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Tag der Senioren - Deining

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Gemeindeblatt<br />

Ausgabe 004/Juni 2013<br />

Redaktionsschluss Juli-Ausgabe: Mittwoch, 17. Juli<br />

Öffnungszeiten Rathaus:<br />

Mo – Fr: 08.00 08.00 – 12.00 – 12.00 Uhr Uhr<br />

Mo.-Nachmittag:<br />

nachmiag: 12.30 12.30 – 17.00 – 17.00 Uhr Uhr<br />

Do.-Nachmittag:<br />

nachmiag: 12.30 12.30 – 18.00 – 18.00 Uhr Uhr<br />

Sprechstunden Bürgermeister:<br />

Bürgermeiser:<br />

Donnerstag:<br />

17.00 17.00 – 18.00 – 18.00 Uhr Uhr<br />

Öffnungszeiten Wertstoffhof:<br />

Wertstoof:<br />

November bis Februar:<br />

Freitag:<br />

15.00 – 16.00 – 16.00 Uhr Uhr<br />

Samstag:<br />

10.00 10.00 – 12.00 – 12.00 Uhr Uhr<br />

März bis Oktober:<br />

Freitag:<br />

16.00 – 17.00 – 17.00 Uhr Uhr<br />

Samstag:<br />

10.00 10.00 – 12.00 – 12.00 Uhr Uhr<br />

April bis Oktober:<br />

Dienstag:<br />

17.30 17.30 – 18.30 – 18.30 Uhr Uhr<br />

Ausgabe 001/März 2013<br />

Öffnungszeiten Deponie:<br />

Fr: Fr: 16.00 – 17.00 Uhr, nur bei bei Anmeldung<br />

freitags bis bis 12.00 Uhr im Rathaus<br />

Verwaltung:<br />

Telefon: 0 91 84/83 00 - 0<br />

Telefax: 0 91 84/83 00 - 99 99<br />

gemeinde@deining.de<br />

www.deining.de<br />

Klärwärter und Wasserwart:<br />

Klärwärter Robert Semmler: 0170-7703592<br />

Wasserwart Michael Schuster: 0170-7703595<br />

Wasserwart Matthias Mahias Kohn: 0151-17407162<br />

Schule:<br />

Telefon: 0 91 84/16 92<br />

vs-deining@t-online.de<br />

www.vs-deining.de<br />

Kin<strong>der</strong>garten St. Josef mit Kin<strong>der</strong>krippe:<br />

Telefon: 0 91 84/393<br />

deining@kita-bistum-eichstaett.de<br />

deining@kita-bistum-eichstae.de<br />

www.kin<strong>der</strong>garten.deining.de<br />

Behin<strong>der</strong>tenbeauftragte:<br />

Behin<strong>der</strong>tenbeauragte:<br />

Stefanie Semmler: Stefanie Semmler: 0160-94406795<br />

Volkshochschule:<br />

Volkshochschule:<br />

Erwin J. Klinger: 91 84/80 12 39<br />

Erwin J. Klinger: 0 91 84/80 12 39<br />

<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Senioren</strong><br />

Seite 5 Seite 10<br />

Seite 28<br />

<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> offenen Baustelle<br />

im Naturbad <strong>Deining</strong><br />

Einweihung <strong>der</strong> neuen<br />

Zweifachturnhalle<br />

30 Jahre TT-Abteilung<br />

des 1. FC <strong>Deining</strong>


Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

„Sommer ist die<br />

Zeit, in <strong>der</strong> es zu<br />

heiß ist, um das<br />

zu tun, wozu es<br />

im Winter zu kalt<br />

war!“, dies zitierte<br />

<strong>der</strong> US-amerikanische<br />

Erzähler<br />

und Satiriker Mark<br />

Twain. Wollen wir<br />

hoffen, dass <strong>der</strong><br />

Sommermonat Juli<br />

nun endlich die lang ersehnten heißen<br />

Temperaturen mit sich bringt und somit<br />

dazu beiträgt, dass wir einen unvergesslichen<br />

und tollen Start in die erste <strong>Deining</strong>er<br />

Badesaison erleben können.<br />

Für den 27. Juli ist die lang ersehnte Eröffnung<br />

unseres neuen Naturbades nun<br />

endlich vorgesehen. Pünktlich zum Sommerferienbeginn<br />

nimmt das Bad den Betrieb<br />

auf. Schon jetzt wünschen wir uns<br />

tolles Wetter und vor allen Dingen heiße<br />

Temperaturen, um die neue Attraktion<br />

im Gemeindebereich perfekt nutzen zu<br />

können.<br />

Hightlights im Juli werden ebenfalls die<br />

beiden Kirchweihen St. Willibald in <strong>Deining</strong><br />

und St. Jakobus in Oberbuchfeld<br />

werden. Für diese beiden Veranstaltungen<br />

wurden wie<strong>der</strong>um umfang- und<br />

abwechslungsreiche Programme durch<br />

die Kirwaburschen, Kirwaleit und die Kirwamoidla<br />

und Kirwabuam auf die Beine<br />

gestellt. An dieser Stelle ein herzliches<br />

Vergelt’s Gott an alle für das große ehrenamtliche<br />

Engagement, damit die beiden<br />

Kirchweihen in dieser Form stattfinden<br />

können.<br />

Ebenso wird <strong>der</strong> Sommermonat Juli mit<br />

dem Jubiläums-Fußballturnier am 13. und<br />

14. Juli des Ersten FC <strong>Deining</strong> im Rahmen<br />

<strong>der</strong> 60-Jahrfeierlichkeiten mit bereichert<br />

werden. Für alle Veranstaltungen im Juli<br />

ergeht herzlichste Einladung an alle Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger und an alle<br />

Interessierten! Wollen wir hoffen, dass<br />

auch <strong>der</strong> Juli-Veranstaltungsreigen wie<strong>der</strong><br />

mit einer regen Besucheranzahl und<br />

gutem Wetter belohnt wird.<br />

Bedanken möchte ich mich an dieser<br />

Stelle bei allen helfenden Händen, die<br />

dazu beigetragen haben, dass <strong>der</strong> <strong>Tag</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Senioren</strong> – wenn auch bei schlechtem<br />

Wetter – stattfinden konnte. Zahlreiche<br />

Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> konnten<br />

einen gemütlichen Nachmittag unter<br />

den Klängen <strong>der</strong> <strong>Deining</strong>er Blaskapelle<br />

erleben. Beson<strong>der</strong>s Heimleiter Norbert<br />

Bittner und seinem gesamten Team<br />

möchte ich ein herzliches Vergelt’s Gott<br />

aussprechen.<br />

Mit dem Wunsch für sonnige und warme<br />

Sommertage verbleibe ich bis zum Erscheinen<br />

des nächsten <strong>Deining</strong>er Gemeindeblattes<br />

im August<br />

Ihr Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />

Rathaus<br />

Standesamt <strong>Deining</strong><br />

Geburten:<br />

Fenzl Ella Marie,<br />

Mittersthal, Sommergasse 21<br />

Sippl Sebastian Johannes,<br />

Mittersthal, Sommergasse 17<br />

Den Eltern gratulieren wir sehr herzlich<br />

und wünschen ihnen eine gesunde und<br />

zufriedene Zukunft für ihr Kind.<br />

Eheschließungen:<br />

Falkner Susanne, Neumarkt, Bergstr. 17 A<br />

mit Schaller Thomas, Siegenhofen,<br />

Unterer Rößberg 5<br />

Helmreich Tina, Neumarkt, Paul-Keller-<br />

Str. 38 mit Schnei<strong>der</strong> Sebastian, Pirkach,<br />

Lange Straße 14<br />

Den Brautpaaren wünschen wir für die<br />

Zukunft viel Glück auf dem gemeinsamen<br />

Lebensweg!<br />

Sterbefälle: Geburten:<br />

Meier Michael, Mittersthal,<br />

Sommergasse 12<br />

Traub Johann, <strong>Deining</strong>, Sallmannsdorf 3<br />

Gineiger Matthias, <strong>Deining</strong>,<br />

Obere Hauptstr. 6<br />

Den Hinterbliebenen entbieten wir<br />

unsere aufrichtige Anteilnahme.<br />

Die Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

gratuliert im Monat Mai<br />

zum 70. Geburtstag:<br />

Meier Albert, Döllwang, Waltersberger Str. 6<br />

Klein Kunigunda,<br />

Waltersberg, Sternberger Str. 7<br />

Schrafl Theresia, Siegenhofen, Steinweg 5<br />

Stiegler Xaver,<br />

Arzthofen, Lengenbacher Weg 33<br />

Alber Therese, <strong>Deining</strong>, Leutenbacher Str. 7<br />

zum 75. Geburtstag:<br />

Karl Ludwig, Mittersthal, Wintergasse 23<br />

Fruth Theodor, <strong>Deining</strong>, Herbststr. 1a<br />

zum 80. Geburtstag:<br />

Ott Georg, Tauernfeld, Pointgasse 12<br />

zum 85. Geburtstag:<br />

Storch Lea, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4<br />

Grad Rudolf, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4<br />

zum 90. Geburtstag:<br />

Kaiser Barbara, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4<br />

Weidinger Walburga,<br />

<strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4<br />

zum 95. Geburtstag:<br />

Sedlasch Margareta,<br />

Mittersthal, Siedlungsstr. 2<br />

zum 101. Geburtstag:<br />

Beimler Berta, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4<br />

25-jähriges Ehejubiläum<br />

Dischner Dagmar und Jürgen,<br />

Hacklsberg, Stocketstr. 2<br />

Heim Gertraud und Wolfgang,<br />

Waltersberg, Am Plan 2<br />

50-jähriges Ehejubiläum<br />

Reber Walburga und Adolf,<br />

Unterbuchfeld, Hoffeldstr. 5<br />

Zoch Rosa und Johann,<br />

<strong>Deining</strong>-Bahnhof, Birkenstr. 6<br />

Kipfstuhl Theresia und Alois,<br />

Waltersberg, Sternberger Str. 8 a<br />

Wir gratulieren allen Jubilaren recht<br />

herzlich und wünschen ihnen viel Glück,<br />

Freude und vor allem Gesundheit für den<br />

weiteren Lebensweg!<br />

Impressum:<br />

DEININGER<br />

Gemeindeblatt<br />

Herausgeber:<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Schloßstraße 6<br />

92364 <strong>Deining</strong><br />

Tel. 09184/8300-0<br />

Homepage: www.deining.de<br />

Redaktion: Melissa Meyer<br />

Anzeigen: Sylvia Inzenhofer<br />

Korrektur: Klaus Eichenseer<br />

Satz: Alfred Traub<br />

Auflage:<br />

1.700 Stück<br />

Druck:<br />

Semmler Druck<br />

Bergstr. 23 · 92358 Daßwang<br />

Tel. 09497/ 90 21 22<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Verfassers, nicht<br />

unbedingt die <strong>der</strong> Redaktion wie<strong>der</strong>.


<strong>Deining</strong><br />

02. Juli<br />

Schafkopflehrgang für Fortgeschrittene<br />

beim Hahnenwirt<br />

05. – 07. Juli<br />

Kirchweih St.Willibald in <strong>Deining</strong><br />

07. Juli, 10.30 Uhr<br />

Politischer Frühschoppen<br />

mit Bundesminister für Verkehr, Bau<br />

und Stadtentwicklung Dr. Peter Ramsauer<br />

im Festzelt<br />

13. und 14. Juli<br />

Jubiläums-Fußballturnier 1. FC <strong>Deining</strong><br />

Dr. med. Gruber 09184 - 802525<br />

Dr. med. Feldner 09181 - 44471<br />

Zahnärzte Oslislo<br />

und Dr. Fremmer-Oslislo 09184 - 2204<br />

Labertal Apotheke 09184 - 802535<br />

Physio <strong>Deining</strong> 09184 - 809710<br />

Naturheilpraxis Mäutner 09184 - 808129<br />

Naturheilpraxis Aurbach 09184 - 809301<br />

Veranstaltungen<br />

23. Juli<br />

Blutspenden<br />

in <strong>der</strong> Grundschule und Mittelschule<br />

ab 2.7.2013, 19:00 beim Hahnenwirt<br />

insgeamt drei Abende<br />

Kursleiter: Josef Köstler<br />

Kosten: 5,-- Euro<br />

Döllwang<br />

27. Juli:<br />

Grillfest SKK Döllwang<br />

Oberbuchfeld<br />

26. – 29. Juli<br />

Kirchweih St. Jakobus<br />

28. Juli, 10.30 Uhr<br />

Politischer Frühschoppen<br />

mit MdL Albert Füracker im Festzelt<br />

Schafkopflehrgang<br />

für Fortgeschrittene<br />

Anmeldung Tel. 09184/80060 o<strong>der</strong><br />

sylvia.inzenhofer@googlemail.com<br />

29. Juli<br />

Fingerhakeln im Festzelt<br />

Waltersberg<br />

<br />

29. Juni ab 19.00 Uhr<br />

Johannisfeuer beim Häusl am Obstberg<br />

Veranstalter: FF Waltersberg<br />

07. Juli<br />

Pfarrfest in Thann (Pfarrei Waltersberg)<br />

20. Juli<br />

Fischerfest <strong>der</strong> Labertalfischer<br />

Nachlese zum<br />

Faschingsumzug 2013<br />

Trotz etwas Verspätung stehen nun<br />

die Textbeiträge und Bil<strong>der</strong> von den<br />

einzelnen Teilnehmergruppen des<br />

Faschingsumzuges 2013 in <strong>Deining</strong><br />

auf <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> Gemeinde unter<br />

www.deining.de zum Download<br />

bereit.<br />

Karin Zoch, Elferrat <strong>Deining</strong><br />

Steuererklärung<br />

schon abgegeben?<br />

Steuern sparen aber<br />

Sie möchten<br />

wissen nicht wie's geht?<br />

Kommen Sie zu uns - wir machen das für SIE!<br />

Als ausgewiesene Steuerfachleute kennen wir uns bestens<br />

aus im Steuerdschungel.<br />

Bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit, Rente o<strong>der</strong> Versorgungsbezügen<br />

erstellen wir Ihre Steuererklärung mit dem Ziel, das Optimum<br />

für Sie rauszuholen.<br />

Im Rahmen einer Mitgliedschaft beraten wir Arbeitnehmer, Beamte, Rentner und (Klein-)<br />

Vermieter gemäß <strong>der</strong> gesetzlichen Beratungsbefugnis nach § 4 Nr. 11 StBerG.<br />

Die Beratungsstelle in IHRER Nähe:<br />

Pfarrer-Breindl-Str. 85 ° 92364 <strong>Deining</strong><br />

BSt-Leiterin: Eva Irlbacher ° Mitarbeiterin: Carola Burger<br />

Tel: 09184/8080006 ° Fax: 09184/8080026<br />

eMail: eva.irlbacher@vlh.de<br />

ÜBRIGENS: Wir kommen auch gerne zu Ihnen nach Hause!<br />

2. Freynacht am 29. Juni 2013<br />

in Freystadt:<br />

Erlebnis für die ganze Familie<br />

- und verkaufsoffen bis 22 Uhr<br />

Mit einer bunten Mischung aus Straßenfestival<br />

und verkaufsoffenem<br />

Samstag lockt <strong>der</strong> Verein „Wir leben<br />

Freystadt“ am 29. Juni 2013 Besucher<br />

in die Stadt. Dann steht die Freynacht<br />

auf dem Programm, die bereits im<br />

letzten Jahr ein voller Erfolg war. Die<br />

Geschäfte am Marktplatz öffnen bis 22<br />

Uhr und auf dem Marktplatz gibt es einen<br />

bunten Mix aus Künstlern, Händlern,<br />

Zauberern und Lie<strong>der</strong>machern.<br />

Die Hauptattraktion für Besucher ist<br />

die außergewöhnliche Gelegenheit<br />

auf edlen Kamelen, in schwanken<strong>der</strong><br />

Höhe und auf leisen Sohlen über den<br />

Marktplatz von Freystadt zu reiten.<br />

Zudem findet von 14-18 Uhr ein Kin<strong>der</strong>flohmarkt<br />

statt. Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />

können am Spitalvorplatz<br />

kostenlos aufbauen und verkaufen.<br />

Anmeldungen bei Stefanie Hofbeck<br />

unter 09179/961809 o<strong>der</strong> sh@stefanie-hofbeck.de<br />

Ab 18 Uhr sorgen Straßenmusikanten<br />

und Gaukler für Stimmung.<br />

Abschluss <strong>der</strong> Freynacht ist um 22 Uhr<br />

mit einer großen Feuershow im Stadtzentrum.<br />

Für das leibliche Wohl ist natürlich<br />

bestens gesorgt.


Scheinwerfer<br />

Auf geht’s zur<br />

<strong>Deining</strong>er Kirwa<br />

2013<br />

Vom 05. bis 08. Juli 2013 wird in <strong>Deining</strong><br />

wie<strong>der</strong> zünftig gefeiert! Die Kirwaburschen<br />

und die Kirwaleit <strong>Deining</strong> laden<br />

recht herzlich zur Kirchweih nach <strong>Deining</strong><br />

ein! Mittlerweile kann nun schon<br />

zum 26. Male die St. Willibalds-Kirchweih<br />

im Festzelt am Ende <strong>der</strong> Langen<br />

Gasse ausgerichtet werden. Ein umfangreiches<br />

Programm wurde hierzu<br />

wie<strong>der</strong>um für Jung und Alt auf die Beine<br />

gestellt!<br />

Am Freitag, dem 05. Juli fällt um 20.00<br />

Uhr mit einer Rocknacht <strong>der</strong> Startschuss<br />

für die diesjährige Kirchweih. Mit <strong>der</strong><br />

Band „Bad Touch“ kann Freitagnacht<br />

ausgelassen bei 100 % Rock im Festzelt<br />

gefeiert werden.<br />

Am Kirwasamstag findet ab 10.00 Uhr<br />

wie<strong>der</strong> das Aufstellen des Kirwabaumes<br />

am Rathausplatz durch die Kirwaleit<br />

<strong>Deining</strong> statt. Am Nachmittag ist dann<br />

etwas Beson<strong>der</strong>es geboten: Zum ersten<br />

Mal findet ein Riesenkickerturnier<br />

am Festplatz statt. Eine fetzen Gaudi ist<br />

hierbei mit Sicherheit garantiert! Der<br />

Riesenkicker ist ein „Menschenkicker“,<br />

<strong>der</strong> insgesamt mit 4 Spieler und einem<br />

Torwart je Mannschaft gefüllt wird, um<br />

gegeneinan<strong>der</strong> zu spielen. Bei <strong>der</strong> Volxrocknacht<br />

am Abend mit den „Le<strong>der</strong>hosenrockern“<br />

findet die Siegerehrung<br />

des Riesenkickerturnieres statt. Nähere<br />

Infos unter www.kirwaburschen-deining.de<br />

o<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Facebook-Seite <strong>der</strong><br />

Kirwaburschen <strong>Deining</strong>! Highlight an<br />

diesem Abend wird zudem das Special<br />

„Schlag die Miss“ werden.<br />

Der Bundesminister für Verkehr, Bau<br />

und Stadtentwicklung, Dr. Peter Ramsauer,<br />

konnte für den politischen Frühschoppen<br />

in diesem Jahr gewonnen<br />

werden. Nach dem Festgottesdienst um<br />

09.00 Uhr in <strong>der</strong> St. Willibaldskirche am<br />

Auch die Kirwaleit <strong>Deining</strong> freuen sich u.a. auf das Kirwabaumaustanzen am Kirchweihsonntag<br />

am Rathausvorplatz.<br />

Sonntag wird <strong>der</strong> Minister am Rathausplatz<br />

von <strong>der</strong> Blaskapelle <strong>Deining</strong> und<br />

dem Kirchenchor empfangen. Anschließend<br />

folgt <strong>der</strong> gemeinsame Marsch ins<br />

Festzelt. Dort wird Bundesminister Dr.<br />

Peter Ramsauer zum Thema: „Verkehrsinfrastruktur<br />

für Bayern und Deutschland!“<br />

sprechen.<br />

Am Sonntagnachmittag steht ab 14.00<br />

Uhr für die kleinen Bürgerinnen und<br />

Bürger eine Hüpfburg am Festplatz zur<br />

Verfügung. Gegen 16.00 Uhr findet das<br />

schon mittlerweile traditionelle Kirwa-<br />

baumaustanzen durch die Kirwaleit <strong>Deining</strong><br />

am Rathausvorplatz statt. Ab 17.00<br />

Uhr sorgen am Sonntagabend dann<br />

„Team Alpin“ für Stimmung im Festzelt.<br />

Die Nachkirwa am Montag klingt mit <strong>der</strong><br />

Verlosung des Kirwabaumes im Gasthof<br />

„Zum Hahnenwirt“ aus.<br />

Schon jetzt freuen sich die Kirwaburschen<br />

und die Kirwaleit <strong>Deining</strong> auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Melissa Meyer, Kirwaburschen <strong>Deining</strong><br />

Die Kirwaburschen <strong>Deining</strong> freuen sich auf die bevorstehenden Feierlichkeiten zur<br />

Kirwa 2013.


