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SCALA Januar 2021

Endlich ist es da - das neue Jahr. Nach dem außer­gewöhnlichen Jahr 2020 konnten es viele gar nicht erwarten, dass das alte Jahr endet und das neue beginnt. Doch auch zu Beginn des neuen Jahres heißt es weiterhin Abstand halten, Verzicht auf Kontakte und Veranstaltungen doch besonders: Gesund bleiben! Zu Redaktionsschluss waren noch alle Veranstaltungen abgesagt. Wir hoffen sehr, dass sich die Corona-Situation im Januar entspannt, Geschäfte und Restaurants wieder öffnen dürfen. Auch für uns war es ein besonderes Jahr – berichten wir doch hauptsächlich über kulturelle Veranstaltungen und Feste. Doch wir haben es zusammen mit vielen Akteuren aus Wirtschaft, Kultur und den Städten geschafft, jeden Monat ein abwechslungsreiches und interessantes Heft zu veröffentlichen. Wir bedanken uns an dieser Stelle sehr herzlich bei allen Beteiligten und natürlich auch bei Ihnen, liebe Leser! Vielen Dank auch für die vielen schönen Rückmeldungen zu unseren Ausgaben in 2020! Schauen wir nach vorne, passen weiterhin aufeinander auf und unterstützen uns gegenseitig! Unsere Januar Ausgaben stehen immer unter dem Motto „Es tut sich was“, und auch in diesem Januarheft können wir über interessante Entwicklungen berichten! Der Museumsneubau in Velbert z.B. geht mit großen Schritten voran und wir dürfen gespannt sein, auf das, was den Besucher des Deutschen Schloss- und Beschläge­museums erwartet. Mit viel Liebe zum Detail wurde ein tolles Konzept entwickelt.

Endlich ist es da - das neue Jahr. Nach dem außer­gewöhnlichen Jahr 2020 konnten es viele gar nicht erwarten, dass das alte Jahr endet und das neue beginnt. Doch auch zu Beginn des neuen Jahres heißt es weiterhin Abstand halten, Verzicht auf Kontakte und Veranstaltungen doch besonders:
Gesund bleiben!
Zu Redaktionsschluss waren noch alle Veranstaltungen abgesagt. Wir hoffen sehr, dass sich die Corona-Situation im Januar entspannt, Geschäfte und Restaurants wieder öffnen dürfen.
Auch für uns war es ein besonderes Jahr – berichten wir doch hauptsächlich über kulturelle Veranstaltungen und Feste. Doch wir haben es zusammen mit vielen Akteuren aus Wirtschaft, Kultur und den Städten geschafft, jeden Monat ein abwechslungsreiches und interessantes Heft zu veröffentlichen. Wir bedanken uns an dieser Stelle sehr herzlich bei allen Beteiligten und natürlich auch bei Ihnen, liebe Leser! Vielen Dank auch für die vielen schönen Rückmeldungen zu unseren Ausgaben in 2020!
Schauen wir nach vorne, passen weiterhin aufeinander auf und unterstützen uns gegenseitig!
Unsere Januar Ausgaben stehen immer unter dem Motto „Es tut sich was“, und auch in diesem Januarheft können wir über interessante Entwicklungen berichten! Der Museumsneubau in Velbert z.B. geht mit großen Schritten voran und wir dürfen gespannt sein, auf das, was den Besucher des Deutschen Schloss- und Beschläge­museums erwartet. Mit viel Liebe zum Detail wurde ein tolles Konzept entwickelt.

