THEMENMAGAZIN NR.104 HEILBRONN-FRANKEN
NR 104 | B2B Themenmagazin | Themen: EFFIZIENTE LOGISTIK IT • SPEDITIONSGEWERBE & LOGISTIK • FAMILIENUNTERNEHMEN • EMPLOYER BRANDING
NR 104 | B2B Themenmagazin | Themen: EFFIZIENTE LOGISTIK IT • SPEDITIONSGEWERBE & LOGISTIK • FAMILIENUNTERNEHMEN • EMPLOYER BRANDING
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<strong>THEMENMAGAZIN</strong><strong>NR.104</strong><br />
<strong>HEILBRONN</strong>-<strong>FRANKEN</strong><br />
10. Jahrgang | Ausgabe Juni/Juli 2021 www.b2bhnf.de<br />
EFFIZIENTE LOGISTIK IT<br />
TOP<br />
THEMA<br />
SPEDITIONSGEWERBE & LOGISTIK SEITE 3<br />
· dkargo - Blockchain-Technologie · DSLV · eTree Mobility · HHN -<br />
Logistikstudium · Kühne + Nagel - Impfstoff-Logistik · LogiSoft-S<br />
Teil von proLogistik · Mercedes Benz Trucks - digitale Tankzahlung<br />
BESTESEITEN.DE · Top-Websites SEITE 10<br />
FAMILIENUNTERNEHMEN SEITE 11<br />
· Lidl - neue Deutschlandzentrale<br />
· Stiftung Familienunternehmen -<br />
Umwelttechnologien<br />
EMPLOYER BRANDING · HETTENBACH GMBH & CO KG SEITE 14<br />
Foto: LogiSoft-S
VERBAND DES<br />
MITTELSTANDS<br />
FOLGE 4<br />
LOGISTIK UND MOBILITÄT<br />
Foto: www.depositphotos.com/denisismagilov<br />
Dass Verkehrswege und Verkehrsmittel<br />
sich in den nächsten Jahren drastisch<br />
verändern werden, ist mittlerweile kein<br />
Geheimnis mehr. Selbstfahrende Autos<br />
und batteriebetriebene Antriebssysteme<br />
sind schon in der Entwicklung und<br />
geben eine Vorschau auf das neue Zeitalter.<br />
Die Schnelllebigkeit in der Mobilität<br />
wird oft genutzt, um stetig neue Tools<br />
oder Verfahren zu entwickeln, die diese<br />
noch einfacher und unkomplizierter<br />
machen sollen.<br />
Der BVMW berichtet regelmäßig über<br />
neue Innovationen im Bereich Logistik<br />
und Mobilität.<br />
So entwickelte beispielsweise Katrin<br />
Ruland vor drei Jahren eine App, mit der<br />
sich Umzüge ganz einfach organisieren<br />
lassen. Inspiriert wurde sie durch die<br />
Uber-App mit der sie vor einigen Jahren<br />
das perfekte Kundenerlebnis hatte. Sie<br />
adaptierte das Konzept auf den Umzugsprozess<br />
und gründete ein Dienstleistungsunternehmen,<br />
das Menschen beim<br />
Umzug nach Deutschland und in die<br />
ganze Welt unterstützen soll.<br />
Auf der Homepage des Bundesverband<br />
mittelständische Wirtschaft www.bvmw.<br />
de können unter dem Reiter „Themen“<br />
noch weitere interessante Artikel unter<br />
anderem zu dem Thema Logistik und<br />
Mobilität eingesehen werden.<br />
Man kann sich aber auch direkt an einen<br />
der regionalen Ansprechpartner des<br />
BVMW wenden, so z.B. an Dr. Spitaler<br />
vom Kreisverband Heilbronn, der über<br />
bvmw-heilbronn.de zu finden ist.<br />
www.bvmw.de<br />
EDITORIAL<br />
DIE WICHTIGKEIT VON<br />
LOGISTIK- UND SPEDITIONS-<br />
UNTERNEHMEN<br />
Man stelle sich vor, es gäbe keine Logistik- und Speditionsunternehmen. Wie<br />
würde der Raum, in dem man sich gerade befindet, wohl aussehen? Höchstwahrscheinlich<br />
wäre er weitestgehend leer und große Supermarktketten<br />
würden sich nicht mehr vom Tante-Emma-Laden unterscheiden. Was könnte man dort<br />
einkaufen? Es gäbe wohl nur regionale und saisonale Produkte. Wären Supermarktketten<br />
dann überhaupt vorhanden? Das Auto, das Haus und die eigene Wohnung, die Gartengeräte<br />
– all dies war zu einem gewissen Zeitpunkt abhängig von einer perfekt funktionierenden<br />
Logistik, damit der Bau bzw. die Herstellung fortgeführt werden konnte.<br />
Logistik- und Speditionsunternehmen sind wichtiger als man im ersten Moment vielleicht<br />
denken mag. Sie sorgen dafür, dass Online-Shopping zu jedem Zeitpunkt möglich<br />
ist und auch die Produktion in Industrieunternehmen nicht stillsteht. Fast zwölf Millionen<br />
Sendungen machten sich in Deutschland im Jahr 2018 täglich auf den Weg zu ihrem<br />
Empfänger. Während der Pandemie hat diese Zahl im Jahr 2020 nochmals um rund<br />
17 Prozent zugenommen, Tendenz weiter steigend. Das ergibt durchschnittlich etwa 53 Sendungen<br />
pro Einwohner und Jahr oder etwa eine Sendung pro Einwohner und Woche. Briefe<br />
hingegen werden im Zeitalter von WhatsApp, E-Mails & Co immer weniger versendet.<br />
In dieser Ausgabe des B2B Themenmagazins liegt der Fokus neben Logistik- und<br />
Speditionsunternehmen auf Familienunternehmen. Denn die erfolgreichsten Unternehmen<br />
in Deutschland sind familiengeführt. Erfahren Sie unter anderem, wie die logistische<br />
Abwicklung in hybriden Speditionen abläuft und warum familiengeführte Unternehmen die<br />
wichtigsten Umwelttechnologien prägen.<br />
www.b2bhnf.de<br />
Abbildung Titelseite: Mit der Software iLTIS der LogiSoft-S GmbH lässt sich die komplette Intralogistik einfach verwalten.
