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MONEYINSIDE<br />

Foto: S. Ugurlu/FOCUS-MONEY<br />

Frugal in Sachen Verträge<br />

n einer Pandemie mit weltweit bereits über 450 000 Toten muss man ganz<br />

I besonders auf seine Worte achten. Das spüren jetzt die vier Länder, die<br />

als die „sparsamen Vier“(Englisch: frugal four) bekannt geworden sind:<br />

Österreich, die Niederlande, Dänemark und Schweden. Sie wenden sich<br />

dagegen, dass die EU gemeinsam Schulden aufnimmt, um eine halbe Billion<br />

Euro an Zuschüssen zu vergeben.<br />

Schnell hat man ihnen das Etikett der „geizigen Vier“ verpasst. Wie kann<br />

man nur hart, herzlos sein, wo so viele in Not geraten – überdies noch unverschuldet,<br />

durch ein weltweit grassierendes Virus?<br />

Dabei argumentiert Schwedens Ministerpräsident Stefan Lövken in der<br />

„Financial Times“ so, wie man es in Deutschland bis vor Kurzem auch getan<br />

hätte. Er weiß natürlich, dass Volvo-Arbeiter in Schweden und Philips-Beschäftigte<br />

in den Niederlanden von der wirtschaftlichen Entwicklung<br />

in Griechenland oder der Slowakei abhängen. Und: „Je stärker die<br />

Volkswirtschaften Italiens und Spaniens sind, umso besser für Dänemark<br />

und Österreich.“ Lövken und die anderen drei wollen eine gemeinsame<br />

Anstrengung für die Erholung, die Einrichtung eines zeitlich befristeten Erholungsfonds<br />

für die am härtesten betroffenen Staaten. Der Ministerpräsident<br />

will aber nicht einfach alle Prinzipien über Bord werfen, sondern plädiert<br />

dafür, das Geld in Form von Krediten zu vergeben, zu den günstigsten<br />

möglichen Konditionen. Schon hieß das Quartett die „geizigen Vier“.<br />

Das englische „frugal“ wird auch mit bescheiden, genügsam, haushälterisch<br />

übersetzt. Man sollte die Übersetzung „rechtstreu“ hinzufügen,<br />

wenn in den EU-Verträgen die Haftung für Schulden eines anderen Staates<br />

ausgeschlossen wird und das sparsame Quartett eine weitere Erosion<br />

dieses Haftungsverbots zumindest bremst.<br />

Denn wer hätte bei der Euro-Einführung 1999 (Bargeld ab 2002) gedacht,<br />

dass alle Kriterien, die die Schuldenunion verhindern sollen, wie Schuldenund<br />

Neuverschuldungsquoten, immer fröhlich missachtet werden würden?<br />

Target-Salden von 916 Milliarden Euro zulasten Deutschlands hätte man<br />

sich ebenso wenig vorstellen können wie billionenschwere Wertpapierkaufprogramme<br />

der Europäischen Zentralbank (EZB), die seit 2015 laufen.<br />

Das Pandemie-Programm der Zentralbank (PEPP) in Höhe von 1,35 Billionen<br />

Euro kommt nun noch dazu, für das bisherige Grenzen wie Orientierung<br />

am Kapitalschlüssel entfallen. Wenig überraschend, dass seit vergangener<br />

Woche eine neue Klage dagegen beim Bundesverfassungsgericht<br />

anhängig ist – das der EZB beim seit 2015 laufenden Kaufprogramm gerade<br />

erst Grenzen gesetzt hat. Übrigens hat ein Analyst schon mal überschlägig<br />

ausgerechnet, dass die EZB Papiere im Wert von vier Billionen Euro<br />

kaufen muss, wenn sie ihr bisheriges Inflationsziel erreichen will.<br />

In den USA – ein Staat, ein Parlament, ein Präsident, eine Armee – werden<br />

verschuldete Bundesstaaten nicht von der Zentralregierung gerettet.<br />

In der EU oder im Euro-Raum, die kein einheitlicher Staat sind (nebenbei<br />

<strong>27</strong> Armeen unterhalten, ein Wahnsinn), dagegen wird die Gemeinschaftshaftung<br />

immer stärker ausgebaut. Als Erklärung bleibt wohl nur, dass man<br />

ohne Rechtslimit frugal sein will – aber so, wie das Wort im „Duden Fremdwörterbuch“<br />

