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Aus dem Sport....

Pokalschreck Rahden: Aus für Tengern

Der TuSpo Rahden, gerade erst wieder in die Fußball-Kreisliga A

zurückgekehrt, hat für einen echten Paukenschlag dieser Tage

im DFB-Pokal gesorgt. Rahden kegelte den Westfalenligisten TuS

Tengern aus dem Wettbewerb. Nach gewonnenem Elfmeterschießen

war die Sensation perfekt und der drei Klassen tiefer spielende

Klub hatte allen Grund, sich zu freuen.

Hier im Gebiet des Fußballkreises Lübbecke sei es die „größte

Pokal-Sensation seit Jahren“, stellte das WB in seinem Spielbericht

fest. Die Tengeraner Mannschaft tat sich von Beginn an schwer und

erspielte sich auch nicht viele Torchancen. Beim Elferschießen legte

dann Tengern zunächst mit 5:4 vor, aber Rahden glich durch seinen

Torwart Daniel Riemer aus, der daraufhin den nächsten Tengern-

Schuss abwehrte. Lukas Hohmeier verwandelte alsdann das Leder

zum für den TuSpo siegbringenden 6:5-Endstand. Tengern verzichtete

an diesem Abend auf einige Stammkräfte, ein dickes uneingeschränktes

Lob gilt den Rahdener aber dennoch.

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Radler Kämna: Lob von Didi Thurau

Die 16. Etappe der Tour de France 2020 am 15. September, die nach

dem zweiten Ruhetag stattfand, hatte einen Sieger aus Deutschland.

Lennard Kämna (geboren 1996 in Wedel bei Hamburg)

gewann die 164 Kilometer lange Bergetappe, die in La Tour-du-Pin

startete und im Skigebiet „Côte 2000“ bei Villard-de-Lans endete.

Die Fahrer absolvierten insgesamt 3.903 Höhenmeter. Lennard Kämna

(Team Bora-hansgrohe) siegte mit 1:27 Minuten Vorsprung.

Noch vor zwei Jahren war es sehr fraglich, wie und ob es mit Lennard

Kämna im Straßen-Radsport weitergeht. Laut dpa erinnert

sich der Fahrer jetzt: „Ich stand nicht zu 100 Prozent hinter dem

Sport. Danach habe ich mir gesagt: Ich werde alles probieren, alles

geben!“ Aufhören habe damals nicht wirklich auf der Agenda gestanden.

Dazu, dass Kämna sich mehr und mehr zu einem Winner-

Typ mausere, äußerte sich jetzt auch Deutschlands Radsport-Ikone

Didi Thurau, der 1977 sogar 15 Tage lang mit dem Gelben Trikot

des Führenden bei der Tour unterwegs gewesen ist: „Lennard

Kämna ist ein Ausnahmetalent. Er steigert sich zum Ende einer

Rundfahrt. Das macht Mut für die Zukunft, dass er auf das Podium

fahren kann, wenn alles passt!“

dpa, 17.9.2020 / Wikipedia

Der TuS N-Lübbecke vor neuer Saison

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie überlagern auch beim

Handball-Zweitligisten TuS N-Lübbecke die Saisonvorbereitung und

die Aussicht auf den sportlichen Verlauf der anstehenden Spielzeit

2020/21. Von daher gebe es (vorerst) keine Prognosen von den Verantwortlichen,

was einen möglichen Tabellenplatz im Sommer 2021

als Ziel angehe, so Sportlicher Leiter Rolf Hermann und Geschäftsführer

Torsten Appel im Interview mit dem STADTGESPRÄCH. Zum

Saisonstart am kommenden Freitag, 2. Oktober, kommt der H.S.V.

Hamburg in die Merkur Arena Lübbecke.

Corona sei in der ganzen Liga allgegenwärtig, „wir fahren – wie

alle – auf Sicht“, so Torsten Appel weiter und: „von Tag zu Tag

ändert sich wieder etwas und wir haben verantwortungsvoll damit

umzugehen“. Man stelle sich diesen vielen Herausforderungen

aber dennoch selbstverständlich auf allen Ebenen gern und mit viel

Engagement. Im Zweifel gehe „die Vorsicht immer vor“, versichert

Rolf Hermann. Ein gemeinsames Hygiene- und Sicherheitskonzept

für die Partien (mit GWD Minden gemeinsam, das derzeit auch in

Lübbecke seine Heimspiele austrägt) wird der Gesundheitsbehörde

vorgelegt.

Auch finanziell haben die seit Mitte März gänzlich ausgefallenen

Punktspiele dem TuS erhebliche Einbußen gebracht. In eklatante

Probleme gerate man jedoch nicht, die beiden größten Sponsoren,

die Gauselmann Gruppe und die Wortmann AG, stünden dabei

zur Seite. „Sie bilden eine Basis, die uns weiterhin Sicherheit gibt“,

freut sich Torsten Appel.

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