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IM KW 31

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002K<br />

42 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>31</strong>, 43. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 29./30. Juli 2020<br />

Startklar!<br />

Marktleiterin Melanie Glatz (l.) freut sich gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Selina Stigger (r.)<br />

sowie den Abteilungsleiterinnen Jennifer Heidegger (2.v.l.) und Stefanie Hangl (2.v.r.) auf die<br />

Eröffnung des neuen SPAR-Supermarktes in Stams am 30. Juli 2020. Mehr auf Seite 7<br />

Foto: SPAR<br />

Sölden<br />

19 neue Parkplätze in Söldener<br />

Ortsteil Wildmoos geplant<br />

Seite 3<br />

Segen<br />

Bischof Hermann Glettler und Abt<br />

German Erd in Locherboden<br />

Seite 8<br />

Strom<br />

Photovoltaikanlagen im<br />

Gewerbegebiet Arzl<br />

Seite 20<br />

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So war es früher...<br />

Vor rund 40 Jahren wurden aus<br />

der Schweiz Steinböcke und Geißen<br />

angeliefert und in der Jagdgenossenschaft<br />

Imst (Untermarkt) freigelassen.<br />

Auch aus dem Kaunertal wurde Steinwild<br />

nach Imst geholt. Im Bild: Hans<br />

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10-11 und 17-18 Uhr.<br />

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1./2.8.: Dr. Claudia Gebhart, Arzl,<br />

Dorfstraße 60, Tel. 05412/66120.<br />

NO: 10-11 Uhr.<br />

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1./2.8.: Dr. Stefan Oberleit, Barwies<br />

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Bernhart, der einen Korb mit Steinwild<br />

am Rücken trägt. Weitere Helfer<br />

zu dieser Zeit waren unter anderem<br />

Hermann Kiechl, Engelbert Perktold<br />

und Toni Kienel.<br />

Text & Foto: Anita Maria Bernhart<br />

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1.8.: Dr. Claus Bader, Rietz, Dorf 5,<br />

Tel. 05262/62700, NO: 10-11 und 17-<br />

18 Uhr.<br />

2.8.: Dr. Julia Rosam, Telfs, Untermarktstraße<br />

3, Tel. 05262/62509,<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

1./2.8.: Dr. Dimitrios Karagiannis,<br />

Umhausen, Dorf 15, Tel. 05255/<br />

50222. NO: 10-12 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

1./2.8.: Dr. Kathrin Brunner-Schlegel,<br />

Obergurgl, Gurgler Str. 114, Tel.<br />

05256/6423.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal,<br />

Tel. 0676/ 8818872.<br />

Hospizgruppe Mieminger Plateau,<br />

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2.8.: Dr. Selina Kasper, Längenfeld,<br />

Tel. 0650/6600444.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

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1./2.8.: Stadtapotheke, Imst, Dr. Pfeiffenbergerstraße<br />

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DO (30.7.) Ingeborg, Inga, Petrus;<br />

FR (<strong>31</strong>.7.) Hermann, Ignatius; SA<br />

(1.8.) Alfons, Peter; SO (2.8.) Stefan,<br />

Julian; MO (3.8.) Lydia, Benno, August;<br />

DI (4.8.) Johannes, Rainer; MI<br />

(5.8.) Oswald.<br />

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I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />

(see) u. GF-Stv. Mag. Niki Meze; Verleger:<br />

Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Manuel Matt, Barbara Heiss,<br />

Bakk. Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 24.887<br />

Gesamtauflage Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

90.517 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tamt) Manuel Matt, (ba)<br />

Barbara Heiss, Bakk., (mg) Martin<br />

Grüneis, (GeSch) Gebhard Schnöll,<br />

(eci) MMag. Beatrice Hackl, (ado)<br />

Mag. Agnes Dorn, (fb) MMag.<br />

Bernhard Friedle, (fri) Dr. Friederike<br />

Bundschuh, (gk) Katharina<br />

Gruber, (IH) Dr. Peter Bundschuh,<br />

(jazu) Janine Zumtobel, (Jo) Ewald<br />

Krismer, (ks) Katharina Saurwein,<br />

(pld) Ing. Thomas Ploder, (upi) DI<br />

(FH) Albert Unterpirker, (mel) Mel<br />

Burger, (lb) Linda Brunner, (lia) Lia<br />

Buchner. Glanzlichter: Meinhard<br />

Eiter<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 3. August 2020 um<br />

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ANITA BERNHART:<br />

Tel. 05412-6911-15<br />

RUNDSCHAU Seite 2 29./30. Juli 2020


Parkplätze für Wildmoos<br />

Wildparkerei im Söldener Ortsteil soll ein Ende gemacht werden<br />

(ado) Wie man die Parkplatz-Situation in Wildmoos verbessern<br />

könnte, war kürzlich Thema vom Bauausschuss der Gemeinde. Dieser<br />

hat mehrere Möglichkeiten erörtert und nun dem Gemeinderat<br />

präsentiert. Präferiert wird die Schaffung von 19 Parkplätzen, eine<br />

Kündigung bestehender Mietverträge soll so verhindert werden.<br />

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RS-Foto: Dorn<br />

Der Gemeinderat Sölden beriet über Lösungen zum Parkplatz-Problem in Wildmoos.<br />

Derzeit gibt es im Ortsteil Wildmoos<br />

51 Parkplätze sowie 18 Garagenplätze,<br />

die allesamt vermietet<br />

sind. 13 der Parkplätze sind an Gastbetriebe<br />

vermietet, die mit diesen<br />

ihre Kundschaft bedienen. Dass<br />

der Bedarf indes wesentlich höher<br />

als das Angebot ist, zeigen zum einen<br />

die zahlreichen Wildparker,<br />

die auf öffentlichen Straßen parken<br />

und daher nicht gestraft werden<br />

können, zum anderen die Warteliste<br />

von sechs Interessenten. Um<br />

neue Parkplätze zu schaffen, gebe<br />

es mehrere Möglichkeiten, zeigte<br />

nun der Obmann des Wohnbauausschusses<br />

Gemeindevorstand Stefan<br />

Brugger auf: Zum einen könnte<br />

man an zwei Standorten insgesamt<br />

19 Parkplätze schaffen, die zum Teil<br />

auch als freie Parkplätze Besuchern<br />

zugedacht werden könnten. Mietverträge<br />

müsste man in diesem Fall<br />

zunächst vorerst nicht kündigen.<br />

Eine weitere Möglichkeit wäre, jedem<br />

Haus zwei Parkplätze zuzuweisen<br />

und den weiteren Bedarf mit<br />

Stellplätzen außerhalb zu decken.<br />

Die freien Parkplätze müssten dann<br />

als Besucherparkplätze über Nacht<br />

frei bleiben, was auch kontrolliert<br />

werden würde. Parkplätze für Gäste<br />

würden in diesem Fall gekündigt.<br />

Die dritte Möglichkeit, die Errichtung<br />

eines Carports am Föhrenweg<br />

mit 28 Stellplätzen, wurde sowohl<br />

vom Ausschuss als auch von Bürgermeister<br />

Ernst Schöpf aus budgetären<br />

Gründen abgelehnt. Anstelle<br />

des 442.000 Euro teuren Projekts<br />

empfahl der Ausschuss die erste Lösung,<br />

die mit 44.400 Euro brutto das<br />

Budget wesentlich weniger belasten<br />

wird.<br />

Jetzt sollte ihn jeder kennen!<br />

Der neue Kia XCeed.<br />

(tamt) Die Krise hat gezeigt, dass die Digitalisierung längst in der Schule angekommen<br />

ist, ob der Mensch nun will oder nicht. Aber was tun, wenn einfach kein<br />

Geld da ist für elektronisches Lernmaterial? In einem solchen Fall konnte die Internetgemeinschaft<br />

von „Imst verschenkt“ (im Bild: Josef Gomig und Daniel Seidner,<br />

v.l.) jüngst weiterhelfen: Gemeinsame Anstrengungen und eine Privatspende von<br />

Nadine Kaser haben ermöglicht, die Kinder einer in Imst lebenden Familie aus Syrien<br />

mit den notwendigen Tablet-Computern auszustatten, damit sie auch zuhause<br />

lernen können. Das sorgte bei der Übergabe für Freude bei den Kleinen – und für<br />

Erleichterung bei den Eltern.<br />

Foto: Imst verschenkt<br />

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und Versicherung ab<br />

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Tag der offenen Tür<br />

Umhausen feiert die Fertigstellung<br />

seines neuen Recyclinghofs – und<br />

zwar mit einem Tag der offenen Tür<br />

am Samstag, dem 1. August. Gesegnet<br />

wird die Anlage um 10 Uhr durch<br />

Pfarrer Thaddäus Slonina, für Speis<br />

und Trank ist anschließend bis etwa<br />

13 Uhr bestens gesorgt.<br />

Die Kia Ceed-Familie mit dem neuen Kia XCeed. Aufregende Zeiten in Sicht.<br />

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Bonus und € 400,00 Versicherungsbonus bei Abschluss eines Kia Versicherung Vorteilssets. Der Kia Versicherungsbonus ist nur gültig bei Kauf eines Neu- oder Vorführwagens und bei Abschluss eines Vorteilssets bestehend aus Haftpflicht,<br />

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Abwicklung der Finanzierung erfolgt über die Santander Consumer Bank GmbH. Stand 07|2020. Angebot gültig bis auf Wideruf. Erfüllung banküblicher Bonitätskriterien vorausgesetzt. *) 7 Jahre/150.000km Werksgarantie.<br />

29./30. Juli 2020<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Die Rückkehr der Maske<br />

Pflicht zum Mund-Nasen-Schutz wieder ausgeweitet<br />

(tamt) Bis zu den Lockerungen war es beinahe schon ein vertrauter<br />

Anblick, Menschen mit Schutzmasken durch die Regale im Supermarkt<br />

streifen zu sehen. Das soll nun wieder so sein, erklärten die<br />

Verantwortlichen in der Bundesregierung vergangene Woche.<br />

Seit letzten Freitag ist der Mund-<br />

Nasen-Schutz wieder vermehrt zu<br />

tragen – und zwar unter anderem<br />

in öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

und Taxis, bei Veranstaltungen in<br />

geschlossenen Räumen bis zum<br />

Sitzplatz, in Seilbahnen, in Apotheken,<br />

Pflegeheimen, Krankenhäusern<br />

und ähnlichen Einrichtungen, im<br />

Lebensmitteleinzelhandel und in<br />

Tankstellen-Shops, in Bank- und<br />

Postfilialen und überhaupt überall<br />

dort, wo ein Abstand von einem<br />

Meter zu anderen Menschen nicht<br />

eingehalten werden kann, wie etwa<br />

im Friseursalon. Anlass für die neuerliche<br />

Ausweitung der Maskenpflicht<br />

nach der Lockerung ist die bundesweit<br />

wieder steigende Zahl von Coronavirus-Infektionen.<br />

„Kein Grund<br />

für Alarmismus“, beruhigte Gesundheitsminister<br />

Rudolf Anschober am<br />

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In Supermärkten und vielen anderen<br />

geschlossenen Räumen wieder Pflicht:<br />

Die Schutzmaske für Mund und Nase<br />

vergangenen Freitag bei einer Pressekonferenz<br />

– doch sollen die Masken<br />

auch das Bewusstsein dafür schärfen,<br />

dass der Kampf gegen das Virus noch<br />

nicht geschlagen ist.<br />

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Wohltätiges Jubelfest<br />

RUNDSCHAU-Chefitäten spenden 3.000 Euro<br />

(ba) Geburtstage gehören gefeiert – wenn man sie dann noch<br />

mit einem wohltätigen Zweck in Verbindung bringen kann,<br />

sind sie umso schöner. So auch bei RUNDSCHAU-Herausgeber<br />

Kurt Egger und seiner Frau Erika, die kürzlich bei der gemeinsamen<br />

Geburtstagsfeier ihre Gäste nicht um Geschenke zu<br />

ihrem Jubeltag baten, sondern um eine finanzielle Spende für<br />

wohltätige Zwecke.<br />

Diakon Andreas Sturm, Erika Egger, Gemeinderätin Gitti Flür, Kurt Egger, Angelika<br />

Tangl („Imster helfen Imstern“), Pepi Stöckl (Präsident Kiwanisclub Landeck-Imst),<br />

Doris Thönig (Mitglied Kiwanisclub Landeck-Imst) und Alois Falbesoner (Schatzmeister<br />

Kiwanisclub Landeck-Imst) (v.l.) bei der Übergabe der Spenden. RS-Foto: Heiss<br />

Es war der 70. Geburtstag von<br />

RUNDSCHAU-Herausgeber Kurt<br />

Egger sowie der 66. seiner Frau<br />

Erika, bei der ein beeindruckender<br />

Betrag von 3.000 Euro gesammelt<br />

werden konnte. Die großzügige<br />

Spende wurde nun je zur Hälfte<br />

an den Kiwanisclub Landeck-Imst<br />

sowie an den Verein „Imster helfen<br />

Imstern“ übergeben, die dadurch<br />

unterstützt werden, bedürftigen Familien<br />

zur Seite zu stehen.<br />

G LANZLICHTER<br />

Geld ohne Ende<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe Freunde gut verwalteter<br />

Finanzen! Früher hat es geheißen:<br />

Man muss das Geld erst verdienen,<br />

bevor man es ausgibt. Um für Notzeiten<br />

gewappnet zu sein, sollte<br />

man Rücklagen bilden. Dann kam<br />

der wirtschaftliche Aufschwung.<br />

Verbunden mit einer gesteigerten<br />

Risikobereitschaft, die Zukunft auf<br />

Kredite aufzubauen. Um in der<br />

Gegenwart bereits das konsumieren<br />

zu können, auf das man als konservativer<br />

Sparer sonst noch lange<br />

warten hätte müssen. Wir alle hatten<br />

einst noch ein bisschen Respekt<br />

vor der Kohle oder der Marie, wie<br />

wir unser Zahlungsmittel liebevoll<br />

nannten. Heute kommt der Strom<br />

aus der Steckdose, der Benzin aus<br />

dem Zapfhahn und die Knete aus<br />

dem Bankomaten. Droht eine<br />

Krise, dann werden es Papa und<br />

Mama schon richten. Oder eben<br />

Vater Staat. Koste es, was es wolle!<br />

Zumindest im eigenen Land sehen<br />

wir uns gut versichert. Im Ausland,<br />

beim Verteilen der EU-Gelder, gehören<br />

wir zu den Sparsamen. Weil<br />

wir glauben, dass wir die Einzigen<br />

sind, die etwas leisten. Und arbeitsscheue<br />

Menschen nicht sponsern<br />

wollen. Hierzulande haben wir ja<br />

Banken. Auf die wir jederzeit zugreifen<br />

können. Und Zaster abheben,<br />

den es real vielleicht schon gar<br />

nicht mehr gibt. Egal, ob Bawag-<br />

Desaster, Hypo-Alpe-Adria-Skandal,<br />

die Liquidierung der Meindl-<br />

Bank oder neuerdings die Pleite<br />

der Commerzialbank im burgenländischen<br />

Mattersburg. Wir Österreicher<br />

sind oft nicht mehr in der<br />

Lage, auf unser Geld aufzupassen.<br />

Für viele gilt längst: Am Ende des<br />

Geldes noch so viel Monat! Nicht<br />

nur das Geld selbst, auch die Arbeit<br />

wird knapp. Da klingt die neue Verpflichtung,<br />

beim Betreten von Banken<br />

Masken aufzusetzen, fast schon<br />

wie ein Überfall. Vielleicht kommen<br />

bald noch Augenbinden für<br />

den Supermarkt. Damit wir nicht<br />

mehr alles sehen, was man kaufen<br />

kann!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 29./30. Juli 2020


Perfekt ausgestattet<br />

85 Mann der FF Silz erhielten neue Einsatzbekleidung<br />

(ba) Erst kürzlich erlebte die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Silz einen wahren Freudentag: 85 Florianis durften nämlich<br />

eine neue Einsatzbekleidung entgegennehmen und sind nun für<br />

Einsätze wieder bestens gerüstet.<br />

Scharfe Tage vom 30.7. bis 1.8.<br />

Bereits reduzierte<br />

Markenmode für<br />

DAMEN<br />

HERREN<br />

KINDER<br />

85 Silzer Florianis dürfen sich über neue Einsatzbekleidung freuen. Fotos: FF Silz<br />

Für genau 85 Männer der beiden<br />

Einsatzzüge der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Silz wurde neue Einsatzbekleidung<br />

laut den Richtlinien des<br />

LFV Tirol von der Firma „Texport“<br />

angekauft. Nun sind alle Mitglieder<br />

der Silzer Feuerwehr gleichwertig<br />

und einheitlich gekleidet<br />

sowie nach allen Normen richtig<br />

geschützt. Die Schutzjacke, die<br />

bereits seit Jahren für die Wintermonate<br />

sowie bei Bränden im Einsatz<br />

ist, bleibt auch weiterhin Teil<br />

der Einsatzbekleidung. Die neue<br />

Bekleidung wurde unter anderem<br />

angeschafft, um in den Sommermonaten<br />

vor allem bei technischen<br />

Einsätzen ein angenehmes<br />

Arbeiten unter vollem Schutz für<br />

die Mitglieder gewährleisten zu<br />

können. Besonderen Dank möchte<br />

die Feuerwehr Silz deshalb an die<br />

Gemeinde Silz für die Kostenübernahme<br />

sowie dem Land Tirol für<br />

die Förderungen aussprechen – ein<br />

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29./30. Juli 2020<br />

Die neue Einsatzbekleidung wurde von einigen<br />

Mitgliedern auch gleich anprobiert.<br />

Teil der Kosten wurde zudem aus<br />

der Kameradschaftskassa der Feuerwehr<br />

Silz gedeckt.<br />

Schwimmkurs in Obsteig<br />

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allem natürlich Schwimmen lernen<br />

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im Hotel Lärchenhof in Holzleiten<br />

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Samstag, dem 1. August, um 8.15<br />

Uhr. Kurs B findet eine Woche<br />

später am Samstag, dem 8. August,<br />

ebenfalls um 8.15 Uhr statt. Der<br />

Schwimmkurs wird in Kleingruppen<br />

mit maximal fünf Kindern an vier<br />

Tagen abgehalten. Die Kurskosten<br />

betragen 65 Euro inklusive Eintritt.<br />

Anmeldung bei Josef unter Tel. 0650<br />

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Samstag, 1.8.<br />

9-12 und 13.30-17 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Wer durch die Finger schaut<br />

Liste Fritz kritisiert Verteilung von Bonuszahlungen<br />

(tamt) Sie wurden als Helden gefeiert und machten selbst in<br />

den dunkelsten Stunden der Pandemie ihren Dienst: Die Mitarbeiter<br />

in Tiroler Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Als Zeichen<br />

der Wertschätzung lässt ihnen das Land eine Bonuszahlung<br />

in Höhe von 500 Euro zukommen. Zumindest manchen, was Andrea<br />

Haselwanter-Schneider von der Liste Fritz erzürnt.<br />

Der ursprüngliche Antrag sei von<br />

ihrer Fraktion im Tiroler Landtag<br />

eingebracht worden, erzählt Andrea<br />

Haselwanter-Schneider, Klubobfrau<br />

der Liste Fritz, und die Zahlung von<br />

500 Euro wäre im Fritz-Modell für alle<br />

„Helden des Alltags“, die beim Land,<br />

in einer Gemeinde, einem Gemeindeverband,<br />

einer Beteiligung des Landes<br />

beschäftigt sind oder sich während der<br />

Corona-Krise mit besonderem Einsatz<br />

ausgezeichnet haben. „ÖVP und Grüne<br />

haben unseren Antrag abgeändert<br />

und wollen vorerst nur das Personal<br />

im Gesundheitswesen mit einer Bonuszahlung<br />

wertschätzen. Dafür hat es im<br />

Tiroler Landtag breite Zustimmung gegeben“,<br />

so die Fritz-Klubobfrau.<br />

<strong>IM</strong> TEAM. Voraussetzungen für<br />

den 500-Euro-Bonus sind der Dienst<br />

zwischen 15. März und 30. Juni in<br />

einem Pflegeberuf und der persönlichphysische<br />

Kontakt mit zu betreuenden<br />

Menschen. Dass Funktionspersonal die<br />

Zahlung jedoch nur zusteht, wenn sich<br />

nachweisen lässt, dass unmittelbarer<br />

Kontakt zu Covid-19-Patienten bestanden<br />

hat, „darüber ärgere ich mich massiv“,<br />

sagt Haselwanter-Schneider – weil<br />

so beispielsweise viele Küchen- und<br />

Reinigungskräfte, Hausmeister oder<br />

Portiere durch die Finger schauen würden.<br />

Zu Unrecht, so die Oppositionspolitikerin,<br />

weil Home-Office keine<br />

Übt Kritik an der Landesregierung:<br />

Die Klubobfrau der Liste Fritz, Andrea<br />

Haselwanter-Schneider RS-Foto: Matt<br />

Option gewesen sei – und außerdem:<br />

„In einem Team hilft jeder jedem und<br />

in einem Heim hält die Reinigungskraft<br />

genauso einmal einem alten Menschen<br />

die Hand, wenn es gerade notwendig<br />

ist.“<br />

AUS EIGENER TASCHE. Ein<br />

Lichtblick sei hingegen die Bereitschaft<br />

vieler Gemeinden, den Bonus auf eigene<br />

Kosten auszuweiten, so Haselwanter-<br />

Schneider, wie etwa in Längenfeld. So<br />

gut wie beschlossen sei das auch für das<br />

Imster Pflegezentrum Gurgltal, erklärt<br />

Pflegeverbandsobmann Rudolf Köll.<br />

Nachziehen wird vermutlich auch bald<br />

die Stadtgemeinde Imst beim Betagtenheim<br />

am Weinberg, lässt Bürgermeister<br />

Stefan Weirather ebenso durchblicken.<br />

Thema wird es wohl auch für die Trägergemeinden<br />

der Krankenhauses<br />

Zams sein, „gehört habe ich aber noch<br />

nichts“, so Weirather.<br />

BETRIEBSURLAUB<br />

von Dienstag, 4. bis<br />

Dienstag, 11. August 2020!<br />

In diesem Zeitraum sind unsere Büros in Landeck,<br />

Telfs und Reutte geschlossen.<br />

In der Zentrale Imst steht Ihnen unser Journaldienst<br />

in der Zeit von 8 - 12 Uhr gerne zur Verfügung.<br />

In der <strong>KW</strong> 33 (12./13. August) erscheint keine Rundschau.<br />

Anzeigenschluss für die <strong>KW</strong> 34 (19./20. August),<br />

ist am Freitag, dem 14. August, 12 Uhr.<br />

6460 Imst · Postgasse 9 • Tel. 05412/6911 · Fax 6911-12<br />

email: anzeigen@rundschau.at<br />

Der Countdown läuft<br />

SC Sparkasse Imst 1933 ist gut gerüstet für die neue Saison<br />

(mg) Der SC Sparkasse Imst 1933 startet dieses Wochenende mit<br />

dem Spiel gegen den SV Hall in die neue Saison der Regionalliga Tirol.<br />

Der Vorstand des Gurgltaler Traditionsclubs konnte jüngst bei einer<br />

Pressekonferenz zum Saisonauftakt neben Neuzugängen auch neue<br />

Partnerschaften präsentieren. Außerdem stellten die Verantwortlichen<br />

ein Corona-Sicherheitskonzept für die Velly Arena Imst Tirol vor.<br />

Im Bild: Manfred Miglar (Landesdirektor Uniqa), David Oberortner, Pepo Eisenbeutl,<br />