von 1982 zu finden ist. Demnach wird frugal „öfter – aus Unkenntnis<br />

– auch im gegenteiligen Sinn“ verstanden: als (...) reichlich“.<br />

Frank Mertgen,<br />

stellv. Chefredakteur<br />

FOCUS-MONEY <strong>27</strong>/<strong>2020</strong><br />

3


MONEYINHALT<br />

Nr. <strong>27</strong> / 24. Juni <strong>2020</strong> www.money.de<br />

MONEYTITELTHEMA<br />

30 13. Monatsgehalt: Wie Sie sich ein lukratives<br />

Zusatzeinkommen mit Steuervorteil von der Börse<br />

sichern und es überdies stetig steigern<br />

32 10-11-12: Zehn Jahre Anlagehorizont, elf Prozent<br />

Dividendenrendite und zwölf Prozent Gesamtertrag<br />

mit einer klaren Dividendenstrategie<br />

sichern. Plus: Das aktuelle Depot aus sieben<br />

Werten<br />

36 Aristokraten: Diese deutschen Dividendenadeligen<br />

liefern beständig hohe Ausschüttungen und haben<br />

sie teils Jahrzehnte nie gesenkt – aber oft erhöht<br />

40 Ewige Zahler: Seit 1816 (!) ununterbrochene<br />

Ausschüttungen – das gibt es nur in Amerika. Die<br />

Dividenden-Marathonmeister aus den Staaten in<br />

der Nahaufnahme<br />

44 Dogs of the Dow: Supereinfache Strategie – auf die<br />

höchsten Dividendenrenditen setzen und auf lange<br />

Sicht gewinnen<br />

30<br />

Titel: Diese Dividendendepots zahlen<br />

Ihnen ein 13. Monatsgehalt<br />

50 000 Euro anlegen reicht, um ein ordentliches<br />

Zusatzeinkommen zu verdienen – jährliche Dividendensteigerungen<br />

von bis zu 8,3 Prozent verbessern<br />

es stetig. Plus: Sicher und optimiert für Kursgewinne<br />

MONEYMAKER<br />

6 Interview: Wall-Street-Legende Ken Fisher<br />

positioniert sich bullish und erklärt,<br />

warum die Rally an den Börsen weiter anhält.<br />

Plus: Auf welche Werte er setzt<br />

9 Einstiegschancen: Corona-Erholung an den<br />

Börsen verpasst? Egal. Mit diesen Strategien<br />

kommen Anleger perfekt in den Markt<br />

10 Biotech: Ein Geheimtipp – warum Paion aus Aachen<br />

die nächste Kursrakete werden könnte<br />

12 Basler: Der Kameraspezialist floriert ohne Ende – für<br />

Anleger lohnt sich jetzt der Einstieg<br />

14 M1 Kliniken: Auf einen absoluten Knaller-Deal<br />

reagierte der Kurs bislang nicht – noch nicht<br />

16 Wasserstoff: Die Brennstoffzellen setzen zum<br />

Siegeszug an. Zeit, sich zu positionieren.<br />

Die große Analyse<br />

20 Sika: Der Schweizer Chemiekonzern überzeugt<br />

durch eine Wachstumsstory par excellence. Das<br />

dürfte der Aktie ordentlich Schubkraft geben<br />

22 Reckitt Benckiser: Während Corona avancierte der<br />

Hygiene-Konzern zum absoluten Shootingstar.<br />

Warum sich jetzt eine 40-Prozent-Kurschance bietet<br />

24 Supply Chain: Die Logistik der Zukunft stellt die<br />

Handelskonzerne vor riesige Herausforderungen.<br />

Davon profitieren vor allem vier Unternehmen<br />

<strong>27</strong> JDE Peet’s: Der Kaffee-Gigant wagte den Gang aufs<br />

Parkett. MONEY macht den Newcomer-Check<br />

28 Huhtamaki: Wie der finnische Verpacker mit<br />

Nachhaltigkeit an der Börse punktet<br />

52<br />

Nachhaltigkeit und Rendite<br />

Ökologisches und sozial verantwortliches Handeln zahlt sich langfristig<br />

aus – für Unternehmen und damit auch für Anleger an der<br />

Börse. Zertifikate bieten einfache und lukrative Investmentlösungen<br />

4 Titelfoto: iStock Inhalt: Fotos: Adobe Stock, M. Ilienerwise/Unsplash, BMW, Can Stock Photo Illustration: VectorStock<br />

