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Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Tecklenburg

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Leeden<br />

2011 Chorfreizeit<br />

Die Chorfreizeit des evangelischen Kirchenchors führte uns<br />

diesmal am letzten Oktoberwochenende nach Stapelfeld,<br />

das ca. 5 km von Cloppenburg entfernt liegt.<br />

Bei sonnigem Herbstwetter starteten die 23 Chormitglieder<br />

gegen Mittag mit Privatwagen<br />

in den Norden.<br />

Unser Ziel, die katholische<br />

Akademie, liegt in<br />

einem idyllischen Park<br />

und ist eine Heimvolkshochschule,<br />

die sich als<br />

Bildungs- und Gästehaus<br />

versteht. Das Haus<br />

hat 108 Einzel- und<br />

Doppelzimmer und sogar<br />

ein Schwimmbad.<br />

Nach der Zimmerbelegung<br />

stärkten wir uns<br />

mit Kaffee und Kuchen,<br />

um dann mit frischem<br />

Elan an die Chorarbeit<br />

zu gehen. Patrik Pagendarm<br />

hatte einen ganzen<br />

Strauß neuer Lieder<br />

mitgebracht, die es nun zu üben galt.<br />

Weihnachtslieder waren angesagt, z. B. „Saget der Tochter<br />

Zion“, „Hochgelobt sei der da kommt“, „Lieb Nachtigall<br />

wach auf“, und noch andere mehr. Nach der Probe wurde<br />

erst mal draußen die frische Luft genossen. Dann stand das<br />

Abendessen aus der hauseigenen Kantine an. Nach einer<br />

weiteren Probe ging es zum gemütlichen Abend über. Bei<br />

22<br />

Bier und Wein saß man noch lange im Bierstübchen beisammen.<br />

Es war ja die Nacht des Wechsels zwischen Sommer-<br />

und Winterzeit, also durften wir morgens eine Stunde<br />

länger schlafen.<br />

Pünktlich am Morgen<br />

saßen alle Teilnehmer<br />

wieder am Frühstückstisch<br />

und genossen ein<br />

reichhaltiges Frühstück.<br />

Nach einer besinnlichen<br />

Andacht mit Detlef<br />

Adams starteten wir<br />

dann in den neuen Tag,<br />

und motiviert ging es<br />

wieder an die Chorarbeit.<br />

Bis zum Mittagessen<br />

wurde konzentriert<br />

gearbeitet. Zufrieden<br />

stellten wir fest, dass<br />

wir eine Menge gelernt<br />

hatten. Bei einem von<br />

Zufriedene Gesichter bei den Chormitgliedern, die sich auf der Freitreppe vor Eva Kongsbak geleiteten<br />

der Akademie zum Gruppenfoto einfanden (Foto: Winkelsträter)<br />

Rundgang kamen wir<br />

auch an den noch in voller<br />

Blüte stehenden Rosenbüsche vorbei und staunten über<br />

die späte Pracht. Obstbäume mit dicken Äpfeln standen in<br />

den Rasenbeeten und auch ein großer Kräutergarten fand<br />

unsere Aufmerksamkeit. Nach einer Stärkung mit Kaffee<br />

oder Tee traten wir dann am Nachmittag zufrieden und<br />

voller neuer Eindrücke wieder den Heimweg an.<br />

Ingrid Winkelsträter<br />

HILFE! HILFE! Dringend HILFE gesucht!<br />

Wer die „Kichererbsen“ in Leeden sind, das muss man Betreuung der Kichererbsen zum Ende des Jahres aufgeben<br />

niemandem lange erzählen. Diese Kindergruppe existiert müssen.<br />

– natürlich in wechseln-<br />

Die Kichererbsen brauder<br />

Besetzung – seit zwei<br />

chen also dringend<br />

Jahrzehnten und wird<br />

HILFE.<br />

in dieser Zeit von wech-<br />

Interessierte Mütter und<br />

selnden ehrenamtlichen<br />

jeder andere ehrenamt-<br />

Mitarbeiterinnen liebelich<br />

Engagierte, dem<br />

voll betreut. Von Anfang<br />

das Spielen und Basteln<br />

an liegt die sorgfältige<br />

mit Kindern im Grund-<br />

Vorbereitung des bunten<br />

schulalter Freude macht,<br />

Programms am Dienstag-<br />

ist allerherzlichst willnachmittag<br />

in den erfahkommen<br />

am Dienstag<br />

renen Händen von Chris-<br />

von 14.45 – 16.15 Uhr<br />

tel Puaschitz, die sich<br />

„unterm Dach“ der<br />

damit über die Jahre den<br />

Stiftskirche.<br />

Dank und das Vertrauen<br />

Als Ansprechpartne-<br />

der Leedener redlich verrin<br />

gibt Frau Puaschitz<br />

dient hat.<br />

(05481/ 4864) gerne<br />

Nun wird sie, ebenso wie<br />

Auskunft.<br />

Frau Sostmeier, aus persönlichen<br />

Gründen die Die Kichererbsen auf Waldspaziergang<br />

Svenja Mutert

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