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<strong>Was</strong> <strong>Experten</strong> <strong>raten</strong><br />
Gesunde <strong>Zähne</strong><br />
Schöne und<br />
gesunde <strong>Zähne</strong><br />
Ihre <strong>Experten</strong>:<br />
Praxis für Zahnmedizin<br />
Dr. Krauch und Kollegen<br />
Dr. med. dent. Holger<br />
Krauch, Oliver Lindner<br />
Dentallabor Grau<br />
Geschäftsführerin Jana<br />
Mezger, Geschäftsführer<br />
Johannes Kempter<br />
ZTK-Zahnärztliche<br />
Tageskliniken Ulm<br />
Dr. Robert Schneider M. Sc.<br />
mult.<br />
MasurZahnärzte Ulm<br />
Dr. med. dent. Ralf Masur, Dr.<br />
med. dent. Wolfgang Urban<br />
Dentallabor Schwer<br />
Inhaber AlexanderSchwer,<br />
Nico Schwer<br />
Zahnarztpraxis<br />
Dr. med. dent. Beate Lerach<br />
Par MSc<br />
Praxis für Zahnheilkunde<br />
Dr. med. dent. Wolfram<br />
Widmaier<br />
Wackelzahn<br />
Praxisinhaberin Dr. med.<br />
dent. Wiebke Ankner<br />
Die Mund- und Zahngesundheit stärken<br />
Diese Themen erwarten Sie auf<br />
den nächsten Seiten:<br />
Am 25. September ist der Tag der Zahngesundheit.<br />
In diesem Jahr lautet das Motto<br />
„Gesund beginnt im Mund – Mahlzeit!“. Der<br />
Aktionskreis zum Tag der Zahngesundheit<br />
möchte mehr Ernährungsbewusstsein vermitteln,<br />
um die Mund- und Zahngesundheit<br />
zu stärken.<br />
Auf die Ernährung kommt es an<br />
<strong>Was</strong> wir essen und trinken, nimmt unmittelbaren<br />
Einfluss auf unsere Mundgesundheit.<br />
Die Zusammensetzung der Nahrung<br />
kann das Entstehen von Krankheiten innerhalb<br />
der Mundhöhle beschleunigen. Karies,<br />
die durch eine übermäßige Zufuhr von<br />
Kohlenhyd<strong>raten</strong> in Form von Zucker befördert<br />
wird, ist dafür ein Beispiel. Auch eine<br />
vitamin- und mineralstoffarme Ernährung<br />
kann Zahnfleisch und <strong>Zähne</strong>n schaden und<br />
so wiederum die Nahrungsaufnahme erschweren.<br />
Die Bundeszahnärztekammer<br />
(BZÄK) unterstreicht anlässlich des Tags<br />
der Zahngesundheit die Wechselwirkungen<br />
zwischen oralen und Allgemeinerkrankungen.<br />
„Verwiesen sei hier auf den Zusammenhang<br />
zwischen Übergewicht und<br />
Zahnkaries, oder auf die Entwicklung eines<br />
Diabetes, der wiederum Zahnbetterkrankungen<br />
begünstigen kann. Mangelernährung<br />
in Folge einer schlechten Mundgesundheit<br />
hat darüber hinaus Folgen für die<br />
physische und psychische Gesundheit.<br />
Schließlich kommt einem übermäßigem Alkoholkonsum<br />
bei der Entstehung von Mundhöhlentumoren<br />
eine erhebliche Bedeutung<br />
zu“, sagt Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident<br />
der Bundeszahnärztekammer.<br />
Die Politik sei gefordert, im Bereich Ernährung<br />
eine konsequente Präventionsstrategie<br />
zu entwickeln. Wichtige Pfeiler sind<br />
aus Sicht der Bundeszahnärztekammer unter<br />
anderem eine leicht verständliche Lebensmittelkennzeichnung<br />
im Hinblick auf<br />
Zuckergehalt und ungünstige Fettsäuren,<br />
sowie die Stärkung der Gesundheits- und<br />
Ernährungserziehung in Kitas und Schulen.<br />
Der Verein für Zahnhygiene (VfZ) legt dabei<br />
sein besonderes Augenmerk auf Kinder<br />
und Jugendliche. Eine wichtige Grundregel<br />
für die mund- und zahngesunde Ernährung<br />
im Kindes- und Jugendalter lautet: Süßigkeiten<br />
und zuckerhaltige Getränke sollte es nur<br />
in geringen Mengen und idealerweise nach<br />
beziehungsweise zu den Hauptmahlzeiten<br />
geben. Danach heißt es, <strong>Zähne</strong> putzen mit<br />
einer fluoridierten Zahnpasta.<br />
Eine gesunde Esskultur vermitteln<br />
„Gesundes Essen hält Leib und Seele zusammen“<br />
sei keine Binsenweisheit, sondern<br />
zeigt vielmehr auf, wie groß die elterliche<br />
Verantwortung für die körperliche und geistige<br />
Entwicklung ihrer Kinder ist und wie<br />
grundlegend die Ernährung als Bestandteil<br />
der Erziehung den weiteren Lebensweg der<br />
Kinder beeinflusst“, erklärt der Bundesverband<br />
der Zahnärztinnen und Zahnärzte des<br />
Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Nicht allen<br />
Kindern würde im Elternhaus eine gesunde<br />
Esskultur vermittelt. Der Bundesverband<br />
setzt sich für sozialkompensatorische<br />
Maßnahmen und Chancengleichheit für<br />
Kinder ohne familiäre Ernährungsrituale<br />
ein.<br />
jmh/ Tag der Zahngesundheit<br />
»»<br />
Ganzheitliche Zahnheilkunde<br />
»»<br />
Kinderzahnheilkunde<br />
»»<br />
Internationale Implantologie<br />
»»<br />
Handwerkskunst im Dentallabor<br />
»»<br />
Moderne Wurzelbehandlung<br />
»»<br />
Orale Rehabilitation<br />
»»<br />
3D-Diagnostik<br />
»»<br />
Feste <strong>Zähne</strong> an einem Tag
<strong>Was</strong> <strong>Experten</strong> <strong>raten</strong><br />
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Praxis<br />
Praxis<br />
für<br />
für<br />
Zahnheilkunde<br />
Zahnheilkunde<br />
Dr.<br />
Dr.<br />
med.<br />
med.<br />
dent.<br />
dent.<br />
Wolfram<br />
Wolfram<br />
Widmaier<br />
Widmaier<br />
Orale Rehabilitation: Das<br />
umfängliche Patientenkonzept<br />
Orale Rehabilitation ist ein wichtiger Aspekt der Zahnheilkunde.<br />
Ihr Ansatz besteht darin, nicht nur <strong>Zähne</strong> und<br />
Orale Rehabilitation ist ein wichtiger Aspekt der Zahnheilkunde.<br />
Ihr Ansatz besteht darin, nicht nur <strong>Zähne</strong> und<br />
Schleimhaut, sondern auch den Menschen und seine Biologie<br />
zu betrachten. „Jeder Mensch ist anders“, sagt Dr.<br />
Schleimhaut, sondern auch den Menschen und seine Biologie<br />
zu betrachten. „Jeder Mensch ist anders“, sagt Dr.<br />
Wolfram Widmaier. Nach der Approbation als Zahnarzt<br />
Wolfram Widmaier. Nach der Approbation als Zahnarzt<br />
vor 29 Jahren arbeitete er zwölf Jahre in der zahnärztlichen<br />
Prothetik am Universitätsklinikum Ulm und wurde<br />
vor 29 Jahren arbeitete er zwölf Jahre in der zahnärztlichen<br />
Prothetik am Universitätsklinikum Ulm und wurde<br />
dort<br />
dort<br />
schließlich<br />
schließlich<br />
Oberarzt.<br />
Oberarzt.<br />
2005<br />
2005<br />
erfolgte<br />
erfolgte<br />
die<br />
die<br />
Niederlassung<br />
Niederlassung<br />
in<br />
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eigener<br />
eigener<br />
Praxis.<br />
Praxis.<br />
Im<br />
Im<br />
Mittelpunkt<br />
Mittelpunkt<br />
der<br />
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Behandlung<br />
Behandlung<br />
steht<br />
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der<br />
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Mensch<br />
Mensch<br />
Im<br />
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Zentrum<br />
Zentrum<br />
steht<br />
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für<br />
für<br />
Dr.<br />
Dr.<br />
Wolfram<br />
Wolfram<br />
Widmaier<br />
Widmaier<br />
die<br />
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Mitarbeit<br />
Mitarbeit<br />
und<br />
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das<br />
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Verständnis<br />
Verständnis<br />
des<br />
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Patienten,<br />
Patienten,<br />
anlehnend<br />
anlehnend<br />
an<br />
an<br />
das<br />
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Konzept<br />
Konzept<br />
der<br />
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Salutogenese.<br />
Salutogenese.<br />
Anstatt<br />
Anstatt<br />
zu<br />
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fragen,<br />
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was<br />
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den<br />
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Patienten<br />
Patienten<br />
krank<br />
krank<br />
macht,<br />
macht,<br />
trifft<br />
trifft<br />
der<br />
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Blick<br />
Blick<br />
auf<br />
auf<br />
die<br />
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Voraussetzungen,<br />
Voraussetzungen,<br />
die<br />
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der<br />
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Mensch<br />
Mensch<br />
in<br />
in<br />
sich<br />
sich<br />
trägt,<br />
trägt,<br />
um<br />
um<br />
gesund<br />
gesund<br />
zu<br />
zu<br />
bleiben.<br />
bleiben.<br />
Dieser<br />
Dieser<br />
Ansatz<br />
Ansatz<br />
erhält<br />
erhält<br />
auch<br />
auch<br />
von<br />
von<br />
Zahnmedizinern<br />
Zahnmedizinern<br />
seit<br />
seit<br />
einigen<br />
einigen<br />
Jahren<br />
Jahren<br />
immer<br />
immer<br />
mehr<br />
mehr<br />
Zuspruch.<br />
Zuspruch.<br />
Die<br />
Die<br />
Verstehbarkeit,<br />
Verstehbarkeit,<br />
die<br />
die<br />
Handhabbarkeit,<br />
Handhabbarkeit,<br />
sowie<br />
sowie<br />
die<br />
die<br />
Sinnhaftigkeit<br />
Sinnhaftigkeit<br />
von<br />
von<br />
Ereignissen<br />
Ereignissen<br />
– in in der der Praxis Praxis also also das das Verständnis Verständnis und und die die Mitbestimm-<br />
Mitbestimmbarkeit<br />
innerhalb einer bestimmten Behandlungsmethode,<br />
treten in in den Vordergrund.<br />
Die Funktionstherapie im Laufe der Jahrzehnte<br />
Gerade bei den funktionstherapeutischen Maßnahmen sei<br />
es daher immens wichtig, den Patienten in den Behandlungsprozess<br />
miteinzubeziehen. „Die Funktionstherapie<br />
hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte verändert“, sagt<br />
der Zahnmediziner. „Früher hat man sehr viel direkt auf<br />
das Kauorgan bezogen. Heute arbeitet man bei der Diagnose<br />
und weiteren Behandlung oft interdisziplinär. Holt<br />
Physiotherapeuten und manchmal auch Orthopäden heran<br />
und betrachtet Körperstatik und Lebensumstände. Um<br />
die Bisssituation zu korrigieren, ist es gängige Methode,<br />
mit sogenannten Aufbissschienen zu arbeiten. Die Zahnkontakte<br />
werden durch eine Schiene entkoppelt. Das kann<br />
helfen, dass sich das System neu einstellt und muss mit<br />
adäquaten zahnärztlichen Maßnahmen unterstützt werden.“<br />
Individuelle Therapieansätze und Möglichkeiten<br />
Wichtig sei es, mit dem Patienten die Hintergründe zu besprechen,<br />
so beispielsweise beim <strong>Zähne</strong>knirschen (Bruxismus).<br />
„Knirscht ein Patient in der Nacht mit den <strong>Zähne</strong>n,<br />
kann das auch psychosoziale Gründe haben. Nicht<br />
die Schiene ist dann das Heilmittel. Vor zwanzig Jahren<br />
hat man das weniger differenziert betrachtet.“ Wesentlich<br />
sei jedenfalls die Bereitschaft (Compliance) des Patienten,<br />
sich aktiv am Behandlungsprozess zu beteiligen und<br />
zu verstehen, dass sich funktionstherapeutische Behandlungen<br />
nicht so einfach und schnell durchführen lassen.<br />
Egal, ob Schiene oder Langzeitprovisorium: „Das geht nicht<br />
mit einem Fingerschnips“. Der Patient ist gefordert, seine<br />
alltäglichen Einflüsse auf das Krankheitsgeschehen zu beobachten<br />
und gegebenfalls zu ändern. Ist es eine schlechte<br />
Schlafhaltung, in der das Genick aufgrund des Kissens<br />
oder der Matratze ungünstig gelagert wird? Spielt eine<br />
schlechte Haltung am Arbeitsplatz, im Büro oder Home<br />
Office, eine Rolle? Oftmals sind andere Sparten der Medizin,<br />
wie Neurologie, Psychologie oder Orthopädie, gefragt.<br />
„Ob es jetzt darum geht, eine vollkeramische Restauration<br />
der <strong>Zähne</strong> anzufertigen oder einfach nur einen Zahn zu<br />