Gemeinde<br />

Einweihung <strong>der</strong> neuen Zweifachturnhalle<br />

Am 07. Juni 2013 war es nun endlich<br />

so weit: Die neue Zweifachturnhalle in<br />

<strong>Deining</strong> konnte offiziell und feierlich<br />

eingeweiht werden. Dieses beson<strong>der</strong>e<br />

Ereignis wurde von Staatssekretärin im<br />

Bayerischen Staatsministerium für Umwelt<br />

und Gesundheit, Melanie Huml,<br />

als Festrednerin mit begleitet. Pfarrer<br />

Wolfgang Jäger von <strong>der</strong> katholischen<br />

und Diplom-Theologe Martin Höpfner<br />

von <strong>der</strong> evangelischen Kirchengemeinde<br />

erteilten den kirchlichen Segen.<br />

Die Vorschulkin<strong>der</strong> des Kin<strong>der</strong>gartens<br />

St. Josef, die Schülerinnen und Schüler<br />

<strong>der</strong> Grundschule und Mittelschule<br />

mit ihren Lehrer/innen, <strong>der</strong> FC <strong>Deining</strong><br />

sowie Zumba-Fitness gestalteten das<br />

Einweihungsprogramm durch verschiedene<br />

Beiträge mit.<br />

Nach <strong>der</strong> Begrüßung und Eröffnung <strong>der</strong><br />

Feierlichkeiten durch Bürgermeister<br />

Alois Scherer folgten Grußworte <strong>der</strong><br />

Ehrengäste, wie MdL Albert Füracker<br />

und Rektorin Maria Stautner. Der Landtagsabgeordnete<br />

stellte heraus, dass<br />

die neue Turnhalle auch das kulturelle<br />

Leben in <strong>Deining</strong> mit bereichern wird<br />

und diese eine kulturelle Mitte im Herzen<br />

des Landkreises Neumarkt werden<br />

wird. Rektorin Maria Stautner betonte<br />

beson<strong>der</strong>s, dass Sport und Gesundheit<br />

zusammen gehören und die Grundschule<br />

und Mittelschule <strong>Deining</strong> auch<br />

eine gesunde Schule sein möchte.<br />

Einige Veranstaltungen konnten bereits<br />

in den neuen Räumen <strong>der</strong> Turnhalle abgehalten<br />

werden wie z.B. <strong>der</strong> Kabarettabend<br />

im Oktober vergangenen Jahres<br />

mit Wolfgang Krebs, verschiedene Zumba-Partys<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Florianstag <strong>der</strong> Feuerwehren<br />

des Landkreises Neumarkt<br />

i.d.OPf. am 05. Mai diesen Jahres. Die<br />

Kosten für die Baumaßnahme betrugen<br />

ca. 2,3 Mio. EUR, wobei hierin eine<br />

Summe von 394.000,00 EUR staatlicher<br />

För<strong>der</strong>gel<strong>der</strong> enthalten sind. Die Sanierung<br />

<strong>der</strong> bisherigen Turnhalle sowie die<br />

Erweiterung zur Zweifachturnhalle wurden<br />

von Sommer 2011 bis September<br />

2012 durchgeführt.<br />

Bereits im November 2008 hatte sich<br />

<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at mit dem Thema <strong>der</strong><br />

Errichtung einer Mehrzweckhalle auseinan<strong>der</strong>gesetzt.<br />

So wurde beschlossen,<br />

die bestehenden Nebenräume <strong>der</strong><br />

Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit,<br />

Melanie Huml, beim Eintrag in das Goldene Buch <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong> anlässlich<br />

<strong>der</strong> Einweihung <strong>der</strong> neuen Zweifachturnhalle.<br />

bisherigen Turnhalle abzubrechen und<br />

um eine zweite Halle mit den Maßen 15<br />

x 27 Meter zu erweitern. Ebenso sollen<br />

dazugehörige Nebenräume wie Lagerraum<br />

für Sportgeräte, Umklei<strong>der</strong>äume<br />

und Duschen, Toilettenanlagen, ein Konditionsraum,<br />

ein weiterer Lagerraum sowie<br />

eine Bühne und ein Cateringbereich<br />

angebaut werden.<br />

Insgesamt entsteht<br />

somit eine<br />

Z w e i f a c h t u r n -<br />

halle, die durch<br />

eine Trennwand<br />

geteilt werden<br />

kann. Vor allem<br />

für den Kin<strong>der</strong>garten,<br />

die Schule<br />

und den Breitensport<br />

stellt die<br />

neue Mehrzweckhalle<br />

eine verbesserte räumliche Möglichkeit<br />

dar. Des Weiteren wurde somit<br />

eine Entzerrung des Belegungsplanes<br />

garantiert und die Halle bietet zudem<br />

Möglichkeiten für an<strong>der</strong>e Nutzungsmöglichkeiten,<br />

wie z.B. kulturelle Veranstaltungen.<br />

Ende des Schuljahres, im Juli 2011, wurde<br />

mit den Abrissarbeiten begonnen.<br />

Die energetische Sanierung <strong>der</strong> bestehenden<br />

Halle wurde von Juli bis Oktober<br />

2011 durchgeführt. Der Rohbau <strong>der</strong><br />

neuen Turnhalle wurde hierzu parallel<br />

<br />

erstellt. Der Innenausbau wurde in den<br />

Wintermonaten in Angriff genommen.<br />

Pünktlich zum Schuljahresbeginn – im<br />

Herbst 2012 – konnte die fertige neue<br />

Zweifachturnhalle dann in Betrieb genommen<br />

werden.<br />

Zuständiger Architekt und Planer <strong>der</strong><br />

Turnhalle, Theo Nutz, konnte nun bei<br />

<strong>der</strong> offiziellen Feier den symbolischen<br />

Schlüssel an Bürgermeister Alois Scherer<br />

übergeben. Nach <strong>der</strong> kirchlichen Weihe<br />

durch die katholische und die evangelische<br />

Kirchengemeinde folgte schließlich<br />

von Seiten <strong>der</strong> Staatssekretärin Melanie<br />

Huml <strong>der</strong> Eintrag ins Goldene Buch <strong>der</strong><br />

Gemeinde.<br />

Die Feierlichkeiten wurden mit einer<br />

Step-Präsentation <strong>der</strong> Damengymnastik<br />

des 1. FC <strong>Deining</strong> abgerundet.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong>


Bauarbeiten in <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Dank <strong>der</strong> guten Witterung in den letzten Wochen schreiten<br />

die Arbeiten an <strong>der</strong> größten Baustelle in unserer Gemeinde<br />

– dem Naturbad – zügig voran. Aus jetziger Sicht kann die<br />

Maßnahme bis auf kleine Restarbeiten bis Ende Juli gänzlich<br />

abgeschlossen werden. Die Inbetriebnahme des Naturbades<br />

am 27. Juli ist sicherlich ein Meilenstein in <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong>.<br />

Die Arbeiten für die Verlegung <strong>der</strong> Fernwasserleitung<br />

von Eichenhofen nach Neumarkt durch unsere Gemeinde nähern<br />

sich ebenfalls dem Ende. Hier ist geplant, dass bis Herbst<br />

alle Arbeiten abgeschlossen sind. Ende August beginnen die<br />

Erschließungsarbeiten für den BA 11 im Baugebiet Oberbuchfel<strong>der</strong><br />

Weg in <strong>Deining</strong>. Die ersten Grundstücke warten bereits<br />

auf ihre Käufer.<br />

Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />

Baustellen in <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Die Arbeiten am Kioskgebäude stehen kurz vor dem Abschluss.<br />

Der Terrassenbereich wird überdacht bzw. mit einem Sonnensegel<br />

überspannt.<br />

Die Arbeiten an <strong>der</strong> Fernwasserleitung können nun Dank <strong>der</strong><br />

guten Witterung zügig voranschreiten.<br />

Die Becken sind bereits mit Folie ausgekleidet. Hier zeichnen sich<br />

bereits die verschiedenen Tiefen von 3,50 m bis 1,0 m ab.<br />

Im Hintergrund ist bereits die angesäte Liegewiese zu erkennen. Rechts im Bild sieht man den das Becken überspannenden Steg<br />

mit dem 3-Meter-Sprungturm.


Gemeindliches<br />

Einvernehmen zu<br />

Bauanträgen<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at konnte das Einvernehmen<br />

zu weiteren fünf Bauanträgen<br />

zum Neubau von Wohngebäuden erteilen.<br />

Neben sehr günstigem Bauland<br />

in bester Lage bietet die Gemeinde<br />

viele Vorteile. Viele Familien wissen das<br />

ausgezeichnete Wohnumfeld und die<br />

vielfältige Unterstützung durch die öffentlichen<br />

Angebote, wie zum Beispiel<br />

die Betreuung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> in Krippe, Kin<strong>der</strong>garten<br />

und Schule zu schätzen und<br />

entscheiden sich für <strong>Deining</strong>.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Gemeinde<br />

Aufmaße in Döllwang<br />

neu erstellt<br />

In nächster Zeit werden in einem Großteil<br />

von Döllwang aktuelle Aufmaße <strong>der</strong><br />

bestehenden Garagen und Stallgebäude<br />

erstellt. Willibald Weber aus Rothenfels<br />

wird die Arbeiten im Auftrag <strong>der</strong><br />

Gemeinde durchführen. Die Ergebnisse<br />

dienen dann als Grundlage für die spätere<br />

Ermittlung <strong>der</strong> Anliegerleistungen<br />

im Zuge des Straßenausbaus (Straßenausbaubeiträge).<br />

Die Grundstückseigentümer<br />

werden gebeten, die Arbeiten zu<br />

ermöglichen und ggf. zu unterstützen.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Hundekot bitte<br />

entsorgen!<br />

Immer wie<strong>der</strong> erhal-<br />

<br />

ten wir Hinweise von<br />

verärgerten Bürgerinnen<br />

und Bürger,<br />

dass Hunde auf öffentlichen<br />

Grünflächen<br />

auskoten. U.a. ist für die ehrenamtlichen<br />

Kräfte <strong>der</strong> einzelnen OGV’s<br />

die Pflege beson<strong>der</strong>s unangenehm.<br />

Die Gemeinde <strong>Deining</strong> möchte alle<br />

Hundebesitzer/innen bitten, dass ihre<br />

Hunde nicht auf solchen Flächen ihre<br />

Notdurft verrichten sollen – sollte dies<br />

dennoch geschehen, bitten wir die<br />

Hinterlassenschaft mit einem Tütchen<br />

zu entsorgen!<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Neuwahlen bei <strong>der</strong> KPV in Berlin<br />

Die Bürgermeister Wolfgang Wild, Berngau<br />

und Alois Scherer, <strong>Deining</strong>, waren<br />

bei <strong>der</strong> Bundesversammlung <strong>der</strong> Kommunalpolitischen<br />

Vereinigung (KPV) <strong>der</strong><br />

CSU/CDU in Berlin. Die beiden Bürgermeister<br />

waren als Delegierte des Landkreises<br />

Neumarkt i.d.OPf. im Messezentrum<br />

zu den Neuwahlen des gesamten<br />

Bundesvorstandes vertreten.<br />

Der neue Bundesvorsitzende Ingbert<br />

Liebig löst den seit Jahrzehnten verdienstvoll<br />

agierenden bisherigen Vorsitzenden<br />

Peter Götz ab. Die kommunalpolitische<br />

Vereinigung ist das Bindeglied<br />

<strong>der</strong> Bundes- bzw. Landespolitik zur Kommunalpolitik.<br />

Die Organisation geht vom<br />

Bund in die jeweiligen Län<strong>der</strong>, hier weiter<br />

zum Bezirk – dort ist Bürgermeister<br />

Alois Scherer Bezirksvorsitzen<strong>der</strong> – zu<br />

den jeweiligen Kreisverbänden. Abgerundet<br />

wurde die Bundesversammlung<br />

mit einem hoch interessanten Referat<br />

des Bundesfinanzministers Dr. Schäuble.<br />

Mit vielen Eindrücken und neuen<br />

Kontakten wurde die Heimreise in den<br />

wun<strong>der</strong>schönen Landkreis Neumarkt<br />

i.d.OPf. angetreten.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Bürgermeister Alois Scherer und Bürgermeister<br />

Wolfgang Wild aus Berngau bei<br />

<strong>der</strong> Bundesversammlung <strong>der</strong> KPV in Berlin<br />

vor dem KPV-Logo.<br />

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freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Die Herren Bürgermeister Gerhard Weber aus Regensburg, Wolfgang<br />

Wild aus Berngau und Alois Scherer aus <strong>Deining</strong> mit dem<br />

scheidenden Bundesvorsitzenden MdB Peter Götz aus Raststatt<br />

bei <strong>der</strong> Bundesvertreterversammlung <strong>der</strong> KPV in Berlin.


Spenden für hochwassergeschädigte Schule – auch wir wollen helfen!<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

das Hochwasser in Bayern hat Schäden<br />

in Milliardenhöhen verursacht und viele<br />

Menschen durch überflutete Häuser<br />

o<strong>der</strong> zerstörtes Inventar in finanzielle<br />

Not gestürzt. Zahlreiche große Hilfsorganisationen<br />

in ganz Deutschland haben<br />

bereits Spendenhotlines eingerichtet,<br />

um so den Hochwasseropfern finanziell<br />

unter die Arme zu greifen.<br />

Anlässlich unserer Zweifachturnhalleneinweihung<br />

am 07. Juni 2013 in <strong>Deining</strong><br />

haben wir anstelle von eventuellen Geschenken<br />

um eine Geldspende für die<br />

Schule in <strong>Deining</strong> gebeten. Aufgrund<br />

<strong>der</strong> schlimmen Jahrhun<strong>der</strong>tflut möchten<br />

wir diese Spendengel<strong>der</strong> nun einer<br />

betroffenen Schule im Landkreis Deggendorf<br />

übergeben und zu Gute kommen<br />

lassen.<br />

Die bereits vorhandenen Spenden sollen<br />

noch weiter aufgestockt werden,<br />

Gemeinde<br />

Ein Teil des total beschädigten Inventars wurde vor <strong>der</strong> Schule für den Abtransport gelagert.<br />

Viel Geld wird für die Einrichtungsgegenstände benötigt.<br />

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Die im Keller befindlichen Stühle konnten<br />

lei<strong>der</strong> nicht mehr gerettet werden.<br />

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Das Hochwasser hat alle Fußböden im Erdgeschossbereich total beschädigt.<br />

um den Wie<strong>der</strong>aufbau <strong>der</strong> Grund- und Teilhauptschule<br />

Abt Joscio in Nie<strong>der</strong>alteich mit zu unterstützen. Deshalb<br />

bittet die Gemeinde <strong>Deining</strong> um Spenden und appelliert<br />

an die Hilfsbereitschaft <strong>der</strong> Bevölkerung.<br />

Spenden auf das Konto <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong>:<br />

Stichwort: „Hochwasser – Zweifachturnhalle“ bei <strong>der</strong><br />

Sparkasse <strong>Deining</strong> · BLZ: 760 520 80 · Konto: 161 836.<br />

Schon jetzt freuen wir uns auf zahlreiche Spendeneingänge<br />

und hoffen, dass die Gemeinde <strong>Deining</strong> dadurch<br />

einen kleinen Beitrag zum mühsamen und teuren Wie<strong>der</strong>aufbau<br />

<strong>der</strong> Grund- und Teilhauptschule Abt Joscio in<br />

Nie<strong>der</strong>alteich leisten kann! Bei jedem einzelnen Spen<strong>der</strong><br />

möchte ich mich im Namen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Schule in Nie<strong>der</strong>alteich<br />

recht herzlich bedanken!<br />

Alois Scherer, 1. Bürgermeister


Ehrung für außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement<br />

von Frau Rosmarie Sippl aus Döllwang<br />

Mit Frau Rosmarie Sippl aus Döllwang<br />

konnte Bürgermeister Alois<br />

Scherer in <strong>der</strong> Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates<br />

eine Mitbürgerin für<br />

ihre beson<strong>der</strong>en ehrenamtlichen<br />

Verdienste ehren.<br />

Auf Vorschlag <strong>der</strong> Gemeinde war<br />

Frau Sippl bereits Anfang Mai von<br />

Ministerpräsidenten Horst Seehofer<br />

in <strong>der</strong> Schwarzachtalhalle in<br />

Neunburg vorm Wald das Ehrenzeichen<br />

des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />

für Verdienste von<br />

im Ehrenamt tätigen Frauen und<br />

Männern verliehen worden.<br />

Als stellvertretende Vorsitzende<br />

des Vereins „Schutzengel gesucht<br />

e.V.“ engagiert sie sich beson<strong>der</strong>s<br />

für das Kin<strong>der</strong>heim „Centar Duga“<br />

in Kulen Vakuf (Bosnien). In nicht<br />

nachlassendem Eifer und unermüdlichem<br />

Engagement sammelt<br />

Frau Sippl Spenden, organisiert<br />

Benefizkonzerte, Verkaufsstände,<br />

Theateraufführungen und vieles<br />

an<strong>der</strong>e mehr, um die Erlöse hieraus<br />

<strong>der</strong> humanitären Hilfsaktion<br />

für die notleidenden Kin<strong>der</strong> in Kulen<br />

Vakuf zugutekommen zu lassen.<br />

Bürgermeister Alois Scherer hob die<br />

beson<strong>der</strong>en Leistungen und die herausragende<br />

Vorbildfunktion <strong>der</strong> Geehrten<br />

hervor. Er zeigte sich stolz, dass eine<br />

Mitbürgerin aus <strong>der</strong> Großgemeinde die<br />

beson<strong>der</strong>e Ehrung für ehrenamtliches<br />

Döllwang / Gemeinde<br />

Rosmarie Sippl aus Döllwang wurde in <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atssitzung<br />

am 28. Mai 2013 von Bürgermeister Alois Scherer<br />

und dessen Stellvertreter Michael Feichtmeier beson<strong>der</strong>s<br />

für ihr außergewöhnliches Engagement geehrt.<br />

Engagement durch den Bayerischen<br />

Ministerpräsidenten entgegennehmen<br />

konnte. Frau Sippl habe die Auszeichnung<br />

beson<strong>der</strong>s verdient. Bereits seit<br />

Kriegsende 1996, als die Not am größten<br />

war, engagiere sich Frau Sippl für<br />

die tausend Kilometer entfernten traumatisierten<br />

Kin<strong>der</strong> und Waisen. Das<br />

<br />

Kin<strong>der</strong>heim „Centar Duga“ habe<br />

vielen Kin<strong>der</strong>n geholfen und eine<br />

Zukunftsperspektive gegeben.<br />

Weiter ging <strong>der</strong> Bürgermeister<br />

auf die Vorbildfunktion des Projektes<br />

ein. Mit <strong>der</strong> Spendenbereitschaft<br />

aus Bosnien selbst und<br />

des Staates habe man nicht zuletzt<br />

einen Anreiz zur Selbsthilfe<br />

ausgelöst. Als wichtigen Aspekt<br />

hob er hervor, dass sämtliche<br />

gesammelten Mittel direkt und<br />

ohne Umwege und Abzüge für<br />

Administration o<strong>der</strong> <strong>der</strong>gleichen<br />

den notleidenden Menschen zugutekämen.<br />

Bürgermeister Scherer überreichte<br />

eine Ehrenurkunde und<br />

ein kleines Geschenk und er<br />

sprach Frau Sippl seinen persönlichen<br />

Dank, den Dank <strong>der</strong><br />

Gemein<strong>der</strong>äte, <strong>der</strong> ganzen Gemeinde<br />

und <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> in Bosnien<br />

aus.<br />

Frau Sippl dankte für die Ehrungen.<br />

Sie sieht die Auszeichnung<br />

nicht auf sich persönlich<br />

alle Engagierten im Verein „Schutzengel<br />

gesucht e.V.“, für alle, die in irgendeiner<br />

Form das Sammeln von Spenden organisieren<br />

und für alle Spen<strong>der</strong>.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Unsere Produkte stammen<br />

aus eigener Herstellung<br />

von Schweinen,<br />

die in artgerechter Haltung<br />

auf Bauernhöfen<br />

<strong>der</strong> Region aufwachsen.<br />

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10<br />

Gemeinde<br />

„<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> offenen Baustelle“ am Naturbad<br />

Die Bauarbeiten am Naturbadgelände<br />

laufen <strong>der</strong>zeit auf Hochtouren und<br />

neigen sich Ende Juli dem Ende zu. Das<br />

Bad soll am Samstag, dem 27. Juli eröffnet<br />

werden, damit pünktlich zum Sommerferienbeginn<br />

<strong>der</strong> Badespaß starten<br />

kann und sich die Gäste im kühlen Nass<br />

erfrischen können. Die Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

hat deshalb nun nochmals alle Interessierte<br />

zu einem „<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> offenen<br />

Baustelle“ eingeladen, um sich über<br />

den aktuellen Baustellenstand am Naturbadgelände<br />

informieren zu können.<br />

Wasserbeheizung mit einer Luftwärmepumpe<br />

vorgesehen. Zur Speicherung<br />

<strong>der</strong> solaren Wärme ist ein Schichtenspeicher<br />

geplant. Die Wärmepumpe soll<br />

auch für das notwendige Brauchwasser<br />

im Duschenbereich und für den Kiosk<br />

genutzt werden.<br />

Es wird kein Eintrittsgeld erhoben. Der<br />

Betrieb wird von DLRG und Wasserwacht<br />

begleitet. Ebenso wird eine Bä<strong>der</strong>freundegruppe<br />

gegründet, die Veranstaltungen<br />

wie z.B. Beachpartys o<strong>der</strong><br />

Neben einem kombinierten Schwimmer-<br />

und Nichtschwimmerbecken (50<br />

Meter Länge und 15/20 Meter Breite)<br />

ist ein Kiesstrand mit 1,0 Meter Wassertiefe<br />

vorhanden. Ebenso wurden<br />

bzw. werden noch ein Planschbecken<br />

und Matschbereich für Kleinkin<strong>der</strong>,<br />

eine Liegewiese mit Spielbereich, ein<br />

Funktionsgebäude mit Umkleiden und<br />

Duschen, ein Kioskgebäude und Parkplätze<br />

errichtet. Eine generationsübergreifende<br />

Freizeitfläche – ein Spielplatz<br />

für Jung und Alt – wird im Außenbereich<br />

Ihr zuverlässiger<br />

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Bautechnischer Mitarbeiter <strong>der</strong> Gemeinde, Architekt Helmut Springer, erläuterte den<br />

