Alkoholprävention in der Arbeitswelt Foto: Keystone - Sucht Schweiz

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VERANSTALTUNGEN UND WEITERBILDUNG 12 13 Schweiz «Soziale Arbeit mit Jugendlichen» 10. VeSAD-Symposium organisiert vom Verein zur Förderung der Sozialen Arbeit als akademische Disziplin (VeSAD). 7. November 2003 im Konferenzzentrum in Olten. Infos: www.sozialinfo.ch/vesad/veranstaltungen.html E-Mail: vesad@sozialinfo.ch Sind wir alle süchtig? Wenn Menschen zu viel arbeiten, shoppen, spielen und surfen Weiterbildungstagung Forschung – Praxis der Hochschule für Soziale Arbeit Bern (HSA). 10.-11. November 2003 Hotel Allegro in Bern. Infos: HSA Bern: E-Mail: wdf@hsa.bfh.ch Sucht im Alter Fachtagung für Fachleute aus Beratung, Seelsorge, Pflege und Betreuung. Veranstaltet von den Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Pro Senectute Kanton Bern und dem Verband Bernischer Alterseinrichtungen. 12. November 2003 im Südhang, Klinik für Suchtfragen, Kirchlindach. Infos: www.refbejuso.ch\Angebote 7. Schweizerischer Solidaritätstag für Menschen mit Alkoholproblemen 13. November 2003, ganze Schweiz Das Konzept dieses Anlasses ist auf den Seiten von www.suchtfachleute.ch erhältlich. «Therapie im stationären Bereich und Methadon an der Kreuzung von Vorstellungen und Praxis» Die Tagung wird von der stationären Einrichtung Le Radeau in Orsonnens (Freiburg) organisiert und wird von der KOSTE unterstützt. 18. November 2003 Infos: Association Le Radeau E-Mail: leradeau@worldcom.ch, Tel. 026 653 17 53 Die Tagung findet auf Französisch statt. Essstörungen Internationale Tagung in Bern, Hotel Kreuz 20. November 2003 Die Tagung wird organisiert vom Experten-Netzwerk Essstörungen Schweiz. Infos: kontakt@netzwerk-essstoerungen.ch Der (un)heimliche Griff zur Tablette Tagung der Berner Gesundheit für Fachpersonen aus der Prävention, dem Gesundheits- und Sozialbereich. 25. November 2003 im Design Center Langenthal. Infos: Berner Gesundheit, Anne-Marie Haller, Eigerstrasse 80, 3000 Bern 23, Tel. 031 370 70 60, anne-marie.haller@beges.ch Nationale Designerdrogen- und Kokain- Konferenz organisiert vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) 3.-4. Juni 2004 Informationen: Dr. phil Manuela Schmundt, BAG, Tel. 031 322 58 00, E-Mail: manuela.schmundt@bag.admin.ch Vorläufige Anmeldung: Stiftung Contact Netz Bern, Berner Gruppe für Jugend-, Eltern- und Suchtarbeit, z.H. Frau Sylvia Ilunga, Postfach, 3000 Bern 23, E-Mail: sylviailunga@contact-bern.ch Ausland Methodenwissen in der Suchtkrankenhilfe Fachkonferenz der Deutschen Hauptstelle für Suchtgefahren (DHS) 3.-5. November 2003 in Koblenz Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Westring 2, 59065 Hamm, Tel. 0049 2381 901 50. http://www.dhs.de/aktuell/veranstaltungen/ termine.htm Senden Sie Ihre Veranstaltungshinweise bitte an: SFA Redaktion Standpunkte Veranstaltungshinweise, Postfach 870, 1001 Lausanne E-Mail: jmesserli@sfa-ispa.ch GASTA Tel. 01 383 74 16 ➢ Betriebsberatung Florastrasse 12 Fax 01 383 74 54 ➢ Betriebs-Management Postfach E-Mail: info@gasta.ch ➢ Buchführung, Treuhand 8034 Zürich Internet: www.gasta.ch ➢ Weiterbildung
Impressum Herausgegeben von der Schweizerischen Fachstelle für Alkoholund andere Drogenprobleme SFA, Av. Ruchonnet 14, Lausanne Briefadresse SFA, Postfach 870, 1001 Lausanne Telefon 021 321 29 11 Fax 021 321 29 40 111. Jahrgang der «Freiheit», 32. Jahrgang der «neuen A-Presse» Erscheint sechsmal jährlich Verantwortliche Redaktorin Janine Messerli (jm) Mitarbeitende dieser Ausgabe Thomas Pfluger Marina Delgrande Jordan Michel Graf Richard Müller Adressverwaltung und Fakturierung Fleur Delafontaine Abonnementspreis pro Jahr (inkl. MWSt) Schweiz: Fr. 24.–/Ausland: Fr. 27.– (Vereine: Fr. 20.