für Witikon und Umgebung - Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier ...
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2000 Lebensjahre... Brunnen-Apéro<br />
...versammelten sich kürzlich im Restaurant<br />
Elefant. Es waren die ehemaligen<br />
Schüler des Jahrgangs 1928 der Sekun -<br />
darklassen des Schulhauses Hofacker in<br />
den Kriegsjahren 1941 bis 1944. Weil<br />
dazumal in <strong>Witikon</strong> noch keine Sekun -<br />
darschule vorhanden war, mussten die<br />
Schüler den langen Schulweg zum Hof -<br />
acker-Schulhaus unter die Füsse nehmen.<br />
Die Sek<strong>und</strong>arschule im Hofacker<br />
bestand seinerzeit aus vier Klassen mit<br />
je 25 Schülern, jeweils in zwei Doppelklassen.<br />
In der einen unterrichteten die<br />
Lehrer Walter Glättli <strong>und</strong> Hans Lehmann,<br />
in der anderen Max Graf <strong>und</strong><br />
Herr Fenner. Die Schüler kamen aus den<br />
<strong>Quartier</strong>en 8008, 8032 <strong>und</strong> 8053. Viele<br />
wechselten nach der 2. Sek ins Gymnasium,<br />
an die Oberrealschule oder in die<br />
Handelsschule, sodass dann die 3. Sek-<br />
Spitex Zürich-Ost mit vier Zentren<br />
Die Generalversammlung des Vereins Spitex<br />
Vitalis hat am 7. Mai die Fusion mit<br />
dem Verein Spitex Hottingen gutgeheissen.<br />
Gleichzeitig wurde eine Statutenänderung<br />
angenommen <strong>und</strong> damit der Name des Vereins<br />
in Spitex Zürich-Ost geändert. Der<br />
Verein führt nun vier Spitex-Zentren in der<br />
Weiterbildung <strong>für</strong> Freiwillige<br />
Erfreulicherweise ist es der evangelischreformierten<br />
Kirchgemeinde <strong>Witikon</strong><br />
dieses Jahr nochmals gelungen, Imelda<br />
Abbt, welche vielen bereits bekannt ist,<br />
<strong>für</strong> eine weitere Weiterbildung zu engagieren.<br />
Das Thema der vier Abende heisst<br />
«Glück – die Frage nach der Lebenskunst».<br />
Die Frage nach dem Glück beschäftigt<br />
jeden Menschen. Aber wie gelingt<br />
es, gut zu leben? Dazu gibt es viele<br />
kulturelle, aber auch persönliche Antworten.<br />
Wir werden gemeinsam darüber<br />
nachdenken, uns in gegenseitigen Ge-<br />
Klasse zusammengezogen wurde. Heute<br />
leben anscheinend nur noch drei Ehemalige<br />
in <strong>Witikon</strong>. Eine Klassenfoto haben<br />
wir leider nicht gef<strong>und</strong>en.<br />
1972 hatten wir die erste Klassenzusammenkunft.<br />
Die Adressliste umfasste dazumal<br />
43 «Knaben» <strong>und</strong> 45 «Mädchen».<br />
Diesmal kamen 25. Beim Apéro wurden<br />
Erinnerungen an die damalige Zeit<br />
wach. Grosse Heiterkeit erregte die<br />
Schilderung, wie René Oe. die Galoschen<br />
des Lehrers auf das Pult nagelte.<br />
Höhepunkt war dann, als unser Klassenkamerad<br />
Hans Schneider jedem eine<br />
Kopie seiner Zeichnung der alten<br />
Scheune Eierbrecht überreichte, die er<br />
zum Anlass der Ehrung von Ursula<br />
Fortuna gezeichnet hatte.<br />
Hansruedi Zaugg<br />
Richard Meister<br />
Stadt Zürich: Altstadt, Hottingen, Neumünster/Balgrist<br />
<strong>und</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> beschäftigt<br />
gut 200 Mitarbeitende, die r<strong>und</strong> 97 000<br />
Pflege- <strong>und</strong> Betreuungsst<strong>und</strong>en bei den<br />
K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en leisten.<br />
Trix Manfioletti<br />
Präsidentin Spitex Zürich-Ost<br />
sprächen austauschen <strong>und</strong> auch über unsere<br />
eigenen Lebensziele klarer werden.<br />
Die Weiterbildung findet jeden Mittwoch<br />
(3./10./17./24.) im September von<br />
18.30 – 21 Uhr statt. Bitte notieren Sie<br />
sich die Daten bereits heute. Ausführlichere<br />
Informationen werden folgen. Die<br />
Weiterbildung ist <strong>für</strong> die Freiwilligen<br />
der Kirchgemeinde kostenlos. Falls es<br />
freie Plätze hat, können auch weitere Interessierte<br />
teilnehmen, die Kosten betragen<br />
total 100 Franken.<br />
Forum <strong>für</strong> Freiwilligenarbeit<br />