Teilnehmern beim „<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> offenen Baustelle“ wichtige Details zum kombinierten<br />

Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken.<br />

beim Eingang entstehen.<br />

Zur Wasserreinigung wird statt einer<br />

aufwändigen und umwelt- und gesundheitsbelastenden<br />

Chlorung eine<br />

biologische Wasseraufbereitung durchgeführt.<br />

Eine Schilf- und Röhrichtzone<br />

dienen <strong>der</strong> Filterung, Regeneration und<br />

damit <strong>der</strong> natürlichen Reinigung des<br />

Wassers. Der Hauptfilter, <strong>der</strong> mit speziellen<br />

Substraten aufgebaut ist, wird flächig<br />

durchströmt. Der Biofilm und die<br />

entsprechenden Wasserpflanzen entziehen<br />

dem Wasser die Nährstoffe und<br />

sorgen für hygienisch einwandfreies<br />

Wasser. Der Strom für die Pumpen soll<br />

teilweise durch Photovoltaik gewonnen<br />

werden.<br />

Die Heizung soll grundsätzlich über<br />

Sonneneinstrahlung erfolgen. Um die<br />

Badesaison am Beginn und am Ende zu<br />

verlängern sowie nach einer Schlechtwetterperiode<br />

schneller eine taugliche<br />

Wassertemperatur zu haben, ist eine<br />

dafür ein Weinpräsent. Am 01.09.1987 begann<br />

Klaus Eichenseer in<br />

<strong>der</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

seine Ausbildung<br />

zum Verwaltungsfachangestellten.<br />

Nach<br />

seinem erfolgreichen<br />

Abschluss im August<br />

1990 wurde er als Angestellter<br />

übernommen.<br />

Und bis dato<br />

sei Eichenseer nun<br />

ununterbrochen 25<br />

Jahre lang für die<br />

Gemeinde tätig gewesen,<br />

so Scherer.<br />

Ähnliches in <strong>der</strong> Badesaison mit begleiten<br />

wird.<br />

Das Naturbad unterscheidet sich von<br />

einem herkömmlichen Freibad nicht,<br />

was die Einrichtung betrifft. Insgesamt<br />

weist das Naturbad drei beson<strong>der</strong>e<br />

Merkmale auf: Zum einen wird kein Eintritt<br />

erhoben, eine natürliche Aufbereitung<br />

des Wassers erfolgt und das Bad<br />

ist nach ökologischen Gesichtspunkten<br />

ausgerichtet.<br />

Die Gemeinde <strong>Deining</strong> hat sich vor<br />

gemütlich allem die ausklingen. Familienpolitik zum Ziel ge-<br />

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92364 <strong>Deining</strong><br />

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Gemeinde<br />

11<br />

Bürgermeister Alois Scherer konnte viele Interessierte<br />

zum „<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> offenen Baustelle“ am Naturbadgelände begrüßen.<br />

setzt. Zur weiteren Verbesserung <strong>der</strong> Freizeitinfrastruktur und<br />

<strong>der</strong> Wohnqualität für junge Familien wird ein ökologisches Naturbad<br />

geschaffen, das insbeson<strong>der</strong>e auf die Bedürfnisse von<br />

Kin<strong>der</strong>n und Familien ausgerichtet ist. Das Naturbad <strong>Deining</strong><br />

wird nicht nur ein Anziehungspunkt für Bürger aus <strong>Deining</strong>,<br />

son<strong>der</strong>n sich auch positiv auf den gesamten benachbarten<br />

ländlichen Bereich auswirken.<br />

Mit dem Bau einer ortsnahen Naturbadeanlage wird <strong>Deining</strong><br />

ein weiterer wichtiger Schritt für eine verbesserte Wohnund<br />

Freizeitqualität vollzogen, von dem breite Bevölkerungsschichten<br />

von 0 – 99 profitieren können. Durch das kürzlich installierte<br />

Rufbussystem ist eine gute Erreichbarkeit für Kin<strong>der</strong><br />

und Jugendliche ohne eigene Fahrzeuge in sämtlichen Ortsteilen<br />

gewährleistet. Gleichzeitig wurde durch die Erstellung <strong>der</strong><br />

Radwege eine Erreichbarkeit per Fahrrad verbessert.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Das neue Naturbad in <strong>Deining</strong> kann sich sehen lassen!<br />

Reinigungskraft<br />

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Büro- und Sozialräume<br />

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Skoda:<br />

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Suzuki:<br />

5x Swift EU-<strong>Tag</strong>eszul. UPE ca: 15.000,- ./. 27% Nachl. = 10.990,- €<br />

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VW:<br />

10x Polo EU-Neuwagen UPE ca: 19.500,- ./. 32% Nachl. = 13.290,- €<br />

5x Golf Plus EU-Neuwagen UPE ca: 23.000,- ./. 26% Nachl. = 16.990,- €<br />

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92358 Batzhausen · Tel.: 09497/94120<br />

FTS bei Maiandacht<br />

am Möninger Berg<br />

Am Möninger Berg fand heuer (18. Mai) unsere Maiandacht<br />

statt. Die Bergkirche ist den 14 Nothelfern geweiht. Mit Fahrgemeinschaften<br />

von 25 Frauen und Pfarrer Wolfgang Jäger<br />

besuchten wir unseren früheren Kaplan Andreas Hauke und<br />

jetzigen Pfarrer von Möning in Pavelsbach. Die Maiandacht<br />

mit dem Thema „Maria – Vorbild aller Hoffenden“ wurde<br />

von Pfarrer Hauke, Pfarrer Jäger, den Lektoren und dem F.T.S-<br />

Chor gestaltet. Anschließend erklärte uns Pfarrer Hauke die<br />

Geschichte <strong>der</strong> Kirche.<br />

Zur Einkehr im Gasthaus Ascher gab es Kaffee und Kuchen<br />

o<strong>der</strong> Brotzeit. Der gelungene Maiausflug mit innerer Einkehr<br />

fand bei herrlichem Wetter statt.<br />

F.T.S.


12<br />

<strong>Deining</strong><br />

Weihe <strong>der</strong> sanierten Alten Post in <strong>Deining</strong><br />

Im Rahmen eines Festaktes wurde<br />

die sanierte Alte Post in <strong>Deining</strong> am<br />

Pfingstsamstag offiziell übergeben<br />

und erhielt durch Pfarrer Wolfgang Jäger<br />

die kirchliche Weihe.<br />

Zu diesem beson<strong>der</strong>en Anlass konnte<br />

Bürgermeister Alois Scherer Herrn<br />

MdB Alois Karl und Herrn MdL Albert<br />

Füracker als Vertreter des Freistaates<br />

bzw. des Bundes begrüßen und willkommen<br />

heißen. Ein beson<strong>der</strong>er Gruß<br />

galt <strong>der</strong> Eigentümerfamilie Keckl, die<br />

mit viel Einsatz und großem finanziellen<br />

Aufwand das ehemalige Gasthaus<br />

Feihl). Die offizielle Übergabe und Einweihung <strong>der</strong> Alten Post fand am Pfingstsamstag statt<br />

<br />

Die Alte Post um 1850 (Gasthaus Feihl)<br />

detailgetreu saniert haben. Bereits vor<br />

18 Jahren hat sich die Familie Keckl<br />

mit dem Schicksal des ehemals kaiserlichen<br />

Reichsposthalterei-Gasthofes<br />

„Zur Post“ auseinan<strong>der</strong>gesetzt. Durch<br />

die Sanierung wurde zwar ein schwieriger<br />

Weg bestritten, jedoch konnte<br />

dadurch ermöglicht werden, dass <strong>der</strong><br />

Ortskern durch die Renovierung <strong>der</strong><br />

Alten Post wie<strong>der</strong> etwas mehr glänzt.<br />

Die ersten Planungen sowie die ersten<br />

För<strong>der</strong>anträge liefen im Jahre 1999.<br />

Somit konnten dann 2004 die Bauar-<br />

BILD 1:<br />

Die Alte Post um 1850 (Gasthaus<br />

BILD 2:<br />

Alte Post um 2000, vor <strong>der</strong> Sanierung<br />

C<br />

Die Alte Post um 1850 (Gasthaus<br />

beiten beginnen.<br />

Werner Der bauliche Keckl, Abschluss<br />

als erfolgte Spende<br />

das<br />

Budget<br />

2010. Den finanziellen<br />

Abschluss<br />

über 50 Jahre<br />

erlangte man<br />

dann 2012. Die<br />

Alte Post wird<br />

mit ca. 343 m² im BILD 1:<br />

Erd- und Obergeschoss<br />

für Gewer-Feihl).<br />

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Die Gesamtkosten<br />

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Obere Hauptstraße 41 • 92364 <strong>Deining</strong><br />

1 Mio. EUR. Die<br />

Maßnahme wurde vom Freistaat Bayern<br />

und <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong> mit<br />

Mitteln <strong>der</strong> Städtebauför<strong>der</strong>ung und<br />

aus dem Denkmalschutzfonds geför<strong>der</strong>t.<br />

Pfarrer Wolfgang Jäger gab im Beisein<br />

des Gemein<strong>der</strong>atsgremiums<br />

und <strong>der</strong><br />

Handwerker den kirchlichen Segen.<br />

Alle Beteiligten freuten sich über die<br />

gelungene Sanierung des historisch<br />

bedeutsamen Gebäudes. Die Alte<br />

Post hat die Entwicklung des Ortes<br />

<strong>Deining</strong> maßgeblich mit beeinflusst<br />

und geprägt.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

BILD 2:<br />

Alte Post um 2000, vor <strong>der</strong> Sanierung<br />

Alte Post um 2000, vor <strong>der</strong> Sanierung


<strong>Senioren</strong>heim St. Anna<br />

13<br />

Aktuelles aus dem Caritas-<strong>Senioren</strong>heim St. Anna<br />

<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Senioren</strong><br />

war trotz des Regens<br />

gut besucht<br />

Die Gemeinde <strong>Deining</strong> lud mit dem<br />

<strong>Senioren</strong>heim St. Anna zu einem <strong>Tag</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Senioren</strong> auf das Gelände des <strong>Senioren</strong>heims<br />

ein.<br />

Die älteste Bewohnerin Maria Dotzer<br />

(104 Jahre alt) war selbstverständlich<br />

auch mit dabei.<br />

-<br />

hard Kaunz hat sein bisheriges<br />

Amt als Partnerschaftsreferent<br />

aufgegeben und er wird künftig den<br />

Gemein<strong>der</strong>atskollegen Werner Fersch<br />

als Jugendbeauftragten unterstützen.<br />

-<br />

lichenalter kennt er die Thematik und<br />

er besitzt „einen guten Draht“ zu den<br />

-<br />

schaftsreferenten liegt bei Helmut<br />

Meier weiterhin in bewährten Händen<br />

und wird künftig von ihm alleine<br />

Bürgermeister Alois Scherer übergab den Heimleiter einen Gutschein für ein<br />

Helferfest.<br />

Die zahlreich gekommenen <strong>Senioren</strong> fühlten sich im Zelt unter den Klängen <strong>der</strong><br />

Blaskapelle wohl.<br />

Das Aufstellen von zwei Zelten im Hof<br />

erwies sich als nicht nur wichtig, son<strong>der</strong>n<br />

notwendig. Während Dauerregen<br />

wurde vom Hochwürdigen Herrn<br />

Pfarrer Wolfgang Jäger zu Beginn<br />

eine Maiandacht abgehalten. Danach<br />

begrüßte Heimleiter Norbert Bittner<br />

die ca. 200 anwesenden Seniorinnen<br />

und <strong>Senioren</strong> aus <strong>der</strong> Gemeinde und<br />

die ca. 50 Heimbewohner im voll<br />

besetzten Zelt. Bürgermeister Alois<br />

Scherer lobte in seinem Grußwort<br />

die <strong>Senioren</strong>arbeit in <strong>der</strong> Gemeinde<br />

und bedankte sich bei den beiden <strong>Senioren</strong>beauftragten<br />

Erika Müller und<br />

<br />

<br />

<br />

Ingrid Kaunz, dem Stammtisch mit<br />

ihrer Leiterin Kreszenz Feihl und dem<br />

<strong>Senioren</strong>club mit <strong>der</strong> Vorsitzenden<br />

Maria Meier.<br />

Bei Kaffee und Kuchen und Gegrilltem<br />

verbrachten die Teilnehmer mit den<br />

Klängen <strong>der</strong> Blaskapelle <strong>Deining</strong> unter<br />

<strong>der</strong> Leitung von Michel Kirsch einen<br />

angenehmen Nachmittag. Viele<br />

Gespräche rundeten den gelungenen<br />

<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Senioren</strong> ab.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

00 30<br />

Mo.: - Fr. 6. Uhr bis 18. Uhr<br />

00 00<br />

Sa. 6. Uhr bis 13. Uhr<br />

. . . NATÜRLICH FRISCH !<br />

- AUCH NATURKOST -<br />

Bäckerei<br />

Obere Hauptstraße 1 • 92364 <strong>Deining</strong><br />

Tel.: (09184) 1602 Fax: (09184) 802832


14<br />

Gemeinde / Grundschule und Mittelschule <strong>Deining</strong><br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

bezugnehmend auf einen Pressebericht<br />

in den örtlichen <strong>Tag</strong>eszeitungen möchte<br />

ich bezüglich einer Schließung unserer<br />

Mittelschule im Schuljahr 2019/2020<br />

Der Schulbeginn wird für die Schulanfänger<br />

an <strong>der</strong> Grundschule und Mittelschule<br />

in <strong>Deining</strong> auch in den nächsten Jahren<br />

möglich sein.<br />

Schließung <strong>der</strong> Mittelschule <strong>Deining</strong><br />

Ferienbetreuung an Pfingsten gut besucht<br />

In <strong>der</strong> ersten Pfingstferienwoche fand<br />

wie<strong>der</strong>um eine Ferienbetreuung an<br />

<strong>der</strong> Grundschule und Mittelschule<br />

in <strong>Deining</strong> statt. Betreut wurden die<br />

rund 20 Kids von Maria Wolf und Erika<br />

Sippl.<br />

aus Sicht <strong>der</strong> Gemeinde einiges klarstellen:<br />

Aus jetziger Sicht wird unsere Mittelschule<br />

auch über diesen Zeitpunkt hinaus<br />

bestehen. Für die Berechnungen<br />

<strong>der</strong> SPD-Landtagsfraktion wurden die<br />

aktuellen Geburtenzahlen herangezogen.<br />

Unsere Gemeinde ist dankenswerter<br />

Weise eine Zuzugsgemeinde. In<br />

den letzten Jahren wurden immer wesentlich<br />

mehr Kin<strong>der</strong> eingeschult wie in<br />

diesem Jahrgang geboren wurden. Aus<br />

diesem Grunde werden<br />

die einzelnen<br />

Klassen in <strong>der</strong> Mittelschule,<br />

wenn auch<br />

nicht übervoll, aber<br />

<strong>der</strong>art gefüllt sein,<br />

dass eine Klassenbildung<br />

möglich ist.<br />

Sollte dies in einem<br />

Jahrgang einmal<br />

nicht <strong>der</strong> Fall sein,<br />

so wird mit einer benachbarten<br />

Schule<br />

kooperiert. Selbstverständlich<br />

ist hier<br />

Viele abwechslungsreiche Aktionen<br />

wurden mit den Kin<strong>der</strong>n durchgeführt,<br />

wie z.B. ein gemeinsames Frühstück<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Spielplatzbesuch in <strong>der</strong><br />

Leutenbacher Straße. Ebenso wurden<br />

Mosaik-Fensterbil<strong>der</strong> und Kugeln und<br />

wichtig, welche Vorgaben vom Freistaat<br />

Bayern aus dem Kultusministerium für<br />

die Mittelschulen kommen.<br />

Die Gemeinde <strong>Deining</strong> wird mit ihrer<br />

Wohnbauland- und Familienpolitik alles<br />

Erdenkliche unternehmen, um die Mittelschule<br />

in <strong>Deining</strong> auch über diesen<br />

genannten Zeitpunkt hinaus zu erhalten.<br />

Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />

Carla Ott und Julie Schuhmeier beim<br />

Karaoke-Singen. Dabei hatten die zwei<br />

Mädels sichtlich viel Spaß.<br />

Die Kids gemeinsam mit Erika Sippl beim Besuch des Spielplatzes in <strong>der</strong><br />

Leutenbacher Straße.<br />

Herzen aus Filz gebastelt. Carla Ott<br />

und Julie Schuhmeier hatten zudem<br />

richtig viel Spaß beim Karaoke-Singen.<br />

Nebenstehend einige Impressionen<br />

von <strong>der</strong> Pfingstferienbetreuung.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong>


Schülerinnen und Schüler besuchen die Kläranlage<br />

Die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> 4.<br />

Klassen <strong>der</strong> Grundschule <strong>Deining</strong> haben<br />

im Rahmen des Heimat- und Sachkundeunterrichts<br />

gemeinsam mit ihren<br />

Klassenleitungen die Kläranlage in <strong>Deining</strong><br />

besichtigt.<br />

Begrüßt wurden die interessierten<br />

Schülerinnen und Schüler von Bürgermeister<br />

Alois Scherer und dem Klärwärter<br />

Robert Semmler. Danach folgte die<br />

Führung durch das Kläranlagengebäude.<br />

Der Kläranlagenablauf wurde dabei<br />

genau erklärt. Ebenso wurden die einzelnen<br />

Stationen <strong>der</strong> Kläranlage besichtigt,<br />

wie die mechanische Reinigung, die<br />

Rechenanlage, <strong>der</strong> Sandfang und <strong>der</strong><br />

Sandwäscher sowie die biologische Reinigung.<br />

Anschließend wurden Proben<br />

entnommen und die Kids konnten im<br />

Labor die Bakterien mit dem Mikroskop<br />

beobachten.<br />

Zum Abschluss spendierte Bürgermeister<br />

Alois Scherer jedem Kind eine Breze.<br />

Die Klassenleitungen bedankten sich<br />

herzlich für die interessante Führung<br />

und stellten gemeinsam mit den Schülerinnen<br />

und Schülern fest, dass dieser<br />

Ausflug sehr lehrreich für die drei 4.<br />

Klassen war.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Gemeinde / Grundschule und Mittelschule <strong>Deining</strong><br />

Die Klasse 4 a mit ihrer Klassenleitung Frau Michael-Steindl und Bürgermeister Alois<br />

Scherer bei <strong>der</strong> Besichtigung <strong>der</strong> Kläranlage.<br />

15<br />

Vortrag für Eltern<br />

„Wie stärke ich die Selbstsicherheit<br />

meines Kindes?“<br />

Am Montag, den 15. Juli 2013 findet um 19.00<br />

Uhr im Sitzungssaal des Rathauses <strong>Deining</strong> <strong>der</strong><br />

Kurs „Wie stärke ich die Selbstsicherheit meines<br />

Kindes?“ aus dem KoKi- Elternprogramm statt.<br />

Dieser Abend ist gedacht für Eltern mit Kin<strong>der</strong>n<br />

zwischen 3-10 Jahren. Er wird abgehalten von<br />

Herr Dr. Schnelzer von <strong>der</strong> Psychologischen<br />

Beratungsstelle für Eltern, Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />

in Neumarkt.<br />

Die Kosten für den Kurs werden von <strong>der</strong> Gemeinde<br />

<strong>Deining</strong> übernommen und ist somit<br />

für Sie kostenfrei. Nachdem die Teilnehmerzahl<br />

begrenzt ist, bitten wir um telefonische<br />

Anmeldung bei <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung, Tel.<br />

09184/8300-0.<br />

Die Klasse 4 b mit Klassenleiterin Frau Bauer und Klärwärter Robert Semmler.<br />

Die Klasse 4 c mit Klassenleitung Frau Häupler und Klärwarter Robert Semmler bei <strong>der</strong><br />

Besichtigung <strong>der</strong> Kläranlage.


