestalten. Anschließend<br />
wurde natürlich gegrillt und die<br />
Kin<strong>der</strong> konnten sich für die Nacht stärken.<br />
Bis das Lagerfeuer brannte ging es<br />
mit dem „laufenden A“ noch einmal um<br />
das Haus. Da es allerdings schon zu regurigen<br />
Biergarten. Wer am Nachmittag<br />
noch Zeit hatte, konnte mit zur Rosenburg<br />
nach Riedenburg fahren. Dort fand<br />
eine Falkenschau statt, aber auch Geier<br />
und Adler waren zu bewun<strong>der</strong>n.<br />
Petra Dorner, Oberbuchfeld<br />
Zahlreiche Oberbuchfel<strong>der</strong> nahmen am diesjährigen Familienausflug teil.<br />
Sitzweil beim HGV<br />
Oberbuchfeld<br />
Alle zwei Jahre organisiert <strong>der</strong> HGV Oberbuchfeld<br />
eine Sitzweil. Heuer war es wie<strong>der</strong><br />
so weit. Rund 50 Mitglie<strong>der</strong> mit ihren<br />
Partnern kamen im Feuerwehrhaus zusammen.<br />
In diesem Rahmen wurde dann<br />
auch Alexandra Preißl, die ehemalige Vorsitzende<br />
des HGV, mit einem kleinen Geschenk<br />
verabschiedet. Die Vorstandschaft<br />
und alle Mitglie<strong>der</strong> bedankten sich bei<br />
Alexandra für sechs Jahre Engagement<br />
und Zeit, in <strong>der</strong> sie den Verein geleitet<br />
hat. Danach konnten sich alle am kalten<br />
Buffet stärken. Im Laufe des Abends wurden<br />
noch eine Geschichte und ein kleiner<br />
Sketch vorgetragen, und so wurde es ein<br />
schöner, geselliger Abend.<br />
Petra Dorner, Oberbuchfeld<br />
Baumhausübernachtung mit umfachreichem Rahmenprogramm machte den Kin<strong>der</strong> Spaß.<br />
nen anfing, wurde beschlossen, noch<br />
eine Nachtwan<strong>der</strong>ung mit Schatzsuche<br />
zu machen, und wegen <strong>der</strong> Kälte doch<br />
lieber im Haus und nicht in den Baumhäusern<br />
zu übernachten. Bei Regen ging<br />
es also los rund um den Habsberg, um<br />
den Schatz des Piraten zu finden. Zurück<br />
am Haus wurden noch ein paar Spiele<br />
von den „großen“ Wühlmäusen organisiert,<br />
und danach geschlafen, o<strong>der</strong> auch<br />
nicht.<br />
Nach <strong>der</strong> kurzen Nacht gab es noch ein<br />
gemeinsames Frühstück und alle wurden<br />
wie<strong>der</strong> abgeholt.<br />
Petra Dorner, Oberbuchfeld<br />
Die ehemalige Vorsitzende des HGV<br />
Alexandra Preißl wurde im Rahmen <strong>der</strong><br />
Sitzweil verabschiedet.
Wühlmäuse bauen<br />
Insektenhotel<br />
Die Oberbuchfel<strong>der</strong> Wühlmäuse des<br />
HGV bauten unter <strong>der</strong> Leitung von Michael<br />
Graml ein beson<strong>der</strong>es Hotel: ein<br />
Insektenhotel. An einem <strong>Tag</strong> sammelte<br />
er mit den Kin<strong>der</strong>n im Wald viel Material<br />
zum Befüllen <strong>der</strong> „Zimmer“, wie<br />
Zapfen, Moos, kleine Zweige, Holzriegel<br />
und vieles mehr. Michael Graml hatte<br />
das Grundgerüst des Hotels schon zugeschnitten<br />
und auch beim Feuerwehrhaus<br />
aufgebaut. So konnten die Wühlmäuse<br />
es am nächsten <strong>Tag</strong> einräumen<br />
und sie gestalteten dabei sogar ein lachendes<br />
Gesicht. Das Ganze wurde zum<br />
Schluss mit einem Drahtgitter befestigt.<br />
Jetzt fehlen nur noch die Bewohner. Die<br />
Kin<strong>der</strong> bedankten sich beim Michael für<br />
seine tolle Arbeit mit einem großen Applaus.<br />
Petra Dorner, Oberbuchfeld.<br />
Oberbuchfeld / Leutenbach<br />
Die Oberbuchfel<strong>der</strong> Wühlmäuse sind stolz auf ihr selbst gebautes Insektenhotel.<br />
33<br />
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Familienausflug zum Ziegenhof<br />
Am Sonntag, dem 26. Mai fand <strong>der</strong> jährliche Familienausflug<br />
des OGV Leutenbach statt. Der Ausflug begann für 38 Mitglie<strong>der</strong><br />
mit einem Mittagessen im Gasthaus Ascher in Möning.<br />