Rene Prantl, Herbert Ramsbacher, Marco Schultz, Rene Schneebauer, Frank<br />

Raich (hinten v.l.), Manuel Westreicher, Simon Stigger und Martin Schneebauer<br />

(vorne v.l.). Die Spieler tragen bereits die neuen Trikots.<br />

RS-Foto: Grüneis<br />

Fans des SC Sparkasse Imst 1933<br />

dürfen sich in der Saison 2020/21 über<br />

attraktiven Offensivfußball freuen, sind<br />

sich die Mannschaft und der Vorstand<br />

einig. Nach der langen Vorbereitungsphase<br />

sei die Mannschaft gut in Form.<br />

„Ich bin guter Dinge, dass wir gut in die<br />

Saison starten“, so Herbert Ramsbacher,<br />

Trainer der Kampfmannschaft.<br />

KADER MIT QUALITÄT. Der SC<br />

Sparkasse Imst 1933 musste in jüngster<br />

Zeit einige Abgänge verkraften, doch<br />

auch gute Neuzugänge konnten vermeldet<br />

werden. „Die Qualität in der<br />

Mannschaft ist sehr hoch und jene Spieler,<br />

die dazu gekommen sind, können<br />

uns weiterhelfen“, ist sich Rene Prantl,<br />

Kapitän des Regionalligisten, sicher. Als<br />

Stürmer gefällt ihm das offensive Spielsystem<br />

von Trainer Ramsbacher und er<br />

verspricht: „Den Zuschauern in der Velly<br />

Arena wird garantiert nicht langweilig.<br />

Es werden mit Sicherheit einige Tore fallen.“<br />

Marco Schultz, der in diesem Jahr<br />

von der Altona 93 nach Imst wechselte,<br />

sieht ebenfalls sehr viel Potenzial in der<br />

Mannschaft. Technisch und physisch<br />

gebe es laut ihm keine großen Unterschiede<br />

zu Deutschland, jedoch würde<br />

dort kaum eine Mannschaft ein vergleichbares<br />

Spielsystem spielen. „Daran<br />

muss ich mich erst gewöhnen. Aber für<br />

einen offensiv denkenden Spieler ist es<br />

eine super Sache“, so Schultz. Ebenso<br />

neu im Team ist Rene Schneebauer. Von<br />

seinem Bruder Niko habe er nur positives<br />

über das Umfeld gehört, was mit<br />

ein Grund für den Wechsel in die Bezirkshauptstadt<br />

war. Mit David Oberortner,<br />

der zuvor für den SVI auflief, konnte<br />

ein weiter Top-Spieler verpflichtet<br />

werden. Außerdem konnte sich der SC<br />

Sparkasse Imst 1933 mit Simon Stigger<br />

ein Torhüter-Talent sichern.<br />

GESUNDE PARTNERSCHAF-<br />

TEN. „Mit Uniqa hat der SC Sparkasse<br />

Imst 1933 einen guten Partner<br />

gefunden“, freut sich Obmann Manuel<br />

Westreicher über die neue Partnerschaft.<br />

„Als Sponsor geht man zu einem Verein,<br />

wo man das Gefühlt hat, da passiert<br />

was und da sind kompetente Leute am<br />

Werk. Hier in Imst habe ich ein gutes<br />

Gefühl“, so Uniqa-Landesdirektor Manfred<br />

Miglar. Als neuer Bierpartner konnte<br />

Löwenbräu aus München gewonnen<br />

werden. Zudem konnte der SC Sparkasse<br />

Imst 1933 mit „Erima“ einen Ausstattervertrag<br />

ausverhandeln. Ein großer<br />

Dank gilt aber auch den altbewährten<br />

Partnern. Dank ihnen konnte man die<br />

Krise, laut Finanzvorstand Frank Raich,<br />

gut bewältigen.<br />

ABOS. Besitzer eines Abos, die aufgrund<br />

von Corona die Spiele im Frühjahr<br />

„verloren“ haben, können diese am<br />

Donnerstag und Freitag ab 17 Uhr im<br />

Sportzentrum beim SC Sparkasse Imst<br />

1933 eintauschen und somit die Partien<br />

im Herbst kostenlos besuchen. Gegen<br />

einen kleinen Aufpreis gibt es die Frühjahrsspiele<br />

mit dazu.<br />

SICHERHEIT. „Abstand ist Hausverstand“,<br />

so SC Sparkasse Imst 1933<br />

Präsident Eisenbeutl. Die Funktionäre<br />

des Vereins haben sich intensiv mit den<br />

Bestimmungen zu Covid-19 auseinandergesetzt<br />

und ein Sicherheits-Konzept<br />

für die Velly Arena Imst Tirol erarbeitet.<br />

Mehr dazu auf Seite 36.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 29./30. Juli 2020


ist<br />

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29./30. Juli 2020<br />

RUNDSCHAU Seite 7<br />

212x275mm_Inserat_EÖ_066_Stams_Oberländer_Rundschau.indd 1 23.07.20 07:49


Bischof Glettler in Locherboden<br />

Bischof Glettler und Abt German Erd zelebrierten erste Nachtwallfahrt des Sommers<br />

Der pandemiebedingte Lockdown hat auch das religiöse Leben<br />

vieler Menschen getroffen und zwar mit einer ziemlichen<br />

„Breitseite“. Nun konnte die erste Nachtwallfahrt zur Kirche am<br />

Locherboden stattfinden, zelebriert wurde der Gottesdienst vom<br />

Bischof der Diözese Innsbruck, Hermann Glettler. Geplant sind<br />

die traditionellen Nachtwallfahrten an jedem Elften des Monats<br />

mit Messbeginn um 20 Uhr.<br />

Nach der Corona-bedingten Pause fand am 11. Juli die erste Nachtwallfahrt zum<br />

Locherboden unter reger Beteiligung der Gläubigen statt.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Als markantes Wahrzeichen steht<br />

die weithin sichtbare Wallfahrtskirche<br />

Maria Locherboden auf dem Höhenzug<br />

des Sassberges vor der Mieminger<br />

Kette. Hier, am Eingang zu einem<br />

Bergstollen, bestand eine kleine Wallfahrtsstätte<br />

beinahe ausnahmslos für<br />

Wir suchen DICH!<br />

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Regionalvorausscheidung 2020<br />

Regionalvorausscheidung 2020<br />

Gesucht werden die schnellsten NachwuchssprinterInnen<br />

der Jahrgänge 2007 und jünger des Landes Tirol. In<br />

3 Regionalvorausscheidungen werden die Qualifikanten für das<br />

Landesfinale in Innsbruck ermittelt. Unabhängig vom Wohnort kann<br />

an jeder Regionalvorausscheidung gestartet werden. Jeder Teilnehmer hat<br />

mehrere Versuche, wobei der schnellste Versuch in die Wertung kommt.<br />

Die fünf schnellsten Mädchen und Burschen jeder Wertungsklasse pro Region werden<br />

zum großen Landesfinale nach Innsbruck eingeladen. Hier können sich wiederum<br />

die 5 schnellsten jeder Wertungsklasse für das EUREGIO-Finale in Meran qualifizieren.<br />

Allgemeine Information<br />

• 3 Regionalvorausscheidungen • 30m Sprintlauf auf Zeit<br />

• 1 Landesfinale<br />

• 60m im Wettkampfmodus<br />

• 1 EUREGIO-Finale<br />

• 60m im Wettkampfmodus<br />

• 4 Wertungsklassen<br />

Termine<br />

• W/M U8 (JG 2013 und jünger)<br />

• W/M U10 (JG 2011/12)<br />

• W/M U12 (JG 2009/10)<br />

• W/M U14 (JG 2007/08)<br />

Datum Nr. Datum Zeit Zeit Ort Ort Bezirke<br />

14.8.2020 1. 14.08.202014:00 14:00 - 18:00 – 18:00 Uhr Imst Imst Sportzentrum, Am Raun Am Raun 25 25 <strong>IM</strong> / LA / RE<br />

22.8.2020 2. 22.08.202014:00 14:00 - 18:00 – 18:00 Uhr Innsbruck Innsbruck Maria-Theresien-Str., Maria-Theresien-Str., bei Annasäule bei Annasäule I I // IL IL // SZ SZ<br />

3. 29.08.2020 14:00 – 18:00 Kufstein Arena, Untere Feldgasse 4 KU / KB / LZ<br />

29.8.2020 14:00 - 18:00 Uhr Kufstein Arena, Untere Feldgasse 4 KU / KB / LZ<br />

19.09.2020 ab 13:00 Innsbruck Universitätssportanlage Landesfinale<br />

19.9.2020 ab 13:00 Uhr Innsbruck Universitätssportanlage Landesfinale<br />

04.10.2020 – Meran Euregio-Finale<br />

4.10.2020 – Meran Euregio-Finale<br />

Landesfinale: nur qualifizierte aus den Regionalvorausscheidungen | Euregio-Finale: nur qualifizierte aus dem Landesfinale<br />

Landesfinale: Nur qualifizierte aus den Regionalvorausscheidungen | EUREGIO-Finale: Nur qualifizierte aus dem Landesfinale<br />

Teilnahme kostenlos!<br />

Anmeldung und weitere Informationen:<br />

Gläubige der Region zu einem Mariahilf-Bild.<br />

Es ereignete sich im Jahr<br />

1871, dass die schwersterkrankte Rumerin<br />

Maria Kalb aus dem Unterland<br />

angereist war, vor diesem Bild betete<br />

und auf für uns nicht erklärbare Weise<br />

geheilt wurde. Daraufhin wuchs<br />

die Anzahl der Pilger und auf die Errichtung<br />

einer Gnadenkapelle folgte<br />

+43-676-9273201 · www.sprintchampion.com<br />

Die erste Messe zur Locherboden-Nachtwallfahrt wurde von Bischof Hermann<br />

Glettler und Abt German Erd gefeiert.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

1901 der neugotische Kirchenbau.<br />

Im Sommer desselben Jahres wurde<br />

das Gnadenbild, es handelt sich um<br />

die Kopie des bekannten Lukas Cranach<br />

Werkes, im Rahmen einer Festprozession<br />

vom Innsbrucker Dom in<br />

die neue Kirche gebracht. Die Einweihung<br />

von „Locherboden“ erfolgte<br />

durch den Fürstbischof von Brixen.<br />

ANDENKEN AN ANGELA<br />

AUTSCH. Bei der vergangenen<br />

Nachtwallfahrt ist es auch darum gegangen,<br />

das Andenken an Schwester<br />

Angela Autsch wach zu halten, die<br />

eine bemerkenswert mutige und geradlinige<br />

Frau war. Hitler, so hat sie<br />

öffentlich bekannt, sei eine Geisel für<br />

ganz Europa. Die Inhaftierung und<br />

Deportation in das Konzentrationslager<br />

war letztlich die Folge. Der Engel<br />

von Auschwitz, wie sie auch genannt<br />

wurde, hat den Inhaftierten besonders<br />

auf der Krankenstation viel Gutes zukommen<br />

lassen, ihr selbst blieb wenig<br />

erspart. Angela Autsch verstarb im KZ.<br />

ABT GERMAN ZUR WALL-<br />

FAHRT. Der Abt des Stiftes Stams,<br />

German Erd, gegenüber der RUND-<br />

SCHAU: „Wallfahrten gibt es in<br />

den meisten Religionen. Es ist das<br />

Verlangen, gemeinsam zu einem Ziel<br />

hin unterwegs zu sein, gemeinsam zu<br />

beten und zu singen und für eine bestimmte<br />

Zeit das Leben in einer Interessens-<br />

und Glaubensgemeinschaft in<br />

einer Gruppe zu feiern. Schon in der<br />

Bibel lesen wir, dass Josef und Maria<br />

gemeinsam mit dem noch jungen Jesus<br />

bei der Wallfahrt nach Jerusalem<br />

teilgenommen haben, wo ja dann der<br />

junge Jesus zurückgeblieben ist und<br />

sie ihn gesucht und im Tempel wiedergefunden<br />

haben.“ Nach einer Betrachtung<br />

über die sich über Wochen<br />

erstreckenden Wallfahrten früherer<br />

Zeiten meint Abt German: „Hier bei<br />

uns haben wir es mit kleineren und<br />

kürzeren Wallfahrten zu tun, die sich<br />

meistens nur über Stunden hin erstrecken.<br />

Auf jeden Fall geht es bei einer<br />

Wallfahrt immer um einen neuen Aufbruch,<br />

meist herausgehoben aus dem<br />

alltäglichen Allerlei, es geht um eine<br />

gemeinsame Erfahrung im Glauben<br />

und es geht darum, sich dem Jenseitigen<br />

innerlich zu öffnen. Bei unserer<br />

monatlichen Wallfahrt wollen wir in<br />

besonderer Weise unser Leben Gott<br />

anempfehlen mit all seinen Sorgen<br />

und Freuden, wir wollen ihm danken,<br />

ihn aber auch bitten, dass er es in unser<br />

aller Leben mit seiner helfenden<br />

Gnade gut füge.“ Noch ein Hinweis<br />

des nicht nur populären, sondern auch<br />

kirchenhistorisch gerüsteten Abtes:<br />

„Einen ausführlichen Bericht über die<br />

Wallfahrten gibt Geoffrey Chaucer in<br />

der englischen Literatur des 14. Jahrhunderts,<br />

wo es um weite Wallfahrten<br />

ging und er das Leben der Wallfahrer<br />

ausführlich schildert. Nicht vergessen<br />

darf man, dass es ja damals noch keine<br />

Ferien und keinen Urlaub gegeben hat<br />

und die Wallfahrten das einzige waren,<br />

wo die Menschen oft längere Zeit von<br />

ihrem Zuhause weg waren.“<br />

„Quattro Saxoni“: Aus Hall waren die charmanten Mädchen der Städtischen Musikschule<br />

ins Oberland gereist, um die Pilgermesse musikalisch zu gestalten.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 29./30. Juli 2020


Idyllische Wohnanlage für Nassereith<br />

Jüngst erfolgt: Der Spatenstich für GHS-Wohnanlage an der Fernpassstraße<br />

Es ist die zweite Wohnanlage,<br />

die die „Gemeinnützige<br />

Hauptgenossenschaft des<br />

Siedlerbundes“, kurz GHS, in<br />

Nassereith errichtet. Die erste<br />

erfolgte auf privater Ebene,<br />

die jetzige über die Gemeinde<br />

Nassereith. Im Beisein von<br />

Landesrätin Beate Palfrader,<br />

GHS-Geschäftsleiterin und<br />

Prokuristin Magdalena Winkler,<br />

Nassereiths Bürgermeister<br />

Herbert Kröll und Vertretern<br />

der an der Errichtung beteiligten<br />

Firmen erfolgte kürzlich<br />

der offizielle Spatenstich für<br />

die erste Baustufe.<br />

Mo-Fr: 9.00 - 12.00 13.30 - 17.00<br />

Onlineshop: www.hanfbar.at<br />

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Spatenstich mit Nassereiths Bürgermeister Herbert Kröll, Landesrätin Beate Palfrader,<br />

den Architekten Ingrid und Michael Schwärzler und GHS-Geschäftsleiterin und<br />

Prokuristin Magdalena Winkler (v.l.)<br />

RS-Foto: Krismer<br />

Von Ewald Krismer<br />

„Jeder Siedler oder jede Siedlergruppe<br />

soll in den Vorteil der Gemeinnützigkeit<br />

kommen“, war und<br />

ist der Leitgedanke der 1951 im Innsbrucker<br />

Gasthaus Bürgerbräu in der<br />

Ing.-Etzel-Straße gegründeten GHS<br />

– deren Sitz sich heute noch in dieser<br />

Straße befindet. Die Hauptaufgabe<br />

der GHS besteht darin, leistbaren<br />

Wohnraum für Gemeindebürger im<br />

städtischen wie im ländlichen Raum<br />

zu schaffen – und das seit mittlerweile<br />

fast 70 Jahren.<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

FÜR DIE NASSEREITHER. In<br />

den Vorteil der Gemeinnützigkeit<br />

sollen nun auch die Nassereither<br />

Bürger in Form einer Wohnanlage<br />

an der Fernpassstraße kommen, so<br />

der Wunsch des Nassereither Gemeinderates,<br />

der dafür ein 4730<br />

Quadratmeter großes Baugrundstück<br />

zur Verfügung stellt. Darauf<br />

entstehen in zwei Bauabschnitten<br />

vier Häuser mit insgesamt 48 Wohneinheiten<br />

und einer gemeinsamen<br />

Tiefgarage mit insgesamt 68 Stellplätzen.<br />

GENÜGEND PLATZ ZUM<br />

WOHNEN. Mit der ersten Bauphase<br />

wurde jüngst offiziell begonnen.<br />

Dabei entstehen die Häuser<br />

eins und zwei, aufgegliedert in jeweils<br />

drei Zwei-, sieben Drei- und<br />

zwei Vier-Zimmerwohnungen mit je<br />

einem Kellerabteil. Dazu kommen<br />

34 Tiefgaragenstellplätze, zwei Kinderwagenräume,<br />

zwei Fahrradabstellflächen,<br />

ein Heizraum, zwei<br />

Elektro-Verteilerräume, ein Müllraum<br />

sowie vier nicht überdachte<br />

Besucherparkplätze. Für den Spielplatz<br />

stellt die Gemeinde zudem ein<br />

benachbartes, an Wald und Wiesen<br />

grenzendes Grundstück zur Verfügung.<br />

MIETEN MIT KAUFOPTION.<br />

Die von der „Schwärzler Architekten<br />

ZT GmbH“ in Innsbruck<br />

geplante Wohnanlage wird in Massivbauweise<br />

aus Stahlbeton mit Wärmedämmverbundsystem<br />

gemäß der<br />

Wohnbauförderungsrichtlinien als<br />

objektgeförderte Mietwohnanlage<br />

mit Kaufoption errichtet. Die Vergabe<br />

der Wohnungen, die bis Dezember<br />

2021 bezugsfertig sein sollen,<br />

erfolgt durch die Gemeinde.<br />

FRISCHE PFIFFERLINGE<br />

<strong>IM</strong> TIROLER WIRTSHAUS<br />

Verbringen Sie gemütliche Stunden<br />

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oder im Gastgarten und genießen<br />

Sie unsere köstlichen<br />

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mit Serviettenknödel<br />

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Gefüllter Ofenkartoffel<br />

mit Pfifferlingrahm, Blattspinat<br />

und Cherrytomaten<br />

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Rostbraten mit Pfifferlingrahmsauce<br />

dazu hausgemachte Spätzle<br />

***<br />

Lachssteak mit sautierten Pfifferlingen<br />

dazu heurige Kartoffel<br />

***<br />

Blattsalate mit sautierten Pfifferlingen<br />

Speck und Zwiebel dazu Knoblauchbrot<br />

***<br />

Argentinisches Huftsteak<br />

auf sautierten Pfifferlingen<br />

dazu Steakpommes frites<br />

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Natürlich gibt es auch einen<br />

süßen Abschluss:<br />

Hausgemachte Biskuitroulade<br />

mit Erdbeereis<br />

Apropos:<br />

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Die im Entstehen begriffene idyllische Wohnanlage mit vier Baukörpern an der<br />

Fernpassstraße in Nassereith.<br />

Foto: Visualisierung Schwärzler Architekten ZT GmbH<br />

Wir bitten um<br />

Reservierung.<br />

Familie Staggl und das Team<br />

vom Hotel Hirschen freuen sich<br />

auf Ihren Besuch!<br />

6460 Imst | Thomas-Walch-Straße 3<br />

Tel. 05412 6901<br />

www.hirschen-imst.com<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Die Natur im Ötztaler Hochgebirge genießen<br />

Bezirkswandertag des Seniorenbundes Imst und Umgebung<br />

(ba) Auch in diesem Jahr veranstaltete der Seniorenbund Imst<br />

und Umgebung wieder den beliebten Bezirkswandertag. Heuer<br />

ging es für die Senioren auf den Tiefenbachferner im Gletschergebiet<br />

von Sölden.<br />

Vorderreifen blockierten<br />

In Ötztal-Bahnhof lenkte ein 34-jähriger<br />

Deutscher in der vergangenen Woche<br />

seinen Pkw auf der Ötztaler Achstraße.<br />

Zur selben Zeit lenkte eine 26-jährige<br />

Österreicherin ihr Auto samt Anhänger<br />

in die Gegenrichtung. Auf der abschüssigen<br />

Straße blockierten die Vorderreifen<br />

ihres Autos nach einer Bremsung in<br />

einer Kurve, wobei das Fahrzeug frontal<br />

in das Auto des Deutschen prallte.<br />

Der Mann sowie sein Beifahrer wurden<br />

durch den Unfall unbestimmten Grades<br />

verletzt. Die Lenkerin und ihr Beifahrer<br />

blieben unverletzt.<br />

Die Mitglieder des Seniorenbundes<br />

Imst und Umgebung fiebern<br />

Jahr für Jahr dem Bezirkswandertag<br />

entgegen, der nicht nur den<br />

Zusammenhalt unter den Mitglieder<br />

stärkt, sondern stets auch ein<br />

besonderes Highlight im Vereinsjahr<br />

darstellt. Über 200 Teilnehmer<br />

konnten sich beim diesjährigen Bezirkswandertag<br />

des Seniorenbundes<br />

Imst und Umgebung an der großartigen<br />

Berglandschaft und dem herrlichen<br />

Rundblick auf der Aussichtsplattform<br />

der Tiefenbachbahn auf<br />

3249 Metern Seehöhe erfreuen.<br />

Einen großen Dank möchten die<br />

Mitglieder des Seniorenbundes<br />

dabei an die Bergbahnen Sölden<br />

für die freie Fahrt auf der Mautstraße<br />

und der Tiefenbachbahn<br />

sowie an die Mitgliedern des Seniorenbundes<br />

Sölden unter Obmann<br />

Bezirksobfrau Brigitte Flür (l.), Schriftführerin Angelika Scheiber (M.) und Geschäftsführer<br />

des Seniorenbundes Christof Schultes (r.) im Kreise wanderfreudiger<br />

Senioren des Bezirks.<br />

Foto: Flür<br />

Serafin Glanzer richten, die den<br />

Wandernden das atemberaubende<br />

Gebiet näher brachten. Zudem gilt<br />

ein besonderer Dank dem Wirt<br />

des Tiefenbach Restaurants für die<br />

ausgezeichnete Verköstigung –<br />

damit konnten alle Beteiligten<br />

nach der diesjährigen Wanderung<br />

wieder gestärkt die Heimreise antreten.<br />

Aufregende Kulinarik-Ausflüge<br />

„LUXTirol“ bietet für Vereine, Firmen sowie individuelle Gäste ab sofort preiswerte kulinarische Ausflugspakete<br />