16<br />

Geburtstage / Hochzeiten<br />

Walburga Weidinger feierte 90. Geburtstag<br />

Walburga Weidinger konnte im <strong>Senioren</strong>heim<br />

St. Anna in <strong>Deining</strong> ihren 90.<br />

Geburtstag im Kreise <strong>der</strong> Familie feiern.<br />

Bereits seit zweieinhalb Jahren lebt<br />

die Jubilarin im Caritasheim in <strong>Deining</strong>.<br />

Gemeinsam mit ihrer Tochter Elisabeth<br />

und den beiden Söhnen Wendelin und<br />

Bernhard mit den Familien konnte sie<br />

nun ihren 90. Geburtstag feiern.<br />

Von Seiten <strong>der</strong> Gemeinde überbrachte<br />

Bürgermeister Alois Scherer die besten<br />

Wünsche zum Jubeltag und auch von<br />

Seiten <strong>der</strong> Pfarrei <strong>Deining</strong> gratulierte<br />

Pfarrer Wolfgang Jäger recht herzlich.<br />

Auch Heimleiter Norbert Bittner schloss<br />

sich den Geburtstagsglückwünschen<br />

an.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Walburga Weidinger gemeinsam mit den zahlreichen Gratulanten im<br />

<strong>Senioren</strong>heim St. Anna in <strong>Deining</strong>.<br />

95. Geburtstag im Hause Sedlasch gefeiert<br />

Margaretha Sedlasch konnte im<br />

Kreise ihrer Familie den 95. Geburtstag<br />

feiern. Zwei Töchter mit<br />

Ehegatten, sechs Enkelkin<strong>der</strong> und<br />

13 Urenkel gratulierten Margaretha<br />

Sedlasch zu ihrem Jubelfeste. Von<br />

Seiten <strong>der</strong> Gemeinde überbrachten<br />

stellvertreten<strong>der</strong> Bürgermeister<br />

Michael Feichtmeier und Gemein<strong>der</strong>at<br />

Helmut Meier die besten<br />

Glückwünsche. Im Namen <strong>der</strong> Pfarrei<br />

gratulierte Pfarrer Wolfgang Jäger.<br />

Margaretha Sedlasch ist eine geborene<br />

Faninger und wurde in <strong>der</strong><br />

Steiermark geboren. 1948 ging sie<br />

die Ehe mit Karl Sedlasch ein. Die<br />

Jubilarin wohnt nun seit 1978 gemeinsam<br />

mit <strong>der</strong> Familie von Tochter<br />

Eva in Mittersthal. Im Jahre 1990<br />

musste sie von ihrem Ehemann lei<strong>der</strong><br />

Abschied nehmen. Ihren Haushalt<br />

versorgt sie noch immer selbst<br />

und beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong> Garten und die<br />

vielen Besuche ihrer Enkel und Urenkelkin<strong>der</strong><br />

bereiten <strong>der</strong> 95-jährigen<br />

viel Freude.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Tina & Sebastian<br />

Schnei<strong>der</strong> gaben<br />

sich das Ja-Wort<br />

Die 29-jährige Friseurmeisterin Tina<br />

Helmreich aus Neumarkt und <strong>der</strong><br />

24-jährige Maurermeister Sebastian<br />

Schnei<strong>der</strong> aus Pirkach gaben sich vor<br />

Bürgermeister Alois Scherer im Standesamt<br />

in <strong>Deining</strong> das Ja-Wort.<br />

Kennengelernt hat sich das junge Paar<br />

beim gemeinsamen Besuch <strong>der</strong> Meisterschule<br />

im Jahre 2010. Als erster<br />

gratulierte <strong>der</strong> gemeinsame zweijährige<br />

Sohn Sebastian. Das Paar wohnt<br />

<strong>der</strong>zeit noch in Neumarkt, wird jedoch<br />

demnächst mit dem Hausbau in<br />

Pirkach beginnen. Die kirchliche Trauung<br />

findet in einem Jahr statt.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Die Jubilarin wird von den beiden Enkelinnen Katrin und Lucia und den Urenkelkin<strong>der</strong>n<br />

Sophia, Valerie und Fiona umrahmt. Ebenso gratulierten<br />

2. Bürgermeister Michael Feichtmeier und Gemein<strong>der</strong>at Helmut Meier.<br />

Sebastian und Tina Schnei<strong>der</strong> gaben sich<br />

im Trauungszimmer im Rathaus in <strong>Deining</strong><br />

das Ja-Wort.


Georg Ott aus Tauernfeld feierte 80. Geburtstag<br />

Der Jubilar Georg Ott freute sich gemeinsam mit seiner Frau Berta und <strong>der</strong> Familie über<br />

die zahlreichen Glückwünsche zu seinem 80. Geburtstag.<br />

Georg Ott aus Tauernfeld konnte im Kreise<br />

seiner Familie bei zufrieden stellen<strong>der</strong> Gesundheit<br />

seinen 80. Geburtstag feiern. Geboren<br />

wurde er in Wattenberg, wo er auch<br />

gemeinsam mit seinen zwei Geschwistern<br />

aufgewachsen ist. Im Jahre 1959 heiratete<br />

er seine Berta, geb. Meier aus Tauernfeld<br />

und siedelte in diesen Ortsteil <strong>der</strong> Gemeinde<br />

<strong>Deining</strong> nach <strong>der</strong> Hochzeit dann<br />

auch über. Der Ehe wurden insgesamt<br />

zwei Söhne und eine Tochter geschenkt.<br />

Mittlerweile zählen sieben Enkelkin<strong>der</strong> zur<br />

Familie. Georg Ott geht seinem Hobby, den<br />

16 Bienenvölkern gerne nach. Auch die<br />

Geburtstage / Hochzeiten<br />

Garten-, Holz- und Hausarbeit zählt zu den<br />

Beschäftigungen des Jubilars. Bei <strong>der</strong> FFW<br />

Leutenbach/Tauernfeld/<strong>Deining</strong>-Bahnhof<br />

ist Georg Ott ebenfalls seit vielen Jahren<br />

Mitglied. Gemeinsam mit seiner Ehefrau<br />

Berta kümmert er sich um die Pflege des<br />

Leichenhauses in Tauernfeld.<br />

Bürgermeister Alois Scherer, stellvertreten<strong>der</strong><br />

Bürgermeister und Gemein<strong>der</strong>atsmitglied<br />

Michael Feichtmeier und Pfarrer<br />

Wolfgang Jäger überbrachten von Seiten<br />

<strong>der</strong> Gemeinde und Pfarrei <strong>Deining</strong> die besten<br />

Glückwünsche.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Barbara Kaiser feierte 90. Geburtstag<br />

Katrin & Michael Lang<br />

haben geheiratet<br />

17<br />

Katrin und Michael Lang aus Mittersthal<br />

haben am Pfingstsamstag in <strong>der</strong><br />

Kirche St. Matthias vor Pfarrer Wolfgang<br />

Jäger den Bund <strong>der</strong> Ehe geschlossen.<br />

Musikalisch wurde die Brautmesse<br />

von Stefanie Feichtmeier umrahmt.<br />

Nach <strong>der</strong> Trauung wartete ein langes<br />

Spalier auf das Brautpaar: Der Burschenverein<br />

Wissing, <strong>der</strong> Kegelverein<br />

Wissing, <strong>der</strong> Sportverein Freihausaen<br />

und die Feuerwehr Mittersthal gratulierten.<br />

Anschließend wurde im Gasthaus zur<br />

Adelsburg in Hollerstetten gefeiert.<br />

Der 23-jährige Parkettleger aus Wissing<br />

und die 25-jährige Bäckereifachverkäuferin<br />

wohnen gemeinsam mit<br />

ihrer kleinen Tochter Amelie im umgebauten<br />

Elternhaus <strong>der</strong> Braut in Mittersthal.<br />

Die Hochzeitreise führt die<br />

junge Familie nach Österreich.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Zahlreiche Gratulanten umrahmten Barbara Kaiser anlässlich ihres 90. Geburtstages.<br />

Barbara Kaiser konnte den 90. Geburtstag<br />

im <strong>Senioren</strong>heim St. Anna in <strong>Deining</strong> feiern.<br />

Dort lebt sie seit bereits sechs Jahren.<br />

Die Jubilarin wurde in Batzhausen geboren.<br />

Mit ihren fünf Geschwistern ist sie auf<br />

dem landwirtschaftlichen Hof <strong>der</strong> Eltern<br />

aufgewachsen. Im Jahre 1947 heiratete<br />

sie Josef Kaiser. Aus <strong>der</strong> Ehe gingen zwei<br />

Töchter und ein Sohn hervor. 1990 musste<br />

sie von ihrem Ehemann und 2007 von ihrem<br />

Sohn lei<strong>der</strong> Abschied nehmen.<br />

Barbara Kaiser freute sich sehr über die<br />

zahlreichen Glückwünsche zu ihrem Jubeltag<br />

von Seiten ihrer Familie, den fünf<br />

Enkeln und mittlerweile vier Urenkeln.<br />

Bürgermeister Alois Scherer und Pfarrer<br />

Wolfgang Jäger überbrachten von Seiten<br />

<strong>der</strong> Gemeinde und Pfarrei <strong>Deining</strong> die besten<br />

Wünsche.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Katrin und Michael Lang haben in<br />

Mittersthal kirchlich geheiratet.<br />

Wetter- u. Bauernregeln im Juli<br />

Die erste Birn bringt<br />

Margaret (13.7.),<br />

darauf überall<br />

die Ernt angeht.


18<br />

Firmung in <strong>Deining</strong><br />

33 junge Christen empfingen in <strong>der</strong><br />

Pfarrkirche St. Willibald in <strong>Deining</strong> von<br />

Domkapitular Franz Mattes das Sakrament<br />

<strong>der</strong> Firmung. Pfarrer Wolfgang<br />

Jäger, Kaplan Martin Becker, Benefiziat<br />

Alfred Nüsslein und Domkapitular<br />

Franz Mattes zelebrierten den Firmgottesdienst<br />

gemeinsam. Für die musikalische<br />

Umrahmung sorgte <strong>der</strong> Jugendchor<br />

„Fisherman’s friends“. So wie Gott<br />

zu jedem Firmling „Ja“ gesagt hat und<br />

dazu ein Leben lang steht, sollen auch<br />

sie ganz bewusst „Ja“ sagen. Und auch<br />

die Eltern und Paten sollen dieses „Ja“<br />

überdenken und überlegen, was daraus<br />

geworden ist, sagte Domkapitular<br />

Mattes in seiner Predigt. Die Firmlinge<br />

brachten ihre Gaben wie Wasser und<br />

Wein, Kelch, Brot und Salz, eine Rose,<br />

einen Zwei und ein Schatzkästchen zum<br />

Altar.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Gemeinde<br />

Domkapitular Franz Mattes spendete den 33 jungen Christen das Sakrament <strong>der</strong> Firmung.<br />

Christoph Weber geehrt<br />

Christoph Weber freute sich beson<strong>der</strong>s über den Geschenkkorb und<br />

die Urkunde.<br />

Christoph Weber aus <strong>Deining</strong>-Bahnhof wurde im Rahmen einer<br />

kleinen Feierstunde im Dorfhaus in <strong>Deining</strong>-Bahnhof für<br />

seine langjährige Funktion als Vorsitzen<strong>der</strong> des Imkervereins<br />

geehrt.<br />

Christoph Weber übte insgesamt 42 Jahre das Amt des Imkereivereinsvorsitzenden<br />

aus. Zum Ehrenvorsitzenden ist er bereits<br />

ernannt worden. Christoph Weber trat mit 24 Jahren, im<br />

Jahre 1959, dem Imkerverein <strong>Deining</strong> und Umgebung bei. Die<br />

Rolle des stellvertretenden Vorsitzenden hat er 1966 übernommen.<br />

Von 1970 bis 2012 wurde er schließlich zum ersten<br />

Vorsitzenden gewählt. Christoph Weber hat vom Landesverband<br />

Bayrischer Imker e.V. bereits einige Auszeichnungen erhalten:<br />

Die Imkernadel in Silber erhielt er 1984, die Imkernadel<br />

in Gold 1999. Die Verdienstmedaille in Silber wurde ihm<br />

1993 verliehen, die in Gold 2009.<br />

Der amtierende Vorsitzende des Imkervereins Hermann Just<br />

und Bürgermeister Alois Scherer dankten Christoph Weber<br />

für das langjährige Engagement und überreichten einen Geschenkkorb<br />

und eine Urkunde.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Neuer Name für Netzbetreiber E.ON Bayern AG:<br />

Unternehmen heißt ab 1. Juli 2013 Bayernwerk AG<br />

Der Netzbetreiber E.ON Bayern AG<br />

heißt ab 1. Juli 2013 Bayernwerk AG.<br />

Damit erfüllt das Unternehmen die<br />

gesetzliche Anfor<strong>der</strong>ung nach eindeutiger<br />

Trennung von Netzbetrieb und<br />

Energievertrieb. Für die Strom- und<br />

Gaskunden <strong>der</strong> E.ON Bayern Vertrieb<br />

GmbH, die in weiten Teilen des Netzgebiets<br />

Grundversorger ist, än<strong>der</strong>t<br />

sich hierdurch nichts.<br />

Für die Netzkunden, insbeson<strong>der</strong>e<br />

die Betreiber von Photovoltaikanlagen<br />

und an<strong>der</strong>en dezentralen Erzeugungsanlagen,<br />

än<strong>der</strong>t sich lediglich<br />

<strong>der</strong> Name ihres Netzbetreibers. Alle<br />

Vertragsbeziehungen und Vergütungszahlungen<br />

werden in gewohnter Weise<br />

mit <strong>der</strong> Bayernwerk AG fortgesetzt.<br />

Auf Seiten <strong>der</strong> Kunden besteht kein<br />

Handlungsbedarf.<br />

Die heutigen Störungsnummern sowie<br />

alle weiteren Servicenummern<br />

des Netzbetreibers E.ON Bayern AG<br />

bleiben auch nach dem Markenwechsel<br />

hin zur Bayernwerk AG unverän<strong>der</strong>t:<br />

Störungsnummer Strom:<br />

Tel. 09 41-28 00 33 66


Zuhause sicher wohnen<br />

- auch im Alter,<br />

bei Behin<strong>der</strong>ung<br />

und Demenz<br />

Hilfe bei <strong>der</strong> Wohnraumanpassung<br />

- durch Beratung<br />

- individuell und vor Ort<br />

bieten die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> WAB (Wohnungsanpasungberatung)<br />

den Bürern<br />

des Landkreises Neumarkt i.d.OPf.<br />

Auf Initiative <strong>der</strong> Leiterin BENidO (Koordinationszentrum<br />

für Bürgerschaftliches<br />

Engagement des Landkreises Neumarkt<br />

i.d.OPf bei <strong>der</strong> REGINA gmbH). Frau Karin<br />

Laarsen-Lion zusamen mit Bürgermeister<br />

a.D. Josef Meier, <strong>Senioren</strong>beauftragter<br />

Germeinde Sengenthal haben<br />

sich engagierte Bürgerinnen und Bürger<br />

freiwillig zu diesem Projekt zusammengeschlossen<br />

um durch Schulung und<br />

Weiterbildung die Grundlagen für eine<br />

persönliche Wohnungsanpassungsberatung<br />

zu erarbeiten. Alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

WAB arbeiten ehrenamtlich und haben<br />

erfolgreich an einem Seminar für Wohnraumberatung<br />

und Wohnungsanpassung<br />

teilgenommen. Zertifiziert wurden<br />

bisher: Frau Margot Bengl, Berg; Frau<br />

Waltraud Benz-Kulka, Berg; Frau Sieglinde<br />

Harres, Neumarkt; Herr Kurt Martens,<br />

Breitenbrunn; Herr Siegfried Mayer,<br />

Dietfurt/Hainsberg; Herr Josef Meier,<br />

Sengenthal; Herr Peter Riedl, Postbauer-<br />

Heng; Frau Petra Roll, Neumarkt; Herr<br />

Walter Schenke, Postbauer-Heng; Frau<br />

Martha Thumann, Dietfurt.<br />

Zum Träger <strong>der</strong> ehrenamtlichen Arbeitsgruppe<br />

hat sich <strong>der</strong> Landkreis Neumarkt<br />

i.d.OPf. bereit erklärt. Verortet ist die<br />

Gruppe am Gesundheitsamt Neumarkt<br />

i.d.OPf.<br />

Gemeinde<br />

Wohnungsanpassungsberatung -<br />

Warum?<br />

Ein Badezimmer mit genügend Platz,<br />

Haltegriffen und einer bodengleichen<br />

Dusche, stufenlose Zugänge zu Haustüre<br />

und Terrasse. Für viele ältere Menschen<br />

bedeutet eine barrierefreie Wohnung<br />

nicht nur mehr Komfort. Sie kann auch<br />

Bedingung dafür sein, im Alter zuhause<br />

bleiben zu können - gerade wenn Mobilitätseinschränkungen<br />

den Alltag erschweren<br />

und die Stufen o<strong>der</strong> Sanitäranlagen<br />

in <strong>der</strong> eigenen Wohnung plötzlich zu Hin<strong>der</strong>nissen<br />

werden.<br />

Was macht die Wohnungsanpassungsberatung?<br />

- Die Wohnberatung informiert und<br />

berät alle Bürgerinnen und Bürger im<br />

Am Sand 26<br />

92318 Neumarkt-Holzheim<br />

09181. 410 45<br />

www.bestattungen-haeusler.de<br />

Wer bezahlt eigentlich<br />

eine Bestattung? Der Älteste,<br />

<strong>der</strong> Besserverdienende<br />

o<strong>der</strong> Mamas Liebling?<br />

BESTATTUNGSVORSORGE<br />

regelt Familienangelegenheiten<br />

friedlich.<br />

19<br />

Landkreis Neumarkt i.d.OPf. wie sie ihren<br />

Wohnraum alters- und behin<strong>der</strong>tengerecht<br />

gestalten können. Dabei werden<br />

ihr spezieller Lebenshintergrund und<br />

ihre gesundheitlicheneinschränkungen<br />

berücksichtigt.<br />

- Speziell geschulte ehrenamtliche Wohnungsanpassungsberater/innen<br />

sind im<br />

Landkreis tätig und beraten zur Wohnungsanpassung<br />

bei Ihnen zu Hause.<br />

Jedem Beratungssuchendem wird ein<br />

Ausweis vorgelegt und ein Merkblatt<br />

hinterlassen in dem unter an<strong>der</strong>em auf<br />

die Schweigepflicht <strong>der</strong> Berater/in hingewiesen<br />

und Erklärungen zum Datenschutz<br />

abgegeben werden.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong>


20<br />

Firmenportrait<br />

Geschichtliches <strong>der</strong> Sparkasse <strong>Deining</strong><br />

Nähe ist bei <strong>der</strong> Sparkasse Neumarkt-Parsberg<br />

kein Zufall, son<strong>der</strong>n<br />

Absicht. Nicht nur räumlich, son<strong>der</strong>n<br />

auch persönlich und mit kompetenten<br />

Mitarbeitern ist die Sparkasse<br />

im Landkreis Neumarkt vertreten.<br />

Pfarrherr aus <strong>Deining</strong> erarbeitete<br />

Statuten<br />

Die ersten Sparkassen entstanden<br />

bereits Ende des 18. Jahrhun<strong>der</strong>ts.<br />

Ihre Grün<strong>der</strong> waren wohlhabende<br />

Kaufleute, Geistliche und Gelehrte.<br />

Sie suchten nach neuen Wegen zur<br />

Bekämpfung von Armut. Die Lösung<br />

bestand darin, es auch Personen mit<br />

geringem Einkommen zu ermöglichen,<br />

kleine Geldbeträge sicher und<br />

verzinslich anzulegen. In Neumarkt<br />

war es <strong>der</strong> tatkräftige Landrichter<br />

Johann F. Wülfert, <strong>der</strong> sich um ein<br />

„brauchbares Konzept“ zur Gründung<br />

einer Sparkasse auf Distriktebene<br />

bemühte. Er hatte nicht nur<br />

Befürworter, es galt manchen Wi<strong>der</strong>stand<br />

zu brechen. Doch durch seine<br />

Beharrlichkeit und seinen ausgeprägten<br />

Pioniergeist gelang es ihm,<br />

die Zustimmung aller Gemeinden<br />

zu bekommen. Die Pfarrherren von<br />

<strong>Deining</strong>, Thannhausen und Freystadt<br />

wurden beauftragt, die nötigen<br />

Statuten zu erarbeiten. Den hochwürdigen<br />

Herren war diese Aufgabe<br />

nicht fremd, denn bis weit in das 19.<br />

Jahrhun<strong>der</strong>t hinein, war es üblich,<br />

Geldgeschäfte bei Kirchen zu tätigen.<br />

Am 16. Mai 1837 wurde dann<br />

die Sparkasse Neumarkt eröffnet.<br />

Erspartes vorwiegend auf<br />

Sparbücher<br />

Bis weit in die 50er Jahre des 20.<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ts waren die geldwirtschaftlichen<br />

Ansprüche <strong>der</strong> meisten<br />

privaten Haushalte, insbeson<strong>der</strong>e<br />

<strong>der</strong> Arbeitnehmerhaushalte, relativ<br />

gering entwickelt. Die Ersparnisse<br />

wurden vorwiegend auf Sparbüchern<br />

angelegt, private Girokonten waren<br />

die Ausnahme. Die Kreditnachfrage<br />

konzentrierte sich traditionell auf<br />

den Wohnungsbau. Der Konsumentenkredit<br />

war als Mengengeschäft<br />

noch unbekannt, doch ein Großteil<br />

<strong>der</strong> privaten Haushalte waren schon<br />

Kunden <strong>der</strong> Sparkasse.<br />

Steigende Einkommen<br />

Im Laufe <strong>der</strong> zweiten Hälfte <strong>der</strong> 50er<br />

Jahre än<strong>der</strong>te sich die Marktsituation.<br />

Steigende Einkommen stärkten<br />

die Sparfähigkeit und Sparwilligkeit<br />

weiter Kreise <strong>der</strong> Bevölkerung. Entscheidende<br />

Bedeutung für die geldund<br />

kreditwirtschaftliche Integration<br />

<strong>der</strong> Arbeitnehmerhaushalte war<br />

die bargeldlose Lohn- und Gehaltszahlung,<br />

die 1957 eingeführt wurde<br />

und sich innerhalb weniger Jahre<br />

durchsetzte.<br />

In dieser Situation hatte sich die<br />

Sparkasse zu Aufgabe gemacht,<br />

auch ihren Kunden im ländlichen<br />

Raum durch den Aufbau eines<br />

Zweigstellennetzes den ungeschmälerten<br />

Service und die umfassenden<br />

Dienstleistungen eines Universalkreditinstituts<br />

zu bieten. Kein Kunde<br />

sollte es weit zu „seiner“ Sparkasse<br />

haben.<br />

Die Sparkassenkunden von <strong>Deining</strong><br />

und Umbebung wurden bereits seit<br />

1963 durch den damaligen Außendienstmitarbeiter<br />

Reinhold Kanitz<br />

betreut und besucht. Gerade zum<br />

Zeitpunkt, als die Menschen im<br />

Jahre 1968 den Mond umrundeten,<br />

beschloss die Sparkasse Neumarkt<br />

eine stationäre Filiale in <strong>Deining</strong> zu<br />

eröffnen, um ihre Kunden direkt vor<br />

Ort betreuen zu können. Dazu wurden<br />

in <strong>der</strong> Hauptstraße 28 zwei Geschäftsräume<br />

angemietet.