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Es tut sich was!<br />

Die neue<br />

ALLDIEKUNST-<br />

Aktie 2020<br />

Geschafft, endlich ist es so weit.<br />

Sichtlich stolz verkündet der Vorstand<br />

des Kunsthaus Langenberg e.V. die<br />

Ausgabe der neuen „ALLDIEKUNST<br />

Aktie 2020“.<br />

Ja, man hat sich schwer<br />

getan, nachdem der Gründer<br />

und Initiator des Kunstvereins,<br />

Norbert Bauer, gestorben<br />

war, eine neue künstlerisch<br />

gestaltete Aktie herauszubringen.<br />

Die Messlatte lag hoch.<br />

Die bisherigen Aktien wurden<br />

von namhaften Künstler/innen<br />

wie C.U. Frank, Petra Ellert und<br />

Günter Rückert gestaltet, und<br />

genießen hohen Sammlerwert<br />

.Deshalb ist es besonders erfreulich,<br />

dass für die Gestaltung der<br />

neuen Aktie der Oberhausener<br />

Künstler Günther M. Schirmer<br />

gewonnen werden konnte.<br />

Sie haben die Möglichkeit<br />

die Aktie käuflich zu erwerben.<br />

Das Ziel ist die Arbeit des<br />

Kunstvereins finanziell zu unterstützen.<br />

So können Sie die ambitionierten<br />

Projekte des Vereins,<br />

wie Die Dauerausstellung „DIE<br />

GRUNDSTEINKISTEN“ im<br />

Historischen Bürgerhaus Langenberg,<br />

das Alldiekunsthaus<br />

oder Kunst 4 Kids unterstützen.<br />

Die Ausgabe der neuen Aktie<br />

findet bewusst während des 2.<br />

Corona Lock Downs statt.<br />

Zu Anfang der Coronakrise<br />

war der Vorstand recht zuversichtlich<br />

und es gelang sogar<br />

einige Künstler/innen zu unterstützen.<br />

Aber durch die Fortdauer<br />

der Pandemie und der<br />

damit verbundenen kompletten<br />

Schließung des Alldiekunsthauses,<br />

gerät jetzt auch der Kunstverein<br />

in Bedrängnis. Deshalb<br />

hofft das ganze Alldieteam<br />

auf einen guten Abverkauf der<br />

Aktien, damit der Verein in seiner<br />

jetzigen Form erhalten werden<br />

kann.<br />

Der Preis für die Aktie<br />

beträgt 100 EUR ohne Rahmen<br />

und 150 EUR mit Rahmen.<br />

Bestellungen können<br />

unter www.alldiekunst.com im<br />

Be reich Aktien vorgenommen<br />

werden.<br />

„Kurzer Text auf wenig Raum“<br />

Bergischer Geschichtsverein Abt. Velbert-Hardenberg<br />

gibt neue Historische Beiträge heraus<br />

Der „kurze Text auf wenig Raum“ bezieht sich auf das erste Kapitel<br />

in der neuen Ausgabe der Historischen Beiträge – mitnichten auf<br />

den Umfang der Broschüre, die mit 90 Seiten umfangreicher als<br />

die Ausgaben der Vorjahre ist.<br />

Heute kaum nachvollziehbar,<br />

dass die Postkarte<br />

bei ihrer Einführung<br />

als „unanständige“ Form<br />

der Mitteilung bezeichnet<br />

wurde, man gar von Sittenverfall<br />

sprach und den späteren Welterfolg<br />

der Postkarte grundlegend<br />

fehleinschätzte. Zum Jubiläum<br />

„150 Jahre Postkarten“,<br />

die 1870 erstmals zur Korrespondenz<br />

eingesetzt wurden, hat<br />

Stadtarchivar und Vereins-Vorstandsmitglied<br />

Christoph Schotten<br />

neun historische Motive<br />

aus Velbert, Langenberg und<br />

Neviges zusammengestellt und<br />

beschrieben.<br />

Jürgen Lohbeck hat mit seinem<br />

umfangreichen Beitrag<br />

„Das Eisenbahn-Ausbesserungswerk<br />

Langenberg/<br />

Rheinland 1848-1930“ einen<br />

geschichtlichen Abriss über<br />

einen für die damalige Zeit<br />

bedeutenden Wirtschaftsfaktor<br />

verfasst. In der Talsohle Langenberg-Bonsfeld<br />

zeugen noch<br />

heute Gebäudeteile von diesem<br />

wichtigen Teil der Langenberger<br />

Stadtgeschichte.<br />

Nele Holfort, Schülerin des<br />

Nikolaus-Ehlen-Gymnasiums,<br />

trägt mit ihrem Gastbeitrag<br />

„Das Kriegerdenkmal an der<br />

Poststraße in Velbert“ dazu<br />

bei, dieses heute wenig beachtete<br />

Ehrendenkmal, das vor 90<br />

Jahren errichtet wurde, Wert zu<br />

schätzen.<br />

„Die Geschichte von Hof<br />

und Steinbruch Wasserfall<br />

1404-1970“ vom Vereinsmitglied<br />

Wolfgang Menne berichtet<br />

von der Zeit der Hochjunktur<br />

der Freilichtbühnen in Deutschland<br />

und den hierfür optimalen<br />

Voraussetzungen in Velbert am<br />

ehemaligen Steinbruch Wasserfall.<br />

Die Historischen Beiträge<br />

sind, entsprechend der jeweils<br />

geltenden Corona-Maßnahmen,<br />

im Stadtarchiv und bei der Vorsitzenden<br />

Dr. Jutta Scheidsteger,<br />

Werdener Straße, 42551 Velbert<br />

für 8,50 € zu erwerben. Mitglieder<br />

des Bergischen Geschichtsvereins<br />

Abt. Velbert-Hardenberg<br />

bekommen die Broschüre<br />

kostenfrei.<br />

10 Scala

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