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Thermenland_03-2021

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Die 100-jährige Wettervorhersage für den März<br />

SERVICE<br />

Nach mildem Frühlingsbeginn droht Kälteeinbruch<br />

Schon seit Ende Februar hilft und ein<br />

herrliches Frühlingswetter über Fastenzeit<br />

und Pandemie-Depression hinweg<br />

und in die doch rechten zapfigen Nächte<br />

dürfen wir ohnehin nicht raus. Dieses<br />

milde Frühlingswetter, bei dem „es dann<br />

nachmittags warm wird wie im Sommer“,<br />

hält sich bis Mitte des Monats.<br />

Nur zwischendrin gibt es vielleicht einen<br />

Regentag. Dann aber kommt die Kälte<br />

nochmal zurück: „morgens ist es immer<br />

gefroren, dabei ist es klar und rauh“<br />

notierte Mauritius Knauer. Ab dem 24.<br />

März kommt dann der Regen, „mal<br />

warm, mal gefroren. Die Luft ist rauh.“<br />

Zum Monatsende hin wird es täglich<br />

kälter und es fällt Schnee – zumindest vor<br />

350 Jahren.<br />

Der Ausblick ist nicht besser: „Es bleibt<br />

kalt“ notierte Abt Mauritius. Na Mahlzeit<br />

– sorry – Fastenzeit! sam<br />

Diese Wettervorhersage basiert auf der<br />

Langzeitstudie von Mauritius K nauer,<br />

1649 bis 1664 Abt des fränkischen<br />

Klosters Langheim, bekannt als „100-<br />

jähriger Kalender“.<br />

Zahl des Monats<br />

57,3 %<br />

aller Haushalte in Regensburg sind<br />

Singlehaushalte.<br />

Damit bleibt die Domstadt an Donau,<br />

Naab und Regen Singlehauptstadt<br />

Deutschlands. Eine andere Dreiflüssestadt<br />

an der Donau ist auch von diesem<br />

Wert nicht weit entfernt: Die Domstadt<br />

Passau liegt mit 52 % auf Platz 7 der deutschen<br />

Rangliste, die von Erlangen auf<br />

Platz 2 und Würzburg auf Platz 3 angeführt<br />

wird. Erst auf Platz 4 folgt Flensburg<br />

genau am andere Ende der Republik, Bremerhaven<br />

und schließlich die Bundeshauptstadt<br />

Berlin.<br />

Familien leben am Land<br />

Das ist das Ergebnis der aktuellen GfK-<br />

Studie zur Bevölkerungsstruktur, die die<br />

regionale Verteilung von demografischen<br />

Merkmalen wie Familien-, Alters-, und<br />

Einkommensstrukturen in Deutschland<br />

untersucht. Den höchsten Anteil an<br />

Mehrpersonenhaushalten mit Kindern<br />

gibt es übrigens im Landkreis Eichstätt.<br />

Mit einem Anteil von 40,9 % gibt es hier<br />

fast 45 % mehr Familienhaushalte als im<br />

bundesweiten Durchschnitt. Auf den<br />

Rängen zwei und drei folgen Bremens<br />

Nachbarlandkreis Cloppenburg (39,5 %)<br />

und in Regensburgs Nachbarlandkreis<br />

Straubing-Bogen (38,6 %). Der Landkreis<br />

Passau gehört zwar auch zu den Regionen<br />

mit sehr hohem Anteil an Mehrpersonenhaushalten,<br />

schafft es aber nicht in die<br />

Top 10.<br />

Singlehaushalte weiter im Trend<br />

„Unsere Studie zeigt, dass der Anteil der<br />

Einpersonenhaushalte in Deutschland im<br />

Vergleich zum Vorjahr weiter angestiegen<br />

ist – und auch seit Jahren schon kontinuierlich<br />

zunimmt“, erklärt Markus Frank,<br />

GfK-Experte im Bereich Geomarketing.<br />

Unter den deutschen Bundesländern belegt<br />

Baden-Württemberg den ersten Platz<br />

in Bezug auf die durchschnittliche Haushaltsgröße:<br />

Im Südwesten leben durchschnittlich<br />

2,11 Personen in einem<br />

Haushalt. Mit einem Anteil von 31,0 Prozent<br />

gibt es hier auch die meisten Mehrpersonenhaushalte<br />

mit Kindern. In Berlin<br />

gibt es hingegen im Schnitt 1,79 Personen<br />

pro Haushalt. Damit belegen die Berliner<br />

den letzten Platz in Bezug auf die Haushaltsgröße<br />

und den ersten Platz, was den<br />

Anteil an Singlehaushalten betrifft (52,7<br />

Prozent).<br />

GfK<br />

IMPRESSUM:<br />

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Titelbild: Wohlfühltherme Bad Griesbach<br />

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