SPEDITIONSGEWERBE & LOGISTIK<br />
Foto: Logisoft-S<br />
LOGISOFT-S GMBH WIRD TEIL DER<br />
PROLOGISTIK-GRUPPE<br />
All-in-one Lösung für Intralogistik wird ausgebaut<br />
Unter dem Motto „lagern und bewegen, aber effizient!“<br />
entwickelt und vertreibt die LogiSoft-S GmbH, Hersteller<br />
von Intra-Logistik-Software und Systemhaus für Logistikanwendungen<br />
aus Heilbronn, ihre eigene Lagerverwaltungssoftware<br />
iLTIS. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Logistikbranche<br />
ist das Unternehmen nicht nur Softwareentwickler,<br />
sondern auch Lösungsanbieter vom Konzept für effiziente Prozesse<br />
bis zum Einsatz sinnvoller Hardwarekomponeneten und<br />
bis zur Integration aller erforderlichen Softwarebausteine. Vorhandene<br />
Softwarewelten werden nahtlos eingebunden. Damit<br />
erhält der Kunde eine Komplettlösung, die die angestrebte Wirtschaftlichkeit<br />
erreicht und die Nutzererwartungen übertrifft.<br />
Nun hat die proLogistik GmbH + Co KG aus Dortmund das Unternehmen<br />
übernommen. Es bleibt jedoch weiterhin eigenständig.<br />
Die proLogistik GmbH + Co KG bietet als Systemhaus seit über<br />
35 Jahren innovative Soft- und Hardwarelösungen für die Intralogistik.<br />
Mit über 800 weltweit realisierten Installationen steht<br />
sie für Effizienz im Bereich Lagerverwaltungssoftware und<br />
Materialflusssteuerung. Darüber hinaus entwickelt und fertigt<br />
das Unternehmen industrielle Hardware „Made in Germany“ –<br />
vom Staplerterminal über Industrie-PCs bis zum sprachgeführten<br />
Dialogsystem.<br />
Mit der Zugehörigkeit zur proLogistik Gruppe sind die Weichen<br />
für eine nachhaltige, zukunftsträchtige und langfristig erfolgreiche<br />
Entwicklung der LogiSoft-S gestellt. Alle Vereinbarungen und Verträge<br />
behalten ohne Einschränkungen ihre Rechtsgültigkeit. Alle<br />
Mitarbeiter wurden übernommen und die hauseigene Software<br />
iLTIS als Intra-Logistiksystem wird weiterentwickelt. iLTIS ist die<br />
einfach zu handhabende Software zur Verwaltung der kompletten<br />
Intralogistik, die auch als Stand-Alone-Anwendung eingesetzt werden<br />
kann. iLTIS spart Zeit und Ressourcen, nutzt Einsparpotentiale<br />
und erhöht die Prozesssicherheit. Durch die Bausteinstruktur ist<br />
iLTIS in der Lage, auch spezielle Anforderungen kostengünstig und<br />
flexibel umzusetzen. Entlang der kompletten Supply Chain von der<br />
Produktion, über die Lagerung und Distribution bis zu der Lieferung<br />
und bis zum POS bietet die Software schlanke mobile Systeme.<br />
Diese werden nach Bedarf mit Optimierungsfunktionen ergänzt.<br />
Die All-in-One-Lösung bietet neue Perspektiven für die Lagerverwaltung,<br />
das Staplerleitsystem, den Materialflussrechner und das<br />
Versandsystem.<br />
„Seit Anfang April sind wir, Jörg Sänger und Michael Wernado<br />
in der Geschäftsführung verantwortlich, um die Erfolgsgeschichte<br />
zukünftig gemeinsam weiterzuschreiben“ erläutert Jörg Sänger,<br />
Geschäftsführer der proLogistik Gruppe. LogiSoft-S Firmengründer<br />
Wolf-Rüdiger Schmidt wird künftig seine Expertise als Berater einbringen.<br />
www.logisoft-s.de<br />
Advertorial<br />
www.b2bhnf.de 3
SPEDITIONSGEWERBE & LOGISTIK<br />
Foto: eTree<br />
ZUKUNFTSTREND „DELIVERY“ – MOBILE<br />
STROMLOGISTIK FÜR ELEKTROFAHRZEUGE<br />
Das Reichweitenproblem und die Ladeinfrastruktur<br />
sind derzeit noch immer die Kaufhindernisse der<br />
Elektrofahrzeuge. Die Automobilindustrie bekämpft<br />
dies derzeit vor allem mit leistungsstärkeren Batterien.<br />
Das Stuttgarter Start-Up eTree Mobility setzt genau hier an<br />
und bietet einen mobilen Ladeservice für Elektrofahrzeuge.<br />
Damit muss man nicht länger nach den raren Ladesäulen<br />
suchen. Die mobile Ladesäule kommt direkt zum E-Auto,<br />
egal wo sich dieses befindet.<br />
Die eTree-Fahrzeuge sind mit einem innovativen System<br />
aus Energiespeichern und Schnellladetechnik ausgestattet.<br />
Jederzeit können diese Fahrzeuge per App angefordert werden,<br />
um an einem gewünschten Zeitpunkt und Ort das Elektrofahrzeug<br />
des Kunden komfortabel zu laden. Je nach Modell<br />
lassen sich bei geeigneten Fahrzeugen beim Schnellladen in<br />
nur 8 Minuten 100 km Reichweite nachladen. Dabei richtet<br />
sich eTree an alle, die auf die Innovationskraft der Elektromobilität<br />
setzen. Seien es Privatkunden, Flottenbetreiber<br />
oder Businesskunden, die eTree-Ladelösung eignet sich<br />
unabhängig vom Fabrikat für alle Elektrofahrzeug-Modelle.<br />
Konsequent nachhaltig<br />
eTree ist zu hundert Prozent grün. Die eTree Flotte ist ausschließlich<br />