Lassen Sie einen Sommertag ein Fest für die Sinne werden. Die<br />

Imster 3-Gang Genuss-Erlebnis-Wanderung und drei Gänge (E)-Bike<br />

Genusstour von „LUXTirol“ bieten die perfekte Kombination aus<br />

Bewegung und Genuss.<br />

<strong>IM</strong>STER 3-GANG GENUSS-ER-<br />

LEBNIS-WANDERUNG. Was der<br />

Duft der Wiesen, Wälder und Almkräuter<br />

verspricht, wird auf den Tellern<br />

der Genussbetriebe eingelöst. Jede<br />

Speisenfolge erfolgt in einer anderen<br />

Hütte. Genießen Sie Ihren Aperitif auf<br />

der Aussichtsplattform „SunOrama“.<br />

Die appetitanregende Wanderung<br />

(nur für trittsichere, schwindelfreie<br />

und geübte Wanderer) führt von hier<br />

30 Minuten weiter zur Muttekopfhütte.<br />

Die Vorfreude auf die Vorspeise,<br />

einem köstlichen Knödel-Tris, ist<br />

kaum auszuhalten. Der Höhepunkt<br />

dieser Kulinarik-Wanderung nähert<br />

sich nach weiteren 40 Wanderminuten<br />

bergab. Bei der Latschenhütte<br />

lässt sich bei Wirtin Waltraud richtig<br />

gut ihr bekannter Kaiserschmarren<br />

schlemmen. Für den krönenden Abschluss<br />

erreichen Sie nach weiteren<br />

30 Minuten die U-Alm. Hier können<br />

Sie sich auf eine köstliche Dessert-<br />

Variation freuen. Zum Preis von 39<br />

Euro pro Person erhalten Sie neben<br />

einem Aperitif zu allen Köstlichkeiten<br />

auf jeder Hütte ein Getränk nach Wahl<br />

(ein Glas Wein, ein großes Bier, ein 0,5<br />

großes alkoholfreies Getränk oder eine<br />

Tasse Kaffe beziehungsweise Tee). Inklusive<br />

der Bergfahrt zum „SunOrma“<br />

kostet der Ausflug 49 Euro und<br />

zuzüglich einer Talfahrt oder einer<br />

Fahrt mit dem Alpine Coaster 57<br />

Euro pro Person.<br />

DREI GÄNGE (E)-BIKE<br />

GENUSSTOUR. Hier starten Sie<br />

beim Parkplatz des Schloss Starkenberg<br />

in Tarrenz und genießen bereits<br />

nach den ersten 2,5 Kilometern beim<br />

ersten Stopp beim Weingut Flür eine<br />

kleine Weinverkostung sowie eine<br />

erste kleine Vorspeise. Weiter führt die<br />

Radtour circa zehn Kilometer durch<br />

Die zwei Genussreisen sind auch ein wunderbarer Geschenk-Tipp.<br />

das schöne Naturjuwel Gurgltal zum<br />

nächsten Stopp – dem Restaurant<br />

Seebua beim Nassereither See. Während<br />

Sie in die Pedale treten, ist die<br />

Vorfreude auf die Hauptspeise, einer<br />

gebratenen Forelle frisch aus dem See<br />

(wahlweise Schlutzkrapfen mit Butter<br />

und Parmesan oder ein Wiener Schnitzel<br />

mit Pommes), kaum auszuhalten.<br />

Die appetitanregende Radtour führt<br />

nun wieder circa zehn Kilometer weiter,<br />

diesmal auf der anderen Seite des<br />

Gurgltals, zu Happis Hütte. Hier können<br />

Sie sich auf eine köstliche Dessert-<br />

Variation freuen. Retour zum Schloss<br />

Foto: Rossner Dominik<br />

Starkenberg heißt es, nochmals kräftig<br />

in die Pedale zu treten. Zum Preis<br />

von 59 Euro pro Person erhalten Sie<br />

neben dem Biermythos zu allen Köstlichkeiten<br />

ein Getränk nach Wahl (ein<br />

Glas Wein, ein großes Bier, ein 0,5<br />

großes alkoholfreies Getränk oder eine<br />

Tasse Kaffe beziehungsweise Tee).<br />

AUF DEN GESCHMACK<br />

GEKOMMEN? Anmeldungen sowie<br />

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Tel. 05412 61630 oder online unter:<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 29./30. Juli 2020


Genuss in der Knappenwelt<br />

Oberland TV präsentiert Live-Teleshopping<br />

(ba) Der Wettergott war am vergangenen Freitag beim ersten Marketenderey<br />

in der Tarrenzer Knappenwelt zwar nicht sehr gnädig,<br />

dennoch konnten die Besucher eine neue Art des Teleshoppings<br />

hautnah erleben. Von Speck über Naturprodukte bis hin zu Honig<br />

und edlen Tröpfchen war für jeden Geschmack etwas dabei.<br />

EINLADUNG<br />

WECHSELAUSSTELLUNG<br />

Gletscherschwund Gurgler Ferner<br />

Fotos: Quelle GLISTT<br />

Eröffnung<br />

Fr, 07.08.<br />

19.00 Uhr<br />

GOODBY<br />

GLACIERS<br />

Der Gletscherschwund in Bildern<br />

Ausstellung 07.08 - 27.09.2020<br />

Naturpark Haus in Längenfeld<br />

Evi Gabl (l.) und Initiator Manfred Siegl (OTV) präsentierten leckere Köstlichkeiten<br />

von „Speck Mair“ aus Telfs.<br />

RS-Fotos: Heiss<br />

Teleshopping mit Publikum hat es<br />

in dieser Form noch nicht oft gegeben<br />

und schon gar nicht im Tiroler<br />

Oberland. „Es soll eine Hommage<br />

an Tarrenz und die Knappenwelt, die<br />

ganze Region und ihre Produkte sein.<br />

Live, ehrlich und nicht geschummelt<br />

für das Publikum vor Ort und vor<br />

den Bildschirmen“, erklärt Initiator<br />

und Oberland-TV-Chef Manfred<br />

Siegl. So kam man bei der Teleshopping-Premiere<br />

in der Knappenwelt<br />

Tarrenz in den Genuss von Speck der<br />

Firma „Speck Mair“ in Telfs, Naturprodukten<br />

des „Kaufhaus der Berge“<br />

im Pitztal sowie selbstgebrannten<br />

Schnäpsen und Honig von Reinhard<br />

Reich aus Tarrenz. Zukünftig soll dieses<br />

Projekt nun jeden Freitag von 9<br />

bis 10 Uhr in der Knappenwelt Tarrenz<br />

stattfinden – geplant sind neben<br />

dem Teleshopping auch verschiedene<br />

Events mit Musik. Nun heißt<br />

Auch Lisl Larcher und Gerold Frey vom<br />

„Kaufhaus der Berge“ im Pitztal stellten<br />

ihre Produkte vor.<br />

es nächsten Freitag vorbei kommen<br />

und genießen oder sich vor dem<br />

Bildschirm auf OTV, Facebook oder<br />

YouTube von den köstlichen Produkten<br />

inspirieren lassen.<br />

Trocknen im Kreisverkehr<br />

Schwerer Motorradunfall auf der Timmelsjochstraße<br />

(ba) Am vergangenen Samstag geriet<br />

ein 26-jähriger deutscher Motorradfahrer<br />

im Gemeindegebiet von Gurgl<br />

auf der Timmelsjochstraße talauswärts<br />

in einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn<br />

und kollidierte frontal mit<br />

einem entgegenkommenden Auto. Der<br />

Motorradlenker wurde schwer verletzt<br />

WAS IHRE TÄTIGKEIT UMFASST:<br />

• Ansprechpartner in allen Versicherungsfragen<br />

• Kompetente Betreuung & Beratung unserer Kunden<br />

• Verkauf von Versicherungsprodukten<br />

und mit dem Notarzthubschrauber in<br />

das Krankenhaus Zams geflogen. Die<br />

55-jährige deutsche Lenkerin des Pkw<br />

verletzte sich durch Glassplitter der<br />

zerbrochenen Windschutzscheibe und<br />

musste ambulant behandelt werden.<br />

Der Beifahrer blieb unverletzt. An beiden<br />

Fahrzeugen entstand Totalschaden.<br />

Wir verstärken unser Team!<br />

MITARBEITER (W/M/D)<br />

AUSSENDIENST VERSICHERUNG<br />

(tamt) Es sind nicht etwa Fabelwesen aus dem Wald, die sich auf die Mittelinsel<br />

im Kreisverkehr bei der Imster Rotkreuz-Ortsstelle verirrt haben, sondern lediglich<br />

frisch gemähtes Gras, das „aufgestanggert“ wurde. Das zieht trotzdem die Blicke<br />

auf sich – und ermöglicht ein Trocknen trotz feuchtem Boden.<br />

RS-Foto: Matt<br />

29./30. Juli 2020<br />

WAS SIE FÜR DEN JOB MITBRINGEN SOLLTEN:<br />

• Ausbildung Versicherungskaufmann<br />

• Maklerausbildung von Vorteil<br />

• Berufspraxis erwünscht<br />

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• Ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />

• Flexible Arbeitszeiten<br />

Für diese Position ist im Raiffeisen-Kollektivvertrag ein Mindestbruttogehalt<br />

von EUR 2.285,67 monatlich auf Vollzeitbasis vorgesehen. Abhängig<br />

von berufl icher Qualifi kation und Erfahrung ist eine deutliche Überzahlung<br />

möglich.<br />

INTERESSIERT? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen!<br />

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Herrn Philipp Kneisl, philipp.kneisl@rb-soelden.at, Tel. +43 5254 2226 14.<br />

RUNDSCHAU Seite 11<br />

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Den Alltag erleichtern<br />

Kiwanisclub Landeck-Imst unterstützt Sonderschule Imst<br />

(ba) Die Kiwanisclubs in Tirol setzen sich schon seit vielen Jahren<br />

für benachteiligte Familien und soziale Zwecke ein. Der Club<br />

in Landeck und Imst nutzte nun die Gelegenheit, um einem lautsprachlich<br />

beeinträchtigtem Kind aus der Sonderschule Imst das<br />

Leben und den Alltag ein wenig leichter zu gestalten.<br />

Im Bild: Doris Thönig, Pepi Stöckl (v.l.) und Alois Falbesoner (r.) vom Kiwanisclub<br />

Landeck-Imst sowie Birgit Wagner und Irene Mantl (3. und 4. v.l.), Lehrerinnen der<br />

Sonderschule Imst<br />

RS-Foto: Heiss<br />

Mit der finanziellen Unterstützung<br />

konnte dem Kind ein iPad mit<br />

Kommunikationsprogrammen zur<br />

Verfügung gestellt werden. Damit hat<br />

es die Möglichkeit, wichtige Grundbedürfnisse<br />

mitzuteilen. So kann<br />

man mit dem iPad beispielsweise ein<br />

„Ich-Buch“ mit Fotos, Videos und<br />

Sprachausgabe gestalten, wodurch<br />

das Kind selbstständig mit Eltern,<br />

Mitschülern, Lehrern und Betreuern<br />

in sprachlichen Austausch treten<br />

kann. Zudem kann mithilfe von<br />

Kurzvideos und Sprachmitteilungen<br />

Exklusive Verwöhnprodukte<br />

Neu bei Spar: Das Beste von der Zirbe<br />

(ba) Bei Spar gibt es ab sofort hochwertige Salben und Cremen<br />

mit dem typischen Zirbenaroma für das ganzheitliche Wohlbefinden.<br />

Die beruhigenden Bestandteile des Zirbenöls wirken besonders<br />

wohltuend bei innerer Unruhe oder Stress.<br />

Die ätherischen Öle werden in<br />

einem schonenden Verfahren aus der<br />

Baumrinde, den Nadeln sowie den<br />

Zapfen der Zirbe gezogen und bilden<br />

die Grundlage für die hochwertigen<br />

Produkte. „Wir arbeiten ausschließlich<br />

mit renommierten Tiroler Familienbetrieben<br />

zusammen und können mittlerweile<br />

eine breite Palette an Pflegeund<br />

Wellnessprodukten, angefangen<br />

von verschiedenen Salben bis zum<br />

Duschgel, anbieten“, erzählt Andreas<br />

Bucher vom Naturkosmetikspezialisten<br />

„Zirbenquelle“ in Innsbruck. Ein exklusives<br />

Sortiment ist ab sofort in ausgewählten<br />

Spar-Supermärkten erhältlich.<br />

Die traditionelle Murmeltiersalbe wird<br />

dabei ebenso mit 100 Prozent reinem<br />

Tiroler Zirbenöl angereichert wie die<br />

Propolis-Salbe oder das Zirben-Badesalz<br />

mit erfrischendem Peeling-Effekt.<br />

„Neben der nachgewiesenen positiven<br />

Wirkung auf Herz und Kreislauf ist<br />

das Zirbenöl wohltuend für die Haut.<br />

Unsere Naturprodukte sind damit<br />

auch für empfindliche Hauttypen<br />

Eine pure Wohltat für Körper, Geist und<br />

Seele: Die neuen Pflegeprodukte aus<br />

Tirol von „Zirbenquelle“ bei Spar. Im<br />

Bild: Andreas Bucher<br />

Foto: Spar<br />

besonders gut geeignet“, weiß Andreas<br />

Bucher. Sehr beliebt sind auch der<br />

Lufterfrischer-Spray für ein intensives<br />

und langanhaltendes Raumklima und<br />

die diversen Autodüfte aus echtem Zirbenholz.<br />

Sämtliche Produkte werden<br />

je nach Möglichkeit mit natürlichen<br />

Rohstoffen hergestellt. Auch die Schlägerung<br />

der Zirbe zur Produktion der<br />

besonderen Öle wird streng überwacht<br />

und erfolgt unter Aufsicht der Naturschutzbehörde.<br />

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Ein besonderes Erlebnis für die Sonderschüler aus Imst: Gemeinsam mit belgischen<br />

Schülern verbrachten sie einige Tage in Eupen in Belgien.<br />

Foto: Sonderschule Imst<br />

zuhause mitgeteilt werden, was im<br />

Unterricht geschehen ist. „Die neu<br />

erworbene Aufmerksamkeit und Teilnahme<br />

sowie die Möglichkeit, selbst<br />

eine Kommunikation lenken zu<br />

können, vermittelt dem Kind mehr<br />

Selbstbestimmtheit und Freude“, erklärt<br />

Birgit Wagner, Sonderschullehrerin<br />

in Imst. Das iPad ist somit eine<br />

großartige Bereicherung für eine gelingende<br />

Integration sowohl im schulischen,<br />

aber auch im privaten Alltag.<br />

UNVERGESSLICHE REISE.<br />

Der Kiwanisclub Landeck-Imst<br />

hat den Schülern der Sonderschule<br />

IAA-austria.at<br />

Imst auch schon im vergangenen<br />

Jahr mit einer Reise nach Eupen in<br />

Belgien eine große Freude bereitet.<br />

Gemeinsam mit ihren Lehrern und<br />

Betreuern konnten sie dort eine<br />

unvergessliche Zeit beispielsweise<br />

im Naturparkzentrum Botrange,<br />

bei einer Wanderung mit Eseln,<br />

im Hochseilklettergarten sowie bei<br />

einer Stadtführung durch Eupen<br />

verbringen. Die Reise konnte durch<br />

Initiator Franz Josef Vanderhitz<br />

sowie durch die finanzielle Unterstützung<br />

der Kiwanisclubs Tirol<br />

und dem Land Tirol verwirklicht<br />

werden.<br />

Marketingkürzungen<br />

haben<br />

jetzt positive<br />

Effekte – zumindest<br />

auf die Performance<br />

Ihrer Konkurrenten.<br />

Studien haben gezeigt, dass sich Werbung in Krisen stärker auf Marktanteile<br />

auswirkt. Und dass die Bereitschaft, Marken zu wechseln, in<br />

solchen Phasen dreimal so hoch ist wie normal.<br />

Großartige Nachrichten für alle, die weiter werben.<br />

Katastrophal für die, die es nicht tun.<br />

Mehr Fakten zu den Stärken von Werbung in Krisenzeiten finden Sie<br />

auf iaa-austria.at<br />

Diese Initiative wird unterstützt von<br />

RUNDSCHAU Seite 12 29./30. Juli 2020


Helfer in der Not<br />

14. Kiwanis Charity-Golfturnier für Kinder und Familien in Not<br />

(ba) „Inmitten aller Schwierigkeiten liegt die Gelegenheit“ – unter<br />

diesem Motto wurde auch heuer wieder das Kiwanis Charity-Golfturnier<br />

beim Golfclub Seefeld-Wildmoos veranstaltet. 76<br />

begeisterte Golfer stellten dabei in der atemberaubenden Traumlandschaft<br />

ihr Können unter Beweis und konnten zugleich Kindern<br />

und Familien in Not helfen.<br />

Höhere Lehranstalt für Tourismus<br />

mit drei Ausbildungszweigen<br />

Kiwanisclub-Mitglied Hanspeter Krismer und Manfred Miglar, Uniqa-Chef Tirol,<br />

beim Golfturnier in Seefeld. <br />

Fotos: Sari Pfandl Photography<br />

Es war ein herrlicher Tag auf dem<br />

Golfplatz in Seefeld, der durch den<br />

wohltätigen Zweck noch mehr an<br />

Schönheit gewinnen konnte. Mit<br />

dem Kauf von Kiwanis-Glücksgolfbällen<br />

war den Teilnehmern ein<br />

gutes Spiel gewiss. Dieser Erlös und<br />

jener durch die Versteigerung von<br />

Bildern namhafter österreichischer<br />

Künstler, wie Karl Gitterle, kommt<br />

Kindern und Familien in Not zugute.<br />

Kiwanis ist die zweitgrößte Kinderhilfsorganisation<br />

der Welt und<br />

ermöglicht rasche, unbürokratische<br />

Unterstützung für Notleidende. Kiwanis<br />

möchte sich deshalb bei allen<br />

Sponsoren, Freunden und den<br />

zahlreichen Teilnehmern des 14.<br />

Charity-Golfturniers für ihre Unterstützung<br />

bedanken.<br />

29./30. Juli 2020<br />

Die Mitglieder von Kiwanis und die zahlreichen<br />

Sponsoren freuten sich über<br />

den gelungenen Tag.<br />

Tourismusausbildung über<br />

den Dächern Innsbrucks<br />

Die unternehmerische Schule<br />

Villa Blanka vereint Exzellenz in<br />

den Bereichen Ausbildung, Wohnen<br />

und Freizeit. Das Unterrichtsangebot<br />

wird stetig an die Praxis<br />

angepasst – ein Beispiel dafür ist<br />

der praxisnahe Frontoffice-Unterricht<br />

mit neuer Rezeption und<br />

Lehrbar. Darüber hinaus bietet die<br />

neue Villa Vital mit Fitnessclub<br />

und Schülerlounge jede Menge<br />

Freizeitspaß. Dank der optimalen<br />

Verkehrsanbindung ist eine kurze<br />

Die Villa Blanka ist eine der top Schulen<br />

für Tourismus weltweit. Foto: © Die Fotografen<br />

Heimfahrt ab Freitag mittags garantiert.<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


Trailrun über den Hausberg<br />

Lukas Kocher, Veranstalter des „Tschirgant Sky Run 2021“<br />

(mel) Lukas Kocher aus Silz, bekannter Trailrun-Läufer, überrascht<br />

nächstes Jahr mit einem neuen Event für die Trailrun-Szene.<br />

Mit dem „Tschirgant Sky Run“ möchte er ein weiteres Zeichen für<br />

die Zukunft des Laufsports in Imst setzen und das atemberaubende<br />

Panorama des Imster Hausberges mit anderen Sportlern teilen.<br />

„Goodbye, Mister Hitler!“<br />

„Schnappschüsse der Befreiung“ von P. Pirker und M. Breit<br />

(tamt) Nicht Unterwerfung, sondern das Versprechen der Befreiung<br />

hefteten sich die Soldaten der US-Armee auf die Fahnen,<br />

als sie Ende April 1945 durch Bayern nach Österreich vorrückten.<br />

Geführt wurde der Kampf gegen das Dritte Reich aber nicht nur<br />

mit der Waffe, sondern auch mit der Kamera, wie die Tyrolia-<br />

Neuerscheinung „Schnappschüsse der Befreiung“ erzählt.<br />

Von Anfang bei der Planung mit dabei waren Trailrun-Läufer Rene Mair, Karrösten-<br />

Vizebürgermeister Daniel Schöpf, Helmut Knabl (Leiter der Imster Bergrettung),<br />

Thomas Köhle (Geschäftsführer des Imst Tourismus), Lukas Kocher, Sportzentrum-Chef<br />

Rudolf Tagwerker, Kerstin Zangerle vom Sportausschuss Imst und Verena<br />

Kocher (v.l.), eine große Stütze im Hintergrund.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Was bei Lukas Kocher aus privater<br />

Leidenschaft zum Laufen begann und<br />

sich mit seinem Partner Rene Mair im<br />

Trailrun manifestierte, gipfelt nächstes<br />

Jahr erstmals in einer eigenen Veranstaltung<br />

– dem „Tschirgant Sky Run“.<br />

Die zwei engagierten Sportler fanden<br />

vor einigen Jahren bei einem Team-<br />

Trailrun zusammen und gründeten<br />

im Jahr 2018 mit weiteren Laufbegeisterten<br />

den Verein „Trail-Motion-Tirol“,<br />

der es mittlerweile auf die beachtliche<br />

Zahl von über 200 Mitgliedern<br />

geschafft hat. Die Idee zu dieser Veranstaltung<br />

kam Lukas Kocher bei einem<br />

Geburtstagslauf ihm zu Ehren mit<br />

Freunden über den bekannten Imster<br />

Hausberg.<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

NATUR PUR. Der Tschirgant mit<br />

seinem faszinierendem Aufstieg und<br />

der unberührten Natur gehörte schon<br />

immer zu dem Lieblingsrepertoire des<br />

Sportlers. Als Lukas Kocher mit dieser<br />

Idee an den Tourismusverband Imst<br />

herantrat, traf er bei Geschäftsführer<br />

Thomas Köhle auf offenes Gehör.<br />

Schneller als gedacht nahm das Projekt<br />

Gestalt an und wurde jüngst nun<br />

offiziell für den 12. Juni des nächsten<br />

Jahres festgelegt. Das Event, das für<br />

zwei Tage vorgesehen ist, startet am<br />

Vortag mit einem „Sprint-Night-Run“<br />

durch die Rosengartenschlucht und<br />

wird voraussichtlich am Hauptrenntag<br />

um 5 Uhr mit unterschiedlichen Läufen<br />

starten. Es kann in vier verschiedenen<br />

Kategorien gestartet werden,<br />

wobei zwei der Läufe technisch leichter<br />

und zwei Strecken anspruchsvoller<br />

sein werden, um für Anfänger wie<br />

auch für Fortgeschrittene eine eigene<br />

Herausforderung anbieten zu können.<br />

HÖHEPUNKT. Wie schon der<br />

Name verspricht, handelt es sich<br />

beim „Ultra-Run“ um die schwerste<br />

Etappe, die aber auch mit Sicherheit<br />

das schwierigste Gelände und das<br />

beeindruckendste Panorama besitzt.<br />

Mit dem Zitat: „Der ,Tschirgant Sky<br />

Run‘ ist gekommen, um zu bleiben“,<br />

bestärkte Kocher sein Vorhaben, dieses<br />

Event nach 2021 in den jährlichen<br />

Imster Veranstaltungskalender aufzunehmen.<br />

Rudolf Tagwerker, Leiter des<br />

Sportzentrums Imst und ebenfalls Unterstützer<br />

des „Tschirgant Sky Run“,<br />

bot das Gelände des Sportzentrums<br />

als Start und Zielbereich an, wobei der<br />

Wunschstart aus dem Fußballstadion<br />

noch mit etwaigen Fußballturnieren<br />

abgeglichen werden muss.<br />

Veranstalter Lukas Kocher bekam<br />

schon bei den ersten Worten zum<br />

„Tschirgant Sky Run“ leuchtende Augen<br />

und präsentierte alle Einzelheiten.<br />

Die Stadt Imst fiel ohne Gegenwehr an die 44. Infanteriedivision der US-Armee.<br />

