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Sprachrohr_02_21-w

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Neues Verkehrskonzept am Zwingliplatz

Seite 12 bis 13

Lokalzeitung für

Winterthur Mattenbach

Juni | 2021

Die Weiterführung des Quartiervereins

Gutschick-Mattenbach ist gesichert!

Seite 4 bis 11

Fotos: © Reto Nüesch Erismann


Editorial

Liebe Leserinnen und Leser

Mit dieser Ausgabe begrüsst Sie nicht nur das SR-Team sondern

auch unser Trägerverein (Quartierverein Gutschick-Mattenbach)

mit allen Ihren erfolgreich, neubesetzten

Vorstandsmitgliedern gleich mit.

Es freut uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass der Quartierverein

Gutschick Mattenbach weiterleben darf. Ein neuer Vorstand

konnte ordentlich gewählt werden. Dieser hat seine

Arbeit bereits schon mit viel Elan und Tatendrang aufgenommen.

Wer die neuen Mitglieder sind, welche Aufgaben wer

betreut und was Sie sonst noch antreibt, lesen Sie ab der

Seite 6.

Die Titelgeschichte auf Seite 8, liefert nochmals Fakten zum

bevorstehenden Umbau bzw. linksverbot auf der Zwingliplatz

Kreuzung. Mit dieser Einschränkung soll die Wartezeit

aller Teilnehmer von 140 auf 75 Sekunden verkürzt werden,

wie das gehen soll und was die nächsten Schritte sind, lesen

Sie ab Seite 12.

Unser Aushängeschild Turnverein Pflanzschule, welchem wir

grossartige Erfolge zu verdanken haben, sucht dringend Unterstützung

und wir verweisen gerne auf Seite 20.

Ausflugtipps für sportliche Abenteuer gibt’s auf der Seite 37.

Wie immer danken wir Ihnen im Namen des Sprachrohrs für

Ihre passive und aktive Unterstützung, ohne dass unser Blatt

nicht bestehen könnte.

Wir wünschen Ihnen vergnügliche Leseminuten mit Ihrem

Bulletin Sprachrohr.

Es grüssen Sie herzlich

Christopher Gafner & Raffaela Spataro

Inserate

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und kompetent in allen Gesundheitsfragen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

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Inhalt

Editorial...............................................................................................................................................S. 2

Der neue Vorstand des Quartiervereins Gutschickt Mattenbach stellt sich vor..............................S. 4 bis 5

Gute Neuigkeiten bei der Vermietung ...............................................................................................S. 6 bis 7

Die Weiterführung des Quartiervereins Gutschick-Mattenbach ist gesichert .................................S. 8 bis 11

Neues Verkehrskonzept am Zwingliplatz ..........................................................................................S. 12 bis 13

Begegnung und Bewegung auf der neuen Zwischennutzung Allmend-Grüzefeld .........................S. 15

Bürgerjournalist*Innen: Die idyllische Landschaft des Rumstals – Ausflug auf Stadtgebiet ........S. 16 bis 17

Inserentinnenbeitrag: Wilde Schweizer Orchideen .......................................................................... S. 18 bis 19

Turnverein Pflanzschule: Ein breites Angebot an Turnaktivitäten im Mattenbachquartier...........S. 20

Wandern – nachhaltig unterwegs....................................................................................................S. 21

Soziale Dienste ....................................................................................................................................S. 22

Werbekampagne des Sportamtes: Das Gute liegt so nah ..................................................................S. 22 bis 23

Grüner Mattenbach.............................................................................................................................S. 25

Winterthurer Bibliotheken: Der Lesesommer wird dieses Jahr sportlich.........................................S. 26 bis 27

Aus dem Bildarchiv der Winterthurer Bibliotheken.........................................................................S. 28

Bitte unterstützen Sie uns...................................................................................................................S. 30

Bestellung von vierzehn Elektrobussen.............................................................................................S. 33

Ref. Kirche Winterthur Mattenbach...................................................................................................S. 34 bis 35

Adlergarten: Sanierung von Terrasse und Flachdach........................................................................S. 36

Der Winti Marathon ...........................................................................................................................S. 37

Active City: Gratis-Sportangebot für alle ..........................................................................................S. 37

Spielgruppe Fröschli ...........................................................................................................................S. 38

Impressum/Inserate.............................................................................................................................S. 39

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2 3

Sprachrohr 2 | 2021 Sprachrohr 2 | 2021



Quartierverein

Gutschick

Mattenbach

Der neue QGM-Vorstand stellt sich vor

Leinen los!

Die neue QGM-Crew ist bereit und

hoch motiviert. Wir wollen attraktive

Räumlichkeiten im Quartiertreff zur

Verfügung stellen und bald mit einem

vielfältigen Veranstaltungsangebot für

die Vernetzung der Quartierbevölkerung

engagieren. Willst du dich am Aufbruch

des Quartiervereins beteiligen?

Seit dem 01.04.2021 hat der Quartierverein Gutschick-Mattenbach einen neuen Vorstand. Nachdem der

bisherige Vorstand um Präsident Roland Haller Anfang Jahr angekündigt hatte, in corpore zurückzutreten,

musste sich bis zur jährlichen Mitgliederversammlung (MV) im März rasch ein neues Team formieren. Da

die MV aufgrund der Coronasituation ausfallen musste, wurden die Abstimmungen zu Jahresbericht und

Rechnung sowie die Ersatz-Wahlen schriftlich durchgeführt und fast die Hälfte der Mitglieder folgte dem

Aufruf zur Beteiligung. Das Präsidium teilen sich fortan Bruno Prandi und Monika Bosshard, um Personal

und Infrastruktur kümmert sich auch Dario Bugatti, Markus Frank wurde als Kassier gewählt und wird sich

um neue Mitglieder bemühen, Astrid Erismann besorgt vorerst das Aktuariat und wird sich gemeinsam mit

Tatjana Wyss darum kümmern, dass die Agenda des Quartiervereins mit interessanten Veranstaltungen

aufwarten kann.

Viel Zeit, um einander kennenzulernen und für eine Analyse, was auf uns neue Vorstandsmitglieder zukommen

würde, hatten wir vor unserer Wahl also nicht. Rasch wurden die Ämter verteilt, die Organisationsstruktur

des Vereins durchleuchtet. eine Webseite aufgebaut und der Quartiertreff unter die Lupe

genommen. Die bisherigen Steuerleute unterstützten uns in der Phase des Vertrautwerdens mit der neuen

Aufgabe nach Kräften – herzlichen Dank dafür! Auch dass uns Lidia Visinoni als Zuständige für die Vermietung

des Quartiertreffs erhalten geblieben ist, hat vieles erleichtert. Sehr erfreulich ist zudem, dass das

QGM-Präsidium bereits nach einigen Tagen im Amt die neuen Mitarbeitenden für den Unterhalt des Quartiertreffs

rekrutieren konnte. Willkommen an Bord, Benjamin Bouchama und Meryama Faout!

Und genau so soll es auch weiter gehen. Ein lebendiger Quartierverein ist das Werk von vielen. Wir haben

die Segel gesetzt, den Anker gelichtet. Nimmst du mit uns Fahrt auf? Wir freuen uns auf dich.

Herzlich, dein QGM-Vorstand

Monika Bosshard, Dario Bugatti, Astrid Erismann, Markus Frank, Bruno Prandi und Tatiana Wyss

Machst du mit?

Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten,

bei uns mitzuwirken. Möchtest du in

der Veranstaltungsgruppe mitmachen

oder mit unserer Unterstützung ein

neues Workshop-Format austesten?

Mit der Kom-Gruppe die Webseite

betreuen, eine Facebook Seite für uns

betreiben oder für die Quartierzeitung

schreiben?

Auch im Vorstand sind weitere Begeisterte

gesucht! Magst du strategisch

und administrativ mithelfen? Bist du

ein Zahlen- oder Organisationsgenie?

Willst du hinter die Kulissen einer

Quartierorganisation sehen? Dann

melde dich unverbindlich bei uns!

info@qgm.ch

Wir freuen uns auf dich.

Und auch ganz wichtig...

Werde Mitglied des QGM!

und das QGM-Team:

Benjamin Bouchama

Maryama Faout

Lidia Visinoni

Fotos: © Reto Nüesch Erismann

Unterstütze unsere Arbeit, bleib auf dem

Laufenden und profitiere dazu ab dem zweiten

Jahr von vergünstigten Mietpreisen.

Anmeldung und Informationen:

www.qgm.ch

Quartierverein

Gutschick

Mattenbach

Grafiken: macrovector / Freepik

4 5

Sprachrohr 2 | 2021 Sprachrohr 2 | 2021



Quartierverein

Gutschick

Mattenbach

QUARTIERTREFF

Scheideggstrasse 19

8400 Winterthur

Gute Neuigkeiten bei der Vermietung!

Unsere Mieträume

Kontakt Vermietung

Lidia Visinoni

vermietung@qgm.ch

+41 77 480 60 74

Ab sofort können die Mehrzweckräume für privateTreffen, Feste und

Veranstaltungen wieder gemietet werden.

- - -

Folgende Veranstaltungen sind gemäss Vorschriften des BAG zugelassen:

Hochzeits- und Geburtstagsfeiern, Treffen von Vereinsmitgliedern, Sitzungen,

Mittagstische, Veranstaltungen im Unterhaltungs- u. Freizeitbereich

Mehrzweckraum 1

Fläche 60 m 2 für bis zu 50 Personen.

Ausstattung: grosszügige Küche mit Geschirr,

Besteck, Geschirrspüler, Backofen und

ein separater grosser Kühlschrank für Getränke

usw.

Es gilt weiterhin die Vorgaben des BAG einzuhalten. Das jeweils aktuelle Vorgehen und

Informations PDF zu den BAG Vorgaben für Veranstaltungen findet sich unter: www.qgm.ch/vermietung

Mehrzweckraum 2

Fläche 48.5 m 2 für bis zu 30 Personen.

Ausstattung: kleine Küche mit Geschirr,

Besteck, Geschirrspüler, Backofen und zusätzlich

ein grosser Kühlschrank.

Wir freuen uns auf Euch!

Der Vorstand und das Team des

Quartiervereins Gutschick – Mattenbach

Mehrzweckraum 4

Fläche 117 m 2 für bis zu 120 Personen.

Ausstattung: grosszügige Küche mit

Geschirr, Besteck, Geschirrspüler, Backofen

und ein separater grosser Kühlschrank

HINWEIS

Es gelten weiterhin die vorgeschriebenen

Massnahmen zur Eindämmung von Corona.

Mehrzweckraum 5

Fläche 42 m 2 für 20 Personen. Cheminée

kann dazu gemietet werden. Teilt sich die

Küche mit Mehrzweckraum 4

Aktuelle Infos immer auf: qgm.ch/vermietung

6 7

Sprachrohr 2 | 2021 Sprachrohr 2 | 2021



Quartiervereine

Quartiervereine

Erfolgreiche Übergabe

Die Weiterführung des Quartiervereins

Gutschick-Mattenbach ist gesichert!

Wir vom Sprachrohr waren auch neugierig auf den neuen Vorstand und haben deshalb ein paar

Fragen für sie zusammen gestellt. Das Interview wurde wegen Corona schriftlich durchgeführt.

Warum sind Quartiervereine so

wichtig für die Anwohnerschaft?

Monika Bosshard: Weil sie Begegnungen

und Freiräume ermöglichen

und Sprachrohr für die Anliegen des

Quartiers sind.

Dario Bugatti: Die Quartiervereine

können in Zusammenarbeit mit der

Quartier- und Stadtentwicklung die Bevölkerung

unterstützen und bei Projekten

im Quartier als Drehpunkt für die

Diskussion bzw. Entwicklung dienen

(Politik, Verkehr, Infrastrukturen etc.)

Markus Frank: Quartiervereine verbinden

Menschen und Kulturen. Sie

fördern das gegenseitige Verständnis

für die andern. Und es ergeben sich

Freundschaften. Etwas vom Schönsten

und Wertvollstem im Leben.

Wie interpretierst Du die Rolle eines

heutigen Quartiervereins?

Bruno Prandi: Die Anforderungen an

einen Quartierverein sind mit den Veränderungen

in der Gesellschaft aus unserer

Sicht enorm gestiegen. Die

Qualitätsansprüche z.B. bei Veranstaltungen

oder in der Kommunikation

sind heute einfach viel höher. Zur gleichen

Zeit hat der Grad der Individualisierung

und der Druck im

Arbeitsumfeld stark zugenommen.

D.h. es wird schwieriger Leute zu gewinnen

die sich einbringen wollen.

Unser Ziel ist es mit gutem Beispiel voranzugehen

und wir hoffen mit unserer

Arbeit Menschen zu ermutigen selber

tätig zu werden, sich in unserem Quartierverein

zu betätigen und somit ihren

Anteil und ihre Ideen ins Quartier

einzubringen.

Markus Frank: Ein Quartierverein

fördert das Zusammenleben. Geteilte

Freude, ist doppelte Freude.

Welches sind aus deiner Sicht die

wesentlichsten Aufgaben eines

QV`s?

Bruno Prandi: Möglichkeiten und

Räume zu schaffen in denen sich Menschen

treffen, austauschen und entfalten

können. Helfen Aktionen zu

ermöglichen, im Allgemeinen Unterstützung,

Vernetzung und Befähigung

fördern und wenn möglich die Stimme

des Vereins mal erheben, wenn Einzelne

das nicht können.

Markus Frank: Ein ausgewogenes

Angebot für alle Bevölkerungsschichten.

Was hat sich aus deiner Sicht in

den letzten Jahren im Gutschick

Quartier wesentlich verändert?