Da es den ganzen <strong>Tag</strong> geregnet hatte, fiel die geplante Wan<strong>der</strong>ung<br />
aus und es wurde mit dem Auto nach Richthof gefahren.<br />
Auf dem biologisch bewirtschafteten Ziegenhof wurden wir<br />
von Maria Deß, einer ausgebildeten Erlebnisbäuerin, mit einem<br />
Hoflied freundlichst begrüßt. Die Kin<strong>der</strong> hatten viel Spaß beim<br />
Ziegen streicheln und füttern und auch beim Hüpfen in <strong>der</strong><br />
Strohburg. Günter Deß informierte über den Betrieb und zeigte<br />
beeindruckend den<br />
Vorgang des Ziegenmelkens.<br />
Von den 230 Ziegen<br />
werden täglich 180<br />
zwei Mal gemolken.<br />
Nach <strong>der</strong> interessanten<br />
Stallführung<br />
gab es Saft, Kaffee<br />
und leckeren selbstgebackenen<br />
Kuchen<br />
für alle.<br />
Die Kin<strong>der</strong> hatten viel Spaß und Freude beim Füttern <strong>der</strong> Ziegen.<br />
Abschließend bestand noch die Möglichkeit, Ziegenhof-Spezialitäten<br />
(Milch, Salami und Käse) zu probieren und zu kaufen.<br />
Dagmar Feihl und Hilde Rö<strong>der</strong>, OGV
34<br />
Oberbuchfeld<br />
Vorschau auf die Kirchweih in Oberbuchfeld<br />
„Oh Kirwa lao niad nauch!“ – Diesen<br />
Spruch wird man in Oberbuchfeld am<br />
Wochenende vom 26. bis 29. Juli 2013<br />
wie<strong>der</strong> des Öfteren hören, denn dann<br />
heißt es wie<strong>der</strong>: Aufgeht’s zur 39. Jakobi-Kirwa<br />
in, von und mit den Oberbuchfel<strong>der</strong>n!<br />
Wie schon die Jahre zuvor, haben sich<br />
die Kirwamoidla und Kirwabuam ein attraktives<br />
Programm einfallen lassen, bei<br />
dem keiner zu kurz kommt. So wird auf<br />
dem neu gestalteten Kirwaplatz wie<strong>der</strong><br />
von Freitag bis Montag ausgiebig gefeiert.<br />
Beginnen wird am Freitag die Coverrockband<br />
„Powerlord“, die vor allem<br />
bei den Jungen, aber auch den Junggebliebenen<br />
für super Stimmung sorgt.<br />
Einlass wird ab 20.00 Uhr sein und für<br />
jeden, <strong>der</strong> vor 21.30 Uhr kommt, gibt es<br />
einen Getränkegutschein gratis.<br />
In alter Manier wird <strong>der</strong> Samstag wie<strong>der</strong><br />
dem Tanz und <strong>der</strong> Unterhaltung gewidmet.<br />
Eröffnet wird <strong>der</strong> Abend gegen<br />
Beim Fingerhakl-Turnier am Kirchweihmontag messen sich die Hakler <strong>der</strong> Damen- und<br />
Profiklasse.<br />
20.00 Uhr durch den Bieranstich unseres<br />
Schirmherrn und 1. Bürgermeisters Alois<br />
Scherer. Für Musik und gute Stimmung<br />
sorgt die Gruppe „D’Sandler“!<br />
Der Sonntagvormittag steht wie immer<br />
im Zeichen <strong>der</strong> Politik. Hierzu lädt <strong>der</strong><br />
CSU-Ortsverband Oberbuchfeld alle Interessierten<br />
zum Frühschoppen herzlich<br />
ein. In diesem Jahr konnte MdL Albert<br />
Füracker als Referent gewonnen werden.<br />
Beginnen wird <strong>der</strong> Frühschoppen<br />
gegen 10.30 Uhr, also nach <strong>der</strong> Heiligen<br />
Messe. Ab 19 Uhr werden die „Gaudinudeln“<br />
für Stimmung sorgen. Im Laufe<br />
des Abends wird auch <strong>der</strong> Kirwabaum<br />
verlost.<br />
Am Montag, dem letzten <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> Jakobi<br />
Kirwa, treffen sich ab 17.00 Uhr alle<br />
Kartler und Geselligen im Zelt zum gemütlichen<br />
Beisammensein. Aus guter<br />
Tradition heraus findet am Montag ab<br />
20.00 Uhr das 26. Fingerhakl-Tunier in<br />
Oberbuchfeld statt. Wenn es wie<strong>der</strong><br />
heißt „Zieeeeht an!“ messen sich die<br />
Hakler <strong>der</strong> Damen- und Profiklasse. Für<br />
nicht ganz so geübte Profis gibt es wie<strong>der</strong><br />
den Gemeindepokal. Den offiziellen<br />
Abschluss <strong>der</strong> Kirwa in Oberbuchfeld bildet<br />
