Der Gutmensch - S-H-Stimme - NPD Schleswig-Holstein
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6 Nationale Aktivitäten<br />
Erfolgreicher Gedenkmarsch in Lübeck<br />
„Bündnis gegen rechts“ blamiert sich nach Kräften<br />
Lübeck. – Zum zweiten Mal in Folge<br />
hatten Nationalisten aus Lübeck dazu<br />
aufgerufen, der Toten des Bombenangriffs<br />
zu gedenken, der vor nunmehr<br />
65 Jahren weite Teile der Altstadt in<br />
Trümmer legte und 320 Lübecker Bürger<br />
das Leben kostete. Höhepunkt einer<br />
ganzen Aktionsreihe mit Flugblattverteilungen,<br />
Mahnwache, Friedhofbesuch<br />
und einigem mehr war dann der<br />
Trauermarsch am 31. März.<br />
Nachdem im letzten Jahr gut 200 patriotische<br />
Aktivisten dem Aufruf folgten,<br />
fanden in diesem Jahr rund 350<br />
Teilnehmer den Weg in die Hansestadt<br />
– für eine regionale Veranstaltung eine<br />
erfreulich hohe Zahl. Bei gutem Wetter<br />
versammelten sich die überwiegend<br />
jungen Marschteilnehmer am Hauptbahnhof,<br />
um das wichtige Thema des<br />
alliierten Terrors gegen die deutsche<br />
Zivilbevölkerung in die Öffentlichkeit<br />
zu tragen.<br />
Von der Polizei auf Abstand gehalten,<br />
schallten den Teilnehmern des<br />
Trauermarsches die üblichen Floskeln<br />
entgegen: „Nie wieder Deutschland“,<br />
„Bomber-Harris – do it again“, „Ihr<br />
habt den Krieg verloren“ und natürlich<br />
das unvermeidliche „Nazis raus“.<br />
Doch diszipliniert, schweigend und<br />
friedlich bewegte sich der Kundgebungszug<br />
am Holstentor vorbei auf die<br />
Altstadtinsel, begleitet von klassischer<br />
Musik vom Lautsprecherfahrzeug. Mit<br />
nur einer kurzen zwischenzeitlichen<br />
Unterbrechung, während der die Polizei<br />
die Straße freimachen mußte, erreichte<br />
man die Holstenstraße.<br />
Hier erläuterten mehrere Redner die<br />
Geschehnisse des 28./29. März 1942. In<br />
scharfen Worten wurde auch Stellung<br />
gegen die bis heute andauernden Verbrechen<br />
der angloamerikanischen<br />
Staaten genommen. Es wurde deutlich,<br />
daß die Kriegsverbrechen, unter denen<br />
im Zweiten Weltkrieg wir Deutschen<br />
zu leiden hatten, seitdem viele andere<br />
Völker getroffen haben und noch treffen:<br />
Korea, Vietnam, Lateinamerika,<br />
Irak – vielleicht ist bald der Iran an der<br />
Reihe? Die Opfer wechseln, doch die<br />
Täter bleiben die gleichen: Gewissenlose<br />
Mächtige treiben die Staaten in Kriege,<br />
wenn sie ihren Profit bedroht sehen.<br />
Und wenn dazu alte deutsche<br />
Kulturstädte wie Lübeck mit ihrer<br />
wehrlosen Zivilbevölkerung im Feuersturm<br />
verglühen müssen, kümmert sie<br />
das wenig.<br />
Nach der Zwischenkundgebung<br />
ging es auf gleichem Wege zurück zum<br />
Ausgangspunkt. Obwohl sich inzwischen<br />
eine größere Zahl von teilweise<br />
vermummten Straftätern im Bereich<br />
des Holstentores gesammelt hatte,<br />
blieb es von gegnerischer Seite neben<br />
viel Geschrei bei einigen folgenlosen<br />
Eierwürfen, die in den eigenen (linken)<br />
Reihen niedergingen. Insgesamt hat<br />
sich die Zahl der umerzogenen Gegendemonstranten<br />
im Vergleich zum letzten<br />
Jahr etwa halbiert, während die<br />
Zahl der Teilnehmer am Trauermarsch<br />
sich beinahe verdoppelte.<br />
Angespornt von diesem Erfolg, kündigte<br />
die Nationale Opposition an, für<br />
den nächstjährigen Trauermarsch in<br />
Lübeck noch stärker zu mobilisieren,<br />
damit irgendwann auch dem letzten<br />
Bürger klar wird, daß deutsche Opfer<br />
keine Täter sind. Erwin Geist<br />
Nationale Aktivitäten<br />
Strafanzeigen gegen die Antifa<br />
Itzehoe. – Gegen die kriminelle Antifa<br />
in Itzehoe haben zwei Funktionäre<br />
des Kreisverbandes Steinburg-Dithmarschen<br />
Anzeige erstattet.<br />
Grund hierfür war, daß ein Mitglied<br />
erfahren hatte, das gegen ihn ermittelt<br />
wird, weil er diverse Aufkleber der<br />
Antifa ins Weltnetz gestellt hat, um deren<br />
verfassungswidriges und gewalttätiges<br />
Verhalten aufzuzeigen!<br />
Daher wollten die Nationaldemokraten<br />
nun Strafanzeige gegen diejenigen<br />
erstatten, die solche zur Gewalt aufrufenden<br />
Abbildungen vorsätzlich herstellen<br />
und an vielen Stellen in unseren<br />
Städten öffentlich machen. Es handelt<br />
sich dabei etwa um Aufkleber mit dem<br />
Wortlaut „Wir wissen, wie man mit Faschisten<br />
redet!“ Abgebildet ist ein<br />
Schlagring…<br />
Solche Aufkleber werden von feigen<br />
Antifa-Unterstützern meist nachts im<br />
persönlichen Umfeld der ihnen verhaßten<br />
Andersdenkenden angebracht,<br />
um diese damit in aller Öffentlichkeit<br />
zu diskriminieren.<br />
Den Anzeigenden wurde jedoch mitgeteilt,<br />
daß Strafanzeige bereits durch<br />
das Kommissariat 5 (Staatsschutz) erfolgt<br />
ist und der Fall an den Staatsanwalt<br />
weitergereicht wurde. Die zuständigen<br />
Polizeibeamten haben weiterhin<br />
dargelegt, daß es ihnen in den seltensten<br />
Fällen gelingt, linke Straftaten aufzuklären,<br />
da sie nie jemanden namentlich<br />
zu fassen bekommen und die Straftaten<br />
deshalb nicht zuordnen können!<br />
Man darf gespannt sein, ob es der Polizei<br />
diesmal gelingt, der Antifa-Chaoten<br />
habhaft zu werden, um das kriminelle<br />
Treiben solcher Banden endlich einmal<br />
zu bestrafen. Helmut Radunski<br />
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