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Der Gutmensch - S-H-Stimme - NPD Schleswig-Holstein

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20 Parteigeschehen<br />

Infostand in Preetz<br />

Preetz. – Am 14. April beteiligte sich<br />

der Kreisverband Kiel-Plön am<br />

bundesweiten Aktionstag gegen den<br />

G8-Gipfel. In der Fußgängerzone der<br />

Preetzer Innenstadt wurde der Tisch<br />

der <strong>NPD</strong> aufgebaut und mit Fahnen,<br />

Stellschildern, Sonnenschirm und zahlreichem<br />

Informationsmaterial bestückt.<br />

Vertreter unserer Partei sowie<br />

freie Nationalisten standen den Bürgern<br />

und Besuchern der Preetzer<br />

Innenstadt für Gespräche und Fragen<br />

zur Verfügung.<br />

Das Motto der Veranstaltung war natürlich<br />

der im Juni stattfindende G8-<br />

Gipfel. Es wurde an unserem Informationsstand<br />

auf unsere grundsätzliche<br />

Ablehnung der völker- und kulturvernichtenden<br />

Globalisierung aufmerksam<br />

gemacht. Dieser Aktionstag war der erste<br />

einer ganzen Reihe von koordinierten,<br />

bundesweiten Maßnahmen, deren<br />

Höhepunkt die große Demonstration<br />

am 2. Juni in Schwerin sein wird.<br />

Neben der Kritik an einer Globalisierung,<br />

die nur den Herrschenden und<br />

Reichen nutzt, wurden auch regionale<br />

Themen bedacht. So konnte die Bürgerzeitung<br />

für Preetz und vor allem<br />

das Flugblatt des <strong>NPD</strong>-Landesverbands<br />

gegen die „Gebietsreform“ in<br />

Gut besuchter Infostand in Preetz<br />

großer Zahl an Passanten verteilt werden.<br />

Viele Bürger hielten vor unserem<br />

Stand, bedienten sich am ausgelegten<br />

Informationsmaterial und fragten uns<br />

nach unseren politischen Inhalten.<br />

Auch der ebenfalls anwesende Bürgermeister<br />

der Stadt ließ es sich nicht<br />

nehmen, ein Gespräch am Stand zu<br />

führen. Als er feststellte, daß die anwesenden<br />

<strong>NPD</strong>ler ihm kompetent Rede<br />

und Antwort stehen konnten, zog er jedoch<br />

bald wieder sichtlich mißvergnügt<br />

von dannen.<br />

Die Aktion in Preetz war ausgesprochen<br />

erfolgreich und verlief völlig störungsfrei.<br />

Es waren keine Gegende-<br />

Lieber zu viel als zu wenig: Mit großer<br />

Mannschaft im kleinen Ort Preetz<br />

monstranten vor Ort und kaum Polizei<br />

zu sehen. <strong>Der</strong> Ablauf dieser Veranstaltung<br />

macht deutlich, daß die Menschen<br />

durchaus an unseren politischen Aussagen<br />

interessiert sind und auch im Westen<br />

unseres Landes bereit sind, zu uns zu<br />

kommen. Kreisverband Kiel-Plön<br />

Infostand in Wilster<br />

Bereits am 4. April startete der Kreisverband<br />

Steinburg-Dithmarschen in<br />

die „Freiluft-Saison“. An diesem Tag<br />

fand bei schönem Wetter der erste Infostand<br />

des Jahres auf dem Wochen-<br />

Parteigeschehen<br />

Aufklärung in Wilster<br />

markt der Stadt Wilster statt. Ab 9.00<br />

Uhr war der Infostand mit themenbezogenen<br />

Aussagen und Informationsmaterial<br />

bestückt. Thema war der<br />

Umstand, daß die Bundesregierung<br />

und die Große Koalition des Bundestages,<br />

an denen Politiker beteiligt<br />

sind, die seit Jahrzehnten getönt haben:<br />

„Nie wieder Krieg von deutschem<br />

Boden!“, sich durch ihre Unterstützung<br />

der völkerrechtswidrigen<br />

Interventions- und Angriffskriege der<br />

USA und Großbritanniens mitschuldig<br />

machen. Auch wenn die Verantwortlichen<br />

der Bundesregierung ihr<br />

Treiben mit an den Haaren herbeigezogenen<br />

Gründen rechtfertigen, ist<br />

der <strong>NPD</strong> wie auch den meisten Menschen<br />

in Deutschland klar, daß es sich<br />

um Kriege für Öl- und Finanzinteressen<br />

handelt. Wer immer noch glaubt,<br />

daß es um „Menschenrechte“ und<br />

„Demokratie“ geht, hat offenbar nie<br />

gelernt, sich ernsthaft eigene Gedanken<br />

zu machen und sich an anderer<br />

Stelle zu informieren.<br />

In den verschiedenen Gesprächen<br />

mit Bürgern der Stadt Wilster konnten<br />

die Ansichten der <strong>NPD</strong> gut zum Ausdruck<br />

gebracht werden. Die Bürger<br />

konnten feststellen, daß nationale Politik<br />

für die <strong>NPD</strong> Friedenspolitik ist.<br />

Kreisverband Steinburg-Dithmarschen<br />

21<br />

Prozeß gegen <strong>NPD</strong>-Funktionäre<br />

vorzeitig beendet<br />

Itzehoe. – Überraschend schnell endete<br />

vor dem Landgericht Itzehoe der<br />

Berufungsprozeß wegen der Vorfälle<br />

in Steinburg im Jahre 2004 gegen die<br />

drei <strong>NPD</strong>-Mitglieder Stefan Köster,<br />

Mario Indorf und Ingo Stawitz schon<br />

am ersten von vier angesetzten Verhandlungstagen.<br />

Nachdem der Richter das Urteil des<br />

Amtsgerichtes vom 23. Juni 2005 verlesen<br />

hatte, kam es zu einem Einigungsgespräch<br />

zwischen den beteiligten<br />

Anwälten, dem Richter und den<br />

Schöffen. Den Angeklagten wurde angeboten,<br />

eine Geldstrafe in Höhe von<br />

90 Tagessätzen zu akzeptieren, um das<br />

Verfahren nicht unnötigerweise ausufern<br />

zu lassen und die Kosten zu minimieren.<br />

Dies wurde dann auch so angenommen.<br />

Damit wurde das Strafmaß<br />

aus dem Amtsgerichtsprozeß<br />

deutlich reduziert.<br />

Ursache dafür war die richtige Erkenntnis<br />

des Richters, daß die Provokationen<br />

und die Gewalt von den politischen<br />

Gegnern ausgingen. „Man<br />

muß sich nicht mit Flaschen und Steinen<br />

bewerfen lassen!“ so der Richter.<br />

Nach Ansicht des Richters habe sich<br />

die Situation verselbständigt und das<br />

Notwehr- sowie das Selbsthilferecht<br />

seien von den Angeklagten überschritten<br />

worden.<br />

Strafmildernd kam hinzu, daß weder<br />

Stefan Köster noch Ingo Stawitz<br />

jemals mit dem Gesetz in Konflikt geraten<br />

waren. Beide können einen untadeligen<br />

Lebensweg vorweisen, und<br />

wären sie nicht angegriffen und provoziert<br />

worden, hätten sie auch keinen<br />

Grund gehabt, irgend jemanden<br />

zu schädigen. Ingo Stawitz

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