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„Die Gemeinde Deining wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein ...

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www.facebook.com/<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>.de<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>blatt<br />

Ausgabe 010 / Dez. 2013<br />

Redaktionsschluss Jan.-Ausgabe: Mittwoch, 22. Jan.<br />

Öffnungszeiten Rathaus:<br />

Mo – Fr: 08.00 08.00 – 12.00 – 12.00 Uhr Uhr<br />

Mo.-Nachmittag:<br />

nachmiag: 12.30 12.30 – 17.00 – 17.00 Uhr Uhr<br />

Do.-Nachmittag:<br />

nachmiag: 12.30 12.30 – 18.00 – 18.00 Uhr Uhr<br />

Sprechst<strong>und</strong>en Bürgermeister:<br />

Bürgermeiser:<br />

Donnerstag:<br />

17.00 17.00 – 18.00 – 18.00 Uhr Uhr<br />

Öffnungszeiten Wertstoffhof:<br />

Wertstoof:<br />

November bis Februar:<br />

Freitag:<br />

15.00 – 16.00 – 16.00 Uhr Uhr<br />

Samstag:<br />

10.00 10.00 – 12.00 – 12.00 Uhr Uhr<br />

März bis Oktober:<br />

Freitag:<br />

16.00 – 17.00 – 17.00 Uhr Uhr<br />

Samstag:<br />

10.00 10.00 – 12.00 – 12.00 Uhr Uhr<br />

April bis Oktober:<br />

Dienstag:<br />

17.30 17.30 – 18.30 – 18.30 Uhr Uhr<br />

Ausgabe 001/März 2013<br />

Öffnungszeiten Deponie:<br />

Fr: Fr: 16.00 – 17.00 Uhr, nur bei bei Anmeldung<br />

freitags bis bis 12.00 Uhr im Rathaus<br />

Verwaltung:<br />

Telefon: 0 91 84/83 00 - 0<br />

Telefax: 0 91 84/83 00 - 99 99<br />

gem<strong>ein</strong>de@d<strong>ein</strong>ing.de<br />

www.d<strong>ein</strong>ing.de<br />

Klärwärter <strong>und</strong> Wasserwart:<br />

Klärwärter Robert Semmler: 0170-7703592<br />

Wasserwart Michael Schuster: 0170-7703595<br />

Wasserwart Matthias Mahias Kohn: 0151-17407162<br />

Schule:<br />

Telefon: 0 91 84/16 92<br />

vs-d<strong>ein</strong>ing@t-online.de<br />

www.vs-d<strong>ein</strong>ing.de<br />

<strong>„Die</strong> <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> <strong>wünscht</strong> <strong>allen</strong><br />

<strong>Bürgerinnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Bürgern</strong> <strong>ein</strong> frohes Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> ges<strong>und</strong>es <strong>und</strong> glückliches Jahr 2014!“.<br />

Kindergarten St. Josef mit Kinderkrippe:<br />

Telefon: 0 91 84/393<br />

d<strong>ein</strong>ing@kita-bistum-eichstaett.de<br />

d<strong>ein</strong>ing@kita-bistum-eichstae.de<br />

www.kindergarten.d<strong>ein</strong>ing.de<br />

Behindertenbeauftragte:<br />

Behindertenbeauragte:<br />

Stefanie Semmler: 0160-94406795<br />

Stefanie Semmler: +49 151 22961844<br />

Volkshochschule:<br />

Volkshochschule:<br />

Erwin J. Klinger: 91 84/80 12 39<br />

Erwin J. Klinger: 0 91 84/80 12 39<br />

Seite 18<br />

<strong>„Die</strong> Faschingssaison 2013/2014<br />

wurde <strong>ein</strong>geläutet“<br />

Seite 31<br />

„Nikolausfeier des OGV <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

am 08.12.2013“<br />

Seite 39<br />

„Benefizveranstaltung „Zumbathon“<br />

am 07.12.2013“


Weihnachts- <strong>und</strong> Neujahrsgrüße<br />

des 1. Bürgermeisters<br />

Liebe Mitbürgerinnen <strong>und</strong> Mitbürger,<br />

<strong>ein</strong>e Deutsche<br />

Weisheit besagt:<br />

„Je mehr Freude<br />

wir anderen Menschen<br />

machen,<br />

desto mehr Freude<br />

kehrt ins eigene<br />

Herz zurück.“ Das<br />

Jahr 2013 neigt<br />

sich nun langsam<br />

dem Ende zu <strong>und</strong> wir alle können uns auf<br />

freie <strong>und</strong> besinnliche Festtage im Kreise<br />

unserer Familien freuen. Weihnachten<br />

ist die Zeit der Liebe, der Besinnung, der<br />

Ruhe <strong>und</strong> der Freude.<br />

In diesen Tagen um Weihnachten <strong>und</strong><br />

vor dem Jahreswechsel blicken wir aber<br />

auch auf das vergangene Jahr zurück. Es<br />

werden persönliche Bilanzen gezogen,<br />

was im abgelaufenen Jahr gut gelaufen<br />

ist <strong>und</strong> was man im neuen Jahr 2014 anders<br />

<strong>und</strong> besser machen möchte.<br />

Auch die <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> mit Herz konnte im<br />

abgelaufenen Jahr wiederum <strong>ein</strong>e äußert<br />

positive Entwicklung vorzeigen. Besonders<br />

stolz können wir s<strong>ein</strong>, dass unse-<br />

Standesamt <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Geburten:<br />

Lang Noah Maximilian,<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>, Waldstraße 42<br />

Den Eltern gratulieren wir sehr herzlich<br />

<strong>und</strong> wünschen ihnen <strong>ein</strong>e ges<strong>und</strong>e <strong>und</strong><br />

zufriedene Zukunft für ihr Kind.<br />

Eheschließungen:<br />

Pröpster Nicole, ehemals Großalfalterbach,<br />

Neue Gasse 3, jetzt Wien mit Rapp<br />

Martin, wohnhaft in Wien<br />

Den Brautpaaren wünschen wir für die<br />

Zukunft viel Glück auf dem gem<strong>ein</strong>samen<br />

Lebensweg!<br />

Sterbefälle:<br />

R<strong>ein</strong>dl Theresia,<br />

Waltersberg, Döllwanger Str. 7<br />

Seger Georg, <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>, Waldstr. 6<br />

Rathaus<br />

re größte Hochbaumaßnahme, das neue<br />

Naturbad, bis Ende Juli 2013 fertiggestellt<br />

<strong>und</strong> eröffnet werden konnte.<br />

Dies ist nur beispielhaft <strong>ein</strong> Bauprojekt in<br />

unserer <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>. Mit <strong>ein</strong>em Gesamtinvestitionsvolumen<br />

von über 4 Mio. EUR<br />

konnten wiederum viele Arbeitsplätze in<br />

unserer Region gesichert werden <strong>und</strong> in<br />

unserer <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> wurde die Lebensqualität<br />

nachhaltig verbessert.<br />

Ich möchte mich, auch im Namen m<strong>ein</strong>er<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter <strong>und</strong> der<br />

Mitglieder des <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>rates, für die<br />

gute <strong>und</strong> vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

bei <strong>allen</strong> Mitbürgerinnen <strong>und</strong> Mitbürgern<br />

im jetzt zu Ende gehenden Jahr 2013<br />

recht herzlich bedanken. Unsere Erfolge<br />

beruhen auf Ihren Stärken, liebe Mitbürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Mitbürger, auf Ihrer Initiative<br />

<strong>und</strong> Kreativität, auf Ihrer Tatkraft <strong>und</strong><br />

Ihrem Engagement.<br />

Am Ende des Jahres möchte ich auch wiederum<br />

den Kollegen aus dem <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>ratsgremium,<br />

den Mitarbeiterinnen <strong>und</strong><br />

Mitarbeitern <strong>und</strong> <strong>allen</strong> ehrenamtlich Engagierten<br />

für das übergroße Engagement<br />

in unserer <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> sehr herzlich danken.<br />

Ihr Engagement trägt dazu bei, unsere<br />

Kommune noch lebens- <strong>und</strong> liebenswerter<br />

zu machen.<br />

Gertrude Kreuzer, <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>, Kreuzbergstr. 4<br />

Den Hinterbliebenen entbieten wir unsere<br />

aufrichtige Anteilnahme.<br />

Jubilare im November:<br />

zum 70. Geburtstag:<br />

Hierl Alois, <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>, Kugelgasse 14<br />

zum 75. Geburtstag:<br />

Häring Michael,<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>, Obere Hauptstr. 3<br />

Steigert Resi, <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>, Waldstr. 20<br />

Zimmermann Theresia,<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>, Pfarrer-Geidtner-Str. 9<br />

Meyer Johann,<br />

Mittersthal, Sommergasse 20<br />

zum 80. Geburtstag:<br />

Meier Willibald,<br />

Mittersthal, Wintergasse 24<br />

Gradl Adolf, Kl<strong>ein</strong>alfalterbach, Dorfstr. 21<br />

All unseren kranken <strong>und</strong> hilfsbedürftigen<br />

Mitbürgerinnen <strong>und</strong> Mitbürgern gilt an<br />

dieser Stelle <strong>ein</strong> besonderer Gruß, denen<br />

ich Trost, aber auch Zuversicht <strong>und</strong> Hoffnung<br />

auf baldige Besserung zusprechen<br />

möchte.<br />

Im Namen m<strong>ein</strong>er Frau <strong>und</strong> besonders<br />

auch persönlich wünsche ich Ihnen <strong>ein</strong><br />

gesegnetes Weihnachtsfest mit vielen<br />

St<strong>und</strong>en der Erholung, Entspannung <strong>und</strong><br />

Begegnung im Kreise Ihrer Familie.<br />

Für das Jahr<br />

2014, liebe Mitbürgerinnen<br />

<strong>und</strong><br />

Mitbürger, von<br />

ganzem Herzen<br />

alles erdenklich<br />

Gute! Möge es<br />

Ihnen die nötige<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />

vor allem Zufriedenheit<br />

schenken.<br />

Mögen Sie<br />

verschont bleiben<br />

von persönlichen Schicksalsschlägen<br />

<strong>und</strong> mögen alle Ihre Wünsche in Erfüllung<br />

gehen! Auf <strong>ein</strong> glückliches 2014!<br />

Ihr Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />

zum 85. Geburtstag:<br />

Graml Augustin, Rothenfels, Burgstr. 9<br />

25-jähriges Ehejubiläum<br />

Kufer Maria <strong>und</strong> Johann,<br />

Oberbuchfeld, Alte Str. 17<br />

Wir gratulieren <strong>allen</strong> Jubilaren recht<br />

herzlich <strong>und</strong> wünschen ihnen viel Glück,<br />

Freude <strong>und</strong> vor allem Ges<strong>und</strong>heit für den<br />

weiteren Lebensweg!<br />

Wichtige Rufnummern:<br />

Dr. med. Gruber 09184 - 802525<br />

Dr. med. Feldner 09181 - 44471<br />

Zahnärzte Oslislo<br />

<strong>und</strong> Dr. Fremmer-Oslislo 09184 - 2204<br />

Labertal Apotheke 09184 - 802535<br />

Physio <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> 09184 - 809710<br />

Naturheilpraxis Mäutner 09184 - 808129<br />

Naturheilpraxis Aurbach 09184 - 809301<br />

Terminänderung!<br />

Der Termin für das<br />

Ver<strong>ein</strong>svorsitzendenseminar hat sich<br />

vom 01. Feb. auf 08. Feb.<br />

verschoben.


Weihnachts- u. Neujahrsgrüße<br />

von Pfarrer N. Zawilak<br />

Impressum:<br />

DEININGER<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>blatt<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Schloßstraße 6 · 92364 <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Tel. 09184/8300-0<br />

Homepage: www.d<strong>ein</strong>ing.de<br />

Redaktion: Melissa Meyer<br />

Anzeigen: Sylvia Inzenhofer<br />

Korrektur: Klaus Eichenseer<br />

Satz: Alfred Traub<br />

Auflage: 1.700 Stück<br />

Druck:<br />

Semmler Druck<br />

Bergstr. 23 · 92358 Daßwang<br />

Tel. 09497/ 90 21 22<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben die M<strong>ein</strong>ung des Verfassers, nicht<br />

unbedingt die der Redaktion wieder.<br />

Veranstaltungen<br />

Liebe Pfarrgem<strong>ein</strong>de, das Jahr 2013<br />

brachte Neues für Sie <strong>und</strong> für mich.<br />

Seit September 2013 darf ich mit<br />

Freude Ihr neuer Pfarrer s<strong>ein</strong>.<br />

Zum ersten Mal darf ich Ihnen diesen<br />

Weihnachtsgruß schicken.<br />

Das Weihnachtsfest ist <strong>und</strong> bleibt immer<br />

<strong>ein</strong>e Herausforderung für unseren Geist.<br />

Es ist nicht <strong>ein</strong>fach, hinter den durch die<br />

Jahre angehäuften Bräuchen noch den<br />

wahren Sinn von Weihnachten zu entdecken.<br />

Ich möchte Sie nicht jeglicher Romantik<br />

<strong>und</strong> Gefühle berauben, doch der<br />

Kern der Botschaft heißt: „Und das Wort<br />

ist Fleisch geworden <strong>und</strong> hat unter uns<br />

gewohnt.“<br />

Haben wir, solange unser Blick nur an<br />

den Äußerlichkeiten hängen bleibt, Weihnachten<br />

richtig verstanden?<br />

Die zweite Person Gottes kam in die Welt<br />

um die Welt zu erlösen,<br />

deshalb steht die Krippe des Christkindes<br />

im direkten Bezug zum Kreuz, an dem<br />

Christus gestorben ist. In diesem Zusammenhang<br />

müssen wir Weihnachten<br />

verstehen. „Doch<br />

er kam zu den S<strong>ein</strong>en <strong>und</strong><br />

die S<strong>ein</strong>en erkannten ihn<br />

nicht!“<br />

Fragen wir uns, warum wir,<br />

wie die Menschen von damals,<br />

oft an den Äußerlichkeiten<br />

hängen blieben: Es ist nicht <strong>ein</strong>fach, in<br />

dem kl<strong>ein</strong>en Kind den Erlöser zu erkennen.<br />

Es sch<strong>ein</strong>t <strong>ein</strong>facher zu s<strong>ein</strong>, sich Weihnachten<br />

mit Lichtern, Bäumen, Liedern<br />

<strong>und</strong> Geschenken schmackhaft zu machen,<br />

als die reale Wirklichkeit anzunehmen,<br />

die oft weniger romantisch ist. Ohne den<br />

Glauben an den Mensch gewordenen<br />

Sohn Gottes, Jesus Christus, kann man<br />

Weihnachten nicht feiern!!<br />

So möchte ich <strong>allen</strong> wünschen, dass Sie<br />

das Ereignis von Bethlehem erkennen<br />

<strong>und</strong> Jesus Christus, damit er in der Tiefe<br />

ihrer Seele neu geboren werden kann.<br />

„Lass uns niemals o Gott vergessen,<br />

das tiefe Geheimnis d<strong>ein</strong>er <strong>und</strong> m<strong>ein</strong>er<br />

Menschwerdung.“<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest <strong>wünscht</strong><br />

Ihnen Ihr Pfarrer Norbert Zawilak<br />

Wahlen 2014 - Wahlhelfer gesucht!<br />

Die nächsten Wahltermine stehen schon<br />

fest: Kommunalwahlen am 16. März 2014<br />

<strong>und</strong> Europawahl am 25. Mai 2014.<br />

Ist Ihnen dazu bekannt, dass es für die<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> immer schwieriger wird, <strong>Bürgerinnen</strong><br />

<strong>und</strong> Bürger als ehrenamtliche<br />

Wahlhelfer zu finden? Gerade bei den<br />

Kommunalwahlen verstärkt sich das Problem:<br />

wir erwarten <strong>ein</strong>e hohe Wahlbeteiligung<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> Teil der aus vergangenen<br />

Wahlen zur Verfügung stehenden Wahlhelfer<br />

kandidiert auch für die verschiedenen<br />

Gremien (<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>rat/Kreistag).<br />

Außerdem ist <strong>ein</strong>e dringende Verjüngung<br />

erforderlich, da die demografische Entwicklung<br />

auch in unseren Wahlvorständen<br />

Auswirkung zeigt. Die bewährten <strong>und</strong> erfahrenen<br />

„Althelfer“ müssen durch neue<br />

Helfer ergänzt werden. Vor allem im Briefwahlvorstand<br />

wird Verstärkung gebraucht.<br />

Hier wird der Dienst ab Nachmittag beginnen<br />

<strong>und</strong> nach Auszählung aller Stimmen<br />

nachts enden.<br />

Wahlhelfer kann jeder werden, der jeweils<br />

auch wahlberechtigt ist. Die Einbindung<br />

der Bürger/innen ist wichtig, da es sich in<br />

unserer Demokratie um öffentliche Wahlen<br />

handelt.<br />

Natürlich ist die Arbeit nicht ganz umsonst:<br />

für die Tätigkeit wird <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Erfrischungsgeld<br />

gewährt.<br />

Wenn Sie Interesse oder Fragen haben,<br />

melden Sie sich bei der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

unter Tel. 8300-0, E-Mail: gem<strong>ein</strong>de@d<strong>ein</strong>ing.de<br />

An die vielen Helfer, die bisher in den<br />

Wahlvorständen Verantwortung übernommen<br />

haben oder dies in Zukunft tun<br />

werden, bereits jetzt nochmals <strong>ein</strong> herzliches<br />

Dankeschön.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

06. Januar:<br />

JHV - KLJB <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

05. Januar:<br />

Christbaumversteigerung<br />

1. FC <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

10. Januar:<br />

Neujahrsempfang mit Ver<strong>ein</strong>sehrung -<br />

in der Gr<strong>und</strong>schule u. Mittelschule <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

von der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>und</strong> der Pfarrei<br />

12. Januar:<br />

Christbaumverbrennen<br />

am Fun-Park - CSU-OV <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

15. Januar:<br />

Sitzweil - Frauen treffen sich<br />

18. Januar:<br />

Tag der Ehejubiläen - in der Pfarrei<br />

<br />

18. Januar:<br />

Bembers live - in der Zweifachturnhalle<br />

24. Januar:<br />

Vortrag: Energiesparlampe oder LED -<br />

was ist besser? - Frauenunion<br />

19.30 Uhr beim Hahnenwirt<br />

25. Januar:<br />

Staatliche Feuerwehrehrung<br />

25. Januar:<br />

AHOI-Fasching - der KLJB <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

31. Januar:<br />

JHV - des Schützenver<strong>ein</strong>s<br />

St. Hubertus <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Döllwang<br />

04. Januar:<br />

Christbaumversteigerung -<br />

der SKK Döllwang<br />

Großalfalterbach<br />

06. Januar:<br />

Seniorennachmittag<br />

Mittersthal<br />

01. Januar:<br />

Christbaumversteigerung - der FFW<br />

Oberbuchfeld<br />

17. Januar:<br />

JHV - HGV 25 Jahre Oberbuchfeld


<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

Veröffentlichung von Geburtstag- u. Hochzeitsjubiläen<br />

im „<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>blatt“<br />

Sehr geehrte Mitbürgerinnen <strong>und</strong> Mitbürger!<br />

Die <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> beabsichtigt auch<br />

weiterhin die r<strong>und</strong>en Geburtstage <strong>und</strong><br />

Hochzeitstage im <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>blatt<br />

zu veröffentlichen.<br />

Die Geburtstage werden ab dem 70.<br />

Lebensjahr in 5-Jahres-Schritten, die<br />

Hochzeiten zum 25., 50. Jahrestag usw.<br />

ersch<strong>ein</strong>en. Die Veröffentlichungen b<strong>ein</strong>halten<br />

jeweils das Jubiläum, die Namen<br />

<strong>und</strong> die Anschrift. Von <strong>ein</strong>er Datumsangabe<br />

wird abgesehen. Ebenso<br />

wird bei den Geburten <strong>und</strong> Eheschließungen<br />

verfahren.<br />

Falls jemand diese Angaben nicht<br />

<strong>wünscht</strong>, sollte er sich bitte rechtzeitig<br />

bei der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>verwaltung melden!<br />

Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />

Wetter- <strong>und</strong> Bauernregel<br />

im Dezember<br />

Weh dem W<strong>ein</strong> im nächsten<br />

Jahr, wenn<br />

St. Stefan (26.) windig war.<br />

Restmülltouren 2014 in<br />

der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Tour 13 - ungerade Kalenderwoche:<br />

Ortsteile: Großalfalterach, Kl<strong>ein</strong>alfalterbach,<br />

Körndlhof, Pirkach, Sallmannsdorf,<br />

Sippelmühle, Sternberg.<br />

4.1. / 17.1. / 31.1. / 14.2. / 28.2. / 14.3.<br />

/ 28.3. / 11.4. / 25.4. / 9.5. / 23.5. / 6.6.<br />

/ 20.6. / 4.7. / 18.7. / 1.8. / 14.8. / 29.8./<br />

12.9. / 26.9. / 10.10. / 24.10. / 7.11. /<br />

21.11. / 5.12. / 19.12. / 3.1.2015.<br />

Tour 16 - gerade Kalenderwoche:<br />

Ortsteile: Büglmühle, <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>, <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>-<br />