ziehen: Ich möchte meinen Patienten mit schonenden Behandlungsmethoden<br />
helfen, auch um ihnen die Angst zu<br />
nehmen. Ich betrachte meine Patienten – ob groß oder<br />
klein – in ihrem gesamten Wesen, um ihnen Wege aufzeigen,<br />
wie sie zum Beispiel mit Sport, Ernährungsgewohnheiten<br />
oder einer veränderten Haltung ihre Mund- und<br />
Zahngesundheit aktiv mitgestalten können. Mir geht es<br />
darum, gemeinsam individuelle Therapiemöglichkeiten<br />
auszuarbeiten“, wie der Zahnmediziner verdeutlicht.<br />
Kontakt<br />
Praxis für Zahnheilkunde<br />
Dr. med. dent. Wolfram Widmaier<br />
Donaustraße 4<br />
89073 Ulm<br />
E-Mail: info@widmaier-zahnarzt-ulm.de<br />
Tel.: 0731 68620<br />
www.widmaier-zahnarzt-ulm.de<br />
Zahnpflege: geputzt wie!<br />
Jeder hat es schon erlebt: Nach dem Essen hängen Speisereste<br />
zwischen den <strong>Zähne</strong>n. Nicht immer ist dann die<br />
Gelegenheit da, sich die <strong>Zähne</strong> zu putzen. «Das ist auch<br />
nicht unbedingt nötig», sagt der Zahnarzt Joachim Hüttmann.<br />
Zwei Mal am Tag ist der Griff zur Bürste aber unverzichtbar:<br />
Morgens nach dem Frühstück und abends<br />
vor dem Schlafengehen. Wobei am Abend mehr Zeit einzuplanen<br />
ist. Denn dann gilt es, schädliche Bakterien zu<br />
entfernen, die sich den Tag über auf und zwischen den<br />
<strong>Zähne</strong>n angesammelt haben.<br />
Mit harten Bürsten vorsichtig sein<br />
Fürs tägliche Schrubben gibt es weiche, mittelharte und<br />
harte Zahnbürsten. Welche die richtige ist, ist von Person<br />
zu Person verschieden. Bei harten Bürsten sollte man eher<br />
vorsichtig sein, sagt Dirk Kropp, Geschäftsführer der Initiative<br />
ProDente in Köln. Sie können bei Personen mit<br />
empfindlichen <strong>Zähne</strong>n und Zahnfleisch auch zu Schäden<br />
führen.<br />
Bei weichen Bürsten nutzen die Borsten schneller ab, weshalb<br />
sie öfter ausgewechselt werden müssen. «Patienten<br />
sollten ihren Zahnarzt fragen, welche Bürste für sie ideal<br />
ist», erklärt Prof. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident<br />
der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) in Berlin. Von Vorteil<br />
kann auch eine elektrische Zahnbürste sein, da sie<br />
eine effektive Reinigung erleichtert.<br />
Eine eigene Bürste für die Zwischenräume<br />
Besonders wichtig ist es laut Oesterreich, die Räume zwischen<br />
den <strong>Zähne</strong>n gründlich zu reinigen. Denn gerade<br />
dort siedeln sich viele krankmachende Keime an. Um sie<br />
zu beseitigen, kann man neben der regulären Zahnbürste<br />
eine Interdentalbürste nutzen. «Diese reinigt bei offenen<br />
Zahnzwischenräumen gründlicher als Zahnseide»,<br />
so Oesterreich.<br />
Interdentalbürsten gibt es in verschiedenen Größen. Auch<br />
hier sollten Patienten ihren Zahnarzt um Rat bitten. Das<br />
gilt auch für die Frage nach der richtigen Technik. Generell<br />
gilt: «Die eine Technik, die für jeden optimal ist, gibt<br />
es nicht», sagt Kropp. Wichtig ist, dass man sich für jeden<br />
einzelnen Zahn Zeit nimmt und alle Flächen reinigt.<br />
Von rot zu weiß und mit System<br />
Hüttmann favorisiert die sogenannte Rütteltechnik. Dabei<br />
setzen <strong>Zähne</strong>putzer die Bürste im 45-Grad-Winkel am<br />
Zahnfleischrand auf und rütteln sie leicht. «Dadurch lockern<br />
sich auch die Zahnbeläge am Zahnfleischsaum», erklärt<br />
Hüttmann, Mitglied im Landesvorstand Schleswig-Holstein<br />
des Freien Verbands Deutscher Zahnärzte<br />
(FVDZ). Die Bürste wandert nun bei sanftem Druck vom<br />
Zahnfleisch in Richtung <strong>Zähne</strong>, also von rot zu weiß.<br />
Besonders wichtig ist ein systematisches Vorgehen, unabhängig<br />
von der Technik. «Am besten wie bei den Hausaufgaben:<br />
Erst die schwierigen Stellen, das sind im Unterkiefer<br />
die Innenseiten und im Oberkiefer die Außenseiten.<br />
Zum Schluss die Kauflächen», so Hüttmann.<br />
Die Wirksamkeit von Mundwässerchen<br />
Und was ist mit Mundspülungen? Zu unterscheiden ist<br />
zwischen medizinischen Mundspüllösungen und Mundwässern.<br />
Mundwässer locken auf der Verpackung mit Hilfe<br />
bei Zahnfleischerkrankungen oder Kariesverhütung.<br />
«Wissenschaftlich erwiesen sind diese Effekte aber nicht»,<br />
sagt Oesterreich.<br />
Anders die medizinischen Mundspüllösungen. Hierbei<br />
handelt es sich meist um apothekenpflichtige Arzneimittel.<br />
«Sie enthalten einen bakterienreduzierenden Wirkstoff»,<br />
erklärt Oesterreich. Eingesetzt werden sie etwa im<br />
Rahmen einer Parodontitis-Behandlung oder nach<br />
einer Operation. «Für eine Daueranwendung sind medizinische<br />
Mundspüllösungen aber nicht geeignet», so<br />
Oesterreich. dpa/jmh<br />
Zahnputxexperten sind sich einig: Interdentalbürstchen<br />
eignen sich für die Reinigung der Zahnzwischenräume<br />
und sind dabei gründlicher als Zahnseide.<br />
Foto: Kropp/Kierzkowski/proDente/dpa-mag<br />
Kinderzahnarztpraxis Wackelzahn<br />
Kinderzahnarztpraxis Wackelzahn<br />
Dr. med. dent. Wiebke Ankner<br />
Dr. med. dent. Wiebke Ankner<br />
Kleine<br />
Kleine<br />
Patienten<br />
Patienten<br />
ganz<br />
ganz<br />
groß<br />
groß<br />
Hier taucht man auf den ersten Blick in eine Unterwasserwelt<br />
Hier taucht<br />
ein.<br />
man<br />
Bunte<br />
auf den<br />
Clownfische<br />
ersten Blick<br />
schwimmen<br />
in eine<br />
an<br />
Unterwasserwelt<br />
den<br />
Wänden, marineblaue<br />
ein. Bunte<br />
Sitzbänke<br />
Clownfische<br />
stehen<br />
schwimmen<br />
bereit, ein Pi<strong>raten</strong>schiff<br />
an den<br />
Wänden,<br />
in der<br />
marineblaue<br />
Mitte. Im Mittelpunkt:<br />
Sitzbänke stehen<br />
viele<br />
bereit,<br />
kleine<br />
ein<br />
Zahnputzhelden.<br />
Pi<strong>raten</strong>schiff<br />
in<br />
In<br />
der<br />
der<br />
Mitte.<br />
Kinderzahnarztpraxis<br />
Im Mittelpunkt: viele<br />
Wackelzahn<br />
kleine Zahnputzhelden.<br />
lernen<br />
Kinder frühzeitig<br />
In der Kinderzahnarztpraxis<br />
und vor allem spielerisch,<br />
Wackelzahn<br />
wie wichtig<br />
lernen<br />
das<br />
Kinder<br />
<strong>Zähne</strong>putzen<br />
frühzeitig<br />
ist.<br />
und<br />
„Die<br />
vor<br />
meisten<br />
allem spielerisch,<br />
Kinder sind<br />
wie<br />
nicht<br />
wichtig<br />
vorbelastet,<br />
das <strong>Zähne</strong>putzen<br />
sie kommen<br />
ist. „Die<br />
ohne<br />
meisten<br />
Ängste zu<br />
Kinder<br />
uns“,<br />
sind<br />
sagt<br />
nicht<br />
Praxisinhaberin<br />
vorbelastet,<br />
und<br />
sie<br />
Kinderzahnärztin<br />
kommen ohne Ängste<br />
Dr. Wiebke<br />
zu uns“,<br />
Ankner.<br />
sagt Praxisinhaberin<br />
Vor zehn<br />
Jahren hat<br />
und<br />
sie<br />
Kinderzahnärztin<br />
die erste Kinderzahnarztpraxis<br />
Dr. Wiebke Ankner.<br />
nach<br />
Vor<br />
amerikanischem<br />
zehn<br />
Jahren hat sie<br />
Vorbild<br />
die erste<br />
im Umkreis<br />
Kinderzahnarztpraxis<br />
eröffnet. „Die ersten<br />
nach amerikanischem<br />
Erfahrungen<br />
eines<br />
Vorbild<br />
Kindes<br />
im<br />
in<br />
Umkreis<br />
einer Zahnarztpraxis<br />
eröffnet. „Die ersten<br />
können<br />
Erfahrungen<br />
für<br />
ein Kind<br />
eines<br />
prägend<br />
Kindes<br />
sein.Schlechte<br />
in einer Zahnarztpraxis<br />
Erlebnisse werden<br />
können<br />
häufig<br />
für<br />
ein Kind prägend sein.Schlechte Erlebnisse werden häufig<br />
ins Erwachsenenalter übertragen. Wer als Erwachsener<br />
ins Erwachsenenalter übertragen. Wer als Erwachsener<br />
Angst vor dem Zahnarzt hat, sollte seinem Kind diese Angst<br />
Angst vor dem Zahnarzt hat, sollte seinem Kind diese Angst<br />
nicht weitergeben“, so die Kinderzahnärztin. Sie rät von<br />
nicht weitergeben“, so die Kinderzahnärztin. Sie rät von<br />
negativen Sätzen wie „Wenn Du Deine <strong>Zähne</strong> nicht putzt,<br />
negativen Sätzen wie „Wenn Du Deine <strong>Zähne</strong> nicht putzt,<br />
musst du zum Zahnarzt und das tut dann richtig weh“, ab.<br />
musst du zum Zahnarzt und das tut dann richtig weh“, ab.<br />
Allgemein sollten Aussagen, die die kindliche Erwartungshaltung<br />
formen, vermieden werden.<br />
Allgemein sollten Aussagen, die die kindliche Erwartungshaltung<br />
formen, vermieden werden.<br />
Die Kleinen werden hier großgeschrieben<br />
Die Kleinen werden hier großgeschrieben<br />
„Wir stellen uns individuell auf unsere kleinen Patienten<br />
„Wir stellen uns individuell auf unsere kleinen Patienten<br />
ein und erklären den Kindern auch, was bei der Behandlung<br />
vorgeht. Worte wie Spritze, Schmerzen oder Bohrer<br />
ein und erklären den Kindern auch, was bei der Behandlung<br />
vorgeht. Worte wie Spritze, Schmerzen oder Bohrer<br />
gibt es bei uns jedoch nicht. Als nächstes dürfen sich die<br />
gibt es bei uns jedoch nicht. Als nächstes dürfen sich die<br />
Kinder einen Film aussuchen. Klassiker, wie das Dschungelbuch<br />
oder Tom & Jerry, stehen hoch im Kurs. Die Kin<br />
Kinder einen Film aussuchen. Klassiker, wie das Dschungelbuch<br />
oder Tom Jerry, stehen hoch im Kurs. Die Kinder<br />
tauchen tief in die Filmwelt ab und nehmen kaum mehr<br />
der tauchen tief in die Filmwelt ab und nehmen kaum mehr<br />
wahr, dass ihre <strong>Zähne</strong> behandelt werden. Sollten die Kinder<br />
während der Behandlung doch mal eine Pause benöti<br />
wahr, dass ihre <strong>Zähne</strong> behandelt werden. Sollten die Kinder<br />
während der Behandlung doch mal eine Pause benötigen,<br />
haben sie ein Stoppschild, eine Polizeikelle oder eigen,<br />
haben sie ein Stoppschild, eine Polizeikelle oder einen<br />
Zauberstab, um das zu signalisieren.“<br />
nen Zauberstab, um das zu signalisieren.“<br />
Zahnpflege:<br />
Zahnpflege:<br />
Den<br />
Den<br />
Kindern<br />
Kindern<br />
ein<br />
ein<br />
Vorbild<br />
Vorbild<br />
sind<br />
sind<br />
Eltern<br />
Eltern<br />
sollten<br />
sollten<br />
frühzeitig<br />
frühzeitig<br />
in<br />
in<br />
die<br />
die<br />
Praxis<br />
Praxis<br />
kommen,<br />
kommen,<br />
um<br />
um<br />
die<br />
die<br />
Zahnvorsorge<br />
Zahnvorsorge<br />
individuell<br />
individuell<br />
auf<br />
auf<br />
das<br />
das<br />
Kind<br />
Kind<br />
abzustimmen.<br />
abzustimmen.<br />
In<br />
In<br />
punkto<br />
punkto<br />
Zahnpflege<br />
Zahnpflege<br />
nehmen<br />
nehmen<br />
die<br />
die<br />
Eltern<br />
Eltern<br />
eine<br />
eine<br />
wichtige<br />
wichtige<br />
Vorbildfunktion<br />
Vorbildfunktion<br />
ein“,<br />
ein“,<br />
betont<br />
betont<br />
Dr.<br />
Dr.<br />
Wiebke<br />
Wiebke<br />
Ankner.<br />
Ankner.<br />
„Zum<br />
„Zum<br />
Schutz<br />
Schutz<br />
vor<br />
vor<br />
Karies<br />
Karies<br />
sollten<br />
sollten<br />
Kinderzähne<br />
Kinderzähne<br />
mindestens<br />
mindestens<br />
zweimal<br />
zweimal<br />
täglich,<br />
täglich,<br />
am<br />
am<br />
besten<br />
besten<br />
nach<br />
nach<br />
den<br />
den<br />
Mahlzeiten,<br />
Mahlzeiten,<br />
mit<br />
mit<br />
einer<br />
einer<br />
fluoridhalten<br />
fluoridhalten<br />
Zahncreme<br />
Zahncreme<br />
gereinigt<br />
gereinigt<br />
werden.<br />
werden.<br />
<strong>Was</strong><br />
<strong>Was</strong><br />
im<br />
im<br />
Erwachsenenalter<br />
Erwachsenenalter<br />
oft<br />
oft<br />
unterschätzt<br />
unterschätzt<br />
wird,<br />
wird,<br />
ist<br />
ist<br />
die<br />
die<br />
Auswirkung<br />
Auswirkung<br />
von<br />
von<br />
frühkindlicher<br />
frühkindlicher<br />
Karies.<br />
Karies.<br />