im Anschluss die Pokalverleihung.<br />
Außer am Freitag ist <strong>der</strong> Eintritt bei allen<br />
Veranstaltungen frei!<br />
Alexan<strong>der</strong> Götz, Oberbuchfeld
Gemeinde<br />
Evangelische Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt<br />
Im Kloster 9, 92318 Neumarkt, Tel.: 09181 / 466 119, Fax: 09181/ 462601, E-mail: info@ejdnm.de<br />
35<br />
Zur Sommerfreizeit<br />
für 9 bis 12-jährige Mädels und Jungs<br />
vom 31. 08. - 05. 09. ‘13 in Grafenbuch<br />
lädt die Evangelische Jugend des Dekanatsbezirkes<br />
Neumarkt herzlich ein.<br />
Die Freizeit kostet 105,-- €<br />
(Geschwisterkin<strong>der</strong> 95,--€)<br />
Anmeldeschluss: 15. Juli 2013<br />
Hier im Jugendhaus im Grafenbucher<br />
Forst bei Lauterhofen können die TeilnehmerInnen<br />
die Sommerfreizeit <strong>der</strong><br />
Strom- und Gaskosten zu hoch!<br />
Anruf - komme schon<br />
Preisvergleich kostenlos und unverbindlich<br />
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E-Mail: mschimpl@schimpl-marketing.de<br />
Evangelischen Jugend<br />
genießen.<br />
Vom 31. August bis<br />
5. September erleben<br />
sie spannende<br />
Geschichten, Spiele<br />
drinnen und draußen<br />
o<strong>der</strong> erkunden<br />
das Gelände in <strong>der</strong><br />
Umgebung. Selbstverständlich<br />
dürfen<br />
Nachtwan<strong>der</strong>ung,<br />
Grillen und Lagerfeuer dabei ebenso wenig<br />
fehlen wie Aktionen, in denen sich<br />
die Teilnehmenden selbst kreativ einbringen<br />
können.<br />
Nähere Informationen und Anmeldeformulare<br />
zu den Freizeiten sind erhältlich<br />
bei <strong>der</strong> Evang. Jugend im Dekanatsbezirk<br />
Neumarkt von Dekanatsjugendreferentin<br />
Ruth Bernreiter, Im Kloster 9, 92318<br />
Neumarkt; Tel.: 09181 / 466119; Fax:<br />
09181 / 462601; Mail: info@ejdnm.de<br />
Ferienprogramm 2013<br />
Liebe Kin<strong>der</strong> und Jugendliche,<br />
auch in diesem Jahr gibt es wie<strong>der</strong>, wie<br />
in den vergangenen Jahren, ein außergewöhnlich<br />
attraktives Ferienprogramm!<br />
Neue Veranstaltungen, wie Baggern auf<br />
dem Deponiegelände, Fossiliensuche im<br />
Steinbruch bei Winnberg und Kräuterwan<strong>der</strong>ungen<br />
ergänzen die Programmpunkte<br />
<strong>der</strong> Vorjahre.<br />
Das Programm liegt ab 19. Juli im Rathaus<br />
auf und wird parallel in <strong>der</strong> Schule<br />
verteilt. Gleichzeitig wird das Programm<br />
auf unserer Homepage unter www.deining.de<br />
veröffentlicht. Die Anmeldungen<br />
werden ab Montag, den 22. Juli 2013 im<br />
Rathaus ab 08.00 Uhr von Herrn Mayer<br />
o<strong>der</strong> bei diversen Veranstaltern direkt<br />
angenommen. Die Unkostenbeiträge<br />
sind bei <strong>der</strong> Anmeldung zu entrichten.<br />
Darüber hinaus können die umfangreichen<br />
Ferienpass-Aktionen o<strong>der</strong> die<br />
Freizeitangebote des Kreisjugendringes<br />
Neumarkt i.d.OPf. genutzt werden. Di-<br />
ese sind unter www.kjr-neumarkt.de zu<br />
finden.<br />
Mit diesem umfangreichen Ferienprogramm<br />
bin ich mir sicher, dass wir allen<br />
Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen viel Fun und<br />
dadurch kurzweilige Ferien bereiten.<br />
Herzlichen Dank an alle ehrenamtlichen<br />
Helferinnen und Helfern, die zum wesentlichen<br />
Gelingen des <strong>Deining</strong>er Ferienprogramms<br />
2013 beitragen werden.<br />
Beson<strong>der</strong>er Dank gilt auch unseren beiden<br />
Jugendbeauftragen Werner Fersch<br />
und Gerhard Kaunz.<br />
Schöne Ferientage wünscht allen<br />
Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />
Der gemeinsame Volksfestbesuch am Kin<strong>der</strong>nachmittag findet auch in diesem Jahr<br />
wie<strong>der</strong>um statt.