mit Öko-Strom unterwegs: Alle eTree-Fahrzeuge<br />
laden Strom aus regenerativen Energiequellen und liefern somit<br />
an die eTree-Kunden ausschließlich nachhaltig erzeugten Strom.<br />
Einfach laden lassen<br />
Mit dem „einfach laden lassen“- Angebot sichert eTree eine<br />
nachhaltige Mobilität. Über die eTree-App kann die Ladeklappe<br />
des Kundenfahrzeugs geöffnet werden, um den Ladeservice in<br />
Abwesenheit der Fahrerin oder des Fahrers zu ermöglichen. Per<br />
App-Video wird der gesamte Ladevorgang ab Ankunft des eTree-<br />
Fahrers live dokumentiert. Der Kunde ist damit jederzeit über den<br />
ordnungsgemäßen Ablauf informiert, kann die geladenen Kilowattstunden<br />
mitverfolgen und auf Wunsch den Ladevorgang jederzeit<br />
abbrechen. Die Abrechnung erfolgt über wählbare Tarife bequem<br />
per App. Genaue Preisangaben gibt es bisher nicht, jedoch soll die<br />
Kilowattstunde durchschnittlich genauso viel kosten wie bei einer<br />
stationären Schnellladesäule. Zudem gibt es verschiedene Abomodelle,<br />
die in Kooperation z.B. mit Fahrzeugherstellern und Versicherungen<br />
angeboten werden, vom Schutz vor Liegenbleiben bis zum<br />
Rundum-Sorglos-Paket.<br />
www.etree-mobility.de<br />
4 www.b2bhnf.de<br />
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SPEDITIONSGEWERBE & LOGISTIK<br />
PLATTFORMÖKONOMIE UND TRANSPORT-<br />
UNTERNEHMEN DER ZUKUNFT: HYBRIDE<br />
SPEDITIONEN<br />
Digitale Plattformen fördern die Markttransparenz und<br />
können zur Effizienzsteigerung logistischer Prozesse auf<br />
ausgewählten Teilmärkten der Logistik beitragen. Den<br />
gesamten Logistikmarkt beherrschen werden sie hingegen nicht.<br />
Zu diesem Ergebnis kam das zuschauerstarke Expertenpanel des<br />
vom DSLV Bundesverband Spedition und Logistik ausgerichteten<br />
virtuellen Forums „Plattformökonomie – Speditionen der Zukunft“<br />
auf der diesjährigen Leitmesse transport logistic.<br />
Für den Erfolg von Plattformen sind neben einem hohen Sendungs-<br />
und Ladungsaufkommen einheitliche Datenformate, Standards<br />
und industrialisierte Abläufe grundlegende Voraussetzung.<br />
Es wird auch für schnell wachsende und finanzstarke digitale Speditionen<br />
schwer, diese Voraussetzungen nur einseitig auf Logistikmärkten<br />
gegenüber der verladenden Wirtschaft durchzusetzen.<br />
Zu sehr ist der Markt geprägt von einer Vielzahl von Logistikdienstleistern,<br />
die ihren heterogenen Kundengruppen individuelle<br />
Lösungen anbieten. Für die Etablierung monopolartiger Strukturen<br />
ist der Transport- und Logistikmarkt viel zu fragmentiert, so das<br />
einhellige Diskussionsergebnis. Die Stärken etablierter Speditionen<br />
bleiben Erfahrungen im Supply Chain Management – also<br />
Flexibilität und Wissen, das Technologie alleine nicht abbilden<br />
kann und auf das auch Plattformbetreiber zukünftig angewiesen<br />
sein werden. Die Speditionswelt der Zukunft wird kein entweder<br />
oder, sondern eine Kombination beider Welten sein. Etablierte<br />
Speditionen und digitale Marktbegleiter können voneinander lernen.<br />
Obsolet werden Speditionen in Zukunft aber nicht. Vielmehr<br />
können sie ihre Geschäftsmodelle durch Plattformlösungen um<br />
zusätzliche Serviceangebote erweitern.<br />
„Digitalisierung spielt in der Logistik eine entscheidende<br />
und marktrelevante Rolle – sie wächst evolutionär und beinah<br />
geräuschlos. Etablierte Speditionen entwickeln sich zunehmend<br />
von reinen Softwareanwendern für die Disposition und Tourenplanung<br />
hin zu Logistikdienstleistern mit weitgehend digitaler<br />
Abwicklung der meisten Geschäftstransaktionen“ beschreibt<br />
DSLV-Hauptgeschäftsführer Frank Huster die momentane Lage.<br />
Und weiter: „Der Digitalisierungsgrad der Logistikbranche ist<br />
bereits hoch und wächst weiter. Marktfähig bleiben vor allem die<br />
Speditionshäuser, die Marktkenntnisse, Fach-Knowhow und individuelle<br />
Kundennähe mit digitalem Leistungsvermögen verknüpfen<br />
können – also Hybride. Demgegenüber werden rein digitale<br />
Speditionen und Plattformen ihre Stärken vor allem in standardisierten<br />
und automatisierten Transportprozessen, wie zum Beispiel<br />
in FCL-Märkten mit Ladungsverkehren, entfalten und hier Marktanteile<br />
gewinnen.“ Dort entsteht allerdings auch der größte Druck<br />
auf die klassische Speditions- und Transportwelt. Die Kapitalstärke<br />
neuer Marktakteure in Verbindung mit automatisierten Dispositionsprozessen<br />
verändert nicht nur die Frachtraten sondern auch<br />
das Margengefüge. Der Weg zu plattformübergreifenden Freight<br />
