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ST:A:R_25

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24<br />

Buch IV - Literatur Nr. <strong>25</strong>/2010<br />

ROSENCRANZ UND GERNEGROSS ARE DEAD - RECLAM<br />

war nämlich der Gründer eines neuartigen<br />

Dienstleistungsbetriebs und empfahl sich<br />

als Spezialist für Sprengstoffanschläge,<br />

wobei er sich seiner Gesinnungslosigkeit<br />

sogar rühmte. Er war gemeinhin<br />

unter dem Decknamen »Der Bomber«<br />

bekannt.<br />

Ein Vertreter der USA beantragte siebenerlei<br />

Methoden zur Bremsung der<br />

Bevölkerungsexplosion, nämlich erstens<br />

propagandistisches und zweitens<br />

polizistisches Verekeln, ferner<br />

Ent-Erotisieren, Zwangszölibatisieren,<br />

Onanisieren, Subordinieren und bei<br />

Unverbesserlichkeit – Kastrieren – was in<br />

jedem Fall einer Euthanasie gleichkam.<br />

Bald trat ein schönes rothaariges<br />

Mädchen an unseren Tisch. Ihre<br />

Tracht ähnelte einem ganz und gar<br />

von Schnellfeuersalven durchlöcherten<br />

Spitzennachthemd. Das war die<br />

Abgesandte der Extremisten; sie sollte<br />

die Reporter zu ihnen ins Hauptquartier<br />

lotsen. Im Fortgehen überreichte mir<br />

Faymann ein Reklameflugblatt. Ich<br />

erfuhr daraus, nun sei endlich Schluß<br />

mit der Stümperei unverantwortlicher<br />

Dilettanten, die ja unfähig seien,<br />

Dynamit von Melinit und Bickford-<br />

Zündschnüre von Knallquecksilber zu<br />

unterscheiden; im Zeitalter der hochgezüchteten<br />

Spezialisierung tue man nichts<br />

auf eigene Faust; man vertraue dem<br />

Berufsethos und den Kenntnissen gewissenhafter<br />

Fachleute. Auf der Rückseite des<br />

Flugblattes las ich den Dienstleistungstarif<br />

nebst Umrechnung in die Währungen<br />

der höchstentwickelten Länder dieser<br />

Welt. Ausserdem war eine Anzeige für<br />

ein japanisches Restaurant zu lesen und<br />

wieder ging es um Hochhäuser mit einer<br />

in sich geschlossenen Ökosphäre:<br />

„Der Nageltower - im Volksbuch auch<br />

Golden Nail genannt -“, sagte ein glitzerndes<br />

Gebilde auf dem Würfel<br />

mit Melodiöser Stimme, „ist ein aus<br />

sich gewachsener Körper, eine groteske<br />

Spielerei. Heimlich wirkt jeder<br />

Quadratmeter Nageltower, die endlosen<br />

Reihen von Zimmern, verbunden<br />

durch Gänge und Treppen, die sich wie<br />

Eingeweide wölben und winden, wo enge<br />

Kurven, schmuckvolle Zwischenwände<br />

und leere Nischen das Auge bannen...“<br />

„Aufsatz von Dr. Christian<br />

Denker“, sagte der Russe, der seine<br />

Partagas hervorholte. „Geschrieben<br />

als er zwölf Jahre alt war. Im Semiotik-<br />

Unterricht.“<br />

„Das Human Megatech<br />

Cybercity-Habitat kennt keinen Himmel,<br />

ob aufgezeichnet oder anders geartet. Von<br />

der Erde aus gelesen hätte man meinen<br />

können, das Wort „Caballero“ erkennen<br />

zu können. Anreisenden Besuchern<br />

von außerhalb des Sonnensystems bot<br />

sich in art eines dreidimensionalen<br />

Annagramms ein ganz anderer Anblick.<br />

Der Siliconkern der Cybercity birgt einen<br />

kleinen Raum, das einzige archiquantförmige<br />

Zimmer im ganzen Gebäude. Dort<br />