In<br />
In<br />
den<br />
den<br />
meisten<br />
meisten<br />
Getränken<br />
Getränken<br />
ist<br />
ist<br />
Zucker,<br />
Zucker,<br />
auch<br />
auch<br />
versteckter<br />
versteckter<br />
Fruchtzucker.<br />
Fruchtzucker.<br />
Selbst<br />
Selbst<br />
ungesüßte<br />
ungesüßte<br />
Säfte<br />
Säfte<br />
können<br />
können<br />
zu<br />
zu<br />
Karies<br />
Karies<br />
führen,<br />
führen,<br />
die<br />
die<br />
langfristig<br />
langfristig<br />
sogar<br />
sogar<br />
Folgen<br />
Folgen<br />
für<br />
für<br />
das<br />
das<br />
Erwachsenengebissenengebiss<br />
haben haben kann.“ kann.“ Ab Ab dem dem ersten ersten Jahr Jahr empfiehlt empfiehlt Dr. Dr.<br />
Erwach<br />
Ankner Ankner daher, daher, Kinder Kinder aus aus dem dem Becher Becher trinken trinken zu zu lassen. lassen.<br />
„Ansonsten droht die die sogenannte Nuckelflaschenkaries,<br />
die sich drastisch vor allem auf die vorderen <strong>Zähne</strong> aber<br />
auch auf das gesamte Gebiss auswirken kann. Wird mit zuckerhaltigen<br />
Getränken dauergenuckelt, sind die <strong>Zähne</strong> mit<br />
dem Zucker dauerumspült. Milchzähne haben einen dünnen<br />
Schmelz. Eine unbehandelte Karies kann sich rasend<br />
schnell im kindlichen Gebiss ausbreiten und unter Umständen<br />
auch die darunter liegenden <strong>Zähne</strong> schädigen. Daher<br />
empfiehlt Dr. Wiebke Ankner die Kinderzähne halbjährlich<br />
kontrollieren zu lassen.<br />
Ahoi! Willkommen in der Wackelzahn-Unterwasserwelt.<br />
Kontakt<br />
Kinder- und Jugendzahnarztpraxis Wackelzahn<br />
Edisonallee 5<br />
89231 Neu-Ulm<br />
Dr. med. dent. Wiebke Ankner<br />
Dr. Anja Jerg<br />
Dr. Ines Seiß<br />
ZÄ Sandra Schuh<br />
Dr. Susanne Lulic-Menking<br />
E-Mail: info@praxis-wackelzahn.de<br />
Tel.: 0731 1763456<br />
www.praxis-wackelzahn.de
<strong>Was</strong> <strong>Experten</strong> <strong>raten</strong><br />
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Podcast<br />
Podcast<br />
zum<br />
zum<br />
Interview<br />
Interview<br />
Die ZTK und<br />
Die<br />
Dr. Robert<br />
ZTK und<br />
Dr.<br />
Schneider<br />
Robert<br />
Schneider<br />
stellen sich<br />
stellen<br />
vor<br />
sich<br />
vor<br />
Zahnarztpraxis<br />
Zahnarztpraxis<br />
Dr. med. dent. Beate Lerach<br />
Dr. med. dent. Beate Lerach<br />
MSc Parodontologie & Periimplantäre Therapie<br />
MSc Parodontologie Periimplantäre Therapie<br />
Dr. Beate Lerach ist stolz auf ihr Team, das Patienten jeden Tag ein Lächeln schenkt.<br />
Dr. Beate Lerach ist stolz auf ihr Team, das Patienten jeden Tag ein Lächeln schenkt.<br />
Parodontologie: Der Blick über den<br />
zahnmedizinischen Tellerrand<br />
Der<br />
Der<br />
Biofilm,<br />
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ein<br />
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mikrobieller<br />
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Zahnbelag,<br />
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haftet<br />
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auf<br />
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den<br />
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Zahn<br />
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Zahnbürste<br />
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kommt.<br />
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„Diese<br />
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Bakterien<br />
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sagt<br />
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Beate<br />
Beate<br />
Lerach,<br />
Lerach,<br />
„mit<br />
„mit<br />
Straßen<br />
Straßen<br />
und und Versorgungskanälen.“ Versorgungskanälen.“ Seit Seit dreißig dreißig Jahreren<br />
setzt sich die die Zahnärztin für für den den Zahnerhalt<br />
ein. „Die natürliche Zahnsubstanz ist<br />
kostbar. Ich sehe es als meine Berufung an,<br />
Patienten dabei zu unterstützen, mit ihren<br />
eigenen <strong>Zähne</strong>n älter zu werden. Implantate<br />
sind nicht dafür erfunden worden, bestehende<br />
<strong>Zähne</strong> zu ersetzen.“ 2012 absolvierte<br />
die Zahnmedizinerin ein Studium in Parodontologie.<br />
„So konnte ich über den zahnmedizinischen<br />
Tellerand auf benachbarte<br />
Disziplinen, wie Pharmakologie oder<br />
Herz-Kreislauf-Medizin, blicken.“ Es geht<br />
ihr darum, chronischen Entzündungen des<br />
Zahnhalteapparates Einhalt zu gebieten.<br />
Eine Parodontitis macht sich häufig durch<br />
blutendes Zahnfleisch und vertiefte Zahnfleischtaschen<br />
bemerkbar und kann zur Lockerung<br />
der <strong>Zähne</strong> bis zum Zahnverlust<br />
führen. Sie zerstört die Befestigung der <strong>Zähne</strong><br />
im Kiefer, führt durch Knochenabbau zu<br />
Lockerungen und schließlich zu Zahnausfall.<br />
Das verkannte Volksleiden<br />
Ein verkanntes Volksleiden, trifft doch ein<br />
Drittel bis die Hälfte der über 40-Jährigen<br />
diese chronische und nicht schmerzhafte<br />
Entzündung. „Die Problematik ist dabei<br />
nicht im Zahnverlust begründet, der früher<br />
oder auch später eintreten kann“, verdeutlicht<br />
Dr. Lerach. „Es ist die überschießende<br />
Immunantwort des Körpers, der auf den<br />
Entzündungsherd in der Mundhöhle reagiert.<br />
Das kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />
bis hin zur Verschlechterung eines<br />
Diabetes oder sogar zu Tumorneubildungen<br />
führen. Einer Parodontitis muss deshalb<br />
unbedingt entgegengewirkt werden.“<br />
<strong>Was</strong> sind die Ursachen? „Viele Faktoren:<br />
Ungesunde Ernährung, Rauchen und Stress<br />
befeuern die Entzündung, – in manchen Fällen<br />
kommen aber auch erblich bedingte Anlagen<br />
hinzu.“<br />
Wie geht man dagegen vor? Im ersten<br />
Schritt wird eine professionelle Zahnreinigung<br />
durchgeführt, bei der die Zahnfleischtaschen<br />
in der Tiefe gereinigt und<br />
desinfiziert werden. Dann muss der Patient<br />
erlernen, die Zahnzwischenräume mit<br />
Zahnseide und Jah-<br />
Zwischenraumbürstchen<br />
selbständig<br />
selbständig<br />
zu<br />
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reinigen,<br />
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um<br />
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Bakteriennachschub<br />
Bakteriennachschub<br />
zu<br />
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verhindern.<br />
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Eine<br />
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Ernährungsumstellung,<br />
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weg<br />
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von<br />
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gesättigten<br />
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Fettsäuren<br />
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wie<br />
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im<br />
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Fleisch,<br />
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hin<br />
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zu<br />
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nitratreichem<br />
nitratreichem<br />
Gemüse<br />
Gemüse<br />
wie<br />
wie<br />
Rucola,<br />
Rucola,<br />
Kopfsalalat<br />
und und Spinat Spinat schafft schafft erste erste Abhilfe. Abhilfe. Auch Auch<br />
Kopfsa-<br />
in in Vollkornprodukten enthaltene Ballaststoffe,<br />
das Coenzym-Q10 und die Einnahme<br />
von probiotischen, also „guten“ Mundbakterien,<br />
helfen dem Körper dabei, den<br />
Entzündungsherden im Mund- und Rachenraum<br />
entgegenzuhalten.<br />
Sanfte Zahnheilkunde als Ergänzung<br />
„Eine engmaschige Nachsorge ist in jedem<br />
Fall unerlässlich“, verdeutlicht die Zahnheilkundlerin.<br />
„Nur wer die regelmäßige<br />
Prophylaxe im drei bis vier monatlichen Intervall<br />
einhält, kann langfristig die Regeneration<br />
fördern und die Parodontitis in den<br />
Griff bekommen.“ In der sanften Zahnheilkunde<br />
gibt es zudem verschiedene Mittel<br />
und Therapien, um der Entzündung gegenzuwirken.<br />
Algen- und Leinöl enthält verschiedene<br />
Omega-3-Fettsäuren, die sich<br />
günstig auf das Parodont auswirken. Eine<br />
dauerhafte Umstellung der Ernährungsgewohnheiten<br />
ist in vielen Fällen ratsam.<br />
Rettung mit dem Mikroskop<br />
„Meine zweite Leidenschaft ist die moderne<br />
Wurzelbehandlung unter dem Mikroskop,<br />
die sogenannte Endodontie“, erklärt<br />
Dr. Beate Lerach. „Um einen akut schmerzenden<br />
Zahn oder einen Zahn mit Entzündung<br />
im Wurzelbereich langfristig zu retten,<br />
ist die vollständige Desinfektion des<br />
Wurzelkanalsystems von entscheidender<br />
Bedeutung. Damit bleibt keine unbemerkte<br />
Entzündung im Kieferknochen zurück.“<br />
Kontakt<br />
Dr. med. dent. Beate Lerach<br />
Fischergasse 3<br />
89073 Ulm<br />
E-Mail: praxis@drlerach.de<br />
Tel.: 0731 62060<br />
www.drlerach.de<br />
ZTK Zahnärztliche<br />
ZTK<br />
Tageskliniken,<br />
Zahnärztliche<br />
Standort Ulm<br />
Tageskliniken, Standort Ulm<br />
Dr. Robert Schneider M. Sc. mult.<br />
Dr. Robert Schneider M. Sc. mult.<br />
„Wir schenken Lebensqualität“<br />
Guten Tag, Herr Dr. Mauerer. Für was stehen<br />
die Tag, Zahnärztlichen Herr Dr. Mauerer. Tageskliniken Für was ste-<br />
im<br />
Guten<br />
hen Bereich die Zahnärztlichen der zahnärztlichen Tageskliniken Patientenversorgung?<br />
der zahnärztlichen Patientenver-<br />
im<br />
Bereich<br />
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Dr. Ulrich Mauerer: Wir wollen unsere Gruppe<br />
Dr. Ulrich<br />
als führenden<br />
Mauerer: Wir<br />
Qualitätsanbieter<br />
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für<br />
Zahnmedizin<br />
als führenden<br />
in Deutschland<br />
Qualitätsanbieter<br />
positionieren.<br />
Wir bieten<br />
für<br />
Zahnmedizin in<br />
unseren<br />
Deutschland<br />
Patientinnen<br />
positionieren.<br />
und<br />
Patienten<br />
Wir bieten<br />
exzellente<br />
unseren<br />
Zahnmedizin<br />
Patientinnen<br />
und<br />
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unseren<br />
Mitarbeiterinnen<br />
Patienten exzellente Zahnmedizin<br />
und Mitarbeitern<br />
und unseren<br />
ein Arbeitsumfeld,<br />
Mitarbeiterinnen<br />
in dem<br />
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sie<br />
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sich wohlfühlen<br />
ein Arbeitsumfeld,<br />
und jeden Tag<br />
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und jeden<br />
da sein<br />
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mit Freude für unsere<br />
In<br />
Patienten<br />
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nur die gesamte<br />
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Zahnmedizin<br />
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nicht nur<br />
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Zahnmedizin ab, sondern realisieren mit<br />
der Digitalisierung in der Implantologie –<br />
der Digitalisierung in der Implantologie den sogenannten „Festen <strong>Zähne</strong>n an einem<br />
den sogenannten „Festen <strong>Zähne</strong>n an einem<br />
Tag“, dem Chairside CAD/CAM Zahnersatz<br />
und der Ganzheitlichen Zahnheilkun-<br />
Tag“, dem Chairside CAD/CAM Zahnersatz<br />
und der Ganzheitlichen Zahnheilkunde<br />
besondere Projekte für unsere Patiende<br />
besondere Projekte für unsere Patienten.<br />