Eco Systems, die durch Datensammlungen gesamtwirtschaftliche<br />
Lösungen wie die Vermeidung von Leerfahrten und CO2-Emissionen<br />
auf europäischer Ebene beitragen könnten, ist nach allgemeiner<br />
Einschätzung noch weit. Das fehlende Vertrauen in den Schutz<br />
eigener Firmen- und Kundendaten steht der Interoperabilität von<br />
Plattformen spürbar entgegen. Zusätzlich bleiben fehlende Standards<br />
und die Heterogenität logistischer Prozesse Hindernisse.<br />
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Hier hat man mehr vom Leben.<br />
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SPEDITIONSGEWERBE & LOGISTIK<br />
Foto: Kühne + Nagel<br />
EIN EINBLICK IN DIE<br />
IMPFSTOFF-LOGISTIK<br />
Die COVID-19-Impfstoffe werden von den Produktionsstandorten<br />
auf der ganzen Welt verschickt. Eine erfolgreiche<br />
Verteilung hängt dabei von einer Vielzahl an Logistik-<br />
Lösungen ab. Die Verteilung des Impfstoffs von den Abfüllzentren<br />
zu den klinischen Einrichtungen erfolgt in Europa hauptsächlich<br />
über die Straße. Das liegt daran, dass Europa eine hohe Bevölkerungsdichte<br />
hat und die Lagerbedingungen während des Transports<br />
sorgfältig kontrolliert werden müssen. Die schnelle Auslieferung<br />
des COVID-19-Impfstoffs an Menschen in ganz Europa ist<br />
ein komplexes Unterfangen. Um die Vorschriften einzuhalten und<br />
ein Höchstmaß an Qualität und Service zu gewährleisten, braucht<br />
es für den Transport auf der Straße unter anderem GxP-konforme<br />
Fahrzeuge. Hier kommt u.a. die europäische Kühne + Nagel Pharmaflotte<br />
ins Spiel.<br />
Allein in Europa betreibt das Unternehmen eine eigene Flotte<br />
von über 200 speziellen pharmazeutischen Transportfahrzeugen.<br />
In allen Phasen des Transports und der Lagerung bleibt die<br />
Produktintegrität bei der erforderlichen Temperatur von -20° C<br />
erhalten. Die sehr spezifischen Lagerungsanforderungen für den<br />
COVID-19-Impfstoff stellen eine besondere Herausforderung dar.<br />
Einige Impfstoffe müssen bis kurz vor der Verabreichung bei<br />
einer konstanten Temperatur gelagert werden. Außerdem haben<br />
Kliniken und Impfzentren nur begrenzte Kapazitäten, um die<br />
Impfungen zu lagern und zu verabreichen. Daher werden kleinere<br />
Sendungen in Chargen geliefert. Und auch die Dosen für die Nachimpfung<br />
müssen zeit- und ortsgenau zugestellt werden.<br />
Um Ausfallzeiten zu minimieren, sind alle Lkw der Pharmaflotte<br />
mit zwei Fahrern besetzt. Alle Auflieger verfügen über spezielle<br />
Sicherheitsmerkmale. Viele sind mit Türen ausgestattet, die über<br />
GPS-Koordinaten ferngesteuert werden und die Flotte entspricht<br />
den Standards der Transported Asset Protection Association<br />
(TAPA). Das bedeutet, dass Hersteller und Regierungen sich auf<br />
die physische Sicherheit verlassen können und auch auf eine bessere<br />
Kontrolle des Informationsflusses und der Rückverfolgbarkeit.<br />
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Foto: depositphotos.com – ArturVerkhovetskiy<br />
SPEDITIONSGEWEBBE & LOGISTIK<br />
HOCHSCHULE <strong>HEILBRONN</strong> BILDET LOGISTIK-<br />
NACHWUCHS FÜR DIE ZUKUNFT AUS<br />
Die Logistikbranche ist eine der dynamischsten<br />
Wachstumsbranchen weltweit. In Deutschland ist der<br />
Bereich Logistik einer der größten Wirtschaftszweige.<br />
Logistik spielt vom Kleinunternehmen bis zum Weltkonzern<br />
eine wesentliche Rolle. In den unterschiedlichsten Branchen<br />
müssen vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung<br />
vielfältige Aufgaben in der innerbetrieblichen Logistik<br />
gelöst werden. Darum bietet die Hochschule Heilbronn schon<br />
seit vielen Jahren Studiengänge zum Thema Logistik an, die<br />
entweder mit einem Bachelor oder Master abgeschlossen<br />
werden können. Im Bachelor-Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft<br />
und Logistik werden Betriebswirtschaftslehre mit<br />
den Bereichen Logistik und Mobilität verknüpft. Der Master-<br />
Studiengang Transport und Logistik Management kombiniert<br />
logistikspezifisches und allgemeines Managementwissen.<br />
Im gemeinsam mit der Wirtschaft aufgebauten Studiengang<br />
Technisches Logistikmanagement werden die Studienschwerpunkte<br />
durch das Management von Veränderungen<br />
und die Optimierung von Prozessen gebildet. Denn bedingt<br />
durch Digitalisierung, Produkte und Verpackungen unterliegen<br />
die Logistikbereiche einem permanenten Wandel. Darum<br />
gilt es, Nachwuchskräfte auszubilden, die zukunftsfähige Prozesse<br />
im Kontext von Industrie 4.0 gestalten können. Durch<br />