Bhf., Döllwang, Graßahof, Hacklsberg,<br />

Labermühle, Leutenbach, Roßamühle,<br />

Straußmühle, Tauernfeld.<br />

Tour 24 - gerade Kalenderwoche:<br />

Ortsteile: Arzthofen, Lengenbach, Mittersthal,<br />

Oberbuchfeld, Rothenfels,<br />

Siegenhofen, Siegenhofener Mühle,<br />

Thannbügl, Unterbuchfeld, Waltersberg,<br />

Waltershof.<br />

7.1. / 20.1. / 3.2. / 17.2. / 3.3. / 17.3. /<br />

31.3. / 14.4. / 28.4. / 12.5. / 26.5. / 10.6.<br />

/ 23.6. / 7.7. / 21.7. / 4.8. / 18.8. / 1.9./<br />

15.9. / 29.9. / 13.10. / 27.10. / 10.11. /<br />

24.11. / 8.12. / 20.12.<br />

Berufstätige Frau, NR, mit Erstklässler,<br />

sucht helle, gepflegte<br />

3-Zi.-Whg. mit Garten<br />

in ruhiger, kinderfre<strong>und</strong>l. Umgebung.<br />

Tel.: 09497-3129808<br />

Mobil: 0178-9749903.<br />

Änderung<br />

der Biomüllabfuhr<br />

für Dezember 2013<br />

Weihnachten 2013<br />

Die Dienstagsabfuhr wird auf Montag,<br />

den 23.12.2013, v o r verlegt.<br />

Die Mittwochsabfuhr wird auf Freitag,<br />

den 27.12.2013, verlegt.<br />

Die Donnerstags- <strong>und</strong> die Freitagsabfuhr<br />

werden auf Samstag, den<br />

28.12.2013, verlegt.<br />

Silvester 2013<br />

Die Dienstagsabfuhr wird auf Montag,<br />

den 30.12.2013, v o r verlegt.<br />

Wir wünschen<br />

unseren K<strong>und</strong>en<br />

<strong>ein</strong> frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> gutes<br />

neues Jahr 2014<br />

Velburger Str. 6 · Tel. (09184) 907<br />

92364 <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Schmuck in der<br />

Turnhalle -<br />

liegengeblieben<br />

In der neuen Zweifachturnhalle wurde<br />

Schmuck gef<strong>und</strong>en. Sofern jemand <strong>ein</strong><br />

Schmuckstück vermisst, kann dieses bei<br />

Hausmeister Karl Kohn an der Gr<strong>und</strong>schule<br />

<strong>und</strong> Mittelschule <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> abgeholt<br />

werden.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>


In der Bücherei <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> werden folgende Zeitschriften aussortiert:<br />

• P.M. History : aus den Jahren 2001- 2012<br />

• Spektrum der Wissenschaft: aus den Jahren 2005- 2013<br />

• Space- Weltraum- Magazin aus dem Jahr 2013<br />

• New Scientist aus den Jahren 2012- 2013<br />

• Star- Observer aus den Jahren 2003- 2005<br />

• Bild der Wissenschaft aus den Jahren 2004- 2013<br />

• u.v.m.<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> / <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

Pfarr- <strong>und</strong> <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>bücherei <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> verschenkt Zeitschriften<br />

<br />

Haben Sie Ihren<br />

Alten satt?<br />

Die Zeitschriften liegen noch bis Ende Februar 2014 im Eingangsbereich<br />

der Bücherei aus <strong>und</strong> können bei Interesse kostenlos<br />

abgeholt werden.<br />

Die Bücherei hat geöffnet:<br />

Sonntag: 10:00 - 11:00 Uhr<br />

Mittwoch: 19:00 - 20:00 Uhr<br />

Donnerstag: 14:30 - 15:30 Uhr<br />

Wir führen neue <strong>und</strong> aktuelle Zeitschriften: GeoLino, Landlust,<br />

Welt der W<strong>und</strong>er, Faszination Tier & Natur, Ges<strong>und</strong> leben,<br />

happinez… !!!<br />

Elke Becker, Bücherei <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Bildkalender 2014<br />

Sehr geehrte Mitbürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Mitbürger,<br />

mit dieser Ausgabe des<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>blattes<br />

erhalten sie auch<br />

den Bildkalender 2014.<br />

Dieser Kalender hat das<br />

Thema „Wasser“ zum Leitmotiv<br />

- an dieser Stelle<br />

m<strong>ein</strong>en herzlichen Dank<br />

an die Fotografen Karin<br />

Armbrecht aus Arzthofen<br />

<strong>und</strong> Agnes Bögl aus Unterbuchfeld.<br />

Wie immer ist dieser<br />

Kalender auch zugleich<br />

Veranstaltungskalender<br />

<strong>und</strong> Merker für die Abfuhrtermine des<br />

„Gelben Sack“ <strong>und</strong> der „Papiertonne“.<br />

Sofern weitere Kalender benötigt werden,<br />

können diese in der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>ver-<br />

waltung abgeholt<br />

werden!<br />

Alois Scherer, 1.<br />

Bürgermeister<br />

Erhältlich in <strong>allen</strong> agilis-Zügen,<br />

bei den agilis-Vertriebspartnern,<br />

DB Reisezentren <strong>und</strong> unter<br />

www.agilis.de<br />

Fahrplanwechsel:<br />

ab 15. Dezember 2013<br />

gibt’s die neuen Fahrpläne<br />

agilis-Fahrpläne mit ausgewählten Busanschlüssen<br />

Wir wünschen unseren K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Bekannten<br />

<strong>ein</strong> frohes Weihnachtsfest <strong>und</strong> <strong>ein</strong> glückliches<br />

neues Jahr 2014!<br />

e-mail: beer-haustechnik@t-online.de


<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

Aus dem <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>rat<br />

Arbeit des an der Schule tätigen<br />

Sozialpädagogen wird fortgesetzt<br />

Die Arbeit des Schulcoaches wird im<br />

Schuljahr 2013/ 2014 fortgesetzt. Der<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>rat erteilte die Zustimmung<br />

<strong>und</strong> genehmigte die erforderlichen Mittel<br />

von voraussichtlich 8.000 EUR.<br />

Seit Anfang 2012 ist an der Schule an<br />

vier St<strong>und</strong>en je Woche <strong>ein</strong> Sozialpädagoge<br />

tätig. Hintergr<strong>und</strong> des Schulcoachings<br />

ist, dass es erfahrungsgemäß<br />

immer wieder Schüler gibt, die <strong>ein</strong>er<br />

besonderen Betreuung bedürfen, meist<br />

bedingt durch Defizite in der Erziehung<br />

durch das Elternhaus. Ziel ist es, durch<br />

Beratung <strong>und</strong> Unterstützung von Schülern,<br />

Eltern, Lehrkräften <strong>und</strong> Schulleitung<br />

den Schülern mit Defiziten die<br />

bestmögliche Fähigkeit zu der nach der<br />

Schule beginnenden Ausbildung zu vermitteln.<br />

Die Schulleitung sieht nach ständiger<br />

Evaluation der Arbeit spürbare Erfolge.<br />

Nicht zuletzt die Tatsache, dass alle<br />

Entlassschüler des vergangenen Schuljahres<br />

<strong>ein</strong>e Ausbildungsstelle finden<br />

konnten, bestätigt dies.<br />

Die Kosten des Projekts trägt die <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

als Sachaufwandsträger. Staatliche<br />

Aufgabe ist die Vermittlung von<br />

Lerninhalten <strong>und</strong> nicht für das Auffangen<br />

von Erziehungsdefiziten.<br />

Trotz der finanziellen Belastung für die<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> befürwortete der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>rat<br />

mehrheitlich das Projekt. Es geht um<br />

die Zukunft unserer jungen Menschen<br />

<strong>und</strong> letztlich auch um den Erhalt unserer<br />

solidarisch finanzierten Sozialsysteme<br />

wie Renten-, Krankenversicherung<br />

u.a.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>wahlleiter<br />

bestellt<br />

Die Kommunalwahl am 16. März 2014<br />

wirft ihre Schatten voraus. Der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>wahlleiter<br />

trägt im Rahmen s<strong>ein</strong>er<br />

Aufgaben die Verantwortung für die<br />

Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung der<br />

Wahl. Schwerpunkt ist die Prüfung <strong>und</strong><br />

Zulassung der Wahlvorschläge in Zusammenarbeit<br />

mit dem <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>wahlausschuss.<br />

Zum <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>wahlleiter<br />

wurde der geschäftsleitende Beamte<br />

Karl Schmid <strong>und</strong> zu s<strong>ein</strong>em Stellvertreter<br />

Klaus Eichenseer vom Rathausteam<br />

bestellt.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Christbaum am<br />

Rathausplatz<br />

Die <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> <strong>wünscht</strong> <strong>allen</strong> <strong>Bürgerinnen</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Bürgern</strong> <strong>ein</strong> frohes <strong>und</strong> besinnliches<br />

Weihnachtsfest im Kreise ihrer Familien!<br />

Ebenso <strong>ein</strong>en guten Start sowie viel Erfolg, Glück<br />

<strong>und</strong> vor <strong>allen</strong> Dingen Ges<strong>und</strong>heit im neuen Jahr 2014!<br />

Alois Scherer<br />

1. Bürgermeister<br />

sowie im Namen aller<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>ratsmitglieder<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiterinnen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter.<br />

Michael Feichtmeier<br />

2. Bürgermeister<br />

Axel Nährig<br />

3. Bürgermeister<br />

Liebe Mitbürgerinnen <strong>und</strong> Mitbürger,<br />

seit Ende November schmückt <strong>ein</strong>e Blaufichte<br />

den Rathausplatz.<br />

Für die Baumspende möchte ich mich bei<br />

Familie Andreas <strong>und</strong> Eva Heer, <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>,<br />

Schloßstr. 26, sehr herzlich bedanken.<br />

Wer für das kommende Jahr <strong>ein</strong>en Baum<br />

aus s<strong>ein</strong>em Vorgarten abgeben möchte,<br />

sollte sich bitte mit Herrn Mayer im Rathaus<br />

in Verbindung setzen. Die <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

ist stets <strong>ein</strong> dankbarer Abnehmer.<br />

Alois Scherer, 1. Bürgermeister


1.2013<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>rat will weitere Windkraftanlagen verhindern<br />

Zum vorliegenden Regionalplanentwurf<br />

zur Windkraftnutzung im Landkreis Neumarkt<br />

stellte der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>rat fest, dass<br />

die Vorrangflächen im Umfeld des bereits<br />

auf Velburger <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>gebiet bestehenden<br />

Windparks Zieger sowie die<br />

kl<strong>ein</strong>e Fläche im Westen von Tauernfeld<br />

mit der bereits bestehenden gem<strong>ein</strong>dlichen<br />

Konzentrationszone über<strong>ein</strong>stimmen.<br />

Kritisch stand das Gremium den geplanten<br />

Vorrangflächen im Westen von<br />

Leutenbach, im Südosten von Pirkach auf<br />

Seubersdorfer Gebiet gegenüber. Ebenso<br />

ablehnend sprach sich der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>rat<br />

gegenüber der östlich von Unterbuchfeld<br />

<strong>und</strong> Oberbuchfeld gelegenen<br />

Vorrangfläche aus, die im Bereich der<br />

seit 2002 bestehende Konzentrationszone<br />

auf <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Gebiet <strong>und</strong> vor allem<br />

jedoch auf dem Gebiet der Gemarkung<br />

Günching liegt. Die <strong>ein</strong>hellige M<strong>ein</strong>ung<br />

im Gremium war, dass viele kl<strong>ein</strong>e Vorranggebiete<br />

dem Gr<strong>und</strong>gedanken <strong>ein</strong>er<br />

Konzentrationszone zuwiderlaufen <strong>und</strong><br />

genau das Gegenteil der Planungsabsicht,<br />

die Landschaft vor Verspargelung<br />

zu schützen, erreicht würde.<br />

Mit der Weiterentwicklung der seit 2002<br />

bestehenden Konzentrationszonenplanung<br />

östlich von Unterbuchfeld / Oberbuchfeld,<br />

die beim Repowern der bestehenden<br />

Anlagen <strong>ein</strong>en Abstand von<br />

1.000 m sichern <strong>und</strong> die Anzahl der Anlagen<br />

auf maximal drei begrenzen soll,<br />

<br />

wird man vorläufig abwarten. Wenn die<br />

von der Politik angekündigten Abstandsflächenregelung<br />

kommt, könnten die mit<br />

der Weiterentwicklung <strong>ein</strong>hergehenden<br />

Schutzfunktionen für die benachbarten<br />

Siedlungsbereiche überflüssig werden.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Deutsche Rentenversicherung warnt<br />

vor Trickbetrügern am Telefon<br />

Derzeit gehen bei der Deutschen Rentenversicherung<br />

vermehrt Hinweise auf<br />

betrügerische Anrufe durch angebliche<br />

Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung<br />

<strong>ein</strong>. Die Regionalträger der<br />

Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />

Deutschen Rentenversicherung in Bayern<br />

warnen deshalb Die Träger vor der Trickbetrügern<br />

Deutschen<br />

versicherung warnt vor<br />

Rentenversicherung in Bayern<br />

am Telefon.<br />

kooperieren im Rahmen <strong>ein</strong>er<br />

Häufig sind Rentner Arbeitsgem<strong>ein</strong>schaft. das Ziel der Betrüger.<br />

Sie werden<br />

Telefon<br />

Regionale<br />

beispielsweise<br />

Verantwortung<br />

am Telefon<br />

aufgefordert, Synergieeffekte Geld auf gem<strong>ein</strong>samen<br />

<strong>ein</strong> fremdes<br />

<strong>und</strong><br />

Kompetenz sowie die<br />

Konto zu überweisen. Handelns sind Für Ausdruck den Fall, unseres dass<br />

Selbstverständnisses.<br />

die Angerufenen dies nicht tun, werden<br />

Rentenpfändungen, Rentenkürzungen<br />

oder andere Nachteile regionale Ansprechpartner angekündigt. zur<br />

Verfügung:<br />

Vielfach tarnen sich die Anrufer dabei als<br />

Mitarbeiter der Bayern Deutschen Süd Rentenversicherung.<br />

Mit<br />

Pressesprecher:<br />

Hilfe <strong>ein</strong>er technischen<br />

Jan Paeplow<br />

Manipulation Telefon sehen 0871 die 81-2711 Angerufenen<br />

eutschen Rentenversicherung vermehrt Hinweise teilweise die E-Mail: Telefonnummer pressestelle@drvbayernsued.de<br />

der Rentenversicherung<br />

auf dem Display ihres<br />

fe durch angebliche Mitarbeiter der Deutschen<br />

. Die Regionalträger der Deutschen<br />

Nordbayern<br />

Pressesprecherin:<br />

Bayern warnen deshalb vor Trickbetrügern am<br />

Für Informationen stehen Ihnen als<br />

Telefons (sogenanntes Call-ID-Spoofing).<br />

Außerdem melden sich Anrufer<br />

mitunter mit Namen von Mitarbeitern<br />

der Deutschen Rentenversicherung.<br />

Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung<br />

in Bayern warnen daher<br />

<strong>ein</strong>dringlich davor, aufgr<strong>und</strong> verm<strong>ein</strong>tlicher<br />

Anrufe der Rentenversicherung<br />

Geld an Unbekannte zu überweisen<br />

oder persönliche Daten preiszugeben.<br />

Derartige Anrufe stammen nicht von der<br />

Deutschen Rentenversicherung. In Zweifelsfällen<br />

sollten Betroffene das Telefonat<br />

umgehend beenden <strong>und</strong> unter der<br />

kostenlosen Servicenummer 0800 1000<br />

480 88 oder in <strong>ein</strong>er Auskunfts- <strong>und</strong> Beratungsstellen<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

Rat suchen.<br />

Wetter- <strong>und</strong> Bauernregel<br />

im Dezember<br />

Wind in der Silvesternacht,<br />

hat nie Brot <strong>und</strong> W<strong>ein</strong><br />

gebracht.


<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

Aus der Weihnachtssitzung des <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>rates<br />

Festakt zur Sportlerehrung<br />

Bürgermeister Alois Scherer konnte Sofia Miesbauer aus Waltersberg für ihre<br />

besonderen sportlichen Leistungen im Ringen besonders ehren<br />

Die <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> fördert die sportlichen<br />

Aktivitäten in vielfältiger Weise. Die<br />

öffentliche Anerkennung im Rahmen<br />

der alljährlichen Sportlerehrung ist <strong>ein</strong><br />

wichtiger Aspekt der Sportförderung.<br />

Mit Sofia Miesbauer aus Waltersberg<br />

konnte <strong>ein</strong>e junge Sportlerin für ihre<br />

Erfolge im Ringen die Ehrung durch ihre<br />

Heimatgem<strong>ein</strong>de erfahren. Bürgermeister<br />

Scherer ging in s<strong>ein</strong>er Laudatio<br />

kurz auf die verschiedenen Disziplinen<br />

<strong>und</strong> Techniken im Ringersport <strong>ein</strong> <strong>und</strong><br />

er verwies auf die beachtlichen Erfolge,<br />

die Sofia trotz ihrer Jugend bereits erzielen<br />

konnte. Bei der Bayerischen<br />

Meisterschaft der weiblichen Jugend<br />

im Ringen in Burgebrach belegte sie bei<br />

den Einzel-Wettkämpfen in ihrer Alters<strong>und</strong><br />

Gewichtsklasse den 2. Platz. Des<br />

Weiteren erreichte Sofia beim internationalen<br />

Andi-Walter-Gedächtnisturnier<br />

in Unterföhring den ersten Platz in<br />

der Gewichtsklasse bis 34 kg. Im Bezirk<br />

Mittelfranken wurde sie außerdem im<br />

Freistil <strong>und</strong> im griechisch-römischen Stil<br />

Bezirksvizemeisterin.<br />

Es komme nicht nur auf Kraft, sondern<br />

auf das Zusammenspiel von Kraft,<br />

Technik <strong>und</strong> „Köpfchen“ an, erläuterte<br />

Bürgermeister Scherer. Die <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> könne stolz s<strong>ein</strong> auf die junge<br />

Sportlerin. Nur mit Fleiß, fortwährendem<br />

Einsatz <strong>und</strong> Ausdauer seien<br />

solche Erfolge möglich.<br />

Neben <strong>ein</strong>er Ehrenurk<strong>und</strong>e überreichte<br />

der Bürgermeister <strong>ein</strong> Buchgeschenk,<br />

<strong>ein</strong>en CD-Gutsch<strong>ein</strong> <strong>und</strong> <strong>ein</strong>en Gutsch<strong>ein</strong><br />

der Pizzeria <strong>und</strong> er <strong>wünscht</strong>e der<br />

jungen Nachwuchsringerin weiterhin<br />

viele sportliche Erfolge. Der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>rat<br />

schloss sich den Wünschen an.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Jahresrückblick<br />

2013<br />

An Stelle <strong>ein</strong>es umfangreichen Jahresrückblicks<br />

stellte Bürgermeister Scherer<br />

die Highlights aus der Arbeit im b<strong>ein</strong>ahe<br />

abgelaufenen Jahr vor. Als wichtigste<br />

Garanten für die Erfolge nannte er die<br />

zielgerichtete <strong>und</strong> vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

im <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>ratsgremium<br />

<strong>und</strong> mit der Verwaltung. Auf dieser<br />

festen Arbeitsbasis könne zum Wohle<br />

aller <strong>Bürgerinnen</strong> <strong>und</strong> Bürger verlässlich<br />

gearbeitet werden.<br />

Die Eröffnung des Naturbades hob der<br />

Bürgermeister als ganz besonderes<br />

Ereignis seit Bestehen der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

hervor. Die neue Einrichtung diene in<br />

erhöhtem Maße der Verbesserung der<br />

Lebensqualität <strong>und</strong> werde von den <strong>Bürgern</strong><br />

hervorragend angenommen.<br />

Als weitere Erfolge der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>arbeit<br />

Bürgermeister Alois Scherer überreichte an Dr. Kerstin Beesk <strong>und</strong> an Rosi Sippl jeweils<br />

<strong>ein</strong>en Blumenstrauß für die Pressearbeit im vergangenen Jahr.


