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Untersuchungsergebnisse:<br />

38<br />

Anzahl der Standorte in den einzelnen Bewertungsklassen des Phosphorgehaltes in<br />

den Bezirken Graz und Graz-Umgebung:<br />

Anzahl Standorte<br />

Phosphorgehalt „sehr niedrig“ „niedrig“ „ausreichend“ „hoch“ „sehr hoch“<br />

Grünland 33 9 6 6 1<br />

Acker 6 5 15 1 1<br />

Hochalm 2 1 - - -<br />

Wald 2 1 - - -<br />

Alle Standorte in G/GU in % 48 % 18 % 24 % 8 % 2 %<br />

Steiermark in % 47 % 22 % 18 % 11 % 2 %<br />

� Die Phosphorversorgung der Böden in den Bezirken Graz und Graz-Umgebung entspricht<br />

sehr gut dem landesweiten Verteilungsmuster.<br />

Auf den landwirtschaftlich genutzten Flächen mit Phosphormangel (etwa 60 % der<br />

untersuchten Standorte) ist eine Düngung entsprechend einer fachkundigen Bodenuntersuchung<br />

sinnvoll.<br />

Inwieweit im Zeitraum von 2-3 Jahrzehnten eine weitere Verarmung von pflanzenverfügbarem<br />

Phosphor in landwirtschaftlich genutzten Böden eintritt, bzw. an überversorgten<br />

Flächen eine Normalisierung der Gehalte stattfindet, wird durch die in Arbeit befindliche<br />

Bodendauerbeobachtung untersucht.<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

43<br />

16<br />

Phosphor - P2O5<br />

sehr niedrig niedrig ausreichend hoch sehr hoch<br />

Anzahl der Standorte in den Bewertungsklassen des Phosphorgehaltes<br />

21<br />

7<br />

2

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