Doch anders als in anderen Orten war der Bevölkerung nicht so recht zum Jubeln<br />

zumute. Armeefotograf Louis Weintraub setzte so einige Frauen und Kinder in Szene,<br />

die mit weißen Bändern winken.<br />

Foto: National Archives (111-SC-267470<br />

Nach dem Sterben an den Stränden<br />

der Normandie, der Kälte in den Ardennen-Wäldern<br />

und den Verwüstungen<br />

im Elsass war der erste Anblick des<br />

Außerferns und des Tiroler Oberlands<br />

wohl eine willkommene Verschnaufpause<br />

für die Soldaten der US-Armee.<br />

Inmitten der Alpenidyille durften die<br />

Männer aus Ohio, Texas und Virginia<br />

endlich wieder Mensch werden, Baseball<br />

spielen, Frauen nachschauen – und<br />

fotografieren: Ihre Freunde, die Städte,<br />

Dörfer und Menschen, die über die Befreiung<br />

jubeln. Selbst wenn diese Freude<br />

nur inszeniert ist.<br />

DER GUTE KAMPF. Denn wenn<br />

es oft einfach nur fröhliche Knipsereien<br />

für die wartenden Lieben zuhause<br />

sind, sollen die Fotografen des Signal<br />

Corps doch in erster Linie Szenen einfangen,<br />

die das Vorgehen legitimieren:<br />

Den gerechten Kampf von Gut gegen<br />

Böse, einen sauberen Krieg, in dem nur<br />

die Schergen der Tyrannei zu bluten<br />

hatten, verstümmelt wurden, niemals<br />

aber die Verteidiger der Freiheit oder<br />

die Zivilbevölkerung. Dokumentiert<br />

wurde sie aber dennoch, die Grausamkeit<br />

der Nationalsozialisten: Etwa im<br />

„Schnappschüsse der Befreiung“ von<br />

Peter Pirker und Mathias Breit, 304 S.,<br />

Tyrolia-Verlag<br />

Foto: Tyrolia-Verlag<br />

Zwangsarbeiterlager bei Haiming oder<br />

in den ausgemergelten Gesichtern des<br />

letzten Aufgebots, den Alten und den<br />

Kindern der Hitlerjugend. Es sind diese<br />

Bilder aus mehreren Perspektiven,<br />

die „Schnappschüsse der Befreiung“ zu<br />

einem hochqualitativen Nachschlagwerk<br />

machen, verbunden mit der geballten<br />

historischen Expertise der beiden<br />

Autoren Peter Pirker und Mathias<br />

Breit. Absolut empfehlenswert!<br />

Da die Wehrmacht auf ihrem Rückzug Lebensmittel und Vieh raubt, ist die Not auch<br />

in Imst groß. Für ihre tägliche Mehl-Ration von 320 Gramm stehen die Menschen vor<br />

der Bäckerei Plattner, die bis heute am selben Standort in der Floriangasse existiert.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 29./30. Juli 2020<br />

Foto: National Archives (111-SC-251819)


A UF ein WORT<br />

„Seit Freitag ist wieder die Maskenpflicht<br />

in den Lebensmittelgeschäften<br />

vorgeschrieben. Was halten Sie davon?”<br />

Richard Riml, St. Leonhard<br />

Fit<br />

für deine<br />

Zukunft!<br />

Ich halte es für sinnvoll, dass wieder die Masken<br />

im Geschäft benützt werden müssen. Ich<br />

habe es auch erwartet, dass es wieder kommen<br />

wird.<br />

Matthias Praxmarer, Schönwies<br />

Ich werde mich an die Maskenpflicht halten<br />

und ich bin es ja auch schon vom letzten Mal<br />

gewohnt, daher ist es für mich kein Problem.<br />

Fabian Schmid, Niederthai<br />

Willi Tilg, Imsterberg<br />

Ich weiß nicht genau, ob die Maskenpflicht<br />

sinnvoll ist, aber für mich ist es kein Problem,<br />

eine Maske zu tragen.<br />

Wenn die Regierung sagt, es ist gut, dann<br />

wird es auch gut sein. Es ist sicher eine Vorsorge.<br />

Bevor wir wieder einen zweiten „Shutdown“<br />

erleben, ist es so vernünftiger. Es hat sich auch<br />

im Vorfeld abgezeichnet, wenn man die Meldungen<br />

von Minister Anschober verfolgt hat.<br />

Elfi Falch, Flirsch<br />

Ich bin es vom letzten Mal schon gewohnt,<br />

daher stört mich das Tragen der Maske nicht.<br />

Ich werde mich daran halten und halte die<br />

Maßnahme schon für gerechtfertigt.<br />

Mit meiner Lehre<br />

bei Luzian Bouvier<br />

steht die<br />

Welt für<br />

mich offen.<br />

Ich werde gefordert<br />

bei maximaler Förderung –<br />

für eine gesicherte Zukunft<br />

als gefragter Fachmann.<br />

Ich genieße die beste<br />

Ausbildung in einem<br />

ausgezeichneten Lehrbetrieb.<br />

Markus Thurnes<br />

Europameister<br />

EuroSkills 2016 Göteborg<br />

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29./30. Juli 2020<br />

Die<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


Zorn über Veto, Angriff auf persönlicher Ebene<br />

Haiming: Grüne in der Landesregierung verhindern vorläufig Fortschreibung des Raumordnungskonzepts<br />

Naherholungs- und Siedlungsgebiet gleichermaßen ist das Forchet bei Haiming. Dieses Spannungsfeld<br />

macht den Föhrenwald immer wieder zum Zankapfel – wie jüngst abermals hinsichtlich der Fortschreibung<br />

des Örtlichen Raumordnungskonzepts. Ohnehin seit Monaten in der Warteschleife, erteilte nun<br />

die Landesregierung dem Plan eine Absage. Zurückzuführen ist das Veto auf den grünen Koalitionspartner,<br />

was zusätzlich den Zorn von Bürgermeister Josef Leitner zu wecken scheint, der zum Gegenangriff<br />

gegen die Grünen ausholt – nicht nur auf Landes-, sondern auch auf Bezirks- und Gemeindeebene.<br />

Von Manuel Matt<br />

Das Forchet – „nicht irgendein Wald,<br />

sondern ein ökologisch wertvoller und<br />

einzigartiger Lebensraum, der als Naherholungsgebiet<br />

dient und gewissermaßen<br />

auch ein Mahnmal darstellt, dass<br />

wir mit Grund und Boden so sparsam<br />

wie möglich umgehen müssen“, befindet<br />

Gebi Mair als Klubobmann der<br />

Tiroler Grünen. Jene brachten jüngst<br />

als Koalitionspartner der regierenden<br />

Tiroler Volkspartei das vorgelegte Haiminger<br />

Raumordnungskonzept angesichts<br />

des Einstimmigkeitsprinzips in<br />

der Landesregierung zu Fall – weil der<br />

Plan das Forchet „massiv beschneiden“<br />

würde, argumentiert Mair: „18 Hektar<br />

Wald wären für immer verloren. Dabei<br />

hat die Gemeinde genügend gewidmete<br />

Baulandreserven.“ Den zuvor positiven<br />

Bescheid führt Mair auf angeblich veraltete<br />

Gutachten von 2011 zurück, verweist<br />

aber auch darauf, dass sich seine<br />

Fraktion keiner Lösung verschließen<br />

würde: „Aber diese Dimension von<br />

über 20 Fußballfeldern in einem hochwertigen<br />

Natur- und Naherholungsgebiet<br />

lehnen wir klar ab.“<br />

„VOLLKOMMEN AUS DER<br />

LUFT GEGRIFFEN“. Beschlossen<br />

worden sei das bei der Landesregierung<br />

zur aufsichtsbehördlichen Genehmigung<br />

vorgelegte Raumordnungskonzept<br />

damals gegen die zwei Stimmen<br />

der grünen Mandatare im Gemeinderat<br />

– nach achtjähriger Bearbeitung durch<br />

den Raumordnungsausschuss, erklärt<br />

Bürgermeister Josef Leitner schriftlich<br />

in einer Aussendung: „Acht Jahre lang<br />

wegen dem Thema Forchet. Immer<br />

wieder wurden neue Ideen eingebracht,<br />

verarbeitet und wieder Verbesserungen<br />

nach Vorschlägen der amtlichen Sachverständigen<br />

durchgeführt. Schließlich<br />

wurde von diesen Sachverständigen der<br />

Gemeinde kooperative Zusammenarbeit<br />

und Entgegenkommen attestiert,<br />

trotzdem wurde keine positive Stellungnahme<br />

erwirkt, wodurch es schließlich<br />

zu einer Interessensabwegung kam und<br />

das öffentliche Interesse festgestellt<br />

wurde.“ Das grüne Argument, dass 18<br />

Hektar des Talwalds in Gefahr seien, bezeichnet<br />

Leitner derweil als „vollkommen<br />

aus der Luft gegriffen“. Mit 9,8<br />

Hektar sei im Raumordnungskonzept<br />

der Haiminger Baulandbedarf beziffert,<br />

„der sich bereits reduziert hat, weil es<br />

gelungen ist, andere Baulandreserven<br />

zu mobilisieren. Zudem hat die Gemeinde<br />

durch Geschosswohnbau sowie<br />

verdichtetes Bauen große Flächen an<br />

Grundverbrauch eingespart“, führt der<br />

seit 1992 amtierende Bürgermeister ins<br />

Feld und argumentiert weiter, dass sich<br />

ein „wesentlicher Teil der als notwendig<br />

errechneten Flächen“ nicht im Wald befinden<br />

würden, ebenso blieben Naturschutzgebiete<br />

unberührt. Auch sei im<br />

Konzept das gesamte Gemeindegebiet<br />

inkludiert – „also nicht nur Bauland in<br />

den Orten Haiming und Ötztal-Bahnhof,<br />

sondern auch am Haimingerberg,<br />

in Ochsengarten, in Brunau-Ambach<br />

und in Schlierenzau“, so Leitner, der<br />

auch den Vorwurf von veralteten Gutachten<br />

zurückweist: „Die Aktualität dieser<br />

Gutachten wurde vor nicht einmal<br />

zwei Monaten fachlich bestätigt.“<br />

FRONTALANGRIFF. „Dass es<br />

nun, obwohl die Landhausbeamten die<br />

Vollständigkeit in fachlicher und rechtlicher<br />

Hinsicht bestätigen, zu einer Blockade<br />

der grünen Regierungsmitglieder<br />

kommt, ist ärgerlich, aber weder überraschend<br />

noch verwunderlich“, formuliert<br />

Leitner in seinem Schreiben und<br />

sieht die Causa in Zusammenhang mit<br />

dem „Luder-Sager“ von Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Josef Geisler vor<br />

einigen Wochen gegenüber der Wasserrechtsexpertin<br />

des World Wildlife Funds<br />

(WWF), Marianne Götsch. Deren Familie<br />

– namentlich ihre Mutter und die<br />

Bezirkssprecherin der Imster Grünen,<br />

Dorothea Schuhmacher – habe sich im<br />

Forchet mehrere Bauparzellen „unter<br />

den Nagel gerissen“, so der Haiminger<br />

Bürgermeister, der seine Kritik ebenso<br />

durchaus persönlich enden lässt: „Alles<br />

egal, wenn es um den eigenen Vorteil<br />

geht, aber nicht das leiseste Empfinden<br />

für über 100 Familien in Haiming und<br />

Ötztal-Bahnhof, die das Gleiche wollen<br />

wie diese grünen ,Paradesoldaten‘“.<br />

GRÜNES ERWEHREN. „Ein<br />

Grundstück von 780 Quadratmetern<br />

von den Schwiegereltern vor 30 Jahren<br />

geschenkt bekommen, um darauf zu<br />

bauen, das Nachbargrundstück (zwei<br />

Parzellen, Anm. d. Red.) von 690 Quadratmetern<br />

vor über 20 Jahren angeboten<br />

bekommen und gekauft – was davon<br />

fällt unter die Kategorie ,Unter den<br />

Nagel gerissen‘?“, schießt Schuhmacher<br />

in ihrer Stellungnahme zurück. Seit<br />

über 50 Jahren sei das Forchet nun Haiminger<br />

Siedlungsgebiet, zwei Drittel der<br />

Einwohner von Haiming und Ötztal-<br />

Bahnhof hätten irgendwann im Forchet<br />

gebaut. „Dürfen all diese Menschen<br />

nie mehr sagen, dass man achtsamer<br />

und sparsamer mit dem Wald umgehen<br />

soll? Sollen all diese Menschen in Haiming<br />

mundtot gemacht werden?“, so<br />

Schuhmacher weiter. 20 Hektar bereits<br />

gewidmetes Bauland würde bereits auf<br />

Gemeindegebiet zur Verfügung stehen,<br />

die es angesichts des prognostizierten<br />

Baubedarfs zu mobilisieren gelte, fordert<br />

Schuhmacher, rät zu zusätzlicher<br />

„Verdichtung nach innen“ und bedauert,<br />

dass kein Bürgerbeteiligungsprozess<br />

hinsichtlich Weiterentwicklung der<br />

Raumordnung stattfinden würde. „Wir<br />

lehnen die Fortschreibung des Örtlichen<br />

Raumordnungskonzeptes nicht<br />

prinzipiell ab und wollen auch niemandem<br />

verwehren, sich in Haiming<br />

ein Heim zu errichten, aber mit Maß<br />

und Ziel und Rücksicht auf zukünftige<br />

Generationen“, schließt die Bezirkssprecherin,<br />

nicht ohne nochmals Bezug<br />

auf die Leitner’sche Kritik zu nehmen:<br />

„Verantwortungsvolle Politik ist nicht,<br />

Bevölkerungsgruppen im Dorf gegeneinander<br />

auszuspielen, sondern sachliche<br />

Gespräche auf Augenhöhe ohne<br />

persönliche Beleidigungen. Niemand<br />

von uns hat Josef Leitner jemals persönlich<br />

angegriffen – und dass die grünen<br />

Regierungsmitglieder einen Beschluss<br />

zum ÖRK verhindern, freut mich, liegt<br />

aber nicht an meinem Einfluss als grüne<br />

Bezirkssprecherin.“ Ebenso wenig<br />

gebe es einen Zusammenhang mit dem<br />

„Luder-Sager“, wenn auch die „nicht<br />

enden wollenden Angriffe“ gegenüber<br />

ihrer Tochter Marianne Götsch „besonders<br />

verstörend“ seien. „Warum hat es<br />

ein alter, erfahrener Politiker wie Josef<br />

Leitner notwendig, sich derart gegen<br />

eine junge Frau zu äußern?“ Nebenbei<br />

holt Leitner auch gegen die im Forchet<br />

bei Ötztal-Bahnhof lebende, grüne Gemeinderätin<br />

Petra Hofmann aus und<br />

wirft ihr vor, mittels eines Streu- und<br />

Holznutzungsrechts „gleich nebenan<br />

für ihre Kinder Bauland“ zu reservieren.<br />

Hofmann meint dazu: „Es ist einfach<br />

schrecklich und würdelos, mit welchen<br />

Untergriffigkeiten der Bürgermeister<br />

hier hantiert.“ Dass sie über ein Streu-<br />

Ein ewiger Zankapfel: Das Forchet, ein<br />

Föhrenwald bei Haiming RS-Foto: Archiv<br />

und Holznutzungsrecht verfüge, sei<br />

eine Tatsache, aber weder Verbrechen<br />

noch Einzelfall. Den Vorwurf, Bauland<br />

zu reservieren, weist Hofmann aber<br />

zurück: Vor einer etwaigen Bebauung<br />

wäre ja noch der Gemeinderat am Zug.<br />

ROTE UNTERSTÜTZUNG.<br />

Die Gemeinde Haiming hat nun die<br />

Möglichkeit, eine Säumnisbeschwerde<br />

gegen die Landesentscheidung einzubringen.<br />

Fällt dann aber innerhalb der<br />

dreimonatigen Frist wiederum kein einstimmiger<br />

Beschluss in der Landesregierung,<br />

liegt die endgültige Entscheidung<br />

beim Landesverwaltungsgericht.Gegen<br />

die Grünen wendet sich derweil auch<br />

SPÖ-Gemeinderat Bernhard Zolitsch.<br />

Das Unterschutzstellen des restlichen,<br />

noch 200 Hektar umfassenden Forchets<br />

sei mit dem grünen Veto nämlich gestorben,<br />

prophezeit Zolitsch, „weil es<br />

politisch nicht mehr durchsetzbar ist.<br />

Es ist davon auszugehen, dass es keine<br />

Unterstützung mehr von der Bürgermeisterliste<br />

geben wird. Zumindest<br />

gibt es entsprechende O-Töne vom<br />

Bürgermeister und seinen Listenvertretern.“<br />

Die Unterschutzstellung wurde<br />

ursprünglich als Ausgleich für die Umwidmung<br />

eines weiteren Gewerbegebiets<br />

im Föhrenwald von Zolitsch ins<br />

Spiel gebracht: Jenes Gewerbegebiet ist<br />

bereits am Entstehen, Verhandlungen<br />

um die Unterschutzstellung wurden<br />

dagegen verschoben – samt der Anfang<br />

2019 versprochenen Begehung mit dem<br />

Land auf das Frühjahr 2020 und durch<br />

Corona letztlich auf den Herbst dieses<br />

Jahres. Übrigens: Was mit der Ablehnung<br />

des Raumordnungskonzepts<br />

durch die Landesregierung ebenso ins<br />

Stocken geraten sein dürfte, ist der geplante<br />

Golfplatz im vorderen Ötztal,<br />

der seit Jahren Für- und Gegensprecher<br />

entzweit. Wie das Forchet.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 29./30. Juli 2020


Neue Terrassenausstellung!<br />

die Fliese<br />

das Bad<br />

Drama am „Schrankogel“<br />

(GeSch) Ein Todesopfer und drei Verletzte forderte am Samstag<br />

ein Steinschlag am Ostgrat des „Schrankogels“ im Gemeindegebiet<br />

von Längenfeld.<br />

Das Unglück passierte gegen 13.30<br />

Uhr. Eine vierköpfige Bergsteigergruppe<br />

war zu diesem Zeitpunkt auf<br />

einer Seehöhe von 3300 Metern im<br />

Abstieg unterwegs. Oberhalb der<br />

Gruppe waren vier Alpinisten und<br />

ein Alleingeher (alle Österreicher)<br />

in Richtung Tal unterwegs. Erste<br />

Erhebungen ergaben, dass sich im<br />

Gelände im Bereich des letzten absteigenden<br />

Alpinisten der österreichischen<br />

Gruppe ein Stein gelöst<br />

haben dürfte, der einen Steinschlag<br />

auslöste. Die deutschen Bergsteiger<br />

konnten trotz Zurufen nicht mehr<br />

ausweichen. Ein 46-Jähriger wurde<br />

von einem Stein getroffen und<br />

stürzte in der Folge 300 Meter tief<br />

in den Tod, drei weitere Alpinisten<br />

wurden verletzt.<br />

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Der Steinschlag ging im Bereich des Ostgrates des „Schrankogels“ ab, ein 46-jähriger<br />

Deutscher wurde von einem Stein getroffen, danach stürzte er in einer Felsrinne<br />

in den Tod.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

Ötztal.<br />

Tirol in Hochform.<br />

Veranstaltungen Sommer 2020<br />

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Bild: Rudi Wyhlidal<br />

02.08.2020 Ötztaler Gletscherflohmarsch Gurgl/Vent<br />

01.08. – 06.09.2020 ARTeVent: Die Kraft von Kunst & Natur Vent<br />

06. – 08.08.2020 WISO Ötztal Classic Oetz<br />

09.08.2020 WIDIVERSUM Familienfest Hochoetz<br />

15. – 16.08.2020 Handwerks- und Schmankerlmarkt Gurgl<br />

15.08.2020 Gurgler Frühschoppenkonzert Gurgl<br />

16.08.2020 4-Seen Marsch Längenfeld<br />

23.08.2020 Dialektmusikfestival „mundartgerecht“ Längenfeld<br />

23.08.2020 Alm- und Bergfest Hochoetz<br />

28. – 30.08.2020 Ötztaler Social Radmarathon online | weltweit<br />

Aufgrund der aktuellen Covid-19 Situation sind die allgemeinen Abstandsregeln<br />

und Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Änderung im Veranstaltungskalender<br />

vorbehalten.<br />

Alle aktuellen Infos unter: www.oetztal.com/events.<br />

29./30. Juli 2020<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Noch mehr Komfort für Gäste<br />

Gasthof Restaurant Grauer Bär und Camping Sölden errichteten gemeinsam eine Tiefgarage in Sölden<br />

In bester Lage von Sölden und doch ganz nah an<br />

der Natur – Grauer Bär und Camping Sölden bieten<br />

die perfekte Ausgangslage für viele Aktivitäten.<br />

Das Hotel und der Campingplatz inmitten der Tiroler<br />

Alpen überzeugen zudem mit dem gewissen<br />

Maß an Hotelkomfort. Um den Gästen ein noch<br />

besseres Erlebnis bieten zu können, wurden 2019<br />

einige Neuerungen umgesetzt.<br />

Bereits am frühen Morgen kann dem Vogelgezwitscher gelauscht<br />

werden, während man einen Blick auf die idyllische<br />

Berglandschaft rund um einen wirft. Die nur 200 Meter<br />

entfernte und somit fußläufi g erreichbare Gondelbahn<br />

„Gaislachkogl“ öffnet das Tor zu den umliegenden Dreitausendern.<br />

Die beiden Partner bieten somit den perfekten<br />

Ausgangspunkt für verschiedenste Abenteuer. Gasthof Restaurant<br />

Grauer Bär ist nicht nur unter den Einheimischen<br />

für die echte Tiroler Wirtshauskulinarik bekannt, sondern<br />

verkörpert auch mit seinen stilvollen Zimmern & Suiten im<br />

alpinem Flair samt Wellnessbereich einen Hauch von Luxus<br />

bei seinen Gästen.<br />

NEUE HIGHLIGHTS. Wohnwagen, Wohnmobile und Co.<br />

werden immer größer. In Tirols Tälern besteht aber nur begrenzt<br />

die Möglichkeit, in die Breite zu bauen. Aus diesem<br />

Grund wurde die neue Tiefgarage nach modernsten Standards<br />

errichtet. Beim Beleuchtungskonzept wurde darauf<br />

geachtet, dass die gesamt Garage möglichst lichtdurchfl utet<br />

ist und die Steigleitungen zu jeder Jahreszeit trocken sind.<br />

Als Bodenbelag dient ein Industrieboden. Auf den insgesamt<br />

2000 Quadratmetern befi nden sich 80 Parkplätze. Oberhalb<br />

der Tiefgarage entstanden sechs Stellplätze der Kategorie<br />

Premium und 19 Komfort Stellplätze mit winterfestem<br />

Frisch- und Abwasseranschluss, Strom sowie Kabel-TV<br />

und W-LAN. Diese Plätze befi nden sich beim Haupthaus<br />

in sonniger Lagen und bieten eine Fläche von 70 bis 100<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 29./30. Juli 2020