<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>ratsmitglied Marianne Lehmann<br />

Liebe Mitbürgerinnen <strong>und</strong> Mitbürger,<br />

Mitte November konnten Sie unsere<br />

Sonderausgabe des <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>blattes<br />

in Händen halten. Bei der Auflistung<br />

der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>ratskandidaten<br />

der letzten drei Legislaturperioden haben<br />

wir leider die bereits verstorbene<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>ratskollegin Marianne Lehmann<br />

vergessen mit anzuführen.<br />

Marianne Lehmann aus <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> war<br />

von 1996 bis zum Jahre 2000 im <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>ratsgremium vertreten<br />

<strong>und</strong> trug damit zur Umsetzung vieler<br />

erfolgreicher Maßnahmen in diesem<br />

Zeitraum mit bei.<br />

An dieser Stelle möchte ich der leider<br />

viel zu früh verstorbenen Marianne Lehmann<br />

nochmals <strong>ein</strong> herzliches Vergelt’s<br />

Gott für ihr außergewöhnliches ehrenamtliches<br />

Engagement nachrufen!<br />

... Fortsetzung Weihnachtssitzung<br />

Im gesellschaftlichen Bereich hob er die<br />

Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen<br />

der Partnerschaft mit der Stadtgem<strong>ein</strong>de<br />

Eggenburg in Niederösterreich<br />

hervor.<br />

Abschließend danke Bürgermeister<br />

Scherer den <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>ratsmitgliedern<br />

für die gute Zusammenarbeit <strong>und</strong> er<br />

<strong>wünscht</strong>e, dass die gedeihliche Arbeit<br />

zum Wohle aller <strong>Bürgerinnen</strong> <strong>und</strong> Bürger<br />

auch mit dem am 16. März 2014<br />

neu zu wählenden Gremium fortgesetzt<br />

werden könne. S<strong>ein</strong> Dank ging auch an<br />

die Vertreterinnen der Presse für die<br />

stets objektive <strong>und</strong> umfangreiche Benannte<br />

er die Schaffung von weiterem<br />

Wohnbauland für junge Familien, die<br />

Ansiedlung von Gewerbe, die Steuerung<br />

der Energiewende <strong>und</strong> die Weichenstellung<br />

für <strong>ein</strong>e schnelle Breitbanderschließung<br />

im gesamten <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>gebiet.<br />

Dass daneben in vielen anderen<br />

Bereichen enorm viel bewegt wurde,<br />

untermauerte er mit dem Hinweis auf<br />

das hohe Investitionsvolumen.<br />

Auch bei der Einwohnerentwicklung<br />

konnte er mit <strong>ein</strong>er Steigerung von<br />

knapp 1 % auf r<strong>und</strong> 4.400 Einwohner<br />

<strong>ein</strong>e positive Entwicklung feststellen.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

Ich bitte dieses Versehen nochmals zu<br />

entschuldigen!<br />

Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />

Heilig Abend in<br />

der evang. Kapelle<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

<br />

Zwei Gottesdienste unterschiedlichen<br />

Charakters bringen den Besuchern das<br />

Weihnachtsgeschehen nahe.<br />

Der Familiengottesdienst um 16.30<br />

Uhr mit Diakon Klaus Eifler <strong>und</strong> Team<br />

b<strong>ein</strong>haltet das Anspiel „Mit den Augen<br />

der Engel: Was in Bethlehem geschah“.<br />

Zwei Engel (Paula Eifler <strong>und</strong> Anna-Lena<br />

Walther) erzählen die Weihnachtsbotschaft,<br />

die mit <strong>ein</strong>em Bild (gemalt von<br />

Carmen Schmid) visuell unterstrichen<br />

wird. Musikalisch wird der Gottesdienst<br />

von Christiane <strong>und</strong> Klara Eifler sowie<br />

Barbara Walther begleitet.<br />

Die Christvesper um 18 Uhr leitet traditionell<br />

Pfarrer Peter Loos. Hier stehen<br />

Lesungen aus dem Lukasevangelium im<br />

Vordergr<strong>und</strong>, <strong>ein</strong>gebettet in Musikstücke<br />

mit Barbara Walther (Harmonium)<br />

<strong>und</strong> Anna-Lena Walther (Gesang).<br />

Im Anschluss an beide Gottesdienste<br />

besteht die Möglichkeit, das Friedenslicht<br />

aus Bethlehem mit nach Hause zu<br />

nehmen. Bitte bringen Sie dazu geeignete<br />

Kerzen mit!<br />

Wir wünschen Ihnen <strong>ein</strong>e besinnliche<br />

Adventszeit <strong>und</strong> erfüllende Gottesdienste<br />

an Heilig Abend in unserer <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er<br />

Kapelle.<br />

Bitte beachten Sie die neuen<br />

Gottesdienstzeiten!<br />

richterstattung, an die Partnerinnen <strong>und</strong><br />

Partner der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>ratsmitglieder für<br />

das Verständnis für die aus dem Ehrenamt<br />

erwachende Arbeitsbelastung <strong>und</strong><br />

an die Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

im Rathaus.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>


10<br />

Bauarbeiten in der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Wenn auch etwas verspätet, wurde nun<br />

mit vollem Einsatz die Erschließung im<br />

Baugebiet Oberbuchfelder Weg begonnen.<br />

Die Arbeiten werden bis kurz vor<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

Weihnachten fortgeführt <strong>und</strong> im zeitigen<br />

Frühjahr wieder aufgenommen.<br />

Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />

Die Mitarbeiter der Fa. Rohmann verlegen zur Zeit die Leitungen für Abwasser,<br />

Oberflächenwasser <strong>und</strong> Wasserversorgung.<br />

Die Freiwilligen Feuerwehren<br />

in der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Die FF der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

wünschen <strong>allen</strong><br />

<strong>Bürgerinnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Bürgern</strong><br />

<strong>ein</strong> gesegnetes Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> unfall- <strong>und</strong> schadensfreies<br />

Jahr 2014!<br />

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Ersatzweise ist jeweils am Montag, den<br />

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Wir bitten um Kenntnisnahme <strong>und</strong> Beachtung.<br />

LRA Neumarkt i.d.OPf.


17. Weihnachtsmarkt mit Krippenausstellung in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Bereits zum 17. Male fand am dritten<br />

Adventswochenende der durch<br />

die SPD organisierte <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt statt. Der Rathausvorplatz<br />

verwandelte sich auch<br />

in diesem Jahr in <strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e Weihnachtsstadt<br />

mit vielen schönen geschmückten<br />

Buden der zahlreichen<br />

Ver<strong>ein</strong>e, Gruppierungen <strong>und</strong> Institutionen.<br />

Parallel dazu konnten die<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Höhepunkt des Marktes war der<br />

Besuch des Christkindes Katja am<br />

Sonntagnachmittag. Dieses verteilte<br />

wieder viele bunte Geschenke<br />

an alle Kinder <strong>und</strong> ließ die Kinderherzen<br />

höher schlagen.<br />

Auch die Kindergartenkinder von<br />

der <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Kindertagesstätte St.<br />

Josef gaben bei ihrem Auftritt am<br />

Sonntagnachmittag auf der Bühne<br />

11<br />

Zahlreiche Besucherinnen <strong>und</strong> Besucher kamen am Sonntagnachmittag zum Weihnachtsmarkt,<br />

um das Christkind Katja zu sehen!<br />

zahlreichen Besucherinnen <strong>und</strong> Besucher<br />

die von der CSU organisierte<br />

Krippenausstellung im Pfarrheim<br />

bestaunen.<br />

Der diesjährige Markt knüpfte an<br />

den Erfolg der vergangenen Jahre<br />

an. Am Samstagabend nach der<br />

Heiligen Messe in der Pfarrkirche<br />

St. Willibald wurde der Markt offiziell<br />

vom diesjährigen Christkind<br />

Katja <strong>und</strong> dem Organisator Axel<br />

Nährig eröffnet. Begleitet wurde<br />

die Eröffnung musikalisch durch<br />

den Kirchenchor <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>.<br />

Auf die Besucherinnen <strong>und</strong> Besucher<br />

wartete <strong>ein</strong> toller Budenzauber.<br />

Mit Glühw<strong>ein</strong>, Kinderpunsch,<br />

Gegrilltem, Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

wurde die Vorweihnachtszeit in<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> noch <strong>ein</strong> wenig versüßt.<br />

alles <strong>und</strong> begeisterten die Besucherinnen<br />

<strong>und</strong> Besucher mit ihren<br />

Weihnachtsliedern. Nicht weniger<br />

begeisterten die weihnachtlichen<br />

gespielten Weisen der Blaskapelle<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> unter der musikalischen<br />

Leitung von Michael Kirsch.<br />

So hatten die <strong>Bürgerinnen</strong> <strong>und</strong> Bürger<br />

wiederum <strong>ein</strong>e tolle Gelegenheit,<br />

sich auf das bevorstehende<br />

Weihnachtsfest <strong>ein</strong>zustimmen!<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

3. Bürgermeister Axel Nährig (links), Organisator der Krippenausstellung Helmut<br />

Christa (Zweiter von links), Christkind Katja, Bürgermeister Alois Scherer <strong>und</strong><br />

stellvertretender Bürgermeister Michael Feichtmeier eröffnet gem<strong>ein</strong>sam<br />

am Samstagabend die Krippenausstellung im Pfarrheim.


12<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

Schnelles Internet in der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Der Ausbau des schnellen Internets ist<br />

<strong>ein</strong> wichtiges Anliegen der Bürger. Da<br />

die Netzanbieter im ländlich strukturierten<br />

Bereich k<strong>ein</strong>e wirtschaftliche Basis<br />

für <strong>ein</strong>en Ausbau sehen <strong>und</strong> es k<strong>ein</strong>e<br />

Solidargem<strong>ein</strong>schaft wie bei den Telefondienstleistungen<br />

gibt, ist letztlich<br />

jede <strong>ein</strong>zelne <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> gefordert, die<br />

Verbesserung der Breitbandinfrastruktur<br />

anzuschieben. Obwohl das schnelle<br />

Internet in k<strong>ein</strong>er Weise <strong>ein</strong>e Pflichtaufgabe<br />

der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>n ist, sind immer<br />

mehr <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>n im ländlichen Raum<br />

bereit, in dieser Richtung aktiv zu werden<br />

<strong>und</strong> nicht unerhebliche Summen in<br />

den Breitbandausbau zu investieren, um<br />

so ihren <strong>Bürgern</strong> gleichwertige Arbeits<strong>und</strong><br />

Lebensbedingungen zu sichern.<br />

Die <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> hat dies rechtzeitig<br />

erkannt <strong>und</strong> unverzüglich nach Erlass<br />

der Breitbandrichtlinie des Freistaats<br />

Bayern die Initiative zum Wohle ihrer<br />

Gewerbebetriebe <strong>und</strong> Bürger ergriffen.<br />

Als Ergebnis dieser intensiven Bemühungen<br />

wurde in Anwesenheit von<br />

Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium<br />

der Finanzen, für Landesentwicklung<br />

<strong>und</strong> Heimat, Herrn Albert<br />

Füracker, die von der Regierung der<br />

Oberpfalz erstellte Genehmigung des<br />

vorzeitigen Maßnahmenbeginns über-<br />

Willi Kirsch Karina Lehmeier Marina Bittner Matthias Haubner<br />

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wünschen <strong>ein</strong> ges<strong>und</strong>es Neues Jahr 2014!<br />

Staatssekretär Albert Füracker übergab im Beis<strong>ein</strong> von Regierungspräsidentin Brigitta<br />

Brunner <strong>und</strong> des geschäftsleitenden Beamten Karl Schmid den vorzeitigen Maßnahmenbeginn<br />

an Bürgermeister Alois Scherer.<br />

geben. Staatssekretär Füracker versicherte,<br />

dass die <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> auf<br />

Gr<strong>und</strong>lage der Breitbandrichtlinie bestmöglich<br />

gefördert wird.<br />

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<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> ist damit bayernweit die dritte<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>, die das komplexe Förderverfahren<br />

mit insgesamt 19 Verfahrensschritten<br />

durchlaufen hat.<br />

In der Folge kann nun der bereits vorbereitete<br />

Vertrag mit der Telekom<br />

unterschrieben werden. Die Erschließungsarbeiten<br />

werden bis Ende 2014<br />

abgeschlossen s<strong>ein</strong>, so dass im gesamten<br />

Erschließungsgebiet schnelles Internet<br />

mit <strong>ein</strong>er Downloadgeschwindigkeit<br />

von mindestens 30 Mbit/s zur Verfügung<br />

stehen wird.<br />

Durch <strong>ein</strong>e durchdachte Festlegung des<br />

Erschließungsgebiets konnte erreicht<br />

werden, dass dieses Angebot fast im<br />

kompletten <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>gebiet verfügbar<br />

ist.<br />

Bei der Ausschreibung setzte sich das<br />

Angebot der Telekom in Form von VDSL-<br />

Übertragungstechnik durch. Die <strong>ein</strong>zelnen<br />

Kabelverzweigerschränke in den<br />

Ortsteilen werden mit über 4 Kilometer<br />

neuer Glasfasertrassen <strong>und</strong> dem Einzug<br />

von 14 Kilometer Glasfaserleitungen in<br />

bestehende Leerrohre mit den Hochleistungstrassen<br />

verb<strong>und</strong>en, so dass<br />

nur mehr „die letzte Meile“ bis zum Anschlussnehmer<br />

mittels langsamer Kup-


<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

13<br />

ferleitungen überbrückt werden muss.<br />

Insgesamt 14 Kabelverzweigerschränke<br />

werden zur Einspeisung des Signals in<br />

das Kupfernetz mit VDSL-DSLAMs ausgerüstet.<br />

Außerordentlich hilfreich ist, dass die<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> bereits in der Vergangenheit<br />

bei verschiedenen Straßen- <strong>und</strong> Radwegebauprojekten<br />

vorausschauend Leerrohre<br />

kostengünstig <strong>ein</strong>gebaut hat.<br />

Die auf die <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> zukommenden<br />

Kosten für dieses Projekt betragen<br />

515.000 EUR. Der Zuschuss des Freistaats<br />

Bayern beträgt mindestens 50 %.<br />

Die am 22.11.2012 vom Freistaat Bayern<br />

erlassene Breitbandrichtlinie ebnete<br />

in zweierlei Hinsicht den Weg:<br />

• Die <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> wurde dadurch erst in<br />

die Lage versetzt, öffentliche Mittel für<br />

die Breitbandverbesserung <strong>ein</strong>zusetzen,<br />

ohne <strong>ein</strong> nahezu unüberwindbares Einzelnotifizierungsverfahren<br />

bei der EU-<br />

Kommission durchlaufen zu müssen.<br />

• Die finanzielle Belastung wird durch<br />

den Staatszuschuss vermindert.<br />

Auf die Gewerbebetriebe <strong>und</strong> die Bür-<br />

ger kommt k<strong>ein</strong>e finanzielle<br />

Beteiligung<br />

zu. Sie können das<br />

schnelle Internet zu<br />

den allgem<strong>ein</strong>gültigen<br />

Tarifen der Telekom<br />

oder anderer<br />

Anbieter nutzen.<br />

Mit der b<strong>ein</strong>ahe<br />

flächendeckenden<br />

Downloadgeschwindigkeit<br />

von mindestens<br />

30 Mbit/s steht<br />

den Betrieben <strong>und</strong><br />

<strong>Bürgern</strong> von <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

<strong>ein</strong> überdurchschnittlich<br />

leistungsfähiges<br />

Breitbandangebot<br />

zur Verfügung, das<br />

auf Jahre hinaus<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

frohe Weihnachten<br />

<strong>und</strong> alles Gute für<br />

das neue Jahr!<br />

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gültig bis10.01.2014<br />

ausreichend s<strong>ein</strong><br />

wird. Aber es bezweifelt niemand, dass<br />

die Anforderungen im Laufe der Jahre<br />

steigen werden <strong>und</strong> in <strong>ein</strong>em weiteren<br />

Schritt das schnelle Glasfasernetz direkt<br />

bis zu den <strong>ein</strong>zelnen Betrieben <strong>und</strong><br />

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Haushalten reichen muss. Auch dieser<br />

Herausforderung werden sich der Freistaat<br />

Bayern <strong>und</strong> die Kommunen stellen<br />

müssen.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

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14<br />

Filialkirche St. Martin in Leutenbach erstrahlt im neuen Glanz<br />

Die Leutenbacher Filialkirche St. Martin<br />

erstrahlt wieder in neuem Glanz.<br />

Nach dem Abschluss der Renovierungsarbeiten<br />

konnte <strong>ein</strong> Festgottesdienst<br />

gefeiert werden. „Wir haben lange auf<br />

diesen Tag gewartet, um die altehrwürdige<br />

Kirche wieder in Besitz nehmen zu<br />

können“, begrüßte Pfarrer Norbert Zawilak<br />

die Gläubigen.<br />

Leutenbach<br />

„Auch die schönste Kirche wäre nichts<br />

wert, wenn die Leute nicht beten würden,<br />

denn <strong>ein</strong> Museum brauchen wir<br />

nicht“, sagte Pfarrer Zawilak in s<strong>ein</strong>er<br />

Predigt. Der Festgottesdienst sei <strong>ein</strong> Anlass,<br />

um <strong>allen</strong> Beteiligten zu danken, vor<br />

allem aber der Kirchenverwaltung, dem<br />

Kirchenpfleger, den Handwerkern <strong>und</strong><br />

Spendern sowie der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

<strong>und</strong> Dekan Monsignore Richard Distler,<br />

der das Hochamt zelebrierte. „Eure Kirche<br />

ist <strong>ein</strong> Schmuckstück geworden, <strong>ein</strong><br />

Tempel des Heiligen Geistes“, sagte Dekan<br />

Distler. Hier sei noch <strong>ein</strong> Taufst<strong>ein</strong><br />

zu sehen <strong>und</strong> uralte Fresken um den<br />

Hochaltar, die vor über 500 Jahren entstanden<br />

sind. In den Fürbitten brachten<br />

die Ministranten <strong>ein</strong>e Stola, Chrisam,<br />

<strong>ein</strong>e Taufschale <strong>und</strong> <strong>ein</strong>e Stola für die<br />

Krankensalbung vor den Altar. Daneben<br />

überreichten Dagmar Feihl <strong>ein</strong> rotes<br />

Band für das Sakrament der Ehe, Rupert<br />

Feihl <strong>ein</strong>e Hostienschale <strong>und</strong> Georg<br />

Mederer <strong>ein</strong>e weiße Stola. Eine Besonderheit<br />

der Leutenbacher Kirche sind<br />

frühgotische Fresken um den Hochaltar,<br />

die vor etlichen Jahren bei <strong>ein</strong>er<br />

Renovierung unter dem Putz entdeckt<br />

wurden <strong>und</strong> zu den ältesten Fresken im<br />

Landkreis zählen. Diese Gemälde <strong>ein</strong>es<br />

unbekannten Malers sind vom Landesamt<br />

für Denkmalschutz 1960 wieder<br />

freigelegt <strong>und</strong> ausgebessert worden, so<br />

dass diese im Original, zum Teil in ihren<br />

ursprünglichen Farben, heute noch immer<br />

bew<strong>und</strong>ert werden können. Sie sollen<br />

demnächst restauriert werden.<br />

Nachdem anfangs nur <strong>ein</strong>e Innenrenovierung<br />

geplant war, musste dieses<br />

Vorhaben zunächst aufgeschoben werden.<br />

Denn am Dachstuhl war vieles<br />

morsch geworden, <strong>und</strong> es haben sich<br />

Statikprobleme ergeben. Neue Balken<br />

mussten im Gebälk <strong>ein</strong>gezogen werden,<br />

<strong>und</strong> auch der Turm wurde erneuert.<br />

Die Schäden am Gebälk waren nicht<br />

vorhersehbar, <strong>und</strong> so konnte die Innenrenovierung<br />

erst heuer im April begonnen<br />

werden. Zuletzt wurde die Kirche<br />

vor r<strong>und</strong> 30 Jahren renoviert. Von den<br />

Gesamtkosten der Renovierung über<br />

300.000,- Euro hat die Diözese Eichstätt<br />

65 Prozent übernommen. Die Restkosten<br />

wurden von der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

mit 15 Prozent bezuschusst.<br />

Rosi Sippl, Döllwang<br />

Beim Festgottesdienst mit Dekan Monsignore Richard Distler <strong>und</strong> Pfarrer Norbert<br />

Zawilak wurde die Leutenbacher Kirche St. Martin nach der Gesamtrenovierung wieder<br />

in Besitz genommen. Auch die Mitglieder der Kirchenverwaltung Herbert Moßburger,<br />

Albert Scherer <strong>und</strong> Georg Mederer, Kirchenpfleger Rupert Feihl <strong>und</strong> die Mesner Andreas<br />

Kohn <strong>und</strong> Georg Meier sowie <strong>ein</strong>e Abordnung der Feuerwehr Leutenbach begleiteten<br />

das Hochamt<br />

Alles Liebe,<br />

frohes Fest &<br />

ganz viel Glück<br />

für 2014<br />

<strong>wünscht</strong> Ihnen Ihre<br />

LVM-Versicherungsagentur<br />

<br />

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Telefon<br />

<br />

Wir wünschen unseren K<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

Bekannten <strong>ein</strong> frohes Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> gutes neues Jahr 2014.