Monika Bosshard: Der Freiraum ist

kleiner geworden und der Verkehr

dichter (win4, Einkaufszentren in der

Grüze), der Anteil an Personen mit kleinem

Einkommen hat zugenommen,

spürbarer Anstieg der jüngeren Bevölkerung

(Familien und Alleinerziehende,

WG’s)

Welche Projekte geht Ihr als

Erstes an?

Bruno Prandi: Nebst der allgemeinen

Einarbeitung in die Organisation, die

Buchhaltung, dem Unterhalt des Gebäudes

und allen anderen organisatorischen

Pflichten sind wir einerseits

daran zu schauen, wo es Optimierungspotenzial

gibt (z.B. in der Vermietung

oder bei der Kommunikation) und

andererseits geht es darum Ressorts

aufzubauen. Als erstes hat sich eine

Veranstaltungsgruppe gebildet und wir

würden gerne auch eine Kommunikationsgruppe

ins Leben rufen. Schön wäre

es mehrere solcher Ressorts

aufbauen zu können die in sich funktionieren

und selbstorganisiert sind. Wir

sind gespannt was da noch möglich ist.

Dario Bugatti: Der Quartierverein hat

ein Quartierzentrum mit mehreren Sälen.

Deshalb ist der Unterhalt des Gebäudes

und die Finanzierung des

Gebäudes eines der Hauptthemen (Vermietungen,

Hauswartsarbeiten, Reinigung

etc.). Es gilt nun die Arbeiten im

Vorstand des Quartiervereins gut zu

verteilen und in den Arbeitsgruppen

eine grösstmögliche Freiheit zu geben.

Markus Frank: Den Quartierverein

«neu organisieren» und vorallem neue

Mitglieder gewinnen, selbstverständlich

aus allen Bevölkerungsschichten.

Wir leben ja alle zusammen.

Was ist wichtig bezüglich Zusammenarbeit

mit einzelnen Anspruchsgruppen

(Interessensgemeinschaften)?

Monika Bosshard: Gesprächsbereitschaft,

Flexibilität, Toleranz

Welche Themen und oder Anliegen

nehmt Ihr aktuell aus der Anwohnerschaft

war?

Monika Bosshard: Der Raum allgemein

wird enger. Räume zum Mieten

sind sehr gefragt, sie sollten aber nicht

zu teuer sein. Pünten, Grillstellen, Sitzplätze,

Spielplätze und Orte, wo man

mit Kindern sein kann oder wo auch

Ältere sich treffen können sind sehr gesucht.

Für Besucher in den Siedlungen

gibt es zu wenige Parkplätze. Einen

Ort/Person, wo man Unterstützung im

Alltag wie Einkaufshilfe, Kinder hüten,

Übersetzen usw. anmelden und bekommen

kann.

Markus Frank: Bis jetzt konnten wegen

Covid kaum Veranstaltungen über

die Bühne gehen. Somit kann ich diese

Frage nicht beantworten.

Wie verlief dein Start im QGM?

Bruno Prandi: Steil! Im Normalfall

sind Übergänge in Vereinen fliessend.

Jemand kommt hinzu, lebt sich ein

und lernt das Handwerk so nach und

nach kennen. Wir mussten alles in

sehr kurzer Zeit übernehmen. Wir sind

Roland Haller und seinem Team dankbar,

dass sie uns so gut wie möglich ihr

Wissen übergeben haben. Trotz aller

Unterstützung ist das jedoch immer

noch ein sehr grosser Brocken und ich

glaube es trifft zu wenn ich sage, wir

sind immer noch im

Verdauungsprozess.

Wie kam es zu deinem Engagement

im QGM?

Monika Bosshard: Ich bin von

verschiedenen Personen angefragt

worden.

Bruno Prandi: Ich bin von Monika

angefragt worden.

Markus Frank: Ich ging über einen

Kontakt in der kath. Kirche für eine

kranke Frau einkaufen. So lernte ich

Monika kennen und sie fragte mich

dann an.

Sucht Ihr noch weitere Vorstandsund

Vereinsmitglieder? Wenn Ja,

für welche Aufgaben?

Bruno Prandi: Ja, wir würden uns ungemein

über mehr Menschen im Vorstand

freuen und die Bevölkerung

breiter in diesem abgebildet haben.

Zurzeit suchen wir 2 bis 3

Revisor*innen, 1 bis 2 Personen für organisatorische

und administrative Abläufe,

jemanden für die

IT-Unterstützung und weitere engagierte

Quartierbewohner*innen für die

Veranstaltungs- und Kommunikationsgruppe.

An dieser Stelle ist es uns auch

wichtig festzuhalten, dass wir sehr gerne

Menschen mit unterschiedlichsten

kulturellen Hintergründen im Vorstand

haben möchten und einladen

wollen im Verein mitzumachen und

sich einzubringen. Wir sind ein Multikulturelles

Quartier und das möchten

wir im Vorstand und im Verein auch

leben. Uns ist egal welche Nationalität

oder Hautfarbe jemand hat. Solange er/

sie sich für ein gemeinschaftliches Leben

aller Menschen im Quartier einsetzen

möchte… herzlich willkommen

und wir freuen uns auf dich.

Dario Bugatti: Wir suchen Vereinsund

Vorstandsmitglieder. Als Mitglied

im Verein und vor allem auch im Vorstand,

kann man die Strategie des Vereins

mitbestimmen. Es ist für den

Quartierverein wichtig, dass alle Bevölkerungsgruppen

im Verein vertreten

sind. So kann der Quartierverein gut

auf die jeweiligen Situationen des

Quartiers eingehen.

Für den Vorstand und den entstehenden

Arbeitsgruppen suchen wir noch

nach Unterstützung. Die Arbeitsgruppen

sind im Aufbau und es sind schon

viele Ideen im Köcher. Jede Person und

jede Idee ist willkommen.

Hast Du eine besonders persönliche

Motivation dich im Gutschick

zu engagieren?

Bruno Prandi: Ja, sogar mehrere, ich

bin der Sohn eines «Ausländers» und

musste mich, obwohl meine Mutter

Schweizerin ist einbürgern lassen. Ich

habe miterlebt was es heisst einen anderen

kulturellen Hintergrund zu haben

und man hat mich dies auch in

diversen Bereichen spüren lassen.

Nichtsdestotrotz bin ich meinen Weg

gegangen und habe mir meine Schweiz

nicht nehmen lassen. Mir ist es ein persönliches

Anliegen mich dafür einzusetzen,

dass Diversität eine Stärke

unserer Schweiz ist und dass neue Einflüsse

eine Chance sind sich weiterzuentwickeln

und zu wachsen.

Ausserdem war ich schon als Jugendlicher

im Vorstand des Jugentreffs meines

Dorfes und dürfte mich dort

einbringen. Diese Erfahrung, teilhaben

und etwas bewegen zu können, hat

mich sehr geprägt und ich würde mich

unglaublich freuen, wenn ich etwas

davon auf diesem Weg weiter geben

könnte. Also junge Menschen aus allen

Kulturen motivieren sich einzusetzen,

Neues zu lernen, zusammen etwas aufzubauen

und sich diese Schweiz zu eigen

zu machen und ihr damit etwas

hinzuzufügen. Ganz nach dem Motto

«Mini Schwiiz cha meh»

Markus Frank: Ich finde es eine schöne

Aufgabe, für die Menschen da zu

sein. Mit ihren Freuden und Sorgen.

Und es ist auf jeden Fall bereichernd.

Wie empfindest Du persönlich die

Stimmung im Quartier?

Bruno Prandi: Sehr vielseitig, je nach

Strasse unterschiedlich aber immer angenehm

und interessant.

Wie empfindest Du die Stimmung

innerhalb des Vorstandes?

Bruno Prandi: Lebendig, motiviert,

open minded und mit einer guten Mischung

aus Aktivität, Besonnenheit

und Realismus.

Dario Bugatti: Der Vorstand hat sich

erst vor kurzem kennengelernt. Es gilt

nun die Motivationen und persönliche

Profile zu besprechen und dies zu einer

gemeinsamen Strategie zusammenzuführen.

Die Stimmung innerhalb des

Vorstandes ist gut und sehr aktiv.

Welche Herausforderungen sind

neu und sollten aktiv angegangen

werden?

Bruno Prandi: Im Moment dürfte die

grösste Herausforderung die Einnahmenausfälle

in der Coronazeit sein.

Wir haben jetzt schon weit über ein

halbes Jahr keine Einnahmen und hoffen

natürlich, dass sich dies möglichst

bald wieder normalieisert.

Mit welchen Ansprüchen seht ihr

euch / du konfrontiert?

Monika Bosshard: Einerseits brauchen

wir dringend finanzielle Mittel

für die Bewirtschaftung des Gebäudes.

Die Anlage muss gepflegt werden, die

Räume sollen für die Mieter ansprechend

und zweckmässig sein. Anderseits

braucht die Bevölkerung günstige

Räume für private Feste, Angebote wie

Kurse und Weiterbildungen auch für

kleines Budget, und nicht zuletzt auch

einen Begegnungsort, wo verschiedene

Menschen sich niederschwellig treffen

und aufhalten können.

Markus Frank: Wir haben eigene Ansprüche

definiert. Da bis jetzt nur wenige

Kontakte mit den

Quartierbewohner*innen stattgefunden

haben, wird sich erst noch zeigen,

welche Prioritäten sie haben.

Vielen Dank für das Interview.

Wir wünschen euch viel Erfolg bei

euren Vorhaben und freuen uns zu

sehen was ihr alles umsetzen

werdet.

8 9

Sprachrohr 2 | 2021 Sprachrohr 2 | 2021



Quartiervereine

Quartiervereine

kann.

Monika Bosshard

Vize-Präsidentin, Zuständig für

Gebäude, Netzwerk und vieles mehr

Wohnhaft in Winterthur seit:

immer

Ich engagiere mich im QGM, weil ...

... ich Freude habe an der Vielfalt

... ich Menschen mag und mich für sie

interessiere

... ich im Quartier seit meiner Kindheit

zuhause bin

Mein Motto ist:

Das Positive sehen und fördern

Ehrenamtlich tätig zu sein, bedeutet

für mich?

Gemeinschaft leben und fördern

Ein grosser Luxus: ich kann es mir leisten,

das zu tun, was mir Freude macht.

Ich muss nicht damit Geld verdienen.

Hier triffst du mich auch Privat oft an

Zu Besuch bei Freunden im Quartier

Im Eschenberg und an der Töss

In der Pfarrei Herz Jesu

Mein Lieblingsplatz-/ Ort im Stadtkreis

ist?

Fussweg am Mattenbach

Terrasse und Platz beim Brunnen im

QGM

Herz Jesu Kirche

Die Lebensqualität im Stadtkreis

ist so hoch, weil ...

... viele sympatische Menschen aus der

ganzen Welt hier wohnen.

... es viele Grünflächen und Bäume hat

... weil es viele Velowege gibt.

... es Restaurants gibt, in denen man

sehr gut und trotzdem günstig essen

Dario Bugatti

Beisitz, Zuständig für die

Mitarbeiter*innen im Quartierzentrum

Wohnhaft in Winterthur seit:

43 Jahren (mit kleinen Unterbrüchen)

Ich engagiere mich im QGM, weil ...

Weil ich seit vielen Jahren im Quartier

lebe und ich finde es wichtig, dass der

Quartierverein aktiv bleibt und mit

und für das Quartier einen Beitrag

leistet.

Mein Lieblingsplatz-/ Ort im Stadtkreis

ist?

Sportplatz Deutweg

Die Lebensqualität im Stadtkreis

ist so hoch, weil ...

... weil das Quartier sehr viele Grünflächen

hat und es überall in der Nähe

Sport- und Spielplätze gibt.

Astrid Erismann

Aktuarin ad interim, Mitglied der

Veranstaltungsgruppe

Wohnhaft in Winterthur seit:

2005

Ich engagiere mich im QGM, weil ...

... mir die positive Entwicklung des

Stadtteils als Bewohnerin und als Gemeinderätin

am Herzen liegt.

Mein Motto ist?

Zäme goht’s besser!

Ehrenamtlich tätig zu sein, bedeutet

für mich?

Es ist das Salz in der Suppe ...

Mein Lieblingsplatz-/ Ort im Stadtkreis

ist?

Das Quartierzentrum des QGM natürlich.

Da treffe ich engagierte Menschen

und kann etwas erleben.

Die Lebensqualität im Stadtkreis

ist so hoch, weil ...

… das Quartier vieles bietet und sich

weiterentwickelt, nicht zuletzt im alten

Busdepot.

Markus Frank

Kassier, Zuständig für

Mitgliederwerbung

Wohnhaft in Winterthur seit:

2015

Ich engagiere mich im QGM, weil ...

... weil es eine sinnvolle Aufgabe ist,

für die Gemeinschaft.

Mein Motto ist?

Zusammen geht’s besser.

Mein Lieblingsplatz-/ Ort im Stadtkreis

ist?

Ein Spaziergang im Quartier, entlang

des Mattenbachs.

Die Lebensqualität im Stadtkreis

ist so hoch, weil ...

... weil man sofort in der Natur ist und

gute Einkaufs- und Busverbindungen

bestehen.

Bruno Prandi

Präsident

Wohnhaft in Winterthur seit:

7 Jahren

Ich engagiere mich im QGM, weil …

ich das Quartier und die Menschen darin

besser kennen lernen und meinen

Beitrag zum Gemeinwesen leisten

möchte.

Mein Motto ist? …

Immer versuchen Gutes besser zu

machen.

Ehrenamtlich tätig zu sein, bedeutet

für mich?