die Praxisnähe des Studiums, eine enge Bindung zu Unternehmen<br />
sowie internationale Kontakte haben die Absolventen<br />
der Hochschule Heilbronn gute Karrierechancen. Weitergehende<br />
Informationen werden auf der Website der Hochschule<br />
www.hs-heilbronn.de angeboten.<br />
www.b2bhnf.de<br />
STEUER-TIPP<br />
Private Kfz-Nutzung durch den Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH bei mehreren Pkw<br />
Grundsätzlich gelten für eine Kfz-Überlassung an Gesellschafter-Geschäftsführer die lohnsteuerlichen<br />
Regelungen zum Ansatz der 1% Regelung, wenn die Überlassung im Rahmen des Anstellungsverhältnisses<br />
erfolgt; vgl. dazu BMF-Schreiben vom 04.04.2018, BStBl I S. 592.<br />
Zur Frage des Ansatzes mehrere Nutzungsvorteile vertritt die Finanzverwaltung in Baden-Württemberg<br />
– wie bei „Normal-Arbeitnehmern“ auch – die Auffassung, dass in „Junggesellenfällen“ ein Nutzungsvorteil<br />
nur für einen Pkw anzusetzen ist (nämlich den teuersten).<br />
Nach der Junggesellenregelung ist die Zahl der privaten Nutzungsanteile von Fahrzeugen auf die Zahl<br />
der potenziellen privaten Nutzer begrenzt (BMF-Schreiben vom 21.01.2002, BStBl I 2002, 148, Rz. 9).<br />
Die dargestellte Rechtslage gilt allerdings dann nicht, wenn<br />
• im Privatbereich des Gesellschafter-Geschäftsführers weitere Personen mit Führerschein vorhanden<br />
sind (Ehegatten, Lebenspartner, volljährige Kinder usw.), die nicht über ein mindestens gleichwertiges<br />
privates Fahrzeug verfügen oder<br />
• es sich bei den im Betriebsvermögen der GmbH vorhandenen Fahrzeuge nicht um „normale“ Pkw,<br />
sondern um hochwertige und luxuriöse Sportwagen handelt.<br />
Kanzlei Dr. Thomas Kegel<br />
Fichtestraße 13<br />
74074 Heilbronn<br />
Tel. 07131 7853-0<br />
Fax 07131 7853-90<br />
info@kanzlei-kegel.de<br />
www.drkegel.de<br />
54<br />
www.b2bhnf.de 7
SPEDITIONSGEWERBE & LOGISTIK<br />
Foto: istockphoto.com – 984835220<br />
BLOCKCHAIN-TECHNOLOGIE<br />
IN DER LIEFERKETTE<br />
Der Bedarf an flexibleren Lieferservices wächst, da die<br />
E-Commerce-Branche weiterhin boomt und Waren<br />
anbietet, die den unterschiedlichen Bedürfnissen<br />
der Kunden entsprechen. Die Logistikbranche muss sich von<br />
einem einfachen Lieferservice zu einem Service entwickeln,<br />
der an die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden kann.<br />
Eine Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen ist aufgrund<br />
von Variablen wie länderspezifischen Methoden zur Verarbeitung<br />
logistischer Daten, eingeschränktem Datenaustausch,<br />
Unterschieden im Logistiksystem usw. praktisch unmöglich.<br />
Neue Systeme sind erforderlich, um diese Faktoren berücksichtigen<br />
und koordinieren zu können. Ein flexibles Netzwerk<br />
muss die Kosten senken, Benutzeranforderungen widerspiegeln<br />
und Unternehmen, die für die derzeit getrennte Logistik<br />
relevant sind, wieder verbinden.<br />
Um Innovationen in die vorhandenen Logistikdienstleistungen<br />
zu bringen, nutzen Anbieter wie dkargo oder Tradelens<br />
die Blockchain-Technologie. Durch Blockchain können ein<br />
vertrauenswürdiges Netzwerk zwischen Logistikunternehmen<br />
aufgebaut und transparente Logistikdaten bereitgestellt werden.<br />
Durch diese Technologie wäre jeder Handel, jede Transaktion,<br />
jeder Vertrag für jeden Nutzer transparent nachvollziehbar.<br />
Alle Beteiligten erhalten Einblicke in die notwendigen<br />
Informationen. Jederzeit ist es möglich, den genauen Standort<br />
der Produkte bzw. Materialien in Echtzeit zu verfolgen. Unvorhergesehene<br />
Ereignisse stehen unter Kontrolle. Frühzeitig<br />
können Störungen wahrgenommen und kann darauf reagiert<br />
werden. Dabei sind Anonymität, Dezentralität und Sicherheit<br />
drei wichtige Merkmale der Blockchain-Technologie.<br />
Logistikketten scheinen sich für die Blockchain-Technologie<br />
zu eignen. Fest steht, dass eine effiziente und zukunftsfähige<br />
Logistik untrennbar mit Digitalisierung und Industrie 4.0 verknüpft<br />
ist. Hierbei ist es die Aufgabe von Unternehmen, innovative<br />
Logistiklösungen anzuwenden, um den Anforderungen<br />
von Kunden und Wettbewerbern standhalten zu können.<br />
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SPEDITIONSGEWERBE & LOGISTIK<br />
Foto: Daimler Truck AG<br />
MERCEDES-BENZ TRUCKS UND SHELL<br />
FORCIEREN DIGITALE BEZAHLVORGÄNGE<br />
FÜR KRAFTSTOFF<br />
Transportunternehmen statten ihre Fahrer bislang mit physischen<br />
Tankkarten aus, mit denen sie an ausgewählten<br />
Tankstellen bezahlen können. Der Betrag wird dabei direkt<br />