FOCUS-MONEY <strong>27</strong>/<strong>2020</strong>


Der Billionen-Markt<br />

Um Wasserstoff entsteht momentan ein Riesenhype.<br />

Aus gutem Grund: Experten rechnen 2050 mit<br />

einem Marktvolumen von 2,5 Billionen Dollar. Wie<br />

Anleger jetzt richtig in das Trendthema investieren<br />

16<br />

MONEYMARKETS<br />

48 Zinsen: Anleihen kleinerer und mittlerer Unternehmen<br />

bieten oft attraktive Renditen – was<br />

Anleger beachten müssen<br />

51 Musterdepots: Kommt die zweite Corona-Welle?<br />

Anleger sind verunsichert<br />

52 Zertifikate: Nachhaltigkeit und Rendite passen sehr<br />

gut zusammen<br />

58 Corona-Depot: Mit diesem ETF-Portfolio reagieren<br />

Anleger auf ein Leben mit der Pandemie<br />

61 Kolumne: Tilmann Galler von J.P. Morgan Asset<br />

Management hält das Tempo der jüngsten<br />

Kursgewinne an den Weltbörsen für (zu) sportlich<br />

62 Chartanalyse: Wichtige Marken für den Schweizer<br />

Index, drohende Risiken für den FTSE-100<br />

DSW ANLEGERSCHUTZ<br />

64 Griechenland-Pleite: Keine Klagemöglichkeit in<br />

Deutschland für geschädigte Anleger<br />

64 Standpunkt: Wie viel gesetzlichen Schutz brauchen<br />

Anleger wirklich?<br />

MONEYSTEUERN&RECHT<br />

66 Steuererklärung 2019: Wie Selbstständige ihr<br />

Budget aufbessern – und sogar rückwirkend von<br />

der Corona-Krise profitieren. Rasch Anträge stellen<br />

48<br />

Titelthemen sind mit<br />

roten Seitenzahlen<br />

gekennzeichnet<br />

Lockende<br />

Zins-Oasen<br />

Nullzins? Nicht bei Anleihen<br />

von kleinen und<br />

mittleren Unternehmen.<br />

Anleger müssen aber bei<br />

diesen Zinspapieren einige<br />

Punkte beachten, um<br />

Risiken zu begrenzen<br />

MONEYSERVICE<br />

72 Kfz-Schutzbrief: Wer hat aus Sicht der Autofahrer<br />

den besten Pannenservice am Markt? Antworten<br />

gibt die FOCUS-MONEY-Studie<br />

76 Abofallen: Welche Kündigungsdienstleister der<br />

Klientel besonders fair wieder aus Verträgen helfen<br />

MONEYRUBRIKEN<br />

3 MONEYInside<br />

80 Leserbriefe • Impressum<br />

98 Terminkalender: Zahlen von Cancom, Ebay<br />

und RWE<br />

MONEYKURSTEIL<br />

81 Zinsen • 83 Fonds • 86 Aktien Deutschland<br />

92 Aktien international • 96 Zertifikate<br />

97 Neuemissionen<br />

Wer schön sein will,<br />

muss zahlen<br />

Bei den M1 Kliniken<br />

profitieren Anleger, wenn<br />

sich andere unters Messer<br />

legen. Bald könnte<br />

der Anbieter von Schönheitsoperationen<br />

zum<br />

Marktführer in Europa<br />

aufsteigen. Zudem hat er<br />

gerade einen Deal<br />

gewagt, den die<br />

Börse noch gar<br />

nicht einpreist<br />

14<br />

FOCUS-MONEY <strong>27</strong>/<strong>2020</strong><br />

5


MONEYMAKER<br />

VITA<br />

Ken Fisher<br />

War über 30 Jahre „Forbes“-<br />

Kolumnist und warnte rechtzeitig<br />

vor der New-Economy-Blase.<br />

Zählt zu den 400 reichsten Amerikanern<br />

und belegt auf der aktuellen<br />

„Forbes“-Rangliste Platz 184.<br />

Gründete 1979 in San Francisco<br />

Fisher Investments und beschäftigt<br />

heute rund 2200 Mitarbeiter.<br />

Expandierte 2007 nach Deutschland<br />

und rief mit seinem Partner Thomas<br />

Grüner die Vermögensverwaltung<br />

Grüner Fisher Investments<br />

(www.gruener-fisher.de) ins Leben.<br />

INTERVIEW<br />

„DIE MÄRKTE<br />

SIND BRUTAL!“<br />

6 FOCUS-MONEY <strong>27</strong>/<strong>2020</strong>


MONEYMAKER<br />

Zukunftsmusik: In<br />

ferneren Jahren könnten<br />

die Prozesse in Warenhäusern<br />

komplett automatisch<br />

ablaufen<br />

Automatisierung von Warenhäusern<br />

Wie von Zauberhand<br />

Morgens erst bestellt, abends schon vor der Haustür – wie ist das möglich?<br />

Diese Investments treiben die Logistikprozesse von morgen voran<br />

Investitionen der Supply-Chain-Branche<br />