Pfarrgem<strong>ein</strong>den / <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

Pfarrgem<strong>ein</strong>deratswahlen am 16. Februar 2014<br />

15<br />

In der letzten Pfarrgem<strong>ein</strong>deratssitzung<br />

wurde vor allem die Vorbereitung <strong>und</strong><br />

Durchführung der Pfarrgem<strong>ein</strong>deratswahlen<br />

am 16. Februar 2014 besprochen.<br />

Sie ist dieses Mal <strong>ein</strong>e r<strong>ein</strong>e Briefwahl,<br />

da man sich damit <strong>ein</strong>e höhere<br />

Beteiligung erhofft. Die dazu nötigen<br />

Unterlagen werden mit dem Kirchenanzeiger<br />

ausgeteilt.<br />

Die Briefwahl kann bis 16. Februar 18:00<br />

Uhr im Pfarrhaus abgegeben werden.<br />

Als besondere Möglichkeiten bieten<br />

sich aber an: der Vorabendgottesdienst<br />

am 15. Februar, sowie die Sonntagsgottesdienste<br />

am 16. Februar; da stehen<br />

jeweils Wahlurnen in der Kirche. Außerdem<br />

besteht am Wahlsonntag zwischen<br />

9:00 Uhr <strong>und</strong> 12:00 Uhr die Möglichkeit,<br />

die Wahlbriefe im gewohnten Wahllokal<br />

abzugeben. Gewählt muss aber zu Hause<br />

werden.<br />

Großalfalterbach <strong>und</strong> Döllwang haben<br />

jeweils fünf zu wählende Kandidaten, in<br />

der Pfarrei <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> sind es acht. Dies ist<br />

jeweils auch die höchst möglich abzugebende<br />

Stimmenzahl. Damit Wählen<br />

auch <strong>ein</strong> Auswählen s<strong>ein</strong> kann, sollten<br />

sich natürlich mehr Kandidaten bewerben.<br />

Wahlberechtigt ist jeder Katholik,<br />

der das 14. Lebensjahr vollendet hat,<br />

gewählt kann werden, wer 16 Lebensjahre<br />

zählt.<br />

Bis 19. Januar können Kandidaten entweder<br />

in den ausliegenden Wahlboxen<br />

vorgeschlagen werden oder auch direkt<br />

bei <strong>ein</strong>em Mitglied des Wahlausschusses.<br />

Noch schöner wäre es, sich<br />

selbst bereit zu erklären, so dass aus jedem<br />

Filialdorf zumindest <strong>ein</strong> Vertreter<br />

im Pfarrgem<strong>ein</strong>derat ist. Anruf im Pfarramt<br />

oder bei <strong>ein</strong>em Mitglied des Wahlausschusses!<br />

Wer die erforderlichen<br />

Stimmen nicht hat, wird im Bedarfsfall<br />

(jede Filiale <strong>ein</strong>en Vertreter) berufen<br />

werden.<br />

Für weitere Fragen stehen die Mitglieder<br />

des Wahlausschusses bereit. Diese sind<br />

für <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>: Karl Sippl, Engelbert Meier,<br />

Theresia Lang, Monika Seger.<br />

Für Großalfalterbach: Michaela Weidinger,<br />

Helmut Aurbach, Dieter Billner,<br />

Günter Staudigl.<br />

Für Döllwang: Michael Schmalzl, Theresia<br />

Nißlbeck, Walli Seidel.<br />

Pfarrer Norbert Zawilak <strong>und</strong> Kaplan<br />

Martin Becker gehören jedem Wahlausschuss<br />

mit an.<br />

Eine hohe Wahlbeteiligung wäre für die<br />

Pfarrgem<strong>ein</strong>den <strong>und</strong> deren Kandidaten<br />

<strong>ein</strong> recht positives Zeichen.<br />

Pfarrgem<strong>ein</strong>derat <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Wir wünschen <strong>allen</strong> Mitbürgerinnen <strong>und</strong> Mitbürgern<br />

<strong>ein</strong> frohes Weihnachtsfest <strong>und</strong> alles<br />

erdenkliche Gute für das neue Jahr 2014!<br />

Ihre CSU-/JU-/FU-Ortsverbände<br />

in der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Sicherungspflicht auf öffentlichen Straßen<br />

im <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>bereich <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>:<br />

Sicherungspflicht:<br />

Zur Verhütung von Gefahren für Leben,<br />

Ges<strong>und</strong>heit, Eigentum oder Besitz haben<br />

die Vorder- <strong>und</strong> Hinterlieger die an<br />

ihr Gr<strong>und</strong>stück angrenzenden oder ihr<br />

Gr<strong>und</strong>stück mittelbar erschließenden<br />

öffentlichen Straßen (Sicherungsfläche)<br />

auf eigene Kosten in sicherem Zustand zu<br />

erhalten. Sicherungsfläche ist gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

die vor dem Gr<strong>und</strong>stück verlaufende<br />

Gehbahn.<br />

Sicherungsarbeiten:<br />

Die Vorder- <strong>und</strong> Hinterlieger haben die<br />

Sicherungsfläche an Werktagen ab 07.00<br />

Uhr <strong>und</strong> an Sonn- <strong>und</strong> gesetzlichen Feiertagen<br />

ab 08.00 Uhr von Schnee zu räumen<br />

<strong>und</strong> bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte<br />

mit geeigneten abstumpfenden Stoffen<br />

(z.B. Sand, Splitt), nicht jedoch mit Tausalz<br />

oder ätzenden Mitteln zu bestreuen<br />

oder das Eis zu beseitigen. Bei besonderer<br />

Glättegefahr (z. B. an Treppen oder<br />

starken Steigungen) ist das Streuen von<br />

Tausalz zulässig. Diese Sicherungsmaßnahmen<br />

sind bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen,<br />

wie es zur Verhütung von Gefahren<br />

für Leben, Ges<strong>und</strong>heit, Eigentum<br />

oder Besitz erforderlich ist.<br />

Der geräumte Schnee oder die Eisreste<br />

(Räumgut) sind neben der Gehbahn so zu<br />

lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet<br />

oder erschwert wird. Ist das nicht möglich,<br />

haben die Vorder- <strong>und</strong> Hinterlieger<br />

das Räumgut spätestens am folgenden<br />

Tag von der öffentlichen Straße zu entfernen.<br />

Abflussrinnen, Hydranten, Kanal<strong>ein</strong>laufschächte<br />

<strong>und</strong> Fußgängerüberwege<br />

sind bei der Räumung freizuhalten.<br />

Sonstige Hinweise:<br />

Das bisher innerhalb der geschlossenen<br />

Ortschaften minimierte Ausbringen von<br />

Streugut wird weiterhin praktiziert. Im<br />

gewohnten Umfang werden nach wie vor<br />

alle Straßen gestreut, auf denen Schulbusse<br />

verkehren. Verkehrswichtige <strong>und</strong><br />

gleichzeitig gefährliche Stellen werden<br />

ebenso vorrangig unterhalten.<br />

Die <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> ist stets bestrebt, ordentlichen<br />

Winterdienst zu gewährleisten.<br />

Sollten wir den Erwartungen unserer<br />

<strong>Bürgerinnen</strong> <strong>und</strong> Bürger nicht im vollen<br />

Umfang nachkommen, lassen sie uns das<br />

bitte zeitnah wissen. Wir werden unverzüglich<br />

Abhilfe schaffen.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>


16<br />

Im Rahmen der jährlichen Vorstandssitzung<br />

des Touristikver<strong>ein</strong>s <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> wurde<br />

das neue <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Naturbad besichtigt.<br />

Vor zwei Jahren wurde über dieses<br />

Projekt im Touristikver<strong>ein</strong> noch nachgedacht,<br />

nun ist der Wunsch endlich in Erfüllung<br />

gegangen. Das neue Bad konnte<br />

im vergangenen Sommer fertig gestellt<br />

<strong>und</strong> in Betrieb genommen werden.<br />

Vorsitzender des Tourisikver<strong>ein</strong>s <strong>und</strong><br />

Bürgermeister Alois Scherer betonte,<br />

dass für den Touristikver<strong>ein</strong> <strong>ein</strong> Traum<br />

mit dem neuen Bad verwirklicht worden<br />

ist. Der Ver<strong>ein</strong> ist froh <strong>und</strong> zugleich stolz,<br />

dass der Ort <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> nun <strong>ein</strong>en weiteren<br />

tollen Freizeittreff für Jung <strong>und</strong> Alt bieten<br />

kann <strong>und</strong> dadurch das touristische<br />

Profil der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> deutlich mehr aufgewertet<br />

wird. Besonders die generationsübergreifende<br />

Freizeitanlage (=GIB,<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Touristikver<strong>ein</strong> stolz auf das Naturbad<br />

Generationen in Bewegung) am Naturbad<strong>ein</strong>gang<br />

ist <strong>ein</strong>e enorme Bereicherung<br />

für den Tourismus in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>.<br />

Nun machte sich die Vorstandschaft vor<br />

Ort <strong>ein</strong>en Überblick, wie das Naturbad<br />

künftig noch intensiver vermarktet werden<br />

könnte.<br />

Heuer war das Bad bereits sechs Wochen<br />

in Betrieb <strong>und</strong> hat dadurch die<br />

Feuertaufe überstanden. Der Touristikver<strong>ein</strong><br />

hat ebenso maßgeblich kräftig<br />

mit angeschoben, damit das Naturbad<br />

noch in der Badesaison 2013 in Betrieb<br />

gehen konnte. Zahlreiche Maßnahmen<br />

wurden schon getroffen, um den Tourismus<br />

in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> noch weiter auszubauen.<br />

Doch das neue Naturbad sei nun<br />

zweifellos die Hauptattraktion. Vorsitzender<br />

Alois Scherer betonte jedoch,<br />

dass sich der Touristikver<strong>ein</strong> nicht nur<br />

für die Touristen, sondern auch für die<br />

Einheimischen zuständig sieht.<br />

Besonders wichtig sei nun, dass bei<br />

den Messen wiederum mit neuem Prospektmaterial<br />

kräftig geworben wird.<br />

Im März des kommenden Jahres ist der<br />

Touristikver<strong>ein</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> wiederum auf<br />

der Touristikmesse in Nürnberg vertreten.<br />

Ebenso muss der Internetauftritt<br />

des Ver<strong>ein</strong>s optimiert werden.<br />

Für das bevorstehende Jahr haben sich<br />

schon wieder <strong>ein</strong>ige Events im Naturbad<br />

angekündigt. So wird es wiederum<br />

<strong>ein</strong>e Beachparty geben. Außerdem sind<br />

<strong>ein</strong>ige Aqua-Zumba-Veranstaltungen<br />

geplant.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Neuwahlen beim Touristikver<strong>ein</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Beim Touristikver<strong>ein</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> gab es<br />

bei der Jahreshauptversammlung Neuwahlen.<br />

Die Vorsitzendenriege mit Bürgermeister<br />

Alois Scherer <strong>und</strong> s<strong>ein</strong>em<br />

Stellvertreter Georg Geyer bleibt unverändert.<br />

Neue Kassenwartin ist Isabell<br />

Geyer. Die Schriftführung obliegt weiterhin<br />

Willibald Fink. Beisitzer sind Alfred<br />

Traub, Werner Sellerer <strong>und</strong> Erhard<br />

R<strong>ein</strong>dl. Bürgermeister Alois Scherer<br />

dankte besonders den ausscheidenden<br />

Mitgliedern Gerda Sichert, die 15 Jahre<br />

lang die Kassengeschäfte abwickelte sowie<br />

Ludwig Kaunz, der ebenso lange als<br />

Beisitzer für die Wegemarkierung mit<br />

zuständig war. Ansonsten berichtete<br />

der Vorsitzende über <strong>ein</strong> arbeitsreiches<br />

Ver<strong>ein</strong>sjahr <strong>und</strong> dankte <strong>allen</strong>, die dazu<br />

beitragen, dass der Touristikver<strong>ein</strong> funktioniere.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Die Mitglieder des Vorstandes des<br />

Touristikver<strong>ein</strong>s <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> auf dem Steg<br />

über das Naturbadbecken.<br />

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde beim <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Touristikver<strong>ein</strong> neu<br />

gewählt. Bürgermeister Alois Scherer bleibt weiterhin erster Vorsitzender des Ver<strong>ein</strong>s!


<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> / <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

17<br />

Raiffeisenk<strong>und</strong>e aus Döllwang<br />

gewinnt 500,00 Euro<br />

K<strong>und</strong>enberaterin Julia Schmidt <strong>und</strong> Geschäftsstellenleiter<br />

Richard Ott konnten an Theresia Karl aus Döllwang<br />

den Gewinn von 500,00 EUR <strong>und</strong> <strong>ein</strong>en Blumenstrauß übergeben.<br />

Bei der November-Auslosung des Gewinnsparver<strong>ein</strong>s<br />

der Raiffeisenbanken<br />

<strong>und</strong> Volksbanken entfiel neben zahlreichen<br />

Kl<strong>ein</strong>gewinnen auch <strong>ein</strong> Hauptgewinn<br />

über 500,00 Euro auf <strong>ein</strong>en<br />

K<strong>und</strong>en der Raiffeisenbank Neumarkt<br />

i.d.OPf. eG. Richard Ott, Leiter der Geschäftsstelle<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>, überbrachte die<br />

gute Nachricht an den Gewinner Josef<br />

Karl. In Vertretung<br />

nahm s<strong>ein</strong>e Frau Theresia<br />

Karl <strong>ein</strong>en Blumenstrauß<br />

aus den Händen von K<strong>und</strong>enberaterin<br />

Julia Schmidt entgegen.<br />

In Bayern nehmen r<strong>und</strong> vier Millionen<br />

Lose an den monatlichen Auslosungen<br />

teil. Die „sichersten“ Gewinne erzielten<br />

jedoch gem<strong>ein</strong>nützige, mildtätige <strong>und</strong><br />

caritative Einrichtungen. Ihnen kommt<br />

der R<strong>ein</strong>ertrag aus dem Gewinnsparen<br />

zugute. Bei der Raiffeisenbank Neumarkt<br />

i.d.OPf. sind dies über 88.000<br />

Euro pro Jahr.<br />

Raiffeisenbank Neumarkt<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>r<strong>und</strong>fahrt für <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Neubürger<br />

In der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> mit Herz wurden alle<br />

Neubürgerinnen <strong>und</strong> Neubürger, die<br />

seit kurzem in der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

wohnen <strong>und</strong> leben, herzlich begrüßt.<br />

Bei <strong>ein</strong>er R<strong>und</strong>fahrt durch die <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

wurden markante Punkte wie das<br />

Ortszentrum, der Funpark, die Lengenbachkirche,<br />

die Ulrichskapelle, das neue<br />

Naturbad <strong>und</strong> vieles mehr besichtigt.<br />

Bürgermeister Alois Scherer erklärte in<br />

Anwesenheit <strong>ein</strong>iger <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>ratskollegen<br />

<strong>und</strong> Ver<strong>ein</strong>svorsitzenden die Besonderheiten<br />

der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>.<br />

Anschließend gab es im Sitzungssaal<br />

des Rathauses Kaffee <strong>und</strong> Kuchen für<br />

alle Teilnehmer. Mittels <strong>ein</strong>er Beamerpräsentation<br />

wurden Zahlen <strong>und</strong> Fakten<br />

aufgezeigt <strong>und</strong> die <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> selbst näher<br />

vorgestellt. Die Ver<strong>ein</strong>svorsitzenden<br />

des FC <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>, des Schützenver<strong>ein</strong>s St.<br />

Hubertus <strong>und</strong> des OGV <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> stellten<br />

stellvertretend für alle Ver<strong>ein</strong>e ihre Organisationen<br />

vor.<br />

Bürgermeister Alois Scherer bedankte<br />

sich zum Schluss für die rege Teilnahme<br />

<strong>und</strong> <strong>wünscht</strong>e <strong>allen</strong> Neubürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Neubürger weiterhin alles Gute für<br />

die Zukunft in der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> mit Herz.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Die Neubürgerinnen <strong>und</strong> Neubürger gem<strong>ein</strong>sam mit Bürgermeister Alois Scherer<br />

bei der Besichtigung der Gr<strong>und</strong>schule <strong>und</strong> Mittelschule in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>.


18<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Der Wert der Heimat<br />

K<strong>ein</strong>en geringeren als den Professor<br />

<strong>und</strong> mehrfachen Dr. Helmut Zöpfl,<br />

konnte Helmut Christa zusammen mit<br />

der Gruppe „Frauen treffen sich“ am 21.<br />

Von links nach rechts: Helmut Christa, Regionalbeauftragter der Hanns Seidel Stiftung,<br />

Sylvia Inzenhofer (CSU <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>), Theresia Lang (FTS), Helmut Zöpfl (Referent) <strong>und</strong> Peter<br />

Hollweck (CSU <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>).<br />

Nov. 2013 zum Seminar der Hanns-Seidel-Stiftung<br />

im <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Pfarrsaal vor<br />

vielen Zuhörern begrüßen.<br />

Prof. Zöpfl studierte klassische Philologie,<br />

Philosophie, katholische Theologie<br />

<strong>und</strong> Naturwissenschaften. Neben s<strong>ein</strong>er<br />

Tätigkeit als Ordentlicher Professor<br />

an der Universität München am Lehrstuhl<br />

für Schulpädagogik ist Prof. Zöpfl<br />

in der Öffentlichkeit auch sehr bekannt<br />

als bairischer M<strong>und</strong>artdichter.<br />

In <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> referierte er zum Thema „Vom<br />

Wert der Werte – Der Wert der Heimat“.<br />

Er definierte anhand zahlreicher<br />

Beispiele den Begriff „Werte“ <strong>und</strong> erläuterte,<br />

dass dieser <strong>ein</strong>en ständigen<br />

Wandel unterliege. Wichtig sei aber,<br />

dass stets der Mensch im Mittelpunkt<br />

steht. Fehlentwicklungen entstehen<br />

dann, wenn der Mensch zur statistisch<br />

wissenschaftlichen Nummer wird erläuterte<br />

Zöpfl. Inhaltlicher Schwerpunkt<br />

des Vortrags war der Wert <strong>und</strong> die Bedeutung<br />

von Heimat in <strong>ein</strong>er globalisierten<br />

Welt, ebenso der Wert <strong>und</strong> die<br />

Bedeutung des Christlichen Glaubens.<br />

Helmut Christa, <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Das neue <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Prinzenpaar ist im Amt<br />

Am 11.11.2013 war es in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> wieder<br />

mal soweit, das neue <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Prinzenpaar<br />

der närrischen Session 2013/2014<br />

übernahm s<strong>ein</strong> Amt. Prinzessin Corinna<br />

die Erste <strong>und</strong> Prinz Patrick der Erste<br />

übernahmen - umgeben vom <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er<br />

11er Rat – ihr neues Amt. Prinzessin Corinna<br />

die Erste heißt Corinna Gottschalk,<br />

ist 21 Jahre alt <strong>und</strong> kommt aus <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>.<br />

Sie arbeitet bei der B<strong>und</strong>eswehr in Ingolstadt,<br />

verbringt viel von ihrer Freizeit<br />

mit ihrem H<strong>und</strong> Jako beim Agility, mit<br />

dem Sie auch bei vielen Wettbewerben<br />

erfolgreich ist <strong>und</strong> schon bayerische<br />

Landessiegerin (A2) geworden ist. Ihr<br />

aktuelles Hobby sind die Tanz(-Vorbereitungen)<br />

mit ihrem Prinzen. Sie ist<br />

wie auch ihre Eltern schon lange vom<br />

Fasching begeistert <strong>und</strong> mit dem närrischen<br />

Virus infiziert <strong>und</strong> war auch<br />

schon in der Garde aktiv.<br />

Der neue <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Prinz, Patrick Wurm,<br />

21 Jahre alt, ebenfalls aus <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> <strong>und</strong><br />

ist gelernter Brandschutztechniker bei<br />

Minimax. Außer Faschingfeiern ist er<br />

begeisterter Fußballspieler <strong>und</strong> zukünftiger<br />

Spitzentänzer - Dank s<strong>ein</strong>er Prinzessin.<br />

Der <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er 11er Rat konnte zum Start<br />

in die Session auch drei neue 11er Rats-<br />

Mitglieder begrüßen: Florian Graf kam<br />

schon in der letzten Saison zum 11er<br />

Rat <strong>und</strong> in der neuen närrischen Saison<br />

wurden Philipp Pachale aus <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> <strong>und</strong><br />

Carina Götz (die Faschingsprinzessin<br />

2012/2013) im 11er Rat als neue Mitglieder<br />

begrüßt.<br />

Die Planung für den Gaudiwurm 2014<br />

laufen bereits an. Hier <strong>und</strong> da gibt‘s<br />

bereits Zusagen von den Ver<strong>ein</strong>en <strong>und</strong><br />

Gruppen die schon wieder <strong>ein</strong> lustiges<br />

Thema im Hinterkopf zum „Derbleckn“<br />

<strong>und</strong> „Ausspieln“ haben.<br />

Karin Zoch, Elferrat<br />

Am 11.11.2013 übernahm das neue <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Prinzenpaar Prinzessin Corinna I. <strong>und</strong><br />

Prinz Patrick I. die närrische Saison 2013/2014.


