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Koproduktion Urbaner Resilienz

ISBN 978-3-86859-641-0

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Abbildung 35: Carsten Brosda (Senator für Kultur und Medien), Dorothee Stapelfeldt (Senatorin für<br />

Stadtentwicklung und Wohnen), Christine Ebeling (Pressesprecherin des Gängeviertels) und Till Haupt<br />

(Vorstand Gängeviertel Genossenschaft 2010 eG) (v.l.n.r.) bei der Pressekonferenz in der Fabrique im<br />

Gängeviertel anlässlich des Senatsbeschlusses zum Erbbaurechtsvertrag, 2019.<br />

55) Dementsprechend beauftragte<br />

die steg im November 2019 das Büro<br />

BWS (Bosse, Westphal, Schäffer). Es<br />

wurde von der Baukommission des<br />

Gängeviertels vorgeschlagen und<br />

von den Kooperationspartner*innen<br />

akzeptiert.<br />

weil die neu ausgehandelten Maßnahmen die ursprünglichen Vereinbarungen<br />

in diesen Dokumenten berührten oder erweiterten<br />

(siehe Kapitel 4.4.1). Im Zuge dieser Abstimmungsprozesse wurde<br />

auch der Planungsstopp einvernehmlich aufgehoben, sodass die<br />

steg in Zusammenarbeit mit dem Gängeviertel mit der Planung<br />

des nächsten Bauabschnittes beginnen konnte. Außerdem einigten<br />

sich das Gängeviertel und die steg in Absprache mit dem Bezirksamt<br />

Hamburg-Mitte darauf, dass ein anderes Architekturbüro<br />

mit der Planung und Leitung des nächsten Sanierungsabschnittes<br />

beauftragt werden sollte. 55 Im Folgenden stelle ich dar, worauf<br />

sich die Kooperationspartner*innen im Wesentlichen verständigten<br />

und welche Faktoren zur Einigung beigetragen haben.<br />

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