Einen persönlichen Beitrag für die Gesellschaft

zu leisten welcher ich eine

(Schul-)Bildung, Infrastruktur, ein stabiles

Umfeld, Kultur, ein funktionierendes

politisches System und vieles,

vieles Mehr zu verdanken habe.

Hier triffst du mich auch Privat

oft an …

... beim Spazieren im Eschenberg und

am Mattenbach.

Mein Lieblingsplatz-/ Ort im Stadtkreis

ist?

Der Eschenberg

Die Lebensqualität im Stadtkreis

ist so hoch, weil ...

... sich in einem Multi-Kulti Quartier

die Sonnen- und Schattenseiten der

Vielseitigkeit in all ihren Formen

zeigen.

Tatiana Wyss

Beisitz, Mitglied in der

Veranstaltungsgruppe

Wohnhaft im Quartier seit:

2 Jahren

Ich engagiere mich im QGM, weil ...

... ich möchte Menschen zusammenbringen

und mich für ein lebendiges

Quartier einsetzen.

Hier triffst du mich auch Privat

oft an …

... beim Kreativ-Kochkurs für Kinder

aus dem Quartier.

Mein Lieblingsplatz-/ Ort im Stadtkreis

ist?

Ich wohne noch nicht lange hier, aber

ich habe mich sofort ins Strahleggweg-

Quartier mit seinen vielen Facetten

verliebt.

Die Lebensqualität im Stadtkreis

ist so hoch, weil …

... ich fühle mich hier sehr geborgen,

habe rasch viele neue Freunde gefunden

und mag den Austausch mit Menschen

aus verschiedenen Kulturen.

Fotos: © Reto Nüesch Erismann

10 11

Sprachrohr 2 | 2021 Sprachrohr 2 | 2021



Titelgeschichte

Titelgeschichte

Dosierungs- und Steuerungskonzept

Neues Verkehrskonzept am Zwingliplatz

Wer hat sich nicht schon über die langen Wartezeiten vor den Ampeln am Zwingliplatz genervt?

Welcher Anwohner am Deutweg hat sich nicht schon die Zeit der Pferdekutschen zurückgewünscht,

wann immer sich während der Stosszeiten lange Autokolonnen mit laufenden Motoren

vor den Fenstern stauen?

Zwingliplatz, Foto: Raffaela Spataro

serdem besteht die Möglichkeit

einer Ferndiagnose durch die

Verkehrszentrale.

Schleichverkehr

Mit Verkehrssimulationen hat man abzuklären

versucht, ob sich der Verkehr

ungewollt auf Quartierstrassen verlagern

könnte. Dazu hat man auch Statistiken

über das Verkehrsaufkommen

(Anzahl durchfahrende Fahrzeuge) erstellt.

Man hat dabei festgestellt, dass

mit einer Verlagerung des Verkehrs von

den Hauptachsen (z.B. Tösstalstrasse)

nicht zu rechnen ist und Anwohner in

der näheren Umgebung nicht unnötig

durch aufkommenden Schleichverkehr

belästigt werden.

Grafik: Tiefbauamt Winterthur

Freie Fahrt für den Bus

Bevölkerungswachstum und steigende

Mobilitätsbedürfnisse verlangen nach

einem angepassten Verkehrskonzept,

das den aktuellen Verhältnissen

laufend angepasst wird.

Im Jahre 2011 hat der Grosse Gemeinderat

einem städtischen Gesamtverkehrskonzept

mit dem Ziel eines

langfristig funktionierenden Verkehrssystems

zugestimmt.

Aufgrund einer 2013 eingereichten

Motion wurde schliesslich vom Parlament

eine Kreditvorlage für die Ausarbeitung

eines Dosierungs- und

Steuerungskonzeptes bewilligt. Nebst

einer Optimierung des Verkehrsflusses

stand die Priorisierung der

Verkehrsbetriebe im Strassenverkehr

an erster Stelle (Garantie für die Einhaltung

der Fahrplanzeiten). Des weiteren

sollte eine angemessene Qualität

für den Veloverkehr gesichert und kürzere

Wartezeiten an Ampeln für Fussgänger

realisiert werden. All dies

verlangte nach entsprechenden verkehrstechnischen

Massnahmen wie:

Verkehrsdosierung, Einschränkungen

beim Linksabbiegen, Fahrstreifen für

Velofahrer etc.

Links Abbiegen zukünftig

verboten

Anhand von bestehenden Planungsstudien

soll nun auch der Zwingliplatz soweit

umgestaltet werden, dass er dem

neuen Verkehrskonzept gerecht werden

kann. Heute warten sämtliche Verkehrsteilnehmer

über zwei Minuten,

bevor die Ampeln endlich wieder auf

grün schalten. Diese langen Wartezeiten

verursachen vor allem in den Stosszeiten

erhebliche Staus, die es auch

dem Bus praktisch unmöglich machen,

seinen Fahrplan einzuhalten. Aus diesem

Grund will man die Wartezeiten

von 140 auf 75 Sekunden verkürzen.

Mit den jetzigen Gegebenheiten ist dieses

Ziel technisch nicht umsetzbar und

so plant man, die Möglichkeit links abbiegen

zu können weitgehend einzuschränken.

Das heisst, dass man neu

auf dem Unteren Deutweg nur noch

gradeaus fahren oder rechts in die

Tösstalstrasse abbiegen kann. Von der

Tösstalstrasse kann man stadtauswärts

nur noch geradeaus weiterfahren oder

rechts in den Unteren Deutweg abbiegen.

Aus dem Oberen Deutweg wird

man nur noch geradeaus fahren oder

rechts abbiegen können. Ein Linksabbiegen

wird lediglich noch auf der Tösstalstrasse

(stadteinwärts) in den

Unteren Deutweg möglich sein. Um

den Radfahrern ein sicheres Queren

der Kreuzung zu ermöglichen, sind

Fahrradstreifen und zusätzlich Fahrradbuchten

geplant. Radfahrer können

zudem die Tösstalstrasse einerseits via

Hörnlistrasse oder via Zwinglistrasse

Steuerungsanlage Lichtsignale am Zwingliplatz, Foto: Raffaela Spataro

umgehen; eine entsprechende Signalisation

ist vorgemerkt.

Dank diesem Konzept sind keine grossen

baulichen Massnahmen erforderlich,

lediglich die Ampelsteuerung

wird entsprechend umgerüstet. Dank

«intelligenten» Ampeln, die von z.T. bereits

bestehenden Induktionsschlaufen

und zusätzlichen Wärmebildkameras

gesteuert werden, kann der Verkehrsfluss

zusätzlich optimiert werden: Befindet

sich kein Fahrzeug vor der

Ampel, wird sofort die nächstfolgende

Fahrbahn freigegeben. Zudem haben

die Buschauffeure die Möglichkeit, die

Ampeln per Funk zu beeinflussen. Aus-

Planauflage

Der Signalisationsplan kann vom Freitag,

21. Mai 2021 bis Montag, 21. Juni

2021 in der Kanzlei des Baupolizeiamtes,

Pionierstrasse 7, 8403 Winterthur,

eingesehen werden.

Öffnungszeiten:

Montag bis Donnerstag:

8.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr

Freitag:

8.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 16.00 Uhr

Man rechnet allgemein damit, dass

obige Massnahmen in einem Zeitraum

von 2021 bis 2022 umgesetzt werden

können.

12 13

Sprachrohr 2 | 2021 Sprachrohr 2 | 2021



Inserate

Quertierleben

Unser Küchen-Chef empfiehlt:

Kantonal anerkannte

Privatschule für Primar- und

Sekundarstufe

wertschätzend, kleine Gruppen,

familiär, individuell und Mittagstisch

Wunsch nach mehr Aussentreffpunkte

Begegnung und Bewegung auf der neuen

Zwischennutzung Allmend-Grüzefeld

Aus Alt mach Neu!

Ist Ihre Küche noch gut in Form, doch besteht der Wunsch mit einem sanfteren Eingriff

etwas neuen Schwung in den Küchenalltag zu bringen? Stottert der Kühlschrank oder

tropft der Wasserhahn? Ist die Arbeitsfläche in die Jahre gekommen und an vielen

Orten der Lack ab? – Als Küchengerätespezialist bringen wir Ihre Küche wieder in

Schwung und es entsteht im Nu und mit moderaten Kosten ein neues Küchenerlebnis,

ein elggerküchenlifting eben.

Martin Tanner freut sich darauf, gemeinsam mit Ihnen festzulegen was erneuert wird,

damit Sie Ihre Küche wieder ohne Wenn und Aber geniessen können:

Telefon 052 368 61 64 | martin.tanner@elibag.ch.

Grosse Küchen- & Türenausstellung

Samstagvormittag geöffnet, gratis P

Noch wenige freie Plätze in der Primarstufe

Mehr Infos: www.itsmove.ch

Rudolf-Diesel-Strasse 24, 8404 Winterthur (Grüzemarkt)

ITSmove – Lebe deine beste Version

Jeden Samstag

im Siedlungstreff

Strahleggweg 2

8400 Winterthur

von 10-12 Uhr

( ausser Schulferien )

Kostenlose

Rechtsberatung

Jurist:

Alfred Ngoyi Wa Mwanza

Master of Law, Universität Fribourg, CH

Rechtsberatung in folgenden Bereichen:

- Migrationsrecht (AIG, FZA und Bürgerrecht)

- Asylrecht

- Kindes- und Erwachsenenmassnahmensrecht

- Eheschliessungsverfahren, Scheidungsrecht, Kindsrecht

- Sozialrecht, Sozialversicherungsrecht

- Arbeitsrecht und Strafverfahrensrecht

Unterstützt von:

Siedlungsarbeit MEG Grüzefeld

Strahleggweg 2, 8400 Winterthur

ohne Voranmeldung

Kontakt: wintirechtsberatung@gmail.com

Keine gefährlichen Experimente mit unserer Volksschule!

Geschätzte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Winterthur,

wir alle wissen, wie elementar wichtig die Volksschule für die Zukunft unserer Kinder ist. Die Mehrheit des Gemeinderats

will mit der Revision der Gemeindeordnung die seit Jahren bewährten Kreisschulpflegen abschaffen.

Soll sich zukünftig wirklich ein Verwaltungsangestellter, der in Konstanz oder Frauenfeld wohnt,

um unsere Volksschule kümmern?

Dagegen wehre ich mich, dagegen wehrt sich die SVP!

Unterstützen Sie uns dabei,

werden Sie Mitglied bei der SVP:

svp-winterthur.ch/mitmachen

Maria Wegelin

Gemeinderätin SVP

Die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers Gutschick-Mattenbach wünschen sich mehr öffentliche

Aussentreffpunkte. Die Herausforderungen mit den beschränkten Platzverhältnissen

im Quartier zeigten auch städtische Analysen auf (siehe Novemberausgabe 2020 «Gutschick-Mattenbach:

ein Quartier im Aufbruch).

Insgesamt stehen der Quartierbevölkerung neu 30x40 m gemeinschaftlicher Aussenraum zur Verfügung. Copyright FQE

Mit den Beschränkungen im Zuge der

Covid-19-Pandemie und den z.T. engen

Wohnverhältnissen haben öffentliche

Räume noch zusätzlich an Bedeutung

zugenommen.

Die Fachstelle Quartierentwicklung

nimmt dieses Bedürfnis ernst und hat

sich dem Thema in Zusammenarbeit

mit städtischen Akteur/innen und Vertretenden

aus dem Quartier angenommen.

Nach einer breiten Suche nach

einer geeigneten zusätzlichen Fläche

für Begegnung und Bewegung im

Quartier wurde das Projekt «Belebung

Allmend-Grüzefeld» im Herbst 2020

ins Leben gerufen. Im Zuge dieser Zusammenarbeit

steht die städtisch öffentliche

Grünanlage als

Zwischennutzung für die nächsten

fünf Jahre zur Verfügung – sofern die

Anlage bei der Bevölkerung Anklang

findet.

Die «Fachstelle Quartierentwicklung»

und «Stadtgrün Winterthur» sind zuständig

für die Gestaltung und den Unterhalt

der Anlage.

Vom Quartier fürs Quartier

Für die Belebung des Aussenraums

kommt nun die Bevölkerung zum Zuge.

Die Bewohnerinnen und Bewohner

der Stadt Winterthur und insbesondere

aus dem Quartier Gutschick/ Mattenbach

können den Treffpunkt mit eigenen

Aktivitäten in den Bereichen Spiel,

Sport und Begegnung nutzen und formen.

Gestartet wird der Betrieb der Anlage

vorerst ohne Betreuung. Ziel ist es,

dass zukünftig eine Betriebsgruppe aus

dem Quartier die Aussenanlage

betreut.

Die Quartierbevölkerung ist also herzlich

eingeladen sich für ihren Betrieb

und die Weiterentwicklung einzubringen:

Möchten Sie gemeinschaftliche

Aktivitäten (z.B. Spiel, Sport, Begegnung)

auf der Allmend entwickeln haben

Sie Ideen für seine Nutzung? Oder

Sie möchten sich um den zukünftigen

Betrieb der Anlage kümmern? Die

Fachstelle Quartierentwicklung nimmt

Ihre Vorschläge gerne unter quartierentwicklung@win.ch

Stichwort «Treffpunkt

Grüzefeld Allmend» entgegen.

So geht es weiter

Mai bis Juni laufen die Ausgestaltungsarbeiten

der Anlage mit der Bepflanzung

von Sträuchern und Bäumen als

Sichtschutz hin zur Wohnüberbauung

und dem Parkplatz und der Installation

von Tischen und Sitzgelegenheiten und

einer Grillstelle. Ab dem 1. Juli steht

die Zwischennutzung Allmend-Grüzefeld

zum Verweilen bereit. Kommen

Sie vorbei!