Der Ansatz der ganzheitlichen Zahnheilkunde<br />
ist für mich besonders wichtig,<br />
ten. Der Ansatz der ganzheitlichen Zahnheilkunde<br />
ist für mich besonders wichtig,<br />
denn viele systemische Erkrankungen haben<br />
ihren Ausgangspunkt im Mund. Das<br />
denn viele systemische Erkrankungen haben<br />
ihren Ausgangspunkt im Mund. Das<br />
wollen wir interdisziplinär mit den Kollegen<br />
vor Ort ändern.<br />
wollen wir interdisziplinär mit den Kollegen<br />
vor Ort ändern.<br />
Dafür konnten wir Dr. Robert Schneider<br />
Dafür konnten wir Dr. Robert Schneider<br />
als Geschäftsführenden Zahnarzt am<br />
als Geschäftsführenden Zahnarzt am<br />
Standort Ulm gewinnen. Dank seiner über<br />
Standort Ulm gewinnen. Dank seiner über<br />
20-jährigen Tätigkeit in seiner eigenen Praxis,<br />
mehreren tausend gesetzten Implan-<br />
20-jährigen Tätigkeit in seiner eigenen Praxis,<br />
mehreren tausend gesetzten Implantaten<br />
und seinen drei Masterstudiengäntaten<br />
und seinen drei Masterstudiengängen<br />
konnte er seine Kompetenz bereits eindrucksvoll<br />
unter Beweis stellen.<br />
gen konnte er seine Kompetenz bereits eindrucksvoll<br />
unter Beweis stellen.<br />
Herr Dr. Schneider. Welche besonderen Themen<br />
sind in Ulm geplant?<br />
Herr Dr. Schneider. Welche besonderen Themen<br />
sind in Ulm geplant?<br />
Dr.<br />
Dr.<br />
Robert<br />
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Schneider:<br />
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Wenn<br />
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Patienten<br />
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<strong>Zähne</strong><br />
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erhaltungswürdige<br />
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<strong>Zähne</strong><br />
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wir<br />
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Lächeln<br />
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und<br />
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Kaufunktion<br />
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nur<br />
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wenigen<br />
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Stunden<br />
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mit<br />
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Implantaten<br />
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festen<br />
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Zahnersatz<br />
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wiederherstellen.<br />
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Damit<br />
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geben<br />
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wir<br />
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unseren<br />
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Patienten<br />
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Lebensqualität<br />
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zurück.<br />
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Viele<br />
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haben<br />
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sich<br />
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aufgrund<br />
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ihrer<br />
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Zahnsituation<br />
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bereits<br />
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sozial<br />
sozial<br />
aus<br />
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dem<br />
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Leben<br />
Leben<br />
zurückgezogen.<br />
zurückgezogen.<br />
Die<br />
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Reaktionen<br />
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unserer<br />
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Patienten<br />
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sind<br />
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mitunter<br />
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überwältigend.<br />
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Introvertierte<br />
Introvertierte<br />
Menscheschen<br />
mit mit gebückter gebückter Haltung Haltung kehren kehren in in<br />
Men-<br />
das das Leben Leben zurück. zurück. Das Das ist ist es, es, was was mir mir meinne<br />
Tätigkeit Tätigkeit nicht nicht nur nur zum zum Beruf Beruf sondern sondern<br />
mei-<br />
auch auch zur zur Profession macht. macht. Im Im Gegensatz<br />
zur zur bisherigen konventionellen Vorgehensweise<br />
können wir wir unsere Patienten<br />
mit mit festem Zahnersatz minimal-invasiv in in<br />
nur nur zwei bis bis drei Stunden versorgen.<br />
Beim Chairside CAD/CAM-Zahnersatz<br />
wird der Zahn digital gescannt und der<br />
Zahnersatz am PC konstruiert. Innerhalb<br />
von 10 10 bis 15 15 Minuten wird der metallfreie<br />
Zahnersatz aus einem Keramikblock herausgeschliffen<br />
und in in derselben Sitzung<br />
eingesetzt. Ein konventioneller Abdruck<br />
ist damit nicht mehr nötig. Mit der sogenannten<br />
Chairside CAD/CAM-Technik ist<br />
fester Zahnersatz in anderthalb Stunden<br />
Zur Person<br />
Kontakt<br />
möglich. Auch Kronen und Teilkronen<br />
möglich. können mithilfe Auch Kronen der CAD-Technik und Teilkronen in etwa<br />
können einer Stunde mithilfe hergestellt der CAD-Technik werden. in etwa<br />
einer Stunde hergestellt werden.<br />
Worum geht es in der Ganzheitlichen<br />
Worum<br />
Zahnheilkunde?<br />
geht es in der Ganzheitlichen<br />
Zahnheilkunde?<br />
Dr. Robert Schneider: Wissenschaftliche<br />
Dr.<br />
Studien<br />
Robert<br />
haben<br />
Schneider:<br />
eindrucksvoll<br />
Wissenschaftliche<br />
bewiesen,<br />
Studien<br />
dass 75 Prozent<br />
haben eindrucksvoll<br />
aller Erkrankungen<br />
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im<br />
dass<br />
Mundraum<br />
75 Prozent<br />
ihren<br />
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Ursprung<br />
Erkrankungen<br />
haben und<br />
im<br />
Mundraum<br />
allgemeine Erkrankungen<br />
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damit<br />
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stark<br />
und<br />
negativ<br />
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allgemeine Erkrankungen<br />
können.<br />
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können<br />
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beispielweise<br />
Bakterien aus<br />
der<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />
Mundhöhle können beispielweise<br />
und rheumatische<br />
Beschwerden verursachen.<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und rheumatische<br />
Beschwerden verursachen. Eine<br />
Eine<br />
Diabetes kann mitunter schlechter eingestellt<br />
werden. Bei Frauen können die-<br />
Diabetes kann mitunter schlechter eingestellt<br />
werden. Bei Frauen können diese<br />
Bakterien zu Frühgeburten führen<br />
se Bakterien zu Frühgeburten führen<br />
oder eine Schwangerschaft gar verhindern.<br />
Viele Dinge rühren vom Munde her<br />
oder eine Schwangerschaft gar verhindern.<br />
Viele Dinge rühren vom Munde her<br />
und wurden so im Zusammenhang noch<br />
und wurden so im Zusammenhang noch<br />
nicht der Öffentlichkeit bekannt. Wir verfolgen<br />
den Ansatz der ganzheitlichen<br />
nicht der Öffentlichkeit bekannt. Wir verfolgen<br />
den Ansatz der ganzheitlichen<br />
Zahnheilkunde und laden in diesem Zusammenhang<br />
alle nicht-zahnärztlichen<br />
Zahnheilkunde und laden in diesem Zusammenhang<br />
alle nicht-zahnärztlichen<br />
Kollegen ein, uns dabei zu unterstützen<br />
Kollegen ein, uns dabei zu unterstützen<br />
und ihre Patienten im Zweifelsfall zum<br />
und ihre Patienten im Zweifelsfall zum<br />
Zahnarzt zur Abklärung zu überweisen.<br />
Zahnarzt zur Abklärung zu überweisen.<br />
Interdisziplinär sind wir stark!<br />
Interdisziplinär sind wir stark!<br />
Ein weiterer Aspekt der ganzheitlichen<br />
Ein weiterer Aspekt der ganzheitlichen<br />
Zahnheilkunde ist unser ‚Time-Life-Konzept‘,<br />
das es uns ermöglicht, Patienten<br />
Zahnheilkunde ist unser ‚Time-Life-Konzept‘,<br />
das es uns ermöglicht, Patienten<br />
erst mit einem, später mit zwei oder auch<br />
erst mit einem, später mit zwei oder auch<br />
vier Implantaten zu versorgen. Der Zahnersatz,<br />
der erst auf einem Implantat sitzt,<br />
vier Implantaten zu versorgen. Der Zahnersatz,<br />
der erst auf einem Implantat sitzt,<br />
wird später auf zwei oder vier Implantaten<br />
befestigt. Der Zahnersatz „wächst“<br />
wird später auf zwei oder vier Implantaten<br />
befestigt. Der Zahnersatz „wächst“<br />
sozusagen<br />
sozusagen<br />
mit<br />
mit<br />
und<br />
und<br />
passt<br />
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sich<br />
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den<br />
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veränderten<br />
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Lebensumständen<br />
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an.<br />
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wir stark!<br />
Dr.<br />
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Robert<br />
Robert<br />
Schneider<br />
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M.<br />
M.<br />
Sc.<br />
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mult.<br />
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Geschäftsführender<br />
Geschäftsführender<br />
Zahnarzt,<br />
Zahnarzt,<br />
Experte<br />
Experte<br />
für<br />
für<br />
feste<br />
feste<br />
<strong>Zähne</strong><br />
<strong>Zähne</strong><br />
an<br />
an<br />
einem<br />
einem<br />
Tag<br />
Tag<br />
Manche Manche Patienten Patienten mit mit festem festem Zahnersatz<br />
verlieren mit mit zunehmendem Alter Alter auf-<br />
aufgrund<br />
veränderter Lebensumstände an an<br />
Motorik, verursacht beispielsweise durch<br />
eine Demenz. Um Um die die Hygienefähigkeit<br />
auch im im hohen Alter zu zu gewährleisten oder<br />
Pflegekräften die die Reinigung zu zu vereinfachen,<br />
bauen wir den Zahnersatz so so um,<br />
dass er er herausnehmbar wird. Ein zukunftsweisendes<br />
Projekt mit Fokus auf die immer<br />
älter werdende Bevölkerung. Die Alterszahnheilkunde<br />
wurde zu lange vernachlässigt.<br />
Wir wollen als Standort Ulm<br />
der ZTK-Gruppe dafür Sorge tragen, dass<br />
Patienten in jedem Alter ihre Mundhygiene<br />
aufrechterhalten können.<br />
»»<br />
Dr. Robert Schneider M. Sc. mult. ist Ge-<br />
ZTK Zahnärztliche Tageskliniken Ulm<br />
schäftsführender Zahnarzt der ZTK Ulm. Er hat sich<br />
Hirschstraße 1<br />
in in der Implantologie mit dem Konzept „Feste <strong>Zähne</strong><br />
89073 Ulm<br />
an einem Tag“, in in der digitalen Zahnheilkunde und<br />
der ganzheitlichen Zahnheilkunde spezialisiert. Er<br />
E-Mail: ulm@z-tagesklinik.de<br />
hat Masterabschlüsse in den Bereichen Implantolo-<br />
Tel.: 0731 <strong>39</strong>808929<br />
gie, Digitale Zahnheilkunde sowie Implantologie und<br />
www.z-tagesklinik.de<br />
Parodontologie.<br />
»»<br />
Dr. med. Ulrich Mauerer ist seit Ende 2019 Geschäftsführer<br />
der Zahnärztlichen Tageskliniken<br />
GmbH mit 15 Standorten bundesweit.
