Der Gutmensch - S-H-Stimme - NPD Schleswig-Holstein
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2 Vorwort<br />
„Achtung! GEWALT VON RECHTS!“<br />
Unter solchen oder ähnlichen Überschriften<br />
werden heute die Berichte<br />
geschrieben, wenn es darum geht,<br />
sich mit der <strong>NPD</strong> auseinanderzusetzen.<br />
Die Erklärung ist relativ einfach.<br />
<strong>Der</strong> Bundesbürger, dem Ruhe, Sicherheit<br />
und Ordnung über alles gehen,<br />
scheut den Krawall und brutale Auftritte.<br />
Dieses Empfinden wird von unseren<br />
Gegnern und hier insbesondere<br />
von den Medien weidlich ausgeschlachtet.<br />
Jede sich nur bietende Gelegenheit,<br />
negative Schlagzeilen zu<br />
liefern, wird ausgenutzt. Bilder von<br />
einzelnen Personen werden als „Gesamtdarstellung“<br />
der Partei herausgestellt.<br />
Hierbei wird die Auseinandersetzung<br />
mit den Forderungen oder<br />
mit dem Programm der <strong>NPD</strong> völlig<br />
vermieden.<br />
Mittlerweile zeichnet sich sehr deutlich<br />
die Strategie der Feinde Deutschlands<br />
ab: Die <strong>NPD</strong>-Mitglieder müssen,<br />
da sie ja insgesamt friedlich und vernünftig<br />
sind, provoziert werden, um<br />
ein Bild der „Gewalt“ zu bekommen.<br />
Die letzten Veranstaltungen und Demonstrationen<br />
haben wieder einmal<br />
die Beweise für obige Feststellung geliefert.<br />
Impressum<br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>-<strong>Stimme</strong><br />
Diese Broschüre dient der Information der Parteimitglieder<br />
und Interessenten. Verkaufserlöse dienen<br />
ausschließlich der Kostendeckung. Für Beiträge,<br />
die mit vollem Namen gekennzeichnet sind, tragen<br />
allein die Autoren die Verantwortung.<br />
Herausgeber: <strong>NPD</strong>-Landesvorstand <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>,<br />
Postfach 3524, 24034 Kiel<br />
Druck: Eigendruck im Selbstverlag<br />
E-Post: sh-stimme@gmx.de<br />
Schriftleiter (V.i.S.d.P.): Hermann Gutsche,<br />
Postfach 2226, 24021 Kiel<br />
Auflage: 400 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />
Die neueste Inzenierung zu diesem<br />
Thema war die Demonstration am 1.<br />
Mai in Bad Bramstedt.<br />
Trotz der Erfüllung aller Auflagen<br />
unsererseits wurde die Demo-Strecke<br />
seitens der Polizei und der Behörden<br />
willkürlich vor Ort um rund zwei Kilometer<br />
gekürzt.<br />
<strong>Der</strong> Höhepunkt war dann, daß die<br />
Einsatzleitung der Polizei einen vernünftigen<br />
Abschluß der Versammlung<br />
verhinderte. Am Lautsprecherwagen<br />
wurden die Leitungen gekappt. Die gesamte<br />
Gruppe mit rund 130 Personen<br />
mußte eine Stunde in der Hitze vor<br />
dem Bahnhof still ausharren, durfte<br />
den Platz nicht verlassen und durfte<br />
keine weiteren Reden halten.<br />
Trotz dieser offensichtlich befohlenen<br />
Willkür haben sich alle Demonstranten<br />
vorbildlich ruhig und ordentlich<br />
verhalten – ganz im Gegensatz zu<br />
den „demokratischen“ Gegendemonstranten,<br />
die immer wieder durch Gewalt<br />
und Ausschreitungen aufgefallen<br />
sind.<br />
Offensichtlich sollten auch hier wieder<br />
nach der alten „Fallenstellung“ aus<br />