Weitere Informationen zum Projekt

finden Sie auf unserer Webseite unter:

http://stadt.winterthur.ch/

ZwischennutzungAllmendGruezefeld

Verfasserin: Fachbereich Quartierentwicklung

und Projekte der Stadt

Winterthur

14 15

Sprachrohr 2 | 2021 Sprachrohr 2 | 2021



Bürgerjournalist*innen-Seite

Bürgerjournalist*innen-Seite

Die idyllische Landschaft des Rumstals – Ausflug auf Stadtgebiet

Unser Rundweg führt uns in das Rumstal, das sich zwischen Pfungen und Wülflingen erstreckt

und Naturentdeckungen, gemütliche Rastplätze und Feuerstellen, dazu auch Kultur und historische

Sehenswürdigkeiten bietet. Von Gregor Helg

Im Wald stossen wir auf einen Picknickplatz

und das ehemalige Kloster

Mariazell. Ein Winterthurer Mönch erstellte

1318 eine Kapelle und Einsiedelei,

welche später mit einem

Konventgebäude für eine kleine Bruderschaft

ausgebaut wurde. Im 18.

Jahrhundert (leider) als Steinbruch für

den Bau des Patrizierhauses «Zur Geduld»

an der Winterthurer Marktgasse

verwendet. Seither präsentieren Schautafeln

die vielfältigen Forschungsresultate

von Ausgrabungen.

Ruinen des Klosters Mariazell

Rumstal

Start: Parkplatz bei Neuburg (Auto)

oder Bahnhof Wülflingen (Ö.V.) – Hof

Stöcklisrüti – entlang Waldrand –

ehem. Kloster Mariazell – Neuburg

oder Bahnhof Wülflingen

Tipp: für Kulturinteressierte lohnt sich

ein Abstecher zum «Kulturort Weiertal»

(siehe Karte und www.galerieweiertal.ch).

Ein grosser Park mit Bäumen,

Bachläufen und Weihern bietet ein ideales

Ambiente für künstlerische Objekte

im Dialog mit der Natur. Die Einkehr

im Sommerbistro mit Sitzplätzen ist

empfehlenswert.

Die idyllische Landschaft des Rumstals

weist Wälder, Magerwiesen und

Feuchtgebiete (im «Riet») mit einer Vielzahl

an Pflanzen auf. Der blumenreiche

Weg zwischen Rebberg und

Waldrand ist z. B. für Botanikinteressierte

lohnenswert. Oberhalb Hinter

Rumstal drehen wir der Stadtgrenze

entlang zum Wald des Berenbergs

hinauf.

Vom Kloster Mariazell gelangen wir

zurück zum Parkplatz bei Neuburg

oder zum Bahnhof Wülflingen (Ö.V.).

Rundweg: 4 km,

für Kinder gut geeignet

Einkehr: Restaurant Neuburg

oder Kulturort Weihertal

Fotos: Gregor Helg

Bauernhof Stöcklisrüti

Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo

Haben Sie einen ähnlichen Beitrag zu einem

Thema, das Sie interessiert?

Dann senden Sie ihn uns an:

www.sprachrohr-winti.ch/Bürgerjournalismus ein

oder: info@sprachrohr-winti.ch

Ihre Sprachrohr-Redaktion

16 Sprachrohr 2 | 2021 Sprachrohr 21 | 2021

17



Beitrag von Inserenten und Inserentinnen

Beitrag von Inserenten und Inserentinnen

Wilde Natur in Winterthur und Umgebung

Wilde Schweizer Orchideen

Die Vielfalt der wilden Orchideen in der Schweiz lernte und lerne ich an vielen verschiedenen

Wanderungen durch die wilde Natur kennen. Mein Blick konzentriert sich jeweils auf die «kleine»

Welt – also das was fast immer übersehen wird - die unglaubliche Schönheit und Vielfalt der

Orchideen. Diese betörende Schönheit offenbart sich nur, wenn wir uns Zeit dafür nehmen.

Bocks-Riemenzunge

Fundort: Chöpfi, Bedroht

Artenvielfalt

Die Orchideen zeigen sich in ihrer

Schönheit und Eleganz, ohne ihre Bescheidenheit

zu verlieren.

Die sehr verbreiteten üppigen Knabenkräuter

mit der Farbenpracht von verschiedenen

Lilas und violett. Die

Feinen und Zarten wie das Waldvögelein

oder die Ständelwurz. Die Unsichtbaren

wie die Zwergorchis und das

Herzblatt. Dann die Auffälligen und

Seltenen mit ihren aussergewöhnlichen

Formen wie die Hummelragwurz

und der Frauenschuh.

neue dazu. Die Familie der Orchideen

ist zweifellos die weitaus formenreichste

Pflanzenfamilie der Welt. Sie gedeihen

in grosser Zahl im feuchtwarmen

tropischen Klima, aber auch in allen

Höhenlagen der Gebirge, ja selbst im

Wüstensand. Im Gegensatz zu den tropischen

Luftwurzlern sind unsere einheimischen

Orchideen Erdwurzler

(Geophyten). Sie sind sehr empfindlich.

So brauchen sie im Winter und Frühling

genügend Niederschlag, ansonsten

blühen einige nicht. In der Schweiz ist

die Orchideen-Familie im Verhältnis

sehr klein. Es gibt hierzulande rund 70

Orchideen-Arten. Im weltweiten Vergleich

ist dies sehr bescheiden. Madagaskar

als Beispiel ist Lebensraum von

über 1000 Arten, die Insel Borneo gar

für über 4000 Arten.

Was ist eigentlich eine Orchidee?

Orchideen sind mehrjährige Pflanzen,

leben also länger als eine Vegetationszeit.

Unsere einheimischen Orchideen

müssen als Erdwurzler die ungünstige

Jahreszeit in unterirdischen Überdauerungs-Knospen,

also Wurzeln wie Rhizomen

oder Knollen überstehen. Die

Bestäubung ist höchst vielfältig, ja sogar

in spektakulärer Weise auf die Bestäubung

durch Insekten eingerichtet.

Orchideen und ihre Bestäuber sind

durch ständige gegenseitige Anpassung

von Blütenbau der Pflanzen sowie dem

Körperbau und dem Verhalten der Tiere

so gut abgestimmt. Ein ausgeklügelter

Bestäubungsmechanismus

gewährleistet die Fortpflanzung der

Frauenschuh

Fundort: Naturschutzgebiet

Tannbüel im Kanton Schaffhausen.

Stark bedroht

Orchideen. Wahre Meister der Täuschung

sind die Ragwurzarten. Als Sexualtäuschblume

locken sie mit

imitierten Sexualduftstoffen (Pheromonen)

die Männchen von Bienen und

Wespen an. Die Lippe der Ragwurzblätter

imitiert das Duftbukett der Sexualpheromone

der Weibchen so präzise,

dass die Männchen von der Blüte magisch

angezogen sind. So kommt es zur

Bestäubung der Orchideen und gibt der

Garant für ihren weiteren Fortbestand.

Lebensräume für Orchideen in der

Schweiz

Lebensräume der Orchideen sind Laubmischwälder,

Föhrenwälder, Magerund

Feuchtwiesen sowie Hochmoore.

Orchideen sind an extreme Bedingungen

angepasst und stellen hohe Ansprüche

an intakte Lebensräume.

Deswegen sind sie leider gegenüber den

Inserat

Allerweltsarten benachteiligt.

Durch die grossflächige und extensive

Landwirtschaft haben die Orchideen

mit mannigfaltigen Problemen zu

kämpfen. Der Kunstdünger setzt den

Orchideen gewaltig zu. Seit 1850 wurden

zur landwirtschaftlichen Bodenverbesserung

grosse Feuchtgebiete

trockengelegt. Einige Arten sind dadurch

fast verschwunden. Viele Magerwiesen,

Wälder und Moore

verschwinden – und damit auch die

Orchideen. Zur Erhaltung der Orchideen

ist die Biodiversität enorm wichtig.

Die Bestäuber und die Orchideen brauchen

eine gesunde Grundlage für ihr

Weiterbestehen. Das Bewusstsein für

Naturschutzgebiete hat zum Glück in

der Schweiz in den letzten Jahren mehr

Gewicht erhalten. Es bleibt zu hoffen,

dass uns durch diesen Einsatz (uns) die

wunderbare Orchideenwelt erhalten

bleibt.

Quellenangaben: Wikipedia, Die Orchideen

der Schweiz, Ein Feldführer von

Beat A. Wartmann, Martin Koradi (Phytotherapie

Seminar)

Fantastische Einzigartigkeit in

Form und Farben

Wie einzigartig und vielfältig unsere

Orchideen sind, sehen Sie in meiner

Bildergalerie:

Brandknabenkraut, Breitblättriges Knabenkraut,

Grosses Zweiblatt, Spitzorchis,

Zweiblättrige Waldhyazinthe

Zwergorchis, Fingerwurz, Frauenschuh

Gelecktes Knabenkraut, Handwurz

Langblättriges Waldvögelein,, Brandknabenkraut,

Breitblättriges Knabenkraut,

Grosses Zweiblatt, Spitzorchis

Zweiblättrige Waldhyazinthe, Zwergorchis,

Fingerwurz, Frauenschuh, Gelecktes

Knabenkraut, Handwurz

Langblättriges Waldvögelein

Alle Orchideenarten sind in der gesamten

Schweiz gesetzlich geschützt!

www.farbspektrum.ch/index.php/

naturfotografie/orchideen-schweiz

Fotos: Karin Witschi

Ein solcher Beitrag steht allen Inserenten

kostenlos zur Verfügung. Möchten

Sie sich auch so vorstellen? Kontaktieren

Sie uns unter:

info@sprachrohr-winti.ch

Wunderwelt der Orchideen

weltweit

Man geht davon aus, dass die Entstehungsgeschichte

der Orchideen auf

mindestens 15 Mio. Jahre zurückgeht.

Dennoch bleiben die Orchideen eine

junge Familie. Trotz der kurzen Evolutionsgeschichte

haben Orchideen auf

allen Kontinenten ausser der Antarktis

eine ungeahnte Artenfülle entwickelt.

Sie gehört zu der artenreichsten Familie

der Blütenpflanzen und lebt erdumspannend,

teilweise in extremen

Lebensräumen. Heute kennen wir etwa

25'000 Arten. Laufend kommen wieder

Hummelragwurz

Fundrot: Naturschutzgebiet

in der Region Randen im

Kanton Schaffhausen,

Stark bedroht

Ihre Fotografin im Quartier

PORTRAITS -

NATUR - EVENTS

www.farbspektrum.ch

Karin Witschi

8400 Winterthur

078 602 14 27

info@farbspektrum.ch

18 Sprachrohr 2 | 2021 Sprachrohr 2 | 2021

19



Sport

Freizeit

Turnverein Pflanzschule

Ein breites Angebot an Turnaktivitäten im

Mattenbachquartier

Wir, der Turnverein Pflanzschule, bietet ein breites Angebot an Turnaktivitäten im Mattenbachquartier

an – und dies seit 124 Jahren. Von jung bis alt findet man bei uns ein intaktes

Vereinsleben.

Foto: Sandro Fazzini

Die jüngsten PflanzschülerInnen starten

im Kindergartenalter und besuchen

das Kinderturnen einmal

wöchentlich im Schulhaus Schönengrund

an der Weberstrasse bis zum

Eintritt in die Schule. Dabei steht die

Förderung von ganzheitlichen und

vielseitigen Bewegungen im

Inserate

Ihr Partner rund um Immobilien und Treuhand

Immobilien-Treuhand

Bewirtschaftung, Erstvermietung, Verkauf/Vermittlung

Immobilienentwicklung

Innen- und Aussensanierungen, Umbauten

Treuhand

Finanzbuchhaltung, Steuerberatung

Vordergrund. Mit abwechslungsreichen

Turnstunden wecken wir die

Freude an der polysportiven Entwicklung

des Kindes. Dies geschieht mit verschiedenen

Spielen, Kinderliedern und

erlernen von einfachen Turnfertigkeiten.

Der Spass der Kinder steht dabei

immer im Vordergrund.

Wintimmo Treuhand und Verwaltungs AG

Theaterstrasse 29, 8401 Winterthur

Tel. 057 557 57 00, www.wintimmo.ch

Neue Hauptleitung gesucht

Aufgrund des Rücktritts unserer

Hauptleitung per Sommer 2021 suchen

wir einen neuen Kopf für unser KiTu-

Team. Die Aufgaben dieser Hauptleitung

beinhalten die Koordination der

Leitereinsätze sowie die erste Anlaufstelle

für die Eltern. Unser Hilfsleiterteam

unterstützt dich gerne dabei. Die

Leiterstunden werden finanziell entschädigt

und wir verfügen auch über

ein grosses Sammelwerk an Ideen.

Haben wir dein Interesse geweckt?

Melde dich bei mir unter bruno_

feldmann@hotmail.com.

Turnerische Grüsse

Bruno Feldmann

Vereinsleitung

www.tv-pflanzschule.ch

Unterricht für Kinder+Jugendliche l

Erwachsene/Senioren l

vielfältiges Zusammenspielangebot l

diverse Chöre + Frühunterricht l

Online Instrumente kennenlernen:

«Loralu und die verschwundenen Töne»

Archstrasse 6 - Winterthur

www.prova.ch - die zentrale Musikschule

Publitag mit Sternwanderung – obertorwandern.ch

Wandern – nachhaltig unterwegs

Keine andere Outdoor-Aktivität verfügt über so viel Gestaltungs- und Erlebnispotential wie das

Wandern.

