07.10.2020 Aufrufe

Bildungsregion Braunschweig – Ausgabe 2020/2021

Nach der Schule gibt es viele Anschlussalternativen, die für Schüler*innen und Eltern oft schwer zu durchschauen sind. Die Broschüre "Bildungsregion Braunschweig – Ausgabe 2020/2021" gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten und unterstützt so die Berufliche Orientierung. Diese Publikation ist gedacht als Informationsmagazin für Schüler*innen sowie für ihre Eltern wobei der Schwerpunkt die berufliche Erstausbildung ist. Sie stellt zum einen detailliert die Möglichkeiten des schulischen Weges dar und zum anderen präsentieren sich über die geschalteten Anzeigen potenzielle Ausbildungsbetriebe aus der Region.

Nach der Schule gibt es viele Anschlussalternativen, die für Schüler*innen und Eltern oft schwer zu durchschauen sind. Die Broschüre "Bildungsregion Braunschweig – Ausgabe 2020/2021" gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten und unterstützt so die Berufliche Orientierung. Diese Publikation ist gedacht als Informationsmagazin für Schüler*innen sowie für ihre Eltern wobei der Schwerpunkt die berufliche Erstausbildung ist. Sie stellt zum einen detailliert die Möglichkeiten des schulischen Weges dar und zum anderen präsentieren sich über die geschalteten Anzeigen potenzielle Ausbildungsbetriebe aus der Region.

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BERUFLICHE ORIENTIERUNG<br />

Hinweise fr Eltern<br />

ELTERN KENNEN IHRE KINDER BESONDERS GUT<br />

UND SOLLTEN DESHALB DEN ORIENTIERUNGSPROZESS IHRER KINDER AKTIV UNTERSTÜTZEN.<br />

• Die Unterstützung sollte gut dosiert werden, denn die<br />

Berufliche Orientierung stellt einen Schritt in das<br />

Erwachsenwerden dar. Wichtig ist, dass die Kinder motiviert<br />

werden, ihre Berufswahl aktiv anzugehen. Dabei geht es weniger<br />

um Tipps zum passenden Beruf, sondern stärker um die<br />

gemeinsame Reflexion, wo die Kinder in ihrem Berufswahlprozess<br />

stehen und was als nächstes getan werden kann.<br />

• Aus den eigenen Berufs-, Ausbildungs- und Studienerfahrung<br />

lassen sich nur sehr bedingt generelle Aussagen ableiten.<br />

Bezüglich der eigenen Erfahrungen aus dem Studium und der<br />

Ausbildung ist zu berücksichtigen, dass sich insbesondere beim<br />

Studium seit der Jahrtausendwende sehr viel geändert hat.<br />

• Die Vermittlung eines Praktikumsplatzes beim eigenen<br />

Arbeitgeber ist eine einfache Lösung, hilft aber wenig, wenn<br />

es mit den beruflichen Wünschen des Nachwuchses nichts zu<br />

tun hat. Hinzu kommt, dass das Praktikum für die<br />

Schüler*innen eine gute Möglichkeit ist, sich mit dem Thema<br />

Bewerbung aktiv auseinanderzusetzen.<br />

• Möglicherweise ist das eigene Arbeitsumfeld für andere<br />

Schüler*innen oder die ganze Jahrgangsstufe sehr interessant.<br />

Vielleicht können Sie sich als Expertin oder Experte zum Thema<br />

Digitalisierung zur Verfügung stellen. Solche Angebote können<br />

auch über den Elternrat zusammengetragen werden.<br />

• Für Eltern gibt es Informationsmaterialien und -veranstaltungen<br />

z. B. von der Arbeitsagentur, wie die Kinder unterstützt<br />

werden können.<br />

Hierzu zwei Links:<br />

<strong>–</strong> www.schulewirtschaft.de/www/schulewirtschaft.nsf/<br />

id/8MKF25PageElternarbeit_DE?open&ccm=350<br />

<strong>–</strong> www.planet-beruf.de/eltern/ n<br />

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