Einladung zum 2. Oekumenischen Frauentreff<br />
Nach dem ersten interessanten Frauentreffmorgen<br />
mit Karin Näf folgt nun der<br />
zweite mit dem Thema<br />
Unkraut – zum Glück!<br />
Unkräuter haben keinen guten Namen<br />
<strong>und</strong> erinnern uns vor allem ans Jäten.<br />
Und an ihre Beharrlichkeit, mit der sie<br />
allen Bemühungen zum Trotz immer<br />
wieder still vor sich hin wachsen. Sie<br />
sind aber nicht nur in unseren Gärten,<br />
sondern auch in Feld, Wald <strong>und</strong> Wiese<br />
zahlreich anzutreffen. An diesem Frauentreffmorgen<br />
lernen <strong>und</strong> hören wir von<br />
einer ganz neuen Seite der Unkräuter.<br />
Wir betrachten die Besonderheiten dieser<br />
unauffälligen «Wilden», erfahren<br />
von ihren Geschichten <strong>und</strong> lernen, wie<br />
sie in der Küche oder <strong>für</strong> unsere Ges<strong>und</strong>heit<br />
verwendet werden können.<br />
Am Dienstag, 3. Juni treffen wir uns<br />
wieder um 9 Uhr im Foyer des reformierten<br />
Kirchgemeindehauses. Zum<br />
Abschluss des Morgens werden wir mit<br />
Karin Näf aus den Unkräutern einen<br />
Kräuterquark herstellen <strong>und</strong> diesen, zusammen<br />
mit feinem Brot, gleich hier<br />
kosten. Bitte nehmen Sie daher ein kleines<br />
Küchenmesser <strong>und</strong> Schneidebrettchen<br />
mit.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Bitte<br />
melden Sie sich rasch mit dem Talon<br />
unten bis 27. Mai an. Der Unkostenbeitrag<br />
beträgt 5 Franken <strong>und</strong> kann am<br />
Treff bezahlt werden. (QA)<br />
Die Einweihung des Brunnens bei der<br />
ehemaligen Busschlaufe an der Berghalde<br />
ist auf Samstag, 5. Juli verschoben<br />
worden. Das Festchen des <strong>Quartier</strong>vereins<br />
beginnt um 14 Uhr.<br />
Stadtrat Andres Türler, als Vorsteher der<br />
Industriellen Betriebe Zürichs oberster<br />
Wasserherr, hat sein Kommen <strong>und</strong> eine<br />
Rede zugesagt. Die Feier gibt auch Gelegenheit<br />
<strong>für</strong> eine Freiluftausstellung<br />
zum Thema Wasserversorgung im <strong>Quartier</strong>.<br />
Bildhauer Romano Fenaroli zeigt,<br />
wie er den von Vandalen gesprengten<br />
Brunnentrog mit dem Relief von Hildi<br />
Hess exakt nachgehauen hat.<br />
Weil Zürichs Trinwasser inzwischen internationalen<br />
Ruf besitzt, verkauft<br />
Zürich Tourismus auch seine ZH2O-<br />
Flaschen. Dass aber nicht nur Wasser<br />
gepredigt, sondern auch Wein getrunken<br />
wird, da<strong>für</strong> sorgt Walter Hofmayer, der<br />
Restaurateur der Berghalde. (ee)<br />
Einladung zum Frauenfest<br />
Sie schätzen den Gedankenaustausch in<br />
ungezwungener Atmosphäre? Sie wünschen<br />
sich mehr Kontakte zu anderen<br />
Frauen im <strong>Quartier</strong>? Sie möchten bestehende<br />
Kontakte pflegen bei einem<br />
gemütlichen Beisammensein mit Speis<br />
<strong>und</strong> Trank? Dann sind Sie bei uns richtig:<br />
Am Dienstag, 10. Juni, 19 Uhr, im<br />
reformierten Kirchgemeindehaus (gegenüber<br />
Zentrum <strong>Witikon</strong>, Bushaltestelle<br />
Carl Spitteler-Strasse). Alle Frauen<br />
sind herzlich willkommen, freiwillige<br />
Spenden ebenfalls… Wir freuen uns auf<br />
viele Gäste!<br />
Für den Vorstand des ev.-ref. Frauenvereins<br />
Christina Bürgisser <strong>und</strong> Esthi Käser<br />
P.S. Was Sie ausserdem interessieren<br />
dürfte: Verpassen Sie nicht die Gelegenheit,<br />
an diesem Abend aus erster Hand<br />
Informationen über das Projekt unserer<br />
diesjährigen Basar-Spende zu erfahren.<br />
Anmeldung zum 2. Oek. Frauentreff:<br />
Unkraut – zum Glück!<br />
Dienstag, 3. Juni, ref. Kirchgemeindehaus<br />
<strong>Witikon</strong><br />
Name/Vorname:<br />
Adresse:<br />
Telefonnummer:<br />
Bitte bis 27. Mai einsenden an: Evang.ref.<br />
Kirchgemeinde, Anny Gut, <strong>Witikon</strong>erstrasse<br />
286, 8053 Zürich oder per<br />
Mail: anny.gut@ref-witikon.ch<br />
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