ruht auf einem schlichten Glaspodest<br />

eine schmuckvolle Büste, Cloisonnè<br />

auf Platin mit Perlen und Lapislazuli-<br />

Besatz. Die hellen Steine der Augen sind<br />

aus dem synthetischen Rubinglas vom<br />

Beobachtungsfenster des Kontrollraums<br />

gearbeitet. Der Architekt scheute keine<br />

Mühe, um zu verbergen, das dass Innere<br />

des Gebäudes in der profanen Präzision<br />

einer Hotelzimmereinrichtung ausgelegt<br />

ist. In der Cybercity ist die Innenfläche<br />

der Hülle bedeckt mit wirr wuchernden<br />

Strukturen, fließenden Formen, die<br />

ineinander übergehen und den festen<br />

Kern der Mikroschaltkreise überwölben,<br />

das wirtschaftliche Herz unserer<br />

Gemeinde, einen Silikonzylinder, holzwurmartig<br />

durchsetzt mit schmalen<br />

Wartungsschächten, oft nicht breiter als<br />

eine Männerhand. Die bunten Krebse<br />

hausen dort, die Drohnen, vor mikrochemischen<br />

Verfallsprozessen und Sabotage<br />

auf der Hut.“<br />

Ein dritter Japaner trat auf die Bühne<br />

und verlas die Liste aller aus den<br />

Abwässern des Bauwerks regenerierbaren<br />

Gaumenfreuden. Dazu gehörten unter<br />

anderem künstliche Bananen, Lebkuchen,<br />

Shrimps und Austern, ja, sogar künstlicher<br />

Wein; trotz seiner Herkunft, die<br />

unliebsame Nebengedanken wachrief,<br />

schmeckte er angeblich so gut wie die<br />

besten Tropfen der Champagne. In den<br />

Saal gelangten formschöne<br />

Fläschchen mit<br />

Kostproben und für jeden ein Pastetchen<br />

in Klarsichtpackung. Doch niemand<br />

war sehr aufs Trinken erpicht, und die<br />

Pastetchen ließ man diskret unter die<br />

Sessel verschwinden, also behandelte ich<br />

meins ebenso. Nach dem Ursprünglichen<br />

Plan hätte jedes solche Haus mittels<br />

gewaltiger Rotoren auch fliegen können,<br />

was Gesellschaftsreisen ermöglicht hätte.<br />

Davon wurde jedoch abgesehen, denn erstens<br />

sollten für den Anfang 900 Millionen<br />

solcher Häuser entstehen, zweitens war<br />

der Ortswechsel Gegenstandslos.<br />

Die Japaner schienen höchst<br />

entzückt von ihrem Projekt.<br />

Nach ihnen ergriff dann endlich Heidulf<br />

Gerngross das Wort.<br />

EIN MITSCHNITT:<br />

(Also das ist also das, was ich unter<br />

Weltarchitektur verstehe!)<br />

Ja – Hallo Amigos! (anhaltender<br />

Applaus)<br />

Das Wort „Weltarchitektur“ hat ein Freund<br />

von mir - ein russischer Philosoph –<br />

gewählt, als er mich auf einem Spaziergang<br />

getroffen hat, hat er einen Artikel<br />

geschrieben: „Gerngrossarchitektur<br />

– Weltarchitektur“<br />

Das war mein erstes Haus, vor 44´000<br />

Jahren, in Graz geplant. Es ist nie gebaut<br />

wurden, das ist ein Problem. Garage.<br />

Kinderzimmer.<br />

Und die Kinderzimmer wurden weiterentwickelt<br />

in ansteckbare Wohneinheiten.<br />

Diese Wohneinheiten wurden industriell<br />

hergestellt die in über zweigeschossige<br />

Einheiten die über ein, zwei, zwanzig<br />

Kilometer als Wohnstraßen ausgebaut<br />

werden konnten. Das war die Idee der<br />

sechziger Jahre, (unverständlich) als vorgefertigte<br />

Einheiten zu Planen. Das war<br />

unser erstes Haus, das „Königseder“, 1983<br />

entstanden, steht in Oberösterreich und<br />

