17.12.2020 Aufrufe

SCALA Januar 2021

Endlich ist es da - das neue Jahr. Nach dem außer­gewöhnlichen Jahr 2020 konnten es viele gar nicht erwarten, dass das alte Jahr endet und das neue beginnt. Doch auch zu Beginn des neuen Jahres heißt es weiterhin Abstand halten, Verzicht auf Kontakte und Veranstaltungen doch besonders: Gesund bleiben! Zu Redaktionsschluss waren noch alle Veranstaltungen abgesagt. Wir hoffen sehr, dass sich die Corona-Situation im Januar entspannt, Geschäfte und Restaurants wieder öffnen dürfen. Auch für uns war es ein besonderes Jahr – berichten wir doch hauptsächlich über kulturelle Veranstaltungen und Feste. Doch wir haben es zusammen mit vielen Akteuren aus Wirtschaft, Kultur und den Städten geschafft, jeden Monat ein abwechslungsreiches und interessantes Heft zu veröffentlichen. Wir bedanken uns an dieser Stelle sehr herzlich bei allen Beteiligten und natürlich auch bei Ihnen, liebe Leser! Vielen Dank auch für die vielen schönen Rückmeldungen zu unseren Ausgaben in 2020! Schauen wir nach vorne, passen weiterhin aufeinander auf und unterstützen uns gegenseitig! Unsere Januar Ausgaben stehen immer unter dem Motto „Es tut sich was“, und auch in diesem Januarheft können wir über interessante Entwicklungen berichten! Der Museumsneubau in Velbert z.B. geht mit großen Schritten voran und wir dürfen gespannt sein, auf das, was den Besucher des Deutschen Schloss- und Beschläge­museums erwartet. Mit viel Liebe zum Detail wurde ein tolles Konzept entwickelt.

Endlich ist es da - das neue Jahr. Nach dem außer­gewöhnlichen Jahr 2020 konnten es viele gar nicht erwarten, dass das alte Jahr endet und das neue beginnt. Doch auch zu Beginn des neuen Jahres heißt es weiterhin Abstand halten, Verzicht auf Kontakte und Veranstaltungen doch besonders:
Gesund bleiben!
Zu Redaktionsschluss waren noch alle Veranstaltungen abgesagt. Wir hoffen sehr, dass sich die Corona-Situation im Januar entspannt, Geschäfte und Restaurants wieder öffnen dürfen.
Auch für uns war es ein besonderes Jahr – berichten wir doch hauptsächlich über kulturelle Veranstaltungen und Feste. Doch wir haben es zusammen mit vielen Akteuren aus Wirtschaft, Kultur und den Städten geschafft, jeden Monat ein abwechslungsreiches und interessantes Heft zu veröffentlichen. Wir bedanken uns an dieser Stelle sehr herzlich bei allen Beteiligten und natürlich auch bei Ihnen, liebe Leser! Vielen Dank auch für die vielen schönen Rückmeldungen zu unseren Ausgaben in 2020!
Schauen wir nach vorne, passen weiterhin aufeinander auf und unterstützen uns gegenseitig!
Unsere Januar Ausgaben stehen immer unter dem Motto „Es tut sich was“, und auch in diesem Januarheft können wir über interessante Entwicklungen berichten! Der Museumsneubau in Velbert z.B. geht mit großen Schritten voran und wir dürfen gespannt sein, auf das, was den Besucher des Deutschen Schloss- und Beschläge­museums erwartet. Mit viel Liebe zum Detail wurde ein tolles Konzept entwickelt.