unseren Reihen Leute herausfallen, mit<br />
deren Hilfe man dann wieder einmal<br />
von der „Gewalt von rechts“ berichten<br />
konnte. Da dürfte die Enttäuschung der<br />
Drahtzieher, aufgrund der Disziplin aller<br />
Teilnehmer, groß gewesen sein.<br />
Uns geht es nicht um den Krawall,<br />
etwa wie jenen, die da rufen „Deutschland<br />
verrecke“, uns geht es darum, daß<br />
Deutschland, so wie wir es von unseren<br />
Vätern ererbt haben, leben soll!<br />
Ihr<br />
Uwe Schäfer (Landesvorsitzender)<br />
G8 – <strong>Der</strong> Gipfel der Ungerechtigkeit<br />
16.000 (!) Polizisten, von denen allein 1.000 aus <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> in das<br />
Nachbarland beordert wurden, sollen im Juni den sogenannten G8-Gipfel in<br />
Mecklenburg-Vorpommern schützen. Warum eigentlich?<br />
Die G8-Staaten bilden einen Zirkel von Staaten, die sich nicht weniger auf<br />
die Fahnen geschrieben haben, als die Entwicklung der Weltwirtschaft zu<br />
steuern und zu kontrollieren. Das „westliche Modell“ der Marktwirtschaft wird<br />
als alleinseligmachend für die ganze Erde betrachtet und soll dementsprechend<br />
auch weltweit durchgesetzt werden. Wie dies am besten zu erreichen<br />
ist, darüber wird im Juni in Heiligendamm diskutiert.<br />
Gegen diesen Wahnsinn wehren sich nationale Globalisierungsgegner:<br />
Am 2. Juni veranstaltet die <strong>NPD</strong> zusammen mit anderen nationalen Kräften<br />
parallel zur zeitgleich in Rostock stattfindenden Veranstaltung der internationalistischen<br />
Heuchler eine Großdemonstration in Schwerin. Kommt<br />
alle, um unseren Widerstand gegen die Globalisierung unübersehbar zu<br />
machen!<br />
Denn eins ist klar: Eine Alternative zur wirtschaftlichen Unterdrückung<br />
der Völker und ihrer Menschen muß her! Das hieße zum Beispiel: Hohe<br />
Importzölle auf alle Waren aus dem Ausland, die auch im Inland hergestellt<br />
werden können. Verstaatlichung der Grundversorgungsunternehmen<br />
wie Energieversorger, Bahn, Krankenhäuser, Post, Telekommunikation<br />
usw. Verbot für ausländische Kapitalgesellschaften, deutsche Unternehmen<br />
aufzukaufen oder in Deutschland Grund und Boden zu erwerben.<br />
Austritt aus EU und NATO, die nur unser Geld kosten und unsere nationale<br />
Souveränität beschneiden. Rückführung der nicht integrierbaren<br />
Ausländermassen. Beteiligung der Arbeitnehmer an den Großbetrieben.<br />
Besteuerung von Finanzspekulationen.<br />
Diese und andere Maßnahmen sind allesamt<br />
grundgesetzkonform und prinzipiell durchführbar.<br />
Die Regierung müßte nur den Willen haben,<br />
es auch zu tun. Dies würde allerdings<br />
voraussetzen, daß die derzeitige Parteien-Oligarchie<br />
in die Wüste geschickt<br />
wird.<br />
Die <strong>NPD</strong> hat deshalb eine Kampagne<br />
unter dem Motto „Gib8 – Sozial statt<br />
global“ ins Leben gerufen. Auf der Kampagnenseite<br />
„www.gib8.org“ erfahren<br />
Sie neben vielen wissenswerten Fakten<br />
zum Thema Globalisierung auch die kompletten<br />
Daten zur Demonstration am 2. Juni!<br />
Unterstützen Sie unsere politische Arbeit durch Ihre Spende:<br />
<strong>NPD</strong> Landesverband S-H, Girokonto-Nr. 550 32 89, Sparkasse Lübeck, BLZ 230 501 01