vom Konto des Unternehmens abgebucht. Eine ins Fahrzeug integrierte<br />
digitale Tankkarte würde zum einen den Arbeitsalltag von<br />
Lkw-Fahrern in mehrfacher Hinsicht erleichtern. So müssten sie<br />
beispielsweise nach dem Tanken nicht mehr an die Kasse gehen.<br />
Zum anderen würden Transportunternehmen von einem erheblich<br />
reduzierten Verwaltungsaufwand und sichereren Prozessen profitieren.<br />
Außerdem würde die digitale Tankkarte den verbreiteten<br />
Tankkartenbetrug erschweren. Expertenschätzungen zufolge kann<br />
der jährliche Schaden, welcher der Transportbranche durch Tankkartenbetrug<br />
bei schweren Lkw entsteht, in die Millionen gehen.<br />
Mercedes-Benz Trucks treibt die Digitalisierung seiner Fahrzeuge<br />
weiter voran. In Praxistests haben Mercedes-Benz Actros-Lkw<br />
erstmals automatisch an Shell-Tankstellen in Stuttgart für Kraftstoff<br />
bezahlt. Experten von Mercedes-Benz Trucks und Shell haben<br />
dafür einen neuen Prototyp der digitalen Truck-ID in Kombination<br />
mit einem digitalen Tankkarten-Prototyp im Lkw-System installiert.<br />
Die Truck-ID fungiert als eingebauter Personalausweis, mit<br />
dem der Lkw Transaktionen eigenständig eindeutig signiert. Die<br />
Programmierschnittstelle Shell SmartPay API ermöglicht die Datenübertragung<br />
und somit die Bezahlung an Shell-Tankstellen mit<br />
der digitalen Tankkarte über das Lkw-Bordsystem. Bei den Tests<br />
wurden reguläre Serienfahrzeuge eingesetzt, deren Software um<br />
die Bezahlungs- und Autorisierungskomponenten erweitert wurde.<br />
Eine weitere zentrale technologische Grundlage für die Tests bildet<br />
die sogenannte Truck Wallet, bei der es sich ebenfalls um einen<br />
bereits existierenden Prototyp handelt. Die Truck Wallet ist eine<br />
Plattformtechnologie und das zentrale Benutzerprogramm für alle<br />
Anwendungen, die auf die Truck-ID zugreifen und diese für unterschiedliche<br />
Einsatzzwecke nutzen. Zu diesen Anwendungen zählt<br />
auch die gemeinsam von den Experten von Mercedes-Benz Trucks<br />
und Shell entwickelte digitale Tankkarte. Auf diese Weise hat sie<br />
die Lkw bei der Online-Zahlung im Rahmen der Tests gegenüber<br />
dem zentralen Tankstellensystem authentifiziert und autorisiert.<br />
Der wesentliche Teil der Sicherheitskontrollen basierte dabei auf<br />
dem Abgleich der GPS-Daten der Lastwagen mit den Standorten<br />
der Tankstellen – die Voraussetzung für die Freischaltung der Zapfsäulen.<br />
Mögliche zukünftige Umsetzung in der Betriebspraxis mit<br />
komplett einsetzbarer Software<br />
In der Betriebspraxis könnte die Umsetzung des Ansatzes von<br />
Mercedes-Benz Trucks und Shell so aussehen, dass ein Flottenmanager<br />
in der Zentrale des Transportunternehmens einem Lkw<br />
mithilfe der Truck Wallet-Benutzeroberfläche eine digitale Tankkarte<br />
zuweist. Indem er die Tankkarte in der Truck Wallet des<br />
Fahrzeugs platziert, verknüpft er auch die Truck-ID des Fahrzeugs<br />
mit dieser Karte. Dieser Vorgang geschieht online, sodass der Flottenmanager<br />
jederzeit Zugriff auf die Truck Wallets aller Lkw hat.<br />
Die mit der Truck Wallet verbundene Navigations-App informiert<br />
den Lkw-Fahrer dann unterwegs sobald nötig über die nächstgelegene<br />
Tankstelle. Nachdem der Fahrer die Tankstelle im System<br />
bestätigt hat und vor Ort angekommen ist, fragt die App nach der<br />
Nummer der ausgewählten Zapfsäule. Sobald der Fahrer den Lkw<br />
betankt und die Zapfpistole wieder entfernt hat, übermittelt das<br />
Shell-System die getankte Kraftstoffmenge zusammen mit der<br />
Zapfsäulennummer und dem Kraftstoffpreis an die Truck Wallet.<br />
Diese wiederum übermittelt den Stand der Tankfüllung an Shell.<br />
Wenn alle Daten korrekt sind, erhält der Fahrer über das Navigationssystem<br />
des Lkw ein Freigabesignal und kann direkt weiterfahren.<br />
Zum selben Zeitpunkt erhält das Transportunternehmen die<br />
rechnungsrelevanten Informationen über die Truck Wallet.<br />
www.b2bhnf.de<br />
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BESTESEITEN.DE<br />
TOP-WEBSITES AUS DER REGION <strong>HEILBRONN</strong>-<strong>FRANKEN</strong><br />
Website des Monats:<br />
KARRIERESTARTEN.DE<br />
NACHWUCHS GEWINNEN<br />
Der Rang der Websites wurde Mitte<br />
Mai über das Analyseprogramm von<br />
Alexa abgefragt. Die Daten des Unternehmens<br />
stammen aus einem Panel.<br />
Dabei handelt es sich um eine Stichprobe<br />
bei Internetnutzern, die eine der<br />
von Alexa angebotenen Browsererweiterungen<br />
verwenden. Darüber hinaus<br />
wird ein Großteil der Daten Alexa direkt<br />