Sch<strong>ein</strong>werfer<br />

Neujahrsempfang mit Ver<strong>ein</strong>sehrung 2014<br />

Der traditionelle Neujahrsempfang<br />

der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>und</strong> der Pfarrei <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

mit Ehrung von langjährigen Ver<strong>ein</strong>sfunktionären<br />

findet am<br />

Freitag,<br />

dem 10. Januar 2014<br />

19<br />

in der Aula der Gr<strong>und</strong>schule <strong>und</strong> Mittelschule<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> statt.<br />

Schon jetzt ergeht hierzu herzliche<br />

Einladung an alle Vertreter unserer<br />

Ver<strong>ein</strong>e, Gruppierungen <strong>und</strong> Institutionen<br />

der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>.<br />

Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />

Wünsche<br />

zum neuen Jahr<br />

„Ich wünsche Dir im neuen Jahr an jedem<br />

Tag D<strong>ein</strong>es Lebens <strong>ein</strong> paar Sonnenstrahlen,<br />

die D<strong>ein</strong> Herz erwärmen<br />

<strong>und</strong> alles in Dir zum Blühen bringen.<br />

Ich wünsche Dir im neuen Jahr <strong>und</strong> an<br />

jedem Tag D<strong>ein</strong>es Lebens <strong>ein</strong> paar Regentropfen,<br />

die sich vorwitzig auf D<strong>ein</strong>e<br />

Nase setzen <strong>und</strong> Dich als Mensch<br />

erfahren lassen.<br />

Ich wünsche Dir im neuen Jahr <strong>und</strong><br />

an jedem Tag D<strong>ein</strong>es Lebens <strong>ein</strong> paar<br />

Wolken <strong>und</strong> Nebel, die bildhaft zeigen,<br />

dass es unendlich mehr gibt als in<br />

Raum <strong>und</strong> Zeit begreifbar ist.<br />

Ich wünsche Dir im neuen Jahr <strong>und</strong> an<br />

jedem Tag D<strong>ein</strong>es Lebens <strong>ein</strong> bisschen<br />

Wind – aber k<strong>ein</strong>e Zugluft – sondern<br />

vielmehr <strong>ein</strong>en göttlichen Geist der frische,<br />

der Dir Flügel verleiht <strong>und</strong> Neues<br />

wagen lässt.“<br />

Christa Carina Kokol, Autorin<br />

Ersch<strong>ein</strong>ungstermine des <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>blattes 2014:<br />

Januar-Ausgabe: 31.01.2014 Redaktionsschluss: 22.01.2014<br />

Februar-Ausgabe: 28.02.2014 Redaktionsschluss: 19.02.2014<br />

März-Ausgabe: 29.03.2014 Redaktionsschluss: 19.03.2014<br />

April-Ausgabe: 26.04.2014 Redaktionsschluss: 16.04.2014<br />

Mai-Ausgabe: 31.05.2014 Redaktionsschluss: 21.05.2014<br />

Juni-Ausgabe: 28.06.2014 Redaktionsschluss: 18.06.2014<br />

Juli-Ausgabe: 26.07.2014 Redaktionsschluss: 16.07.2014<br />

August-Ausgabe: 30.08.2014 Redaktionsschluss: 20.08.2014<br />

September-Ausgabe: 27.09.2014 Redaktionsschluss: 17.09.2014<br />

Oktober-Ausgabe: 25.10.2014 Redaktionsschluss: 15.10.2014<br />

November-Ausgabe: 22.11.2014 Redaktionsschluss: 12.11.2014<br />

Dezember-Ausgabe: 20.12.2014 Redaktionsschluss: 10.12.2014<br />

Betreuung am Buß- <strong>und</strong> Bettag<br />

Auch am Buß- <strong>und</strong> Bettag wurde<br />

<strong>ein</strong>e Ferienbetreuung an<br />

der Gr<strong>und</strong>schule <strong>und</strong> Mittelschule<br />

in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> angeboten.<br />

Gem<strong>ein</strong>sam mit den Kids wurden<br />

von Maria Wolf leckere<br />

Plätzchen gebacken. Dabei<br />

hatten die Kids sichtlich viel<br />

Spaß <strong>und</strong> ließen sich die Plätzchen<br />

schmecken.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Beim Plätzchenbacken am Buß- <strong>und</strong> Bettag im<br />

Rahmen der Ferienbetreuung hatten die Kids jede<br />

Menge Spaß!


20<br />

Seniorenheim St. Anna<br />

Aktuelles aus dem Caritas-Seniorenheim St. Anna<br />

Liebe Leserinnen<br />

<strong>und</strong> Leser,<br />

wenn’s bei uns<br />

laut wird, dann<br />

kommt die stade<br />

Zeit. Denn traditionell<br />

besuchen uns<br />

in der Adventszeit<br />

der ev. Posaunenchor,<br />

die Flötengruppe,<br />

der Männergesangver<strong>ein</strong><br />

Norbert Bittner<br />

Heimleitung<br />

aus Postbauer-Heng <strong>und</strong> natürlich die<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Blaskapelle. Aber nicht nur musische<br />

Ver<strong>ein</strong>e, auch der SPD-Ortsver<strong>ein</strong><br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> kommt seit nunmehr 17 Jahren<br />

in unser Haus <strong>und</strong> bringt Geschenke für<br />

unsere Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner.<br />

Darüber hinaus feierten wir unsere große<br />

Adventsfeier am Nikolaustag, an dem u. a.<br />

der Caritasdirektor Franz Brummer, sowie<br />

der Bürgermeister Alois Scherer samt <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er<br />

Christkind zu Gast waren.<br />

Es ist immer schön zu beobachten, dass<br />

unsere Bewohner meist <strong>ein</strong>e St<strong>und</strong>e vor<br />

Beginn solcher Feierlichkeiten in der Aula<br />

oder im großen Speisesaal sind. Denn<br />

man will schließlich nichts verpassen. Außerdem<br />

will man <strong>ein</strong>en guten bzw. s<strong>ein</strong>en<br />

gewohnten Platz haben. Es finden zwar<br />

täglich Betreuungsangebote statt, doch<br />

sind solche Besuche <strong>und</strong> Feierlichkeiten<br />

immer etwas Besonderes <strong>und</strong> <strong>ein</strong>e willkommene<br />

Abwechslung. Es ist sehr schön,<br />

das unser <strong>und</strong> Ihr Seniorenheim St. Anna<br />

so gut in die <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> integriert ist. An<br />

dieser Stelle Danke an alle, die hierzu beitragen!<br />

Bis zur nächsten Ausgabe<br />

Ihr Norbert Bittner<br />

Der evang. Posaunenchor Neumarkt besucht bereits seit 45 Jahren<br />

das Seniorenheim St. Anna.<br />

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen<br />

<strong>und</strong> wünschen Ihnen<br />

<strong>ein</strong> friedvolles Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> glückliches neues Jahr<br />

Ihr Team der Labertal Apotheke<br />

Wir sind für Sie da:<br />

täglich von 8.30 – 12.30 Uhr<br />

<strong>und</strong><br />

14.30 – 18.30 Uhr<br />

Samstags von 8.30 – 12.30 Uhr<br />

Mittwochnachmittag geschlossen<br />

Obere Hauptstr. 13, 92364 <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

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Weihnachtsfeier im<br />

Seniorenheim St. Anna<br />

Schon traditionell besuchen Bürgermeister<br />

Alois Scherer <strong>und</strong> das <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er<br />

Christkind die Weihnachtsfeier des Seniorenheimes<br />

St. Anna in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>.<br />

Christkind Katja las den Bewohnerinnen<br />

<strong>und</strong> Bewohnern <strong>ein</strong>en Prolog vor <strong>und</strong><br />

überbrachte die himmlischen Weihnachtsgrüße.<br />

In s<strong>ein</strong>em Grußwort ging<br />

das <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>oberhaupt besonders auf<br />

die Leistungen des Seniorenheims in<br />

unserer <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>ein</strong>. Gedankt wurde<br />

vor allem <strong>allen</strong> Mitarbeiterinnen <strong>und</strong><br />

Mitarbeitern <strong>und</strong> dem ehrenamtlichen<br />

Besucherdienst. Grußworte sprach<br />

noch der Caritasdirektor Franz Mattes<br />

aus Eichstätt.<br />

Zum Schluss bedankte sich Heimleiter<br />

Norbert Bittner <strong>und</strong> <strong>wünscht</strong>e noch<br />

<strong>ein</strong> paar gemütliche St<strong>und</strong>en <strong>und</strong> <strong>ein</strong>e<br />

schöne Vorweihnachtszeit!<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Die Gem<strong>ein</strong>dratsmitglieder der <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er<br />

SPD, Gaby Feierler-Egner, Thomas<br />

Meier, Richard Beisig, Josef Weidinger<br />

<strong>und</strong> Axel Nährig besuchten am 09. Dezember<br />

unsere Senioren im Caritasheim<br />

St. Anna <strong>und</strong> übergaben an alle Heimbewohner<br />

<strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Präsent. In s<strong>ein</strong>er<br />

Ansprache betonte 3. Bürgermeister<br />

Axel Nährig, dass die SPD bereits seit 17<br />

Jahren immer wieder in der vorweihnachtlichen<br />

Zeit das Seniorenheim aufsucht,<br />

um sich mit den Heimbewohnern<br />

SPD<br />

Ortsver<strong>ein</strong><br />

DEINING<br />

Seniorenheim St. Anna<br />

SPD beschert Senioren im Caritasheim St. Anna<br />

Wir wünschen <strong>allen</strong> <strong>Bürgerinnen</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Bürgern</strong> <strong>ein</strong> frohes Weihnachtsfest,<br />

sowie viel Glück <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

im neuen<br />

Jahr 2014.<br />

Das diesjährige Christkind Katja überbrachte<br />

gem<strong>ein</strong>sam mit Bürgermeister<br />

Alois Scherer an die Bewohnerinnen <strong>und</strong><br />

Bewohner des Seniorenheimes St. Anna<br />

Weihnachtsgrüße.<br />

Besonders wurden der ältesten Bewohnerin<br />

in der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> Maria Dotzer mit 104<br />

Jahren die Glückwünsche übermittelt.<br />

bei Glühw<strong>ein</strong> <strong>und</strong> Plätzchen <strong>ein</strong> wenig<br />

zu unterhalten.<br />

Für uns ist dies <strong>ein</strong> sehr wichtiger Termin<br />

im Kalender, bei dem wir zeigen wollen,<br />

dass unsere älteren Mitbürger unter<br />

uns nicht vergessen sind, so Nährig. In<br />

den Gesprächen hatte man viel Interessantes<br />

über den <strong>ein</strong>en oder anderen Bewohner<br />

erfahren dürfen <strong>und</strong> so auch für<br />

etwas Abwechslung im Alltag gesorgt.<br />

Matthias Seger, der durch s<strong>ein</strong>e Frau<br />

21<br />

Martina <strong>und</strong> den Kindern vertreten<br />

wurde, kümmerte sich wie in den Jahren<br />

zuvor um die Geschenke, die aus<br />

dem Erlös vom Weihnachtsmarkt finanziert<br />

werden.<br />

Heimleiter Norbert Bittner zeigte sich<br />

erfreut über den Besuch <strong>und</strong> wir wurden<br />

vom Heimpersonal zusammen mit<br />

den Bewohnern hervorragend bewirtet,<br />

wofür wir uns an dieser Stelle noch <strong>ein</strong>mal<br />

herzlich bedanken.<br />

Gaby Feierler-Egner, Döllwang<br />

Ihr<br />

SPD-Ortsver<strong>ein</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Die <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er SPD besuchte auch in diesem Jahr wieder die Bewohnerinnen<br />

<strong>und</strong> Bewohner des Seniorenheimes St. Anna in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>.


22<br />

Aus dem Archiv<br />

Aus dem Archiv geplaudert<br />

Ein neues Jahr steht vor der Tür <strong>und</strong> es<br />

gibt wieder viele ortsgeschichtliche Ereignisse,<br />

die sich jähren <strong>und</strong> gefeiert<br />

werden können. 1054 wird Großalfalterbach<br />

<strong>ein</strong>e Kirche gestiftet. 1059 wird<br />

<strong>ein</strong>e Kirche in Döllwang geweiht. 1129<br />

wird Leutenbach zum ersten Mal urk<strong>und</strong>lich<br />

erwähnt. 1309 in Waltersberg<br />

wird <strong>ein</strong>e Kirche geweiht. 1574 werden<br />

die Tafernrechte in Oberbuchfeld verkauft.<br />

1629 wird die Pfarrei Tauernfeld<br />

aufgelöst <strong>und</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> zugeordnet. 1679<br />

wird die abgebrannte <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Pfarrkirche<br />

neu gebaut, ebenso die Frühmeßoder<br />

Jacobskapelle auf dem anliegenden<br />

Friedhof. 1694 wird am Lengenbach um<br />

Genehmigung <strong>ein</strong>er Martersäule gebeten<br />

<strong>und</strong> gilt deshalb als Beginn der Lengenbachwallfahrt.<br />

alfalterbach. 1949<br />

erhält die <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er<br />

Pfarrkirche<br />

vier neue Glocken<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> Leichenhaus<br />

wird <strong>ein</strong>geweiht.<br />

1949 wird<br />

wird in Großalfalterbach <strong>ein</strong>e Jugendblaskapelle<br />

aufgestellt. 1969 eröffnet<br />

Gründung des Schützenver<strong>ein</strong>s 1954<br />

die Sparkasse Neumarkt <strong>ein</strong>e Filiale in<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>. 1969 wird der Schulverband<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> aus der Taufe gehoben. 1974<br />

wird in Waltersberg <strong>ein</strong> Kriegerdenkmal<br />

<strong>ein</strong>geweiht. 1974 das Kriegerdenkmal<br />

in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> wird renoviert <strong>und</strong> bekommt<br />

<strong>ein</strong>en neuen Standort. 1974 bekommt<br />

1724 führt Pfr. Zinckl als <strong>ein</strong>er der ersten<br />

in Bayern den Kartoffelanbau in unserer<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>ein</strong>. 1734 Gr<strong>und</strong>st<strong>ein</strong>legung<br />

<strong>ein</strong>er neuen Pfarrkirche in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>. 1779<br />

wird in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> Johann Nepomuk von<br />

Löwenthal geboren, er ist der Verfasser<br />

der „Geschichte des Schultheißen-<br />

Amtes <strong>und</strong> der Stadt Neumarkt“. 1834<br />

wird in Leutenbach <strong>ein</strong>e Pferdesegnung<br />

urk<strong>und</strong>lich erwähnt. 1844 kaufen die<br />

Gumppenberg das <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Schloss.<br />

1879 Gründung der Feuerwehren <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>,<br />

Leutenbach <strong>und</strong> Mittersthal. 1884<br />

werden die, von Georg Lang gemalten<br />

Kreuzwegstationen in der Kirche von<br />

Kl<strong>ein</strong>alfalterbach geweiht. 1889 wird<br />

<strong>ein</strong>e Rotkreuz-Sanitätskolonne gegründet.<br />

1904 Pfr. Geitner gründet den St.<br />

Josefsver<strong>ein</strong> <strong>und</strong> baut <strong>ein</strong>en Kindergarten.<br />

1904 kommen Mallersdorfer<br />

Schwestern nach <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>. 1919 wird<br />

die 1. öffentl. Telefonzelle in Kl<strong>ein</strong>alfalterbach<br />

<strong>ein</strong>gerichtet. 1929 wird in Leutenbach<br />

<strong>ein</strong> Schulhaus gebaut. 1929<br />

Fahnenweihe des Kriegerver<strong>ein</strong>s Groß-<br />

die Straße <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

- Leutenbach für<br />

den Verkehr freigegeben.<br />

1954<br />

wird der Schützenver<strong>ein</strong><br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

gegründet. 1959<br />

wird in Tauernfeld<br />

<strong>ein</strong>e CSU gegründet.<br />

1959 wird die<br />

Wasserleitung in<br />

Döllwang <strong>ein</strong>geweiht.<br />

1959 wird<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> dem telefonischen<br />

Selbstwählverkehr<br />

angeschlossen.<br />

1959 wird die CAJ<br />

gegründet. 1964<br />

findet <strong>ein</strong>e Glockenweihe<br />

<strong>und</strong><br />

Leichenhausweihe<br />

in Döllwang statt.<br />

1964 wird die KAB<br />

gegründet. 1964<br />

Spielzeug & Geschenke<br />

Öffnungszeiten: Mo-Fr: 10-12<br />

15-18<br />

Sa: 10-12<br />

Sa: 10-12<br />

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Aus dem Archiv<br />

23<br />

<br />

1<br />

inkl. Einbau<br />

<br />

FÜR EINEN<br />

GUTEN START.<br />

Gründung der CAJ <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> 1959<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> <strong>ein</strong> <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>wappen <strong>und</strong> <strong>ein</strong>e<br />

-fahne. 1974 wird <strong>ein</strong> Wanderver<strong>ein</strong><br />

gegründet <strong>und</strong> der 1. Int. Volkswandertag<br />

findet statt. 1974 das Kriegerdenkmal<br />

Mittersthal wird <strong>ein</strong>geweiht.<br />

1974 <strong>ein</strong>e Damengymnastikgruppe bildet<br />

sich. 1979 wallfahren zum ersten<br />

Mal Großalfalterbacher zum Habsberg.<br />

1984 das 1. <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Mitteilungsblatt<br />

ersch<strong>ein</strong>t. 1984 wird der OGV Großalfalterbach<br />

aus der Taufe gehoben. 1989<br />

Iwan Rebroff gibt <strong>ein</strong> Gastkonzert in der<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Pfarrkirche. 1989 das Feuerwehrhaus<br />

Oberbuchfeld wird s<strong>ein</strong>er<br />

Bestimmung übergeben. 1994 wird die<br />

Raiffeisenbank in <strong>ein</strong>em Neubau wieder<br />

eröffnet. 1999 findet die 1. Gewerbeschau<br />

<strong>und</strong> der 1. Naturkostmarkt statt.<br />

1999 der Schlauchmarathon der Feuerwehrjugend<br />

kommt ins Guiness Buch<br />

der Rekorde. 1999<br />

am 31.12. findet die<br />

Milleniumsfeier mit<br />

Feuerwerk am Rathaus<br />

unter großer<br />

Beteiligung statt.<br />

Noch viele andere<br />

Ereignisse wären<br />

erwähnenswert <strong>und</strong><br />

des Erinnerns würdig,<br />

aber es soll dies<br />

nur <strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e Aufzählung<br />

zum Jahresbeginn<br />

2014 s<strong>ein</strong>.<br />

Berta Wienziers,<br />

Archivpflegerin<br />

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viele Opel Modelle – vom 01.11.2013 bis 31.01.2014. Gleich<br />

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24<br />

Kindergarten St. Josef<br />

Aktuelles aus dem <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Kindergarten:<br />

Liebe Leser, liebe Leserinnen!<br />

Auch in der heutigen Ausgabe wollen<br />

wir wieder über besondere Ereignisse<br />

von der <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Kita berichten!<br />

Weihnachtszeit – die besinnliche Zeit<br />

– bei uns ist sie auch <strong>ein</strong>e fleißige Zeit!<br />

Viele Feste werden gefeiert. Für die<br />

Kinder <strong>ein</strong>e w<strong>und</strong>erbare Zeit mit vielen<br />

Ritualen <strong>und</strong> Besonderheiten. Das Nikolausfest<br />

war <strong>ein</strong>es dieser besonderen<br />

Rituale. Schon Wochen vorher war die<br />

Aufregung <strong>und</strong> Spannung den Kindern<br />

förmlich ins Gesicht geschrieben. “In unseren<br />

Nikolaustüten ist noch nichts drinnen“<br />

oder „Heute kommt er bestimmt<br />

zu uns, ich schau gleich mal aus dem<br />

Fenster“ waren nur <strong>ein</strong>ige Gespräche,<br />

welche in jeder Gruppe bereits Wochen<br />

vor dem Nikolaustag unter<strong>ein</strong>ander gehalten<br />

wurden. Und dann am 6. Dezember<br />

war es endlich soweit! Der Nikolaus<br />

betrat die Kindergartentüre <strong>und</strong> schon<br />

wurde es überall ganz still. Jede unserer<br />

acht Gruppen besuchte er <strong>und</strong> hatte<br />

viele Geschenke im Gepäck. Nachdem<br />

er aus s<strong>ein</strong>em goldenen Buch gelesen<br />

hatte durfte sich dann auch jedes Kind<br />

s<strong>ein</strong> Geschenk abholen. Natürlich haben<br />

wir dem Nikolaus unsere tollen Nikolauslieder<br />

<strong>und</strong> Gedichte vorgetragen,<br />

worüber er sich sehr gefreut hatte.<br />

Der Nikolaus besuchte alle Gruppen in der Kindertagesstätte <strong>und</strong> hatte für jedes Kind<br />

<strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Geschenk mit dabei!<br />

Ausflug zum Christkindlesmarkt in Nürnberg<br />

Wir haben <strong>ein</strong>e neue<br />

Leseoma gef<strong>und</strong>en!<br />

Eine weitere tolle Nachricht für unsere<br />

Kinder war der Besuch unserer neuen<br />

Leseoma. Frau Elfriede Schimpl wird<br />

nun zukünftig bei uns Bilderbücher<br />

<strong>und</strong> Geschichten vorlesen. Ihren ersten<br />

Lesebesuch hat Frau Schimpl bereits<br />

hinter sich. In der Gruppe ihres<br />

Enkels Finn hat sie das erste Mal gelesen<br />

<strong>und</strong> die Kinder waren begeistert.<br />

Wir wünschen unserer neuen Leseoma<br />

viel Spaß <strong>und</strong> Freude beim Vorlesen<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong>e schöne Zeit bei uns in der<br />