Dass gerade jetzt mehr Menschen das

Wandern entdecken und dabei bleiben,

darf auch als Bewältigungsstrategie in

schwierigen Zeiten verstanden werden.

Wer wandert sieht mehr, erlebt mehr,

kann sich austauschen, agiert wacher

und lernt neue Regionen kennen.

Inserate

Foto: Trudi Egg

Stefan Fritschi

Stadtrat

Wandern als Entspannungsprogramm

kompensiert Sehn-süchte nach Freiheit,

stärkt Psyche und Kondition und

unterstützt die soziale Vernetzung.

Ob geplant oder spontan, bei obertorwandern.ch

kannst du dich umfassend

informieren, jede Woche zwischen drei

geführten Wanderungen auswählen

und in der Regel ohne Anmeldung

teilnehmen.

Grosse Wanderung

3 ½ bis 4 ½ Std. jeden Montag

Mittlere Wanderung

2 bis 2 ½ Std. jedem Montag

Kleine Wanderung

1 bis 1 ½ Std.

Mai bis Oktober, jeden Freitag

Nov. bis April, jeden 2. Freitag

«Ich setze mich dafür ein, dass Stadtbus 2 Dieselbuslinien

(5 und 7) elektrifiziert, dass Stadtgrün in den nächsten

drei Jahren 1000 zusätzliche Bäume pflanzt und dass

Stadtwerk bis 2025 100 Fotovoltaik-Anlagen baut.

Das ist konkrete Klimapolitik.»

www.fdp-winterthur.ch

wir feiern das Wandern

Schloss Hegi Oberwinterthur

28. August 2021, 11 bis 16 Uhr

Treffpunkte zur Teilnahme an der

Sternwanderung,

siehe www.obertorwandern.ch

Festwirtschaft ab 11 Uhr

ab 11.30 Uhr Eintreffen der

SternwanderInnen

Ansprache, Info, Fotogalerie

untermalt von Naturjodel

amuegueules.ch

FITNESS IM GEISI

Sportkurse für

Fitnessjunkies

www.sportaktiv.ch

044 388 99 99

20 21

Sprachrohr 2 | 2021 Sprachrohr 2 | 2021



Standortförderung

Inserate

Inserat

Lerne lernen.

Lerne leben.

Alternative Bildung für Kopf, Herz und Hand

Kita, Spielgruppe, Primarstufe, Sekundarstufe

und Kleinklassen auf Primar- & Sekundarstufe

Infos auf SalZH.ch

Eine Werbekampagne, die gute Laune verbreitet.

Das Gute liegt so nah

Die neuen Plakate des Sportamtes Winterthur (rechte Seite) gefallen

uns so gut, dass wir sie hier Ihnen nocheinmal zeigen

möchten. Illustriert wurde diese Kampagne von Jan Zablonier.

Bildsprache der 30 Jahre

Es lohnt sich diese Plakate anzuschauen,

der Vintage-Schick bedient die Bildsprache

der 30 Jahre. Frisch, leicht und

farbig mit einer feinen Ironie, die bezaubert,

so war mein erster Eindruck.

Es lohnt sich auf der Webseite des

Sportamtes die sechs anderen Plakate

zu den Themen Deutweg, Eschenberg,

Schützi, Reitweg, Rundweg de Compostela

und Kolosseum Winti zu

bestaunen.

Leichtigkeit und Zuversicht in

der Coronazeit

Der Gedanke bei der Entstehung der

Plakate war, in der Coronazeit

Hoffnung und Zuversicht zu vermitteln,

so hat mir das Herr Strickler (Marketing

und Kommunikation) vom

Sportamt erklärt. Die Plakate kann

man im Freibad Geiselweid bald kaufen;

die Sujets sind als Postkarten bestellbar

über:

www.stadt.winterthur.ch/themen/

leben-in-winterthur/freizeit-undsport/das-gute-liegt-so-nah

(Auf der Webseite findet man auch ein

kurzes Making of-Video).

GEISELWEID

WINTERTHUR

Soziale Dienste

Persönliche Beratung und Hilfe

• Sozialhilfe und Sozialberatung

der Stadt

Pionierstrasse 5, Tel. 052 267 56 34

• Sozialdienst der ref. Kirchgemeinde

Mattenbach

Tel. 052 235 10 53

Tel. 052 235 10 54, 052 235 10 55

• Sozialdienst der kath. Pfarrei Herz

Jesu

Tel. 052 235 03 77

• Sozialdienst der kath. Pfarrei

St. Urban

Tel. 052 235 03 87

• Zusatzleistungen zur AHV/IV

Pionierstrasse 5, Tel. 052 267 64 84

• Wohnberatung für das Alter

Gärtnerstrasse 1, Tel. 052 267 55 23

• Pro Senectute Kanton Zürich

Tel. 058 451 54 00

• Pro Infirmis, Tel. 058 775 25 25

• Beratungspunkt Winterthur, Alltag-,

Budget- und Rechtsberatungen

Metzggasse 2, Tel. 052 212 15 20

• Dargebotene Hand Tel. 143

• Frauen-Nottelefon Winterthur, Beratungsstelle

für gewaltbetroffene Frauen

Tel. 052 213 61 61

• Selbsthilfe-Zentrum Region

Winterthur

Tel. 052 213 80 60

• Aids-Infostelle Winterthur

Technikumstr. 84, Tel. 052 212 81 41

Krankheit/Sucht

• Spitex Stadt Winterthur,

Palmstrasse 16a, Tel. 052 267 66 77

spitex@win.ch, www.soziales.winterthur.ch

• Krankenmobilienmagazin KMM

Adlergarten,

Gärtnerstrasse 1, 8400 Winterthur, Tel. 052

267 42 42, Öffnungszeiten: nach telefonischer

Vereinbarung

• Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker

und Sterbender

Winterthur-Andelfingen, Tel. 079 776 17 12

• Kriseninterventionszentrum KIZ Winterthur

Bleichestr. 9, Tel. 052 264 37 00

• Integrierte Suchthilfe Winterthur ISW

Information, Abklärung, Beratung, Therapie

Tösstalstr. 19/53, Tel. 052 267 59 59

Kinder/Jugend/Familie

• kjz Winterthur (Kinder- und

Jugendhilfe-Zentrum)

Erziehungsberatung, Jugend- und Familienberatung,

Alimenthilfe,

St. Gallerstr. 42, Tel. 052 266 90 90

• Mütter- und Väterberatung

Familienzentrum, St. Gallerstrasse 50

2. und 4. Mittwoch im Monat

Beraterinnen: Margrit Kläui und sowie

jeden Freitag von 14.00 bis 16.00 Uhr

Beraterin: Barbara Brügger

• Quartierzentrum Gutschick,

Scheideggstrasse 19

Beraterin: Ulrike Schwenkel, 052 266 90 56

Sprechstunden: 2. und 4. Dienstag des Monats

14.00 − 16.00 Uhr

• Schulergänzende Kinderbetreuung

Tel. 052 267 59 14

• Paar- und Familienberatung,

Mediation

Tel. 052 213 90 40, Merkurstrasse 23

• Fachstelle OKey für

Opferhilfeberatung

und Kinderschutz

St. Gallerstrasse 42, 052 245 04 04

Recht

• Beratungspunkt Winterthur

(Voranmeldung) Metzggasse 2,

Tel. 052 212 15 89

• Rechtsberatung der Frauenzentrale

Winterthur, Metzgasse 2,

Tel. 052 212 15 20, beratungspunkt@frauenzentrale-fzw.ch,

www.frauenzentrale-fzw.ch

Bitte beachten Sie auch die Internetseite

des Sozialführers:

www.stadt-winterthur.ch/sozialfuehrer

22 Sprachrohr 2 | 2021

Sprachrohr 2 | 2021 23



Kino und Theater

Energiewende

DIE BANK

Juni–Juli 2021

An Klimaziele beitragen

Grüner Mattenbach

Gemeinsame Sache WBG TALGUT und Energiewende-Genossenschaft

11.&12. September 2021 im Zeughaus 1 - www.esse.bar

DIE BANK –

Freiluft Theater im

Zeughaus 1

Amazonen einer

Grossstadt

Thaïs Odermatt, CH/D 2020

A Girl Walks

Home Alone

at Night

Ana Lily Amirpour, US 2014

Am Wochenende vom 11. und 12. September

wird der Innenhof des Zeughauses 1 zur

Theaterbühne: Die Produktion DIE BANK

gastiert an diesen beiden Abenden in Winterthur,

zusammen mit der ESSE Musicbar,

die für das leibliche Wohl sorgt.

«All unsere 15 Aufführungen im ganzen Kanton finden

draussen statt», sagt die Autorin und Produzentin Beatrice

Stebler. «Das hat natürlich auch mit Corona zu tun,

aber es passt auch wunderbar zum Stück». Im Zentrum

des Stückes steht eine gelbe Bank. Ruth und Meret begegnen

sich dort an ein paar aufeinanderfolgenden Tagen

immer wieder. Ruth will vergessen, Meret ist auf der

Suche. Stück für Stück entspinnt sich die Geschichte der

beiden unterschiedlichen Frauen, die mehr gemeinsam

haben, als es zunächst den Anschein hat. «Es ist ein sehr

feiner, poetischer Text, der von der Sehnsucht nach Nähe

und nach Verstandensein erzählt», sagt Stebler. Um

dies noch zu verstärken, bekommen alle

Zuschauer*innen vor Ort einen Kopfhörer und erfahren

so das gesprochene Wort ganz intim. «Das ist eine unglaubliche

schöne Erfahrung. Der distanzierte Blick auf

die Szenerie und den Ton gleichzeitig fast im eigenen

Kopf, schaffen zusammen eine reizvolle Spannung.» Als

dritte Stimme hat die Regisseurin Eveline Ratering dem

Text die Musikerin Anna Trauffer zur Seite gestellt. «Anna

hat die Musikstücke perfekt ausgewählt und eine feine,

mitreissende dritte Stimme für unser Stück kreiert.

Ihr Gesang und das Spiel auf dem Kontrabass entwickeln

im Zusammenspiel mit den beiden Schauspielerinnen

einen Sog, der einen mitnimmt und unter die Haut

geht.»

Weitere Infos: www.esse.bar und www.kulturfutur.ch

Promising Young

Woman

Emerald Fennell, US/GB 2020

Delphine et Carole,

insoumuses

Callisto McNulty, F/CH 2019

Lovecut

Iliana Estañol, Johanna Lietha, AT/CH 2020

Juni bis Mitte Juli

im Kino Cameo,

Lagerplatz 19

kinocameo.ch

«Sei schön und halt die

Klappe!» war gestern –

Die aktuelle Filmreihe zu

50 Jahre Frauenstimmrecht

konnte im Februar

nicht stattfinden, aber

dafür jetzt! Inklusive

Spezialwochenende zum

Frauenstreik. Dazu der

passende Familienfilm

und Premieren aus aller

Welt!

Not Me –

A Journey with

Not Vital

Pascal Hofmann, CH 2020

Foto: pixabay

Vorwärts mit Sonnenenergie

Die Winterthurer Wohnbaugenossenschaft

TALGUT und die Energiewende-

Genossenschaft Region Winterthur

spannen zusammen für ein Pilotprojekt:

Unter Anleitung von zwei Bauleitern

steigen Genossenschafterinnen

der TALGUT Siedlung selbst aufs Dach.

Sie installieren Photovoltaik-Anlagen

auf die Häuser an der Weberstrasse 55-

69 in Winterthur. Diese zukunftsbewusste

Aktion ging bereits am 26.

April 2021 los. Den Anstoss gab die

vom TALGUT-Vorstand lancierte Bewohnerumfrage,

dass eine grosse

Mehrheit die Montage von Photovoltaik-Anlagen

befürwortete und so ihren

Teil zu den 54 Winterthurer Klimaschutz-Massnahmen

beiträgt. Das ist

ein Schritt in eine gute Richtung: Mit

der Installation von Photovoltaik-Panels

auf die Dächer von vier Liegenschaften

mit je sechs Wohnungen

kann Strom erzeugt werden für den

Verbrauch von 25 Haushalten während

eines ganzen Jahres.

Die Energiewende-Genossenschaft hat

Erfahrung in der Zusammenarbeit mit

Laien, einer ihrer Geschäftszweige sind

die Kurse zur Anleitung von Selbstbau

der Solar-Anlagen. Wer beim Bau seiner

Photovoltaik-Anlage mithilft, muss

nicht so tief in die Tasche greifen, sondern

kann innerhalb von zwei Jahren

einen Teil der Kosten auf einem anderen

Dach abarbeiten.

Dieses System entspricht ebenfalls der

Philosophie der Wohnbaugenossenschaft

TALGUT, die für einen bewussten

Umgang mit Ressourcen sorgt und

die Selbstverantwortung und Gemeinschaftlichkeit

innerhalb der Genossenschaft

fördert. Ab dem 26. April

montierten 18 junge und ältere Frauen

und Männer mit Unterstützung von

zwei Bauleitern der EWG während

zweier Wochen qualitative hochwertige

Solaranlagen auf ihre Hausdächer.

Die begleitenden Fachleute der Energiewende-Genossenschaft

stellen sicher,

dass die Photovoltaik-Anlage

fachgerecht montiert und korrekt ins

Netz gespeist wird, dass die Leute gute

Schuhe tragen und sich vor eventuellen

Corona-Ansteckungen schützen.