36<br />
Gemeinde<br />
Romantische Radwan<strong>der</strong>tour durch das Tal <strong>der</strong> Schwarzen Laber<br />
Warum nicht einen ereignisreichen Neumarkt-Besuch mit einer<br />
romantischen Rad- o<strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>tour im Tal <strong>der</strong> Schwarzen Laber<br />
verbinden? Die Quelle entspringt in <strong>der</strong> Gemeinde Pilsach<br />
in direkter Nachbarschaft Neumarkts, von dort aus schlängelt<br />
sich das nahezu unberührte Flusstal durch den Bayerischen<br />
Jura. Idyllische Mühlen, prächtige Kirchen und Burgruinen rund<br />
um Neumarkt bilden auf dem gut 80 Kilometer langen<br />
Fluss-Erlebnisweg Richtung Regensburg kulturelle Höhepunkte<br />
in <strong>der</strong> traumhaften Naturlandschaft. Jetzt sind die<br />
Rad-Wan<strong>der</strong>-Karte und ein Erlebnisführer neu erschienen<br />
(www.schwarze-laber.de).<br />
Ohne Eigenkapital<br />
ins Eigenheim,<br />
trotz Schulden.<br />
0160-98703331<br />
Für den Vertriebsaufbau suchen wir noch<br />
qualifizierte und/o<strong>der</strong> hoch motivierte<br />
Berater/in<br />
Verkehrsrecht:<br />
StVO 2013: Neue Verkehrszeichen
Aus dem Archiv geplau<strong>der</strong>t<br />
Am 23. Juni feierte Döllwang seine<br />
Kirchweih. Jahrzehntelang zelebrierte<br />
Pfarrer Georg Boscher an diesem <strong>Tag</strong><br />
den Festgottesdienst. Er war <strong>der</strong> letzte<br />
ortsansässige Pfarrer von Döllwang.<br />
Geboren wurde Georg Boscher am 27.<br />
Dezember 1891 in Beilngries, wo er<br />
auch seine Jugend verbrachte. Sein Studium<br />
und die theologische Hochschule<br />
absolvierte er in Eichstätt. Am 8. April<br />
1916 weihte ihn Bischof Leo von Mergel<br />
zum Priester. Seine erste Station war<br />
Mündling, wo er als Kaplan tätig war.<br />
Raitenbuch bei Weißenburg, Dollstein,<br />
Spalt und Meckenhausen waren ebenfalls<br />
Kaplanstellen. Als Pfarrer übernahm<br />
Georg Boscher 1924 die Pfarrei<br />
Hainbach und wirkte dort zwölf Jahre.<br />
1936 wurde er nach Röckenhofen versetzt<br />
und 1945 kam er nach Sindlbach.<br />
Er leitete einige Zeit das Dekanat Neumarkt-Land,<br />
bevor er ab 16. Oktober<br />
1961 sein Pfarramt in Döllwang antrat.<br />
Aus dem Archiv<br />
Zu diesem Zeitpunkt war er bereits<br />
70 Jahre alt. 1971 war er <strong>der</strong><br />
älteste noch in <strong>der</strong> Seelsorge tätige<br />
Pfarrer in <strong>der</strong> Diözese. Der rüstige<br />
Geistliche unternahm gern<br />
kilometerlange Spaziergänge und<br />
ging regelmäßig Schwimmen.<br />
Während seiner Döllwanger Zeit<br />
konnte Pfr. Boscher sein Diamantenes<br />
Priesterjubiläum feiern. Er<br />
baute das Pfarrhaus, restaurierte<br />
die Kirche innen und außen, erneuerte<br />
den Fußboden und die Kirchenstühle,<br />
erbaute die Sakristei, schaffte ein neues<br />
Glockengeläut an,<br />
installierte die elektrische<br />
Heizung und<br />
erbaute ein Leichenhaus.<br />
Im 88. Lebensund<br />
63. Priesterjahr<br />
verstarb Pfarrer Georg<br />
Boscher am 17.<br />
November 1979.<br />
Seine Vorgänger als<br />
Pfarrer waren: Pfr.<br />
Karl Ettle 1914 - 1960,<br />
Pfr. Mößl 1911 - 1913,<br />
Pfr. Thumann 1905 -<br />
1910, Pfr. Josef Regler<br />
1887 - 1904, Pfr. Josef<br />
