Ich habe so viel falsch - Pfarrei Ebikon

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Pfarrei aktuell
Kirchenmusik am Bettag
mit AUDITE LUZERN
Im ökumenischen Gottesdienst von
10.00 Uhr singt unser 18-köpfiger
Projekt-Chor AUDITE LUZERN Werke
von J. S. Bach, G. P. da Palestrina,
J. Pachelbel und F. Mendelssohn.
Zu diesem Festtag (Dank-, Buss- und
Bettag) haben wir bei der Wahl der
Werke primär den Dank und das Lob
in den Vordergrund gestellt, doch
ertönen auch Lieder, bei denen Gebet
und Busse thematisiert werden.
AUDITE LUZERN hat bereits letztes
Jahr in Ebikon gesungen, und wir hoffen,
mit dem neuen Programm viele
Gottesdienstbesucherinnen und -besucher
zu erfreuen.
André Emmenegger-Hirschi,
Leiter des AUDITE LUZERN
Innenrenovation
der St.-Ursen-Kathedrale
in Solothurn
Am Sonntag, 23. September nehmen
wir die Kollekte für die Bistumskathedrale
auf. Ein Brandanschlag im Januar
2011 hat grosse Schäden verursacht.
Eine umfassende Innenrenovation
der Bischofskirche, welche
dem ganzen Bistum Basel dient,
musste vorgenommen werden. Die
Arbeiten sind nun abgeschlossen
und die Einweihungsfeier findet am
30. September statt. Um die Kosten
in Millionenhöhe zu decken, sind
wir auf Ihre Spende angewiesen und
freuen uns, wenn wir einen namhaften
Betrag weiterleiten können.
Vielen herzlichen Dank!
Daniel Unternährer,
Gemeindeleiter
Erntedank und Jubiläum
50 Jahre Kolping
Am Sonntag, 23. September feiern
wir zwei Feste in einem:
Zum einen ist, wie immer um diese
Zeit, der Erntedank angesagt, zum
andern feiert die Kolpingfamilie
Ebikon in diesem Jahr ihr fünfzigjähriges
Bestehen und lädt darum
im Anschluss an den Gottesdienst zu
einem Brunch ein.
Anmeldung zum Kolping­Brunch nehmen bis Montag, 17. September entgegen:
Maria Huser, Telefon 041 440 51 42 oder Andrea Brun, Telefon 041 440 81 13.
Die Anzahl Plätze ist beschränkt.
Der Unkostenbeitrag pro Person für den Brunch ist 20 Franken.
Alkoholische Getränke werden separat verrechnet.
Das Gottesdienstmotto – «damit Milch und Honig fliessen» – wird uns im
und nach dem Gottesdienst begleiten.
Im Gottesdienst werden wir von Adolf Kolping hören, wie er sein Leben für
die jungen Burschen (die Gesellen) einsetzte, damit auch für diese Milch und
Honig zu fliessen begannen. Er legte sehr viel Wert auf Bildung. Darin war er
seiner Zeit weit voraus.
Die Natur macht es uns vor: Die Fleissigkeit der Bienen ist sprichwörtlich, und
wie es die Natur anstellt, dass durch die Kühe aus Gras Milch wird, lässt uns
vor der Schöpfung staunen.
Und schliesslich werden
uns die Dekoration und
der Tanz des Trachtenvereins
erfreuen.
Ein Pfarreitermin, den Sie
nicht verpassen sollten –
meint Kolping-Präses und
Erntedankprediger
Stefan O. Hochstrasser