Kita!<br />

Am Donnerstag, den 05.12.13 war es<br />

soweit. Die Kinder der gelben Gruppe<br />

gingen auf große Fahrt – <strong>und</strong> zwar mit<br />

dem Zug nach Nürnberg in die Kinderweihnacht.<br />

Am Nürnberger Bahnhof angekommen<br />

wurde erst <strong>ein</strong>mal Brotzeit<br />

gemacht. Gut gestärkt <strong>und</strong> mit viel Spaß<br />

machte sich die gelbe Gruppe dann auf<br />

den Weg. Schon unterwegs konnte man<br />

weihnachtliches Flair spüren <strong>und</strong> entdecken.<br />

Am Markt angekommen wurden<br />

gleich Karussellfahrkarten gekauft,<br />

damit war die erste Attraktion bereits<br />

sicher. Danach durften die gelben Kinder<br />

ihr Talent beim Lebkuchenbacken<br />

zeigen. Jeder durfte sich <strong>ein</strong>en Lebkuchen<br />

aussuchen <strong>und</strong> mit verschiedenen<br />

Streuseln verzieren. Das hat <strong>allen</strong> wirklich<br />

viel Spaß gemacht <strong>und</strong> die Ergebnisse<br />

konnten sich sehen lassen. Nach-<br />

Die Kids der gelben Gruppe besuchten den berühmten Christkindlesmarkt in Nürnberg…


Kindergarten St. Josef<br />

Klassentreffen des Jahrgangs<br />

1967/1968<br />

25<br />

… <strong>und</strong> hatten jede Menge Spaß dabei!<br />

dem die „gelben“ viel erlebt hatten,<br />

gingen sie gestärkt von <strong>ein</strong>er Bratwurstsemmel<br />

zurück zum Bahnhof.<br />

Wir alle fanden, es war <strong>ein</strong> toller Ausflug<br />

<strong>und</strong> die gelbe Gruppe freut sich schon<br />

auf das nächste gem<strong>ein</strong>same Erlebnis!<br />

Kerstin Simantke,<br />

Kindergartenleiterin<br />

Regelmäßig alle zehn Jahre treffen sich<br />

die ehemaligen Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler<br />

des Jahrgangs 1967/68, die in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

zur Schule gingen. Nun feierten<br />

sie nach 30 Jahren erneut <strong>ein</strong> Wiedersehen.<br />

Nach <strong>ein</strong>em Sektempfang wurde<br />

mit den <strong>ein</strong>stigen Lehrern Karl Sippl<br />

<strong>und</strong> Theresa Altmann <strong>ein</strong> R<strong>und</strong>gang<br />

durch die Schule gemacht. Nach dem<br />

gem<strong>ein</strong>samen Gottesdienst ging es ins<br />

Gasthaus zum Hahnenwirt, wo <strong>ein</strong> fröhliches<br />

Wiedersehen gefeiert wurde. Dabei<br />

sorgten verschiedene Einlagen für<br />

<strong>ein</strong> unterhaltsames Abendprogramm.<br />

Unter anderem präsentierte der Künstler<br />

„Mad-Hias“ <strong>ein</strong>e spektakuläre Licht<strong>und</strong><br />

Feuershow. Karin Hierl, Karin Hiller,<br />

Evelyn Ferstl, Claudia Kl<strong>ein</strong>, Andrea Aurbach,<br />

Matthias Kohn <strong>und</strong> Michael Frank<br />

hatten das Klassentreffen organisiert.<br />

Rosi Sippl, Döllwang<br />

Pelzig kommt nach <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> – Weihnachtsgeschenk?<br />

Erwin Pelzig ist wieder auf Tournee.<br />

Der Kabarettist kommt am 17. Juli 2014<br />

um 20.00 Uhr in die Zweifachturnhalle<br />

nach <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>!<br />

Nach mehreren Jahren Abstinenz<br />

schickt Frank-Markus Barwasser s<strong>ein</strong><br />

Alter Ego wieder dorthin, wo es am<br />

schönsten ist: auf die Bühne. „Pelzig<br />

stellt sich“ ist der Titel des Programms,<br />

das dort ansetzt, wo in „Pelzig hält sich“<br />

oft k<strong>ein</strong>e Zeit mehr bleibt.<br />

<strong>„Die</strong> Dinge sind im Sattel <strong>und</strong> reiten uns“<br />

sagte der amerikanische Philosoph Ralph<br />

Waldo Emerson. Zeit für <strong>ein</strong>en wie<br />

Pelzig, die Dinge näher zu betrachten.<br />

Dabei ist er nicht<br />

all<strong>ein</strong>. Mit Hartmut<br />

<strong>und</strong> Dr. Göbel fließen<br />

Zuversicht <strong>und</strong><br />

<br />

Verzweiflung in die<br />

blatt, der Touristinfo, der Buchhandlung<br />

Bögl <strong>und</strong> im Reiseland Maric Neumarkt<br />

oder im Internet unter www.strasserkonzerte.de<br />

zum selbst drucken! Neben<br />

den genannten Vorverkaufsstellen gibt<br />

es auch <strong>ein</strong>e begrenzte Anzahl von Karten<br />

im Rathaus in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Betrachtung der<br />

Dinge. Angst schadet<br />

dabei durchaus<br />

nicht, denn: Nur wer<br />

die Hosen voll hat,<br />

sucht den frischen<br />

Wind.<br />

Karten für s<strong>ein</strong> Gastspiel<br />

am 17.07.2014<br />

in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> gibt es<br />

im Vorverkauf beim<br />

Neumarkter Tag-<br />

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über 50 Jahre<br />

www.keckl-bau.de<br />

Wir wünschen <strong>allen</strong> unseren K<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> Bekannten <strong>ein</strong> frohes Weihnachtsfest,<br />

Glück, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Erfolg in 2014.<br />

Obere Hauptstraße 41 • 92364 <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Telefon 09184/358 • Fax 09184/1091


26<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Jahresabschlussfeier der Blaskapelle <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Im Rahmen der Jahresabschlussfeier der<br />

Blaskapelle <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> beim Hahnenwirt<br />

konnte auf das vergangene Jahr zurückgeblickt<br />

werden. Die Blaskapelle war<br />

heuer mehr als 90 Tage im Einsatz mit<br />

insgesamt 49 öffentlichen Auftritten. 45<br />

Musikproben wurden abgehalten. Die<br />

Blaskapelle zählt derzeit 50 Musiker.<br />

Höhepunkte im vergangenen Jahr waren<br />

u.a. das Open-Air-Konzert <strong>und</strong> der<br />

Ausflug nach Rust gewesen. Daneben<br />

wurde beim Partnerschaftsjubiläum<br />

mit Eggenburg gespielt, bei der Schäferei<br />

Schenk anlässlich der Deutschen<br />

Schafschurmeisterschaft, beim Gem<strong>ein</strong>schaftskonzert<br />

in Berching, dem<br />

Felsenkellerfest der FFW <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>, dem<br />

Faschingszug in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> <strong>und</strong> beim Altstadtfest<br />

in Neumarkt auf der Haupttribüne.<br />

Auch zahlreiche Geburtstage hat<br />

die Blaskapelle <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> mit begleitet.<br />

Im kommenden Jahr stehen die Vorbe-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

29. Watt-Turnier für Mannschaften mit kulinarischen<br />

Sachpreisen von der Metzgerei Sellerer<br />

„Full-House” im <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Sportheim.<br />

Jugendleiter Franz-Xaver Meier konnte<br />

90 „Watterer“ zum Turnier begrüßen.<br />

Nach vier St<strong>und</strong>en Spiel mit „Spitz, Belli<br />

+ Max“ konnten die Vorjahressieger,<br />

Team OMV - 1, von Turnierleiter Andreas<br />

Meier die Siegerurk<strong>und</strong>e entgegennehmen.<br />

Vom gleichen Team das „Beste Wattpaar“<br />

des Abends. „Jo“ Kl<strong>ein</strong> <strong>und</strong> Thorsten<br />

Seitz hatten wohl <strong>ein</strong>en besonders<br />

guten Draht zu den drei „Kritischen“<br />

<strong>und</strong> steuerten 128 Punkte zum Turniersieg<br />

bei.<br />

Viele langjährige aktive Musiker wurden mit <strong>ein</strong>er Urk<strong>und</strong>e von Bürgermeister Alois<br />

Scherer <strong>und</strong> dem musikalischen Leiter der Blaskapelle <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> Michael Kirsch geehrt.<br />

reitungen für das 40. Jubiläum im Jahre<br />

<br />

2015 auf dem Programm!<br />

Im Anschluss an den<br />

offiziellen Teil der<br />

FLIESEN Abschlussfeier nahmen<br />

Bürgermeister<br />

Alois Scherer <strong>und</strong><br />

der musikalische<br />

Leiter der Blaskapelle,<br />

Michael Kirsch,<br />

Ehrungen für langjährige<br />

aktive Musi-<br />

Erwin Fink GmbH • Fliesenfachgeschäft<br />

Obere Hauptstraße 12<br />

ker vor. Für 35-jährige<br />

Mitgliedschaft<br />

92364 <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Telefon (0 91 84) 80 20-11<br />

konnten Franz Soderer,<br />

Herbert Si-<br />

Telefax (0 91 84) 80 20-12<br />

Ein frohes Fest, besinnliche Feiertage<br />

chert, Alfons Schrafl,<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> erfolgreiches Jahr 2014<br />

Peter Schmid, Pankraz<br />

Nutz, Werner<br />

<strong>wünscht</strong> Ihnen Fliesen Fink.<br />

Meier, Michael Meier,<br />

Hermann Kirsch, Bruno Feihl <strong>und</strong><br />

Edith Grabmann geehrt werden. Für<br />

10-jährige Mitgliedschaft wurden Jürgen<br />

Buttenhauser, Anna-Maria Kirsch,<br />

Christina Sichert, Florian Schrafl, Andreas<br />

Scherer, Simon Kölbl, Manfred Kölbl,<br />

Joseph Kölbl, Christina Kirsch, Manuel<br />

Gottschalk <strong>und</strong> Markus Feihl geehrt.<br />

Bürgermeister Alois Scherer dankte <strong>allen</strong><br />

Musikern der Blaskapelle für deren<br />

großes Engagement <strong>und</strong> <strong>wünscht</strong>e weiterhin<br />

viel Erfolg <strong>und</strong> Spaß bei der musikalischen<br />

Arbeit!<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Wetter- <strong>und</strong> Bauernregel<br />

im Dezember<br />

Dezember kalt im Schnee,<br />

gibt Korn in jeder Höh.<br />

Das amtliche Turnierergebnis:<br />

Platz 1: OMV 1<br />

523 Punkte<br />

Platz 2: Löwen<br />

500 Punkte<br />

Platz 3: Oberwiesenacker 470 Punkte<br />

Platz 4: FCD-H2<br />

444 Punkte<br />

Platz 5: FCD-H1<br />

436 Punkte<br />

Platz 6: BV-Mittersthal 424 Punkte<br />

Platz 7: SV Döllwang 395 Punkte<br />

Platz 8: OMV-2<br />

382 Punkte<br />

Platz 9: Wissing<br />

375 Punkte<br />

Franz-Xaver Meier, FC <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>


Döllwang / <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Ministranten in Döllwang begrüßt <strong>und</strong> verabschiedet<br />

Am vergangenen Christkönigsonntag,<br />

24.11.2013 wurde in der Pfarrei St. Alban<br />

in Döllwang der Ministrant Korbinian<br />

Meier während des Gottesdienstes<br />

verabschiedet. Pfarrer Norbert Zawilak<br />

bedankte sich herzlich für den wertvollen<br />

Dienst, den er über viele Jahre am<br />

Altar <strong>und</strong> bei verschiedenen Aktivitäten<br />

geleistet hat. Gleichzeitig wurden sechs<br />

neue Ministranten in den Dienst am<br />

Altar aufgenommen, nämlich Alexandra<br />

Aurbach, Antonia Nißlbeck, Andrea<br />

Schmalzl, Jonathan Schuster, Daiana<br />

Burger <strong>und</strong> Marco Straubmeier. Pfarrer<br />

Norbert Zawilak lud sie <strong>ein</strong>, immer eifrig<br />

zur Kirche zu kommen <strong>und</strong> mit Freude<br />

den Ministrantendienst zu tun.<br />

Birgit Aurbach, Döllwang<br />

In der Pfarrkirche St. Alban in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> wurde Ministrant Korbinian Meier verabschiedet<br />

<strong>und</strong> zugleich sechs neue Ministranten herzlich begrüßt.<br />

27<br />

Neue Gesichter in den Kirchen r<strong>und</strong> um <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

In <strong>ein</strong>em feierlichen Gottesdienst wurden<br />

am Christkönigssonntag die neuen<br />

Ministranten vorgestellt.<br />

Für <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> Götz Matthias, Leutenbach<br />

Nico Schuster, Oberbuchfeld Carolin<br />

Preißl, Jonas Distler <strong>und</strong> Alexander<br />

Ott, Siegenhofen Sonja Fink <strong>und</strong> Regina<br />

Nutz, Unterbuchfeld Anna Feihl <strong>und</strong><br />

Sophie Kirsch, Mittersthal Christina <strong>und</strong><br />

Sandra Donhauser, Paul Frank <strong>und</strong> Emilie<br />

Schmidt.<br />

Zugleicht wurde den ausscheidenden<br />

„Minis“ gedankt. Für <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> Stefan<br />

Kirsch, Julia Götz; Christian <strong>und</strong> Andreas<br />

Seidl, Lena Bernhardt, Götz Johannes,<br />

Loris <strong>und</strong> Laura Kaunz, David <strong>und</strong> Lea<br />

Lukas. Leutenbach Florian Schuster, Tim<br />

Tresch <strong>und</strong> Felix Tresch.<br />

Stilla Kirsch<br />

Am Christkönigssonntag wurden die neuen Ministranten vorgestellt <strong>und</strong> zugleich den<br />

ausscheidenden „Minis“ gedankt.


28<br />

Leutenbach / Waltersberg<br />

Plätzchenbacken beim<br />

OGV Leutenbach<br />

Als die ersten Schneeflocken fielen,<br />

legten die ersten Plätzchenbäcker in<br />

Leutenbach los. Am Buß- <strong>und</strong> Bettag<br />

<strong>und</strong> dem darauffolgenden Samstag wurden<br />

fleißig Plätzchen gebacken. In zwei<br />

Gruppen entstanden Lebkuchen, Butterplätzchen,<br />

Zuckerstangerl, Schokocrossies,<br />

Stollenhappen, Schokoherzen,<br />

Schneekristallfenster, Schokotaler <strong>und</strong><br />

Vanillekipferl durften auch nicht fehlen.<br />

Besonders Spaß machte das Verzieren<br />

der Butterplätzchen mit Schokoladenglasur,<br />

Perlen, Streußl <strong>und</strong> Oblatendeko.<br />

Alle Bachstelzen freuen sich schon<br />

auf die Adventsfeier am 13. Dezember,<br />

denn dann werden die süßen Köstlichkeiten<br />

auf den Kinderzungen zergehen.<br />

Sonja Schuster <strong>und</strong> Heike Krauß,<br />

OGV Leutenbach<br />

Die Bachstelzen des OGV Leutenbach hatten jede Menge Spaß beim Plätzchenbacken!<br />

„Einzelschicksale“ freuen sich über 3.000,- Euro<br />

Theatergruppe der Landjugend<br />

Waltersberg-Döllwang spendiert<br />

3.000,- Euro.<br />

Berching / Kulturfabrik:<br />

Es ist schon wieder <strong>ein</strong>ige Monate her,<br />

dass sich die Landjugendgruppe aus<br />

Waltersberg <strong>und</strong> Döllwang die Mühe<br />

gemacht hat um wieder <strong>ein</strong> Theater<br />

<strong>ein</strong>zustudieren. Nicht irgend<strong>ein</strong> Stück,<br />

sondern das Theater „Brautschau im<br />

Irrenhaus“ zum 25-jährigen Jubiläum<br />

der Theatergruppe. Die Mitwirkenden<br />

aus all den Jahren wurden hierfür <strong>ein</strong>geladen<br />

um bei der Premiere mit dabei<br />

zu s<strong>ein</strong>. Über diese Jubiläumsaufführungen<br />

berichteten sogar zwei Regional-Fernsehteams,<br />

sowie der Radiosender<br />

Charivari.<br />

Traditionell kommt der R<strong>ein</strong>erlös seit<br />

vielen Jahren <strong>ein</strong>em guten Zweck zugute<br />

– heuer an den Ver<strong>ein</strong> Charivari „Einzelschicksale<br />

e. V.“, der dem Radiosender<br />

angegliedert ist. In der Adventszeit<br />

war jetzt auch die Spendenübergabe.<br />

Einige Spieler fuhren hierfür extra nach<br />

Regensburg um <strong>ein</strong>en großen Scheck<br />

zu überreichen. Durch <strong>ein</strong>e zusätzliche<br />

Aufführung zum Jubiläum sowie durch<br />

Spenden der Besucher kam <strong>ein</strong>e stolze<br />

Summe zusammen die aus der Ver<strong>ein</strong>skasse<br />

noch aufger<strong>und</strong>et wurde auf<br />

3.000,00 EUR. Die Vertreterin des gem<strong>ein</strong>nützig<br />

anerkannten Ver<strong>ein</strong>s, Frau<br />

Tanja M<strong>ein</strong>dl, war sichtlich überrascht<br />

über den hohen Betrag. Als Dankeschön<br />

An den Ver<strong>ein</strong> Charivari „Einzelschicksale e.V.“ konnten die Spieler des diesjährigen<br />

Theaterstücks „Brautschau im Irrenhaus“ insgesamt 3.000,00 EUR übergeben.<br />

für diese stolze Summe durften die Akteure<br />

noch mit ins Sendestudio um bei<br />

<strong>ein</strong>er Livesendung mit dabei zu s<strong>ein</strong>. Die<br />

Theatergruppe freut sich heute schon<br />

wieder in der Kulturfabrik spielen zu<br />

Freie Wähler <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest <strong>und</strong> <strong>ein</strong> ges<strong>und</strong>es<br />

neues Jahr wünschen <strong>allen</strong> <strong>Bürgerinnen</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Bürgern</strong> der Großgem<strong>ein</strong>de <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

die Freien Wähler <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>.<br />

dürfen wenn es wieder heißt: Theater<br />

spielen zum Wohle des anderen – ganz<br />

im Sinne von KLJB!<br />

Andreas Simon, Waltersberg


Adventsfeier<br />

des HGV Oberbuchfeld<br />

Pünktlich zum 1. Advent feierten die<br />

Mitglieder des HGV Oberbuchfeld, zusammen<br />

mit den Partnern, die alljährliche<br />

Adventsfeier. Im Gasthaus Gruber<br />

in Arzthofen kamen alle zusammen.<br />

Nach <strong>ein</strong>er kurzen Begrüßung gab es<br />

erst mal <strong>ein</strong> gem<strong>ein</strong>sames Essen. Danach<br />

ging Herr Kaplan Becker mit <strong>ein</strong>em<br />

besinnlichen Impuls zu Zacharias <strong>und</strong><br />

Elisabeth auf die Adventszeit <strong>ein</strong>. Auch<br />

<strong>ein</strong>e Weihnachtsgeschichte <strong>und</strong> <strong>ein</strong> Gedicht<br />

wurden vorgetragen. Ein paar Kinder<br />

hatten zuvor mit Martina Geitner<br />

fleißig <strong>ein</strong>ige Weihnachtslieder mit Flöten<br />

<strong>und</strong> Blasinstrumenten <strong>ein</strong>studiert,<br />

<strong>und</strong> sie spielten zwischendurch immer<br />

Oberbuchfeld<br />

Nikolausbesuch in Oberbuchfeld<br />

Die Oberbuchfelder Wühlmäuse des<br />

HGV <strong>und</strong> die Eltern kamen wieder vor<br />

dem Feuerwehrhaus zusammen <strong>und</strong><br />

warteten auf den Nikolaus. Bald kam<br />

dieser, mit Knecht Ruprecht, <strong>und</strong> er<br />

begrüßte die Kinder mit fre<strong>und</strong>lichen,<br />

Der Nikolaus <strong>und</strong> Knecht Ruprecht besuchten die Oberbuchfelder Wühlmäuse im Feuerwehrhaus<br />

<strong>und</strong> verteilten viele Geschenke!<br />

wieder, teils sogar<br />

selbst gedichtete<br />

Lieder, bei denen<br />

die Erwachsenen<br />

kräftig mitsangen.<br />

Als Dankeschön für<br />

die festliche Gestaltung<br />

der Feier<br />

bekamen die Kinder<br />

natürlich <strong>ein</strong><br />

kl<strong>ein</strong>es Geschenk.<br />

A n s c h l i e ß e n d<br />

wurde bei mitgebrachten<br />

Plätzchen<br />

noch viel erzählt <strong>und</strong> gefeiert.<br />

Petra Dorner, HGV Oberbuchfeld<br />

29<br />

aber auch mahnenden Worten. Dann<br />

machten sich alle zu <strong>ein</strong>em Laternenzug<br />

durch Rothenfels auf, der Nikolaus<br />

<strong>und</strong> Knecht Ruprecht voraus. Aus vielen<br />

Häusern konnte man Weihnachtslieder<br />

hören. Zurück im Feuerwehrhaus<br />

sangen alle dem Nikolaus <strong>ein</strong> Lied vor,<br />

<strong>und</strong> Beate Distler las <strong>ein</strong>e Weihnachtsgeschichte.<br />

Noch <strong>ein</strong> Lied, dann war es endlich so<br />

weit. Der Nikolaus verteilte die Geschenke,<br />

die er mitgebracht hatte. Und<br />

nicht nur an die kl<strong>ein</strong>en, sondern auch<br />

an die großen Kinder hat er gedacht.<br />

Bevor er sich verabschiedete, bekamen<br />

auch er <strong>und</strong> Knecht Ruprecht, als Dankeschön<br />

für ihren Besuch, noch <strong>ein</strong>e<br />

kl<strong>ein</strong>e Wegzehrung für den weiten Weg<br />

in den stürmischen Norden. Die Kinder<br />

<strong>und</strong> Erwachsenen wärmten sich im Feuerwehrhaus<br />

bei Punsch, Glühw<strong>ein</strong> <strong>und</strong><br />

Plätzchen noch <strong>ein</strong>e Weile auf.<br />

Petra Dorner, HGV Oberbuchfeld<br />

Am Sand 26<br />

92318 Neumarkt-Holzheim<br />

09181. 410 45<br />

www.bestattungen-haeusler.de<br />

Die Kinder trugen <strong>ein</strong>ige Weihnachtslieder mit Flöten <strong>und</strong> Blasinstrumenten<br />

bei der Adventsfeier des HGV Oberbuchfeld vor!<br />

Der letzte Abschied<br />

ist unwiederholbar.<br />

Darin liegt die<br />

Herausforderung s<strong>ein</strong>er<br />

besonderen Gestaltung.