Damit nix passieren kann, wird ein

Baugerüst aufgezogen. Die TAGUT

sorgt mit einem Catering für die nötigen

Kalorien und entschädigt die Leute

auf dem Dach mit einem Stundenlohn.

Wunschziel nach diesem Pilotprojekt

ist es, dass die anderen TALGUT-Liegenschaften

sowie viele andere Hausbesitzer

diesem Beispiel folgen.

24 25

Sprachrohr 2 | 2021 Sprachrohr 2 | 2021



Spass am Lesen

PR-Inserat

Traditionsanlass der Winterthurer Bibliotheken

Der Lesesommer wird dieses Jahr sportlich

Bereits zum 12. Mal findet der Traditionsanlass der Winterthurer Bibliotheken statt – und dieses

Jahr wird es sportlich. Wer bis zum Schlussfest am 18. August das Leseziel erreicht, kann tolle

Preise gewinnen.

Seit über 20 Jahren animiert der Lesesommer

Kinder und Jugendliche zum

regelmässigen Lesen in ihrer Freizeit.

Das gilt auch für den Lesesommer

2021, zu welchem die Winterthurer Bibliotheken,

gemeinsam mit sechs Bibliotheken

aus der Region – Brütten,

Elgg, Elsau, Neftenbach, Seuzach und

Wiesendangen – einladen. Der Lesepass

verschafft Kindern und Jugendlichen

Zutritt zum Wettbewerb und zu

spannenden Lesewelten. Das Motto für

2021 lautet: Auf die Plätze, fertig... lesen!

Möglichst viele der über 8’500 Primarschulkinder

aus Winterthur und

Umgebung sollen 2021 die Freude am

Lesen entdecken und sportlich und fair

auf das Ziel hinarbeiten, mindestens 30

Lesetage innert zwei Monaten zu

erreichen.

Ab dem 26. Mai kann man sich in allen

teilnehmenden Bibliotheken für den

Lesesommer einschreiben. Das Sommerprogramm

richtet sich an

Schulkinder bis Jahrgang 2006. Wer

das Leseziel erreicht, kann an der Verlosung

von 20 tollen Preisen am

Schlussfest vom 18. August

teilnehmen.

Leseparcours mit Anmeldung

Passend zum Motto starten wir den ersten

Lesetag mit einem Leseparcours,

welcher am 19. Juni auf dem Kirchplatz

in Winterthur stattfindet. Die Protagonisten

vom letzten Lesesommer, die

Waschbären, trainieren für die Zoo-

Olympiade und benötigen Unterstützung.

In kleinen Gruppen werden

zusammen mit einem Lesecoach diverse

Trainings absolviert. Eine Anmeldung

im Vorfeld in einer der

teilnehmenden Bibliotheken ist

erforderlich.

Fleissiges Lesetraining macht Spass

und zahlt sich aus. Wen das regelmässige

Training ins Schwitzen oder den

Kopf zum Rauchen bringt, kann mit 15

erreichten Lesetagen in einer der teilnehmenden

Bibliotheken einen Gratiseintritt

ins Hallen- und Freibad

Geiselweid abholen. Es hat solange es

hat! Nach 30 Lesetagen gibt es zudem

im Tausch gegen den Lesepass einen

Gutschein für das Lesesommer-T-Shirt.

Alle Informationen rund um den Lesesommer

sowie zur Durchführbarkeit

der Aktivitäten erfahren Sie auf www.

lesesommer.ch oder in den teilnehmenden

Bibliotheken.

Auch gemeinsam lesen macht

Spass!

Die Mitarbeiterinnen Claudia Büchi

und Manuela Bühler aus dem Bibliotheks-Tandem

Seen-Töss empfehlen die

folgenden Bücher zum Vorlesen für die

ganze Familie:

Claudia Büchi

ist seit 2018 Leiterin

der Bibliothek

Seen. Sie mag es,

wenn die Bibliothek

voll Leben ist

und geniesst die

Vielseitigkeit ihrer

Arbeit: morgens

der Besuch der Schulklassen in

der Bibliothek und nachmittags der

Kontakt mit Anwohner*innen. In ihrer

Freizeit liest sie gerne spannende Krimis

aus Skandinavien oder osteuropäische

Literatur.

Ihr Lesetipp: «Der Tag, an dem die

Oma das Internet kaputt gemacht hat»

von Marc-Uwe Kling. Die Grosseltern

hüten die Enkel, Oma sitzt am Computer,

klickt rum und auf einmal funktioniert

gar nichts mehr: Das Internet ist

kaputt! Und Oma ist schuld daran. Ohne

Internet funktioniert auch der Fernseher

nicht mehr, es kann nicht mehr

auf dem Handy gezockt oder Musik gehört

werden. Jetzt müssen sich alle zusammen

überlegen, wie sie ihre Zeit

ohne Internet verbringen… Ein lustiges

Buch zum Vorlesen für die ganze

Familie.

Manuela Bühler

arbeitet seit 2019

in der Bibliothek

in Töss. Bereits in

ihrer vorherigen

Betätigung als

Mitarbeiterin in

einem Winterthurer

Notengeschäft

hat sie den Kontakt zu den Leuten sehr

geschätzt und freut sich, dass ihr dieser

Teil der täglichen Arbeit erhalten geblieben

ist. Sie übernimmt im Tandem

Seen-Töss den Bereich Mediennutzung.

Ihr Lesetipp: Torben Kuhlmann

schickt seinen Helden auch im vierten

Mäuseabenteuer «Einstein» auf eine

fantastische Reise durch Raum und

Zeit. Das Zurückdrehen der Uhren als

erster Schritt zur Zeitreise schlägt leider

fehl, aber mit den Ideen von Albert

Einstein gelingt es der kleinen Maus

schlussendlich doch noch, am verpassten

Käsefest von Bern teilzunehmen.

Die vier Bände «Lindbergh», «Armstrong»

und «Edison» und «Einstein» laden

nicht nur zum Vorlesen ein. Mit

detailreichen Bildern wird aus dem

Text auch ein Bilderbuch, Comic oder

ein Gemälde mit ausschweifendem Begleittext.

Die kunstreiche Verknüpfung

von Bild und Text erlaubt ein umfassendes

Lesevergnügen für Gross und Klein.

Für das Bibliotheksteam

Bilder und Text, Rebecca Lehmann

Aktuelle Informationen zur Bibliothek

Seen erhalten Sie auf winbib.

ch, telefonisch unter

+41 52 267 29 69 oder per Mail:

bibliothek.seen@win.ch

Mit Massagen

die Seele

baumeln

lassen

Im Kosmetikstudio an der Scheideggstrasse

6 im Quartier Gutschick ist Entspannung

gross geschrieben.

Sibylle und ihre Kolleginnen Jessica und Daniela Marchetti

– die «Neue» im Team – könnten nicht unterschiedlicher

sein, und doch verbindet sie einen wichtigen Nenner: Massagen

in ihren Behandlungen.

Jessica weiss wie Füsse beansprucht werden können, so bewirkt

sie über leichten Druck Entspannung. Dies ergibt regelrechte

«Leichtfüssigkeit».

Sibylle hingegen löst im Gesichtsbereich nach einer kosmetischen

Behandlung mit einer leichten Massage die angespannten

Muskeln und stösst damit ebenso das Anti-Aging

Programm an.

Und nach einem EMS Training (25 Min. Training bei Sibylle)

entspannst du dich am besten bei Daniela’s Ganzkörpermassage,

Wellness pur für Körper und Seele bei wohltuenden

Klängen und Düften.

Alle Dienstleistungen kannst du unabhängig voneinander

buchen. Sibylle und ihr Team freuen sich auf deine Kontaktaufnahme.

Selbstverständlich werden die Covid-Schutzkonzepte jederzeit

eingehalten.

Ihr Beauty &

Bodyformingteam

www.beautybo

dyforming.ch

Sibylle Zanon

079 362 75 50

Beauty & EMS

Personaltrainerin

Jessica Bolliger

079 636 70 96

Pedi- und Manicure

Daniela Marchetti

076 470 95 15

Massagen

26 27

Sprachrohr 2 | 2021 Sprachrohr 2 | 2021



Spielgruppe Fröschli

Nostalgie

Sammlung Winterthur

Aus dem Bildarchiv der Winterthurer

Bibliotheken

Man erkennt es kaum wieder, das stattliche Wohnhaus, hier auf dem Bild umgeben von einer

prachtvollen Parkanlage. Es steht heute noch, an der Zeughausstrasse 41, etwas unscheinbar,

ziemlich versteckt hinter Bäumen und etwas verloren auf der grossen Zeughauswiese.

Spielgruppe

Fröschli

Freie Plätze

ab Sommer

2021!

Im Quartierzentrum

Gutschick-Mattenbach

Unser Angebot

Indoor – Spielgruppe für Kinder im Alter von

2.5 – 5 Jahre. Jede Spielgruppe wird von zwei

erfahrenen Spielgruppenleiterinnen geführt.

Leiterinnen

Lidia Visinoni, Nazmiye Ünal, Fedaije Delija,

Maruska Cirillo, Michaela Huber

Spielgruppen Tage

Montag bis Freitag Morgen 8.30 – 11 Uhr

Dienstag und Donnerstag Nachmittag 14 – 16.30 Uhr

Kreative Aktivitäten

Geschichten hören, Tischtheater mitmachen

Spielen-Singen-Malen-Basteln-Werken-Bauen-Turnen-Verkleiden-Rollenspiel

Wir unterstützen und begleiten Ihr Kind auf dem

Weg in die Selbständigkeit, die es für den Kindergarten

braucht.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Anmeldung und Infos unter

www.spielgruppengutschick.ch

Die Spielgruppen werden unterstützt von der Stadt Winterthur,

Quartierentwicklung und DSS-Frühförderung

Tage Team

Montag-Vormittag und

Donnerstag-Nachmittag

Fedaije Delija, Tel. 076 585 26 27

Elif Boy, Tel. 079 750 63 06

Montag und Dienstag-Nachmittag

Nazmiye Ünal, Tel. 076 387 62 04 / Nadine Blumer

Dienstag und Donnerstag-Vormittag

Lidia Visinoni, Tel. 076 371 19 04

Nazmiye Ünal, Tel. 076 387 62 04

Mittwoch und Freitag-Vormittag

Maruska Cirillo, Tel. 079 560 21 04

Michaela Huber, Tel. 076 420 04 817

Freizeitanlage der Stadt

Winterthur

Gutschick-Mattenbach,

Scheideggstr. 19,

8400 Winterthur

Erbaut wurde es 1924 von den Architekten

Emil Fritschi und Hermann

Zangerl als «Austellungshaus» anlässlich

der Kantonalen Zürcherischen

Ausstellung für Landwirtschaft und

Gartenbau mit Bezirks-Gewerbe-Ausstellung,

die 1924 in Winterthur stattgefunden

hatte. Über 250 Aussteller

nahmen an der grossen Schau teil. Es

gab u.a. eine Vieh-, Kaninchen- und

Bienenzuchtausstellung, eine Feldbau-,

Gartenbau- und Weinbau-Ausstellung,

eine milchwirtschaftliche Ausstellung

oder eine Ausstellung landwirtschaftlicher

Maschinen. In zeltähnlichen Hallen

konnten sich die verschiedenen

Aussteller präsentieren, und im Ausstellungshaus

konnte eine von Winterthurer

Handwerkern sorgfältig

gearbeitete Inneneinrichtung bewundert

werden. Das weitläufige Ausstellungsgelände,

auf dem eine Festhütte

und eine Bierhalle, Toiletten und ein

Ententeich nicht fehlen durften,

erstreckte sich vom Holderplatz bis

zum Unteren Deutweg. Das Bau- und

Dekorationskomitee scheute offensichtlich

keinen Aufwand, auch wenn

die Ausstellung zeitlich vom 11. bis

zum 28. September beschränkt war.

Danach musste die ganze Einrichtung

wieder abgebaut werden, und Ende Oktober

1924 kehrte auf der Zeughauswiese

wieder Ruhe ein. Geblieben ist

einzig das Ausstellungshaus, das seit da

ein ganz normales Wohnhaus ist.

Bildlegende: «Ausstellungshaus» an

der Kant. zürcherischen Ausstellung

für Landwirtschaft und Gartenbau auf

der Zeughauswiese, 1924. Eines von

über 60‘000 Bildern, die im Online-

Bildarchiv der Winterthurer Bibliotheken

frei betrachtet werden können.

Bild: Fachfotographen Verband Winterthur

/ bildarchiv.winterthur.ch

Im Online-Bildarchiv der Winterthurer

Bibliotheken sind mittlerweile über

60'000 Bilder frei zugänglich:

www. bildarchiv.winterthur.ch.

Seit einiger Zeit wird jede Woche Mittwochs

eines davon auf Seite 2 im Landboten

vorgestellt. Nun hat uns die

Sammlung Winterthur angefragt, ob wir

Interesse hätten, eine solche Rubrik

auch im «Sprachrohr» aufzunehmen.

Gerne nehmen wir dieses Angebot an

und danken dafür herzlich.

Schlummern bei Ihnen in Alben oder

einer alten Schuhschachtel Fotos aus

dem Quartier aus früheren Zeiten? Die

Sammlung Winterthur freut sich auf

neue Zugänge ins Bildarchiv. Sie nimmt

Bilder auch nur leihweise zum Digitalisieren

entgegen. Bitte melden Sie sich

unter winbib.sammlung@win.ch oder

Tel. 052 267 51 55.

