27.05.2021 Aufrufe

Waldgeist Sommer 2021

Unser Erlebnismagazin WALDgeist begleitet Sie, liebe Leser, durch Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter in der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald, im Ilztal- und Dreiburgenland, im Dreiländereck Bayern-Böhmen-Österreich, im Viechtacher Land und im Zellertal.

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Auf dem Weg zum<br />

Großalmeyerschloss.<br />

Foto: Daniela Blöchinger<br />

Am Gipfelkreuz<br />

mit herrlicher Aussicht.<br />

Foto: Sandra Schrönghammer<br />

!<br />

GREGOR WOLF<br />

Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald,<br />

Medien- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

ABSTECHER ZUM GROSSALMEYERSCHLOSS<br />

Einige Zeit später gesellt sich von rechts der Weg mit der Markierung<br />

„Arnika“ zu uns. Diesen werden wir später für den Abstieg nutzen, erstmal<br />

halten wir aber halblinks auf den Tummelplatz zu, der sich an der<br />

Gabelung bereits in der Ferne abzeichnet. Die ehemalige Hochweide auf<br />

1140 Metern über dem Meeresspiegel präsentiert sich wie eine Insel im<br />

Waldmeer, auf dem ein altes Forsthaus thront. Ehe wir zur Rast ansetzen,<br />

bietet sich die Möglichkeit eines kurzen Abstechers auf das Großalmeyerschloss.<br />

Bei gutem Wetter werden wir für den etwa zehnminütigen<br />

Aufstieg mit großartigen Blicken auf den Lusen und die Umgebung<br />

belohnt. Der Steig beginnt direkt an der Tummelplatzhütte und führt an<br />

einer Informationstafel vorbei in den Wald. Auf den letzten Metern zum<br />

Gipfel des markanten Aussichtsfelsens – 1196 Meter – ist etwas Trittsicherheit<br />

erforderlich. Und Achtung: Bei Nässe kann es hier recht rutschig<br />

sein.<br />

Auf demselben Weg geht es zurück zum Tummelplatz. Von dort wandern<br />

wir nach einer ausgiebigen Rast in der Sonne oder im Schatten der Hütte<br />

wieder zurück zum Startpunkt. Dafür gehen wir auf demselben Weg,<br />

den wir gekommen sind ein kurzes Stück zurück. An der Gabelung von<br />

vorher halten wir uns nun aber links und folgen „Arnika“ in Richtung Sagwassersäge.<br />

Der Weg führt sanft bergab, an Quellen vorbei, alte Forstwege<br />

kreuzend. Wir halten uns dabei der Beschilderung folgend immer<br />

geradeaus, so dass wir nach insgesamt vier Stunden Gehzeit wieder am<br />

Ausgangspunkt ankommen. Am Ende der Tour haben wir so gut 440<br />

Höhenmeter im An- und Abstieg zurückgelegt.<br />

FERIENREGION NATIONALPARK<br />

BAYERISCHER WALD<br />

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