30<br />

Leutenbach<br />

Markus Scherer neuer Kommandant<br />

der FFW Leutenbach/Tauernfeld/<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>-Bahnhof<br />

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />

der FFW Leutenbach/Tauernfeld/<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>-Bahnhof wurde die Vorstandschaft<br />

neu gewählt. Die Feuerwehr zählt<br />

derzeit 136 Mitglieder, darunter 20 in<br />

der Jugendfeuerwehr.<br />

Der bisherige Kommandant Hans-Walter<br />

Krauß legte s<strong>ein</strong> Amt nach 18-jähriger<br />

Tätigkeit nieder. Neuer Kommandant<br />

wurde Markus Scherer. Stefan<br />

Knipfer aus Tauernfeld ist künftig s<strong>ein</strong><br />

Stellvertreter. Der Vorsitzende der FFW<br />

bleibt für die nächsten sechs Jahre weiterhin<br />

Alfred Ott. Künftig zur Seite steht<br />

ihm Hans-Walter Krauß, der damit den<br />

bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden<br />

Andreas Häring ablöst. Ingrid Seitz<br />

übernimmt die Rolle des Schriftführers<br />

<strong>und</strong> löst somit Alexander Pröbstle ab.<br />

Neuer Kassenwart ist Christian Knipfer.<br />

Manfred Braun, Georg Wolfst<strong>ein</strong>er<br />

<strong>und</strong> Gerhard Hummel sind die neuen<br />

Beisitzer. Als Kassenprüfer fungiert neu<br />

Kurt Walther, der den bisherigen Josef<br />

Sippl dadurch ablöst. Gem<strong>ein</strong>sam mit<br />

Andrea Schrafl prüft nun Kurt Walther<br />

die Kasse. Neue Gruppenführer für <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>/Bahnhof<br />

sind Josef Sippl <strong>und</strong> Erich<br />

Bleicher sowie für Leutenbach Rainer<br />

Schrafl. Martin Scheuerer wurde neuer<br />

Gerätewart. Daniel Häring fungiert weiter<br />

als Jugendwart.<br />

Die FFW Leutenbach/Tauernfeld/<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>-Bahnhof<br />

rückte heuer zu insgesamt<br />

13 Einsätzen aus. Darunter waren zwei<br />

Verkehrsunfälle, sechs Schneebrüche,<br />

Bürgermeister Alois Scherer gratulierte dem neuen Kommandanten Markus Scherer im<br />

Beis<strong>ein</strong> der neu gewählten Vorstandschaft!<br />

<strong>ein</strong> vermutetes<br />

Unglück auf der<br />

Bahnbrücke, zwei<br />

Ölspuren <strong>und</strong> <strong>ein</strong>e<br />

Verkehrsregelung.<br />

Neben <strong>ein</strong>em Motorsägenlehrgang,<br />

Brandsimulator,<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

<strong>und</strong> diversen<br />

Übungen wurde<br />

<strong>ein</strong> gem<strong>ein</strong>sames<br />

Leistungsabzeichen<br />

von Leutenbacher<br />

<strong>und</strong><br />

Tauernfelder Feuerwehrlern<br />

absolviert. Jugendwart Da-<br />

niel Häring berichtete von <strong>ein</strong>er Löschübung<br />

bei <strong>ein</strong>em simulierten Berghangbrand.<br />

Der Vorsitzende Alfred Ott berichtete<br />

u.a. von der Teilnahme an den Feuerwehrjubiläen<br />

in Oberndorf, Engelsberg<br />

<strong>und</strong> Rengersricht, sowie am Florianstag<br />

<strong>und</strong> am Umweltsammeltag in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>.<br />

In <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>-Bahnhof fand heuer das<br />

Grillfest statt. Für das kommende Jahr<br />

stehen bereits wiederum <strong>ein</strong>ige Termine<br />

fest: Die Christbaumversteigerung<br />

an Neujahr in Mittersthal, der Florianstag<br />

in Berching am 04. Mai <strong>und</strong> das 125-<br />

jährige Gründungsfest der Feuerwehr<br />

Hausheim am 23. Mai.<br />

Von Seiten der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> gratulierte<br />

Bürgermeister Alois Scherer der<br />

neuen Vorstandschaft <strong>und</strong> dankte <strong>allen</strong><br />

Aktiven für deren Einsatz zum Wohle<br />

der Allgem<strong>ein</strong>heit.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>


Unterbuchfeld / <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Nikolaus in Unterbuchfeld<br />

Nikolaus beim<br />

OGV <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

31<br />

Im w<strong>und</strong>erschön geschmückten Finkstodl in Unterbuchfeld fand wieder die<br />

jährliche Nikolausfeier vom OGV statt. Die Kids aus Unterbuchfeld<br />

freuten sich besonders über den Besuch des Nikolaus.<br />

Im w<strong>und</strong>erschön geschmückten Finkstodl<br />

in Unterbuchfeld fand wieder die<br />

jährliche Nikolausfeier vom OGV statt.<br />

Die Vorsitzende Irene Bögl freute sich,<br />

nicht nur die vielen Kinder, sondern<br />

auch die zahlreich erschienenen Erwachsenen<br />

begrüßen zu dürfen. Höhepunkt<br />

war natürlich das Ersch<strong>ein</strong>en<br />

vom Nikolaus. Fast alle Kinder haben<br />

zum Gelingen dieser Feier etwas beigetragen:<br />

die Flötengruppe unter der Leitung<br />

von Heidi Stadlmeier trug ihm sehr<br />

gekonnt mehrere Lieder vor, Lena Kirsch<br />

spielte auf dem Keyboard <strong>und</strong> trug <strong>ein</strong><br />

Gedicht vor, ihre Mutter las <strong>ein</strong>e Geschichte.<br />

Als Gruppe trugen die Schulkinder<br />

<strong>und</strong> auch die Kindergartenkinder<br />

ganz routiniert je <strong>ein</strong> Gedicht auf. So<br />

hatte der Nikolaus (Manfred Schneider)<br />

nicht viel zu bemängeln, als die Kinder<br />

dann <strong>ein</strong>zeln aufgerufen wurden <strong>und</strong><br />

ihre Geschenke erhielten. Aus <strong>ein</strong>igen<br />

der Kinderaugen funkelte da schon richtige<br />

Ehrfurcht, andere nahmen es ganz<br />

gelassen. Überraschend bekam sogar<br />

Irene Bögl <strong>ein</strong> Dankeschön überreicht,<br />

über das sie sich sehr gefreut hat. Nachdem<br />

der Nikolaus wieder weitergezogen<br />

war gab es noch <strong>ein</strong> gemütliches<br />

Bei<strong>ein</strong>ander bei Glühw<strong>ein</strong>, Lebkuchen<br />

<strong>und</strong> vielen Gesprächen. An dieser Stelle<br />

nochmal <strong>ein</strong> herzliches Dankeschön an<br />

alle, die bei den Vorbereitungen mit beteiligt<br />

gewesen sind!<br />

Irene Bögl, Unterbuchfeld<br />

Der Nikolaus brachten den <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er<br />

OGV-Kids tolle Geschenke ins Pfarrheim.<br />

Schon traditionell besucht alljährlich<br />

der Nikolaus den OGV in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>. Alle<br />

Kinder waren gespannt, welche Worte<br />

<strong>und</strong> vor allem welche Geschenke der<br />

Nikolaus für sie bei der vorweihnachtlichen<br />

Feier im Pfarrheim mitgebracht<br />

hat.<br />

Neben <strong>ein</strong> wenig Tadel wusste der Nikolaus<br />

nur Gutes über die OGV-Kids zu<br />

berichten. Bürgermeister Alois Scherer<br />

bereicherte die Feier mit <strong>ein</strong>er kurzen<br />

Geschichte <strong>und</strong> dankte den Verantwortlichen<br />

– vor allem der Vorsitzenden<br />

Verona Einenkel – für ihr übergroßes<br />

Engagement.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>


32<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Ehrungen bei den Reservisten<br />

Bürgermeister Alois Scherer konnte gem<strong>ein</strong>sam mit dem Vorsitzenden Helmut Lechner<br />

zahlreiche Ehrungen durchführen.<br />

„Weihnachts-Yoga für Schutzengel gesucht“<br />

Im Rahmen der alljährlichen Weihnachtsfeier<br />

konnten auch diverse Ehrungen<br />

verdienter Reservisten durch<br />

Bürgermeister Alois Scherer <strong>und</strong> dem<br />

Vorsitzenden Helmut Lechner durchgeführt<br />

werden.<br />

Alois Kölbl <strong>und</strong> Johann Fink wurden<br />

für das langjährige <strong>und</strong> erfolgreiche<br />

Sammeln für die Kriegsgräber mit der<br />

bronzenen bzw. goldenen Verdienstspange<br />

ausgezeichnet. Das <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>oberhaupt<br />

ging im Namen des Bezirksgeschäftsführers<br />

Kaspar Becher<br />

besonders auf den Wert der Friedensarbeit<br />

in s<strong>ein</strong>er Laudatio <strong>ein</strong>.<br />

Weiter wurden erfolgreiche Schützinnen<br />

<strong>und</strong> Schützen ausgezeichnet.<br />

Mit Kaplan Becker schloss sich noch <strong>ein</strong><br />

weihnachtlicher Teil an.<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Der 1. FC <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

<strong>wünscht</strong> all s<strong>ein</strong>en<br />

Mitgliedern,<br />

Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

Gönnern <strong>ein</strong> gesegnetes<br />

Weihnachtsfest <strong>und</strong> <strong>ein</strong><br />

erfolgreiches Jahr 2014.<br />

Das Weihnachts-Yoga für Schutzengel gesucht findet am 29. Dezember 2013<br />

um 18.30 Uhr im Multisaal statt!<br />

„Weihnachts-Yoga für Schutzengel gesucht“<br />

- so heißt das Motto <strong>ein</strong>er besonderen<br />

Yogast<strong>und</strong>e, die am Sonntag, den<br />

29. Dezember um 18.30 Uhr im Multisaal<br />

stattfindet. Die Yogalehrerin Petra<br />

Meier-Bakkar vom „Yogaraum Oberpfalz“<br />

stellt sich in den Dienst der guten<br />

Sache <strong>und</strong> lädt herzlich dazu <strong>ein</strong>.<br />

„Surendra“ wird dem Abend <strong>ein</strong> besonderes<br />

Flair geben: er begleitet die Yogaübungen<br />

live auf s<strong>ein</strong>er Sitar, <strong>ein</strong>em<br />

außergewöhnlichen indischen Musikinstrument.<br />

Sowohl Petra Meier-Bakkar<br />

als auch Surendra engagieren sich - wie<br />

schon so oft - unentgeltlich für das Anliegen<br />

von Schutzengel gesucht, denn<br />

beiden liegt die<br />

Zukunft der Kinder<br />

im „Haus Regenbogen“<br />

sehr am<br />

Herzen. Deshalb ist<br />

die Veranstaltung<br />

auch kostenlos,<br />

freiwillige Spenden<br />

gehen in voller<br />

Höhe direkt an das<br />

Kinderheim „Haus<br />

Regenbogen“ von<br />

„Schutzengel gesucht“.<br />

05. Januar<br />

Christbaumversteigerung<br />

im Sportheim.<br />

Mitzubringen sind<br />

nur noch gute Laune<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong>e Sportmatte oder <strong>ein</strong>e Decke.<br />

Weitere Informationen gibt es bei<br />

der Initiatorin, Petra Meier-Bakkar, Telefon<br />

(0 91 81) 296 379, oder Handy 0176<br />

– 609 447 15.<br />

Rosi Sippl, Döllwang<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong>en guten Rutsch<br />

ins Jahr 2014.<br />

Lange Straße 9 · 92364 <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>/Pirkach


<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Leiter: Erwin Klinger, Schweppermannstr.<br />

7, 92364 <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>, Tel. 09184/801239<br />

Hinweis zur Anmeldung:<br />

Alle Teilnehmer werden gebeten, sich vor<br />

Kursbeginn unbedingt telefonisch anzumelden.<br />

Bitte halten Sie bei Ihrem Anruf<br />

Ihre Kontonummer <strong>und</strong> Bankleitzahl für<br />

die Abbuchung der anf<strong>allen</strong>den Kursgebühr<br />

bereit.<br />

Anmeldungen können auch durch die<br />

Geschäftsstelle, Gartenstr. 1, 92318 Neumarkt<br />

vorgenommen werden:<br />

Tel. 09181/2595-0, Fax: 09181/2595-25<br />

Email: info@vhs-neumarkt.de<br />

Internet: www.vhs-neumarkt.de<br />

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle sind:<br />

Montag bis Mittwoch<br />

8:00-12:00 Uhr, 13:00-17:00 Uhr<br />

Donnerstag:<br />

8:00 – 12:00 Uhr, 13:00-18:00 Uhr<br />

Freitag: 8:00-12:30 Uhr<br />

Die Anmeldungen sind verbindlich. Ein<br />

Rücktritt mit Erstattung der Kursgebühr ist<br />

bis 4 Tage vor Kursbeginn möglich. Danach<br />

muss die Kursgebühr voll bezahlt werden.<br />

Eine Anmeldebestätigung erfolgt nicht.<br />

Falls <strong>ein</strong> Kurs bereits belegt ist, wird Ihnen<br />

dies mitgeteilt. Wenn Sie nichts von uns<br />

hören, findet der Kurs statt.<br />

Yoga<br />

Yoga zur Steigerung der Selbstheilungskräfte.<br />

Nach dem Kurs sind Sie in der Lage<br />

die Übungen all<strong>ein</strong>e weiter zu praktizieren.<br />

Bitte weiche Unterlage mitbringen<br />

sowie warme Socken <strong>und</strong> bequeme Kleidung<br />

tragen.<br />

Kursnr.: DE01<br />

Kursleiterin: Lará Buhl • Beginn: Mi. 19.02.2014<br />

Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 17.30 bis<br />

18.30 Uhr • Ort: Multifunktionsraum, 1. Stock,<br />

Untere Hauptstr. • Gebühr: EUR 70,--<br />

Kursnr.: DE02<br />

Kursleiterin: Lará Buhl • Beginn: Fr. 21.02.2014<br />

• Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 16.30 bis<br />

17.30 Uhr • Ort: Multifunktionsraum, 1. Stock,<br />

Untere Hauptstr. • Gebühr: EUR 70,--<br />

Rücken fit Kraft <strong>und</strong> Entspannung<br />

für die Wirbelsäule<br />

Den Rücken stark machen, den Körper in Balance<br />

bringen <strong>und</strong> sich geschmeidig bewegen.<br />

Entspannung <strong>und</strong> Atemübungen sorgen für Erholung<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> positives Körpergefühl.<br />

VHS<br />

Kursnr.: DE03<br />

Kursleiterin: Theresia Mederer • Beginn: Di.<br />

04.02.2014 • Kursdauer: 15x60 Min. jeweils<br />

von 16.00 bis 17.00 Uhr • Ort: Multifunktionsraum,<br />

1. Stock, Untere Hauptstr.<br />

Gebühr: EUR 55,--<br />

Kursnr.: DE04<br />

Kursleiterin: Theresia Mederer • Beginn: Di.<br />

04.02.2014 • Kursdauer: 15x60 Min. jeweils<br />

von 17.00 bis 18.00 Uhr • Ort: Multifunktionsraum,<br />

1. Stock, Untere Hauptstr.<br />

Gebühr: EUR 55,--<br />

Kursnr.: DE05<br />

Kursleiterin: Theresia Mederer • Beginn: Di.<br />

04.02.2014 • Kursdauer: 15x60 Min. jeweils<br />

von 18.00 bis 19.00 Uhr • Ort: Multifunktionsraum,<br />

1. Stock, Untere Hauptstr.<br />

Gebühr: EUR 55,--<br />

Kursnr.: DE06<br />

Kursleiterin: Theresia Mederer • Beginn: Di.<br />

04.02.2014 • Kursdauer: 15x60 Min. jeweils<br />

von 19.00 bis 20.00 Uhr • Ort: Multifunktionsraum,<br />

1. Stock, Untere Hauptstr.<br />

Gebühr: EUR 55,--<br />

Kursnr.: DE07<br />

Kursleiterin: Theresia Mederer • Beginn: Di.<br />

04.02.2014 • Kursdauer: 15x60 Min. jeweils<br />

von 20.00 bis 21.00 Uhr • Ort: Multifunktionsraum,<br />

1. Stock, Untere Hauptstr.<br />

Gebühr: EUR 55,--<br />

Ich beweg mich - Fit im Alltag<br />

Neue Energie tanken <strong>und</strong> Muskeln aufbauen.<br />

Gut für alle, die ihre Ges<strong>und</strong>heit<br />

stärken <strong>und</strong> fit werden möchten. Ideal<br />

auch für Einsteiger<br />

Kursnr.: DE08<br />

Kursleiterin: Anja Auer • Beginn: Mi. 19.02.2014<br />

• Kursdauer: 12x60 Min. jeweils von 14.00 bis<br />

15.00 Uhr • Ort: Multifunktionsraum, 1. Stock,<br />

Untere Hauptstr. • Gebühr: EUR 44,--<br />

Teilnehmer: ca. 15 Personen<br />

After work fitness<br />

Nach <strong>ein</strong>em arbeitsreichen Tag möchten<br />

wir etwas für unsere Fitness <strong>und</strong> für unseren<br />

Körper tun. Mit Übungen, unter anderem<br />

aus Pilates <strong>und</strong> Yoga, bringen wir<br />

uns in Schwung <strong>und</strong> stärken unsere Tiefenmuskulatur<br />

um uns nach Stretching bei<br />

sanfter Musik für unseren wohlverdienten<br />

Feierabend zu entspannen.<br />

Kursnr.: DE09<br />

Kursleiterin: Anja Auer • Beginn: Do.<br />

20.02.2014 • Kursdauer: 15x60 Min. jeweils<br />

von 18.00 bis 19.00 Uhr • Ort: Multifunktionsraum,<br />

1. Stock, Untere Hauptstr.<br />

Gebühr: EUR 55,--<br />

33<br />

Gr<strong>und</strong>kurs Tiffany Technik für Anfänger<br />

- Sonnenfänger<br />

Sie erlernen die Gr<strong>und</strong>lagen der Tiffany<br />

Technik.<br />

K<strong>ein</strong>e Angst auch für „Unbegabte“. zuzüglich<br />

Materialkosten je nach Größe <strong>und</strong><br />

Verbrauch.<br />

Kursnr.: DE10<br />

Kursleiter: Werner Br<strong>ein</strong>dl • Kurstage<br />

Infoabend Mo. 10.03.2014 19-20 Uhr,<br />

Di. 11.03.2014, Di. 18.03.2014 <strong>und</strong><br />

Di. 25.03.2014, jew. von 19.00 bis 22.00 Uhr<br />

Ort: Schule • Gebühr: EUR 50,–<br />

Musikkurse<br />

Die bestehenden Kurse werden weitergeführt.<br />

(Ihr Vertragspartner ist der Kursleiter).<br />

Einstieg für Neuanfänger ist jederzeit<br />

möglich.<br />

Interessenten erhalten Auskünfte unter<br />

Tel.: 0171/5225054.<br />

Kursnr.: DE11<br />

Kursleiter: Ludwig Buchner<br />

Beginn: Do. 20.02.2014<br />

Ort: Schule, Musikraum.<br />

Wetter- <strong>und</strong> Bauernregel<br />

im Dezember<br />

Wenn Christkindl<strong>ein</strong> (24.)<br />

Regen w<strong>ein</strong>t,<br />

vier Wochen<br />

k<strong>ein</strong>e Sonne sch<strong>ein</strong>t.<br />

VHS <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Terminänderung!<br />

Erdstrahlung durch geologische Störzonen<br />

Gibt es Wasseradern, Erdstrahlen, Gitternetze die schaden<br />

können, die krank machen? Durch geologische Störungen<br />

im Untergr<strong>und</strong> wird die natürliche Strahlung der Erde verändert.<br />