Firmenportrait<br />

21<br />

Aufnahme des Geschäftsbetriebes 1969<br />

Am 27.01.1969 schlug die offizielle Geburtsstunde <strong>der</strong> Sparkasse<br />

<strong>Deining</strong>. Der Geschäftsbetrieb wurde aufgenommen.<br />

Erster Filialleiter wurde Reinhold Kanitz. Die positive Entwicklung<br />

brachte es mit sich, dass die gemieteten Räume<br />

bald zu eng wurden. Im Jahr 1989 entschloss man sich deshalb<br />

ein eigenes Sparkassengebäude zu errichten. Am 09.<br />

08.1989 wurden dazu die bisher gemieteten Räume käuflich<br />

erworben und <strong>der</strong> Umbau geplant.<br />

Im Frühjahr 1991 begannen die Bauarbeiten und bereits<br />

nach einem halben Jahr Bauzeit konnte am 18. Oktober<br />

1991 <strong>der</strong> Um- und Erweiterungsbau <strong>der</strong> Sparkasse <strong>Deining</strong><br />

eingeweiht werden. 1994 ging Reinhold Kanitz in den wohlverdienten<br />

Ruhestand. Danach übernahm Hans Rackl die Filiale,<br />

die er bis heute erfolgreich leitet.<br />

Heute ein mo<strong>der</strong>nes Geldinstitut<br />

Die Sparkasse <strong>Deining</strong> ist heute ein mo<strong>der</strong>nes Geldinstitut<br />

bei <strong>der</strong> alle Finanzangelegenheiten seriös und unproblematisch<br />

abgewickelt werden können. Sie ist eine von 27 Geschäftsstellen<br />

<strong>der</strong> Sparkasse Neumarkt-Parsberg und ist ein<br />

Dienstleistungszentrum für die Bürger in <strong>Deining</strong> in unmittelbarer<br />

Nähe ihres Lebensmittelpunktes und damit Herzstück<br />

<strong>der</strong> Sparkasse.<br />

Sparkasse Neumarkt-Parsberg<br />

Das <strong>Deining</strong>er Sparkassenteam von links nach rechts:<br />

Baufinanzierungsberaterin Martina Lorisch, Filialleiter<br />

Hans Rackl, Servicemitarbeiter Oliver Pfaller und Kundenberaterin<br />

Corinna Steinberger.<br />

*154 € Grundzulage plus 200 € Son<strong>der</strong>bonus im ersten Jahr vom Staat für<br />

junge Leute unter 25 Jahren. Es gelten För<strong>der</strong>voraussetzungen.<br />

Wenn‘s um die Verwirklichung Ihrer Träume geht, spart <strong>der</strong><br />

Staat kräftig mit. Junge Leute profitieren mit Wohn-Riester<br />

sogar extra. Diese Vorteile sollten auch Sie nicht verschenke!<br />

Lassen Sie sich jetzt beraten!<br />

<br />

Sparkasse<br />

Neumarkt-Parsberg<br />

In den 30er Jahren des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts öffneten<br />

sich in Bayern langsam die Tore zu neuen Formen<br />

im Handel, Wirtschaft, Gewerbe und Verkehr<br />

– die innerdeutschen Zollschranken verschwanden,<br />

die Bedeutung <strong>der</strong> Eisenbahn wuchs immer<br />

mehr. Zwischen Bamberg und Kelheim entstand<br />

<strong>der</strong> Ludwig-Donau-Main-Kanal. Doch nicht <strong>der</strong><br />

wirtschaftliche Umbruch führte zur Gründung<br />

von Sparkassen in Deutschland, vielmehr sollte<br />

Dienstboten, <strong>Tag</strong>elöhnern, Handwerksgesellen,<br />

Fabrikarbeitern, Soldaten nie<strong>der</strong>er Dienstgrade,<br />

Lehrlingen und Kin<strong>der</strong>n Gelegenheit gegeben<br />

werden, ihre Ersparnisse sicher und zinsbringend<br />

anzulegen. König Ludwig I erklärte 1833:<br />

„… die Einführung von Sparkassen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

in kleineren Städten und Märkten, bildet einen<br />

unserer lebhaftesten Wünsche“.<br />

In Neumarkt war es Landrichter Johann F. Wülfert,<br />

<strong>der</strong> sich bemühte, dem königlichen Wunsch<br />

nahezukommen. Nachdem auch die letzten Gemeinden<br />

im April 1837 ihre Bedenken abgelegt<br />

hatten, war es dann soweit. Am 16. Mai 1837<br />

wurde die Sparkasse Neumarkt eröffnet.


22<br />

<strong>Deining</strong><br />

Sparkassengewinner<br />

aus <strong>Deining</strong><br />

Die Auslosung <strong>der</strong> öffentlichen Sparkassen Bayerns für<br />

den Sparmonat April 2013 fand am 14. Mai 2013 in<br />

München statt.<br />

Von den insgesamt 33.657 Losen <strong>der</strong> Sparkasse Neumarkt<br />

i.d.Opf.-Parsberg wurden 1.366 Gewinne mit insgesamt<br />

17.380,00 € für die PS-Sparer ermittelt.<br />

Ein Hauptgewinn mit 10.000,- € fiel dabei auf Josef<br />

Franz aus <strong>Deining</strong>.<br />

Die Gewinnübergabe erfolgte am 24.05.2013 durch<br />

Filialleiter Hans Rackl und Kundenberaterin Corinna<br />

Steinberger in <strong>der</strong> Filiale <strong>Deining</strong>.<br />

Sparkasse <strong>Deining</strong><br />

Die Gewinnübergabe erfolgte durch Filialleiter Hans<br />

Rackl (rechts im Bild) und Kundenberaterin<br />

Corinna Steinberger (links im Bild).<br />

Preisverleihung des Bürgerschießens<br />

Bürgermeister Alois Scherer und Erster Schützenmeister Roland Sedlasch mit den<br />

glücklichen Gewinnern des Bürgerschießens 2013.<br />

Knapp 100 Bürgerinnen und Bürger<br />

maßen sich beim Schützenverein St.<br />

Hubertus an den Gewehren. Als bester<br />

Schütze ging mit einem 54,8-Teiler<br />

Bernhard Frank aus Mittersthal hervor.<br />

Gefolgt wurde er von Marco Dreier mit<br />

einem 56,8-Teiler. Den dritten Platz belegte<br />

Richard Beisig mit einem Teiler von<br />

64,6. Bis einschließlich Platz 40 wurden<br />

tolle Preise verliehen.<br />

Die FFW Mittersthal ging beim Mannschaftswettbewerb<br />

als Sieger mit einem<br />

1347,7-Teiler hervor. 30 Liter Bier und<br />

einen 40,00-EUR Metzgereigutschein<br />

konnten sie zur Belohnung entgegennehmen.<br />

Platz Zwei ging an das Team<br />

Beachvolleyball Unterbuchfeld mit<br />

einem 1399,7-Teiler. Dritter wurde <strong>der</strong><br />

Skiclub Mittersthal mit einem Teiler von<br />

1455,1. Vierter die Frauenunion <strong>Deining</strong><br />

mit einem 1567,3-Teiler.<br />

57 Schützen nahmen am Wettbewerb<br />

Bürgermeisterblattl teil. Mit einem Teiler<br />

von 1691 sicherte sich Christoph<br />

Fink den von Bürgermeister Alois Scherer<br />

gestifteten Pokal und zugleich die<br />

Hälfte <strong>der</strong> Einsätze.<br />

Bürgermeister Alois Scherer dankte<br />

dem Schützenverein, vertreten durch<br />

den Ersten Schützenmeister Roland Sedlasch,<br />

für das übergroße Engagement.<br />

Das Bürgerschießen stellt jedes Jahr<br />

wie<strong>der</strong>um ein Highlight im Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

dar.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong>


Was würde die Versicherung bei Hochwasser in <strong>Deining</strong> bezahlen?<br />

Gastbeitrag von Christian Weidinger<br />

Angesichts <strong>der</strong> aktuell dramatischen<br />

Bil<strong>der</strong> aus den Hochwassergebieten<br />

hier ein kurzer Überblick, welche Versicherungen<br />

für welche Schäden aufkommen.<br />

Ein paar grundsätzliche Ausführungen:<br />

<strong>Deining</strong><br />

23<br />

Schäden am Wohngebäude:<br />

Neben <strong>der</strong> Feuerversicherung (welche<br />

die meisten Immobilienbesitzer abgeschlossen<br />

haben) sind viele Gebäude<br />

gegen Leitungswasser und Sturm/<br />

Hagel versichert. Diese Absicherung<br />

würde allerdings nicht reichen. Die<br />

aktuellen Hochwasserschäden (z.B.<br />

in Deggendorf) wären nur durch eine<br />

sog. Elementarschadendeckung abgesichert.<br />

Die Elementarschadendeckung kostet<br />

bei einem Einfamilienhaus mit 300.000,-<br />

€ Wert zwischen 70,- und 120,- € jährlich.<br />

Auch Thalmässing (Landkreis Roth, Mittelfranken) ist vom Hochwasser betroffen.<br />

Schäden am Hausrat:<br />

Auch in <strong>der</strong> Hausratversicherung müsste<br />

eine Elementarschadendeckung eingeschlossen<br />

sein, damit<br />

ein solcher Schaden<br />

bezahlt wird.<br />

Bei einem Hausrat<br />

von 100.000,- €<br />

kostet die Elementarschadendeckung<br />

ca. 20,- bis 40,- € im<br />

Jahr.<br />

Schäden am Kfz:<br />

Die Schäden am Kfz<br />

werden über die Teilkasko<br />

reguliert. Natürlich<br />

darf man das<br />

Kfz nicht (obwohl rechtzeitig gewarnt<br />

wurde) drei <strong>Tag</strong>e lang in einem Gefährdungsgebiet<br />

stehen lassen.<br />

Es gibt allerdings auch Einiges zu beachten:<br />

Nicht bei allen Gesellschaften ist alles<br />

versichert. Überschwemmung z.B. ist<br />

nicht gleich Überschwemmung. Es wird<br />

unterschieden zwischen Überschwemmung<br />

auf Grund von Starkregen, auf<br />

Grund von ausufernden Gewässern,<br />

auf Grund von Rückstau, etc. Manche<br />

schreiben eine funktionierende Rückstauklappe<br />

vor.<br />

Aber das Gute zum Schluss: Die Gebäude<br />

in <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong> sind zu 99%<br />

in Bezug auf die Lage/PLZ/sog. ZÜRS<br />

Zone grundsätzlich versicherbar.<br />

Der Autor ist Versicherungsmakler in<br />

<strong>Deining</strong>.<br />

JU hat neue Vorstandschaft<br />

Am 01.04.2013 war es wie<strong>der</strong> soweit:<br />

Der Ortsverband <strong>Deining</strong> <strong>der</strong> Jungen<br />

Union hat eine neue Vorstandschaft<br />

gewählt. Dabei wurde Ann-Kathrin Weber<br />

aus <strong>Deining</strong> zu <strong>der</strong> Vorsitzenden gewählt.<br />

Ihre Stellvertreter wurden Peter<br />

Meier aus Siegenhofen, Josef Regnet<br />

aus Mittersthal und Matthias Schrafl<br />

aus Waltersberg. Das Amt des Schatzmeisters<br />

bleibt bei Christopher Feihl aus<br />

<strong>Deining</strong> seit sechs Jahren in festen Händen.<br />

Unterstützt wird er dabei von den<br />

Kassenprüfern Markus Götz aus Oberbuchfeld<br />

und Michael Schmalzl aus Döllwang.<br />

Zum Amt des Schriftführers wurde<br />

Werner Fersch aus <strong>Deining</strong> gewählt.<br />

Ann-Kathrin Weber, Peter Meier, Josef<br />

Regnet und Matthias<br />

Schrafl wurden<br />

in die Kreisdelegiertenversammlung<br />

entsandt. Zu ihren<br />

Vertretern gehören<br />

Christopher Feihl,<br />

Markus Moosburger,<br />

Michael<br />

Schmalzl und Markus<br />

Götz.<br />

Trotz neuer Vorstandschaft<br />

soll<br />

weiterhin das Motto<br />

gelten: Politik und Party! Wir sind<br />

gerade dabei, die nächsten attraktiven<br />

Angebote für uns junge Menschen zu<br />

Die neu gewählte Vorstandschaft <strong>der</strong> Jungen Union <strong>Deining</strong>.<br />

planen. Wer sich dabei gerne einbringen<br />

möchte, darf je<strong>der</strong>zeit Vorschläge<br />

machen!<br />

Ann-Kathrin Weber, JU <strong>Deining</strong>


24<br />

Liebe Leser, liebe Leserinnen<br />

In den sechs Gruppen des Kin<strong>der</strong>gartens<br />

ist wie<strong>der</strong> vieles los. In je<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gruppen<br />

fand in den letzten Wochen eine<br />

sogenannte „Kin<strong>der</strong>konferenz“ statt.<br />

Mit einer Kin<strong>der</strong>konferenz möchten wir<br />

den Kin<strong>der</strong>n die Möglichkeit geben<br />

- sich aktiv am Kin<strong>der</strong>gartengeschehen<br />

zu beteiligen<br />

- konkrete Situationen zu verstehen<br />

- gemeinsam mit den Erziehern zu planen<br />

- zu fantasieren, zu erzählen und zu<br />

philosophieren<br />

Kin<strong>der</strong>garten St. Josef<br />

- Ideen und Projekte gemeinsam auszuhandeln.<br />

Durch die gemeinsame Konferenz wird<br />

das Selbstbewusstsein <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> gestärkt,<br />

die Kin<strong>der</strong> übernehmen Verantwortung<br />

und auch die Entscheidungsfähigkeit<br />

und Wahlmöglichkeit werden<br />

geför<strong>der</strong>t.<br />

Die Kin<strong>der</strong> haben somit selbständig entschieden,<br />

was sie als Gruppenthema interessieren<br />

würde, bzw. welches Thema<br />

sie in ihrer Gruppe erarbeiten möchten.<br />

So gibt es in unserem Kin<strong>der</strong>garten momentan<br />

vieles zu sehen und zu hören.<br />

Ob Fußball, Zoo, Star Wars, Weltall<br />

o<strong>der</strong> Ritter. Der Fantasie <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> ist<br />

keine Grenzen gesetzt denn Ideen und<br />

Vorschläge <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> haben Priorität<br />

während <strong>der</strong> Projektzeit. Jedes Kind<br />

soll sich und seine Meinung miteinbringen.<br />

Kein Wun<strong>der</strong> also, dass plötzlich<br />

Lichtschwerter gebastelt werden, wilde<br />

Tiergeräusche aus den Zimmern tönen<br />

und ein echtes Fußballspiel am <strong>Deining</strong>er<br />

Fußballplatz nicht fehlen durfte. Am<br />

Ende jedes Projektthemas erwartet jede<br />

Gruppe als Highlight ein toller Ausflug.<br />

Die grüne Gruppe macht eine Zeitreise ins Mittelalter.<br />

Bei einer Kin<strong>der</strong>konferenz haben sich<br />

die Kin<strong>der</strong> mehrheitlich für das Thema<br />

„Ritter und Burgfräulein“ entschieden.<br />

Wir informierten uns bereits in einem<br />

Sachgespräch über das Thema, dabei<br />

erfuhren die Kin<strong>der</strong> beispielsweise, wer<br />

in einer Burg wohnt und was es bedeutet,<br />

wenn die Fahne auf dem Burgturm<br />

weht. Wir hörten Geschichten über Rit-<br />

ter und das Leben<br />

im Mittelalter. Im<br />

Bereich kreatives<br />

Gestalten malten<br />

wir eine Ritterburg<br />

und bastelten<br />

ein Instrument<br />

aus Holz, Wolle<br />

und Metall. Um<br />

das Leben praktisch<br />

nachzuempfinden<br />

webten wir<br />

einen Teppich und<br />

säten Gemüse und<br />

Kräuter im Garten<br />

an. Als Abschluss<br />

zum Thema fuhren<br />

wir zur Burgruine<br />

„Wolfstein“ nach<br />

Neumarkt. Dort zeigte uns eine Dame<br />

<strong>der</strong> Wolfsteinfreunde die Burg und erzählte<br />

uns viele interessante, lustige<br />

und etwas gruselige Geschichten vom<br />

Mittelalter. Zum Abschluss durften wir<br />

die Aussicht von <strong>der</strong> Turmspitze genießen.<br />

Es war ein toller Ausflug.<br />

Wir möchten uns bei dem Busfahrer<br />

und den Wolfsteinfreunden für die Erlebnisse<br />

bedanken.


Aktuelles aus <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>krippe<br />

Auf <strong>der</strong> Wiese ist was los. So lautet das Motto <strong>der</strong> Krippenkin<strong>der</strong><br />

in den nächsten Wochen. Käfer, Regenwürmer, Schnecken,<br />

Raupen, Schmetterlinge, viele kleine Tiere, die unsere<br />

„Kleinen“ schon gut kennen und schon des öfteren im Garten<br />

auf <strong>der</strong> Wiese entdeckt haben. Im Morgenkreis und im<br />

Mittagskreis vertiefen wir die Thematik <strong>der</strong> kleinen Tierchen<br />

durch Gespräche und Bil<strong>der</strong>bücher. Passend dazu erschallt<br />

täglich das Lied: „In <strong>der</strong> Erde tut sich was“. Mit Begeisterung<br />

berichten unsere Krippenkin<strong>der</strong> über gemachte Beobachtungen<br />

im Garten und meist sind sie so mutig und trauen<br />

sich die kleinen Krabbeltierchen anzufassen. Im Moment begleitet<br />

uns <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong>buchklassiker „Die Raupe Nimmersatt“<br />

dabei. Fasziniert sind die Kin<strong>der</strong> von <strong>der</strong> gefrässigen kleinen<br />

Raupe, die am Ende <strong>der</strong> farbenfrohen Geschichte zum wun<strong>der</strong>schönen<br />

Schmetterling wird. Kreativ und bunt wird dazu<br />

die Gemeinschaftsarbeit auf Leinwand, die momentan gestaltet<br />

wird – eine große grüne Raupe. Hinzukommt <strong>der</strong> wun<strong>der</strong>schöne<br />

Schmetterling, den die „Kleinen“ aus mitgebrachten<br />

Spülmittelflaschen in den nächsten <strong>Tag</strong>en basteln dürfen.<br />

Kin<strong>der</strong>garten St. Josef<br />

Spielzeug & Geschenke<br />

Öffnungszeiten: Mo-Fr: 10-12<br />

15-18<br />

Sa: 10-12<br />

Glückstr. 2 in Nkt.-Pölling 09181-31814<br />

25<br />

Der Frauen-Union Kreisverband Neumarkt<br />

lädt herzlich ein am<br />

Freitag, 19.07.2013 um 19 Uhr, Johanneszentrum Nkt.<br />

2. Frauen-Schafkopfturnier<br />

Startgebühr: 8,-- Euro<br />

Teilnehmer: ausschließlich Frauen<br />

1. Preis: 3-tägige Reise nach Berlin mit dem Finale<br />

um den/die Schafkopfmeister/in im Bundeswahlkreis<br />

NM/AM gesponsert von MdB Alois Karl<br />

Eine Geschichte zum<br />

Nachdenken:<br />

Wacht auf<br />

Eines <strong>Tag</strong>es fiel <strong>der</strong> Esel eines Bauern in<br />

einen Brunnen. Das Tier schrie stundenlang<br />

kläglich, als <strong>der</strong> Bauer herauszufinden<br />

suchte was zu tun ist. Schließlich<br />

entschied er, dass das Tier alt ist, und<br />

<strong>der</strong> Brunnen muss sowieso abgedeckt<br />

werden; es war es ihm nicht wert, den<br />

Esel rauszuholen.<br />

Er lud alle seine Nachbarn ein, um ihm<br />

zu helfen. Alle nahmen eine Schaufel<br />

und begannen Erde in den Brunnen zu<br />

schaufeln. Der Esel erkannte, was los<br />

war und weinte zunächst fürchterlich.<br />

Dann, zu aller Überraschung beruhigte<br />

er sich.<br />

Ein paar Schaufeln später sah <strong>der</strong> Bauer<br />

schließlich in den Brunnen. Er war erstaunt<br />

über das, was er sah. Mit je<strong>der</strong><br />

Schaufel voll Erde die seinen Rücken<br />

traf, tat <strong>der</strong> Esel etwas Erstaunliches.<br />

Er schüttelte es ab und machte einen<br />

Schritt nach oben.<br />

Als die Nachbarn des Bauern weiter<br />

Erde auf den Rücken des Tieres schaufelten,<br />

schüttelte er es ab und machte<br />

einen Schritt nach oben. Ziemlich bald<br />

waren alle erstaunt, als <strong>der</strong> Esel über<br />

den Rand des Brunnens trat und glücklich<br />

davon trabte.<br />

Moral:<br />

Das Leben schaufelt Schmutz auf dich,<br />

alle Arten von Schmutz. Der Trick, um<br />

da gut rauszukommen ist, es abzuschütteln<br />

und einen Schritt nach oben zu<br />

machen. Jedes unserer Mühen ist ein<br />

Sprungbrett. Wir können aus den tiefsten<br />

Brunnen rauskommen, indem wir<br />

nicht stoppen und nicht aufgeben!<br />

Schüttelt es ab und macht einen Schritt<br />

nach oben!