<strong>Was</strong> <strong>Experten</strong> <strong>raten</strong><br />
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Eine Geschichte der Implantologie<br />
Alexander Schwer Dentallabor Erbach<br />
Alexander Schwer Schwer Dentallabor Erbach Nico Schwer<br />
Alexander Schwer<br />
Nico Schwer<br />
Ein eingespieltes Team: Dr. Wolfgang Urban, Barbara Urban, Dr. Ralf Masur Foto: jmh<br />
Ein eingespieltes Team: Dr. Wolfgang Urban, Barbara Urban, Dr. Ralf Masur Foto: jmh<br />
Im Auftrag des Lächelns: Ralf Masur ist 25<br />
Im Jahre Auftrag alt, als des er Lächelns: sein Studium Ralf der Masur Zahnmedizin<br />
alt, beendet. als er sein Im Studium Laufe seiner der Zahnme-<br />
Karriere<br />
ist 25<br />
Jahre<br />
dizin wird der beendet. Zahnmediziner Im Laufe bis seiner zum Karriere heutigen<br />
wird Tag mehr der Zahnmediziner als 50000 Implantate bis zum setzen heutigen und<br />
Tag Menschen mehr als damit 50000 ihr Implantate Lächeln zurückgeben.<br />
setzen und<br />
Menschen „Meine Mutter damit wurde ihr Lächeln früh zahnlos. zurückgeben. Schlecht<br />
„Meine sitzende Mutter Plastikprothesen wurde früh zahnlos. machten Schlecht ihr das<br />
sitzende Leben schwer. Plastikprothesen Ich wollte ihr machten helfen ihr und das es<br />
Leben besser schwer. machen. Ich Das wollte war meine ihr helfen Motivation.“ und es<br />
besser Inzwischen machen. betreibt Das war Dr. meine Masur Motivation.“ neun Zahnzentren<br />
in ganz betreibt Deutschland. Dr. Masur Eines neun Zahn-<br />
davon<br />
Inzwischen<br />
zentren befindet in sich ganz in Deutschland. Ulm. Eines davon<br />
befindet sich in Ulm.<br />
„Respekt vor dem natürlichen Zahn“<br />
„Respekt<br />
Denn auch<br />
vor<br />
der<br />
dem<br />
Ulmer<br />
natürlichen<br />
Zahnmediziner<br />
Zahn“<br />
Dr.<br />
Denn Wolfgang auch Urban der Ulmer hat sich Zahnmediziner dem Netzwerk Dr. des<br />
Wolfgang Spezialisten Urban angeschlossen. hat sich dem Netzwerk „Ich habe des<br />
Spezialisten höchsten Respekt angeschlossen. vor einem natürlichen<br />
„Ich habe<br />
höchsten Zahn“, betont Respekt er. „Die vor einem Zahnerhaltung natürlichen hat<br />
Zahn“, für mich betont oberste er. Priorität.“ „Die Zahnerhaltung Weitere Praxisschwerpunkte:<br />
mich oberste minimal-invasive Priorität.“ Weitere Füllungs-<br />
Praxis-<br />
hat<br />
für<br />
schwerpunkte: therapie, Parodontologie, minimal-invasive Kieferorthopädie Füllungstherapie,<br />
und Prophylaxe. Parodontologie, „Wenn Kieferorthopädie<br />
Zahnerhaltung<br />
und allerdings Prophylaxe. durch „Wenn hohen die Zerstörungsgrad<br />
Zahnerhaltung<br />
allerdings oder Knochenabbau durch hohen an ihre Zerstörungsgrad<br />
Grenzen stößt,<br />
oder ist es Knochenabbau mein größtes an Bestreben, ihre Grenzen den stößt, erforderlichen<br />
es mein Zahnersatz größtes Bestreben, qualitativ hochwertig den erfor-<br />
ist<br />
derlichen und unter Zahnersatz maximaler qualitativ Berücksichtigung hochwertig von<br />
und Ästhetik unter maximaler und Funktion Berücksichtigung nach dem Vorbild von<br />
Ästhetik der Natur und anzufertigen. Funktion nach Mein dem Ziel Vorbild ist es,<br />
der dem Natur Patienten anzufertigen. verlorengegangene Mein Ziel Lebensqualität<br />
Patienten zurückzugeben.“ verlorengegangene 1999 lernt Lebens-<br />
Wolf-<br />
ist es,<br />
dem<br />
qualität gang Urban zurückzugeben.“ den Implantologen 1999 lernt Ralf Masur Wolfgang<br />
auf einer Urban Fortbildung den Implantologen kennen: „Wir Ralf Masur waren<br />
auf sofort einer auf Fortbildung einer Wellenlänge! kennen: „Wir Als ich waren ihn<br />
sofort dann zum auf einer ersten Wellenlänge! Mal operieren Als sah, ich war ihn<br />
dann mir klar, zum dass ersten wir unsere Mal operieren Kompetenzen sah, bündeln<br />
klar, müssen.“ dass wir Dr. unsere Masur Kompetenzen erzählt: „Ich bün-<br />
kam<br />
war<br />
mir<br />
deln regelmäßig müssen.“ nach Dr. Ulm, Masur um erzählt: herauszufinden, „Ich kam<br />
regelmäßig was mein Kollege nach Ulm, so macht um herauszufinden,<br />
und mit ihm zusammenzuarbeiten.<br />
mein Kollege so macht Die richtige und mit Chemie ihm zu-<br />
was<br />
sammenzuarbeiten. menschlich und fachlich Die richtige war ausschlaggebend!<br />
Die gemachten und fachlich Erfahrungen war ausschlagge-<br />
zeigten<br />
Chemie<br />
menschlich<br />
bend! uns schnell, Die gemachten dass wir durch Erfahrungen unsere zeigten Spezialisierung<br />
schnell, höchste dass wir Qualität durch nach unsere unseren Spezia-<br />
An-<br />
uns<br />
lisierung sprüchen höchste und zur Qualität Zufriedenheit nach unseren der Patienten<br />
erzielen und zur konnten. Zufriedenheit Anfang 2019 der kommt Pati-<br />
Ansprücheenten<br />
es dann erzielen zum konnten. Praxisverbund. Anfang „Getreu 2019 kommt dem<br />
es Motto, dann ‚Weniger zum Praxisverbund. ist mehr‘ folgen „Getreu wir dem den<br />
Motto, besten ‚Weniger biologischen ist mehr‘ Vorgaben. folgen Denn wir Vereinfachung<br />
biologischen ist für mich Vorgaben. die höchste Denn Form Ver-<br />
den<br />
besten<br />
einfachung des Könnens“, ist für ist mich Dr. Masur die höchste der Überzeugung.<br />
Könnens“, Die Zusammenarbeit ist Dr. Masur der mit Überzeu-<br />
anderen<br />
Form<br />
des<br />
gung. Zahnarztpraxen Die Zusammenarbeit steht für die mit Masurzahnärzte<br />
Ulm an erster steht Stelle. für die Beide Masurzahn-<br />
legen be-<br />
anderen<br />
Zahnarztpraxen<br />
ärzte sonderen Ulm an Wert erster darauf, Stelle. zum Beide Wohle legen des besonderetienten<br />
mit Wert Kollegen darauf, in zum enger Wohle Zusammen-<br />
des Pa-<br />
Patientearbeit<br />
die mit beste Kollegen Versorgung in enger zu Zusammenarbeiwohl<br />
eigene die beste als Versorgung auch überwiesene zu erzielen. Patienten So-<br />
erzielen. Sowohl<br />
werden eigene stets als auf auch höchstem überwiesene Niveau Patienten behandelt<br />
und stets kollegial auf höchstem an die überweisenden<br />
Niveau behan-<br />
werden<br />
delt Hauszahnärzte und kollegial zurücküberwiesen.<br />
an die überweisenden<br />
Hauszahnärzte zurücküberwiesen.<br />
Implantologie international<br />
Implantologie Ralf Masur richtet international jährlich und bereits seit<br />
Ralf 18 Jahren Masur ein richtet Symposium jährlich für und Kollegen bereits seit aus<br />
18 dem Jahren In- und ein Ausland Symposium in der für Stadthalle Kollegen Mindelheim<br />
In- und aus. Ausland Themen in wie der die Stadthalle Nutzung Min-<br />
der<br />
aus<br />
dem<br />
delheim Selbstheilungskräfte aus. Themen und wie neue die Nutzung Operationsmethoden,<br />
wie die minimal-invasive und neue Operations-<br />
Ope-<br />
der<br />
Selbstheilungskräfte<br />
methoden, rationsmethode wie die „MIBA minimal-invasive – Minimal invasive Operationsmethode<br />
bone augmentation“ „MIBA stehen – Minimal auf invasive der Tagungsordnung.<br />
augmentation“ „Ich habe stehen einen auf Bohrer der ent-<br />
Ta-<br />
bone<br />
gungsordnung. wickelt, mit dem „Ich Knochen habe einen gewonnen Bohrer entwickelt,<br />
mit dem Knochen gewonnen<br />
und<br />
und<br />
zur Verbesserung des Knochenfundamentes<br />
sofort Verbesserung verwendet des werden Knochenfundamen-<br />
kann. Große<br />
zur<br />
tes Operationen sofort verwendet und Schnitte werden sowie kann. dadurch Große<br />
Operationen entstehende Wunden Schnitte lassen sowie sich so dadurch vermeiden.“<br />
Eine Methode, Wunden lassen die bereits sich so Spezialis-<br />
vermei-<br />
entstehende<br />
den.“ ten aus Eine Kanada, Methode, den USA die bereits und Japan Spezialistenen<br />
aus Kursen Kanada, geführt den hat. USA „Die und Digitalität Japan zu sei-<br />
er-<br />
zu seinemöglicht<br />
Kursen den geführt weltweiten hat. „Die Austausch Digitalität von ermöglicht<br />
theoretischem den weltweiten Wissen. Praktische Austausch Erfahrung<br />
kann durch Wissen. die digitale Praktische Zahnmedizin Erfah-<br />
von<br />
theoretischem<br />
rung so schnell kann jedoch durch die nicht digitale ersetzt Zahnmedizin<br />
werden. Der<br />
so menschliche schnell jedoch Kiefer nicht ist ersetzt viel komplexer werden. und Der<br />
menschliche individueller. Kiefer Ich bin ist ein viel Operateur komplexer der und alten<br />
Schule. Und Ich für bin einen Operateur erfahrenen der Ope-<br />
al-<br />
individueller.<br />
ten rateur Schule. ist seine Und tägliche für einen Arbeit erfahrenen wie das Spielen<br />
eines ist seine Instruments.“ tägliche Arbeit Dr. Ralf wie Masur das Spie-<br />
ist<br />
Operateulen<br />
inzwischen eines Instruments.“ im 25. Jahr selbstständig. Dr. Ralf Masur Nach ist<br />
inzwischen verschiedenen im Auslandsaufenthalten 25. Jahr selbstständig. hat Nach er<br />
verschiedenen 1995 seine erste Auslandsaufenthalten Praxis für Implantologie hat er<br />
1995 und Parodontologie seine erste Praxis in Bad für Wörishofen Implantologie eröffnet.<br />
Parodontologie in Bad Wörishofen er-<br />
und<br />
öffnet.<br />
Einzigartige Erfolgsquote<br />
Einzigartige Eine Studie Erfolgsquote<br />
der Universität München befasst<br />
Studie sich mit der der Universität Erfolgsquote München der zwi-<br />
be-<br />
Eine<br />
fasst schen sich 1995 mit bis 2010 der von Erfolgsquote Dr. Masur der und zwischelegen<br />
1995 gesetzten bis 2010 Implantate. von Dr. Masur Das Ergebnis: und Kol-<br />
Kollegen<br />
98,65 gesetzten Prozent Erfolg Implantate. bei rund Das 23500 Ergebnis: Implantaten<br />
Prozent aufgrund Erfolg einer bei rund von Dr. 23500 Masur Im-<br />
98,65<br />
plantaten entwickelten aufgrund Behandlungsmethode. einer von Dr. Masur Dies<br />
entwickelten stellt für eine Behandlungsmethode. private Praxis ein besonderes<br />
Qualitätsmerkmal für eine private Praxis dar, da es ein bisher besonde-<br />
kei-<br />
Dies<br />
stellt<br />
res ne Studien Qualitätsmerkmal in dieser Anzahl dar, da und es bisher unter Praxisbedingungen<br />
Studien in dieser gab, Anzahl die sich und den unter strengen Pra-<br />
keinxisbedingungen<br />
Kriterien einer gab, universitären die sich den Untersuchungen<br />
stellte. einer universitären Untersu-<br />
strengen<br />
Kriterien<br />
chungen stellte.<br />
Der bestrebte Erfindergeist<br />
Der In der bestrebte Forschung Erfindergeist treibt den passionierten<br />
In Zahnmediziner der Forschung die treibt Weiterentwicklung den passionierten der<br />
Zahnmediziner Zahnimplantate die um: Weiterentwicklung „Aufgrund der umfangreichen<br />
Erfahrung um: durfte „Aufgrund ich das der Tor umfang-<br />
für die<br />
der<br />
Zahnimplantate<br />
reichen nächste Erfahrung Generation durfte einen ich Spalt das Tor weit für öffnen.“<br />
Gemeinsam Generation mit einen einem Spalt Kollegen weit ent-<br />
öff-<br />
die<br />
nächste<br />
nen.“ wickelt Gemeinsam er eine moderne mit einem keramische Kollegen Oberfläche<br />
mit er eine antibakterieller moderne keramische Wirkung. Ober-<br />
Diese<br />
entwickelfläche<br />
soll schon mit antibakterieller bald die üblichen Wirkung. Titanimplantate<br />
schon perfektionieren bald die üblichen und besonders Titanimplan-<br />
bei<br />
Diese<br />
soll<br />
tate empfindsamen perfektionieren oder allergischen und besonders Patienten bei<br />
empfindsamen noch mehr Sicherheit oder allergischen bieten. „Dem Patienten kleinen<br />
noch Erfindergeist mehr Sicherheit wird es nicht bieten. einfach „Dem gemacht. kleinen<br />
Erfindergeist Um eine Idee wird durchzusetzen, es nicht einfach ist ein gemacht. normales<br />
Leben eine Idee fast durchzusetzen, kurz. Aufgrund ist ein meiner norma-<br />
Um<br />
les langjährigen Leben fast Erfahrung zu kurz. weiß Aufgrund ich jedoch meiner genau,<br />
was Patienten Erfahrung helfen weiß kann“, ich jedoch verfestigt ge-<br />
langjährigen<br />
nau, Dr. Masur was Patienten seine Forschungsbestrebungen.<br />
helfen kann“, verfestigt<br />
Dr. „Dank Masur meines seine großen Forschungsbestrebungen.<br />
Erfahrungsschatzes<br />
„Dank kann ich meines auf jeden großen Patienten Erfahrungsschatzes<br />
individuell eingehen.<br />
ich Die auf Biologie jeden Patienten ist dadurch individuell besser ein-<br />
zu<br />
kann<br />
gehen. verstehen Die als Biologie mit technischen ist dadurch Hilfsmitteln. besser zu<br />
verstehen Den Patienten als mit und technischen seine Bedürfnisse Hilfsmitteln. zu verstehen<br />
Patienten ist für mich und seine die größte Bedürfnisse Herausforde-<br />
zu ver-<br />
Den<br />
