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Kolpinghaus e. V.

Trotz Corona - es tut sich was...

Nach ein paar wenigen Veranstaltungen im Sommer 2020, die wegen der Kontaktbeschränkungen nicht sehr groß ausfielen,

konnte im Jahr 2021 noch gar kein Termin im Kolpinghaus stattfinden. Die Sitzungen der Vorstandschaften finden als

TEAMS-Meeting online statt. Diese Treffen funktionieren überraschend gut. Allerdings fehlt das Zusammensitzen nach der

Sitzung enorm. Bekanntermaßen wird im gemütlichen Teil so manch wichtiges Detail der vorhergegangenen Tagesordnung

nachbesprochen oder Ideen aufgeworfen, auf die vorher niemand gekommen ist.

Wie in der Schrobenhausener Zeitung angekündigt, hat

sich die VHS Schrobenhausen für unsere Räume interessiert

und bereits 2020 für Sprachkurse gebucht. Wenige

Tage vor Kursbeginn kamen leider die Einschränkungen/

das Verbot von Präsenzunterricht. Bis heute konnte somit

tatsächlich noch kein Kursangebot stattfinden.

“Kolping Leute sind praktische Leute” hat einmal ein Afrika-Missionar,

gebürtig aus dem Schrobenhausener Land,

festgestellt. Und so wurde aus der Not eine Tugend gemacht

und die veranstaltungslose Zeit für ohnehin geplante

Renovierungen und Instandhaltungsarbeiten im

Kolpinghaus genutzt. Bereits im Hinblick auf das 75-jährige

Bestehen des Kolpinghauses, das 2024 gefeiert werden

soll, wurde ein Maßnahmenplan erstellt. Darin sind

die einzelnen anstehenden Projekte mit der jeweiligen

Kostenschätzung sowie der geplanten Durchführung in

den nächsten drei Jahren aufgelistet.

Beim Aktionstag am 14.11.2020 haben die tatkräftigen Helfer u. a. die Rabatte zwischen Blockhütte und Kolpinghaus

neugestaltet und 150 Bodendecker Vinca Minor gepflanzt, stabile Platten für die Abstützung des Container-LKW betoniert

sowie den Heizkörpern im renovierten Saal einen neuen Anstrich verpasst.

Die Beleuchtung im Treppenhaus und in den Fluren im Wohnbereich ist in die Jahre

gekommen. Gleich zu Beginn des neuen Jahres wurden im Treppenhaus und in den

Gängen die 30 Jahre alten Lampen ausgetauscht, stromsparende LED-Leuchtmittel eingebaut

und die Schalter durch Bewegungsmelder ersetzt. Ein Komfort, der auch allen

Saalnutzern auf dem Weg in den Keller zu den Toiletten und zur Garderobe zugutekommt.

Zur Verbesserung der Akustik im Saal wurde eine Wand als Schallschluckwand

gestaltet, analog der Maßnahme im Foyer.

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