von Websites zur Verfügung gestellt,<br />
die das Alexa-Skript auf ihrer Website<br />
installiert haben. Anhand dieses Algorithmus<br />
wird für messbare Internetseiten<br />
als Schätzung ein internationaler Rang<br />
ausgewiesen. © Alexa Internet, Inc.<br />
www.alexa.com<br />
Ranking<br />
Auswertung über das<br />
Analyseprogramm<br />
In der Reihenfolge des internationalen<br />
Alexa-Rangs sind die Domains von<br />
Websites für die Zielgruppen B2B und<br />
B2C/B2B von 1 bis 50 durchnummeriert.<br />
Grundlage für die Auswertung<br />
sind derzeit 3.372 Internetseiten aus<br />
Heilbronn-Franken. Die Rangliste erhebt<br />
keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Da<br />
sich die Werte bei Alexa laufend ändern,<br />
kann die aktuelle Reihenfolge vom veröffentlichten<br />
Rang abweichen.<br />
Nimmt Ihre Website schon an dem<br />
Ranking teil? Jetzt kostenlos unter<br />
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B2B<br />
NR. WEBSITE TREND<br />
1 wuerth.de K 0<br />
2 adgoal G 2<br />
3 bechtle.com H -1<br />
4 eshop.wuerth.de H -1<br />
5 wuerth.com K 0<br />
6 ebmpabst.com K 0<br />
7 we-online.de G 2<br />
8 rheinmetall-automotive.com G 6<br />
9 ziehl-abegg.com G 7<br />
10 wuerth-industrie.com H -3<br />
11 stahlcranes.com H -3<br />
12 gemu-group.com G 12<br />
13 berner.eu H -3<br />
14 huehner-shop.com G 13<br />
15 ecom-ex.com H -2<br />
16 recanorm.de G 5<br />
17 schunk.com H -5<br />
18 weinig.com NEU<br />
19 burkert.com H -1<br />
20 r-ranger.de H -2<br />
21 optima-packaging.com H -4<br />
22 cleanproducts.de H -3<br />
23 as-schneider.com G 22<br />
24 agria.de G 11<br />
25 kaco-newenergy.com H -14<br />
26 bartec.de H -4<br />
27 ids-iamaging.com H -2<br />
28 dr-hoertkorn.de G 2<br />
29 schreiber-training.de NEU<br />
30 weima.com G 2<br />
31 brand.de G 9<br />
32 logisoft-s.de NEU<br />
33 foerch.de NEU<br />
34 vs.de NEU<br />
35 reisser-screws.com NEU<br />
36 vacuubrand.com G 6<br />
37 smartgas.eu NEU<br />
38 groninger.de NEU<br />
39 hbc-radiomatic.com G 11<br />
40 layher.com NEU<br />
41 ggbearings.com H -12<br />
42 wittenstein.de G 2<br />
43 markenlexikon.com NEU<br />
44 boersig.com NEU<br />
45 industronic.com G 3<br />
46 illig.de NEU<br />
47 lutz-pumpen.de NEU<br />
48 fibro.de NEU<br />
49 ansmann.de H -6<br />
50 gueldner.com NEU<br />
B2B/B2C<br />
NR. WEBSITE TREND<br />
1 sparkasse-tauberfranken.de K 0<br />
2 hs-heilbronn.de G 1<br />
3 intersport.de H -1<br />
4 sparkasse-sha.de K 0<br />
5 pflanzen-koelle.de G 5<br />
6 stimme.de H -1<br />
7 schwaebisch-hall.de G 2<br />
8 jako.de G 3<br />
9 primeros.de G 12<br />
10 volksbank-heilbronn.de G 35<br />
11 fnweb.de G 1<br />
12 main-tauber-kreis.de G 38<br />
13 echo24.de H -6<br />
14 roto-dachfesnter.de G 2<br />
15 k-m.de K 0<br />
16 beyerdynamic.de H -10<br />
17 heilbronn.de G 13<br />
18 der-zuckerbaecker.de H -4<br />
19 akon.de H -11<br />
20 franz-wach.de G 8<br />
21 sparkasse-heilbronn.de NEU<br />
22 hakro.com G 19<br />
23 tfa-dostmann.de H -10<br />
24 satanlagenforum.de NEU<br />
25 gemeindeahorn.de H -1<br />
26 cambuy.de K 0<br />
27 as-motor.de H -2<br />
28 werktat.de NEU<br />
29 bad-mergentheim.de NEU<br />
30 jura-ersatzteile-shop.de H -3<br />
31 stadtwerke-tauberfranken.de G 3<br />
32 burg-stettenfels.de G 3<br />
33 vobamt.de H -11<br />
34 jobstimme.de G 15<br />
35 d-c-fix.com H -17<br />
36 gefund-it-datenrettung.de G 2<br />
37 bosch-tiernahrung.de G 3<br />
38 slk-kliniken.de H -19<br />
39 kissyo.bio NEU<br />
40 guede.com NEU<br />
41 manske-shop.com NEU<br />
42 viel-unterwegs.de G 4<br />
43 sport-saller.de NEU<br />
44 leisten-outlet.de NEU<br />
45 moritz.de NEU<br />
46 tectake.de H -7<br />
47 spraydosen-shop.de H -16<br />
48 satshop-heilbronn.de NEU<br />
49 dafoil.de NEU<br />
50 csslbas.de NEU<br />
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FAMILIENUNTERNEHMEN<br />
Foto: Lidl.de<br />
LIDL DEUTSCHLANDZENTRALE: UMZUG VON<br />
NECKARSULM NACH BAD WIMPFEN<br />
Vor einigen Wochen durften die ersten Mitarbeiter die<br />
neue Hauptverwaltung der im April fertiggestellten Lidl<br />
Deutschlandzentrale in Bad Wimpfen beziehen. Nach<br />
und nach sollen bis zu 1.500 Mitarbeiter an dem neuen Standort<br />
arbeiten.<br />
Vor über 40 Jahren, nämlich 1973, wurde in Ludwigshafen -<br />
Mundenheim die erste Lidl-Filiale eröffnet. Heute zählt das familiengeführte<br />
Unternehmen über 10.000 Filialen in Europa und<br />
den USA, davon 3.200 in ganz Deutschland. Dort und in den 39<br />
Logistikzentren arbeiten 88.000 Mitarbeiter. Lidl Deutschland<br />
wurde bisher hauptsächlich aus Neckarsulm bei Heilbronn<br />