Spendenaktion für Museumsdepot<br />

„Freundeskreis Stift Stams“ belohnt Spender mit Lithografie von Paul Flora<br />

Seit Ende 2019 lagern die Kunst-, Kultur- und liturgischen Objekte<br />

des Zisterzienserstifts Stams in einem eigens eingerichteten Depot.<br />

Um dieses mitzufinanzieren, hat sich der „Freundeskreis Stift<br />

Stams“ dazu entschlossen, die im Besitz des Vereins befindlichen<br />

Original-Lithografien von Paul Flora „Hahn und 1 Feder“ jenen<br />

Spendern zu überreichen, die das Museumsdepot mit mindestens<br />

500 Euro unterstützen. Bei der vergangene Woche stattgefundenen<br />

Jahreshauptversammlung referierte Depotbetreuer Gert Ammann<br />

über den derzeitigen Stand der Inventarisierung und Deponierung.<br />

29./30. Juli 2020<br />

Von Agnes Dorn<br />

Vergangenen Freitag hielt der<br />

„Freundeskreis Stift Stams“ seine Jahreshauptversammlung<br />

ab, bei der der<br />

bisherige Vorstand einstimmig wiedergewählt<br />

wurde. Das vergangene<br />

Jahr war besonders für die freiwilligen<br />

Museumsbetreuer des Vereins durch<br />

das Maximilianjahr und die in dessen<br />

Rahmen stattgefundene Maximilian-<br />

Ausstellung geprägt, wie Geschäftsführerin<br />

Isolde Woolley zu berichten<br />

wusste. Neben der Betreuung der<br />

noch bis Ende dieses Jahres geöffneten<br />

Sonderschau und des Stiftsmuseums<br />

zeigt sich der Verein für die<br />

kulturellen Veranstaltungen im Stift<br />

verantwortlich. Heuer muss man hier<br />

aufgrund von Covid-19 ein stark eingeschränktes<br />

Programm fahren, wie<br />

Hausherr Abt German Erd den anwesenden<br />

Mitgliedern im Refektorium<br />

bedauernd mitteilte. Zumindest aber<br />

die siebte Auflage des Kammermusikfestivals<br />

„Obertöne“ werde stattfinden,<br />

ebenso wie die Stamser Orgelmeditationen<br />

und der Gottesdienst<br />

im Rahmen der Innsbrucker Festwochen,<br />

den der Kirchenchor Stams am<br />

Bernardisonntag musikalisch gestalten<br />

wird, so der Abt. Die Stiftsmusik<br />

hingegen hat alle Veranstaltung bis<br />

auf die Adventvesper am 11. Dezember<br />

in der Basilika für heuer abgesagt.<br />

LITHOGRAFIE FÜR SPENDE.<br />

Doch das Zisterzienserstift ist nicht<br />

nur ein Zentrum der kulturellen Begegnung,<br />

sondern beherbergt auch<br />

eine Fülle an Kunstwerken, deren<br />

Erhaltung, Katalogisierung und Präsentation<br />

viel Zeit, Geld und Mühe<br />

in Anspruch nimmt. So werden<br />

demnächst die Ausschreibungen für<br />

die Restaurierung des Gartenhauses<br />

erfolgen können, deren Finanzierung<br />

durch den Einsatz von Altlandeshauptmann<br />

Herwig van Staa ermöglicht<br />

wurde, so Erd dankend in<br />

Richtung des ebenfalls anwesenden<br />

Ex-Politikers. Auch die Errichtung<br />

des neuen Museumsdepots wäre<br />

ohne eine Förderung des Landes für<br />

das Stift wohl schwer zu tragen. So<br />

reduzieren sich die derzeitigen Gesamtkosten<br />

von 55.600 Euro durch<br />

die Landesförderung von 27.800<br />

Euro und der im vergangenen Jahr<br />

erfolgten Förderung des Freundeskreises<br />

in der Höhe von 10.000 Euro<br />

auf heuer 17.800 Euro, wie Depotleiter<br />

Gert Ammann vorrechnete. Bis<br />

zur Jahreshauptversammlung konnte<br />

der Verein zudem 5.000 Euro an<br />

Spendengeldern lukrieren, für die<br />

die zehn Spender jeweils eine handsignierte<br />

und handnummerierte Original-Lithografie<br />

Paul Floras erhielten,<br />

die der Künstler und die Druckerei<br />

„Stecher&Stecher“ im Jahr 2005 dem<br />

Freundeskreis zur Unterstützung des<br />

Stifts geschenkt hatten. Bei Interesse<br />

an einer Lithografie kann mittels<br />

Mail an freundeskreis@stiftstams.at<br />

diesbezüglich Kontakt mit Woolley<br />

aufgenommen werden.<br />

Der Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt: Geschäftsführerin Isolde Woolley,<br />

Bürgermeister Franz Gallop, Schriftführer Werner Schwarz, Abt German Erd, Kassier<br />

Michael Falkner, Obfrau-Stellvertreter Raimund Waldner, Obmann Paul Ganzenhuber<br />

und Depotbetreuer Gert Ammann (v.l.)<br />

RS-Foto: Dorn<br />

DIE ÜBERSIEDELUNG INS<br />

DEPOT. Für die Kunstsammlung<br />

fanden sich bereits im vergangenen<br />

Jahr geeignete Räume im Konventtrakt<br />

des Klosters. Gert Ammann,<br />

der die Betreuung der Sammlung<br />

2019 übernommen hatte, plante gemeinsam<br />

mit Stiftsverwalter Josef<br />

Kretschmer das Depot und übersiedelte<br />

die Objekte. Anstelle der fixen<br />

Gitterwände wurden die Gemälde auf<br />

neue ausziehbare Wände gehängt.<br />

Die Kunstgegenstände, wie Uhren,<br />

liturgisches Gerät, Reliquien, Tafelsilber<br />

und Zierat wurden in Kästen<br />

und in von den Tiroler Landesmuseen<br />

gesponserten Planschränken<br />

untergebracht. Der Schöpf-Nachlass<br />

konnte nun ebenfalls geordnet und<br />

übersichtlich in Planschränken verwahrt<br />

werden und die zahlreichen<br />

Möbel und Skulpturen fanden in<br />

neuen Regalen Platz. Die Albrecht<br />

Dürer Sammlung dagegen wurde<br />

als Leihgabe den Tiroler Landesmuseen<br />

überantwortet und wird seit<br />

April 2020 im Sammlungs- und Forschungszentrum<br />

Hall betreut. Einiges<br />

ist indes auch für die Zukunft noch<br />

geplant, wie zum Beispiel ein eigener<br />

Katalog für die Münzsammlung oder<br />

die Inventarisierung des Nachlasses<br />

von Thomas Riss. Allein von Mai bis<br />

Juli konnten Ammann und sein Assistent,<br />

der Kunsthistoriker Helmut<br />

Öhler, 300 neue Objekte inventarisieren<br />

und zugleich den Ursprung<br />

einiger bislang unbekannter Schätze<br />

recherchieren. Mit den Arbeiten abgeschlossen<br />

haben möchte Ammann<br />

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bis zum Jubiläumsjahr 2023, bis dahin<br />

sollen die Depoträume im Erdgeschoß<br />

aufgeräumt, die noch nicht<br />

erfassten Bestände inventarisiert und<br />

alle Daten in der Datenbank vereinheitlicht<br />

sein.<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


Von einer Verpflichtung der Betriebe zur Verwendung nichtfossiler<br />

Energieträger ist man bekanntlich auch in Tirol noch<br />

meilenweit entfernt, doch einige Unternehmer haben die Zeichen<br />

der Zeit bereits erkannt und setzen ihr Augenmerk auf<br />

grünen Strom und grüne Wärme. Im Gewerbegebiet von Arzl<br />

sind es beispielsweise gleich drei Firmen, die ihre Dächer mit<br />

PV-Anlagen zu Stromproduzenten umgewandelt haben.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Dass es zur Stromgewinnung<br />

überaus sinnvoll ist, Dächer mit<br />

Photovoltaik-Anlagen zu bestücken,<br />

davon zeigten sich beim Pressetermin<br />

für die RUNDSCHAU sowohl<br />

die beiden Vertreter der Arzler Gemeindepolitik,<br />

Bürgermeister Josef<br />

Knabl und sein Vertreter Andreas<br />

Huter, als auch Siegfried Schrott<br />

vom im Arzler Gewerbegebiet ansässigen<br />

Unternehmen „Sepp Küchen“<br />

überzeugt. Für die Leiterin der Klima-<br />

und Energiemodellregion Imst,<br />

Gisela Egger, die das Treffen arrangierte,<br />

ist Arzl ebenfalls ein Paradebeispiel<br />

für den Weg raus aus der<br />

Verwendung fossiler Energieträger.<br />

Auch die Kommune selbst plant<br />

die Bestückung des Gemeindeamts<br />

mit einer PV-Anlage und bezieht<br />

bereits die Wärmeenergie aus der<br />

nahen Hackschnitzelanlage. „Wir<br />

haben derzeit ein Angebot und warten<br />

noch auf weitere. Den Strom der<br />

Anlage werden vermutlich 13 Abnehmer,<br />

darunter die Raika, sieben<br />

Wohnungen und das Gemeindeamt<br />

nutzen“, klärt der Dorfchef über<br />

den aktuellen Stand auf.<br />

SONNEN- UND ERDENER-<br />

GIE. Einrichtungsberater Siegfried<br />

Schrott vom Wohnstudio „Sepp<br />

Küchen“ fährt selbst seit Jahren ein<br />

Elektroauto und sieht seine Firma<br />

als Vorreiter in Sachen nachhaltiger<br />

Energie: Seit 17. April dieses Jahres<br />

läuft die Erweiterung der bestehenden<br />

PV-Anlage, die nun insgesamt<br />

Nachhaltigkeit im Gewerbegebiet<br />

Arzler Unternehmer setzen auf Photovoltaik und saubere Wärme<br />

27500 Kilowattstunden Strom pro<br />

Jahr erzeugt. Rund die Hälfte wird<br />

dabei selbst verbraucht, die andere<br />

Hälfte ins Netz der Tiwag eingespeist.<br />

In sechs bis acht Jahren wird<br />

sich die Anlage akklimatisiert haben,<br />

rechnet Schrott vor. Obwohl<br />

eigentlich auch die Gasleitung am<br />

Gewerbegebiet vorbeiläuft, hat man<br />

sich beim Küchenprofi doch dazu<br />

entschlossen, eine Erdwärmepumpe<br />

zu installieren, die über fünf jeweils<br />

96 Meter tiefe Bohrungen läuft.<br />

Auch hier sollten sich die Kosten<br />

in spätestens zehn Jahren akklimatisiert<br />

haben, hofft Schrott. „Die Heizung<br />

läuft super, obwohl wir riesige<br />

Flächen an Glas haben. Und über<br />

die Bodenheizung läuft im Sommer<br />

auch die Klimaanlage“, zeigt sich<br />

der Verkäufer begeistert über die klimafreundliche<br />

Wärme- und Kühlegewinnung.<br />

Die PV-Anlage auf dem Betriebsgebäude von „Sepp Küchen“ wurde kürzlich beträchtlich<br />

erweitert.<br />

Foto: Sepp Küchen<br />

Kürzlich wurde am Hauptstandort der HTB in Arzl eine 70.4 kWp Photovoltaikanlage<br />

in Betrieb genommen.<br />

Foto: HTB Bau<br />

NACHHALTIGE ENERGIE-<br />

GEWINNUNG. Auch das Dach<br />

der Firma HTB-Bau im Gewerbegebiet<br />

Arzl ist komplett mit PV-Modulen<br />

ausgestattet. Die neue Anlage<br />

spare so viel CO 2<br />

-Emissionen wie<br />

120 Bäume, zeigt man sich von Seiten<br />

des Unternehmens begeistert.<br />

Und auch in anderen Energiebereichen<br />

setzt HTB-Bau auf Nachhaltigkeit,<br />

wie der kaufmännische<br />

Leiter Andreas Nischler beschreibt:<br />

„Wir beheizen den gesamten Standort<br />

mit Holz – zum größten Teil aus<br />

unserem Silo von Abfällen, die in<br />

der Zimmerei anfallen – immerhin<br />

heizen wir damit fast 2000 Quadratmeter<br />

Halle und 2000 Quadratmeter<br />

Büro. Dafür sind am Standort<br />

Fernwärmeleitungen verlegt, die die<br />

Wärme zwischen den Gebäuden<br />

ohne Verlust transportieren. Außerdem<br />

haben wir unsere schweren<br />

Baugeräte vollständig auf Panolin<br />

Bioöl umgestellt – eine vollsynthetische,<br />

biologisch schnell abbaubare<br />

Hochleistungs-Hydraulikflüssigkeit<br />

auf Basis gesättigter Ester.“ Als dritte<br />

Firma setzt KFZ-Finazzer im Gewerbegebiet<br />

auf Sonnenenergie. Der<br />

gewonnene Strom vom Schauraumdach<br />

wird außerdem in eine Batterie<br />

eingespeist, um auch in der Nacht<br />

die Kraft der Sonne noch nützen zu<br />

können.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 29./30. Juli 2020


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Bauen mit SchwörerHaus<br />

Innovativ, nachhaltig, individuell, kompetent, zuverlässig<br />

Die SchwörerHaus KG ist ein Familienunternehmen, gegründet<br />

1950, mit rund 1850 Mitarbeitern. Jährlich werden circa 800 bis<br />

1000 Häuser verkauft und in Deutschland, Österreich und weiteren<br />

europäischen Nachbarländern schlüsselfertig errichtet – bis<br />

dato über 41000 Referenzobjekte.<br />

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Hergestellt werden Schwörer-Häuser,<br />

geschützt vor Wind und Wetter,<br />

in der Werkshalle am Firmenhauptsitz<br />

in Hohenstein-Oberstetten in<br />

Baden-Württemberg. Das Unternehmen<br />

besitzt zahlreiche Patente<br />

und Auszeichnungen im Bereich<br />

Umweltschutz, Konstruktion und<br />

Architektur. Planung, Fertigung und<br />

die Hausmontage samt schlüsselfertigem<br />

Ausbau laufen unter Eigenregie<br />

bis zur Hausabnahme. Fer-<br />

29./30. Juli 2020<br />

Foto SchwörerHaus<br />

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detaillierte Bau- und Leistungsbeschreibung<br />

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Konstruktion sowie einem eigenen<br />

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zeigt SchwörerHaus seinen Willen<br />

zur lebenslangen Partnerschaft mit<br />

seinen Kunden. SchwörerHausKG,<br />

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Franz Klaus Denlöffel<br />

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RUNDSCHAU Seite 21


Revolutionär, komfortabel und vollautomatisch:<br />

Der Kachelofen der Zukunft.<br />

Mit dem RIKA Pellet Kachelofen-Einsatz<br />

zeigt RECA<br />

aus Imst, was mit modernster<br />

Technologie aus Österreich<br />

möglich ist.<br />

„Öfen zu bauen, ist die schönste<br />

Aufgabe der Welt“, genau diese<br />

Begeisterung für Wärme und<br />

Wohlgefühl machte das Team rund<br />

um Georg Posch zu einem der bedeutendsten<br />

Ofenbauer Westösterreichs.<br />

Der Handwerksbetrieb in<br />

Imst erfüllt die individuellen Wünsche<br />

der Kunden mit Kompetenz,<br />

Erfahrung und viel technischem<br />

Know-how. Seit Neuestem setzt<br />

der Tiroler Ofenspezialist auf den<br />

neuen Pellet Kachelofen-Einsatz<br />

von RIKA.<br />

VIELE VORTEILE. RIKA, der<br />

Ofenhersteller aus dem oberösterreichischen<br />

Micheldorf, gilt nicht<br />

umsonst als Pionier der Pelletofentechnik.<br />

Sein Pellet Kachelofen-<br />

Einsatz ist tatsächlich ein revolutionäres<br />

Konzept, das erstmals<br />

die vielen Vorteile, die moderne<br />

Pelletöfen bieten, auch für Kachelöfen<br />

verfügbar macht: Automatisches<br />

Anheizen auf Knopfdruck<br />

oder zum programmierten Zeitpunkt,<br />

kein Schleppen schwerer<br />

Holzscheite mehr, optimale Brennstoffausnutzung,<br />

weniger Asche,<br />

weniger Schmutz und Staub in<br />

der Wohnung, niedrige Heizkosten,<br />

geringstmögliche Emissionen<br />

dank elektronisch optimierter Verbrennung,<br />

gradgenaue Temperaturregelung,<br />

die Möglichkeit, den<br />

Ofen komfortabel per Touch-Display<br />

und in Verbindung mit dem<br />

RIKA Firenet online oder sogar<br />

Der RIKA Pallet Kachelofen-Einsatz: Außen Optik und traditioneller Charme eines Kachelofens – innen vollautomatische, umweltfreundliche<br />

und komfortable Pellettechnik.<br />

Foto: Rika Innovative Ofentechnik<br />

per Sprachsteuerung zu bedienen<br />

– auch von unterwegs: Dann ist<br />

das Heim schön warm, noch bevor<br />

man ankommt. „Der RIKA Pellet<br />

Kachelofen-Einsatz ist die Technologie<br />

der Wahl, wenn man über<br />

einen zeitgemäßen und zukunftssicheren<br />

Kachelofen nachdenkt,“<br />

meint dazu Ing. Florian Ötzbrugger<br />

von der Firma RECA.<br />

REVOLUTIONÄRE PELLET-<br />

TECHNOLOGIE AUCH FÜR<br />

KACHELÖFEN. Wie man es<br />

von RIKA Pelletöfen gewohnt ist,<br />

steckt auch der Pellet Kachelofen-Einsatz<br />

voller revolutionärer<br />

Technik-Schmankerl: Das patentierte<br />

Selbstreinigungssystem<br />

mit Kipprostentaschung beseitigt<br />

Brennrückstände vollautomatisch<br />

und macht den Pellet Kachelofen-<br />

Einsatz zu einer bequemen und<br />

sauberen Sache. RIKA Dynamic-<br />

Air Regulation passt die Luftzufuhr<br />

in Echtzeit an herrschenden<br />

Luftdruck und Kaminzug an, so<br />

wird die optimale Verbrennung der<br />

CO 2<br />

-neutralen Holzpellets sichergestellt.<br />

Das bedeutet geringstmögliche<br />

Emissionen für die Umwelt<br />

sowie reduzierten Pelletverbrauch<br />

und günstigste Heizkosten für den<br />

Kunden. Mit dem RIKA Multiair<br />

System lassen sich sogar bis zu zwei<br />

zusätzliche Räume beheizen.<br />

Foto: Reca<br />

Der Tiroler RIKA Premium-Partner<br />

RECA präsentiert in seinem großzügig<br />

gestalteten Schauraum in Imst erstmalig<br />

einen modernen Kachelofen mit modernster<br />

Pellettechnologie von RIKA.<br />

UPGRADE FÜR IHREN GE-<br />

LIEBTEN KACHELOFEN. Der<br />

RIKA Pallet Kachelofen-Einsatz<br />

wurde aus der Praxis für die Praxis<br />

entwickelt. Dank der kompakten<br />

Bauweise ist es möglich, nahezu<br />

jeden bestehenden Kachelofen<br />

durch einen einfachen Tausch des<br />

Heizeinsatzes mit der revolutionären<br />

RIKA Pellettechnologie<br />

nachzurüsten. So bleibt die gewohnte<br />

Optik bestehen, Sie profitieren<br />

aber dennoch von Komfort<br />

und Umweltfreundlichkeit auf letztem<br />

Stand der Technik.<br />

Der Einbau des RIKA Pellet Kachelofen-Einsatz im Schauraum vom Premium-Partner RECA in Imst.<br />

Fotos: Reca<br />

RIKA DER MARKTFÜHRER<br />

AUS MICHELDORF. Ein Pelletofen<br />

vereint das Ambiente eines<br />

traditionellen Kaminofens mit<br />

neuester Technologie und höchstem<br />

Komfort in der Bedienbarkeit.<br />

Die Ofenbauer von RIKA haben<br />

1989 als erster Anbieter überhaupt<br />

die Pelletofen-Technologie in Europa<br />

eingeführt, seitdem ist das oberösterreichische<br />

Unternehmen aus<br />

Micheldorf Marktführer in diesem<br />

Bereich und arbeitet im firmeneigenen<br />

Forschungs- und Testlabor<br />

ständig an Innovationen in der<br />

Ofentechnik. www.rika.at ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 22 29./30. Juli 2020


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IHR KOMPLETTAUSTATTER <strong>IM</strong> ÖTZTAL<br />

Der erste Schritt<br />

Den geeigneten Baugrund finden und erschließen<br />

(mg) Den Traum vom Eigenheim haben viele. Am Anfang muss<br />

aber erst das passende Grundstück gefunden werden. Dabei spielen<br />

nicht nur die Größe und der Preis eine wichtige Rolle. Und hat<br />

man den passenden Boden nach langer Suche entdeckt, so muss<br />

dieser auch erschlossen werden.<br />

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Bau dir deine Zukunft!<br />