Sprachrohr 2 | 2021

29



Medienmitteilungen

Foto: pixabay.com

Inserate

Pfeifer Kaminfeger GmbH

Inhaber W. Peter

Friedhofstrasse 23

8406 Winterthur

Telefon 052 202 98 08

Fax 052 317 40 77

Mobil 079 671 40 70

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Kleininserate

Atelier und Boutique «Zum

blaue Chnopf» Besuchen Sie uns

Mo/Mi bis Fr von 14 bis 18 Uhr, Sa

9 bis 15 Uhr an der Arbergstr. 11,

in 8405 Winterthur (Nähe Bahnhof

Seen), oder verlangen Sie unsere

Kursprogramme unter

Tel. 052 238 24 74

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Ihr Kaminfegergeschäft! Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Bewegungsstudio am Deutweg

Neue Stunden ab 1. August 2021

Pilates, Faszientraining, Gymnastik,

Yoga und Senioren-/

Seniorinnenturnen

Weitere Infos und Anmeldung:

Nadja Eggli / Tel: 077 408 02 06 /

www.nadjaeggli.ch

Bitte unterstützen

Sie uns

Vielleicht gehören auch Sie zu

jenen Lesern, die gerne beim

Frühstück auf dem Balkon, auf

der Fahrt zur Arbeit oder nach

Feierabend das Sprachrohr zur

Hand nehmen, um zu erfahren,

was sich in Ihrer nächsten Umgebung

abspielt. Das Sprachrohr-

Team ist denn auch unermüdlich

unterwegs, ein lesenswertes Blatt

zusammenzustellen, um den

Bewohnern unserer Stadt die

Ereignisse nahe zu bringen, die

sie im Alltag unmittelbar betreffen.

Dass dies nicht ganz ohne

Unkosten möglich ist, versteht

sich von selbst. Mit ihrer Spende

können auch Sie dazu beitragen,

dass die Stimmen aus unserem

Quartier nicht verstummen.

Wir freuen uns über jegliche

Unterstützung. Herzlichen Dank

im Voraus und auch denen,

die uns bereits unterstützen.

Ihr Sprachrohr Team:

Redakteur: Christopher Gafner

Redakteurin, Layouterin, Webmastern

Raffaela Spataro Helg (Gregor Helg:

Unterstützung)

Spende

für den SAC

sac-cas.ch/

spenden

Maltherapeutische

Selbsterfahrung

Im Rahmen meines Abschlussjahres

zur zertifizierten Maltherapeutin

biete ich Fallbegleitungen von

je 10 x 90 Minuten zu nur 50 chf

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Spenden Sie

für den SAC

sac-cas.ch/

spenden

Bild: Cabane de Moiry CAS, Wallis

Seit über 150 Jahren setzt sich der Schweizer Alpen-Club SAC für einen verantwortungsvollen Bergsport,

eine sichere Infrastruktur und eine intakte Umwelt im Alpenraum ein. Wir engagieren uns für

den Erhalt, die sanfte Erneuerung und den nachhaltigen Betrieb der 153 SAC-Hütten. Dafür sind wir

auf Spenden und Mitglieder angewiesen. Schön, wenn wir auf Ihre Unterstützung zählen dürfen.

Spendenkonto: 30-541118-8, IBAN: CH03 0900 0000 3054 1118 8

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31 Sprachrohr 1 | 2021

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Inserate

Öffentlicher Verkehr

Indische und italienische Küche

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7. Biennale Kulturort Weiertal

VORÜBER_GEHEND

IDyllE uND KÜNstlIcHKEIt

27. Mai - 12. September 2021 · Do - Sa 14 - 18h, So 11 - 17h

© anDrea GiuSePPe CorCiulo, luna Park, 2021. Digitale Projektskizze, Mixed Media

Judith albert · remo albert alig & Marionna Fontana · Selina Baumann · reto

Boller · alex Dorici · Marianne engel · Sonja Feldmeier · andrea Giuseppe Corciulo

Katharina Henking · huber.huber · isabelle Krieg · Pascal Kohtz · Carmen Müller

Zilla leutenegger · roman Signer · Sandro Steudler · olga titus · not Vital

Kurator luciano Fasciati · www.skulpturen-biennale.ch

Kulturort Weiertal, rumstalstr. 55, 8408 Winterthur

16.10.2009 15:23:13 Uhr

MIT FAIRTRADE-ROSEN

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Weg vom Diesel

Bestellung von vierzehn Elektrobussen

Nachdem Stadtbus Winterthur der Firma Hess AG in Bellach den Zuschlag für den Rahmenvertrag

über maximal siebzig Busse erteilte, erfolgt nun die erste Bestellung von elf Doppelgelenkund

drei Gelenktrolleybussen. Die neuen Fahrzeuge sollen ab Fahrplanwechsel im Dezember

2022 zum Einsatz kommen.

Stadtbus Winterthur startete im Oktober

2020 die Submission einer neuen

Elektrobusgeneration und erteilte der

Firma Hess AG in Bellach im März 2021

den Zuschlag für den Rahmenvertrag

über maximal siebzig Busse. Nun erfolgt

die Bestellung der ersten Tranche

– im öffentlichen Beschaffungswesen

Los genannt –, die elf Doppelgelenktrolleybusse

und drei Gelenktrolleybusse

vorsieht. Der Auftrag beläuft sich

auf rund 22 Millionen Franken.

Die neuen Fahrzeuge sollen ab dem

Fahrplanwechsel im Dezember 2022

zum Einsatz kommen und ersetzen die

zehn Solaris-Gelenktrolleybusse sowie

die ältesten Gelenkdieselbusse, die pro

Fahrzeug schon mehr als eine Million

Kilometer zurückgelegt und mit einer

Einsatzzeit von mindestens siebzehn

Inserat

Jahren das Ende ihrer Nutzungsdauer

erreicht haben. Die Doppelgelenkbusse

werden hauptsächlich auf der Linie 1

eingesetzt. Die neuen Gelenkbusse

werden ab Inbetriebsetzung auf den

bestehenden Trolleybuslinien 2, 2E

und 3 unterwegs sein. Später werden

sie auch auf den elektrifizierten Linien

5 und 7 zum Einsatz gelangen.

Die neuen Fahrzeuge verringern den

Mischverkehr zwischen Trolley- und

Dieselbussen auf allen Trolleybuslinien

deutlich. Reduziert werden zudem die

Lärmemissionen, insbesondere im

elektrischen Notbetrieb, wenn die

Oberleitungen nicht zur Verfügung

stehen.

Bei den neuen Bussen handelt es sich

um Trolleybusse mit «Dynamic

NEIN zu den autofeindlichen Parkierungsverordnungen!

Geschätzte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Winterthur,

werden Sie gerne als Milchkuh missbraucht? Gerade Handwerker und das Gewerbe sind auf das Auto angewiesen.

Wer ein Auto besitzt, zahlt heute schon dem Staat sehr viel Geld.

Und nun wollen der Stadtrat und die linke Mehrheit im Grossen Gemeinderat mit den auto- und bürgerfeindlichen

Parkierungsverordnungen erneut in unser Portemonnaie greifen und uns zusätzlich schröpfen.

Dagegen wehre ich mich, dagegen wehrt sich die SVP!

Unterstützen Sie uns dabei,

werden Sie Mitglied bei der SVP:

svp-winterthur.ch/mitmachen

Thomas Wolf

Gemeinderat SVP

Charging». Das bedeutet, dass diese

Fahrzeuge mittels Batteriepaket in der

Lage sind, bis zu fünfzig Prozent der Linienstrecken

ohne Oberleitungen zu

befahren. Entsprechend kann auf ein

Not-Diesel-Aggregat vollständig verzichtet

werden. Die Oberleitungen versorgen

die Trolleybusse mit Energie für

den Antrieb und das Laden der Batterien.

Die Bremsenergie kann nahezu

vollständig in den Batterien gespeichert

werden. Die Grösse der Batteriepakete

entspricht derer von

elektrischen Mittelklasse-Autos. Dank

dieser technischen Errungenschaft ist

Stadtbus noch klimaschonender

unterwegs.

Die künftige Fahrzeuggeneration ist

ferner mit verschiedenen Neuerungen

ausgestattet. So wurde beispielsweise

Wert auf eine verbrauchsoptimierte

Heizung/Kühlung mit einer Wärmepumpe

gelegt.

Der erste Doppelgelenkbus wird ab

Sommer 2022 für Schulungszwecke in

Winterthur unterwegs sein, sind doch

vor dem Fahrplanwechsel rund dreihundert

Mitarbeitende mit den um

sechs Meter längeren Doppelgelenkbussen

vertraut zu machen.

Fotos: stadt.winterthur.ch

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Sprachrohr 2 | 2021 Sprachrohr 2 | 2021



veranstaltungen•

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www.refkirchemattenbach.ch

4. Juni bis Anfang Oktober 2021

www.refkirchemattenbach.ch

4. Juni bis Anfang Oktober 2021

WIEDERKEHRENDE ANGEBOTE

JUNI

AUGUST

SEPTEMBER (FORTS.)

Mittagstisch 60plus*

Montag, 11.45 Uhr (ausser an Feiertagen

und in den Schulferien)

Sozialdiakon Stefan Hupf/Team

Anmeldung: Bis Donnerstag,

12 Uhr, Tel. 052 235 10 54

Elki-Singen*

Dienstag oder Donnerstag,

14-täglich, jeweils 10–11 Uhr

Neue Teilnehmende willkommen!

helen.ammann@bluewin.ch

Neuer Kursstart ab August

Vokalensemble

Crescendo al pesto

Dienstag, 20.00 Uhr

Andres Müller Egli, Leitung

La Gioia, öisi Singgruppe

Donnerstag, 17.45 Uhr

Le C[h]oeur

Donnerstag, 20.00 Uhr

Anke Litzenburger, Leitung

Spiel-Treff (Chrabbelgruppe)

Mittwoch: offen von 9.30 – 11 Uhr

(während der Schulzeit)

im Cheminéeraum, Kontakt: Claudio

Hess, claudio.hess@reformiert-winterthur.ch

Föiflibertag*

Jeweils am 1. Mittwoch des Monates

(ausser in den Schulferien)

Anmeldung jeweils eine Woche

vorher bei: Claudio Hess, claudio.

hess@reformiert-winterthur.ch

12 – ca. 14 Uhr, im Zwinglisaal

2. Juni / 7. Juli / 1. September /

6. Oktober

Kolibri/Domino

Spiel und Spass

Kontakt: Claudio Hess, claudio.

hess@reformiert-winterthur.ch

13.30 –16.00 Uhr, draussen

Mittwoch, 30. Juni

Lismi-Rundi

Am letzten Donnerstag des Monates

(ausser in den Schulferien)

Kontakt: Claudio Hess, claudio.

hess@reformiert-winterthur.ch

14 – 16 Uhr im Treffpunkt

24. Juni / 26. August /

30. September

Café International

Begegnungsort für Asylsuchende,

Migranten und Einheimische zwecks

Deutschkonversation

Am Freitag (ausser an Feiertagen

und in den Schulferien)

14.00 – ca. 16.30 Uhr, Sozialdiakon

Stefan Hupf, Tel. 052 235 10 54

Fiire mit de Chliine

Jeweils am Sonntag, 10 Uhr

im Kirchgemeindehaus

Kontakt: Pfr. Walter Schlegel,

wa.s@gmx.ch

6. Juni / 12. September

Bibel – Teilen

Gemeinsames Suchen und Fragen

nach Bibeltexten

Jeweils Freitag, 17 – 18 Uhr

Mit Pfrn. Irena Widmann

Im Chor der Zwinglikirche

11.6., Markus 5, 1 – 20

«Die andere Seite»

2.7., Johannes 6, 16 – 21

«Gegen den Wind»

20.8., Johannes 21, 1 – 13

«Kurz nach dem Tagesanbruch»

Donnerstag 24.06., 09.00 Uhr

Ökumenischer Treffpunkt, mit

Zmorge (ohne Anmeldung)

«Demenz, das Herz wird nicht dement»,

Referent: Dr. med. Albert

Wettstein

Im ev.-ref. Kirchgemeindehaus

Samstag, 26.06.–Samstag, 03.07.

Ferienwoche für jüngere und ältere

Senior*innen

in Interlaken, Leitung: Stefan Hupf

und Team

(trotz Anmeldefrist bis 20.05.21, rufen

Sie uns an, Tel. 052 235 10 54)

Donnerstag 26.08., 09.00 Uhr

Ökumenischer Treffpunkt, mit

Zmorge (ohne Anmeldung)

«Gefängnisseelsorge», Referent: Pfr.

Axel Fabian, Leiter Reformierte

Spitalseelsorge

Im Pfarreiheim Herz Jesu

Sonntag, 28.08., 18.15 Uhr

Gottesdienst beWEGt

Pfr. Klaus Geiger-Feller

SEPTEMBER

Donnerstag, 16.09., ab 18.30 Uhr

Begegnungsabend

Pfr. Klaus Geiger-Feller und Team

Menschen aus unterschiedlichen

Kulturkreisen unseres Gemeindegebietes

und darüber hinaus stellen sich

und ihr Land mit einem Gericht aus

ihrer Kultur vor.

Donnerstag, 23.09., 09.00 Uhr

Ökumenischer Treffpunkt, mit

Zmorge (ohne Anmeldung)

«Wetterschmöcker», Referent: Roman

Ulrich, Bisisthal

Im ev.-ref. Kirchgemeindehaus

Wo nicht anders vermerkt, finden

die Anlässe in der Zwinglikirche

oder im Kirchgemeindehaus statt.

Auskünfte:

Sekretariat der ev.-ref.