Schönberger 1863 - 1885.<br />
Zur Zeit von Pfr. Schönberger waren<br />
die Erträge aus den Pfarrpfründen mit<br />
162,74 <strong>Tag</strong>werk, aufgeteilt in 122 Äcker,<br />
11 Wiesen, 3 Waldungen, 8 Ödungen<br />
und 2 Gärten, das Entgelt für die Sicherung<br />
seines Lebensunterhaltes. Die<br />
Grundstücke konnten verpachtet o<strong>der</strong><br />
selbst bewirtschaftet werden. Da die<br />
Pfarrer Karl Ettle bei einer Kommunionfeier in Döllwang.<br />
37<br />
Parzellen in den Gemeinden Döllwang<br />
und Wappersdorf sehr verstreut lagen,<br />
bat <strong>der</strong> Pfarrer um eine Genehmigung<br />
zum Verkauf. Die Königl. Regierung erteilte<br />
die Erlaubnis für eine Versteigerung.<br />
Den Erlös daraus von 14776,32<br />
Gulden für 128,76 <strong>Tag</strong>werk bekam die<br />
Kirchenstiftung, zum Teil für die Renovierung<br />
<strong>der</strong> Pfarrgebäude.<br />
Weitere Pfarrer von Döllwang: Pfr. Wexler<br />
1858- 1859, Pfr. Leonhard Schrembs<br />
1827 - 1831.<br />
Pfr. Schrembs stellt 1828 eine lange Liste<br />
auf, mit Bauschäden an den Pfarrhofgebäuden.<br />
Zur damaligen Zeit musste <strong>der</strong><br />
jeweilige Pfarrherr ein Drittel <strong>der</strong> anfallenden<br />
Kosten tragen. Die an<strong>der</strong>en Kosten<br />
teilten sich das Spital in Freystadt<br />
und Neumarkt und ein Zehenteigentümer,<br />
namens Zeller. Seinem Vorgänger<br />
Lorenz Deigl macht Pfr. Schrembs Vorwürfe,<br />
dass er während seiner Amtszeit<br />
die Instandhaltung des Pfarrhofs<br />
vernachlässigt habe. Pfr. Lorenz Deigl<br />
wehrt sich dagegen, da er selbst in seiner<br />
Amtszeit Reparaturen hatte und<br />
diese Bauarbeiten erst vor vier Jahren<br />
abgeschlossen wurden, und beschuldigt<br />
seinerseits seinen Vorgänger Pfr. Georg<br />
Maier an dem schlechten Bauzustand<br />
Schuld zu sein. Deshalb nimmt auch Pfr.<br />
Maier dazu Stellung und weigert sich,<br />
etwas zu den Kosten beizusteuern. Pfr.<br />
Deigl musste ein Drittel <strong>der</strong> anfallenden<br />
Baukosten übernehmen und an Pfr.<br />
Schrembs aushändigen. Nach langen<br />
Zahlungsverzögerungen, gegenseitiger<br />
Schuldzuweisungen und neuerlichen<br />
Bauschäden wurde eine billigere Baulösung<br />
angestrebt und Pfr. Schrembs verließ<br />
1831 infolge dieses Streites seine<br />
Pfarrei.<br />
Urkundlich erwähnte Pfarrer waren davor:<br />
Pfr. Lorenz Deigl 1822 - 1827, Pfr.<br />
Georg Maier 1807 - 1822, Pfr. Georg Ruepp<br />
1788, Pfr. Hartmann 1711, Pfr. Knab<br />
1700.<br />
Berta Wienziers
38<br />
Eggenburg<br />
Mittelalter erleben in Eggenburg<br />
7. und 8. September 2013 - Samstag, 10-22 Uhr, Sonntag, 10-18 Uhr<br />
Bei <strong>der</strong> diesjährigen Zeitreise ins Mittelalter<br />
geht es um die Randgruppen <strong>der</strong><br />
mittelalterlichen Gesellschaft. Ob als<br />
Einzelgänger o<strong>der</strong> in Gruppen – die Herkunft<br />
und das Leben dieser Menschen<br />
war sehr unterschiedlich. Diese Menschen<br />
beschäftigten sich zum Teil mit<br />
Arbeiten und Tätigkeiten, die sonst niemand<br />
ausführte, sie waren nicht angesehen,<br />
son<strong>der</strong>n Ausgestoßene, wurden<br />
geächtet. Hier treten sie nun in Erscheinung<br />