TK Zimmerei ist ein sehr erfolgreiches und kerngesundes mittelständisches<br />

Unternehmen im Bereich Holzbau. Als Familienbetrieb<br />

mit schnellen Entscheidungsprozessen sind wir ein geschätzter<br />

Partner für Planen, Bauen und Wohnen. Mit Qualität,<br />

Zuverlässigkeit und Innovationsfreude sorgen wir für höchste<br />

Zufriedenheit bei unseren Kunden.<br />

Die Qualität eines Grundstücks ist<br />

von einer Reihe an Faktoren abhängig.<br />

Ein Blick in den Bebauungsplan<br />

lohnt sich. Er gibt Aufschluss über die<br />

Art der baulichen Nutzung, wie etwa<br />

Wohnbaufläche, gemischte Baufläche<br />

oder gewerbliche Baufläche. Doch<br />

auch die Größe des Grundstücks sollte<br />

nicht außer Acht gelassen werden. Dabei<br />

muss bedacht werden, dass bei frei<br />

stehenden Bauten in der Regel beidseitig<br />

ein Abstand zur Grundstücksgrenze<br />

eingehalten werden muss. Die Lage der<br />

Aufschließungsstraße kann ebenfalls<br />

ein Beurteilungskriterium sein. Außerdem<br />

sollte beachtet werden, dass ebene<br />

Baugründe bequemer zu bebauen<br />

sind. Die Nutzbarkeit eines Grundes<br />

ist aber auch von der Höhe des Grundwasserspiegels<br />

und der Tragfähigkeit<br />

des Bodens abhängig. Zudem ist es<br />

von Vorteil, sich Gedanken über die<br />

vorhandene Infrastruktur (Geschäfte,<br />

Bushaltestellen, etc.) zu machen. Aufgrund<br />

dieser vielen Faktoren kann es<br />

durchaus von Vorteil sein, sich von<br />

einem Profi unterstützen zu lassen.<br />

VERSORGUNG. Für ein Grundstück<br />

ohne Trinkwasser bekommt<br />

man keine Baugenehmigung. Im<br />

Zuge der Planungen muss festgelegt<br />

werden, wie der Anschluss an die<br />

öffentliche Wasserleitung erfolgt.<br />

Außerdem muss geklärt werden, wo<br />

sich künftig der Wasserzähler befindet.<br />

Doch auch um den Strom muss<br />

sich der Bauherr kümmern. Ist noch<br />

kein Stromanschluss-Kasten vorhanden,<br />

so muss man beim Stromlieferanten<br />

einen Stromanschluss für das<br />

Grundstück beantragen. Führt noch<br />

keine Straße zu dem Grundstück, so<br />

informiert man sich am besten bei<br />

der Baubehörde der zuständigen Gemeinde<br />

über Straßenbauvorhaben.<br />

Die generelle Verkehrserschließung<br />

der Zufahrt wird im Zuge der Bauverhandlung<br />

festgelegt. Bei Baubeginn<br />

ist wichtig, dass die Baustellenzufahrt<br />

behördlich genehmigt ist. In Bezug<br />

auf die Telefon- und Telekommunikationsanschlüsse<br />

muss in einer Besprechung<br />

zwischen Bauherr, dem<br />

beauftragten Elektriker und den lokalen<br />

Telefon-/Kabelnetzbetreibern der<br />

Leistungsablauf, wie etwa die Zuleitung<br />

zur Grundgrenze und die Lage<br />

des äußeren Anschlusskastens, festgelegt<br />

werden.<br />

Als ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb<br />

bieten wir motivierten<br />

jungen Menschen eine hochqualifizierte<br />

Ausbildung in den verschiedensten<br />

Bereichen des Holzbaus.<br />

Die Lehre dauert drei Jahre.<br />

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Geschick und technisches Verständnis<br />

verfügst und hoch hinaus willst,<br />

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29./30. Juli 2020<br />

RUNDSCHAU Seite 23


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• Überprüfung lt. AM-VO §8<br />

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Tür- und Hebesysteme ist<br />

TTH West der erste Ansprechpartner<br />

im Oberland. Seitens des Imster<br />

Unternehmens wird Kundenservice<br />

stets großgeschrieben. Von der Beratung<br />

über die Montage bis hin zur<br />

flexiblen Lieferung von Ersatzteilen<br />

– bei TTH West ist man in besten<br />

Händen. Das kompetente Team<br />

berät Kunden bereits im Vorfeld mit<br />

Egal, ob die Bauparzelle klein oder<br />

groß, quadratisch oder rechtwinklig,<br />

eben oder hügelig oder am Hang gelegen<br />

ist: Das Eigenheim sollte auf die<br />

individuellen Ansprüche sowie die<br />

umliegenden Gegebenheiten angepasst<br />

werden. Auch die Terrasse stellt<br />

einen wesentlichen Wohlfühlfaktor für<br />

die späteren Hausbewohner dar. Sie<br />

ist ein beliebter Aufenthaltsort in der<br />

warmen Jahreszeit. Daher sollte man<br />

von Anfang an auf die richtige Größe<br />

und Lage achten, damit dem gemeinsamen<br />

Frühstück mit der Familie oder<br />

feuchtfröhlichen Grillabenden mit<br />

größter Sorgfalt über die diversen<br />

Produkte. Hat sich der Kunde entschieden,<br />

so erfolgt eine rasche und<br />

fachgerecht Montage. Dank einer<br />

umfangreich ausgestatteten mobilen<br />

Werkstatt können Reparaturarbeiten<br />

umgehend vor Ort und in kürzester<br />

Zeit durchgeführt werden. Die TTH<br />

West führt aber auch Überprüfungen,<br />

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Erde zu gestalten – mit Blumenbeeten und einem Gemüsegarten<br />

sowie genug Platz für die ganze Familie.<br />

Möbel vom Tischler sind einzigartig und<br />

machen die Terrasse gemütlich.<br />

Foto: Pixabay<br />

Freunden nichts im Wege steht. Während<br />

der Rasen und die Terrasse bei der<br />

Planung des Grundstücks zur „Grundausstattung“<br />

gehören, machen ein<br />

Gartenteich und ein zum Eigenheim<br />

passender Carport richtig was her.<br />

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holt man sich am besten einen erfahrenen Partner mit ins Boot.<br />

Nowo-Bau setzt Wünsche gekonnt um und überzeugt seit jeher<br />

mit einer professionellen Arbeitsweise. Das Team arbeitet<br />

an jedem Auftrag so sorgfältig, als würde es um das eigene Haus<br />

gehen.<br />

Dank Nowo-Bau haben Sie von<br />

der individuellen Beratung im Büro<br />

bis zur professionellen Ausführung<br />

auf der Baustelle nur einen Ansprechpartner.<br />

Das von Norbert Praxmarer<br />

gründete Bauunternehmen aus<br />

dem Gurgltal hat bereits zahlreiche<br />

Projekte – vom Mehrfamilienhaus<br />

bis zur kleinen Gartenmauer – zur<br />

Zufriedenheit seiner Kunden vollendet.<br />

Nowo-Bau steht Ihnen aber<br />

nicht nur bei Neubauten, sondern<br />

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steht Ihnen gerne für professionelle<br />

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zu Ihrem Vorhaben zur Verfügung.<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 29./30. Juli 2020


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Raiffeisen Regionalkredit für TRIGOS TIROL nominiert<br />

Raiffeisenbank Vorderes Ötztal schafft regionales Netzwerk!<br />

„Mit dem Regionalkredit vernetzt die Raiffeisenbank Vorderes<br />

Ötztal eGen regionale Bauherrinnen und Bauherren als Kreditnehmerinnen<br />

und Kreditnehmer mit heimischen Betrieben aus<br />

dem Bau- und Baunebengewerbe. Es bietet darüber hinaus konkrete<br />

Anreize, die Gewerke bei lokalen Unternehmen in Auftrag<br />

zu geben. Dies führt zur Stärkung der Kaufkraft in der Region, da<br />

das Geld wieder in den regionalen Kreislauf geschickt wird“, lautet<br />

die Begründung der Jury für die TRIGOS 2020-Nominierung.<br />

Weiters spricht „das stimmig in die<br />

Gesamtausrichtung des Unternehmens<br />

eingefügte Good Practice Projekt<br />

zur Verstärkung regionaler Wertschaffung“<br />

für die Nominierung.<br />

VORDERES ÖTZTAL. Sie<br />

möchten sich Ihren Wohntraum<br />

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Partnerbetriebe den Raiffeisen Regionalkredit<br />

der Raiffeisenbank Vorderes<br />

Ötztal. Beim Raiffeisen Regionalkredit<br />

handelt es sich um eine<br />

Win-win-Situation für alle Beteiligten:<br />

Die Bauherrin / der Bauherr<br />

erhält eine günstige Finanzierung<br />

„Der Raiffeisen Regionalkredit schafft Mehrwert für unsere Mitglieder und die<br />

heimischen Partnerbetriebe: Arbeitsplätze und das Geld bleiben in der Region“,<br />

sind Diana Falkner, Birgit Mair, Daniel Egensteiner (vorne v.l.), Michael Scheiber<br />

und die Vorstände Herbert Kuprian und Manfred Scheiber (hinten v.l.) von der<br />

Raiffeisenbank Vorderes Ötztal überzeugt.<br />

Fotos: Raiffeisen<br />

und spart zusätzlich durch Bonusgutscheine<br />

bei den heimischen<br />

Partnerbetrieben; diese freuen sich<br />

über Aufträge und damit bleiben<br />

Wertschöpfung und Arbeitsplätze in<br />

der Region. Einzige Bedingung für<br />

den Raiffeisen Regionalkredit: Mitgliedschaft<br />

bei der Raiffeisenbank<br />

Vorderes Ötztal eGen und Auftragsvergabe<br />

von mindestens 50 Prozent<br />

des Kreditwunsches an heimische<br />

Partnerbetriebe. Weitere Information<br />

und Beratung bekommen Sie bei<br />

den Finanzierungsexperten in der<br />

Raiffeisenbank Vorderes Ötztal beziehungsweise<br />

unter www.raiffeisen.<br />

at/tirol/vorderes-oetztal.<br />

„Der Raiffeisen Regionalkredit<br />

bestärkt soziales, umweltfreundliches<br />

und nachhaltiges Wirtschaften<br />

in unserer Region“, sind<br />

die Vorstände Hubert Kuprian<br />

und Manfred Scheiber überzeugt.<br />

„Die positive Nachfrage und die<br />

Nominierung für den TRIGOS<br />

TIROL freut uns ganz besonders!“<br />

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„Service und Erreichbarkeit für unsere Kunden ist uns sehr wichtig. Aufträge in der Region<br />

sind auch für uns von Vorteil“, sagt Mario Düringer aus Umhausen (MD-Technik,<br />

Garagentore und Aufzüge)<br />

„Mit regionalen Firmen bauen hat sehr viele Vorteile und ist auf lange Sicht meistens nicht<br />

teurer. Durch den Regionalkredit sind wir auf die Premiumpartner und Experten vor Ort<br />

aufmerksam geworden“, so Katarina Neurauter und Franz Josef Auer aus Umhausen.<br />

Speziell<br />

für<br />

Mitglieder<br />

Raiffeisen-<br />

Regionalkredit<br />

Bauen. Wohnen. Renovieren.<br />

raiffeisen.at/tirol/vorderes-oetztal<br />

29./30. Juli 2020<br />

RUNDSCHAU Seite 25


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Handschlagqualität<br />

Profis aus der Region<br />

Die Region stärken<br />

Die eigene Kaufentscheidung macht den Unterschied<br />

(mg) Das Konsumverhalten hat sich in den letzten Jahren<br />

geändert. Oft werden über Onlineshops möglichst günstige<br />

Produkte aus Fernost gekauft. Viele der Artikel haben nur eine<br />

kurze Lebenszeit und werden danach einfach ausgetauscht.<br />

Doch gerade die Corona-Krise hat gezeigt, dass es besser ist,<br />

sein Geld in heimische Unternehmen zu „investieren“. Unter<br />

anderem werden dadurch Arbeitsplätze gesichert und auch<br />

die Ausbildung des Nachwuchses wird sichergestellt, wodurch<br />

die eigene Region gestärkt wird.<br />

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Wer Qualitätshandwerk (beispielsweise Möbel) heimischer Betriebe bevorzugt,<br />

braucht sich bei mangelhafter Ware nicht über eine aufwändige Retourabwicklung<br />

bei einem der internationalen Online-Händler ärgern. Foto: Pixabay<br />

„Schau, schon wieder ein Betrieb<br />

weniger im Ort. Schade<br />

eigentlich.“ Diese oder ähnliche<br />

Aussagen sind in vielen Ortschaften<br />

bittere Realität. Solche Wortmeldungen<br />

stammen auch von<br />

Personen, die von zu Hause aus<br />

jegliche Art von Ware bei internationalen<br />

Konzernen bestellen.<br />

Dabei liegt hohe Qualität zu angemessenen<br />

Preisen häufig sehr nah.<br />

Die heimischen Unternehmen<br />

überzeugen zudem in den meisten<br />

Fällen mit einem ausgezeichneten<br />

Service. Von der Beratung<br />

bis zur Behebung von eventuell<br />

anfallenden Mängeln wird man<br />

als Kunde rundum gut betreut.<br />

Gerade durch den Kauf von Produkten<br />

oder die in Inanspruchnahme<br />

von Dienstleistungen vor<br />

Ort können Bewohner die eigene<br />

Region aktiv stärken.<br />

QUALITÄT STATT GEIZ.<br />

Wer billig kauft, kauft zweimal.<br />

Stattdessen sollte man auf die<br />

Erfahrung lokaler Fachbetriebe<br />

setzen. Das dort investierte Geld<br />

kommt nicht nur den lokalen<br />

Unternehmern, sondern auch<br />

den Angestellten zugute und<br />

schafft beziehungsweise erhält<br />

womöglich Ausbildungsplätze<br />

für die in der Region ansässigen<br />

Jugendlichen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 29./30. Juli 2020


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Das St. Vinzenz Bildungszentrum<br />

für Gesundheitsberufe,<br />

(BiZ) bietet heuer erstmals eine<br />

neue Möglichkeit in der Pflegeausbildung<br />

an. Die Teilzeitausbildung<br />

als berufsbegleitendes<br />

und familienfreundliches<br />

Modell, das die Vereinbarkeit<br />

von Familie und Ausbildung<br />

ermöglicht.<br />

Bei der Informationsveranstaltung<br />

im BiZ stellte Direktorin Beate<br />

Zangerl die neue Ausbildungsvariante<br />

vor. Die Ausbildung zur Pflegeassistenz<br />

und Pflegefachassistenz<br />

startet im Oktober 2020 im Vollund<br />

Teilzeitmodell. Die Ausbildung<br />

Pflegefachassistenz dauert in<br />

Vollzeit zwei Jahre, in Teilzeit 36<br />

Monate. Die Pflegeassistenz nimmt<br />

in Vollzeit ein Jahr und in Teilzeit<br />

mindestens 18 Monate in Anspruch.<br />

Die Ausbildung erfolgt in<br />

einem theoretischen Unterricht mit<br />

Anwesenheitspflicht und einem Teil<br />

im E-Learning-Modell sowie einem<br />

Praxisblock, wobei flexible und individuell<br />

passende Einheiten für die<br />

Auszubildenden möglich sind. Die<br />

T ERMINKALENDER<br />

Neue Wege in der Pflegeausbildung<br />

Teilzeitausbildung Pflegeassistenz/Pflegefachassistenz<br />

Von Irmgard Pfurtscheller<br />

29./30. Juli 2020<br />

Naturpark Ötztal<br />

Naturpark-Nachmittag<br />

Jeden Mittwoch<br />

(17. Juni – 09. September 2020)<br />

Ort: Naturpark Haus, Längenfeld<br />

Inhalte: Natur ERLEBNIS Ausstellung<br />

+ Spezialführung, Multimedia-Show,<br />

Natur-Bibliothek, Forscherstation<br />

für Jung bis Alt<br />

Kosten: Alles FREI zugänglich -<br />

was es euch WERT ist!<br />

Dauer: 14 – 17 Uhr (Forscherstation<br />

bis 16.30 Uhr), 15 Uhr: Beginn<br />

Spezialführung Naturpark Ausstellung<br />

Anmeldung für Spezialführung bis Vortag 18.00 Uhr.<br />

Anmeldung & Information:<br />

Naturpark Ötztal: info@naturpark-oetztal.at,<br />

www.naturpark-oetztal.at, Detailinfo Tel. 05253 20201<br />

Ganzes Sommerprogramm unter:<br />

www.naturpark-oetztal.at<br />

Freuten sich über das Interesse zur Informationsveranstaltung im BiZ Zams: Michael<br />

Weißkopf vom AMS Landeck und Direktorin Beate Zangerl RS-Foto: Pfurtscheller<br />

beiden Pflegeberufe unterscheiden<br />

sich neben der Ausbildungsdauer<br />

auch im jeweiligen Einsatzbereich.<br />

Die Pflegefachassistenz mit medizinischem<br />

Schwerpunkt hat ihr Tätigkeitsfeld<br />

vorwiegend im gehobenen<br />

Dienst in der Gesundheits- und<br />

Krankenpflege, unter anderem in<br />

der Hauskrankenpflege und Krankenanstalten,<br />

Pflegeassis tenz mit<br />

Schwerpunkt im Pflegebereich,<br />

unter anderem in Pflegeanstalten<br />

und im örtlichen Sprengel. Nach<br />

Absolvierung der Pflegeassistenz<br />

ist es auch jederzeit möglich, sich<br />

mit Ausbildung zur Pflegefachassistenz<br />

weiter zu qualifizieren.<br />

Sommer-Sonntag-Matinee<br />

TYROLL<br />

neue & alte Volxmusik<br />

SO, 2.8.2020, 10.15 Uhr<br />

Kulturstadl Mieming/<br />

Untermieming<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden<br />

Kulturort Mieming<br />

www.mieming.at<br />

Märchen für Erwachsene<br />

GOLDPINSEL UND SILBERSAITE<br />

Frau Wolle & Riccardo Delfion<br />

Programm online:<br />

www.stmi.at<br />

Über finanzielle Unterstützungen<br />

während der Ausbildung (Pflegestiftung)<br />

stand Michael Weißkopf<br />

vom AMS für persönliche Fragen<br />

zur Verfügung. Während der kostenlosen<br />

Ausbildung wird ein monatliches<br />

Taschengeld sowie Mittagessen<br />

und Dienstkleidung zur<br />

Verfügung gestellt. Anmeldeschluss<br />

für die Teilzeitausbildung ist der 30.<br />

Juli, für die Vollzeitausbildung der<br />

30. August. Über Anmeldungen,<br />

so rasch wie möglich, würde sich<br />

Zangerl sehr freuen. Es gibt übrigens<br />

kein Alterslimit für die Ausbildung,<br />

also auch 50+-Jahrgänge sind<br />

willkommen.<br />

F<br />

SA, 1.8.2020, 20.00 Uhr<br />

Kulturstadl Mieming/Untermieming<br />

Eintritt: VVK: 16,- | AK: 18,-<br />

Kulturfünferl gültig<br />

Tickets: TVB Mieming/<br />

Gemeinde Mieming/Abendkasse<br />

Kulturort Mieming, www.mieming.at<br />

SOMMER- USSGÄNGER-ZONE<br />

in der <strong>IM</strong>STER INNENSTADT<br />

4. JULI BIS 30. AUGUST 2020<br />

Samstag 11 Uhr bis Sonntag 22 Uhr<br />

JEDEN SAMSTAG<br />

14 – 18 Uhr SPIELEKISTE<br />

am Johannesplatz<br />

14 – 18 Uhr KINDERSCHMINKEN<br />

14 – 15 Uhr KINDERTHEATER<br />

mit dem Dynamischen Duo<br />

1. August: TRIPLE MIX<br />

JEDEN SAMSTAG<br />

16 – 18 Uhr, Kramergasse<br />

F<br />

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M <strong>IM</strong>ST<br />

I<br />

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<strong>IM</strong>ST<br />

M <strong>IM</strong>ST<br />

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WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Liean<br />

Eltern: Priska und<br />

Fabian Wachter<br />

aus Pfunds<br />

Geburtstag: 3.7.2020<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.035 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Vinzent<br />

Eltern: Sabrina Kuprian<br />

und Christof Schweighofer<br />

aus Kappl<br />

Geburtstag: 3.7.2020<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.170 g<br />

Größe: 53 cm<br />

Florentina<br />

Eltern: Silvia und<br />

Bernd Girardelli<br />

aus Landeck<br />

Geburtstag: 6.7.2020<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.530 g<br />

Größe: 55 cm<br />

Toni<br />

Eltern: Sabrina Gapp<br />

und Lukas Eigl<br />

aus Zams<br />

Geburtstag: 28.4.2020<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.080 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Helena Daniela<br />

Eltern: Stefanie und<br />

Florian Falch<br />

aus Zams<br />

Geburtstag: 20.6.2020<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 4.015 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Elias<br />

Eltern: Klaudia und<br />

Harald Frischmann<br />

aus Umhausen<br />

Geburtstag: 4.7.2020<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.090 g<br />

Größe: 51 cm<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Karröster Gläubige feierten großen Moment<br />

Rechtzeitig zum Kirchtag wurde das neu vergoldete Kirchturmkreuz auf den Kirchturm gesetzt<br />

Einen wahrlich historischen Tag erlebten viele Karröster am<br />

Kirchtag zu Ehren der zweiten Kirchenpatronin Maria Magdalena,<br />

als nach mehreren Monaten endlich wieder das neu vergoldete<br />

Kirchturmkreuz an seinen alten Platz an der Spitze der Biedermeierhaube<br />

der Dorfkirche zurückkehrte.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Bis zum Karröster Kirchtag am<br />

vorletzten Sonntag wurden der Reihe<br />

nach das Kirchturmdach, das<br />

Sakristeidach und das Blechdach<br />

der „Marienkapelle“ vom Rost befreit<br />

und mit einem neuen Anstrich<br />

versehen. Pfarre und Gemeinde teilen<br />

sich die Kosten und garantieren<br />

gemeinsam, dass die Pfarrkirche<br />

samt „Marienkapelle“ weiterhin jeder<br />

Witterung und dem „Zahn der<br />

Zeit“ standhalten kann. Krönender<br />

Abschluss dieser Sanierungsarbeiten<br />

am Turm und dem Neuguss der<br />

großen „Maria-Magdalena-Glocke“<br />

im Jahr 2019 war natürlich die feierliche<br />

Aufsetzung des neu vergoldeten<br />

Turmschmuckes und des<br />

Kirchturmkreuzes im Rahmen des<br />

Kirchtages, den die Pfarrgemeinde<br />

bei strahlendem Sonnenschein mit<br />

einem Festgottesdienst im Freien<br />

und der gewohnten Sakramentsprozession<br />

mit vier Altären begehen<br />

konnte.<br />

Nur noch wenige Arbeitsschritte, dann<br />

erstrahlt der Kirchturm im neuen Glanz.<br />

GROSS UND KLEIN FEI-<br />

ERTE. Nach dem Schlusssegen am<br />

Kirchplatz segnete Pfarrer Johannes<br />

Laichner den Turmschmuck, Ministranten<br />

und Dorfkinder zogen per<br />

Seil die Kugel samt Kreuz und Zeitkapsel<br />

auf. Das feierliche „Te Deum“<br />

(Großer Gott) der Musikkapelle<br />

unter der Leitung des neuen Kapellmeisters<br />

Hanspeter Pranger und die<br />

Salve der Schützen besiegelten den<br />

feierlichen Moment, den tatsächlich<br />

die eine oder andere Freudenträne<br />

begleitete. In den Tagen zuvor<br />

waren die Gläubigen in Karrösten<br />

eingeladen, ihren Namen, einen Gebetswunsch<br />

oder einen passenden<br />

Gedanken in ein „Kirchturmheft“<br />

zu schreiben, das am Kirchtag zusammen<br />

mit einer Urkunde als historisches<br />

Dokument und einem<br />

Euromünzensatz aus dem Jahr 2020<br />

in der Zeitkapsel deponiert wurde.<br />

Pfarrer Johannes Laichner betonte<br />

in seiner feierlichen Ansprache,<br />

dass er die Gebete und Gedanken<br />

der Gläubigen als schönes Zeugnis<br />

eines großen Gottvertrauens dieser<br />

Pfarrer Johannes Laichner (l.) segnete den Turmschmuck, der in den vergangenen<br />