stehen rung. Der ist für Dank mich eines die Patienten größte Herausforderung.<br />
Genugtuung.“ Der Dank eines Patienten die größte<br />
die größte<br />
Genugtuung.“<br />
Kontakt<br />
Kontakt<br />
MasurZahnärzte Ulm<br />
MasurZahnärzte Eberhardtstraße 3 Ulm<br />
Eberhardtstraße 89073 Ulm 3<br />
89073 Ulm<br />
E-Mail: info@masur-zahnarzt-um.de<br />
E-Mail: Tel.: 0731 info@masur-zahnarzt-um.de<br />
28280<br />
Tel.: www.masur-zahnarzt-ulm.de<br />
0731 28280<br />
www.masur-zahnarzt-ulm.de<br />
Präzisionshandwerk bei Vater und Sohn: Alexander und Nico Schwer im Dentallabor.<br />
Präzisionshandwerk bei Vater und Sohn: Alexander und Nico Schwer im Dentallabor.<br />
Handwerkskunst trifft Digitalisierung<br />
Handwerkskunst trifft Digitalisierung<br />
„Bevor ich mit der Arbeit beginne, muss<br />
ich<br />
„Bevor<br />
eine<br />
ich<br />
Vorstellung<br />
mit der Arbeit<br />
davon<br />
beginne,<br />
haben, wie<br />
muss<br />
die<br />
Arbeit<br />
ich eine<br />
fertig<br />
Vorstellung<br />
aussehen<br />
davon<br />
wird“,<br />
haben,<br />
sagt Alexander<br />
wie die<br />
Arbeit<br />
Schwer.<br />
fertig aussehen<br />
„Das nennt<br />
wird“,<br />
sich<br />
sagt<br />
‚Backward<br />
Alexander<br />
Schwer.<br />
Planning‘.“ Seit<br />
„Das<br />
1993<br />
nennt<br />
ist Schwer<br />
sich ‚Backward<br />
selbständiger<br />
Planning‘.“<br />
Zahntechniker.<br />
Seit 1993 ist<br />
Er hat<br />
Schwer<br />
in Erbach<br />
selbständiger<br />
Zahntechniker.<br />
das<br />
Dentallabor Schwer gegründet.<br />
Er hat in Erbach<br />
Materialen<br />
das<br />
wie<br />
Dentallabor<br />
Zirkon und<br />
Schwer<br />
Edelmetalle,<br />
gegründet.<br />
Kunststoffe<br />
Materialen<br />
und<br />
wie<br />
Gips,<br />
Zirkon<br />
dazu<br />
und<br />
Schubladen<br />
Edelmetalle,<br />
gefüllt<br />
Kunststoffe<br />
mit unzähligen<br />
und Gips, Keramikmassen.<br />
dazu Schubladen gefüllt mit unzähligen<br />
mich Keramikmassen.<br />
war immer klar: Mein Traum-<br />
„Für<br />
beruf „Für mich muss war ein immer Handwerk klar: sein.“ Mein Im Traumberuf<br />
muss geht ein es Handwerk in erster Linie sein.“ um Im Ästhe-<br />
Den-<br />
Dentallabotiktallabor<br />
Und geht um das es in zu erster erreichen, Linie um bedarf Ästhetik.<br />
Und viel handwerklicher um das zu erreichen, Arbeit. bedarf „Alles ist es<br />
es<br />
sehr<br />
individuell, sehr viel handwerklicher egal ob herausnehmbare Arbeit. „Alles Prothese,<br />
individuell, oder festsitzendes egal ob herausnehmbare Implantat. Jede Pro-<br />
ist<br />
these, oder festsitzendes Implantat. Jede<br />
Bevor ich mit der<br />
Bevor Arbeit ich beginne, mit der habe ich<br />
eine Arbeit genaue beginne, Vorstellung. habe ich<br />
eine genaue Vorstellung.<br />
Alexander Schwer<br />
Zahntechniker, Alexander Schwer Inhaber Dentallabor Schwer<br />
Zahntechniker, Inhaber Dentallabor Schwer<br />
Anfertigung ist ein kleines Kunstwerk.<br />
Alexander Anfertigung Schwer ist ein hat kleines 24 Jahren Kunstwerk. acht<br />
Auszubildende Alexander Schwer ins Handwerk hat in 24 geführt. Jahren acht Der<br />
achte Auszubildende Auszubildende: ins Handwerk sein mittlerer geführt. Sohn Der<br />
Nico. achte „Ich Auszubildende: habe anfangs sein nicht mittlerer gewusst, Sohn ob<br />
die Nico. Ausbildung „Ich habe anfangs etwas für nicht mich gewusst, ist. Nach ob<br />
ein die Ausbildung paar Mal reinschnuppern etwas für mich stellte ist. Nach ich<br />
fest: ein Die paar Arbeit Mal reinschnuppern ist sehr anspruchsvoll stellte und ich<br />
interessant. fest: Die Arbeit Inzwischen ist sehr anspruchsvoll ist die Technologie<br />
interessant. auch digitalisierter Inzwischen und ist die teilautomati-<br />
Technolo-<br />
und<br />
siert“, gie auch sagt digitalisierter Nico Schwer. und Das teilautomatisiert“,<br />
gut. sagt Nico Schwer. Das gefalle ihm<br />
gefalle ihm<br />
sehr<br />
sehr gut.<br />
Ein Handwerk für mehrere Generationen<br />
Der Ein Handwerk 23-Jährige für verweist mehrere auf Generationen<br />
das CAD-gestützte<br />
Der 23-Jährige Verfahren, verweist um Modelle auf das von CAD-gestützte<br />
Implantate Verfahren, digital um Modelle am PC zu von erstellen. Kronen<br />
Kronen<br />
und<br />
Nico und Implantate Schwer öffnet digital das Programm PC zu erstellen. am PC,<br />
um Nico zu Schwer demonstrieren, öffnet das wie Programm das Verfahren am PC,<br />
funktioniert. um zu demonstrieren, „Nachdem wie der Zahn das Verfahren am Computer<br />
funktioniert. digital „Nachdem nachgestellt der wurde, Zahn am wird Computer<br />
einem digital Keramikblock nachgestellt herausgefräst, wurde, wird um er<br />
er<br />
aus<br />
anschließend aus einem Keramikblock manuell nachbearbeitet herausgefräst, um zu<br />
werden.“ anschließend Dass manuell die Digitalisierung nachbearbeitet in der zu<br />
werden.“ Dass die Digitalisierung in der<br />
Zahntechnik voll angekommen ist, zeigt<br />
das<br />
Zahntechnik<br />
Dentallabor<br />
voll<br />
damit<br />
angekommen<br />
eindrücklich.<br />
ist,<br />
„Dennoch<br />
zeigt<br />
das Dentallabor<br />
bleibt die<br />
damit<br />
Zahntechnik<br />
eindrücklich.<br />
eine Handwerkskunst“,<br />
„Dennoch<br />
bleibt die<br />
wie<br />
Zahntechnik<br />
Nico Schwer,<br />
eine<br />
der die<br />
Handwerkskunst“,<br />
wie Nico<br />
Unternehmensnachfolge<br />
antreten<br />
Schwer, der<br />
wird,<br />
die<br />
verdeutlicht.<br />
Unternehmensnachfolge<br />
„Die Arbeit ist<br />
antreten<br />
sehr umfangreich,<br />
wird, verdeutlicht.<br />
niemals wird<br />
„Die<br />
das<br />
Arbeit<br />
eintönig.“<br />
ist sehr<br />
Nächstes<br />
umfangreich,<br />
Jahr<br />
wird<br />
niemals<br />
er<br />
wird<br />
mit dem<br />
das eintönig.“<br />
Zahntechniker-Meister<br />
Nächstes Jahr<br />
beginnen.<br />
wird er mit<br />
Bereits<br />
dem<br />
während<br />
Zahntechniker-Meister<br />
der Ausbildung<br />
im beginnen. Familieneigenen Bereits während Labor der hat Ausbildung er den dafür<br />
im erforderlichen Familieneigenen kaufmännischen Labor hat er den Teil dafür<br />
erforderlichen „Die Theorie kaufmännischen ist zwar sehr Teil inter-<br />
ab-<br />
absolviertessantsolviert.<br />
die „Die Praxis Theorie besitzt ist allerdings zwar sehr ein interessant,<br />
die Spektrum. Praxis besitzt <strong>Was</strong> allerdings zählt, ist ein die viel ge-<br />
viel<br />
weiteres<br />
meinsame weiteres Spektrum. Arbeit im <strong>Was</strong> Team.“ zählt, ist die gemeinsame<br />
Arbeit im Team.“<br />
Zusammenarbeit auf Augenhöhe<br />
In Zusammenarbeit der Region übernimmt auf Augenhöhe das zwölfköpfige<br />
In der Dentallabor Region übernimmt die zahntechnischen das zwölfköpfige<br />
Dentallabor von neun die zahntechnischen Zahnarztpraxen. Un-<br />
An-<br />
Anfertigungesefertigungen<br />
Team ist von motiviert neun Zahnarztpraxen. und qualifiziert. Unser<br />
Team stehen ist im motiviert ständigen und Dialog qualifiziert. mit un-<br />
„Wir<br />
seren „Wir stehen Zahnärzten. im ständigen Man trifft Dialog sich auf mit einer unseren<br />
Zahnärzten. manchmal Man auch trifft freundschaft-<br />
sich auf einer<br />
kollegialen,<br />
lichen kollegialen, Ebene“, manchmal erzählt Alexander auch freundschaftlichen<br />
lassen Ebene“, sich die erzählt Zahnmediziner Alexander von Schwer. den<br />
Schwer.<br />
Oft<br />
Technikern Oft lassen sich be<strong>raten</strong>, die Zahnmediziner um ihren Patienten von den die<br />
richtigen Technikern Behandlungsansätze be<strong>raten</strong>, um ihren Patienten zu nennen. die<br />
Nico richtigen Schwer Behandlungsansätze wird sich im nächsten zu nennen. Jahr an<br />
der Nico Meisterschule Schwer wird sich pädagogisch, im nächsten fachtheoretisch<br />
der Meisterschule und fachpraktisch pädagogisch, weiterbilden. fachtheo-<br />
Jahr an<br />
Dann retisch wird und er fachpraktisch nach und nach weiterbilden.<br />
das Dentallabor<br />
Dann seines wird Vaters nach übernehmen. und nach das Dentallabor<br />
fließender seines Vaters Übergang übernehmen. werden“, „Es wird sagt<br />
„Es wird<br />
ein<br />
Alexander ein fließender Schwer. Übergang „Schön werden“, für mich, sagt zu<br />
wissen, Alexander dass Schwer. unser Dentallabor „Schön für auch mich, in der zu<br />
nächsten wissen, dass Generation unser Dentallabor besteht.“ auch in der<br />
nächsten Generation besteht.“<br />
Kontakt<br />
Kontakt<br />
Alexander Schwer Dentallabor<br />
Benzstraße Alexander Schwer 14 Dentallabor<br />
89155 Benzstraße Erbach 14<br />
89155 Erbach<br />
E-Mail: info@dentallabor-schwer.de<br />
Tel.: E-Mail: 0731 info@dentallabor-schwer.de<br />
24170<br />
www.dentallabor-schwer.de<br />
Tel.: 0731 24170<br />
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<strong>Was</strong> <strong>Experten</strong> <strong>raten</strong><br />
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Grau Grau Dentaltechnik<br />
Zahntechnikermeister<br />
Johannes Kempter<br />
Zahntechnikermeisterin<br />
Jana Mezger<br />
Die Wurzelbehandlung kann <strong>Zähne</strong> retten. Dennoch wird sie von Patienten häufig<br />
gefürchtet.<br />
Foto: Markus Scholz/dpa-mag<br />
Wurzelbehandlung kann <strong>Zähne</strong> retten<br />
Allein das Wort treibt vielen schon den<br />
Angstschweiß auf die Stirn. Dabei sind die<br />
Ziele der Behandlung ja nicht verkehrt, im<br />
Gegenteil. Sie soll Patienten die Schmerzen<br />
nehmen, ohne den betroffenen Zahn<br />
zu ziehen. Und doch haben viele Angst<br />
davor. Warum ist das so? Die wichtigsten<br />
Fragen und Antworten rund um die Wurzelbehandlung<br />
im Überblick:<br />
Wann ist eine Wurzelbehandlung notwendig?<br />
„Die meisten Fälle entstehen in Folge einer<br />
tiefen Karies“, sagt Prof. Dietmar Oesterreich,<br />
Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer.<br />
Wird ein betroffener Zahn<br />
nicht rechtzeitig behandelt, kann sich<br />
durch Bakterien das weiche Zahninnere<br />
entzünden. Die sogenannte Pulpa besteht<br />
aus Nerven und Gefäßen – entsprechend<br />
schmerzhaft ist eine Enzündung. Diese Infektion<br />
kann sich wiederum auf den Kieferknochen<br />
ausweiten, das sorgt für weitere<br />
starke Schmerzen und eine geschwollene<br />
Wange.<br />
Damit es so weit nicht kommt, rät Oesterreich:<br />
„Nicht warten, bis die Schmerzen<br />
ganz schlimm sind.“ Am besten sollte man<br />
bei den ersten Anzeichen für Karies zum<br />
Zahnarzt gehen – das sind etwa Schmerzen<br />
bei Kälte, Kaubelastung oder Süßem.<br />
Andere mögliche Gründe für eine Wurzelbehandlung<br />
sind laut Oesterreich zum Beispiel<br />
Unfälle – etwa wenn der Zahn samt<br />
Zahnnerv einen Stoß abbekommen hat,<br />
oder Komplikationen bei Zahnbehandlungen,<br />
beispielsweise wenn beim Beschleifen<br />
für eine Zahnkrone der Zahnnerv geschädigt<br />
wurde. Das sei aber äußerst selten.<br />
Auch Knirschen oder Pressen können<br />
eine Wurzelbehandlung notwendig machen<br />
wenn dadurch zu viel Zahnhartsubstanz<br />
abgetragen wurde und der Zahnnerv<br />
frei liegt.<br />
<strong>Was</strong> genau passiert bei der Wurzelbehandlung?<br />
Bevor es an die eigentliche Behandlung<br />
geht, ist eine genaue Diagnostik sehr wichtig.<br />
„Ein Röntgenbild ist dabei ein Muss“,<br />
sagt Oesterreich. Dort kann der Zahnarzt<br />
zum Beispiel sehen, ob die Entzündung sich<br />
schon auf den Knochen ausgeweitet hat. Es<br />
wird auch geschaut, wie die Wurzelkanäle<br />
verlaufen, in denen der Zahnnerv liegt, und<br />
wie viele der Kanäle es im betroffenen Zahn<br />
gibt. So erfährt der Zahnmediziner, ob eine<br />
Wurzelbehandlung überhaupt möglich ist<br />
und welche Risiken es dabei gibt.<br />
Bei der Behandlung wird der Zahn zunächst<br />
betäubt. Dann wird in der Regel ein<br />
Gummituch gespannt, aus dem nur der betroffene<br />
Zahn herausschaut. Dieser sogenannte<br />
Kofferdamm soll den Zahn vor Speichel<br />
und Bakterien schützen. Patienten<br />
werden vor dem Verschlucken oder Einatmen<br />
kleiner Instrumente und Materialien<br />
geschützt.<br />
Anschließend wird der Zahn mit einem<br />
Bohrer geöffnet. Mit kleinen Feilen werden<br />
die Wurzelkanäle erweitert, um sie danach<br />
ebenfalls zu reinigen und zu desinfizieren.<br />
Dann werden die entstandenen<br />
Hohlräume gefüllt, die Zahnkrone wird<br />
provisorisch verschlossen. Nach der Behandlung<br />
kann der betroffene Zahn noch<br />
ein paar Tage zu spüren sein.<br />
<strong>Was</strong> passiert nach der Wurzelbehandlung?<br />