–) Kündigungsfrist 30. November 2003 Inserate Auf Anfrage Gestaltungskonzept René Habermacher Visuelle Gestaltung, Zürich www.habermacher.ch Druck Presses Centrales Lausanne SA Einsendeschluss für die Nummer 6/2003: 15. November 2003 Erscheinungsdatum der nächsten Nummer 19. Dezember 2003 © Copyright Standpunkte alle Rechte vorbehalten Cannabis richtig einschätzen Fragen und Antworten rund um den Cannabiskonsum «Macht Cannabis abhängig?» «Wie gesundheitsschädigend ist der Cannabiskonsum?» «Ist Cannabis eine Einstiegsdroge?» Die Vorstellungen über den Cannabiskonsum und die Einstellungen dazu haben sich im Laufe der Zeit gewandelt. Im Vergleich zu den 80er und den frühen 90er Jahren wird Cannabis heute im Allgemeinen in der öffentlichen Wahrnehmung als weniger gefährlich eingeschätzt. Über die Droge Cannabis kursieren aber widersprüchliche Informationen: Manche beruhen auf Tatsachen, andere auf Vorurteilen und Fehlinformationen. Die neue Broschüre der SFA soll helfen, Risiken und Gefahren des Cannabiskonsums besser einschätzen zu können. Denn nur wer sich richtig informiert, kann INSERATE Zoff mit Stoff «Zoff mit Stoff» ist ein Kurzspielfilm zur Cannabisprävention. In Zusammenarbeit mit Cinégroupe Zürich hat die SFA ein 18minütiges Video realisiert, das einen attraktiven und humorvollen Einstieg ins Thema bietet: Der Film spielt in einem Klassenlager, wo ein Schüler wegen verlorenem Gras in Aufregung gerät, drei Schülerinnen eine besondere Wette abschliessen und die erwachsenen Begleitpersonen bald zu ahnen beginnen, dass da «etwas läuft». Aber was? Die Inhalte dieses auf schweizerdeutsch gesprochenen Kurzspielfilms können insbesondere mit 14- bis 18-Jährigen, je nach Fragestellung aber auch mit Erwachsenen thematisiert werden. Ein Begleitheft zum Video erleichtert die Umsetzung im Unterricht. Das Video ist als didaktisches Hilfsmittel zur Primärprävention gedacht. Es soll aber auch für die Prävention des Übergangs von einem gelegentlichen zu einem regelmässigen Konsum Impulse geben. Verkaufspreis: Fr. 38.– plus Versandspesen. Bestellung: SFA, Postfach 870, 1001 Lausanne, Tel: 021 321 29 35, Fax: 021 321 29 40 E-Mail: buchhandlung@sfa-ispa.ch das Risiko abwägen und einen verantwortungsbewussten Entscheid «für» oder «gegen» den Cannabisgebrauch fällen. Die Broschüre ist kostenlos auf Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich. Sie kann bei der SFA mit einem frankierten C5-Antwortcouvert bestellt werden: SFA, Postfach 870, 1001 Lausanne. Mit Feuer gegen Rauch Handbuch zur Tabakprävention Zu verhindern, dass Jugendliche mit dem Rauchen anfangen, ist ein wichtiges Ziel der Prävention. Rauchende zum Aufhören zu motivieren und die Nichtrauchenden vor dem Passivrauchen zu schützen ebenfalls. Der Schule kommt für die Tabakprävention Heranwachsender eine besonders wichtige Rolle zu. Das neue Tabakhandbuch erleichtert Lehrpersonen die präventive Arbeit mit Jugendlichen ab dem 6. Schuljahr. Der erste Teil bietet eine Fülle an Fakten zu verschiedenen Themen – angefangen bei den chemischen Inhaltsstoffen in Zigaretten, über die Gründe des Rauchens und seine Auswirkungen auf die Gesundheit bis hin zu den Werbestrategien der Tabakindustrie und den volkswirtschaftlichen Kosten des Tabakkonsums. Im zweiten Teil werden didaktische Umsetzungsvorschläge für den Schulunterricht gemacht: Arbeitsblätter regen die Jugendlichen dazu an, über Neugier und Risikolust, Gruppendruck und Lebensstile nachzudenken. Das Handbuch kann bei der SFA zum Preis von Fr. 34.50 plus Versandspesen bezogen werden. E-Mail: buchhandlung@sfa-ispa.ch.
Seite 1 und 2: Hintergründe und Positionen zu leg
Seite 3 und 4: Richard Müller, Direktor der SFA (
Seite 5 und 6: Heinz Buchmann ist Fachmann für Be
Seite 7 und 8: Alkoholmissbrauch verursacht direkt
Seite 9 und 10: Cannabisprävention in der Schule:
Seite 11: Ungefähr 5600 Jugendliche im Alter
Seite 15 und 16: Bei Internet-Sportwetten können Mi

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