Wochen renoviert worden ist. <br />

Fotos: Günter Flür<br />

Kinder haben die Kugel samt Kreuz hochgezogen, ganz Karrösten feierte diesen<br />

großen Moment mit.<br />

Zeit verstehe. „Jeder möge selbst in<br />

diesen Tagen neu den Glauben an<br />

Jesus Christus verkünden und mutig<br />

leben. Das Kreuz am Kirchturm sei<br />

dafür ein stille, aber doch zeichenhafte<br />

Erinnerung“, so der Geistliche.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 29./30. Juli 2020


Jazz & Sonne im Arzlerhof<br />

Besonderes Musikzuckerl zum Sommerbeginn<br />

(mel) In den Ostarapark des Arzlerhofs im Pitztal luden am vergangenen<br />

Sonntag die „Jazzfreunde Arzl“ ein. In diesem Jahr spielten<br />

in Arzl die drei Musiker Anton Mangweth, Edi Randolf und<br />

Dragan Trajkovski der Gruppe „Blauton“ auf und unterhielten Einheimische<br />

und Gäste mit ihrem breit gefächerten Repertoire.<br />

Vorfreude auf den Herbst<br />

Vorverkauf für das TschirgArt Jazzfestival im Oktober läuft<br />

(ba) Der Art Club Imst musste Corona-bedingt das renommierte<br />

TschirgArt Jazzfestival von Mai auf Oktober verschieben.<br />

Drei der ursprünglich sechs geplanten Konzerte finden nun im<br />

Herbst im Glenthof Imst statt.<br />

Drei Musiker Anton Mangweth, Dragan Trajkovski und Edi Randolf (v.r.) von der<br />

Jazzformation „Blauton“ spielten am Sonntag unter der gemütlichen Laube des<br />

Arzlerhofs zum Jazzbrunch auf.<br />

Obwohl der Wetterbericht Regen<br />

prognostiziert hatte, lachte kurz vor<br />

Beginn des Konzerts in Arzl die Sonne<br />

durch die leichte Wolkendecke.<br />

Wie schon gewohnt, versuchen einmal<br />

im Jahr die „Jazzfreunde Arzl“ –<br />

Markus Konrad, Harald Stoll, Hubert<br />

Mairhofer und Karl-Heinz Neururer –<br />

ein Wiederaufleben für den rund um<br />

1900 entstandenen Jazz zu veranstalten.<br />

Wie viele diese Leidenschaft für<br />

das besondere Genre teilen, bewies<br />

der bestens gefüllte Ostarapark des<br />

Arzlerhofs. Jung und Alt trafen sich<br />

im überdachten Garten des Hotels<br />

und freuten sich auch über die kulinarischen<br />

Gaumenfreuden und das ein<br />

oder andere Glaserl Wein mit schönstem<br />

Panorama und vielen Freunden.<br />

Das gemütliche Beisammensein<br />

und der Jazzbrunch erinnerten an<br />

die damalige Zeit, wo solche Veranstaltungen<br />

noch öfters im Sommer<br />

stattfanden und die Menschen die<br />

leichte Stimmung für Gespräche<br />

über Erlebtes nutzten. Kinderlachen,<br />

schunkelnde Menschen und das grandiose<br />

Wetter trugen ihr Scherflein<br />

dazu bei und rundeten den gelungenen<br />

Tag bestens ab. Was vor einigen<br />

Jahren im Privaten anfing, wird seit<br />

Die „Jazzfreunde Arzl“ – Harald Stoll,<br />

Markus Konrad, Karl-Heinz Neururer und<br />

Hubert Mairhofer (v.l.) – kredenzten erneut<br />

einen besonderen Ohrenschmaus.<br />

Kurzem nun mit Unterstützung der<br />

Familie Staggl in deren Hotel in Arzl<br />

umgesetzt, da immer mehr Zuhörer<br />

die Veranstaltung besuchten, wurde<br />

nicht nur der Platz knapp, sondern<br />

auch die Bewirtung immer schwieriger.<br />

Hausherrin Andrea Staggl und<br />

ihr Team freuten sich ebenfalls über<br />

den regen Andrang und organisierten<br />

ein kleines Selbstbedienungsbuffet<br />

mit Wiener Schnitzel, Kartoffelsalat<br />

und vielen Leckereien. Neben der<br />

Hausgastronomie unterstützen ein<br />

Kaffeestanderl und Karl-Heinz Neururer<br />

mit seiner Weinlaube das Event,<br />

das hoffentlich noch oft stattfinden<br />

wird.<br />

Foto: Berger<br />

Foto: Tomas Feuerstein<br />

Beim TschirgArt Jazzfestival dürfen sich Besucher in diesem Jahr auf „Bluatschink“,<br />

Candy Dulfer und Wolf Biermann (v.l.) freuen.<br />

Die Eröffnung der 18. Ausgabe des<br />

Crossover-Festivals erfolgt mit dem<br />

Jubiläumskonzert von „Bluatschink“<br />

am 2. Oktober. Das Außerferner Dialekt-Duo<br />

kann zu diesem besonderen<br />

Konzert Gäste wie Gründungsmitglied<br />

Peter Kaufmann, Gert Steinbäcker und<br />

Schiffkowitz von STS, Sassy, Astrid<br />

und Fred von „Die Seer“ und die<br />

„K&K Strings“ begrüßen. Weiter geht<br />

es am 17. Oktober mit Candy Dulfer.<br />

Sie zählt mittlerweile zu den bekanntesten<br />

Saxofonistinnen zwischen Jazz<br />

und Funk. Zum Abschluss des Festivals<br />

werden am 20. Oktober Wolf und<br />

Pamela Biermann zusammen mit dem<br />

Foto: Thorsten Jander<br />

neuen Zentralquartett ein „paar eckige<br />

Runden“ drehen – unangepasst, frei<br />

und lebendig, so wie ihre gemeinsame<br />

Musik. Der Auftritt von John Butler sowie<br />

die Blues-Nacht mussten abgesagt,<br />

das Konzert von „Mother‘s Finest“ auf<br />

2021 verschoben werden. Wer bereits<br />

Tickets für abgesagte Veranstaltungen<br />

gekauft hat, kann mit diesen eine andere<br />

Veranstaltung des TschirgArt Jazzfestivals<br />

besuchen. Alternativ können<br />

diese auch bei Ö-Ticket in einen Gutschein<br />

eingelöst werden. Die Tickets<br />

für verschobene Konzerte behalten<br />

ihre Gültigkeit. Alle weiteren Informationen<br />

gibt es unter: www.artclubimst.at<br />

Das Team des Arzlerhofs rund um Andrea (l.) und Franz Staggl (3.v.l.) verwöhnte<br />

die Musikbegeisterten mit Gaumenfreuden und Erfrischungen. RS-Fotos: Burger<br />

29./30. Juli 2020<br />

RUNDSCHAU Seite 29


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Zeitlose Gefährte<br />

22. Ötztal-Classic vom 6. bis 8. August<br />

(ba) Bei den 22. Ötztal-Classics werden auch in diesem Jahr<br />

vom 6. bis 8. August wieder bewundernswerte Autos durch die<br />

Gegend rauschen, die das Auge erfreuen und das Gehör zum<br />

Staunen bringen werden.<br />

Die stolzen Fahrer umgreifen ein<br />

blank poliertes riesiges Holzlenkrad<br />

und schalten auf langen Wegen<br />

die wenigen Gänge. Die Route der<br />

Ötztal-Classic ist für Freunde der<br />

Navigation ein leichter Happen,<br />

hohe Fahrkunst ist hingegen Voraussetzung,<br />

denn es gilt, 180-Grad-<br />

Kehren, schmale, unübersichtliche<br />

Kurvenorgien im Hochgebirge und<br />

dünne Luft zu überwinden. Das<br />

Programm führt die Teilnehmer am<br />

ersten Tag bei der Imster Runde von<br />

Oetz über Mieming, in die Dollinger<br />

„Driving Village“, weiter nach<br />

Imst, Arzl, Roppen und in die „Car<br />

World Ötztal“. An Tag zwei führt<br />

die Oberland-Außerferner-Runde<br />

von Oetz über den Arlberg nach<br />

Lech, Kaisers, Elbigenalp, Hahntennjoch,<br />

Linserhof und Imst wieder<br />

zurück nach Oetz. Am dritten und<br />

letzten Tag geht es auf der Inntal-<br />

Runde von Oetz, über Haiming<br />

nach Telfs, Leutasch, Seefeld, Zirl,<br />

Innsbruck, das Bergisel-Stadion,<br />

Axams, Kematen, Oberperfuss und<br />

Kühtai ebenfalls zurück nach Oetz.<br />

Die zu bewundernden Autos stammen kaum aus Museen und sind oft treue Alltagsgefährten<br />

ihrer Besitzer.<br />

Foto: Lorenzi<br />

♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

30.7. Julian & Fabian 30.7. Julian & Fabian 30.7. Julian & Fabian<br />

30.7. Julian & Fabian<br />

Kaum zu glauben aber wahr,<br />

unsere Zwillinge werden<br />

10 JAHR<br />

Alles Liebe und Gute<br />

wünschen euch von Herzen<br />

Mama und Papa mit Familie!<br />

30.7. Julian & Fabian 30.7. Julian & Fabian 30.7. Julian & Fabian 30.7.<br />

Wir bedanken uns recht herzlich,<br />

bei der Firma Canal, für die großzügige<br />

Spende von 5000 Euro.<br />

Heidi und Meinrad<br />

85 29.7. · 29.7. · 29.7. · 29.7. · 29.7. · 29.7. · 29.7. · 29.7. · 29.7. · 29.7. 85<br />

85<br />

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85<br />

Geburtstag ist wohl ohne Frage,<br />

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der schönste aller Ehrentag.<br />

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85<br />

Drum wollen wir keine Zeit verlieren,<br />

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zum Wiegenfest dir gratulieren.<br />

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Wenn wir es auch nicht immer sagen,<br />

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wir wissen, was wir an dir haben.<br />

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Denk stets daran, vergiss es nicht,<br />

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wir lieben und wir brauchen dich!<br />

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85<br />

Zita, Petra, Uwe, Fabian,<br />

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Corina und Benedikt<br />

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29.7. · 29.7. · 29.7. · 29.7. · 29.7. · 29.7. · 29.7. · 29.7. · 29.7. · 29.7. 85<br />

30.7. Julian & Fabian<br />

Lieber Nico,<br />

dein Geburtstag der soll super sein,<br />

voll Freude und voll Sonnenschein.<br />

Geschenke gibt’s auch Allerlei.<br />

Ich wünsche dir viel Spaß dabei.<br />

Alles Liebe zu deinem 10. Geburtstag<br />

wünscht dir deine Goti.<br />

RUNDSCHAU Mittwoch, 26. August Seite 2011 30 RUNDSCHAU 29./30. Juli Seite 20203<br />

30.7. 30.7. 30.7. 30.7. 30.7.<br />

Lieber Rudi!<br />

Wir wünschen dir alles, alles gute<br />

zu deinem 40. Geburtastag!<br />

Bleib gesund und wie du bist!!!<br />

Weiters möchten wir dir zu deinem zweiten<br />

Werdegang und der bestandenen<br />

Fusspfleger Meisterprüfung gratulieren!!<br />

Deine Freunde von der Saunarunde!!<br />

Lie b e Ta m ara !<br />

Wir gratulieren dir zur bestandenen<br />

LAP in Kosmetik und Fußpflege.<br />

Endlich vorbei die viele Lernerei!<br />

Wir sind stolz auf dich.<br />

Mama, Papa, Angelika und Manuela<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>31</strong>


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RUNDSCHAU Seite 32 29./30. Juli 2020


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RUNDSCHAU Seite 33<br />

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Günther Platter. Die Arbeits-<br />

Covid-19-Verordnungen kam es zu<br />

prüfen lässt. FPÖ-Landesparsonen<br />

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Garconnieren müssten nun durch in Top Weisung Lage, durch mit gutem Beispiel vorangehen, daher<br />

sind derzeit knapp 1250 Menschen we-<br />

968 Personen weniger gab<br />

braucht es keine weiteren Worte niger arbeitslos. Mit ein Grund dafür es den stärksten Rückgang im Wochen-<br />

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Lámour: Sucht Damen. Tel.<br />

0676 5118000 www.lamourescortservice.at


„Mit der Mannschaft zu feiern, ist<br />

viel cooler und wenn man verliert,<br />

verliert man gemeinsam“, leuchten<br />

die Augen von Lea Rettenbacher<br />

angesprochen darauf, wieso sie<br />

ihre einstige Leidenschaft, das Skifahren<br />

(beim Skiklub USV Oetz,<br />

Anm.), nicht mehr ausübe und<br />

dann in einen Mannschaftssport<br />

wechselte. Außerdem taugt ihr der<br />

Körperkontakt und gelegentliche<br />

blaue Flecken, die im Handball<br />

zur Tagesordnung zählen, machen<br />

ihr nichts aus. 2017 ist sie im<br />

Gymnasium im Meinhardinum in<br />

das dortige Handball-Team aufgenommen<br />

worden – und avancierte<br />

bald zu einer echten Stütze. Mehr<br />

noch. „Sie ist die Spielmacherin,<br />

das Hirn der Mannschaft“, erklärt<br />

ihr Trainer Hubert Hotter. Unter<br />

Leas Führung zaubern die Mädels<br />

„Spielzüge aus dem Ärmel, die ich<br />

29./30. Juli 2020<br />

„Super, wenn Spielzüge gelungen sind!“<br />

Ein vorbildhaftes Engagement<br />

legt der Handballverein<br />

UHT Telfs/Meinhardinum an<br />

den Tag – und die Verantwortlichen<br />

dürfen sich mittlerweile<br />

über einige Rohdiamanten<br />

freuen. Allen voran die junge<br />

Lea Rettenbacher, die von den<br />

Tiroler Handball-Trainern bei<br />

den U12-Mädchen zur besten<br />

Spielerin der Saison gekürt<br />

wurde. Die RUNDSCHAU<br />

traf Lea und ihre Mama, ihre<br />

Trainer und weitere Vereinsfunktionäre<br />

in Stams.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Lea Rettenbacher, 13 Jahre, gilt als Oberländer Handball-Talent<br />

so noch nicht gesehen habe“, so<br />

Hotter. Er sieht in Lea ein „absolutes<br />

Bewegungstalent“, eine sportliche<br />

Ausnahmeerscheinung, die<br />

es im Handball noch weit bringen<br />

kann. Neben Hotter, der im Verein<br />

zusammen mit David Ortner das<br />

Trainerzepter innehat, tut dies im<br />

Meinhardinum Richard Bachnetzer.<br />

Jener ist ein begeisterter Handball-Fan.<br />

„Ich habe bei Richie das<br />

Handballspielen gelernt und bin<br />

sehr froh, dass er das Training mit<br />

uns weitergeführt hat“, streut Lea<br />

dem Lehrer mächtig Rosen und ist<br />

Beim RUNDSCHAU-Termin im Garten hinter der „Orangerie“ vom Stift Stams zeigt<br />

Lea perfekte Wurfhaltung.<br />

Freuten sich über den RUNDSCHAU-Besuch: David Ortner, Leas Mama Melanie, Lea Rettenbacher, Hubert Hotter, Werner<br />

Kandolf und Karin Santer (Handball-Mama) (v.l.) RS-Fotos: Unterpirker<br />

ihm sehr dankbar für seinen Einsatz.<br />

Trainiert wird während der<br />

Schule im Meinhardinum und vereinsmäßig<br />

im Telfer Sportzentrum.<br />

COOL. Überhaupt legt der<br />

rührige Verein ein sensationelles<br />

Engagement an den Tag. Federführend<br />

unter Obmann Hanspeter<br />

Vesco und Werner Kandolf<br />

(Obmann-Stellvertreter) wird der<br />

Klub nicht müde, immer wieder<br />

für beste Trainings- und Spiel-<br />

Bedingungen zu sorgen. Für heuer<br />

im Herbst ist gar geplant, die österreichische<br />

U12-Mädchen-Meisterschaft<br />

in Telfs auszutragen (10./11.<br />

Oktober). Die U13-Meisterschaft<br />

wäre dann im September in Niederösterreich.<br />

Hotter trainiert im<br />

Verein derzeit zwischen 15 und 20<br />

Mädels und blickt zurück: „Zuerst<br />

hatten wir im Verein (gegründet<br />

2002) nur Buben, dann wurden es<br />

mit Fortdauer immer mehr Mädels.<br />

Jetzt wurde aus dem schwachen Geschlecht<br />

ein starkes“, schmunzelt<br />

der Coach, der sich enorm freut,<br />

dass Lea im vorigen Jahr zum UHT<br />

wechselte. Den Hut zieht Hotter –<br />

er war ein langjähriger Bundesliga-<br />

Kämpfer – auch vor dem Einsatz<br />

der Eltern aller beteiligten Kinder.<br />

„So wie sie hier dahinterstehen,<br />

habe ich es noch nie erlebt!“ Nachsatz:<br />

„Und am motiviertesten sind<br />

die Spielerinnen!“ Derweil strahlt<br />

Lea über das ganze Gesicht. Auf<br />

die Frage, wie für sie das RUND-<br />

SCHAU-Gespräch war, sagt sie:<br />

Lea Rettenbacher: „Mit der Mannschaft<br />

zu feiern, ist viel cooler!“<br />

„Total cool!“ Und was mag sie gar<br />

nicht? „Den Ball während dem<br />

Spiel verlieren oder danebenwerfen!<br />

Super finde ich, wenn unsere<br />

Spielzüge gelungen sind!“<br />

ZIEL. Eine gute Handballerin<br />

möchte die aus Sautens stammende<br />

Oberländerin, die mit Samuel<br />

noch einen elfjährigen Bruder hat,<br />

mal werden. Einen weiteren Schritt<br />

hin zu einer Sport-Karriere könnte<br />

Lea schon im nächsten Jahr machen.<br />

Ins Auge gefasst wurde mit<br />

ihren Eltern etwa die Sport-HAK<br />

in Telfs. Tja, und vielleicht kann<br />

man sie späterhin mal in einem<br />

Top-Klub bewundern, wenn sie<br />

mustergültig Regie führt und ihr<br />

Team zum Sieg leitet.<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Erfolgreich wie noch nie<br />

Sensationelle Erfolge für die Tennis-Asse des TC Raika Pitztal<br />

(mg) Dank hervorragender Leistungen wird der TC Raika Pitztal<br />

im kommenden Jahr mit vier Mannschaften inklusive Spielgemeinschaft<br />

in der Landesliga vertreten sein.<br />

SC Sparkasse Imst 1933<br />

ist gut vorbereitet<br />

Bis zu 750 Besucher können die Heimspiele live mitverfolgen<br />

(mg) Der Ball rollt wieder. Doch was wäre der Fußball ohne Zuschauer<br />

und die Mannschaften ohne die Unterstützung ihrer Fans?<br />

Der SC Sparkasse Imst 1933 hofft jedenfalls auf eine gut gefüllte Velly<br />

Arena Imst Tirol mit zahlreichen Gästen, die mit der Mannschaft bis<br />

zur letzten Minute mitfiebern, sie anfeuern und im besten Fall mit<br />

ihr feiern. Aus diesem Grund haben die Verantwortlichen des Gurgltaler<br />

Regionalligisten ein umfassendes Corona-Konzept auf die Beine<br />

gestellt. Und auch bei den Abos wurde eine faire Lösung erarbeitet.<br />

Der TC Raika Pitztal kann auf eine äußerst erfolgreiche Saison zurückblicken. Vier<br />

von sechs Mannschaften werden künftig in der Landesliga spielen. Foto: TC Raika Pitztal<br />

Die Herren 35 konnten sich im<br />

letzten Spiel mit einem 7:0-Sieg in<br />

Ehrwald ihre Aufstiegspositionen<br />

sichern. Die Damen 1 durften sich<br />

nach einem 7:0-Sieg in Sölden ebenfalls<br />

über den Aufstieg freuen. Die<br />

Herren 55 konnten sich nach dem<br />

sensationellen Aufstieg in die Landesliga<br />

den hervorragenden dritten<br />

Platz erkämpfen. Die SPG-Herren<br />

1 haben den Aufstieg in die Tirolerliga<br />

nur knapp verpasst und sicherten<br />

sich den zweiten Platz in<br />

der Tabelle sowie auch die Herren<br />

60. Die Damen 35 erreichten den<br />

guten vierten Rang. Von sechs<br />

Mannschaften des TC Raika Pitztal<br />

spielen nun vier in der Landesliga. So<br />

erfolgreich war der Verein noch nie.<br />

JUNGE TALENTE. Auch an der<br />

Nachwuchsarbeit wird beim TC Raika<br />

Pitztal hart gefeilt: Mit Niklas Waldner,<br />

Alina und Lara Rundl hat der Verein<br />

mehrere Aushängeschilder, die im<br />

Tennisleistungssport mit viel Engagement<br />

und durch hartes Training glänzen.<br />

Lara Rundl konnte sich heuer<br />

den Tiroler Hallenmeistertitel sichern<br />

und kam bei einem der höchsten Turniere<br />

in Österreich bis ins Halbfinale.<br />

Das Heranführen der Kleinsten an<br />

den Tennissport ist für den TC Raika<br />

Pitztal ebenfalls ein wichtiges Thema.<br />

Seit dem letzten Jahr werden während<br />

des gesamten Sommers kostenlose<br />

Kindernachmittage geboten. Der TC<br />

Raika Pitztal investiert hierbei mächtig<br />

in den Nachwuchs.<br />

Drei Mal erfolgreich<br />

(ba) Mona Mitterwallner, Viktoria Gratzer und Mario Bair vom Racing Team Haiming<br />

durften kürzlich beim Mountainbikerennen des Proffix Swiss Bike Cup in Leukerbad,<br />

das wie ein Weltcuprennen besetzt war, ihr Können unter Beweis stellen. Viktoria<br />

Gratzer holte sich dabei den ausgezeichneten 21. Platz. Mario Bair holte sich<br />

in seiner Kategorie U23 den erfolgreichen 15. Platz. Mona Mitterwallner hatte bis<br />

zur letzten Runde einen enormen Vorsprung von über drei Minuten, konnte auch<br />

auf die Elite-Frauen auffahren, musste aber fast die komplette letzte Runde mit<br />

einem platten Reifen bestreiten. Ihr großer Vorsprung reichte aber aus, dass sie als<br />

Siegerin das Ziel erreichte.<br />

Foto: Marlies Feuerstein<br />

Frank Raich, Martin Schneebauer, Pepo Eisenbeutl und Manuel Westreicher (v.l.)<br />

präsentieren den Plan mit den farblich unterteilten Sektoren in der Velly Arena Imst Tirol.<br />