und unterhalten die Besucher.<br />
So treiben Gaukler und Schauspieler<br />
ihre Späße, Bettler machen die Stadt<br />
unsicher, Henker und Totengräber sorgen<br />
für Angst und Schrecken, Sinti und<br />
Roma zeigen ihre feurigen Tänze und Juden<br />
ihre Handwerkskunst.<br />
Innerhalb <strong>der</strong> mächtigen Stadtmauern<br />
sorgen wie<strong>der</strong> über 300 Künstlerinnen<br />
und Künstler sowie 160 Händler für das<br />
umfangreiche Programm. Das traditionelle<br />
Ritterturnier zu Pferd, beeindruckende<br />
Ritter mit ihren Kampftechniken,<br />
Fahnenschwinger, Greifvögel und eine<br />
spektakuläre Feuershow begeistern alljährlich<br />
das Publikum. Die Gäste finden<br />
ihre Freude bei mittelalterlicher Musik,<br />
historischem Handwerk, wissenschaftlichen<br />
Vorträgen und Straßenkunst vom<br />
Seiltänzer bis zum Schaukampf. Das einzigartige<br />
Ambiente und die perfekte Organisation<br />
unterstreichen die Einzigartigkeit<br />
dieses größten Mittelalterfestes.<br />
Publikumsrenner finden erneut statt:<br />
starke Gruppen treffen im Bruchen-<br />
ball aufeinan<strong>der</strong> – eine mittelalterliche<br />
Mischung aus Ringkampf und Fußball,<br />
dabei geht es um den Eggenburger Bruchenball-Pokal.<br />
Bereits zum dritten Mal<br />
wird ein För<strong>der</strong>preis für junge Ensembles<br />
aus <strong>der</strong> Mittelalter-Szene vergeben<br />
– das Eggenburger Musikstipendium.<br />
18. Juli - 11. August 2013, Donnerstag<br />
bis Sonntag,Beginn 21.00 Uhr.<br />
Die Wiese beim Kanzlerturm bei<br />
<strong>der</strong> mächtigen Stadtmauer bildet<br />
ein Szenario, das nicht nur die<br />
Stammbesucher schätzen und lieben.<br />
Kinogenuss für alle gibt es<br />
im Eggenburger Kinosommer unter<br />
freiem Himmel mit beson<strong>der</strong>s<br />
ausgewählten Filmen – für Alt und<br />
Jung, für die ganze Familie, für Verliebte<br />
und Freunde.<br />
Im schönsten „Kinosaal“ Österreichs,<br />
umgeben von Mauern und<br />
Türmen, erleben Sie Abende mit<br />
speziellem Flair. Die Fackelbeleuchtung<br />
taucht die Stadtmauer in romantisches<br />
Licht – ein unvergesslicher<br />
Abend steht bevor.<br />
Damit ergänzt man traditionell die breite<br />
Auswahl an Musikgruppen.<br />
www.mittelalter.co.at, www.eggenburg.at<br />
Mondscheinkino-Open Air mit mittelalterlichem Flair<br />
Einzigartiges Ambiente und beson<strong>der</strong>e Filme auf einer Riesenleinwand<br />
an <strong>der</strong> Stadtmauer!<br />
Vier Sommerwochen lang wird gespielt<br />
von Donnerstag bis Sonntag<br />
ab 21:00 Uhr. Selbstverständlich<br />
wird an den Kinoabenden auch<br />
für Ihr leibliches Wohl gesorgt.<br />
Das Stadthotel Oppitz bietet kleine<br />
Speisen und Imbisse, Getränke<br />
und spezielle Weine. Beste Nächtigungsmöglichkeiten<br />
laden ein, länger<br />
zu bleiben und ein o<strong>der</strong> zwei<br />
beste Gläser Mondscheinlese zu<br />
genießen.<br />
Auf dem Programm stehen Filme<br />
wie:<br />
Liebe, Django Unchained, Grenzgänger,<br />
Fünf Freunde 2, Anna Karenina,<br />
Paradies Hoffnung, The<br />
Croods, Kokowääh 2, Der nächste,<br />
bitte!, Krieg <strong>der</strong> Knöpfe, The Hangover<br />
3, The Great Gatsby (Än<strong>der</strong>ungen<br />
vorbehalten!)
