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M das Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft - Darmstadt No. 03 2020

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P R E S S E M I T T E I L U N G<br />

Alle Fotos: Waldkunstpfad/Rolf Gönner<br />

„Mother Mandala“ von Regina Frank<br />

INTERNATIONALER<br />

WALDKUNSTPFAD<br />

10.<br />

“Das U-Boot taucht<br />

wieder auf” von<br />

Roger Rigorth<br />

Unter dem Motto „Kunst/Natur/Identität“<br />

begann am Samstag, 15. August, der 10. Internationale<br />

Waldkunstpfad im Forstrevier<br />

am Böllenfalltor. Bis zum 4. Oktober stellen<br />

sich 15 Künstler aus acht Ländern auf dem<br />

2,6 Kilometer langen R<strong>und</strong>weg mit Objekten,<br />

Installationen, Performances <strong>und</strong> musikalischen<br />

Beiträgen vor. Erstmals bezieht<br />

der veranstaltende Verein <strong>für</strong> Internationale<br />

Waldkunst e. V. <strong>das</strong> UNESCO Welterbe Grube<br />

Messel mit ein, wo ab dem 13. September<br />

drei der teilnehmenden Künstler ihre Arbeiten<br />

präsentieren. Oberbürgermeister Jochen<br />

Partsch hat die Schirmherrschaft <strong>für</strong> <strong>das</strong> in<br />

der Nature-Art-Szene weltweit beachtete<br />

Open-Air-Kulturevent übernommen.<br />

„Wolkenkuckucksheim“ von Fredie Beckman<br />

“Meditation place” von Rumen Dimitrov<br />

Der Eröffnung ging ein dreiwöchiges Künstlersymposium<br />

voraus, in dem die insgesamt<br />

14 Exponate auf dem Waldkunstpfad <strong>und</strong> im<br />

Waldkunstzentrum IWZ an der Ludwigshöhstraße<br />

137 entstanden.<br />

Führungen bietet der veranstaltende Verein<br />

<strong>für</strong> Internationale Waldkunst e. V. samstags<br />

<strong>und</strong> sonntags um 15 Uhr an. Gestartet wird<br />

am Infostand, der am Wochenende von 14 bis<br />

18 Uhr besetzt ist. Wegen der Coronabestimmungen<br />

bleibt die Gruppengröße auf etwa<br />

20 Personen begrenzt. Auch achtet Kuratorin<br />

Ute Ritschel darauf, <strong>das</strong>s der erforderliche<br />

Abstand von 1,5 Metern eingehalten wird.<br />

„The Cube“ von Jens J. Meyer<br />

Mit den elf neuen Exponaten im Wald (drei<br />

weitere stehen in Messel) erhöht sich die Zahl<br />

der im Forst installierten Kunstwerke auf 41.<br />

Aus den vergangenen Waldkunstjahren sind<br />

30 Arbeiten erhalten geblieben. Nach Schätzungen<br />

des Veranstalters <strong>und</strong> von Hessen-<br />

Forst kommen übers Jahr betrachtet bis zu<br />

130.000 Waldbesucher mit den Kunstwerken<br />

in Kontakt.<br />

„Arthropozän Lutetiana neli – Waldspinne”<br />

vom Künstlerduo Florian Huber/Sebastian Weissgerber<br />

„Wald-Canopy“ von Barbara Beisinghoff<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.waldkunst.com<br />

10. Internationaler Waldkunstpfad – Auf einen Blick<br />

Fakten <strong>und</strong> Termine<br />

Bezeichnung:<br />

Internationaler Waldkunstpfad

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