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Es<br />

tut sich<br />

was!<br />

Neue Ideen,<br />

gute Konzepte, viel Engagement –<br />

in Velbert tut sich was in <strong>2021</strong>.<br />

Dr. Yvonne<br />

Gönster<br />

im Museumsneubau<br />

Detailreich<br />

Neues Museum in Velbert nimmt Gestalt an<br />

Die kommissarische Leiterin<br />

des Deutschen<br />

Schloss- und Beschlägemuseums<br />

in Velbert, Dr.<br />

Yvonne Gönster ist mit dem<br />

Fortschritt des Museumsneubaus<br />

voll zufrieden. Die Büroräume<br />

in der Herminghaus-Villa<br />

sind bezogen, der Neubau ist<br />

fertig gestellt, die Außenfassade<br />

mit Aluminiumplatten versehen.<br />

Das neue Logo und die Außenbeleuchtung<br />

werden kurzfristig<br />

angebracht werden. In dem<br />

neuen Gebäudeteil, in der Dauerausstellung,<br />

geht der Innenausbau<br />

ebenfalls gut voran. Es<br />

sind bereits die „11 Häuser“ des<br />

„Dorfs der Geschichte“ im Ständerwerk<br />

aufgebaut.<br />

Von der Neolitischen Revolution,<br />

erste städtische Siedlungen,<br />

einer Dorfkirche, der Wönnemannschen<br />

Schmiede bis zu<br />

Gegenwart und Zukunft wird<br />

jeweils das Thema sicher – unsicher<br />

in der jeweiligen Epoche in<br />

einem „Haus“ thematisiert.<br />

Der Besucher wird ein ganz<br />

neues Museumserlebnis haben,<br />

das Betreten der Häuser versetzt<br />

ihn in die jeweilige Epoche,<br />

Exponate zeigen den Stand<br />

der Technik von Schloss und<br />

Beschlag auf. Filme und Projektionen<br />

lassen den Besucher in<br />

das jeweilige Zeitgeschehen eintauchen.<br />

So wird beispielsweise<br />

in Haus 8 eine Kommunikation<br />

mit Herrn Wönnemann in seiner<br />

Schmiede möglich sein, der<br />

Besucher kann mit ihm kommunizieren,<br />

ihm Fragen stellen.<br />

Doch bis dahin müssen<br />

noch die entsprechenden<br />

Filme gedreht werden. Acht<br />

Filme werden in der Ausstellung<br />

gezeigt werden. Momentan<br />

arbeitet Yvonne Gönster<br />

mit der Firma Archimedix an<br />

diesen Filmen, sie bereitet die<br />

Inhalte vor, ist vom Carsting der<br />

Schauspieler bis zum Endschnitt<br />

involviert. Eine Aufgabe, die sie<br />

mit Engagement vorantreibt –<br />

so wie auch die umfangreichen<br />

anderen Arbeitsschritte des<br />

Neuaufbaus.<br />

Wie funktionieren die<br />

Schlösser der verschiedenen<br />

Epochen? Das werden zahlreiche<br />

Animationen aufzeigen,<br />

werden wie bei den Renaissance<br />

Schlössern auch handwerklich<br />

einzigartige Details sichtbar<br />

machen, die sich dem Besucher<br />

auf den ersten Blick vielleicht<br />

sonst nicht erschließen.<br />

Besondere Highlights der<br />

Dauerausstellung wie der<br />

Kammbartschlüssel oder der<br />

grüne Tresor werden durch<br />

eigene Vitrinen besondere Aufmerksamkeit<br />

erzielen.<br />

Das neue Museumskonzept<br />

legt auf Digitalisierung ein<br />

besonderes Augenmerk, wie<br />

Dr. Yvonne Gönster heraus-<br />

stellt. Nach der Eröffnung wird<br />

auch ein digitaler Medienguide<br />

erstellt.<br />

Als Museumseröffnungstermin<br />

strebt Yvonne Gönster den<br />

Frühsommer an. Bis dahin sind<br />

im Innenausbau sukzessive die<br />

gut vorgeplanten Schritte abzuarbeiten.<br />

Da alles präzise vorbereitet<br />

und geplant ist, können<br />

sich die Besucher auf einen<br />

spannenden Museums-Sommer<br />

freuen.<br />

06 Scala

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