ist ein Zeichen unserer Architektonischen<br />

Haltung. Aus europäischen und österreichischen<br />

Materialien gebaut,<br />

Da sehen sie jetzt den billigsten sozialen<br />

Wohnbau von Wien, die „Erste Wiener<br />

Loftsiedlung“, ein Haus mit hundertdreißig<br />

Quadratmetern, (unverständlich) jeder<br />

Bewohner hat sich Siebenhunderttausend<br />

Schilling erspart und dadurch ist daß das<br />

billigste Haus Wien´s geworden. Jeder<br />

konnte ein fünf Meter hohes Bild aufhängen,<br />

da es auf zwei Geschossen eine<br />

Galerie hatte, und der Rest konnte ausgefüllt<br />

werden.<br />

Dann habe ich mich mit Wohneinheiten<br />

beschäftigt, und Containerhäuser gebaut,<br />

nachdem die Kunststoffeinheiten zu<br />

kompliziert waren, und es entstand das<br />

erste „Schnellhaus“, es steht in Wien, in<br />

der Sezession. und heisst „Schnellhaus<br />

Numero Eins“. Es wurde im Jahr 1990<br />

aufgestellt.<br />

Der Innenraum. Aussen Container,<br />

Dann follgte bald das „Schnellhaus #2“,<br />

das „Schnellhaus #3“.<br />

Hier haben wir den direkten Vergleich<br />

mit Palladio, eine Villa, die im Umfang<br />

und Proportionsmäßig dem Schnellhaus<br />

ähnlich ist und zeigt, das Proportionen in<br />

der Architektur eine große Rolle spielen.<br />

Dann hatten wir die ContainerSiedlung,<br />

also keine Flüchtlingssiedlung, sondern<br />

eine billige Siedlung, wo jedes Haus<br />

um ein drittel billiger ist als der normale,<br />

geförderte wiener Soziale (mobile)<br />

Wohnbau. Wir sind dabei, jetzt sowas zu<br />

Bauen.<br />

Hinten sehen sie schon eine<br />

Containerkapelle, ein Busseraum für alle,<br />

um sich zu konzentrieren, und zu überlegen:<br />

Wie kann man billig bauen.<br />

Das ist jetzt der Container: Der Ziegel<br />

des einundzwanzigsten Jahrhunderts.<br />

Achtzehn Container ergeben eine<br />

Kapelle; das ist die Kappella Bianca, die<br />

jetzt in Kärnten aufgestellt wird. Auf<br />

dem Grundstück Gamschen Köner<br />

Panepiesch (unverständlich) und Julia<br />

Augusta, ungefähr einen Kilometer von<br />

der Italienischen Grenze entfernt, und<br />

das ist jetzt die Kontainerkapelle, die ich<br />

auf der Bienale in Venedig gezeigt hab.<br />

Die Venezianer, die über 400 Kirchen<br />

haben, haben gesagt, zu Venedig passt<br />

das nicht, da habe ich zwei rote Striche<br />

gezogen und gesagt: „Adios Amigos!“.<br />

Und jetzt wird es in Kärnten aufgestellt<br />

und 2010: Einweihungsfeier für die<br />

Cappella Bianca! (Applaus, Hochrufe)<br />

Das ist der rechte Winkel – die gesammte<br />

Schrift wurde transformiert in einen<br />

einzigen Gegenstand, das ist der rechte<br />

Winkel – der Dreht sich um seine Achse.<br />

Das Wort heisst Liebe, das heisst Geduld...<br />

Und die Summe aller Buchstaben, die<br />

dann einen Knödel ergeben, eben diesen<br />

Sprachknödel.<br />

Und das sind jetzt Sprachknödeln aus<br />

Geduld, Liebe, Frau, Gesundheit. Das<br />

Wort heißt Ameise, das Wort heißt Haus.<br />

Die hier im Leeren Raum schweben und<br />

die Schrift, die Sprache zur Architektur<br />

machen und die Verbindung zwischen<br />

Architektur und Sprache zeigen.<br />

Der Franz West hat eine Burg gebaut,<br />