Es war bisher ein sehr arbeitsintensives<br />

Jahr für den SC Sparkasse Imst<br />

1933 und Präsident Pepo Eisenbeutl ist<br />

froh darüber, mit überaus engagierten<br />

Leuten arbeiten zu dürfen. Zum Saisonauftakt<br />

müssen aufgrund von Covid-19<br />

unzählige Auflagen beachtet werden.<br />

„Für bis zu 200 Besucher braucht<br />

man relativ wenig, doch wir streben die<br />

nächste Stufe an und das sind 750 Besucher<br />

im Stadion“, so Clubmanager<br />

Martin Schneebauer und ergänzt: „Daher<br />

müssen wir die Velly Arena Imst<br />

Tirol in Sektoren einteilen.“ Die einzelnen<br />

Sektoren werden in verschiedenen<br />

Farben gekennzeichnet. Für jeden Sektor<br />

ist eine eigene Eintrittskasse geplant,<br />

die dementsprechend beschildert sind.<br />

„Neben den klassischen Sektoren wird<br />

es noch an der Südseite einen Eingang<br />

mit Kasse geben“, sagt Schneebauer.<br />

Die Verantwortlichen des SC Sparkasse<br />

Imst 1933 seien in engem Austausch<br />

mit der Bezirkshauptmannschaft und<br />

der Stadt Imst. Sogar eine ausgebildete<br />

Covid-Beauftragte habe man.<br />

WAS ES ZU BEACHTEN GILT.<br />

Der SC Sparkasse Imst 1933 appelliert<br />

an die Vernunft der Zuschauer. Es gilt,<br />

den Mindestabstand zu beachten. Darüber<br />

hinaus gibt es für jeden Sektor<br />

nur eine bestimmte Anzahl an Karten.<br />

Außerdem erhält jeder Besucher einen<br />

zugewiesenen Platz im jeweiligen Sektor.<br />

An der Kasse muss der Name und<br />

die Telefonnummer bekanntgegeben<br />

werden, sodass man im Falle des Falles<br />

weiß, welche Zuschauer nahe beieinander<br />

gesessen sind. Desinfektionsmittelspender<br />

sind selbstverständlich vorhanden.<br />

Und die Zahl der Ordner wurde<br />

aufgestockt.<br />

LIVE MIT DABEI. Ein Abo für die<br />

Saison 2020/21 kostet 80 Euro, für Mitglieder<br />

70 Euro und ermäßigt 40 Euro.<br />

Für all jene, die aufgrund der vorzeitig<br />

abgebrochenen Regionalliga-Saison ihr<br />

Abo nicht zur Gänze ausnutzen konnten,<br />

wurde von Seiten des SC Sparkasse<br />

Imst 1933 eine faire Lösung gefunden.<br />

Die Abos vom Vorjahr können am<br />

Donnerstag und am Freitag ab 17 Uhr<br />

im Büro des SC Imst im Sportzentrum<br />

umgetauscht werden. Dadurch können<br />

die Heimspiele im Herbst kostenlos<br />

besucht werden. Wer einen Aufpreis<br />

von 40 Euro bezahlt, bekommt zudem<br />

die Spiele im Frühjahr. Auch für<br />

den Business-Club können um 1.275<br />

Euro noch Abos erworben werden. All<br />

jene, die bereits im Business-Club sind,<br />

können die Frühjahrsspiele um 675<br />

Euro erwerben. Die Tageskarte für den<br />

Business-Club kostet 80 Euro (sofern<br />

noch Plätze frei sind).<br />

ANZEIGE<br />

RS-Fotos: Grüneis<br />

Der SC Sparkasse Imst besitzt ein tolles<br />

Stadion und möchte daher die maximale<br />

Besucherkapazität ausnutzen.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 29./30. Juli 2020


† KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Kapuzinerkirche<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, <strong>31</strong>.7.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Arme Seelen<br />

Sonntag, 2.8.: 18. Sonntag im<br />

Jahreskreis, Portiunkula – Von<br />

Samstagmittag bis Sonntagabend<br />

kann ein vollkommener Ablass<br />

für Verstorbene oder für sich<br />

selbst gewonnen werden. 9 Uhr<br />

Pfarrgottesdienst, Int. f. Prof.<br />

Franz Pirchner (1.Jt.) und Edeltraut<br />

Pirchner; 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Josefine u. Ernst<br />

Flür / Hermann Wassermann u.<br />

Lebende u. Verst. Fam. Haid /<br />

Helmuth Weiß (2.Jt.) / Verst. Familien<br />

Fink u. Jenewein<br />

Montag, 3.8.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Maria Walch<br />

Donnerstag, 6.8.: 19.30 Uhr<br />

Abendmesse, hernach Gebet um<br />

Nachwuchs in Priester- u. Ordensberufen,<br />

Int. f. Oswald Klotz<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 1.8.: 18.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Willi Gröber von<br />

Schlittenzieherzunft Unterstadt /<br />

Hans Klötzli<br />

Donnerstag, 6.8.: 18 bis 19 Uhr<br />

eucharistische Anbetungsstunde als<br />

Fürbittgruppe<br />

Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen<br />

um 7.00, 10.00 und 19.00 Uhr,<br />

an Werktagen um 7.30 Uhr<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, 1.8.: 10.30 Uhr Taufe<br />

Paul Knauseder; 11.30 Uhr Taufe<br />

Felix Ewerz; 14 Uhr Taufe Leo Krabichler<br />

Montag, 3.8.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Mittwoch, 5.8.: 19 bis 20 Uhr Anbetung<br />

für Kinder, Jugendliche und<br />

Familien durch die Legio Mariens<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 1.8.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 2.8.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Rupert Staggl / Els Leitner u.<br />

Theo Grüner (10.Jt.) mit Großeltern<br />

/ zu Ehren der Muttergottes<br />

Dienstag, 4.8.: 19 Uhr Gebet um<br />

Priesterberufungen; 19.30 Uhr Friedensmesse<br />

und -gebet, Int. f. Josef<br />

Schranz / zu Ehren der Muttergottes<br />

Ein Jahr ist vergangen,<br />

aber unsere Trauer nicht.<br />

Du bist von unserer Seite gegangen,<br />

aber aus unserem Herzen nicht.<br />

Was wir mit dir verloren,<br />

das versteht so mancher nicht,<br />

nur die, die wirklich lieben,<br />

wissen wovon man spricht.<br />

Traurig stehen wir wie verloren,<br />

oft an deinem Grab.<br />

Niemand kann uns wiedergeben was wir verloren haben.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir unserer<br />

lieben Mama, Oma und Uroma, Frau<br />

Frieda Maurer<br />

geb. Scheiring<br />

* 25.6.1939 † 4.8.2019<br />

beim 1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 2. August 2020, um 8.45 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Mieming.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen.<br />

Mieming, im August 2020<br />

Deine Lieben<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

10. Jahresgottesdienst<br />

unseres lieben Verstorbenen, Herrn<br />

Christian Neuner<br />

am Sonntag, dem 2. August 2020,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Jerzens.<br />

29./30. Juli 2020<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen,<br />

die daran teilnehmen und seiner<br />

im Stillen gedenken.<br />

Deine Frau Annemarie und Kinder<br />

mit Familie<br />

Gotthard Frischmann<br />

* 29. Jänner 1945 † 14. April 2020<br />

GEDANKEN -<br />

AUGENBLICKE<br />

sie werden uns immer<br />

an dich erinnern.<br />

Die Verabschiedung fand bereits Corona-bedingt<br />

im engsten Kreise statt.<br />

Nun aber dürfen wir allen Angehörigen, Freunden,<br />

Wegbegleitern und allen, denen unser Gotthard fehlt,<br />

die Möglichkeit geben, sich zu verabschieden.<br />

Bitte die aktuellen Corona-Maßnahmen beachten.<br />

Der Sterbegottesdienst findet am Samstag, dem 01.08.2020,<br />

um 10 Uhr in der Pfarrkirche Tarrenz statt.<br />

Vergelt's Gott allen, die daran teilnehmen.<br />

Tarrenz, im Juli 2020<br />

Die Trauerfamilien<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“<br />

allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und<br />

Bekannten für die Anteilnahme, für die vielen<br />

Worte des Trostes, der Wertschätzung und<br />

Verbundenheit anlässlich des Heimganges<br />

meines lieben Mannes, unseres guten Tatas,<br />

Schwiegervaters, Opas, Bruders, Onkels und<br />

Schwagers, Herrn<br />

Konrad Hackl<br />

„Stuaners Konrad“<br />

† 15. Juli 2020<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- der Bergrettung, dem Roten Kreuz, der Besatzung vom Notarzthubschrauber<br />

Martin 2, dem Kriseninterventionsteam, der Polizei und Frau Dr. Claudia<br />

Gebhart<br />

- dem Hausarzt Dr. Christoph Unger für die gute Betreuung;<br />

- Herrn Dekan Cons. Paul Grünerbl, Herrn Pfarrvikar Thomas Ladner,<br />

den Ministranten und dem Mesner Reinhard für die würdevolle Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes;<br />

- den Sängern mit Conny und der Organistin Burgi für die musikalische<br />

Umrahmung;<br />

- dem Vorbeter Nico und den Sargträgern Markus, Didi, Markus und Harry;<br />

- den Kameraden der FF Jerzens für das letzte ehrende Geleit;<br />

- der Bestattung Praxmarer und Blumen Bair;<br />

- für die vielen Blumen-, Mess- und Kerzenspenden;<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet;<br />

- allen, die für unseren lieben Konrad gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben, sowie für jedes stille Gedenken an ihn.<br />

Jerzens, im Juli 2020<br />

Rosa und Töchter mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Danksagung<br />

Wir danken von Herzen allen,<br />

die unsere liebe<br />

Martha Küter<br />

„Haid‘n Martha“<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Paulinus für die würdevolle Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes und der Urnenbeisetzung;<br />

- Herrn Reinhard Gastl für die persönlichen Worte beim Nachruf;<br />

- dem Organisten Herrn Klaus Trenkwalder für die schöne<br />

musikalische Umrahmung;<br />

- dem Vorbeter für das Rosenkranzgebet;<br />

- den Pflegern und Pflegerinnen vom Wohn- und Pflegeheim Mieming<br />

sowie dem Sozialsprengel Mieming für die liebevolle Betreuung;<br />

- dem Hausarzt Dr. Linser;<br />

- dem Team vom Bestattungsinstitut Ing. Dr. Karl Neurauter,<br />

besonders Viktoria Neurauter für die kompetente Begleitung;<br />

- all unseren Verwandten, Freunden und Nachbarn für die<br />

Anteilnahme;<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden sowie für das Entzünden der<br />

Gedenkkerzen im Internet.<br />

Mieming, im Juli 2020<br />

Die Trauerfamilie<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die zahlreiche und aufrichtige<br />

Anteilnahme, die uns anlässlich des<br />

Heimganges meiner lieben Frau,<br />

unserer lieben Mama, Schwiegermama,<br />

Oma und Schwester,<br />

Frau<br />

Ingrid Götsch<br />

entgegengebracht wurde, möchten wir auf diesem Wege<br />

allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

aufrichtig danken.<br />

Besonders danken wir:<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal im Krankenhaus Zams<br />

- dem Gesundheits- und Sozialsprengel Pitztal für die sehr gute<br />

Betreuung<br />

- Herrn Pfarrer Otto Gleinser sowie Herrn Saji Joseph Kizhakkayil,<br />

den Ministranten und dem Mesner<br />

- Herrn Dr. Sandro Gusmerotti sowie Herrn Dr. Christoph Unger für die<br />

ärztliche Betreuung<br />

- den Vorbeterinnen Ruth und Siglinde sowie Melissa Krismer für die<br />

musikalische Gestaltung des Gottesdienstes<br />

- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben<br />

Arzl, im Juli 2020<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl am<br />

Heimgang von meinem lieben Mann, unserem<br />

herzensguten Papa, Opa, Schwiegervater,<br />

Bruder, Schwager, Onkel und Paten, Herrn<br />

Erich Kuen<br />

möchten wir auf diesem Weg allen<br />

Verwandten, Bekannten und Freunden<br />

unseren Dank aussprechen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Dekan Paul Grünerbl für die würdevolle Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

- dem Vorbeter und Mesner Ludwig Gundolf sowie den Ministranten<br />

- Ricarda mit Chor für die musikalische Gottesdienstgestaltung<br />

- dem Krankenhaus Zams und dem Krankenhaus Innsbruck für die<br />

ärztliche Betreuung<br />

- der Bestattung Klocker<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- für alle Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie Beileidsbekundungen<br />

- dem Kreuzträger Tony<br />

- Blumen Andy<br />

- Ewald Sturm<br />

- für jedes stille Gebet und Gedenken<br />

Allen, die für unseren Erich gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben, gerne an ihn denken und ihn in guter Erinnerung<br />

weiterleben lassen.<br />

Zu viele sind aufzuzählen, und um keinen zu vergessen, danken wir allen!<br />

Danksagung<br />

Tief ergriffen von der überaus zahlreichen und aufrichtigen<br />

Anteilnahme anlässlich des Heimganges meines guten<br />

Mannes und lieben Papas, Schwiegervaters, unseres<br />

Nenes, Bruders, Schwagers, Onkels und Tetes,<br />

Herrn<br />

Hanspeter Karlinger<br />

jedoch außerstande jedem einzelnen persönlich zu danken,<br />

bitten wir hiermit alle, unseren herzlichen Dank entgegenzunehmen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Jean Paul, den Ministranten und dem Mesner für die würdevolle<br />

Beerdigung;<br />

- der Musikkapelle Sölden und dem Frauenchor für die musikalische Umrahmung;<br />

- den Vorbetern Stefan und Margret und den Sargträgern;<br />

- Bgm. Ernst Schöpf, Rainer Gstrein und Peter Ponholzer für die ehrenden Worte<br />

am Grab;<br />

- dem Skiclub Sölden und den Schilehrerkollegen;<br />

- den Bergführerverbänden aus Ischgl, Kals und Sölden mit Fahnenabordnungen,<br />

sowie den zahlreichen Bergführern aus Nah und Fern;<br />

- der Bergrettung Sölden und FF Sölden mit Fahnenabordnungen;<br />

- der Schützengilde Sölden und den Mitarbeitern vom Elektrizitätswerk Sölden;<br />

- den MitarbeiterInnen vom Gesundheitssprengel Sölden;<br />

- der Bestattung Klocker;<br />

- all den lieben Menschen, Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten die<br />

uns besucht, umarmt, getröstet und geholfen haben;<br />

- für die vielen Blumen-, Mess- und Kerzenspenden sowie die<br />

Kondolenzbucheintragungen und das Entzünden der Kerzen im Internet.<br />

Sölden, im Juli 2020<br />

Wenns, im Juli 2020<br />

Klara und die Trauerfamilie<br />

Pamela, Patricia und die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 38 29./30. Juli 2020


S<br />

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Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

1<br />

2<br />

7<br />

4<br />

G<br />

L<br />

I<br />

U<br />

R<br />

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1<br />

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A H B K S H I S C<br />

A E R A W E G A<br />

C H I E N E R C H N E<br />

P E N G E G E S T A N<br />

E I C H H Ö R N C H E N<br />

Aktentasche<br />

Aktentasche<br />

sehr abschüssig<br />

ab-<br />

sehr<br />

schüssig<br />

Muse<br />

der Muse<br />

Liebespoesie<br />

Liebes-<br />

der<br />

poesie<br />

span.<br />

Presseagentur<br />

span.<br />

Presseagentur<br />

(Abk.) (Abk.)<br />

Jungeisbär<br />

im Berliner<br />

Zoo †<br />

Ziel<br />

beim<br />

Ballspiel<br />

3<br />

9<br />

3<br />

2<br />

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5<br />

6<br />

9<br />

1<br />

7<br />

das<br />

das ABC<br />

ABC<br />

ohne<br />

ohne<br />

Zusatz<br />

Zusatz<br />

10<br />

5<br />

1<br />

8<br />

7<br />

9<br />

2<br />

6<br />

4<br />

3<br />

1<br />

6<br />

3<br />

2<br />

4<br />

3<br />

7<br />

6<br />

1<br />

9<br />

5<br />

2<br />

8<br />

1<br />

8<br />

5<br />

2<br />

3<br />

7<br />

4<br />

9<br />

6<br />

5<br />

4<br />

6<br />

2<br />

9<br />

5<br />

8<br />

4<br />

3<br />

7<br />

1<br />

8<br />

3<br />

7<br />

1<br />

9<br />

2<br />

5<br />

8<br />

6<br />

4<br />

9<br />

6<br />

4<br />

3<br />

7<br />

8<br />

1<br />

5<br />

2<br />

5<br />

9<br />

8<br />

4<br />

8<br />

5<br />

2<br />

4<br />

6<br />

1<br />

7<br />

3<br />

9<br />

künstliches<br />

künstlichenis<br />

Erzeug-<br />

Erzeugnis<br />

Belohnung<br />

Belohnung<br />

Segelstange<br />

Segelstange<br />

deutsche<br />

Popsängerin<br />

zeitlich<br />

fortgeschritten<br />

zeitlich<br />

fortgeschritten<br />

Verstand,<br />

Verstand,<br />

‚Köpfchen‘<br />

‚Köpfchen‘<br />

dt.<br />

dt.<br />

Normenzeichen<br />

Normenzeichen<br />

(Abk.)<br />

(Abk.)<br />

Inhalts-<br />

Inhaltslosigkeilosigkeit<br />

enger<br />

Freund<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 30. Juli bis 5. August 2020<br />

Momentan befinden Sie sich auf<br />

der Überholspur und sind nicht<br />

zu bremsen: Sie haben das richtige<br />

Händchen, um die bevorstehenden<br />

Aufgaben mit Leichtigkeit<br />

zu erledigen!<br />

Gespräche mit beruflich wichtigen<br />

Personen lohnen sich jetzt,<br />

und Ihre Position stärkt sich.<br />

Andererseits könnte der Liebesalltag<br />

einiges Kopfzerbrechen<br />

bereiten.<br />

Haben Sie Ihren Partner mit<br />

Ihren Erwartungen nicht deutlich<br />

überfordert. Lassen Sie ihm<br />

den Freiraum, den Sie auch für<br />

sich in Anspruch nehmen, sonst<br />

gibt es böses Blut.<br />

Nicht, dass man Sie vorsätzlich<br />

übers Ohr hauen möchte, aber<br />

den vorgelegten Vertrag sollten<br />

Sie gründlich untersuchen:<br />

Schließlich haben Sie nichts zu<br />

verschenken.<br />

Wir sind doch nicht bei der Echternacher<br />

Springprozession: Gehen<br />

Sie Ihren Weg beharrlich<br />

weiter und machen Sie nicht<br />

schon wieder die ersten Rückwärtsbewegungen<br />

…<br />

Jungfrau Machen Sie ruhig einen kleinen<br />

Umweg, auch wenn der gerade<br />

Weg schneller ans Ziel führt. Sie<br />

haben so die Chance, ganz neue –<br />

und interessante – Einblicke zu<br />

24. 8.–23.9. gewinnen.<br />

dt. politische<br />

Ost-<br />

Herr-<br />

bei<br />

mongol. Leitung<br />

Film-<br />

Partei dt. politische<br />

(Abk.)<br />

Partei<br />

(Abk.)<br />

Radio-<br />

Radiodirektdirektüberübertraguntragung<br />

12<br />

2<br />

asiaten<br />

Ostasiaten<br />

kleiner<br />

kleiner südam.<br />

südam. Raub-<br />

Raubfiscfisch<br />

ägyptischer<br />

Sonnen-<br />

ägyptischer<br />

Sonnengotgott<br />

mongol. scher-<br />

titel Herrschertitel<br />

Fremdwortteil:<br />

wortteil:<br />

erst<br />

erst<br />

Fremd-<br />

5<br />

so weit,<br />

so<br />

lange<br />

25. bis <strong>31</strong>. Juli 2020<br />

Leitung aufnah-<br />

menFilm-<br />

aufnah-<br />

bei<br />

men<br />

4<br />

4<br />

Der harte Einsatz der letzten<br />

Wochen macht sich jetzt endlich<br />

bezahlt: Der schöne Erfolg, den<br />

Sie nun erringen können, verringert<br />

Ihre finanziellen Sorgen erheblich!<br />

Das ist aber schön: Es wird Ihnen<br />

mal wieder ein nettes Kompliment<br />

gemacht. Sie dürfen<br />

sich ruhig darüber freuen, denn<br />

es ist von Grund auf ehrlich gemeint.<br />

Etwas mehr Fingerspitzengefühl,<br />

bitte! Ihre Meinung sollten<br />

Sie zwar vertreten, aber doch<br />

nicht so verbissen! Am Ende<br />

wird ein Kompromiss unvermeidlich<br />

sein.<br />

Strichkode<br />

der<br />

häufig Strich-<br />

Maga-<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Skorpion<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Nutzen Sie die derzeitige Sternenkonstellation,<br />

Schütze<br />

um das Fun-<br />

dament Ihrer Beziehung weiter<br />

auszubauen. Denn in nächster<br />

Zeit werden noch einige Stürme<br />

auf Sie zukommen!<br />

Kompetente Unterstützung ist<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

Ihnen von allen Seiten sicher:<br />

Jetzt müssen Sie nur Ihr Herz in<br />

die Hand nehmen und sich endlich<br />

aus der sicheren Deckung<br />

trauen!<br />

Vorsicht! Versuchen Sie gar<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

nicht erst, Ihren Partner umzukrempeln!<br />

Akzeptieren Sie, dass<br />

er oder sie nun einmal kein<br />

Wunschprinz oder eine perfekte<br />

Traumfrau ist.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

9<br />

9<br />

altchin.<br />

altchin.<br />

Erfinder<br />

Erfinder<br />

des<br />

des<br />

Papiers<br />

Papiers<br />

häufig<br />

Vorname<br />

Vorname<br />

von USvon<br />

US-<br />

Filmstar<br />

Filmstar<br />

Pitt Pitt<br />

Meeresbucht<br />

Meeresbucht<br />

Tier-<br />

Tierkreiszeichekreiszeichen<br />

(Stier)<br />

(Stier)<br />

1<br />

11<br />

11<br />

Abk.:<br />

Abk.:<br />

Neutron<br />

Neutron<br />

kurz für:<br />

eine<br />

Fische<br />

strafen<br />

strafen<br />

kode zine der<br />

Magazine<br />

20.2.–20.3.<br />

blaue<br />

Alpenblume<br />

blaue<br />

Alpenblume<br />

Skat-<br />

Skat-<br />

aus-<br />

druck<br />

aus-<br />

druck<br />

7<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Die Lösung ergibt die „älteste“ Gemeinde Tirols mit einem Durchschnittsalter von über 50 Jahren – bedingt jedoch durch den Standort eines Alten- und Pflegeheimes.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

29./30. Juli 2020<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Zusätzlich<br />

-30%<br />

auf bereits<br />

reduzierte Ware<br />

vom 30.07 bis 08.08.2020<br />

Bundesstraße 1 · Imst · Tirol · www.gottstein.at . Mo-Fr 9.00-17.00 Uhr · Sa 9.00-16.00 Uhr<br />

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