Kirchgemeinde Mattenbach

Unterer Deutweg 13

8400 Winterthur

Telefon 052 235 10 50

sekretariat.mattenbach@

reformiert-winterthur.ch

Die in diesem Programm erwähnten Angebote finden unter Vorbehalt der jeweils aktuellen Corona-bedingten

Sicherheitsvorgaben statt. Bitte konsultieren Sie im Zweifelsfall unsere Homepage: www.refkirchemattenbach.ch

oder die für die einzelnen Anlässe verantwortlichen Personen.

Alle Anlässe mit * mit Anmeldung

Weitere Infos:

«informiert.», Flyer, die im

Kirchgemeindehaus aufliegen,

Freitagsausgabe des Landbote unter

«kirchliche Anzeigen»

und www.refkirchemattenbach.ch

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Sprachrohr 2 | 2021 Sprachrohr 2 | 2021



Unterhalt

Sportangebote

Alterszentrum Adlergarten

Sanierung von Terrasse und Flachdach

Der Stadtrat einen Kredit von 330 000 Franken für die Sanierung der Terrasse und für dringende

Unterhaltsarbeiten am Flachdach des Alterszentrums Adlergarten bewilligt.

Abenteuer Halbmarathon

Der Winti Marathon

Winterthur ist um eine Attraktion reicher!

Alterszentrum Adlergarten, Foto: Raffaela Spataro

Das Alterszentrum Adlergarten hat

ein Flachdach und eine grosse, unterkellerte

Terrasse zum Garten hin.

Nachdem es Wasserschäden gab und

bereits einzelne Flachdachbereiche

erneuert werden mussten, wurde

Inserate

eine umfassende Zustandsanalyse

dieser Flächen und ein Vorprojekt

zur Sanierung erarbeitet. Nun hat

der Stadtrat dem Ausführungskredit

in der Höhe von 330 000 Franken zugestimmt

und die Ausgaben als

gebunden erklärt. Die 680 Quadratmeter

grosse Terrasse auf der Südseite

des Gebäudes ist ein beliebter

Aufenthaltsort der Bewohnenden

und wird auch als Aussenfläche für

das Restaurant benutzt. Die Bodenplatten

sind stark abgenutzt und

können zu

Stolperfallen werden. Daher wird die

gesamte Fläche der Terrasse totalsaniert.

Auf dem Flachdach werden

Unterhaltsarbeiten durchgeführt

und Schwachstellen in der Dämmung

und Abdichtung behoben. Mit

der Installation von Überwachungssonden

sollen mögliche künftige

Schäden frühzeitig erkannt werden.

Die Arbeiten sollen im Spätherbst

2021 ausgeführt werden.

Text: Kommunikation Winterthur

Foto: winterthur-marathon.ch

Seit dem 6. Mai 2021 ist die Laufstrecke

rund um den Eschenberg fix markiert.

45 Wegweiser begleiten die Laufbegeisterten

auf der offiziell ausgemessenen

Strecke über 21.1 Kilometer. Damit

können alle auch ohne Druck und andere

Läufer links und rechts das Abenteuer

Halbmarathon zu jeder Tageszeit

bestreiten. Der Start und das Ziel des

Halbmarathon befindet sich auf der

Zeughausstrasse an der Einmündung

der Kehrackerstrasse in der Nähe der

Reithalle, wo sich in wnormalen Jahren

das Läuferzentrum befindet. Neben

Zürich ist Winterthur die zweite Stadt

mit einem fix ausgeschilderten Lauf.

www.winterthur-marathon.ch/

Kinderschwimmkurse

im Hallenbad Geiselweid

Sportkurse für

Wasserratten

www.sportaktiv.ch

044 388 99 99

Manuel Anderegg, Betriebsökonom FH,

eidg. dipl. Immobilien-Treuhänder

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bevor Sie sich für den Kauf oder die Rückgabe entscheiden.

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Vital Energie AG

Pflanzschulstrasse 3 | 8400 Winterthur

044 363 12 21 | info@vitalenerige.ch

Gratis-Sportangebot vom 31. Mai bis zum 15. Juli in Töss und Neuhegi

Active City: Gratis-Sportangebot für alle

Winterthur wird zur Active City. Die ganze Winterthurer Bevölkerung und Menschen, die in

Winterthur arbeiten, können das Gratis-Sportangebot vom 31. Mai bis zum 15. Juli in Töss und

Neuhegi nutzen. Einfach vorbeikommen und mitmachen – draussen, gemeinsam, und ganz ohne

Anmeldung. Das Sportamt der Stadt Winterthur organisiert das Sportförderprojekt gemeinsam

mit der Gesundheitsstiftung Radix.

Sport und Spass für alle, gemeinsam

draussen aktiv sein, kostenlos und ohne

Anmeldung, das ist Active City.

Während sieben Wochen werden in

Zusammenarbeit mit lokalen Sportvereinen

und Sportanbietenden knapp 80

attraktive, kostenlose und professionell

begleitete Sport- und Bewegungskurse

angeboten. Die Outdoor-Kurse

finden in Töss beim Schulhaus Gutenberg

und in Neuhegi im Eulachpark

statt.

Das Angebot richtet sich an Winterthurerinnen

und Winterthurer und Auswärtige,

an Firmen und deren

Mitarbeitende, an Junge und Junggebliebene.

Mitmachen können alle, egal

welches Fitnesslevel. Es sind keine Vorkenntnisse

für die Kurse erforderlich.

Von bekannten Sportarten bis zu neuen

Fitnesstrends ist für alle etwas dabei:

Bootcamp, Zumba,

Familienplausch mit dem TV Töss, Gemeinsam

Turnen mit dem TV Oberi,

Laufsport, Nordic Walking, Skating-,

Scooter- und Parkour-Workshops, Qi-

Gong, Pilates, Kondi, Kung Fu, Familiennachmittag

mit dem Spielbus.

Informationen unter:

www.activecity.ch/de/winterthur/

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Sprachrohr 2 | 2021 Sprachrohr 2 | 2021



Dies & Das

Impressum / Inserate

Eine Spielgruppe ist eine konstante Gruppe von Kindern ab

ca. 3 Jahren bis zum Kindergarteneintritt. Regelmässig treffen

sie sich zum Spielen, Basteln, Singen, Geschichten hören

und vielem mehr.

• Gruppengrösse: 10 bis 12 Kinder

• Dauer: jeweils 2 Stunden 30 Minuten vor - oder nachmittags

• Leitung: zwei diplomierte Spielgruppenleiterinnen mit Einbezug

der Eltern

• Träger: die Spielgruppen sind ein Verein, sie werden durch die Elternbeiträge

finanziert.

• Die Spielgruppe ist anerkanntes Mitglied der Spielgruppenkontaktstelle

Winterthur und Umgebung

Spielgruppen im Gutschick- Mattenbach

Jetzt anmelden.

SPIELGRUPPE FRÖSCHLI

Scheideggstrasse 19,

Quartierzentrum

Morgens: 8.30 – 11.00 Uhr

Nachmittags: 14.00 – 16.30 Uhr

• Montag-Vormittag und

Donnerstag-Nachmittag

Fedaije Delija, 076 585 26 27

Elif Boy, 079 750 63 06

• Montag und

Dienstag-Nachmittag

Nazmiye Ünal, 076 387 62 04 /

Nadine Blumer

• Dienstag und Donnerstag-

Vormittag

Lidia Visinoni, 076 371 19 04

Nazmiye Ünal, 076 387 62 04

• Mittwoch und

Freitag-Vormittag

Maruska Cirillo, 079 560 21 04

Michaela Huber, 076 420 04 817

Die Spielgruppen werden unterstützt

von der Stadt Winterthur,

Quartierentwicklung und

DSS-Frühförderung

www.spielgruppengutschick.ch

SPIELGRUPPE GUMPISCHLOSS

Zwinglistr. 2,

Kirchgemeindehaus

079 515 79 84

• Montag / Mittwoch / Freitag:

Brigitta Stobbies 052 202 95 43

und Cinzia Lee 078 609 64 47

• Dienstag: Brigitta Stobbies

und. Muriel Henderson

079 461 11 60

• Donnerstag: Brigitta Stobbies

u. Assistenz

www.spielgruppegumpischloss.ch

Beratung

Beratungsstelle für Alkoholprobleme

Blaues Kreuz Kantonalverband Zürich

Rosenstrasse 5, 8400 Winterthur

www.blaueskreuzzuerich.ch

beratung@bkzh.ch.

Tel. 052 213 02 03

Kanton Zürich:

Berufsberatung Kanton Zürich,

biz Winterthur

Zürcherstrasse 12

Postfach 414

Tel. 052 262 09 09

biz.wi@berufsberatung.zh.ch

www.berufsberatung.zh.ch

Regionales Arbeitsvermittlungszentrum (RAV):

Jägerstrasse 2

Tel. 043 259 67 00

E-Mail: hotline.ravwinterthur@vd.zh.ch

ZUHÖREN – ENTLASTEN – DASEIN

Die Vereinigung Begleitung Kranker bietet kostenlose

Hilfe für Langzeitkranke, Schwerkranke und

Sterbende. Wir nehmen uns Zeit und entlasten

Angehörige.

Wir freuen uns, wenn Sie die Vereinigung unterstützen:

mit einer Spende, einer Mitgliedschaft

oder mit Ihrer aktiven Mitarbeit.

www.begleitung-kranker.ch Tel. 079 776 17 12

Impressum

Das «Sprachrohr» erscheint vierteljährlich (4 mal). Die Auflage beträgt

ca. 6800 Exemplare und wird in allen Haushalten des Gutschick-Mattenbach

Quartiers verteilt. Textbeiträge, Medienmitteilungen, und

Veranstaltungsprogramme, für die nächste Ausgabe mit

Erscheinungsdatum:

17. September 2021

Redaktionsbeiträge können bis am 3. September entgegengenommen

und Inserate können bis am 10. September eingereicht werden.

Herausgeber:

Quartierverein

Gutschick-Mattenbach,

Scheideggstrasse 19

8400 Winterthur

PC-Konto 85-155660-4,

IBAN: CH94 0900 0000 8515 566 4

www.qgm.ch

Das «Sprachrohr» wird von der

Quartierentwicklung der Stadt Winterthur unterstützt.

Inserate

1/16 Seite 62 × 42 mm 83.−

1/16 Seite 30 × 93 mm 83.−

1/8 Seite 128 × 46 mm 165.−

1/8 Seite hoch+quer Format 63 × 93 mm 165.−

1/4 Seite 128 × 93 mm 330.−

1/4 Seite 62 × 190 mm 330.−

ca 1/2 Seite, Mehrwertinserat (Text und Bild: per Email anfragen) 330.−

1/2 Seite 260 × 93 mm 660.−

1/2 Seite 128 × 190 mm 660.−

1/1 Seite 260 × 190 mm 1100.−

Firmenportrait, 1/2 Seite 800.−

Kleininserate bis 3 Zeilen 12.−

jede weitere Zeile 5.−

Wiederholungsrabatt

ab 4 mal 20 % Rabatt

Neu Online Inserate (96 dpi)

1100 x 100 - 300 px Frontseite Header, 3 Monate 98.−

728 x 91 px Frontseite, 3 Monate 58.−

299 x 183 px Frontseite, 3 Monate 38.−

• Platzierungswünsche: zwischen 10 % und 15 % Zuschlag

• Sie können Ihr Inserat von uns professionell gestalten

lassen, gegen einen einmaligen Aufpreis von Fr. 50.− bis

Fr. 100.−

• Informationen: Raffaela Spataro | 076 376 78 66,

inserate@sprachrohr-winti.ch

Ausgaben 2021

Vermietung Mehrzweckräume des QGM:

Lidia Visinoni

Tel. 077 480 60 74

vermietung@qgm.ch,

www.qgm.ch

Redaktionsleitung:

Christopher Gafner

Tel. 079 363 21 86

info@sprachrohr-winti.ch

www.sprachrohr-winti.ch/redaktion

Redaktorin&Layout

Inseratenverwaltung:

Raffaela Spataro

Tel. 076 376 78 66

inserate@sprachrohr-winti.ch

www.sprachrohr-winti.ch

Druck:

Druckerei Mattenbach +41 (0)52 234 52 52, mattenbach.ch

Inserat

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8542 Wiesendangen

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Sandra Walser

Ausgabe Erscheint Redaktionsschluss Redaktionsschluss Inserate

Nr. 3 17. September 3. September 2021 10. September 2021

Nr. 4 19. November 5. November 2021 12. November 2012

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Sprachrohr 2 | 2021 Sprachrohr 2 | 2021



DER SPIELBUS KOMMT!

Ferienspass für Kinder

Spiele ausprobieren, neue Freundschaften schliessen, dich zwischendurch bei

einem Zvieri stärken… Komm vorbei und hab Spass!

Bei schlechtem Wetter kannst du drinnen mit uns basteln und malen.

Die Spielanimatorinnen und Spielanimatoren freuen sich auf dich!

Wo Quartierzentrum Gutschick-Mattenbach

Wann Montag, 19. Juli bis Freitag, 23. Juli 2021

Wo Areal Schulhaus Tössfeld

Wann Montag, 26. Juli bis Freitag, 30. Juli 2021

Wo Areal Schulhaus Aussendorf, Wülflingen

Wann Montag, 09. August bis Freitag, 13. August 2021

Wo Areal Schulhaus Guggenbühl, Oberwinterthur

Wann Montag, 16. August bis Freitag, 20. August 2021

Zeit

Wer

14.00 – 16.30 Uhr

Kinder ab 5 Jahren

Gratis, ohne Anmeldung

Aktuell mit Schutzkonzept und gemäss BAG-Bestimmungen

Departement Kulturelles und Dienste

Fachstelle Quartierentwicklung

Pionierstrasse 7

8403 Winterthur

052 267 51 89

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