Einmeter achzig hoch. Der sogenannte<br />

Nageltower. Ich hab mir gedacht, wir<br />

machen ein Hochhaus draus, 340 Meter<br />

hoch.<br />

Wir haben uns bemüht dieses Hochhaus<br />

für die Arabischen Emirate zu planen,<br />

nachdem dort Interesse gezeigt worden<br />

ist, weil sie die Skitze gesehen haben.<br />

Wir haben uns dann mit dem Innenraum<br />

beschäftigt, über das Haus wird ein Netz<br />

gezogen, das Netz besteht nur aus einem<br />

einzigen Winkel, das ist der Winkel, der<br />

in verschiedene Formen gedreht die<br />

gesammte Fassade - es ist eine assymetrische<br />

Fassade - zeigt, und die Ornamentik<br />

der Araber erweitert und erhöht ...und<br />

nicht revidiert!<br />

Das ist jetzt der sogenannte Nageltower<br />

vom Franz West, der ist vom West,<br />

Gerngross, Hofstätter Kurt transformiert<br />

worden in ein 350 Meter hohes Gebäude,<br />

und hoffentlich in einigen Jahren stehen<br />

wird.<br />

Und wenn das dann steht, in den arabischen<br />

Ländern, haben wir ein Projekt<br />

für Wien geplant, denn Wien ist unsere<br />

Heimatstadt, meine Heimatstadt, und<br />

vorher zeige ich noch eine Säule, die<br />

steht in der Rahlgasse, wenn ihr die<br />

Säule sehen wollt. Die ist sechs Meter<br />

hoch in der Rahlgasse. Die hat der Franz<br />

West geplant, ich hab sie nach Jerusalem<br />

gesetzt, wird in tausend Jahren gebaut<br />

und heisst „Säule der gemeinsamen<br />

Sprache“. Denn erst in tausend Jahren<br />

wird die gemeinsame Sprache gefunden<br />

sein. (Applaus)<br />

Und das ist ein Projekt für Wien –<br />

Sie sehen die Karlskirche hier, das ist<br />

eine Skulptur vom Hofstätter Kurt,<br />

eine Proportionsstudie des Goldenen<br />

Schnittes<br />

Ein Musiksaal, eine Kirche, und ein<br />

Panoramarestaurant. Ungefähr siebzig<br />

Meter hoch am Karlsplatz.<br />

Sie sehen jetzt den Grundriß dieser<br />

Anlage. Wo man genau sieht: Hier ist<br />

die Kreuzkirche, hier ist die... Kurt... die<br />

Dreieinigkeitskirche „Kurt“ - und beide<br />

zusammen ergeben eine Belebung des<br />

Karlsplatzes wo Millionen Touristen in<br />

diesem Panoramaplatz sitzen wollen.<br />

(anhaltender Applaus, vereinzelter Jubelund<br />

Hochrufe)<br />

DIE NEUE <strong>ST</strong>/A/R THEATER-A-BAND<br />

Das Dr. Helmut Totenkopflied Intro (Lyrics)<br />

Ohhhh...<br />

Ohhh Doktor Totenkopf<br />

Wenn es am Tag schon kalt ist<br />

Du hast ein ungutes Gefühl, eine Angst<br />

die dich plötzlich überfällt<br />

und du weisst nicht woher, und was dich schlägt, was dich quält<br />

Dann pass am Abend einfach gut auf dich auf,<br />

Sieh dich vor – geh nicht raus -<br />

oder geh nicht nach Haus<br />

Denn es geht einer um<br />

und er ist einfach da!<br />

Ja er ist plötzlich da!<br />

Hässlich wie die Nacht ohne Mond,<br />

Als ob er in der Hölle wohnt.<br />

Und du entkommst ihm nichtmehr<br />

er ist schon hinter dir her! (Alle: Im Dunkeln!!!)<br />

Denn er kann dich sehen!<br />

Kann dich im Dunkeln erkennen<br />

Du kannst ihm nichtmehr entrinnen!<br />

TOTENKOPF TOTENKOPF<br />

TOTENKOPF TOTENKOPF<br />

Er wird dich kriegen<br />

Wird dich besiegen<br />

HELMUT TOTENKOPF Ref.<br />

HELMUT TOTENKOPF<br />

DOKTOR TOTENKOPF<br />

