Graubünden Exclusiv – Winter 2020/2021
Das Magazin «Graubünden Exclusiv» liegt in rund 300 Fünf-, Vier- und Dreisternhotels in Graubünden und Bad Ragaz auf, wird den Abonnenten im In- und Ausland zugestellt, ist im Nationalparkzentrum präsent, liegt in Top-Restaurants, in Banken, Versicherungen, exklusiven Geschäften, Boutiquen, Galerien, Museen, Arzt- und Zahnarztpraxen, Reisebüros und Tourismusvereinen auf.
Das Magazin «Graubünden Exclusiv» liegt in rund 300 Fünf-, Vier- und Dreisternhotels in Graubünden und Bad Ragaz auf, wird den Abonnenten im In- und Ausland zugestellt, ist im Nationalparkzentrum präsent, liegt in Top-Restaurants, in Banken, Versicherungen, exklusiven Geschäften, Boutiquen, Galerien, Museen, Arzt- und Zahnarztpraxen, Reisebüros und Tourismusvereinen auf.
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10 JAHRE: FREESTYLE ACADEMY
Die erste Indoor-Freestyle-Halle Europas wird 10 Jahre
alt. Seit Dezember 2010 bietet die Freestyle Academy
in Laax ganzjährig einen Spielplatz der Vielseitigkeit
und entwickelt sich stetig weiter. Mit dem
Umbau im Frühjahr 2019 hielten neue Elemente Einzug.
So zum Beispiel drei neue «Skating Ramps», eine
«Vert Ramp», verschiedene Trampoline und eine Parkour-Anlage.
www.freestyleacademy.com
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DIE HALFPIPE, WELCHE DIE
OLYMPISCHE NORM SPRENGT
Die grösste Halfpipe der Welt steht seit 2015 auf dem
Crap Sogn Gion oberhalb von Laax. Die Superpipe –
so ihr verdienter Spitzname – übertrifft mit einer Länge
von 200 Metern, einer Breite von 22 Metern und
einer Höhe von 6,90 Metern gar die olympische
Norm. Einzigartig an der Halfpipe ist auch, dass sie
den ganzen Winter über nicht nur von Profis, sondern
von allen Freestyle-Fans genutzt werden kann.
www.laax.com/stories/halfpipelaax
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DIE HÖCHSTE REGION IM
ALPENRAUM
Viertausender gibt es in Graubünden nur einen, den
Piz Bernina im Oberengadin. Dafür liegen 90 Prozent
der Kantonsfläche auf über 1200 m ü. M. Mit einer
mittleren Höhe von 2100 m ü. M übertrifft Graubünden
gar alle anderen Regionen des Alpenbogens. Und
auch die Einwohner mögen die Höhenluft: 4 von 10
Personen in Graubünden leben auf über 1000 m ü. M.
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BEHEIZTE WEICHEN UND SCHNEE-
SCHLEUDERN AUF SCHIENEN
Das 384 Kilometer lange Streckennetz der Rhätischen
Bahn ist seit über einem Jahrhundert die Lebensader
von Graubünden. Ein Drittel der Linien liegt auf
über 1500 m ü. M. Nichtsdestotrotz werden auch diese
ganzjährig betrieben. Damit das möglich ist, haben
103 Weichen eine elektrische Heizung, um sie frei
von Schnee und Eis zu halten. Zudem werden zahlreiche
Strecken mit einer Schneeschleuder auf Schienen
geräumt.
www.rhb.ch
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DAS ERSTE ELEKTRISCHE LICHT
DER SCHWEIZ
1778 bewunderte der Hotelpionier Johannes Badrutt
an der Pariser Weltausstellung eine elektrische Beleuchtungsanlage.
Er war derart fasziniert von ihr,
dass er noch im selben Jahr in St. Moritz eine kleine
Wasserturbine in Betrieb nahm und ein Jahr später,
am 18. Juli, im Speisesaal des Kulm Hotels einige
elektrische Kohlebogenlampen erstrahlten. Es war das
erste Mal, dass in der Schweiz elektrisches Licht
brannte.
www.kulm.com/de/hotel/geschichte
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INTERNATIONALES SKIGEBIET
DER SUPERLATIVEN
Mit 239 Pistenkilometern und 45 Anlagen zählt Samnaun
Ischgl zu den grössten Skigebieten der Ostalpen.
Der Pistenkilometer ist hier mit 25 Rappen verhältnismässig
günstig. Mit einer Höhe von 2500 bis 3000
m ü. M. ist das Skigebiet zudem sehr schneesicher und
hat von Ende November bis Anfang Mai eine der längsten
Saisons in Graubünden. Meint es Frau Holle einmal
nicht gut, helfen rund 1100 Schneekanonen aus.
www.samnaun.ch
© Rhätische Bahn, Max Galli
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DIE KLEINSTE STADT DER WELT
In Graubünden liegt die kleinste Stadt der Welt. Sie
heisst Fürstenau, zählt 350 Einwohner und erhielt
1354 das Stadtrecht. Ganz unbestritten ist dieser Titel
nicht. Denn auch Werdenberg im Kanton St. Gallen
möchte ihn für sich beanspruchen. Worin man sich
aber einig ist: In Fürstenau befindet sich das beste Restaurant
Graubündens. Das Schloss Schauenstein von
Andreas Caminada ist eines von nur drei Restaurants
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