Bei manchen Patienten reicht eine Kunststofffüllung,<br />
die den wurzelbehandelten<br />
Zahn dauerhaft verschließt, andere benötigen<br />
eine Krone.<br />
Anders als viele meinen, wird der Zahn<br />
nach einer Wurzelbehandlung nicht automatisch<br />
brüchiger.<br />
Mit welchen Kosten müssen Patienten in<br />
etwa rechnen?<br />
Darauf gibt es keine allgemeingültige Antwort.<br />
„In der Regel ist die normale Wurzelbehandlung<br />
mit einem vorübergehenden<br />
Verschluss der Zahnkrone Leistungsbestandteil<br />
der gesetzlichen Krankenkasse“,<br />
sagt Oesterreich. Es gibt aber Leistungsausschlüsse<br />
für bestimmte Kiefersituationen.<br />
Die meisten Fälle entstehen<br />
in Folge einer<br />
tiefen Karies.<br />
Prof. Dietmar Oesterreich<br />
Vizepräsident Bundeszahnärztekammer<br />
Auch wenn besondere Behandlungsverfahren<br />
eingesetzt werden – etwa eine elektronische<br />
Längenmessungen der Wurzelkanäle,<br />
bestimmte Methoden der Wurzelkanalspülung<br />
oder Aufbereitungsinstrumente<br />
müssen Patienten mit Zuzahlungen rechnen.<br />
Und zum dauerhaftenVerschluss des Zahnes,<br />
etwa in Form einer Krone, müssen Patienten<br />
in der Regel ebenfalls etwas zuzahlen.<br />
Wie viel das ist, hängt unter anderem<br />
vom verwendeten Material und der Größe<br />
des Defekts ab. In jedem Fall muss der Zahnarzt<br />
den Patienten über alle anfallenden Kosten<br />
auch in Form eines schriftlichen Heilund<br />
Kostenplanes aufklären.<br />
Gibt es Alternativen zur Wurzelbehandlung?<br />
Die Alternative ist, den Zahn zu entfernen<br />
und zu ersetzen, wie Bijan Vahedi, Präsident<br />
der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie<br />
und zahnärztliche Traumatologie<br />
erklärt. „Um die Lücke zu schließen,<br />
kommt dann etwa ein Implantat oder<br />
eine Brücke infrage – was die Kosten angeht,<br />
ist das nicht unbedingt günstiger als<br />
die Wurzelbehandlung“<br />
Warum ist gerade die Wurzelbehandlung unter<br />
Patienten so gefürchtet?<br />
Professor Oesterreich vermutet, dass das<br />
nicht unbedingt an der Behandlung selbst<br />
liegt, sondern an den auftretenden Schmerzen.<br />
Außerdem arbeite der Zahnarzt gerade<br />
bei der Wurzelbehandlung tief im Kiefer.<br />
„Diese Assoziation ist für viele höchst unangenehm.“<br />
Wer sich davor fürchtet, sollte auf jeden Fall<br />
vorher mit seinem Zahnarzt sprechen, wie<br />
man die Wurzelbehandlung dennoch<br />
schmerzfrei gestalten kann. Viele Zahnmediziner<br />
haben dafür schonende Lösungen parat<br />
und ein offenes Ohr für ihre Patienten.<br />
Quelle: dpa/jmh<br />
„Die Natur ist unser größtes Vorbild“<br />
Bevor der Zahnersatz angefertigt wird, erfolgt eine präzise Dokumentation. <br />
1980 eröffnen die Zwillingsbrüder Grau das<br />
Dentallabor Grau in der Olgastraße. <strong>2020</strong>,<br />
vierzig Jahre später, übernehmen Jana<br />
Mezger und Johannes Kempter das Labor<br />
für Dentaltechnik. Beide starteten in ihr Berufsleben<br />
mit einer Ausbildung in der Zahntechnik<br />
– im Dentallabor Grau.<br />
„Eine Profession“, wie Jana Mezger ihren<br />
Beruf beschreibt. „Man arbeitet auf ein Ergebnis<br />
hin. Am Ende des Tages sieht man<br />
dann, was man geschaffen hat.“ Das<br />
24-köpfige Team arbeitet mit insgesamt 40<br />
Zahnmedizinern und –kliniken zusammen.<br />
„Wir bekommen den Auftrag von unseren<br />
Medizinern. Danach stellt sich der Patient<br />
bei uns vor. So bekommen wir eine Vorstellung<br />
davon, wie wir unsere Arbeit anfertigen<br />
müssen“, sagt Johannes Kempter. Bevor<br />
er gemeinsam mit Jana Mezger das Dentallabor<br />
übernommen hat, war er 11 Jahre<br />
dort angestellt. Mezger sogar 21 Jahre.<br />
Hinter jeder Arbeit<br />
steht ein Mensch.<br />
Johannes Kempter<br />
Geschäftsführer Grau Dentaltechnik<br />
Der Natur über die Schulter geschaut<br />
In erster Linie ginge es darum, sich an der<br />
Natur zu orientieren. Einen Frontzahn beispielsweise<br />
kann man aus bis zu zwölf verschiedenen<br />
Massen naturgetreu nachkonstruieren.<br />
Zahntechnik ist Handwerk und<br />
erweist sich manches Mal auch als Geduldprobe,<br />
wie Mezger anschaulich erläutert:<br />
„Wir haben Zahntechniker, deren Hauptaufgabe<br />
darin besteht, die Beschaffenheit<br />
des Zahnes möglichst naturgetreu nachzubilden.<br />
Das kann schon mal ein paar Tage<br />
in Anspruch nehmen. Gerade bei den Frontzähnen,<br />
die man bei jedem Lächeln sehen<br />
kann, ist das die Königsdisziplin. Das Ziel<br />
ist es, einen Zahnersatz herzustellen, der<br />
sich so natürlich wie möglich integriert.“<br />
Ästhetisch anspruchsvolle Versorgung, hier<br />
stimmt die Verarbeitung: „Wir verwenden<br />
ausschließlich genormte Bio-Materialien.<br />
Stoffe wie Keramik, Zirkon, Hochgoldlegierungen<br />
und Lithiumdisilikate. Für Allergiepatienten<br />
fertigen wir außerdem Implantate,<br />
Kronen und Prothesen mit speziellen<br />
Materialien“, verweist Kempter auf die unterschiedlichen<br />
Ausführungen. „Wir sind<br />
ein sehr breitgefächertes Labor und übernehmen<br />
alle Arbeiten, die in der Zahntechnik<br />
anfallen.“ Manche Patienten leben jahrelang<br />
mit insuffizientem Zahnersatz:<br />
„Umso wichtiger ist es für uns als Labor,<br />
mit den Medizinern Hand in Hand zu arbeiten,<br />
um den Patienten ein bestmögliches<br />
Ergebnis bieten zu können“, gibt Jana Mezger<br />
zu bedenken.<br />
Ganz klar auch für Kempter, dass es für das<br />
Zahntechnische Arbeiten einer gewissen<br />
Profession bedarf: „Hinter jeder Arbeit<br />
steht ein Mensch“, betont er. „Das ist unsere<br />
Motivation.“<br />
Wir arbeiten mit den<br />
Zahnmedizinern Hand<br />
in Hand.<br />
Jana Mezger<br />
Geschäftsführerin Grau Dentaltechnik<br />
Kein gewöhnlicher 9-to-5-Job<br />
Das Dentallabor sorgt auch für Zahntechnikernachwuchs.<br />
„Unser Gewerbe ist ein<br />
Handwerk mit Ästhetik. Kein gewöhnlicher<br />
9-to-5-Job. Wenn wir ein Implantat fertigstellen,<br />
wissen wir, dass die Patienten darauf<br />
warten. Dann arbeiten wir solange daran,<br />
bis es fertig ist. Patienten, die einen langen<br />
Leidensweg hinter sich haben, wieder<br />
lächeln zu sehen und das Vertrauen der<br />
Zahnmediziner in unsere Arbeit ist das, was<br />
uns jeden Tag dazu ansport, unser Bestes<br />
zu geben. <strong>Was</strong> dem Ganzen die Krone aufsetzt“,<br />
darin sind sich beide mehr als einig.<br />
Kontakt<br />
Grau Dentaltechnik GmbH<br />
Frauenstraße 28<br />
89073 Ulm<br />
E-Mail: info@grau-dental.de<br />
Tel.: 0731 9217575<br />
www.grau-dental.de
<strong>Was</strong> <strong>Experten</strong> <strong>raten</strong><br />
ANZEIGE<br />
Festzuschuss<br />
wird erhöht<br />
Ab ersten Oktober <strong>2020</strong> erhöht sich der bisherige<br />
Festzuschuss der gesetzlichen Krankenkassen<br />
von bisher 50 auf 60 Prozent.<br />
„Zahnersatz, wie beispielsweise Kronen,<br />
Brücken oder Prothesen, wird für gesetzlich<br />
Krankenversicherte günstiger”, heißt<br />
es in einer Mitteilung von Dirk Kropp, Geschäftsführer<br />
von proDente, einer Initiative<br />
für Zahngesundheit.<br />
Versicherte haben ab Oktober Anspruch auf<br />
eine Erstattung der Kosten in Höhe von 60<br />
Prozent der Regelversorgung. Bei einem lückenlos<br />
geführten Bonusheft erhöht sich<br />
auch der zusätzliche Bonus, wie die Initiative<br />
mitteilte.<br />
<strong>Was</strong> kostet Zahnersatz? Diese Frage stellen<br />
sich viele Patienten, wenn eine Versorgung<br />
mit Zahnersatz notwendig wird. Gesetzlich<br />
Versicherte bekommen von ihrer Krankenkasse<br />
einen Zuschuss zum Zahnersatz, den<br />
sogenannten befundorientierten Festzuschuss.<br />
Das bedeutet, dass die gesetzlichen<br />
Krankenkassen für jeden festgestellten<br />
zahnärztlichen Befund einen festgesetzten<br />
Betrag übernehmen. Zu diesem Zweck hat<br />
ein Fachgremium der Krankenkassen und<br />
der Zahnärzte über 40 Befunde für zerstörte<br />
oder fehlende <strong>Zähne</strong> in einer Tabelle gelistet.<br />
Garantierter festgelegter Betrag<br />
„Wichtig zu wissen ist, dass die Krankenkassen<br />
den gesetzlich festgelegten Betrag<br />
auch dann zahlen, wenn sich Versicherte<br />
für eine höherwertige Versorgung wie beispielsweise<br />
eine Vollkeramikkrone entscheiden“,<br />
erläutert Kropp. „Der Eigenanteil<br />
des Versicherten fällt dann jedoch auch<br />
höher aus.“<br />
<strong>Zähne</strong>knirschen<br />
durch Stress<br />
Bruxismus, nächtliches <strong>Zähne</strong>knirschen,<br />
wird durch Faktoren wie Stress, Anspannung<br />
und Sorgen verursacht. Das unbewusste<br />
Anspannen der Kaumuskulatur mit<br />
Knirschen und Pressen der <strong>Zähne</strong> ist auch<br />
ein Ventil für den Körper zum Stressabbau.<br />
Darauf weist die aktuelle Leitlinie zur Diagnostik<br />
und Behandlung des Bruxismus hin.<br />
So zeigen wissenschaftliche Studien, dass<br />
Kauen die Konzentration des Stresshormons<br />
Cortisol im Speichel reduziert. In<br />
Deutschland ist etwa jeder Fünfte von<br />
Bruxismus betroffen, wobei das <strong>Zähne</strong>knirschen<br />
und <strong>Zähne</strong>pressen tagsüber doppelt<br />
so häufig auftritt als nachts.<br />
Fast jeder Fünfte ist betroffen<br />
„Die Betroffenen knirschen und pressen<br />
meist unbewusst“, erklärt Prof. Dr. Dietmar<br />
Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer.<br />
„Doch die im Vergleich<br />
zum normalen Kauen deutlich höheren<br />
Kräfte hinterlassen Folgen an <strong>Zähne</strong>n,<br />
Mundschleimhaut, Kiefermuskulatur und<br />
sogar bei der Funktion der Kieferbewegung.“<br />
Bei starkem Knirschen können die <strong>Zähne</strong><br />
empfindlich werden und schmerzen oder<br />
sich sogar lockern. An Zahnersatz und auch<br />
an Füllungen können Schäden oder Defekte<br />
entstehen. Die Kaumuskulatur kann<br />
schmerzen, sich müde und steif anfühlen.<br />
Zum Schutz der <strong>Zähne</strong> bei Schlafbruxismus<br />
kann der Zahnarzt eine harte Kunststoffschiene,<br />
die sogenannte Aufbissschiene,<br />
einpassen. Sie schützt die <strong>Zähne</strong> vor nächtlichem<br />
Knirschen und kann zur Entspannung<br />
der Kiefer beitragen.<br />
Praxis für Zahnmedizin Dr. Krauch und Kollegen<br />
Praxis für Zahnmedizin Dr. Krauch und Kollegen<br />
Dr. Holger Krauch<br />
Oliver Lindner<br />
Dr. Holger Krauch<br />
Oliver Lindner<br />
Aufbissschiene gegen <strong>Zähne</strong>knirschen<br />
Foto: proDente<br />
Parodontitis<br />
behandeln lassen<br />
Parodontitis fördert auch andere Erkrankungen.<br />
Die schlummernde Volkskrankheit<br />
kann zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen<br />
führen.<br />
„Jeder zweite Erwachsene und fast zwei von<br />
drei jüngeren Senioren sind laut aktueller<br />
Deutscher Mundgesundheitsstudie von einer<br />
Parodontitis betroffen“, erklärt Dirk<br />
Kropp, Geschäftsführer der Initiative pro-<br />
Dente e.V. „Da sie sich anfangs meist über<br />
längere Zeit unbemerkt entwickelt, ist Aufklärung<br />
zu dieser Volkskrankheit besonders<br />
wichtig“.<br />
Entzündungen bis zum Zahnverlust<br />
Rosa und fest – so sieht gesundes Zahnfleisch<br />
aus. Krankes, entzündetes Zahnfleisch<br />
dagegen ist dunkelrot, blutet leicht<br />
und kann zu Mundgeruch führen. Symptome<br />
einer beginnenden Parodontitis, einer<br />
Entzündung des zahnumgebenden Gewebes.<br />
Unbehandelt kann die fortschreitende<br />
Entzündung zum Zahnverlust führen.<br />
Besteht die Entzündung über längere Zeit,<br />
entstehen Zahnfleischtaschen. Von hier<br />
können die Bakterien ins Gewebe und in<br />
die Blutbahn gelangen. So können sie an anderen<br />
Stellen im Körper weitere Entzündungen<br />
auslösen und Blutgefäße schädigen.<br />
Nachweislich haben Patienten mit einer<br />
Parodontitis ein höheres Risiko für<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch kann<br />
eine Parodontitis eine Diabetes-Erkrankung<br />
beeinflussen und sie verschlimmern.<br />
Patienten können das Magazin „Parodontitis“<br />
bei proDente unter der Telefonnummer<br />
01805 552255 oder auf www.prodente.de kostenfrei<br />
bestellen.<br />
Spielerische Zahnpflege mit proDente<br />
Foto: proDente<br />
<strong>Zähne</strong>putzen<br />
kinderleicht!<br />
Wie halten Krokodil, Hai oder Elefant ihre<br />
<strong>Zähne</strong> gesund? Die Zahninitiative pro-<br />
Dente e.V. hat Bilderbücher herausgegeben,<br />