26<br />

Badeanlage von FFW und HGV Oberbuchfeld besichtigt<br />

Im Rahmen des alljährlichen und mittlerweile<br />

schon traditionellen Dorffestes<br />

<strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr und des<br />

Heimatpflege- und Gartenbauvereins<br />

Oberbuchfeld wurde die Naturbadbaustelle<br />

besichtigt. Bürgermeister<br />

Alois Scherer und zugleich Vorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Feuerwehr erläuterte den ca.<br />

30 Teilnehmern den momentanen<br />

Stand <strong>der</strong> Bauarbeiten. Mittlerweile<br />

ist ein Teil des Außenbereiches angelegt.<br />

Die Versorgungsgebäude sind<br />

fast fertig gestellt. Das Herzstück <strong>der</strong><br />

Badeanlage – die Schwimmbecken<br />

– ist zum Teil bereits mit Folie ausgelegt<br />

und können demnächst geflutet<br />

werden. Als nächstes stehen die<br />

Parkplatzanlagen und die generationsübergreifende<br />

Freizeitfläche, ein<br />

Spielplatz für Alt und Jung, auf dem<br />

Programm. Die Eröffnung ist für Ende<br />

Juli geplant. Sofern <strong>der</strong> Wettergott ein<br />

wenig besseres Wetter sendet, ist dieser<br />

Termin auch zu halten. Somit können<br />

alle Badehungrigen, vor allem die<br />

Kin<strong>der</strong>, in den großen Ferien die neue<br />

Badeanlage nutzen.<br />

Oberbuchfeld<br />

Die Oberbuchfel<strong>der</strong> gemeinsam mit Bürgermeister Alois Scherer bei <strong>der</strong><br />

Besichtigung <strong>der</strong> Naturbadanlage in <strong>Deining</strong>.<br />

Eintritt genutzt werden und zum<br />

dritten ist <strong>der</strong> sonstige Betrieb auch<br />

ökologisch ausgerichtet. Ansonsten<br />

ist das Bad gut ausgestattet. Neben<br />

einer Rutsche gibt es einen 3-Meter-<br />

Sprungturm, ein Wassertrampolin,<br />

einen Kiesstrand und einen separaten<br />

Kin<strong>der</strong>planschbereich. Außerhalb<br />

des Badebetriebes kann sich die Zeit<br />

mit Beachvolleyball, Bocciabahn und<br />

einem Spielplatz für Jung und Alt vertrieben<br />

werden.<br />

Nun wünschen sich alle am Bau Beteiligten<br />

schönes Wetter und jetzt schon<br />

für August heiße Temperaturen.<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Zum Schluss ging das Gemeindeoberhaupt<br />

auf die Beson<strong>der</strong>heiten des<br />

<strong>Deining</strong>er Naturbades ein. In drei Dingen<br />

unterscheidet sich das Bad von<br />

einer herkömmlichen Freibadanlage.<br />

Zum ersten wird das Badewasser<br />

ausschließlich ökologisch und ohne<br />

chemische Zusätze (Chlor) aufbereitet.<br />

Zum zweiten kann das Bad ohne


Döllwang<br />

Torreiches Pfingstturnier in Döllwang<br />

27<br />

e.V. von Bürgermeister Alois Scherer<br />

und Vorsitzenden Bernhard Nißlbeck<br />

geehrt. Der Hauptpreis bei <strong>der</strong> Verlosung<br />

– ein Wellnessgutschein für zwei<br />

Personen im Bayerischen Wald – ging<br />

an Stilla Sippl. Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgte die Band „Oi’s Zufall“.<br />

Bürgermeister Alois Scherer und Vorsitzen<strong>der</strong> Bernhard Nißlbeck gratulierten den<br />

einzelnen Mannschaften und überreichten die Pokale.<br />

Das traditionelle Pfingstturnier verbunden<br />

mit einem Ehrenabend war in diesem<br />

Jahr ein außergewöhnliches: Insgesamt<br />

fielen ohne Elfmeterschießen<br />

24 Tore. Als siegreiche Mannschaft ging<br />

Waltersberg hervor. Zweiter wurde Mittersthal,<br />

den dritten Platz belegte Großalfalterbach<br />

und Döllwang hielt sich als<br />

Hausherr zurück.<br />

Bereits am Pfingstsamstag wurden die<br />

Vorentscheidungsspiele auf dem Fußballplatz<br />

in Döllwang ausgetragen. Das<br />

erste Spiel gewann Waltersberg gegen<br />

Döllwang mit 4:0. Das zweite Spiel, Mittersthal<br />

gegen Großalfalterbach, endete<br />

mit 3:3. Beim Elfmeterschießen gewann<br />

letztendlich jedoch Mittersthal mit 6:5.<br />

Am Pfingstsonntag traten dann um Platz<br />

Drei Großalfalterbach und Döllwang gegeneinan<strong>der</strong><br />

an. Dieses Spiel entschied<br />

dann Großalfalterbach mit einem 2:1 für<br />

sich und sicherte sich somit den dritten<br />

Platz in <strong>der</strong> Gesamtwertung. Beim Endspiel<br />

siegte ganz klar Waltersberg gegen<br />

Mittersthal mit einem 7:4. Ohne größere<br />

Verletzungen konnten die Spiele laut<br />

dem Vorsitzenden Bernhard Nißlbeck<br />

ausgetragen werden.<br />

Beim Ehrenabend am Sonntagabend<br />

wurden viele langjährige Mitglie<strong>der</strong> für<br />

15, 25, 30, 35 und 40 Jahre Mitgliedschaft<br />

beim SV Döllwang-Waltersberg<br />

Nachfolgend die Auflistung <strong>der</strong> Ehrungen:<br />

40 Jahre Vereinszugehörigkeit:<br />

Ehrenvorsitzen<strong>der</strong> Johann Schrafl sowie<br />

Michael Schmalzl, Georg Regnet,<br />

Franz-Xaver Meier, Franz Karl, Richard<br />

Graf und Willi Stiegler.<br />

35 Jahre:<br />

Hans Bierschnei<strong>der</strong>, Oswald Burger,<br />

Josef Meier, Martin Meier, Ludwig<br />

Bayer und Michael Sippl.<br />

30 Jahre:<br />

Karl-Heinz Bayer, Josef Simon, Xaver<br />

Reindl und Otto Fersch.<br />

25 Jahre:<br />

Erwin Hirschei<strong>der</strong><br />

15 Jahre:<br />

Alois Scherer und Michael Zinner<br />

Gemeinde <strong>Deining</strong><br />

Bgm. Alois Scherer und Vorsi. Bernhard Nißlbeck mit den geehrten Mitglie<strong>der</strong>n.


28<br />

30-jähriges Jubiläum <strong>der</strong> Tischtennisabteilung gefeiert<br />

Die Tischtennisabteilung des 1.FC <strong>Deining</strong><br />

feierte in <strong>der</strong> neuen Zweifachturnhalle<br />

ihr Gründungsjubiläum mit<br />

einem grandiosen Turniertag für <strong>Deining</strong>er<br />

Vereine.<br />

Vormittag konnten die TT-Kin<strong>der</strong> ihr<br />

Können unter Beweis stellen und ihren<br />

Eltern und Geschwistern zeigen,<br />

wie gut sie schon sind. Mittags demonstrierten<br />

vier Herrenspieler den<br />

Zuschauern einen Showkampf und<br />

anschließend gingen 13 Teams á zwei<br />

Mann aus verschiedenen <strong>Deining</strong>er<br />

Vereinen und Organisationen in vier<br />

Gruppen an den Start. Nach <strong>der</strong> Gruppenphase<br />

wurde das Viertel- und<br />

Halbfinale ausgespielt. Im kleinen Finale<br />

um Platz drei siegte das Team des<br />

Schützenverein St. Hubertus I (Markus<br />

und Roland Sedlasch) gegen die aktiven<br />

Fußballer des FC <strong>Deining</strong> (Rainer<br />

Brückel und Sousa Amorim Aleson). Im<br />

heiß umkämpften Endspiel um Platz<br />

eins setzte sich schließlich <strong>der</strong> TSV<br />

1860-Fanclub die „Labertal-Löwen“<br />

(Robert Bleicher und Helmut Dorner)<br />

gegen den Schützenverein St. Hubertus<br />

II (Christian Graf und Sepp Frank)<br />

erst im Entscheidungssatz durch.<br />

Während des gesamten <strong>Tag</strong>es nutzten<br />

viele Besucher die Möglichkeit ihr<br />

früheres Können im eigenen Tischtennisspiel<br />

wie<strong>der</strong> aufzufrischen.<br />

Mit Kaffee und Kuchen, Würstel und<br />

Steaks wurden die Spieler und Zuschauer<br />

bis zum Abend verköstigt.<br />

Schirmherr und Bürgermeister Alois<br />

Scherer sowie <strong>der</strong> FC-Vorstand Theo<br />

Rege Beteiligung herrschte beim Jubiläumsturnier <strong>der</strong> Tischtennisabteilung<br />

des 1. FC <strong>Deining</strong>.<br />

Blank dankten dem TT-Vorsitzenden<br />

Thomas Stadler und seinen Vereinsmitglie<strong>der</strong>n<br />

für diese gelungene Jubiläumsveranstaltung.<br />

Sie war gleichzeitig<br />

auch <strong>der</strong> TT-Beitrag zur 60-Jahr-Feier<br />

des 1. FC <strong>Deining</strong>. Vor <strong>der</strong> Siegerehrung<br />

dankte Thomas Stadler dem<br />

Gründungsvorstand Martin Jahreiß für<br />

sein langjähriges Engagement mit <strong>der</strong><br />

Ehrenmitgliedschaft<br />

in <strong>der</strong> TT-<br />

Abteilung. Viele<br />

Fotos von <strong>der</strong><br />

Veranstaltung<br />

stehen auf <strong>der</strong><br />

Homepage des<br />

FC <strong>Deining</strong> unter<br />

FC-<strong>Deining</strong>.<br />

de/Tischtennis/<br />

Bil<strong>der</strong>galerie.<br />

Nach dem erf<br />

o l g r e i c h e n<br />

<strong>Deining</strong><br />

LVM-Servicebüro Herbert Frank<br />

Regensburger Straße 112<br />

92318 Neumarkt i. d. OPf.<br />

Telefon (09181) 69 82 10<br />

info@frank.lvm.de<br />

Debüt in diesem Jahr plant die Abteilung<br />

dieses Je<strong>der</strong>mann-Turnier für<br />

<strong>Deining</strong>er Hobbyspieler 2014 zu wie<strong>der</strong>holen.<br />

Wer aber schon eher einmal<br />

Tischtennis spielen möchte: Sehr<br />

gerne, montags und donnerstags ab<br />

18:00 Uhr für Kin<strong>der</strong> und ab 19:30<br />

Uhr für Erwachsene!<br />

Martin Jahreiß<br />

Zusatzschutz für den Pflegefall wird jetzt<br />

staatlich geför<strong>der</strong>t<br />

nutzen Sie das „Bahr-Geld“ vom Staat!<br />

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Zuschuss vom Staat<br />

Die glücklichen Gewinner des Turniers bei <strong>der</strong> Siegerehrung in <strong>der</strong> neuen Zweifachturnhalle.


<strong>Deining</strong><br />

Neuwahlen bei <strong>der</strong> Tischtennisabteilung des 1. FC <strong>Deining</strong><br />

Mit <strong>der</strong> Abschlussfeier durften wir<br />

heuer Gast sein im Garten bei Jugendleiter<br />

Michael Sturm in Oberbuchfeld.<br />

Herzlichen Dank an die diesjährige<br />

Gastgeberfamilie für die ausgezeichnete<br />

Organisation.<br />

Sportlich konnte die Saison erfolgreich<br />

beendet werden. Die 1. Mannschaft<br />

behauptete sich in <strong>der</strong> 2. Kreisliga<br />

sicher, so Mannschaftsführer Mario<br />

Gossow. Die 2. Mannschaft schrammte<br />

als Tabellen-Zweiter sogar knapp<br />

am Aufstieg vorbei, ließ Mannschaftsführer<br />

Michael Sossau erklären. Die<br />

junge diesjährige „Dritte“ musste mit<br />

ihrem Quartett Lehrgeld bezahlen und<br />

wurde Erster am Tabellenende, konnte<br />

Michael Sturm berichteten. Erneut<br />

erfreulich war das Abschneiden <strong>der</strong><br />

Jugendmannschaft von Jugendleiter<br />

Michael Sturm, die im Kreispokal-<br />

Halbfinale Platz drei erreicht und in<br />

<strong>der</strong> 2. Kreisliga den vierten belegt.<br />

Bürgermeister Alois Scherer leitete die Neuwahlen<br />

<strong>der</strong> Vorstandschaft. Dabei stellten sich<br />

die bisherigen Funktionäre wie<strong>der</strong> zur Verfügung.<br />

Es bleiben 1. Vorstand Thomas Stadler,<br />

Stellvertreter Tobias Forster, Jugendleiter Michael<br />

Sturm, Kasse/Schriftführer Thomas Meier<br />

und Beisitzer/Öffentlichkeit Martin Jahreiß. Die<br />

Kasse prüfen Kristina Braun und Michael Sossau.<br />

Bei den anschließenden Ehrungen wurde Gründungsvorstand<br />

Martin Jahreiß per Urkunde zum<br />

Ehrenmitglied <strong>der</strong> TT-Abteilung ernannt und<br />

Mario Gossow für sein langjähriges Engagement<br />

als Mannschaftsführer herzlich gedankt.<br />

Auf <strong>der</strong> Kreistagsitzung in <strong>der</strong> Vorwoche konnte<br />

Abteilungsleiter Thomas Stadler schon mit <strong>der</strong><br />

Ehrennadel in Bronze geehrt werden. Bei dieser<br />

Veranstaltung in Dietfurt wählten ihn die<br />

Vereinsvertreter auch zum Kreisfachwart-Einzelsport<br />

im TT-Kreis Neumarkt. Zur fortgeschrittenen<br />

Stunde wurden die Arbeitseinsätze und<br />

die Festschrift für die 30-Jahrfeier am 08.Juni<br />

besprochen.<br />

Martin Jahreiß<br />

Die neu gewählte Vorstandschaft <strong>der</strong> Tischtennisabteilung des 1. FC <strong>Deining</strong> gemeinsam<br />

mit Bürgermeister Alois Scherer.<br />

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0 84 61/60 22 61


30<br />

<strong>Deining</strong><br />

Django Asül kommt nach <strong>Deining</strong><br />

Höhepunkt<br />

und gleichz<br />

e i t i g e r<br />

Abschluss<br />

des Jubiläumsjahres<br />

des 1. FC<br />

D e i n i n g<br />

ist das Festwochenende im Oktober<br />

mit dem Kabarettisten Django Asül<br />

am 11.10. und einem Ehrenabend am<br />

12.10. in <strong>der</strong> neuen Zweifachturnhalle.<br />

Django Asül verzaubert das Publikum<br />

mit seinem aktuellen Programm Paradigma.<br />

Wie so manches Gute kommt auch das<br />

Wort Paradigma aus dem Griechischen.<br />

Es kann Beispiel o<strong>der</strong> Vorbild heißen.<br />

O<strong>der</strong> aber Abgrenzung o<strong>der</strong> gar Weltsicht.<br />

Und je präziser die Sicht auf diese<br />

Welt, umso mehr wird deutlich: So geht<br />

es nicht weiter. Es braucht einen Paradigmenwechsel.<br />

Die Parameter müssen<br />

neu eingestellt werden.<br />

Alles muss hinter-, wenn nicht sogar<br />

vor<strong>der</strong>fragt werden. Und so muss auch<br />

Django Asül sich fragen: Wie kriege ich<br />

die Kurve? Wie erreiche ich die nötige<br />

Nachhaltigkeit auf sämtlichen Ebenen?<br />

Wie kümmere ich mich besser um mein<br />

soziales Umfeld? Reicht es, wenn ich<br />

weniger arbeite und noch weniger Auto<br />

fahre? O<strong>der</strong> muss ich mein Interesse an<br />

Mitmenschen auch dadurch zeigen, indem<br />

ich ihnen permanent auf den Keks<br />

gehe?<br />

Dem Individuum wie auch dem Großen<br />

und Ganzen droht <strong>der</strong> ultimative Burnout.<br />

Erstmals muss auch Django Asül<br />

sich um seine und fremde Ressourcen<br />

Außenanlage des<br />

Sportheims erneuert<br />

Im Jubiläumsjahr wird auch an den Außenanlagen<br />

des 1. FC <strong>Deining</strong> kräftig<br />

Hand angelegt. So wurde u.a. die Zufahrt<br />

zu den Garagen des Sportheims<br />

erneuert. Möglich macht dies die tatkräftige<br />

Unterstützung unserer „Ruheständler“,<br />

welche eine unverzichtbare<br />

Säule im alltäglichen Vereinsleben des<br />

1. FC <strong>Deining</strong> waren, sind und bleiben.<br />

Der 1. FC <strong>Deining</strong> sagt DANKE für Euren<br />

unermüdlichen Einsatz. 1. FC <strong>Deining</strong><br />

Gedanken machen. Der Rückzug ins Private<br />

scheint ein Ausweg zu sein. Denn<br />

Demokratie entpuppt sich endgültig als<br />

politischer Blindflug in Tateinheit mit finanziellem<br />

Größenwahn auf Pump. Und<br />

alles kumuliert in<br />

<strong>der</strong> Frage: Muss<br />

man Deutscher<br />

o<strong>der</strong> deutscher<br />

werden, um Europa<br />

auf Distanz zu<br />

halten?<br />

Mit dem neuen<br />

Werk Paradigma<br />

unternimmt Django<br />

Asül erstmals<br />

eine Reise zum Ich.<br />

Mit dem Ziel, in seiner<br />

eigenen Welt<br />

anzukommen.<br />

Beginn ist um 20<br />

Uhr. Karten gibt es<br />

ab sofort im Sportheim<br />

sowie bei den Vorverkaufsstellen<br />

Touristinfo Neumarkt, Wochenblatt<br />

Neumarkt, Buchhandlung Bögl Neumarkt,<br />

Musicland Neumarkt, Der Bote<br />

Feucht und Altdorf und im Internet unter<br />

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Neu: Mittwoch Nachmittag geschlossen!