HELMUT TOTENKOPF<br />

„Was hast du mit mir getan...?“<br />

„Wart ab es fängt doch erst an!“<br />

Dir bleibt nur der Schrecken<br />

am nächsten Tag ein paar blaue Flecken<br />

Und ein leichtes brennen im Arsch...<br />

....<br />

Wieso....<br />

tut mir noch am Morgen alles weh<br />

Die blauen Flecken – an der Nase hängt Schnee<br />

– (all:VON GE<strong>ST</strong>ERN!)<br />

Nur die Erinnerung fehlt<br />

an diesen Abend – was ist abgegeng´?<br />

- (all: Schleim an der Vorhaut!)<br />

Vielleicht....<br />

hat er dir auch einfach nur<br />

Rohipnol in den Branntwein getan.<br />

Da kommt es jetzt auch nichtmehr so genau drauf an,<br />

denn er kriegt dich ja doch,<br />

Du bist längst unter seinem Bann<br />

Das Schlimmste kommt noch... (Alle: 2x)<br />

Am Tage arbeitet er in einer Geisterbahn – (All: Am Prater!)<br />

Er erschreckt kleine Kinder<br />

ersticht Pferde und Rinder – und er fordert dein Blut!!!<br />

TOTENKOPF TOTENKOPF TOTENKOPF<br />

Er ist so cool<br />

Er ist so schwul<br />

Er ist ....<br />

(3x)<br />

Er spricht fliessend<br />

lateinisch, denn er ist sehr<br />

gebildet,<br />

und geht oft ins Theater –<br />

seine Vorfahren Rheinisch<br />

und dazu noch Piraten<br />

– Sklaventreiber<br />

– Schlächter –<br />

- Fusssoldaten!<br />

Sein Vater war Gauleiter in<br />

den Karpaten<br />

Seine Mutter ein<br />

verunglücktes Experiment in<br />

der Psychatrie -<br />

(Chorus: Man sprach damals<br />

von fehlgeschlagener Euthanasie)<br />

Erziehung kannte er Nie!<br />

Doch Ach! - Der Schrecken<br />

fängt ja erst an.<br />

- Am Ende ist HELMUT ein<br />

ganz normaler Mann!<br />

TOTENKOPF TOTENKOPF<br />

TOTENKOPF<br />

Er ist Gefährlich!<br />

Lebensgefährlich!<br />

ZUVIEL GEFÜHL<br />

(Chorus: das schlimmste kommt erst! )<br />

Vielleicht...<br />

ist es jetzt schon zu spät,<br />

Nicht weil Halloween ist oder Karnevall -<br />

Geisterstunde – Maskenball<br />

Nein, er kommt einfach so<br />

Fragt nicht Warum? Weshalb Wann und Wo?<br />

Du spürst es in deinen Knochen,<br />

Er hat den Schweiss deiner Angst längst gerochen.<br />

Zuerst läd er dich ein<br />

Auf ein Bier einen Kurzen – ein Korn!<br />

Du fühlst dich wie Neugebor´n<br />

und dann bist du verlor´n<br />

HELMUT TOTENKOPF Refr.<br />

Und du findest das Arg?<br />

Dann hör mir weiter zu, denn dies ist nichtnur ein Lied,<br />

nichtnur eine Geschichte<br />

(Chorus)<br />

ES I<strong>ST</strong> DIE WAHRHEIT !!!<br />

ES I<strong>ST</strong> ´NE WARNUNG !<br />

Vor:<br />

HELMUT TOTENKOPF Ref.<br />

TOTENKOPF TOTENKOPF TOTENKOPF<br />

DOKTOR TOTENKOPF!<br />

DOKTOR TOTENKOPF<br />

HELMUT TOTENKOPF Ref.<br />

TOTENKOPF TOTENKOPF TOTENKOPF<br />

Produktion: Hinterthür / Jones<br />

Studio: Walmart Musik Studio, Neue Donau, Kagran<br />

Lyrcs: Marcus<br />

Besetzung: Jesse: Gesang, Jo: Gitarre, Yusuf: Bass, Neumeister:<br />

Schlagzeug: Kalle, Kurt, Horni,<br />

Singleauskopplung vom Album<br />

KOTZENPUNKT<br />

Titel:<br />

1. Seite<br />

„Das Dr. Helmut Totenkopf<br />

Lied“(intro)<br />

2. Seite<br />

„Das Dr. Helmut Totenkopf Lied“<br />

(original)<br />

incl. Bonustrack „Arsch tut weh“

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