die Kinder spielerisch dazu motivieren,<br />
ihre <strong>Zähne</strong> zu putzen.<br />
„Unsere beiden Bilderbücher richten sich<br />
an Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter“,<br />
erklärt proDente-Geschäftsführer<br />
Dirk Kropp, „eine tolle Beschäftigung<br />
für die ganze Familie. Eltern und<br />
größere Geschwister können vorlesen<br />
oder gemeinsam mit den Kleinen eigene<br />
Geschichten rund um die Figuren in den<br />
modern illustrierten Büchern erfinden.”<br />
Sogar zum Lesestart seien sie geeignet.<br />
So wird <strong>Zähne</strong>putzen kinderleicht<br />
Für Kinder im Kindergartenalter gibt es<br />
ein Bilderbuch zur Zahnpflege. Ein Tag<br />
im Leben der Zahnbande: Lebendige<br />
Spielzeuge begleiten zwei Geschwister<br />
durch den Tag. Sie helfen beim Aufwachen,<br />
toben gemeinsam durch das Badezimmer,<br />
stöbern im Supermarkt und feiern<br />
eine große Party. Dabei achten zwei<br />
süße Monster besonders auf das <strong>Zähne</strong>putzen.<br />
Am Ende des Buchs steckt ein<br />
wasserfester Streifen. Die kleinen Leser<br />
können ihn in den Zahnputzbecher stecken<br />
oder auch auf den Badezimmer-Spiegel<br />
aufkleben.<br />
Die Initiative proDente stellt Patienten<br />
beide Exemplare kostenfrei zur Verfügung.<br />
Zahnärzte und Zahntechniker, die<br />
Mitglied einer Innung im VDZI sind, erhalten<br />
je 50 Exemplare. Bestellungen telefonisch<br />
oder per Mail: 01805 552255,<br />
info@prodente.de.<br />
Wahrt den Durchblick mit Präzision bis ins Detail: Dr. Holger Krauch.<br />
Wahrt den Durchblick mit Präzision bis ins Detail: Dr. Holger Krauch.<br />
Implantologie im Fischerviertel: In<br />
sieben Stunden in ein neues Leben<br />
Ein strahlendes Lächeln bedarf genau siebegal.<br />
Die Praxis in der Fischergasse ist eines<br />
Ein strahlendes<br />
Stunden. Um<br />
Lächeln<br />
acht Uhr<br />
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Württemberg.<br />
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Den großen<br />
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Heimvorteil<br />
in Badenbie-<br />
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Alles<br />
Zahnarztpraxis<br />
ist vorbereitet.<br />
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Gebiss<br />
Fischergasse<br />
los. Alles ist vorbereitet. Das Gebiss wurtet<br />
das hauseigene Dentallabor. „Ein Blick<br />
wurde<br />
im Vorfeld dank moderner 3D-Techno-<br />
über die Schulter und der Zahntechniker<br />
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Württemberg.<br />
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Den großen<br />
Dentallabor.<br />
Heimvorteil<br />
„Ein Blick<br />
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im Vorfeld dank moderner 3D-Technologie<br />
am Computer vermessen. <strong>Was</strong> folgt, weiß genau, wie er zu arbeiten hat. Wenn<br />
über die Schulter und der Zahntechniker<br />
logie am Computer vermessen. <strong>Was</strong> folgt, weiß genau, wie er zu arbeiten hat. Wenn<br />
ist der passgenaue Einsatz im hauseigenen<br />
Dentallabor. Die <strong>Zähne</strong> wer-<br />
er eine exakte Vorstellung davon,<br />
er den Patienten vor sich sieht, dann hat<br />
ist der passgenaue Einsatz im hauseigenen<br />
Dentallabor. Die <strong>Zähne</strong> wer-<br />
er eine exakte Vorstellung davon,<br />
er den Patienten vor sich sieht, dann hat<br />
den extrahiert, dann implantiert.<br />
„Um fünfzehn Uhr ver-<br />
aussehen soll.“<br />
wie der Zahnersatz am Ende<br />
den extrahiert, dann implantiert.<br />
„Um fünfzehn Uhr ver-<br />
aussehen soll.“<br />
wie der Zahnersatz am Ende<br />
lässt der Patient unsere<br />
lässt der Patient unsere<br />
Praxis – mit einem Lächeln<br />
und mit festem<br />
Vom kleinsten Patienten<br />
Mit eigenem Dentallabor<br />
Praxis mit einem Lächeln<br />
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Vom kleinsten Patienten<br />
Mit eigenem Dentallabor<br />
Zahnersatz“, sagt Dr.<br />
bis zum Senior: In der Fischergasse<br />
5 nimmt man<br />
Zahnersatz“, sagt Dr.<br />
bis zum Senior: In der Fischergasse<br />
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Holger Krauch, Inhaber<br />
Holger Krauch, Inhaber<br />
der geräumigen Praxis in<br />
sich viel Zeit. „Wir sind<br />
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der schönen Altstadt. Seine<br />
Arbeit: Profession. Seit<br />
figes Team und bilden<br />
ein eingespieltes 15-köp-<br />
der schönen Altstadt. Seine<br />
Arbeit: Profession. Seit<br />
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25 Jahren beschäftigt sich<br />
auch unseren eigenen Nachwuchs<br />
aus“, erklärt Dr. Krauch<br />
25 Jahren beschäftigt sich<br />
auch unseren eigenen Nachwuchs<br />
aus“, erklärt Dr. Krauch<br />
der Zahnmediziner mit der<br />
der Zahnmediziner mit der<br />
Implantologie. Sein Ansporn damals?<br />
„Da muss mehr gehen als her-<br />
es alles, was die moderne Zahnmedi-<br />
mit Stolz. „In unserer Praxis gibt<br />
Implantologie. Sein Ansporn damals?<br />
„Da muss mehr gehen als her-<br />
es alles, was die moderne Zahnmedi-<br />
mit Stolz. „In unserer Praxis gibt<br />
ausnehmbarer Zahnersatz.“<br />
zin zu bieten hat. Unser Anspruch ist klar:<br />
ausnehmbarer Zahnersatz.“<br />
zin zu bieten hat. Unser Anspruch ist klar:<br />
Wir wollen unsere Patienten individuell auf<br />
Behandlungserfolg<br />
Wir wollen unsere Patienten individuell auf<br />
Behandlungserfolg<br />
dank<br />
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3D-Diagnostik<br />
3D-Diagnostik ihrem Weg zu gesunden und schönen <strong>Zähne</strong>n<br />
ihrem Weg zu gesunden und schönen <strong>Zähne</strong>n<br />
Jeder<br />
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Patient<br />
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hat<br />
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ein<br />
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individuelles<br />
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Gebiss.<br />
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begleiten.<br />
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Eine<br />
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Säule<br />
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unseres<br />
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Behandlungserfolges<br />
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Dabei<br />
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ginge<br />
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es<br />
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nicht<br />
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darum,<br />
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eine<br />
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Schraube<br />
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ist<br />
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die<br />
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3D-Diagnostik,<br />
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mit<br />
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der<br />
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im<br />
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Kiefer<br />
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zu<br />
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versenken.<br />
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Die<br />
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Anforderungen<br />
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wir<br />
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eine<br />
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behutsame<br />
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Untersuchung<br />
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und<br />
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steigen.<br />
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Gemeinsam<br />
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mit<br />
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seinem<br />
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größtmögliche<br />
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Transparenz<br />
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ermöglichen.<br />
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Kollegen<br />
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Oliver<br />
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Lindner<br />
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geht<br />
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es<br />
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zu<br />
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Tagungen<br />
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Denn<br />
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je<br />
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genauer<br />
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das<br />
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Bild<br />
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ist,<br />
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desto<br />
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sicherer<br />
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und<br />
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Fortbildungen<br />
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über<br />
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Implantologie<br />
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die<br />
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Diagnose<br />
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und<br />
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kürzer<br />
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Heilungsphase.“<br />
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– ob<br />
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am<br />
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Bodensee,<br />
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in<br />
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Wien<br />
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oder<br />
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Portu-<br />
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Zur Person<br />
Kontakt<br />
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dent.<br />
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Holger<br />
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Krauch<br />
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Facharzt<br />
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für Dr.<br />
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Holger<br />
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Krauch<br />
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und<br />
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Kollegen<br />
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Implantologie,<br />
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Parodontologie,<br />
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Laserzahnheilkunde<br />
Fischergasse<br />
Laserzahnheilkunde<br />
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und<br />
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Experte<br />
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auf<br />
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dem<br />
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Gebiet<br />
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der<br />
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Funktionsdiagnostik.<br />
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» » Oliver Oliver Lindner Lindner ist<br />
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Facharzt<br />
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Allgemeine<br />
E-Mail:<br />
Allgemeine<br />
E-Mail: praxis@dr-krauch.de<br />
Zahnheilkunde,<br />
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Endodontie<br />
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Implantologie. Tel.:<br />
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Fischerviertel Fischerviertel verfügt verfügt über über ein ein hauseigne-<br />
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