Moabiter Bewegungslandschaft - moabit macht mobil

ZUSAMMENFASSUNG
Die Bewegungsformen wurden für das gesamte
Untersuchungsgebiet nach ihrer Häufigkeit untersucht.
Die am häufigsten angebotenen Bewegungsformen
sind:
1. Sandspiel
2. Tischtennis
3. Klettern
4. Rutschen
5. Schaukeln
6. Wackeln
7. Ballspiel.
Selten angeboten wurden: Balancieren, Drehen,
Rollen, Springen, Wasserspiel und Wippen.
Die beobachteten formellen Bewegungsformen nach
ihrer Häufigkeit sind
1. Sandspiel
2. Klettern
3. Schaukeln
4. Rutschen.
Die beobachteten informellen Bewegungsformen
nach Häufigkeit sind
1. Springen
2. Klettern
3. Balancieren
Der Zustand der Spielplätze und Spielgeräte ist
überarbeitungsbedürftig hinsichtlich der Qualität der
Spiel- und Bewegungsangebote, der Spielwerte und
der Attraktivität für die Altersgruppe der Jugendlichen.
Vor allem Mädchen werden von nur wenigen
Angeboten angesprochen.
Soziale Grenzen werden bei den Sportformen sichtbar,
die ein besonderes Sportequipment benötigen.
Dazu gehören BMX, Inlineskater, Skateboards und
andere Rollausrüstungen. Die Dominanz von Käfig-
Fußball sollte zu Gunsten eines ausdifferenzierten
Spiel- und Bewegungsangebotes, aber auch
zugunsten von alternativen Fußballformen (z. B.
Streetfootball) ausgeglichen werden. Dazu kann die
Spielraumgestaltung, die Aufteilung der Spielflächen
und die Spielangebote für Jungen und Mädchen beitragen.
Offensichtlich sind die Mängel bezüglich der Wartung
und der Überprüfung der Funktionsfähigkeit der
Spiel- und Bewegungsgeräte (insbesondere bei den
Trampolinen).
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UNTERSUCHUNG UND ERGEBNISSE