<strong>Deining</strong><br />

<strong>Senioren</strong>stammtisch <strong>Deining</strong> beim Bärenwirt in Rieden<br />

Es war <strong>der</strong> 16. April 2013 als sich die<br />

Stammtischler gegen 10:00 Uhr auf<br />

den Weg machten. Zunächst ging es<br />

Richtung Amberg und dann weiter<br />

Richtung Schwandorf, denn Rieden<br />

liegt genau dazwischen. Die 42 Teilnehmer<br />

wurden beim Bärenwirt nicht<br />

nur mit zünftiger Musik begrüßt, sonern<br />

auch mit einer traditionellen<br />

Kesselsuppe. Im Anschluss ging es<br />

zum Saubüfett, dort wurde alles angeboten,<br />

vom Saukopf bis zum Hinterteil.<br />

Es zeigte sich, dass von <strong>der</strong> Sau alles<br />

verwendet werden kann, also ein<br />

nachhaltiges Wirtschaften ist dabei<br />

möglich. Während sich die Besucher<br />

aus <strong>Deining</strong> an den Leckereien gütlich<br />

taten, wurden sie vom Bärenwirt<br />

„ausgesungen“ und manch einer hat<br />

sich dabei wie<strong>der</strong> erkannt. Bei bester<br />

Bewirtung und Musik flog die Zeit nur<br />

so dahin und man dachte ans Wie<strong>der</strong>kommen,<br />

weil <strong>der</strong> Besuch beim<br />

Bärenwirt in Rieden ein voller Erfolg<br />

gewesen ist.<br />

Zum Abschluss besuchte die Gruppe<br />

noch den Maria Hilf Berg in Amberg.<br />

Ruhe, Besinnlichkeit und Dankbarkeit<br />

gehören zum Ende eines schönen <strong>Tag</strong>es<br />

bei den Stammtischsenioren aus<br />

<strong>Deining</strong> zur Selbstverständlichkeit.<br />

Erwin J. Klinger<br />

<strong>Senioren</strong>wallfahrt<br />

nach Altötting<br />

Der <strong>Senioren</strong>club unternahm am 16.<br />

Mai mit 80 Personen die alljährliche<br />

<strong>Senioren</strong>wallfahrt nach Altötting.<br />

Pfarrer Wolfgang Jäger begleitete die<br />

<strong>Senioren</strong> und hielt die Heilige Messe<br />

im Kongregationssaal und die Maiandacht<br />

in St. Konrad ab. Die <strong>Senioren</strong><br />

fahren schon 35 Jahre lang nach dem<br />

Muttertag nach Altötting. Batzhausen<br />

und Seubersdorf schließen sich ebenfalls<br />

schon Jahre lang mit an.<br />

Maria Meier, <strong>Senioren</strong>club <strong>Deining</strong><br />

Wetter- u. Bauernregeln im Juli<br />

Im Juli will <strong>der</strong> Bauer<br />

schwitzen, und nicht<br />

hinterm Ofen sitzen.<br />

KLJB <strong>Deining</strong> war wie<strong>der</strong> auf<br />

Besinnungstagen<br />

Vom 23. bis 25. März 2013 begab<br />

sich die OG <strong>Deining</strong>, wie jedes Jahr<br />

zur Fastenzeit, auf Besinnungstage in<br />

ein Selbstversorgerhaus. Diesmal war<br />

das Ziel das Jugendhaus in Ensfeld.<br />

Mit dabei waren 15 junge Mitglie<strong>der</strong><br />

und unser Kaplan Martin Becker. Für<br />

dieses Jahr stand das Thema „Zweites<br />

Vatikanisches Konzil“ auf dem Zettel.<br />

Als Referent fungierte unser Kaplan,<br />

<strong>der</strong> uns mittels einer Powerpoint-Präsentation,<br />

dieses doch sehr komplexe<br />

Themengebiet näher brachte. Er erläuterte,<br />

dass <strong>der</strong> Grund für das Treffen,<br />

das über drei Jahre dauerte, die<br />

Kirche an die Gegenwart anzupassen<br />

war und dass bereits Papst Benedikt<br />

XVI daran teilgenommen hat. Des Weiteren<br />

wurde im Kreativteil mit FiMo<br />

gebastelt. Hier wurden verschiedene<br />

Kreuze, aber auch Tiere und Dekosachen<br />

für Garten und Esstisch geschaffen.<br />

So manch einer entpuppte sich<br />

hier als wahrer Meister seines Faches.<br />

Besuch bekamen wir durch Kaplan<br />

Jan Lazar, tätig in <strong>der</strong> Pfarrgemeinde<br />

Monheim. Er bot jedem Einzelnen<br />

die Möglichkeit, seine Sünden bei<br />

<strong>der</strong> Beichte abzulegen. Auch ein Gottesdienst<br />

wurde gefeiert, wobei <strong>der</strong><br />

31<br />

Seminarraum kurzer Hand zur Kirche<br />

umfunktioniert wurde. Dieser stand<br />

ganz im Zeichen des Palmsonntags,<br />

weshalb auch eine Palmbüschelweihe<br />

zelebriert wurde.<br />

Florian Spitz, KLJB <strong>Deining</strong><br />

Auf Ihre Reservierung freuen sich<br />

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Ihre Gastgeber <br />

Michael & Mandy Hirche<br />

09184 809396<br />

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32<br />

Oberbuchfeld<br />

Familienausflug des HGV Oberbuchfeld<br />

Der diesjährige Familienausflug des<br />

HGV Oberbuchfeld führte die Mitglie<strong>der</strong><br />

heuer nach Dietfurt. Gut 60 Erwachsene<br />

und Kin<strong>der</strong> nahmen daran<br />

teil. Zuerst besichtigte die Gruppe das<br />

Altmühltaler Mühlenmuseum, die letzte<br />

laufende Mühle im Altmühltal. Der<br />

Besitzer erklärte, dass die Mühle schon<br />

über 500 Jahre alt ist. Er brachte die<br />

Rä<strong>der</strong> auch zum Laufen und zeigte so,<br />

wie die Mühle funktioniert. Außerdem<br />

konnte man in dem Museum allerhand<br />

alte Gebrauchsgegenstände finden, sowie<br />

eine Elvis Presley- Ausstellung, <strong>der</strong><br />

als US-Soldat in Dietfurt stationiert war.<br />

Danach gingen alle zum gemeinsamen<br />

Mittagessen zum „Stirzer“ in einen<br />

Baumhausübernachtung am Haus<br />

am Habsberg<br />

Die Wühlmäuse des HGV Oberbuchfeld<br />

durften wie<strong>der</strong> in den Baumhäusern<br />

am Haus am Habsberg übernachten. 13<br />

Kin<strong>der</strong> ab <strong>der</strong> 2. Klasse trafen sich am<br />

Nachmittag dort und bezogen auch<br />

gleich das Quartier. Zum Einstieg kam<br />

Frau Flach-Wittmann vom Kreisverband,<br />

um mit den Kin<strong>der</strong>n das Thema<br />

„Typisch Baum“ malerisch mit Acrylfarben<br />

auf Papier zu gestalten. Anschließend<br />

wurde natürlich gegrillt und die<br />

Kin<strong>der</strong> konnten sich für die Nacht stärken.<br />

Bis das Lagerfeuer brannte ging es<br />

mit dem „laufenden A“ noch einmal um<br />

das Haus. Da es allerdings schon zu regurigen<br />

Biergarten. Wer am Nachmittag<br />

noch Zeit hatte, konnte mit zur Rosenburg<br />

nach Riedenburg fahren. Dort fand<br />

eine Falkenschau statt, aber auch Geier<br />

und Adler waren zu bewun<strong>der</strong>n.<br />

Petra Dorner, Oberbuchfeld<br />

Zahlreiche Oberbuchfel<strong>der</strong> nahmen am diesjährigen Familienausflug teil.<br />

Sitzweil beim HGV<br />

Oberbuchfeld<br />

Alle zwei Jahre organisiert <strong>der</strong> HGV Oberbuchfeld<br />

eine Sitzweil. Heuer war es wie<strong>der</strong><br />

so weit. Rund 50 Mitglie<strong>der</strong> mit ihren<br />

Partnern kamen im Feuerwehrhaus zusammen.<br />

In diesem Rahmen wurde dann<br />

auch Alexandra Preißl, die ehemalige Vorsitzende<br />

des HGV, mit einem kleinen Geschenk<br />

verabschiedet. Die Vorstandschaft<br />

und alle Mitglie<strong>der</strong> bedankten sich bei<br />

Alexandra für sechs Jahre Engagement<br />

und Zeit, in <strong>der</strong> sie den Verein geleitet<br />

hat. Danach konnten sich alle am kalten<br />

Buffet stärken. Im Laufe des Abends wurden<br />

noch eine Geschichte und ein kleiner<br />

Sketch vorgetragen, und so wurde es ein<br />

schöner, geselliger Abend.<br />

Petra Dorner, Oberbuchfeld<br />

Baumhausübernachtung mit umfachreichem Rahmenprogramm machte den Kin<strong>der</strong> Spaß.<br />

nen anfing, wurde beschlossen, noch<br />

eine Nachtwan<strong>der</strong>ung mit Schatzsuche<br />

zu machen, und wegen <strong>der</strong> Kälte doch<br />

lieber im Haus und nicht in den Baumhäusern<br />

zu übernachten. Bei Regen ging<br />

es also los rund um den Habsberg, um<br />

den Schatz des Piraten zu finden. Zurück<br />

am Haus wurden noch ein paar Spiele<br />

von den „großen“ Wühlmäusen organisiert,<br />

und danach geschlafen, o<strong>der</strong> auch<br />

nicht.<br />

Nach <strong>der</strong> kurzen Nacht gab es noch ein<br />

gemeinsames Frühstück und alle wurden<br />

wie<strong>der</strong> abgeholt.<br />

Petra Dorner, Oberbuchfeld<br />

Die ehemalige Vorsitzende des HGV<br />

Alexandra Preißl wurde im Rahmen <strong>der</strong><br />

Sitzweil verabschiedet.


Wühlmäuse bauen<br />

Insektenhotel<br />

Die Oberbuchfel<strong>der</strong> Wühlmäuse des<br />

HGV bauten unter <strong>der</strong> Leitung von Michael<br />

Graml ein beson<strong>der</strong>es Hotel: ein<br />

Insektenhotel. An einem <strong>Tag</strong> sammelte<br />

er mit den Kin<strong>der</strong>n im Wald viel Material<br />

zum Befüllen <strong>der</strong> „Zimmer“, wie<br />

Zapfen, Moos, kleine Zweige, Holzriegel<br />

und vieles mehr. Michael Graml hatte<br />

das Grundgerüst des Hotels schon zugeschnitten<br />

und auch beim Feuerwehrhaus<br />

aufgebaut. So konnten die Wühlmäuse<br />

es am nächsten <strong>Tag</strong> einräumen<br />

und sie gestalteten dabei sogar ein lachendes<br />

Gesicht. Das Ganze wurde zum<br />

Schluss mit einem Drahtgitter befestigt.<br />

Jetzt fehlen nur noch die Bewohner. Die<br />

Kin<strong>der</strong> bedankten sich beim Michael für<br />

seine tolle Arbeit mit einem großen Applaus.<br />

Petra Dorner, Oberbuchfeld.<br />

Oberbuchfeld / Leutenbach<br />

Die Oberbuchfel<strong>der</strong> Wühlmäuse sind stolz auf ihr selbst gebautes Insektenhotel.<br />

33<br />

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Familienausflug zum Ziegenhof<br />

Am Sonntag, dem 26. Mai fand <strong>der</strong> jährliche Familienausflug<br />

des OGV Leutenbach statt. Der Ausflug begann für 38 Mitglie<strong>der</strong><br />

mit einem Mittagessen im Gasthaus Ascher in Möning.<br />

Da es den ganzen <strong>Tag</strong> geregnet hatte, fiel die geplante Wan<strong>der</strong>ung<br />

aus und es wurde mit dem Auto nach Richthof gefahren.<br />

Auf dem biologisch bewirtschafteten Ziegenhof wurden wir<br />

von Maria Deß, einer ausgebildeten Erlebnisbäuerin, mit einem<br />

Hoflied freundlichst begrüßt. Die Kin<strong>der</strong> hatten viel Spaß beim<br />

Ziegen streicheln und füttern und auch beim Hüpfen in <strong>der</strong><br />

Strohburg. Günter Deß informierte über den Betrieb und zeigte<br />

beeindruckend den<br />

Vorgang des Ziegenmelkens.<br />

Von den 230 Ziegen<br />

werden täglich 180<br />

zwei Mal gemolken.<br />

Nach <strong>der</strong> interessanten<br />

Stallführung<br />

gab es Saft, Kaffee<br />

und leckeren selbstgebackenen<br />

Kuchen<br />

für alle.<br />

Die Kin<strong>der</strong> hatten viel Spaß und Freude beim Füttern <strong>der</strong> Ziegen.<br />

Abschließend bestand noch die Möglichkeit, Ziegenhof-Spezialitäten<br />

(Milch, Salami und Käse) zu probieren und zu kaufen.<br />

Dagmar Feihl und Hilde Rö<strong>der</strong>, OGV


34<br />

Oberbuchfeld<br />

Vorschau auf die Kirchweih in Oberbuchfeld<br />

„Oh Kirwa lao niad nauch!“ – Diesen<br />

Spruch wird man in Oberbuchfeld am<br />

Wochenende vom 26. bis 29. Juli 2013<br />

wie<strong>der</strong> des Öfteren hören, denn dann<br />

heißt es wie<strong>der</strong>: Aufgeht’s zur 39. Jakobi-Kirwa<br />

in, von und mit den Oberbuchfel<strong>der</strong>n!<br />

Wie schon die Jahre zuvor, haben sich<br />

die Kirwamoidla und Kirwabuam ein attraktives<br />

Programm einfallen lassen, bei<br />

dem keiner zu kurz kommt. So wird auf<br />

dem neu gestalteten Kirwaplatz wie<strong>der</strong><br />

von Freitag bis Montag ausgiebig gefeiert.<br />

Beginnen wird am Freitag die Coverrockband<br />

„Powerlord“, die vor allem<br />

bei den Jungen, aber auch den Junggebliebenen<br />

für super Stimmung sorgt.<br />

Einlass wird ab 20.00 Uhr sein und für<br />

jeden, <strong>der</strong> vor 21.30 Uhr kommt, gibt es<br />

einen Getränkegutschein gratis.<br />

In alter Manier wird <strong>der</strong> Samstag wie<strong>der</strong><br />

dem Tanz und <strong>der</strong> Unterhaltung gewidmet.<br />

Eröffnet wird <strong>der</strong> Abend gegen<br />

Beim Fingerhakl-Turnier am Kirchweihmontag messen sich die Hakler <strong>der</strong> Damen- und<br />

Profiklasse.<br />

20.00 Uhr durch den Bieranstich unseres<br />

Schirmherrn und 1. Bürgermeisters Alois<br />

Scherer. Für Musik und gute Stimmung<br />

sorgt die Gruppe „D’Sandler“!<br />

Der Sonntagvormittag steht wie immer<br />

im Zeichen <strong>der</strong> Politik. Hierzu lädt <strong>der</strong><br />

CSU-Ortsverband Oberbuchfeld alle Interessierten<br />

zum Frühschoppen herzlich<br />

ein. In diesem Jahr konnte MdL Albert<br />

Füracker als Referent gewonnen werden.<br />

Beginnen wird <strong>der</strong> Frühschoppen<br />

gegen 10.30 Uhr, also nach <strong>der</strong> Heiligen<br />

Messe. Ab 19 Uhr werden die „Gaudinudeln“<br />

für Stimmung sorgen. Im Laufe<br />

des Abends wird auch <strong>der</strong> Kirwabaum<br />

verlost.<br />

Am Montag, dem letzten <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> Jakobi<br />

Kirwa, treffen sich ab 17.00 Uhr alle<br />

Kartler und Geselligen im Zelt zum gemütlichen<br />

Beisammensein. Aus guter<br />

Tradition heraus findet am Montag ab<br />

20.00 Uhr das 26. Fingerhakl-Tunier in<br />

Oberbuchfeld statt. Wenn es wie<strong>der</strong><br />

heißt „Zieeeeht an!“ messen sich die<br />

Hakler <strong>der</strong> Damen- und Profiklasse. Für<br />

nicht ganz so geübte Profis gibt es wie<strong>der</strong><br />

den Gemeindepokal. Den offiziellen<br />

Abschluss <strong>der</strong> Kirwa in Oberbuchfeld bildet<br />

im Anschluss die Pokalverleihung.<br />

Außer am Freitag ist <strong>der</strong> Eintritt bei allen<br />

Veranstaltungen frei!<br />

Alexan<strong>der</strong> Götz, Oberbuchfeld


Gemeinde<br />

Evangelische Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt<br />

Im Kloster 9, 92318 Neumarkt, Tel.: 09181 / 466 119, Fax: 09181/ 462601, E-mail: info@ejdnm.de<br />

35<br />

Zur Sommerfreizeit<br />

für 9 bis 12-jährige Mädels und Jungs<br />

vom 31. 08. - 05. 09. ‘13 in Grafenbuch<br />

lädt die Evangelische Jugend des Dekanatsbezirkes<br />

Neumarkt herzlich ein.<br />

Die Freizeit kostet 105,-- €<br />

(Geschwisterkin<strong>der</strong> 95,--€)<br />

Anmeldeschluss: 15. Juli 2013<br />

Hier im Jugendhaus im Grafenbucher<br />

Forst bei Lauterhofen können die TeilnehmerInnen<br />

die Sommerfreizeit <strong>der</strong><br />

Strom- und Gaskosten zu hoch!<br />

Anruf - komme schon<br />

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Evangelischen Jugend<br />

genießen.<br />

Vom 31. August bis<br />

5. September erleben<br />

sie spannende<br />

Geschichten, Spiele<br />

drinnen und draußen<br />

o<strong>der</strong> erkunden<br />

das Gelände in <strong>der</strong><br />

Umgebung. Selbstverständlich<br />

dürfen<br />

Nachtwan<strong>der</strong>ung,<br />

Grillen und Lagerfeuer dabei ebenso wenig<br />

fehlen wie Aktionen, in denen sich<br />

die Teilnehmenden selbst kreativ einbringen<br />

können.<br />

Nähere Informationen und Anmeldeformulare<br />

zu den Freizeiten sind erhältlich<br />

bei <strong>der</strong> Evang. Jugend im Dekanatsbezirk<br />

Neumarkt von Dekanatsjugendreferentin<br />

Ruth Bernreiter, Im Kloster 9, 92318<br />

Neumarkt; Tel.: 09181 / 466119; Fax:<br />

09181 / 462601; Mail: info@ejdnm.de<br />

Ferienprogramm 2013<br />

Liebe Kin<strong>der</strong> und Jugendliche,<br />

auch in diesem Jahr gibt es wie<strong>der</strong>, wie<br />

in den vergangenen Jahren, ein außergewöhnlich<br />

attraktives Ferienprogramm!<br />

Neue Veranstaltungen, wie Baggern auf<br />

dem Deponiegelände, Fossiliensuche im<br />

Steinbruch bei Winnberg und Kräuterwan<strong>der</strong>ungen<br />

ergänzen die Programmpunkte<br />

<strong>der</strong> Vorjahre.<br />

Das Programm liegt ab 19. Juli im Rathaus<br />

auf und wird parallel in <strong>der</strong> Schule<br />

verteilt. Gleichzeitig wird das Programm<br />

auf unserer Homepage unter www.deining.de<br />

veröffentlicht. Die Anmeldungen<br />

werden ab Montag, den 22. Juli 2013 im<br />

Rathaus ab 08.00 Uhr von Herrn Mayer<br />

o<strong>der</strong> bei diversen Veranstaltern direkt<br />

angenommen. Die Unkostenbeiträge<br />

sind bei <strong>der</strong> Anmeldung zu entrichten.<br />

Darüber hinaus können die umfangreichen<br />

Ferienpass-Aktionen o<strong>der</strong> die<br />

Freizeitangebote des Kreisjugendringes<br />

Neumarkt i.d.OPf. genutzt werden. Di-<br />

ese sind unter www.kjr-neumarkt.de zu<br />

finden.<br />

Mit diesem umfangreichen Ferienprogramm<br />

bin ich mir sicher, dass wir allen<br />

Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen viel Fun und<br />

dadurch kurzweilige Ferien bereiten.<br />

Herzlichen Dank an alle ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und Helfern, die zum wesentlichen<br />

Gelingen des <strong>Deining</strong>er Ferienprogramms<br />

2013 beitragen werden.<br />

Beson<strong>der</strong>er Dank gilt auch unseren beiden<br />

Jugendbeauftragen Werner Fersch<br />

und Gerhard Kaunz.<br />

Schöne Ferientage wünscht allen<br />

Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />

Der gemeinsame Volksfestbesuch am Kin<strong>der</strong>nachmittag findet auch in diesem Jahr<br />

wie<strong>der</strong>um statt.


