Der Gutmensch - S-H-Stimme - NPD Schleswig-Holstein

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22 Parteigeschehen Besuch von Udo Pastörs (MdL) Steinburg. – Nachdem Ende letzten Jahres aufgrundantidemokratischer Vorhaben im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern der dortige NPD-Fraktionsvorsitzende nicht nach Schleswig-Holstein kommen konnte, war nun die Begeisterung umso größer, Udo Pastörs am 10. März zu einerVortragsveranstaltung bei uns begrüßen zu können. Zum Auftakt der Veranstaltung ging unser Landesvorsitzender Udo Schäfer mit dem schleswig-holsteinischen Innenminister hart ins Gericht, da dieser sich gewünscht hatte, daß Spender der NPD „geächtet“ werden und er für die Gebietsreform verantwortlich zeichnet. In seiner Rede lobte er das frühere Schulsystem, das viele kluge Köpfe zum Vorschein gebracht hat. Heute doktert die Politik ständig am Schulsystem herum, während das Niveau immer weiter absinkt, was die „Pisa“-Studien belegen. Nachdem ein Kamerad aus dem Kreisverband Segeberg-Neumünster über General Paul von Lettow-Vorbeck, der ein herausragender Feldherr in Afrika während des Ersten Weltkrieges war, referiert hatte und der ehemalige DVU-Abgeordnete Ingo Stawitz über seine Parlamentserfahrung gesprochen hatte, kam Udo Pastörs zu Wort. Udo Pastörs referierte in einer mitreißenden Rede, wie es der NPD gelang, in den Schweriner Landtag einzuziehen. Er berichtete über die Methoden, die unsere Gegner angewandt hatten, um der NPD das Wasser abzugraben. Er stellte die vergeblichen Versuche der Etablierten dar, das Vertrauen derjenigen zurückzugewinnen, die unter ihrer Politik zu leiden haben. Neben einem kurzen Abstecher in die Arbeit des Landtages, kam auch Kritik an der derzeitigen Bundesregierung nicht zu kurz. Pastörs bemerkte, daß junge Menschen kein Verständnis dafür haben, daß Deutsche nun am Hindukusch kämpfen sollen oder bis 67 arbeiten müssen, wenn sie nicht einmal mit 25 eine Arbeit finden. Dies sind alles Punkte, die dazu führen werden, daß immer mehr junge Menschen sich der NPD anschließen werden. Er betonte aber auch, daß die NPD keine Protest-, sondern eine Weltanschauungspartei sei, die in ihrer Kritik nicht bei Symptomen stehenbleiben dürfe, sondern die zugrundeliegenden Fehler des Systems nennen und an die Wurzel gehende Alternativen dazu anbieten müsse. Im Hinblick auf die Hetze der Etablierten schloß Udo Pastörs seinen ergreifenden Vortrag mit den Worten: „Laßt uns die Lüge mit Wahrheit erwidern, dem Haß mit Liebe begegnen und die Schikanen mit Humor ertragen.“ NPD Schleswig-Holstein Ein Gedicht zum Zeitgeschehen Die Geschicht von gestern… von Siegern des Weltenringens… den Deutschen vorgesagt! Was bis da noch gut und edel, heute schlecht und grausam. Und immerzu das Gewissen angenagt! Tag um Tag, Jahrzehnte lang. Eingeschlagen ins Gehirn! Von NDR und WDR, von Bild zum Stern von CDU, Gru¨ne bis zur SPD! Von Vasallen und Kriechern noch zuhauf! Die Wahrheit jetzt sooo fern. Hakenkreuze an den Juden Gra¨bern Der Schrei der Masse ist gewiss! Brand und Bomben gegen Synagogen. Der Schrei der Masse ist gewiss! In Sebnitz tobt der braune Mob. Der Schrei der Masse ist gewiss! Der Gutmensch 23 Hakenkreuze von der Stasi. Das Verdra¨ngen ist perfekt! Bomben von Arabern, da ihr Land besetzt. Das Schweigen ist perfekt! Sebnitz, Lu¨gengeschichten der Bild Das Vergessen ist perfekt! Von ganz oben, erto¨nt der Ruf. Mit Kerzen und mit Tra¨nen. Die Ko¨pfe dumpf, die Augen blind. Die �Ansta¨ndigen� auf der Strasse stehen Dem deutschen Patrioten… es soll schlecht ergehen. Der Gutmensch ist geschaffen! Etablierter Retorte er entstammt. Zu agieren wie befohlen und jederzeit… dem pawlowschen Hunde nicht ungleich. Er schreit und verurteilt und beka¨mpft… seine Feinde wie er meint. Die Vergangenheit er verdammt, der Gutmensch jederzeit dabei! Die Gegenwart er verzerrt, der Gutmensch jederzeit dabei! Die Zukunft er verlor, der Gutmensch jederzeit dabei! Des oberen Herrschaft zu erhalten… er unwissend verpflichtet sei. �Ingo Stawitz�
24 Das Letzte… Knigge 2007: Politisch korrekt essen Tja, das war wohl nichts. Einige Menschen wollten doch tatsächlich am 20. April in Hamburg den Geburtstag einer verstorbenen deutschen Persönlichkeit feiern. Dazu versammelten sich diese im Bekleidungsgeschäft „Unbreakable“. Da die Feier offenbar doch etwas zu lautsstark vonstatten ging, riefen beherzte Anwohner die Polizei, welche sich veranlaßt sah, die Feier aufzulösen. Bei dieser Gelegenheit bekam es die Polizei auch mit einem Gegenstand zu tun, den man sonst für gewöhnlich selten bis gar nicht auf Beschlagnahmelisten findet: So vernahm man, daß zusätzlich zu diversen Fahnen und Kleidungsstücken auch ein Erdbeerkuchen beschlagnahmt worden ist. Es heißt, daß die Torte den klassischen Straftatbestand des § 86a erfüllen würde. So soll diese mit leckerem Zukkerguß in Form eines bestimmten Symbols versehen gewesen sein. Nun befindet sich die Torte erstmal in Polizeigewahrsam. Irgendwann in ein paar Wochen werden die Besitzer diese vielleicht wieder von der Polizei abholen dürfen. Es sei denn, man bewahrt die Torte als Beweisstück auf. Andererseits ist es auch nicht ganz unwahrscheinlich, daß ein paar wollüstige Beamte das Beweisstück inzwischen längst vernascht haben. Daß man (oder in diesem Falle Frau) sich aber auch auf jeden Fall politisch korrekt ernähren kann, dokumentiert folgende Meldung aus den „Kieler Nachrichten“: „Die WASG und die Linkspartei SH laden heute alle interessierten Frauen wieder zu ihrem monatlichen Frauenfrühstück ein. Diskutiert werden soll über die NPD und Frauen in der rechten Szene. Das Frauenfrühstück beginnt um 10.30 Uhr im neuen Parteibüro in der Willestraße 4–6.“ Guten Appetit! Kann roter Erdbeerkuchen eigentlich braun sein? Na klar: In der BRD ist alles möglich!
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Seite 9 und 10: 16 Politische Nachrichten Denkzette
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