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Vorstellung BestPractice-Partner - Staufen

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Dipl.-Kfm. Andreas Vorig<br />

Geschäftsführer<br />

Max Holder GmbH<br />

Dipl.-Ing. Dirk Wettlaufer<br />

Werksleiter Lünen<br />

Albrecht Jung GmbH & Co. KG<br />

Dr. Dirk Geisinger<br />

Executive Vice President<br />

MTU Friedrichshafen GmbH<br />

Prof. Dr. Eberhard Abele<br />

Leiter des Institutes für Produktionsmanagement,<br />

Technologie<br />

und Werkzeugmaschinen<br />

TU Darmstadt<br />

Die Max Holder GmbH ist führender Hersteller von multifunktionalen<br />

knickgelenkten Geräteträgern, die bei Kommunen, Dienstleistern sowie im<br />

Wein- und Obstbau ganzjährig im Einsatz sind. Das Bekenntnis zum Produktionsstandort<br />

Deutschland ist für Holder Teil der Unternehmensphilosophie. Holder Produkte sind für den<br />

professionellen Einsatz unter härtesten Bedingungen konstruiert. Gerade bei anspruchsvollen Aufgaben können<br />

die vielseitigen Fahrzeuge ihre Stärken voll ausspielen. Deshalb steht der Name Holder nicht umsonst für<br />

Langlebigkeit, Qualität und Innovationen, und das seit 1888.<br />

„Kunden mit sehr speziellen, anspruchsvollen Anwendungsbedarfen finden in Holder traditionell einen kompetenten<br />

Problemlöser, da alle Maschinen nahezu frei konfigurierbar sind. Diese Komplexität in Produktvarianten<br />

und Prozessen stellt besonders hohe Anforderungen an Produktdesign und die Prozessgestaltung. Im Wesentlichen<br />

sind es die Methoden Lean Development, Fließprinzip sowie Standardisierung und Problemlösung, die<br />

den aktuellen Turnaround bei Holder beschleunigen sollen und die Nachhaltigkeit sichern.“<br />

NEUER PARTNER 2013<br />

Die Albrecht Jung GmbH & Co. KG wurde 1912 im sauerländischen<br />

Schalksmühle gegründet und ist ein mittelständisches, inhabergeführtes<br />

Unternehmen. Unter dem Leitsatz „Fortschritt als Tradition“ hat sich das Unternehmen<br />

als Spezialist für Schalter und Systeme etabliert. Mit dem Werk in<br />

Lünen, eigenen Niederlassungen und zahlreichen Vertretungen weltweit ist JUNG auch international eine feste<br />

Branchengröße. Teamwork und Innovationskraft sind dabei die Säulen des Erfolgs.<br />

JUNG bietet Geräte und Systeme an, die durch moderne Technik, anspruchsvolles Design und große Funktionsvielfalt<br />

überzeugen. Zum einen umfasst das Angebot Schalter, Steckdosen, Dimmer und Wächter in unterschiedlichen<br />

Varianten. Daneben gehören innovative Systeme zum Portfolio, die die Steuerung von Funktionen<br />

in Haus oder Wohnung übernehmen. Neben den Aspekten Komfort und Sicherheit werden dabei auch die Ansprüche<br />

an Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz erfüllt. Als erster Hersteller in NRW erhielt JUNG 2011 vom<br />

TÜV NORD das Zertifikat „Made in Germany“. 2012 wurde die Markenstärke mit dem Plus X Award „Most<br />

Innovative Brand of the Year“ in der Produktgruppe Elektro und Medientechnik honoriert.<br />

Die Tognum-Tochtergesellschaft MTU Friedrichshafen GmbH liefert Dieselmotoren<br />

und komplette Antriebssysteme für Schiffe, schwere Land- und<br />

Schienenfahrzeuge, Industrieantriebe und dezentrale Energieanlagen. Das<br />

Produktprogramm mit Dieselmotoren von 20 bis 9.100 kW Leistung und Gasturbinen<br />

ist eines der modernsten und umfassendsten der Branche. Für die Steuerung und Überwachung der<br />

Motoren und Antriebsanlagen entwickelt und produziert MTU maßgeschneiderte Elektroniksysteme.<br />

„Kennen Sie das Vorurteil, dass „Lean“ nur bei Serienfertigern funktioniert, aber auf keinen Fall im durch kleinste<br />

Losgrößen und Komplexität geprägten Maschinen- und Anlagenbau? Wir haben uns gesagt – es geht! Wir<br />

wachsen seit Jahren zweistellig und haben beschlossen, unser Werk konsequent an schlanken Prinzipien auszurichten.<br />

Unsere Baureihen optimieren wir dabei in werksübergreifenden Modell-Wertströmen – „von Rampe zu<br />

Rampe“. Ziel ist die Verankerung einer neuen Kultur – gelebt durch die Prinzipien unseres mtu Produktionssystems.<br />

Ein Beispiel für die sich ändernde Kultur ist die KVP-Quote je 100 Mitarbeiter, diese konnte um den Faktor 20<br />

gesteigert werden.“<br />

Das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen<br />

(PTW) an der TU Darmstadt lehrt und forscht heute auf dem Gebiet<br />

der Hochgeschwindigkeitsbearbeitung, der Konstruktion und Auslegung von<br />

Werkzeugmaschinen und Komponenten sowie der Prozessoptimierung und<br />

Produktionsorganisation. 6 Forschungsgruppen am PTW – Werkzeugmaschinen und Komponenten,<br />

Zerspanungstechnologie, Mikroproduktion, Center für industrielle Produktivität, Management industrieller<br />

Produktion und Umweltgerechte Produktion – sind in aktuellen Forschungsthemen aktiv. Der Fokus<br />

liegt auf anwendungsnaher Forschung in enger Zusammenarbeit mit der deutschen, fertigenden Industrie.<br />

„Die Welt der Fertigungstechnologie wird in Ihrer Komplexität zunehmen. Neue Materialien und neue Fertigungsverfahren<br />

werden zukünftig vielfältige alternative Prozessketten erlauben. Vor dem Hintergrund der zeitgleich<br />

kürzer werdenden Produktlebenszyklen wird die Planung der Produktion dadurch neue Herausforderungen erfahren:<br />

Verbesserungen, die allein auf technologischen Innovationen beruhen, reichen dabei nicht mehr aus.<br />

Die Fähigkeit, Kompetenzen im Bereich eines systematischen Produktivitätsmanagements, der Verbesserung von<br />

ablauforganisatorischen Prozessen rasch und nachhaltig aufzubauen wird immer wichtiger werden. Im Fokus<br />

steht zukünftig die fachkompetenzübergreifende Vernetzung der Arbeit entlang des Innovationsprozesses.“<br />

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