36<br />

Gemeinde<br />

Romantische Radwan<strong>der</strong>tour durch das Tal <strong>der</strong> Schwarzen Laber<br />

Warum nicht einen ereignisreichen Neumarkt-Besuch mit einer<br />

romantischen Rad- o<strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>tour im Tal <strong>der</strong> Schwarzen Laber<br />

verbinden? Die Quelle entspringt in <strong>der</strong> Gemeinde Pilsach<br />

in direkter Nachbarschaft Neumarkts, von dort aus schlängelt<br />

sich das nahezu unberührte Flusstal durch den Bayerischen<br />

Jura. Idyllische Mühlen, prächtige Kirchen und Burgruinen rund<br />

um Neumarkt bilden auf dem gut 80 Kilometer langen<br />

Fluss-Erlebnisweg Richtung Regensburg kulturelle Höhepunkte<br />

in <strong>der</strong> traumhaften Naturlandschaft. Jetzt sind die<br />

Rad-Wan<strong>der</strong>-Karte und ein Erlebnisführer neu erschienen<br />

(www.schwarze-laber.de).<br />

Ohne Eigenkapital<br />

ins Eigenheim,<br />

trotz Schulden.<br />

0160-98703331<br />

Für den Vertriebsaufbau suchen wir noch<br />

qualifizierte und/o<strong>der</strong> hoch motivierte<br />

Berater/in<br />

Verkehrsrecht:<br />

StVO 2013: Neue Verkehrszeichen


Aus dem Archiv geplau<strong>der</strong>t<br />

Am 23. Juni feierte Döllwang seine<br />

Kirchweih. Jahrzehntelang zelebrierte<br />

Pfarrer Georg Boscher an diesem <strong>Tag</strong><br />

den Festgottesdienst. Er war <strong>der</strong> letzte<br />

ortsansässige Pfarrer von Döllwang.<br />

Geboren wurde Georg Boscher am 27.<br />

Dezember 1891 in Beilngries, wo er<br />

auch seine Jugend verbrachte. Sein Studium<br />

und die theologische Hochschule<br />

absolvierte er in Eichstätt. Am 8. April<br />

1916 weihte ihn Bischof Leo von Mergel<br />

zum Priester. Seine erste Station war<br />

Mündling, wo er als Kaplan tätig war.<br />

Raitenbuch bei Weißenburg, Dollstein,<br />

Spalt und Meckenhausen waren ebenfalls<br />

Kaplanstellen. Als Pfarrer übernahm<br />

Georg Boscher 1924 die Pfarrei<br />

Hainbach und wirkte dort zwölf Jahre.<br />

1936 wurde er nach Röckenhofen versetzt<br />

und 1945 kam er nach Sindlbach.<br />

Er leitete einige Zeit das Dekanat Neumarkt-Land,<br />

bevor er ab 16. Oktober<br />

1961 sein Pfarramt in Döllwang antrat.<br />

Aus dem Archiv<br />

Zu diesem Zeitpunkt war er bereits<br />

70 Jahre alt. 1971 war er <strong>der</strong><br />

älteste noch in <strong>der</strong> Seelsorge tätige<br />

Pfarrer in <strong>der</strong> Diözese. Der rüstige<br />

Geistliche unternahm gern<br />

kilometerlange Spaziergänge und<br />

ging regelmäßig Schwimmen.<br />

Während seiner Döllwanger Zeit<br />

konnte Pfr. Boscher sein Diamantenes<br />

Priesterjubiläum feiern. Er<br />

baute das Pfarrhaus, restaurierte<br />

die Kirche innen und außen, erneuerte<br />

den Fußboden und die Kirchenstühle,<br />

erbaute die Sakristei, schaffte ein neues<br />

Glockengeläut an,<br />

installierte die elektrische<br />

Heizung und<br />

erbaute ein Leichenhaus.<br />

Im 88. Lebensund<br />

63. Priesterjahr<br />

verstarb Pfarrer Georg<br />

Boscher am 17.<br />

November 1979.<br />

Seine Vorgänger als<br />

Pfarrer waren: Pfr.<br />

Karl Ettle 1914 - 1960,<br />

Pfr. Mößl 1911 - 1913,<br />

Pfr. Thumann 1905 -<br />

1910, Pfr. Josef Regler<br />

1887 - 1904, Pfr. Josef<br />

Schönberger 1863 - 1885.<br />

Zur Zeit von Pfr. Schönberger waren<br />

die Erträge aus den Pfarrpfründen mit<br />

162,74 <strong>Tag</strong>werk, aufgeteilt in 122 Äcker,<br />

11 Wiesen, 3 Waldungen, 8 Ödungen<br />

und 2 Gärten, das Entgelt für die Sicherung<br />

seines Lebensunterhaltes. Die<br />

Grundstücke konnten verpachtet o<strong>der</strong><br />

selbst bewirtschaftet werden. Da die<br />

Pfarrer Karl Ettle bei einer Kommunionfeier in Döllwang.<br />

37<br />

Parzellen in den Gemeinden Döllwang<br />

und Wappersdorf sehr verstreut lagen,<br />

bat <strong>der</strong> Pfarrer um eine Genehmigung<br />

zum Verkauf. Die Königl. Regierung erteilte<br />

die Erlaubnis für eine Versteigerung.<br />

Den Erlös daraus von 14776,32<br />

Gulden für 128,76 <strong>Tag</strong>werk bekam die<br />

Kirchenstiftung, zum Teil für die Renovierung<br />

<strong>der</strong> Pfarrgebäude.<br />

Weitere Pfarrer von Döllwang: Pfr. Wexler<br />

1858- 1859, Pfr. Leonhard Schrembs<br />

1827 - 1831.<br />

Pfr. Schrembs stellt 1828 eine lange Liste<br />

auf, mit Bauschäden an den Pfarrhofgebäuden.<br />

Zur damaligen Zeit musste <strong>der</strong><br />

jeweilige Pfarrherr ein Drittel <strong>der</strong> anfallenden<br />

Kosten tragen. Die an<strong>der</strong>en Kosten<br />

teilten sich das Spital in Freystadt<br />

und Neumarkt und ein Zehenteigentümer,<br />

namens Zeller. Seinem Vorgänger<br />

Lorenz Deigl macht Pfr. Schrembs Vorwürfe,<br />

dass er während seiner Amtszeit<br />

die Instandhaltung des Pfarrhofs<br />

vernachlässigt habe. Pfr. Lorenz Deigl<br />

wehrt sich dagegen, da er selbst in seiner<br />

Amtszeit Reparaturen hatte und<br />

diese Bauarbeiten erst vor vier Jahren<br />

abgeschlossen wurden, und beschuldigt<br />

seinerseits seinen Vorgänger Pfr. Georg<br />

Maier an dem schlechten Bauzustand<br />

Schuld zu sein. Deshalb nimmt auch Pfr.<br />

Maier dazu Stellung und weigert sich,<br />

etwas zu den Kosten beizusteuern. Pfr.<br />

Deigl musste ein Drittel <strong>der</strong> anfallenden<br />

Baukosten übernehmen und an Pfr.<br />

Schrembs aushändigen. Nach langen<br />

Zahlungsverzögerungen, gegenseitiger<br />

Schuldzuweisungen und neuerlichen<br />

Bauschäden wurde eine billigere Baulösung<br />

angestrebt und Pfr. Schrembs verließ<br />

1831 infolge dieses Streites seine<br />

Pfarrei.<br />

Urkundlich erwähnte Pfarrer waren davor:<br />

Pfr. Lorenz Deigl 1822 - 1827, Pfr.<br />

Georg Maier 1807 - 1822, Pfr. Georg Ruepp<br />

1788, Pfr. Hartmann 1711, Pfr. Knab<br />

1700.<br />

Berta Wienziers


38<br />

Eggenburg<br />

Mittelalter erleben in Eggenburg<br />

7. und 8. September 2013 - Samstag, 10-22 Uhr, Sonntag, 10-18 Uhr<br />

Bei <strong>der</strong> diesjährigen Zeitreise ins Mittelalter<br />

geht es um die Randgruppen <strong>der</strong><br />

mittelalterlichen Gesellschaft. Ob als<br />

Einzelgänger o<strong>der</strong> in Gruppen – die Herkunft<br />

und das Leben dieser Menschen<br />

war sehr unterschiedlich. Diese Menschen<br />

beschäftigten sich zum Teil mit<br />

Arbeiten und Tätigkeiten, die sonst niemand<br />

ausführte, sie waren nicht angesehen,<br />

son<strong>der</strong>n Ausgestoßene, wurden<br />

geächtet. Hier treten sie nun in Erscheinung<br />

und unterhalten die Besucher.<br />

So treiben Gaukler und Schauspieler<br />

ihre Späße, Bettler machen die Stadt<br />

unsicher, Henker und Totengräber sorgen<br />

für Angst und Schrecken, Sinti und<br />

Roma zeigen ihre feurigen Tänze und Juden<br />

ihre Handwerkskunst.<br />

Innerhalb <strong>der</strong> mächtigen Stadtmauern<br />

sorgen wie<strong>der</strong> über 300 Künstlerinnen<br />

und Künstler sowie 160 Händler für das<br />

umfangreiche Programm. Das traditionelle<br />

Ritterturnier zu Pferd, beeindruckende<br />

Ritter mit ihren Kampftechniken,<br />

Fahnenschwinger, Greifvögel und eine<br />

spektakuläre Feuershow begeistern alljährlich<br />

das Publikum. Die Gäste finden<br />

ihre Freude bei mittelalterlicher Musik,<br />

historischem Handwerk, wissenschaftlichen<br />

Vorträgen und Straßenkunst vom<br />

Seiltänzer bis zum Schaukampf. Das einzigartige<br />

Ambiente und die perfekte Organisation<br />

unterstreichen die Einzigartigkeit<br />

dieses größten Mittelalterfestes.<br />

Publikumsrenner finden erneut statt:<br />

starke Gruppen treffen im Bruchen-<br />

ball aufeinan<strong>der</strong> – eine mittelalterliche<br />

Mischung aus Ringkampf und Fußball,<br />

dabei geht es um den Eggenburger Bruchenball-Pokal.<br />

Bereits zum dritten Mal<br />

wird ein För<strong>der</strong>preis für junge Ensembles<br />

aus <strong>der</strong> Mittelalter-Szene vergeben<br />

– das Eggenburger Musikstipendium.<br />

18. Juli - 11. August 2013, Donnerstag<br />

bis Sonntag,Beginn 21.00 Uhr.<br />

Die Wiese beim Kanzlerturm bei<br />

<strong>der</strong> mächtigen Stadtmauer bildet<br />

ein Szenario, das nicht nur die<br />

Stammbesucher schätzen und lieben.<br />

Kinogenuss für alle gibt es<br />

im Eggenburger Kinosommer unter<br />

freiem Himmel mit beson<strong>der</strong>s<br />

ausgewählten Filmen – für Alt und<br />

Jung, für die ganze Familie, für Verliebte<br />

und Freunde.<br />

Im schönsten „Kinosaal“ Österreichs,<br />

umgeben von Mauern und<br />

Türmen, erleben Sie Abende mit<br />

speziellem Flair. Die Fackelbeleuchtung<br />

taucht die Stadtmauer in romantisches<br />

Licht – ein unvergesslicher<br />

Abend steht bevor.<br />

Damit ergänzt man traditionell die breite<br />

Auswahl an Musikgruppen.<br />

www.mittelalter.co.at, www.eggenburg.at<br />

Mondscheinkino-Open Air mit mittelalterlichem Flair<br />

Einzigartiges Ambiente und beson<strong>der</strong>e Filme auf einer Riesenleinwand<br />

an <strong>der</strong> Stadtmauer!<br />

Vier Sommerwochen lang wird gespielt<br />

von Donnerstag bis Sonntag<br />

ab 21:00 Uhr. Selbstverständlich<br />

wird an den Kinoabenden auch<br />

für Ihr leibliches Wohl gesorgt.<br />

Das Stadthotel Oppitz bietet kleine<br />

Speisen und Imbisse, Getränke<br />

und spezielle Weine. Beste Nächtigungsmöglichkeiten<br />

laden ein, länger<br />

zu bleiben und ein o<strong>der</strong> zwei<br />

beste Gläser Mondscheinlese zu<br />

genießen.<br />

Auf dem Programm stehen Filme<br />

wie:<br />

Liebe, Django Unchained, Grenzgänger,<br />

Fünf Freunde 2, Anna Karenina,<br />

Paradies Hoffnung, The<br />

Croods, Kokowääh 2, Der nächste,<br />

bitte!, Krieg <strong>der</strong> Knöpfe, The Hangover<br />

3, The Great Gatsby (Än<strong>der</strong>ungen<br />

vorbehalten!)


Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

in <strong>der</strong> AOM-Lenkungsgruppensitzung am<br />

20. Juni 2013 habe ich turnusgemäß (im<br />

alljährlichen Wechsel) die Sprecherfunktion<br />

für das Aktionsbündnis Oberpfalz-Mittelfranken<br />

an den 1. Bürgermeister <strong>der</strong><br />

Gemeinde Burgthann Heinz Meyer weitergereicht.<br />

Ich darf mich daher an dieser Stelle bei allen<br />

Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> AOM-Lenkungsgruppe<br />

und insbeson<strong>der</strong>e bei allen AOM-Bürgermeistern<br />

für die äußerst vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit in den zurückliegenden<br />

Monaten bedanken. Dabei bin ich überzeugt,<br />

dass unser Aktionsbündnis durch die<br />

enge und unkomplizierte Kooperation <strong>der</strong><br />

einzelnen Mitgliedsgemeinden noch viele<br />

weitere Projekte initiieren kann, mit denen<br />

die Lebensqualität in unserer Region zum<br />

Wohle unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

noch weiter verbessert werden kann.<br />

In diesem Sinne verbleibe ich mit herzlichen<br />

Grüßen<br />

Ihr Guido Belzl, 1. Bürgermeister<br />

Markt Pyrbaum, ehem. Sprecher des AOM<br />

Allersberg<br />

Kirchweih 2013 - Der Markt Allersberg<br />

lädt Sie ganz herzlich vom 26. bis 29. Juli<br />

zur traditionellen Kirchweih mit Jakobimarkt<br />

ein. Mit Fahrgeschäften für Groß<br />

und Klein, Schieß- und Schmankerlbuden,<br />

Losglück und einem festlich geschmückten<br />

Bierzelt, können die Gäste eine echt<br />

fränkische Kirchweih erleben. Fast schon<br />

südländisches Flair vermittelt <strong>der</strong> Jakobimarkt,<br />

wenn man in den Abendstunden<br />

durch die Budenstadt schlen<strong>der</strong>t. An allen<br />

<strong>Tag</strong>en Kirchweihbetrieb mit buntem Festprogramm<br />

und unterhalten werden sie von<br />

Spitzen-kapellen im Festzelt. Feiern Sie mit<br />

uns! www.allersberg.de<br />

Freystadt<br />

Klassik im Spital – Open-Air-Jubiläumskonzert:<br />

am Sonntag, den 07. Juli 2013 um 19<br />

Uhr erklingen unter dem Motto: „Königin<br />

<strong>der</strong> Nacht“ bekannte Melodien aus Oper,<br />

Operette und zauberhafte Konzertarien.<br />

Ausführende Künstler: Solisten und Mitglie<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Nürnberger Staatsoper. Bei<br />

schlechtem Wetter Ausweichmöglichkeit<br />

im Spitalstadl Freystadt.<br />

Rathaus / AOM Gemeinden<br />

AKTUELLES AUS DEM AKTIONSBÜNDNIS<br />

OPBERPFALZ-MITTELFRANKEN (AOM)<br />

Kartenvorverkauf: Rathaus Freystadt, Tel.<br />

09179 / 9490-12, VVK 14 Euro, AK 16 Euro<br />

– Einlass: 17.30 Uhr. www.spitalstadl.freystadt.de<br />

Am 20. und 21. Juli 2013 steht wie<strong>der</strong> ein<br />

herrliches Festwochenende in Freystadt<br />

bevor.<br />

Zu unserem Stadttorfest ergeht herzliche<br />

Einladung. Unser histo-rischer Marktplatz,<br />

<strong>der</strong> von den beiden Stadttoren abgeschlossen<br />

wird, bietet ein ideales Ambiente für<br />

das gemeinsame Feiern unter freiem Himmel.<br />

Am Samstag wird um 18 Uhr mit dem<br />

Bieranstich das Fest eröffnet. Die Gäste<br />

werden mit kulinarischen Köstlichkeiten<br />

verwöhnt und auf den Bühnen vor den<br />

Stadttoren wird Musik verschiedenster Stilrichtungen<br />

geboten. Weitere Infos unter<br />

www.freystadt.de<br />

<strong>Deining</strong><br />

Sommer-Sonne-Badespaß: Ab Ende Juli<br />

diesen Jahres können sich badebegeisterte<br />

<strong>Deining</strong>er und weitere Badefreunde nach<br />

15monatiger Bauzeit im bis dahin fertig gestellten<br />

Naturbad erfrischen. Entsprechend<br />

gutes Wetter vorausgesetzt wird dies noch<br />

bis in den September möglich sein. Die<br />

Gemeinde hat hier rund 1,5 Mio. € unter<br />

Inanspruchnahme von ca. 600.000 € För<strong>der</strong>mitteln<br />

in die Verbesserung einer familienfreundlichen<br />

Infrastruktur investiert.<br />

Ein Eintrittsgeld wird nicht erhoben. www.<br />

deining.de.<br />

Burgthann<br />

13. bis 15.07.2013 Kirchweih in Schwarzenbach.<br />

- 20.07.2013, 16.00 Uhr Sommerfest<br />

des Soundorchesters Burgthann im Haus<br />

<strong>der</strong> Musik. - 20.07.2013 ab 10.00 Uhr Burgfest<br />

in <strong>der</strong> Burg Burgthann - 21.07.2013,<br />

13.30 bis 16.30 Uhr ist das Heimat- und<br />

Kanalmuseum in <strong>der</strong> Burg geöffnet. -<br />

21.07.2013 ab 16.00 Uhr Apfelweinfest in<br />

Ezelsdorf. - 27.07.2013, 19.00 Uhr Burgserenade<br />

„Ein Feuerwerk <strong>der</strong> guten Laune“.<br />

- 27. bis 29.07.13 Kirchweih in Oberferrieden.<br />

- 03. bis 05.08.13 Kirchweih in Ezelsdorf.<br />

- 04.08.2013, 13.30 bis 16.30 Uhr ist<br />

das Heimat- und Kanalmuseum in <strong>der</strong> Burg<br />

geöffnet. - 04.08.2013, 13.00 bis 16.00 Uhr<br />

stündlich fährt das Treidelschiff ab Schwar-<br />

statt. zenbach, Informationen Einstieg am<br />

und Gasthaus Anmeldungen „Zum Ludwigskanal“.<br />

Antje Dietrich,<br />

bei<br />

Frau<br />

Tel. 18.08.2013, (09181) 9270. 13.30 Am<br />

20.04. bis 16.30 lädt Uhr <strong>der</strong> Schützenverein<br />

Heimat- und Schwepper-<br />

Kanal-<br />

ist das<br />

mann museum Wappersdorf in <strong>der</strong> Burg e.V.<br />

zum geöffnet. diesjährigen Bockbierfest<br />

18.08.2013, recht 13.00 herzlich bis<br />

zur<br />

ein. 17.00 www.muehlhau-<br />

Uhr AOM-Radtour<br />

zum Wildgehege<br />

Der beliebte<br />

mit verkaufsoffenem<br />

Faberwald<br />

Weitere Informationen<br />

unter:<br />

Sonntag, 28. April 2013<br />

–<br />

www.burgthann.de<br />

Auftakt zur Wan<strong>der</strong>-<br />

Am 01. Mai findet in Freystadt die<br />

Wallfahrtskirche statt. Nach dem<br />

Festgottesdienst wird rund um die<br />

Maria-Hilf-Kirche gefeiert Infos unter<br />

39<br />

Sonntag am 05. Mai lädt zu einem<br />

Einkaufsbummel in unserer schönen<br />

Stadt ein. Die Geschäftswelt hat für<br />

Sie von 12 – 17 Uhr geöffnet und<br />

bietet allerlei Messeneuheiten an.<br />

Gleichzeitig können Sie im oberen<br />

Torturm eine kostenlose Ausstellung besuchen. www.freystadt.de<br />

Der Mühlhausen Markt Postbauer-<br />

Am 07.07. veranstaltet <strong>der</strong> Schützenverein<br />

Wappersdorf ein Grillfest.<br />

Vom 13. bis 14.07. feiert Weihersdorf ein<br />

Dorffest. Am 27.07. findet in Greißelbach<br />

das Dorffest statt.<br />

Vom 19. bis 21.07. veranstaltet <strong>der</strong> Fremdenverkehrs-<br />

und Verschönerungsverein<br />

Sulzbürg ein Mittelalterfest am Schlossberg<br />

in Sulzbürg.<br />

Am 28.07. findet eine Fahrt zum Grillfest<br />

nach Sollngriesbach vom Schützenverein<br />

Wappersdorf statt<br />

www.muehlhausen-sulz.de<br />

Pyrbaum<br />

Geraldino kommt wie<strong>der</strong> nach Pyrbaum<br />

Der quirlige Kin<strong>der</strong>lie<strong>der</strong>macher aus Nürnberg<br />

kommt dieses Jahr am Samstag, den<br />

20. Juli 2013 wie<strong>der</strong> zum Familien-Sommerkonzert<br />

zur Kulturgrenze West e.V. nach<br />

Pyrbaum. Beginn <strong>der</strong> Veranstaltung ist um<br />

16.00 Uhr, Einlass in die Mehrzweckhalle<br />

Pyrbaum ist bereits um 15.30 Uhr. Weitere<br />

Informationen bzw. Karten erhalten Sie bei<br />

<strong>der</strong> Kulturgrenze West (Tel. 09180 2286)<br />

www.pyrbaum.de<br />

AOM-TV im Juli<br />

Jeden Monat sind die Kameras von Neumarkt<br />

TV in einer <strong>der</strong> AOM-Gemeinden<br />

unterwegs. Diesen Monat ist das Team zu<br />

Gast in Pyrbaum, die Erstausstrahlung <strong>der</strong><br />

Juli-Folge von AOM-TV ist am Freitag, den<br />

26. Juli 2013 in <strong>der</strong> Sendung „Endlich Wochenende“<br />

bei Franken Fernsehen. (Sendezeiten:<br />

17.45, 18.45, 20.45, 21.45, 22.45,<br />

etc.). Alle Sendungen können Sie sich außerdem<br />

in <strong>der</strong> „Mediathek“ unter www.<br />

neumarkt-tv.de ansehen, dort erhalten Sie<br />

ebenso weitere Informationen.<br />

Weitere Infos unter www.kulturgrenze.de & www.pyrbaum.de


40<br />

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