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P R E S S E M I T T E I L U N G<br />
Alle Fotos: Waldkunstpfad/Rolf Gönner<br />
„Mother Mandala“ von Regina Frank<br />
INTERNATIONALER<br />
WALDKUNSTPFAD<br />
10.<br />
“Das U-Boot taucht<br />
wieder auf” von<br />
Roger Rigorth<br />
Unter dem Motto „Kunst/Natur/Identität“<br />
begann am Samstag, 15. August, der 10. Internationale<br />
Waldkunstpfad im Forstrevier<br />
am Böllenfalltor. Bis zum 4. Oktober stellen<br />
sich 15 Künstler aus acht Ländern auf dem<br />
2,6 Kilometer langen R<strong>und</strong>weg mit Objekten,<br />
Installationen, Performances <strong>und</strong> musikalischen<br />
Beiträgen vor. Erstmals bezieht<br />
der veranstaltende Verein <strong>für</strong> Internationale<br />
Waldkunst e. V. <strong>das</strong> UNESCO Welterbe Grube<br />
Messel mit ein, wo ab dem 13. September<br />
drei der teilnehmenden Künstler ihre Arbeiten<br />
präsentieren. Oberbürgermeister Jochen<br />
Partsch hat die Schirmherrschaft <strong>für</strong> <strong>das</strong> in<br />
der Nature-Art-Szene weltweit beachtete<br />
Open-Air-Kulturevent übernommen.<br />
„Wolkenkuckucksheim“ von Fredie Beckman<br />
“Meditation place” von Rumen Dimitrov<br />
Der Eröffnung ging ein dreiwöchiges Künstlersymposium<br />
voraus, in dem die insgesamt<br />
14 Exponate auf dem Waldkunstpfad <strong>und</strong> im<br />
Waldkunstzentrum IWZ an der Ludwigshöhstraße<br />
137 entstanden.<br />
Führungen bietet der veranstaltende Verein<br />
<strong>für</strong> Internationale Waldkunst e. V. samstags<br />
<strong>und</strong> sonntags um 15 Uhr an. Gestartet wird<br />
am Infostand, der am Wochenende von 14 bis<br />
18 Uhr besetzt ist. Wegen der Coronabestimmungen<br />
bleibt die Gruppengröße auf etwa<br />
20 Personen begrenzt. Auch achtet Kuratorin<br />
Ute Ritschel darauf, <strong>das</strong>s der erforderliche<br />
Abstand von 1,5 Metern eingehalten wird.<br />
„The Cube“ von Jens J. Meyer<br />
Mit den elf neuen Exponaten im Wald (drei<br />
weitere stehen in Messel) erhöht sich die Zahl<br />
der im Forst installierten Kunstwerke auf 41.<br />
Aus den vergangenen Waldkunstjahren sind<br />
30 Arbeiten erhalten geblieben. Nach Schätzungen<br />
des Veranstalters <strong>und</strong> von Hessen-<br />
Forst kommen übers Jahr betrachtet bis zu<br />
130.000 Waldbesucher mit den Kunstwerken<br />
in Kontakt.<br />
„Arthropozän Lutetiana neli – Waldspinne”<br />
vom Künstlerduo Florian Huber/Sebastian Weissgerber<br />
„Wald-Canopy“ von Barbara Beisinghoff<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.waldkunst.com<br />
10. Internationaler Waldkunstpfad – Auf einen Blick<br />
Fakten <strong>und</strong> Termine<br />
Bezeichnung:<br />
Internationaler Waldkunstpfad