Die größten Investitionen der Branche gehen in<br />

Automatisierungstechnologien. Dadurch lassen sich<br />

Lieferzeiten verkürzen und Margen verbessern.<br />

Top-5-Technologiebereiche<br />

in Prozent der Unternehmen, die in den Bereich investiert haben<br />

Lagerhaus-<br />

Automatisierung<br />

55<br />

vorausschauende<br />

Analyse<br />

47<br />

Internet der Dinge 41<br />

Cloud-Logistik 40<br />

Quelle: Raconteur<br />

künstliche<br />

Intelligenz<br />

28<br />

Endlich Sommer! Höchste Zeit, den Grill anzuschmeißen.<br />

Mist! Hat der nicht letztes Jahr das Zeitliche gesegnet?<br />

Macht nichts. Ein paar Klicks – Modell aussuchen,<br />

Größe eingeben, Wunschfarbe wählen – gekauft. Schon<br />

nach wenigen Stunden steht das neue Schmuckstück vor<br />

der Haustür. Gerade rechtzeitig, bevor die Gäste kommen.<br />

Man fragt sich zu Recht: Wie ist das nur möglich? Der<br />

Schlüssel: modernstes Supply-Chain-Management. Das<br />

hält zukünftig noch viel mehr bereit – vor allem dank der<br />

zunehmenden Automatisierung in Warenhäusern. Wir zeigen<br />

Ihnen, was es damit auf sich hat und mit welchen Investments<br />

Sie teilhaben können.<br />

Supply was? Supply-Chain-Management beschreibt die<br />

Planung und Beschaffung aller Waren, Informationen und<br />

Dienstleistungen entlang der gesamten Liefer- und Wertschöpfungskette.<br />

Es koordiniert sämtliche Prozesse: vom<br />

24<br />

Foto: 123RF<br />

FOCUS-MONEY <strong>27</strong>/<strong>2020</strong>


MONEYMARKETS<br />

Zins-Zeichen<br />

aus Zahnrädern:<br />

Beim<br />

Mittelstand,<br />

auch mit Industriewerten,<br />

sind noch klar<br />

positive Renditen<br />

zu erzielen<br />

Mittelstandsanleihen<br />

Lockende<br />

Zins-Oase<br />

Regelmäßige Einnahmen mit Zinsen – bei Anleihen kleinerer und mittlerer Firmen<br />

funktioniert das weiterhin. Anleger müssen dabei aber einige Dinge beachten<br />

Deutlicher Vorsprung<br />

Eine klare Zinstreppe: Bundespapiere bringen bei<br />

allen Laufzeiten Minusrenditen. Unternehmensanleihen<br />

und Italien-Staatspapiere schaffen im Schnitt<br />

knapp unter ein und 1,5 Prozent. Die Mittelstandspapiere<br />

stechen aus der Misere heraus.<br />

Aktuelle Anleihenrenditen<br />

in Prozent<br />

Mittelstandsanleihen*<br />

Unternehmensanleihen*<br />

0,90<br />

italienische Staatsanleihen,<br />

10 Jahre<br />

1,45<br />

–0,13 Bundesanleihen, 30 Jahre<br />

–0,42 Bundesanleihen, 10 Jahre<br />

–0,63 Bundesanleihen, 1 Jahr<br />

Quellen: Thomson Reuters Datastream, LBBW, Bondguide<br />

6,20<br />

*Durchschnitt<br />

Es gibt sie noch: schöne Anleihenzinsen von vier, fünf<br />

oder sechs Prozent. Und das nicht bei irgendwelchen<br />

Exoten, sondern beim Herzen unserer Wirtschaft, dem<br />

deutschen Mittelstand. So bietet zum Beispiel die neu<br />

platzierte fünfjährige Anleihe des Immobilienunternehmens<br />

Publity 5,5 Prozent Rendite, der Wohnungsentwickler<br />

Euroboden und der Solarspezialist Photon Energy bringen<br />

mit ihren bis Herbst 2022 laufenden Bonds rund sechs<br />

beziehungsweise sieben Prozent Jahresverzinsung.<br />

Die Corona-Chance. Die hohen Erträge spiegeln die stattlichen<br />

Kupons, ebenfalls aber noch die Auswirkungen der<br />

Corona-Krise wider: Der Virus-Crash ließ auch die Kurse<br />

vieler Unternehmensanleihen kräftig einbrechen. Längst<br />

nicht alle haben sich bislang wieder komplett erholt. Findige<br />

Zinsjäger können das nutzen: „Wo die Marktkorrekturen<br />

am stärksten ausfallen, bieten sich stets auch Opportunitäten“,<br />

meinen die Analysten der Rating-Agentur<br />

Scope. FOCUS-MONEY nennt einige Kandidaten.<br />

48 Foto: Adobe Stock<br />

Composing: FOCUS-MONEY<br />

FOCUS-MONEY <strong>27</strong>/<strong>2020</strong>

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