Die Wirkung von Störzonen wird durch zusätzliche<br />

Belastungen aus Haus <strong>und</strong> Technik verstärkt. Moderne Geologie<br />

hat viele reproduzierbare Möglichkeiten geologische<br />

Störungen zu erfassen, diese genau <strong>ein</strong>zugrenzen, die<br />

Stärke <strong>und</strong> Wirkung zu beurteilen <strong>und</strong> den ges<strong>und</strong>heitsrelevanten<br />

Bereich <strong>ein</strong>zugrenzen. Wie be<strong>ein</strong>flusst Erdstrahlung<br />

Mensch, Natur <strong>und</strong> Tierwelt? Wie funktioniert die Wünschelrute?<br />

Was sind Gitternetze? Wo Orte der Kraft? Kann man<br />

Erdstrahlen abschirmen? Es gibt Antworten auf <strong>ein</strong>er realistischen<br />

Basis nach dem heutigen Kenntnisstand <strong>und</strong> traditionellen<br />

Vorstellungen. Es gibt Beweise, man hat geforscht,<br />

es gibt erklärbares aber auch verborgenes. Die Möglichkeit<br />

ohne Wasseradern zu Wohnen wird an Beispielen aus der<br />

Praxis aufgezeigt. Zu <strong>ein</strong>igen Themen werden Informationen<br />

verteilt. Moderne Präsentation verbessert das Verständnis.<br />

Kursnr.: DE16<br />

Kursleiter: Franz Theo Jochims · Beginn: Di. 14.01.2014<br />

Kursdauer: 1 x 120 Min. von 18.30 - 21.30 Uhr<br />

Ort: Schule · Gebühr: EUR 11,–


34<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>r<strong>und</strong>fahrt der CSU-Ortsverbände<br />

Die CSU-Mitglieder besichtigten u.a. das heuer im Juli fertiggestellte Naturbad.<br />

JU organisiert Winter-Sonnwendfeier<br />

Der kürzeste Tag,<br />

die längste Nacht<br />

– die Wintersonnwende.<br />

Die JU <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

möchte diesen<br />

Tag zusammen mit<br />

Ihnen bei Dämmerung<br />

am Naturbad<br />

in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> feiern.<br />

Bei Glühw<strong>ein</strong>, Kinderpunsch<br />

<strong>und</strong> kalten<br />

Getränken sowie Wiener <strong>und</strong> Semmeln ist für das leibliche<br />

Wohl gesorgt <strong>und</strong> <strong>ein</strong> gemütliches Beisammens<strong>ein</strong> r<strong>und</strong><br />

um die Feuerkörbe garantiert. Kinder können ihre Schlittschuhe<br />

auf der neuen Eisfläche am Naturbad testen <strong>und</strong> im<br />

Takt mit der Musik fahren.<br />

Hört sich gut an? Dann kommen Sie am Samstag, dem<br />

21.12.2013 ab 16:00 Uhr zum Naturbad <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> <strong>und</strong> wir erleben<br />

gem<strong>ein</strong>sam die 1. <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Sonnwendfeier, geplant <strong>und</strong><br />

organisiert von der JU <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>.<br />

Ann-Kathrin Weber<br />

1. Vorsitzende der JU <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Bei der alljährlichen R<strong>und</strong>fahrt der CSU-<br />

Mitglieder wurden aktuelle Bauvorhaben<br />

<strong>und</strong> die Wasserversorgung <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>-<br />

Sengenthal besichtigt.<br />

Zuerst wurde das heuer im Juli fertiggestellte<br />

Naturbad besichtigt. Danach<br />

wurde die aktuelle Erschließung des<br />

Baugebietes Oberbuchfelder Weg in<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> in Augensch<strong>ein</strong> genommen.<br />

Bei den zur Zeit in Bau befindlichen<br />

neuen Windkraftanlagen beim Zieger<br />

wurde die Thematik Windkraft in der<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> erörtert. Danach führte die<br />

Fahrt nach Döllwang. Dort wurden die<br />

im nächsten Jahr anstehenden Baumaßnahmen<br />

vorgestellt. Ein besonderes<br />

Highlight war die Besichtigung der<br />

Brunnenanlage der Wasserversorgung<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>-Sengenthal in der Schlierferheide<br />

bei Greißelbach. Dort wurden sie<br />

vom Vorsitzenden des Zweckverbandes<br />

– Bürgermeister Werner Brandenburger<br />

aus Sengenthal – empfangen <strong>und</strong> in die<br />

Einzelheiten der Wassergewinnung der<br />

drei Brunnenanlagen informiert.<br />

Mit <strong>ein</strong>er Bratwurstbrotzeit wurde die<br />

Informationsfahrt im Gasthaus Sippl in<br />

Döllwang abger<strong>und</strong>et.<br />

CSU-AG <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Samstag, 21.12.2013<br />

ab 16:00 Uhr<br />

Am Naturbad <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Die JU <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> freut sich auf Ihr Kommen!<br />

D e r E r l ö s w i r d g e s p e n d e t


<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Christbaumverbrennen am Fun-Park in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Am 12. Januar 2014<br />

von 14:00 Uhr bis<br />

17:00 Uhr findet am<br />

Fun-Park in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

wieder das traditionelle<br />

Christbaumverbrennen<br />

statt. Der<br />

CSU Ortsverband<br />

<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> lädt Jung<br />

<strong>und</strong> Alt <strong>ein</strong> zuzusehen,<br />

wie alle ausgedienten<br />

Christbäume<br />

knisternd im offenen<br />

Feuer verbrennen.<br />

Vor allem für Kinder<br />

ist die oft meterhohe Flamme <strong>ein</strong> Erlebnis. Jeder<br />

kann s<strong>ein</strong>en Baum zur umweltfre<strong>und</strong>lichen Entsorgung<br />

mitbringen. Wer k<strong>ein</strong>en Baum s<strong>ein</strong> eigen nennt,<br />

ist natürlich dennoch herzlichst willkommen! Sei es<br />

nur zum Zuschauen oder auf das <strong>ein</strong>e <strong>und</strong> andere<br />

anregende Gespräch, für das man doch sonst oft viel<br />

zu wenig Zeit hat. Für Essen <strong>und</strong> Trinken ist bestens<br />

gesorgt. Es gibt Glühw<strong>ein</strong>, alkoholfreien Punsch (auf<br />

Wunsch mit „Schuss“), Bratwürstl vom Grill <strong>und</strong> -<br />

heuer neu - selbstgebackene Muffins.<br />

Die JU <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> sammelt auch heuer wieder die Christbäume<br />

in den umliegenden Ortsteilen <strong>ein</strong>. Hierfür<br />

sind die Abholer ab Freitag, 10.01.2014 14:00 Uhr<br />

in Unterbuchfeld, Siegenhofen, Oberbuchfeld, Arzthofen,<br />

Lengenbach, Thannbügl, Graßahof, Tauernfeld<br />

<strong>und</strong> Leutenbach im Einsatz, um bei Ihnen die Christbäume<br />

<strong>ein</strong>zusammeln. Am Samstag werden ab 10:00<br />

Uhr die restlichen Bäume abgeholt. Dazu legen Sie<br />

bitte vorher Ihre Weihnachtsbäume ohne Schmuck<br />

Christbaumsammelaktion<br />

Am Freitag, 10.01.2014 ab 14:00 Uhr<br />

in Unterbuchfeld, Siegenhofen, Oberbuchfeld, Arzthofen,<br />

Lengenbach, Thannbügl, Graßahof, Tauernfeld <strong>und</strong> Leutenbach<br />

Am Samstag, 11.01.2014 ab 10:00 Uhr<br />

im restlichen <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>gebiet außer <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

für Lupburg, See <strong>und</strong> Degerndorf<br />

Christbaumabholservice<br />

Bitte legen Sie Ihre Christbäume vor Ihrer Einfahrt ab<br />

– ohne Schmuck <strong>und</strong> Lametta –<br />

<strong>und</strong> befestigen <strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e Spende für <strong>ein</strong>en guten Zweck daran!<br />

Die JU freut sich auf<br />

viele Weihnachtsbäume!<br />

<strong>und</strong> Lametta sichtbar vor Ihre<br />

Einfahrt. Am Sonntagnachmittag<br />

werden die Christbäume<br />

dann verbrannt. Über<br />

<strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e Spende, befestigt<br />

Strom- <strong>und</strong> Gaskosten zu hoch!<br />

Anruf - komme schon<br />

Preisvergleich kostenlos <strong>und</strong> unverbindlich<br />

für Gewerbe <strong>und</strong> Privat<br />

Zertifizierte Energieberatung<br />

Schimpl – Marketing<br />

Schweningerstr. 69 · 92318 Neumarkt<br />

Tel. 09181/2729148 · Mobil 0178 4013777<br />

E-Mail: mschimpl@schimpl-marketing.de<br />

Wir bedanken uns bei unseren Geschäftspartnern<br />

<strong>und</strong> wünschen <strong>ein</strong> gutes neues Jahr.<br />

35<br />

am Christbaum, freut sich die JU <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>!<br />

Diese wird für <strong>ein</strong>en guten Zweck gespendet.<br />

Bei Fragen zur Abholung steht<br />

die JU unter Tel. 0160-96 44 44 86 zur<br />

Verfügung.


36<br />

Einführung der SEPA-Zahlverfahren bei der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Was ist SEPA?<br />

SEPA ist die Abkürzung für Single Euro<br />

PaymentsArea <strong>und</strong> bezeichnet den <strong>ein</strong>heitlichen<br />

Euro-Zahlungsraum, bei welchem<br />

k<strong>ein</strong>e Unterschiede mehr zwischen<br />

inländischen <strong>und</strong> grenzüberschreitenden<br />

Zahlungsverkehr gemacht wird.<br />

Ab 1. Februar 2014 verändert SEPA<br />

den bargeldlosen Zahlungsverkehr in<br />

Deutschland. Alle Überweisungen <strong>und</strong><br />

Lastschriften in Euro, auch innerhalb<br />

Deutschlands, sind dann nach europaweit<br />

<strong>ein</strong>heitlichen Verfahren vorzunehmen.<br />

Was ändert sich bei Überweisungen?<br />

Statt der bisherigen Kontonummer <strong>und</strong><br />

Bankleitzahl benötigt man künftig die<br />

IBAN (International Bank Account Number).<br />

Die IBAN besteht in Deutschland<br />

aus der 10-stelligen Kontonummer <strong>und</strong><br />

der 8-stelligen Bankleitzahl, zusammen<br />

mit dem Ländercode DE für Deutschland<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong>er zweistelligen Prüfziffer. Der BIC<br />

(auch SWIFT-Code genannt) ist <strong>ein</strong>e international<br />

standardisierte Bankleitzahl. Sie<br />

setzt sich aus 8 bis 11 alphanumerischen<br />

Zeichen zusammen. Bei grenzüberschreitenden<br />

Überweisungen in andere SEPA-<br />

Länder ist übergangsweise bis zum 31.<br />

Januar 2016 zusätzlich der BIC (Business<br />

Identifier Code) anzugeben.<br />

Was ist <strong>ein</strong>e Gläubiger-Identifikationsnummer<br />

(Gläubiger-ID)?<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong><br />

Die Gläubiger-ID wird auf Antrag von<br />

der B<strong>und</strong>esbank vergeben <strong>und</strong> wird<br />

benötigt, wenn Zahlungen mittels Lastschrift<br />

abgebucht werden sollen.Die<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> hat die Gläubiger-ID<br />

DE23ZZZ00000185698.<br />

Einzugsermächtigungen / SEPA-<br />

Lastschriftmandat<br />

Um künftig Lastschriften durchführen<br />

zu können benötigt man <strong>ein</strong> SEPA-Lastschriftmandat.<br />

Das SEPA-Mandat besteht<br />

aus <strong>ein</strong>er <strong>ein</strong>deutigen Mandatsreferenznummer<br />

<strong>und</strong> der Gläubiger-Identifikationsnummer.<br />

Die bisher gültig erteilten<br />

Einzugsermächtigungen können in SEPA-<br />

Lastschriftmandate umgewandelt (umgedeutet)<br />

werden, so dass gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

k<strong>ein</strong>e neuen SEPA-Mandate <strong>ein</strong>geholt<br />

werden müssen. Die Wandlung (Umdeutung)<br />

wird von der <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

mittels <strong>ein</strong>es Umdeutungsschreibens mitgeteilt.<br />

Dieses Schreiben wird gem<strong>ein</strong>sam<br />

mit der Ausgabe dieses <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>blattes<br />

denjenigen Steuern-/Abgabepflichtigen<br />

zugestellt, die bisher abbuchen ließen.<br />

In dem Schreiben wird die Gläubiger-ID<br />

<strong>und</strong> die Mandatsreferenz mitgeteilt. K<strong>ein</strong>e<br />

Mitteilung erhalten die sog. Barzahler<br />

oder auch „Überweiser“ genannt.<br />

Was ist <strong>ein</strong>e Pre-Notification (Abbuchungsvorankündigung)?<br />

Jeder Abbuchung muss künftig 14 Tage<br />

vorher <strong>ein</strong>e Abbuchungsvorankündigung<br />

vorausgehen. Sie soll den K<strong>und</strong>en vor<br />

der Rückgabe von Lastschriftbuchungen<br />

mangels Deckung<br />

schützen. Die Vorankündigung<br />

wird<br />

künftig gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

zusammen<br />

mit dem Bescheid<br />

/ Rechnung ergehen.<br />

Hat <strong>ein</strong> K<strong>und</strong>e<br />

<strong>ein</strong> Mandat erteilt,<br />

werden die<br />

Bescheide / Rechnungen<br />

in Zukunft<br />

so gestaltet, dass<br />

sie gleichzeitig<br />

<strong>ein</strong>e Pre-Notifikation<br />

darstellen,<br />

also die notwendigen<br />

Inhalte wie<br />

A n k ü n d i g u n g<br />

der Lastschrift<br />

mit Gläubiger-ID,<br />

Mandatsreferenznummer,<br />

Belastungsdatum <strong>und</strong> Betrag<br />

enthalten.<br />

Was müssen Sie als Bürger / Bürgerin<br />

unternehmen? Was kommt<br />

auf Sie zu?<br />

Ihre uns vorliegende Einzugsermächtigung<br />

wurde von uns in <strong>ein</strong> SEPA-Mandat<br />

umwandelt (umgedeutet). Die uns<br />

vorliegende Bankverbindung wurde von<br />

der AKDB (Anstalt für kommunale Datenverarbeitung<br />

in Bayern) auf IBAN <strong>und</strong><br />

BIC umgerechnet. Sie müssen also nichts<br />

unternehmen.<br />

Bitte beachten Sie, dass künftig erteilte<br />

SEPA-Mandate nur im Original mit Unterschrift<br />

gültig sind. Eine Erteilung oder<br />

Änderung <strong>ein</strong>es Mandates mittels FAX,<br />

Email oder telefonisch ist künftig leider<br />

nicht möglich.<br />

Sollten Sie noch Fragen zur SEPA-Umstellung<br />

haben, wenden Sie sich bitte<br />

an Herrn Mayer im Rathaus Tel. Nr.<br />

09184/8300-30<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>


Eggenburg / <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

37<br />

Im Zauber der Zeit ...<br />

Ein frohes Weihnachtsfest <strong>und</strong> für das Neue<br />

Jahr, viel Glück <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit <strong>wünscht</strong> der<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>rat der Stadt Eggenburg!<br />

Bürgermeister Willi Jordan, Vizebürgermeisterin Margit Koch, die Stadträte Georg Gilli, Gerhard<br />

Kabesch, Georg Neugebauer, Susanne Satory, Birgit Schrottmeyer<br />

sowie die <strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong>räte<br />

Christian Bauer, Hans Bucher, Harald Busta, Christian Cornelson, Barbara Figl, Helmut Gapp,<br />

Alexander Hutecek, Josef Kirbes, Christoph Kl<strong>ein</strong>-Reiter, Silvia Kornus, Kurt Lichtenegger, Adrien<br />

Modre, Manfred Mayer, Martin Neugebauer, Josef Pass <strong>und</strong> Richard Schuhäker<br />

Tischtennis <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>:<br />

Zwei Überraschungsmannschaften im TT-Pokal-Endturnier<br />

Die Herren- <strong>und</strong> die Jugendmannschaft<br />

des 1.FC <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> erreichten überraschend<br />

das TT-Kreispokal-Endturnier in<br />

Mühlhausen.<br />

DieTop-Drei Thomas Meier, Thomas<br />

Stadler <strong>und</strong> Peter Gawlik erkämpften in<br />

<strong>ein</strong>em packenden Viertelfinale gegen<br />

den höherklassigen Erstligisten DJK Berg<br />

<strong>ein</strong>en beachtlichen 5:3 Erfolg <strong>und</strong> damit<br />

den erstmaligen Einzug in die TT-Pokal-<br />

Endr<strong>und</strong>e. Vor gemacht hatte es ihnen<br />

die Jugendmannschaft mit Johannes<br />

Götz, Marco Weixelbaum <strong>und</strong> Gerhard<br />

Wölfl mit <strong>ein</strong>em 5:2 Viertelfinal-Sieg gegen<br />

den FC Möning II.<br />

Beide <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong>er Mannschaften standen<br />

nach Vorr<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Viertelfinale nun im<br />

Kreispokal-Endturnier. Die Herren scheiterten<br />

hier im Halbfinale erst an dem<br />

späteren Finalteilnehmer TSV Berching.<br />

Auch die Jugendmannschaft schied erst<br />

im Halbfinale gegen die TSV Berching-<br />

Jugend aus.<br />

Martin Jahreiß<br />

All unseren K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Bekannten <strong>ein</strong> friedvolles<br />

Weihnachtsfest <strong>und</strong> <strong>ein</strong>en guten Rutsch ins Jahr 2014.


38<br />

Allgem<strong>ein</strong>es<br />

Anmeldezeitraum:<br />

Montag, 31. März 2014<br />

Freitag, 11.April 2014<br />

Informationsabende:<br />

Donnerstag, 30.01.2014, 19:00 Uhr<br />

Dienstag, 18.02.2014, 19:00 Uhr<br />

Mittelschule West


<strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Let’s Zumba - Großer Zumbathon in der Zweifachturnhalle<br />

Am 07. Dezember war es endlich soweit:<br />

Das große Zumba-Highlight des<br />

Jahres im Landkreis Neumarkt i.d.OPf.<br />

stand auf dem Programm! Die Benefizveranstaltung<br />

„Zumbathon“ in der<br />

Zweifachturnhalle war <strong>ein</strong> voller Erfolg!<br />

Über 170 Zumbabegeisterte kamen in<br />

die Halle <strong>und</strong> zumbelten um die Wette<br />

zu Gunsten der Kinderpalliativstation<br />

Ostbayern!<br />

Die Instruktoren Renè Mihal aus Österreich,<br />

Inka Sombaty aus der Slowakei,<br />

Navinata & Khadro aus der Schweiz <strong>und</strong><br />

die Neumarkter Zumba-Crew heizten<br />

auf der Bühne den Teilnehmern richtig<br />

<strong>ein</strong> <strong>und</strong> vermittelten <strong>ein</strong> Zumba-Feeling<br />

der ganz großen Klasse!<br />

Für alle Teilnehmer gab es <strong>ein</strong>e Wasser<strong>und</strong><br />

Obsttheke. Zusätzlich wurden noch<br />

leckere Kuchen angeboten. Auch für<br />

Kinderbetreuung war bestens gesorgt<br />

<strong>und</strong> der Shuttlebusbetrieb von Neumarkt<br />

nach <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> wurde rege genutzt!<br />

Der erste Zumbathon in <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong> war <strong>ein</strong> voller Erfolg: Die komplette Zweifachturnhalle<br />

war mit begeisterten Zumba-Fans gefüllt!<br />

Als besonderes „Schmankerl“ war sogar<br />

der Zumba-Shop direkt vor Ort!<br />

Schirmherr <strong>und</strong> Bürgermeister Alois<br />

Scherer eröffnete nach der Tanzaufführung<br />

der „kl<strong>ein</strong>en“ Zumba-Kids die Benefizveranstaltung!<br />

Als Dankeschön für<br />

die großartige Unterstützung bekam er<br />

von der Neumarkter Zumba-Crew <strong>ein</strong><br />

39<br />

echtes „Zumba-Shirt“ geschenkt, das er<br />

auch gleich anprobierte!<br />

Schon jetzt freut sich das gesamte Organisatoren-Team<br />

des Zumbathons darauf,<br />

den Spendenbetrag an die Kinderpalliativstation<br />

Ostbayern zu übergeben!<br />

<strong>Gem<strong>ein</strong>de</strong> <strong>D<strong>ein</strong>ing</strong><br />

Inka Sombaty aus der Slowakei (im gelben Shirt) heizte auf der<br />

Bühne ordentlich <strong>ein</strong>! Zumba-Feeling pur!<br />

Bereits am Nachmittag vor der großen Benefizveranstaltung fand für alle ZIN-Instruktoren <strong>ein</strong>e ZIN-JAM-SESSION<br />

in der Zweifachturnhalle statt!


40<br />

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