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
in <strong>der</strong> AOM-Lenkungsgruppensitzung am<br />
20. Juni 2013 habe ich turnusgemäß (im<br />
alljährlichen Wechsel) die Sprecherfunktion<br />
für das Aktionsbündnis Oberpfalz-Mittelfranken<br />
an den 1. Bürgermeister <strong>der</strong><br />
Gemeinde Burgthann Heinz Meyer weitergereicht.<br />
Ich darf mich daher an dieser Stelle bei allen<br />
Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> AOM-Lenkungsgruppe<br />
und insbeson<strong>der</strong>e bei allen AOM-Bürgermeistern<br />
für die äußerst vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit in den zurückliegenden<br />
Monaten bedanken. Dabei bin ich überzeugt,<br />
dass unser Aktionsbündnis durch die<br />
enge und unkomplizierte Kooperation <strong>der</strong><br />
einzelnen Mitgliedsgemeinden noch viele<br />
weitere Projekte initiieren kann, mit denen<br />
die Lebensqualität in unserer Region zum<br />
Wohle unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
noch weiter verbessert werden kann.<br />
In diesem Sinne verbleibe ich mit herzlichen<br />
Grüßen<br />
Ihr Guido Belzl, 1. Bürgermeister<br />
Markt Pyrbaum, ehem. Sprecher des AOM<br />
Allersberg<br />
Kirchweih 2013 - Der Markt Allersberg<br />
lädt Sie ganz herzlich vom 26. bis 29. Juli<br />
zur traditionellen Kirchweih mit Jakobimarkt<br />
ein. Mit Fahrgeschäften für Groß<br />
und Klein, Schieß- und Schmankerlbuden,<br />
Losglück und einem festlich geschmückten<br />
Bierzelt, können die Gäste eine echt<br />
fränkische Kirchweih erleben. Fast schon<br />
südländisches Flair vermittelt <strong>der</strong> Jakobimarkt,<br />
wenn man in den Abendstunden<br />
durch die Budenstadt schlen<strong>der</strong>t. An allen<br />
<strong>Tag</strong>en Kirchweihbetrieb mit buntem Festprogramm<br />
und unterhalten werden sie von<br />
Spitzen-kapellen im Festzelt. Feiern Sie mit<br />
uns! www.allersberg.de<br />
Freystadt<br />
Klassik im Spital – Open-Air-Jubiläumskonzert:<br />
am Sonntag, den 07. Juli 2013 um 19<br />
Uhr erklingen unter dem Motto: „Königin<br />
<strong>der</strong> Nacht“ bekannte Melodien aus Oper,<br />
Operette und zauberhafte Konzertarien.<br />
Ausführende Künstler: Solisten und Mitglie<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Nürnberger Staatsoper. Bei<br />
schlechtem Wetter Ausweichmöglichkeit<br />
im Spitalstadl Freystadt.<br />
Rathaus / AOM Gemeinden<br />
AKTUELLES AUS DEM AKTIONSBÜNDNIS<br />
OPBERPFALZ-MITTELFRANKEN (AOM)<br />
Kartenvorverkauf: Rathaus Freystadt, Tel.<br />
09179 / 9490-12, VVK 14 Euro, AK 16 Euro<br />
– Einlass: 17.30 Uhr. www.spitalstadl.freystadt.de<br />
Am 20. und 21. Juli 2013 steht wie<strong>der</strong> ein<br />
herrliches Festwochenende in Freystadt<br />
bevor.<br />
Zu unserem Stadttorfest ergeht herzliche<br />
Einladung. Unser histo-rischer Marktplatz,<br />
<strong>der</strong> von den beiden Stadttoren abgeschlossen<br />
wird, bietet ein ideales Ambiente für<br />
das gemeinsame Feiern unter freiem Himmel.<br />
Am Samstag wird um 18 Uhr mit dem<br />
Bieranstich das Fest eröffnet. Die Gäste<br />
werden mit kulinarischen Köstlichkeiten<br />
verwöhnt und auf den Bühnen vor den<br />
Stadttoren wird Musik verschiedenster Stilrichtungen<br />
geboten. Weitere Infos unter<br />
www.freystadt.de<br />
<strong>Deining</strong><br />
Sommer-Sonne-Badespaß: Ab Ende Juli<br />
diesen Jahres können sich badebegeisterte<br />
<strong>Deining</strong>er und weitere Badefreunde nach<br />
15monatiger Bauzeit im bis dahin fertig gestellten<br />
Naturbad erfrischen. Entsprechend<br />
gutes Wetter vorausgesetzt wird dies noch<br />
bis in den September möglich sein. Die<br />
Gemeinde hat hier rund 1,5 Mio. € unter<br />
Inanspruchnahme von ca. 600.000 € För<strong>der</strong>mitteln<br />
in die Verbesserung einer familienfreundlichen<br />
Infrastruktur investiert.<br />
Ein Eintrittsgeld wird nicht erhoben. www.<br />
deining.de.<br />
Burgthann<br />
