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download - Frauenzentrum Hexenbleiche Alzey

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Oktober 2012<br />

Sonntag, 21.10.12<br />

10 - 17 Uhr<br />

Gebühr: 40/38 €<br />

Weitere Informationen<br />

& Anmeldung bei<br />

Sabine Eva Rausch<br />

Tel 06241/74773<br />

sabineevarausch<br />

@onlinehome.de<br />

Dienstag, 23.10.12<br />

von 10 - 17 Uhr<br />

Teilnahmegebühr: 20 €<br />

(vorbehaltlich der Zusage<br />

der finanziellen Förderung<br />

durch das Ministerium für<br />

Integration, Familie, Kinder,<br />

Jugend und Frauen des<br />

Landes Rheinland-Pfalz)<br />

Zertifizierung:<br />

Themenmodul 13<br />

Anmeldeschluss:<br />

09.10.2012<br />

14<br />

po, ihren Eigenrhythmus, ihre Eigenbewegung. Geeignet für alle Altersgruppen,<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Eine Auszeit zum Hinspüren zu sich selbst. Über die Erdverbindung<br />

die eigene Lebenskraft stärken. Getragensein durch die Geborgen-<br />

heit in der Gruppe. Vertrauen und sich trauen, die zentrierenden<br />

Urbewegungen des Tanzes (Kippen, Wiegen, Kreisen) im eige-<br />

nen Becken zu erspüren und erlauben. Spannungen wahrneh-<br />

men und allein oder in Partnerinnenarbeit behutsam lösen.<br />

Sich Raum lassen und Heimat geben im Miteinander aktiviert<br />

das Potential jeder einzelnen Frau und unterstützt den Prozess, die<br />

eigene Autonomie zu finden und zu leben. Bitte bequeme Kleidung, Malstifte,<br />

Socken, Papier, eine Decke und Lust zum Tanzen mitbringen.<br />

Fortbildung für Erzieherinnen und Erzieher:<br />

Gewalt in engen sozialen Beziehungen (GesB)<br />

geht uns alle an!<br />

Referentinnen: Tanja Lange und Anette Altmayer (Beraterinnen der Notruf-<br />

und Beratungsstelle für von Gewalt betroffene Frauen und Mädchen im <strong>Frauenzentrum</strong>)<br />

Jede vierte Frau zwischen 16 und 85 Jahren hat in Deutschland körperliche<br />

und/oder sexualisierte Gewalt durch den Partner erlebt, davon 2/3 mehr als einmalig.<br />

Über die Hälfte der Frauen lebte in der Paarbeziehung mit Kindern zusammen,<br />

die fast alle die Gewalt gehört und/oder gesehen haben. Kinder, die von<br />

Gewalt in engen sozialen Beziehungen betroffen sind werden dadurch schwer<br />

geschädigt und häufig sogar traumatisiert. Das Zuhause wirkt als Dauerstressfaktor<br />

zu dem die Kindertagesstätte ein wichtiges Gegengewicht darstellen kann.<br />

Was bedeutet dies für meine Arbeit mit betroffenen Kindern in der Kindertagesstätte?<br />

Inhalte der Fortbildung:<br />

• Gewaltformen in engen sozialen Beziehungen<br />

• Wie hoch ist das Ausmaß von Gewalt in engen sozialen Beziehungen in<br />

Deutschland?<br />

• Warum bleiben die Frauen in der Gewaltbeziehung? Gewaltdynamik verstehen<br />

• Wie erkenne ich, dass eine Mutter und somit auch ihre Kinder betroffen sind?<br />

• Was kann ich als Erzieherin tun?<br />

• Rechtliche Situation<br />

• Selbstreflexion und Übungen<br />

Wie stärke und schütze ich mein Kind<br />

vor Übergriffen und Gewalt<br />

Referentin: Anke Thomasky<br />

In den Medien häufen sich die Berichterstattungen über Gewalt an Kindern durch<br />

Erwachsene und versetzen Eltern und Kinder in Angst und Panik. In der Schule,

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