13. bis 15.07.2013 Kirchweih in Schwarzenbach.<br />
- 20.07.2013, 16.00 Uhr Sommerfest<br />
des Soundorchesters Burgthann im Haus<br />
<strong>der</strong> Musik. - 20.07.2013 ab 10.00 Uhr Burgfest<br />
in <strong>der</strong> Burg Burgthann - 21.07.2013,<br />
13.30 bis 16.30 Uhr ist das Heimat- und<br />
Kanalmuseum in <strong>der</strong> Burg geöffnet. -<br />
21.07.2013 ab 16.00 Uhr Apfelweinfest in<br />
Ezelsdorf. - 27.07.2013, 19.00 Uhr Burgserenade<br />
„Ein Feuerwerk <strong>der</strong> guten Laune“.<br />
- 27. bis 29.07.13 Kirchweih in Oberferrieden.<br />
- 03. bis 05.08.13 Kirchweih in Ezelsdorf.<br />
- 04.08.2013, 13.30 bis 16.30 Uhr ist<br />
das Heimat- und Kanalmuseum in <strong>der</strong> Burg<br />
geöffnet. - 04.08.2013, 13.00 bis 16.00 Uhr<br />
stündlich fährt das Treidelschiff ab Schwar-<br />
statt. zenbach, Informationen Einstieg am<br />
und Gasthaus Anmeldungen „Zum Ludwigskanal“.<br />
Antje Dietrich,<br />
bei<br />
Frau<br />
Tel. 18.08.2013, (09181) 9270. 13.30 Am<br />
20.04. bis 16.30 lädt Uhr <strong>der</strong> Schützenverein<br />
Heimat- und Schwepper-<br />
Kanal-<br />
ist das<br />
mann museum Wappersdorf in <strong>der</strong> Burg e.V.<br />
zum geöffnet. diesjährigen Bockbierfest<br />
18.08.2013, recht 13.00 herzlich bis<br />
zur<br />
ein. 17.00 www.muehlhau-<br />
Uhr AOM-Radtour<br />
zum Wildgehege<br />
Der beliebte<br />
mit verkaufsoffenem<br />
Faberwald<br />
Weitere Informationen<br />
unter:<br />
Sonntag, 28. April 2013<br />
–<br />
www.burgthann.de<br />
Auftakt zur Wan<strong>der</strong>-<br />
Am 01. Mai findet in Freystadt die<br />
Wallfahrtskirche statt. Nach dem<br />
Festgottesdienst wird rund um die<br />
Maria-Hilf-Kirche gefeiert Infos unter<br />
39<br />
Sonntag am 05. Mai lädt zu einem<br />
Einkaufsbummel in unserer schönen<br />
Stadt ein. Die Geschäftswelt hat für<br />
Sie von 12 – 17 Uhr geöffnet und<br />
bietet allerlei Messeneuheiten an.<br />
Gleichzeitig können Sie im oberen<br />
Torturm eine kostenlose Ausstellung besuchen. www.freystadt.de<br />
Der Mühlhausen Markt Postbauer-<br />
Am 07.07. veranstaltet <strong>der</strong> Schützenverein<br />
Wappersdorf ein Grillfest.<br />
Vom 13. bis 14.07. feiert Weihersdorf ein<br />
Dorffest. Am 27.07. findet in Greißelbach<br />
das Dorffest statt.<br />
Vom 19. bis 21.07. veranstaltet <strong>der</strong> Fremdenverkehrs-<br />
und Verschönerungsverein<br />
Sulzbürg ein Mittelalterfest am Schlossberg<br />
in Sulzbürg.<br />
Am 28.07. findet eine Fahrt zum Grillfest<br />
nach Sollngriesbach vom Schützenverein<br />
Wappersdorf statt<br />
www.muehlhausen-sulz.de<br />
Pyrbaum<br />
Geraldino kommt wie<strong>der</strong> nach Pyrbaum<br />
Der quirlige Kin<strong>der</strong>lie<strong>der</strong>macher aus Nürnberg<br />
kommt dieses Jahr am Samstag, den<br />
20. Juli 2013 wie<strong>der</strong> zum Familien-Sommerkonzert<br />
zur Kulturgrenze West e.V. nach<br />
Pyrbaum. Beginn <strong>der</strong> Veranstaltung ist um<br />
16.00 Uhr, Einlass in die Mehrzweckhalle<br />
Pyrbaum ist bereits um 15.30 Uhr. Weitere<br />
Informationen bzw. Karten erhalten Sie bei<br />
<strong>der</strong> Kulturgrenze West (Tel. 09180 2286)<br />
www.pyrbaum.de<br />
AOM-TV im Juli<br />
Jeden Monat sind die Kameras von Neumarkt<br />
TV in einer <strong>der</strong> AOM-Gemeinden<br />
unterwegs. Diesen Monat ist das Team zu<br />
Gast in Pyrbaum, die Erstausstrahlung <strong>der</strong><br />
Juli-Folge von AOM-TV ist am Freitag, den<br />
26. Juli 2013 in <strong>der</strong> Sendung „Endlich Wochenende“<br />
bei Franken Fernsehen. (Sendezeiten:<br />
17.45, 18.45, 20.45, 21.45, 22.45,<br />
etc.). Alle Sendungen können Sie sich außerdem<br />
in <strong>der</strong> „Mediathek“ unter www.<br />
neumarkt-tv.de ansehen, dort erhalten Sie<br />
ebenso weitere Informationen.<br />
Weitere Infos unter www.kulturgrenze.de & www.pyrbaum.de
40<br />
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