gesteuert. Dort kümmerten sich über 1.000 Mitarbeiter um alle<br />
Belange des Lebensmitteleinzelhändlers und unterstützten die<br />
zahlreichen Lidl-Regionalgesellschaften in Deutschland.<br />
Das schnelle Wachstum des Konzerns erforderte auch eine<br />
Erweiterung des Personalstamms. Die wachsende Mitarbeiterzahl<br />
machte mehr physische Arbeitsplätze erforderlich. So<br />
wurde 2015 beschlossen, ein weiteres Bürogebäude im acht<br />
Kilometer entfernt liegenden Bad Wimpfen zu errichten. Das<br />
ermöglicht, alle Abteilungen unter einem Dach zu vereinen,<br />
die Vernetzung unter den Mitarbeitern zu vereinfachen und<br />
die Zusammenarbeit untereinander zu fördern. Zuvor waren<br />
einzelne Abteilungen räumlich auf unterschiedliche Gebäude<br />
verteilt. Das führte dazu, dass Lidl mittlerweile an zehn verschiedenen<br />
Einzelstandorten in Heilbronn und Neckarsulm<br />
tätig war und die unterschiedlichen Abteilungen weniger direkten<br />
Kontakt zueinander hatten. Eine große Zentrale in der jetzt<br />
realisierten Form gab es vorher nicht.<br />
Die neu konzipierte Unternehmenszentrale umfasst fünf Gebäudekomplexe.<br />
21.000 Quadratmeter Fensterflächen sorgen für<br />
ein neues Raumgefühl. Die Dächer der Gebäude sind begrünt.<br />
Außerdem werden durch ein innovatives Technikkonzept Klima<br />
und Umwelt geschützt. Im Mai 2017 begannen die Bauarbeiten<br />
auf dem 4 Hektar großen Baufeld. Die Einzelgebäude der Firmenzentrale<br />
sind unterirdisch miteinander verbunden. Diverse<br />
Versorgungsbereiche sowie alle Parkplätze für Mitarbeiter sind<br />
dort untergebracht. Überirdisch fügen sich die Gebäude durch<br />
ihre terrassenförmige Anordnung harmonisch in die Umgebung<br />
ein. Der Betrieb in der neuen Hauptverwaltung Lidl Deutschland<br />
wurde ziemlich genau vier Jahre nach Baubeginn aufgenommen.<br />
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FAMILIENUNTERNEHMEN<br />
TIPP<br />
Foto: depositphotos.com – AndrewLozovyi<br />
DAS GELD LIEGT VERBORGEN IN DER SCHUBLADE<br />
Über lange Jahre hinweg bildeten die sogenannten kapitalbildenden Lebensversicherungen<br />
eine gute Geldanlageform, bei der eine gute Rendite in Verbindung mit einer<br />
finanziellen Absicherung für den Todesfall ein lukratives Geschäftsmodell darstellte.<br />
Seit einigen Jahren, genauer seit Beginn der Niedrigzinsphase, stellt sich das jedoch<br />
anders dar. Lebensversicherungen sind nunmehr häufig zu Groschengräbern geworden,<br />
die deshalb oft von den Versicherungsnehmern beitragsfrei gestellt oder gar<br />
gekündigt werden.<br />
Dabei ist aus Sicht des Versicherungsnehmers die Kündigung unter finanziellen<br />
Gesichtspunkten die denkbar schlechteste Lösung. Bei der Kündigung einer Lebensversicherung<br />
verspielt und verzichtet der Versicherungsnehmer auf erhebliche von ihm<br />
gezahlte Summen. In vielen Fällen ist es für den Versicherungsnehmer weitaus lukrativer,<br />
den Lebensversicherungsvertrag zu widerrufen. Wenn bestimmte Voraussetzungen<br />
gegeben sind, ergibt sich durch einen immer noch möglichen Widerspruch für den Versicherungsnehmer<br />
die Möglichkeit, sämtliche einbezahlten Raten nebst einer üppigen<br />
Verzinsung zurückzuerhalten. Dabei kommen häufig stattliche Beträge zusammen.<br />
Rechtsanwaltskanzlei<br />
Dr. F. Possemeyer<br />
Hauptstraße 72<br />
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Diese Möglichkeit, sich durch Widerspruch bzw. Rücktritt vom Versicherungsvertrag<br />
zu lösen, ist nicht nur bei der kapitalbildenden Lebensversicherung gegeben. Ebenso<br />
können unter bestimmten Voraussetzungen, auch Rentenversicherungen allgemeiner<br />
Art rückabgewickelt werden. Die Kanzlei Dr. Possemeyer prüft entsprechende Verträge<br />
und teilt kurzfristig mit, ob die Widerrufsmöglichkeit bei den Verträgen gegeben ist und<br />
berechnet den Rückabwicklungsanspruch. So hieß es in den Urteilen aus den Jahren<br />
2014 (Aktenzeichen Urteil Bundesgerichtshof IV ZR 76/11) und 2015 (Aktenzeichen<br />
BGH IV ZR 384/14), dass die Widerrufsrechte auch nach Jahren noch angewendet<br />
werden können, sofern der Versicherer nicht oder nicht korrekt über die Widerrufsrechte<br />
belehrt hat. Laut Allianz könnte es bei den BGH Urteilen um über 108 Millionen<br />
Versicherungsverträge gehen.<br />
Darum sollte jeder selbst nachsehen, ob er zwischen dem 29.07.1994 und dem<br />
31.12.2007 einen Lebensversicherungsvertrag abgeschlossen hat. Wenn der Versicherer<br />
bei oder vor Vertragsschluss nicht alle erforderlichen Verbraucherinformationen<br />
mitgeteilt hat, obwohl dies seine Pflicht gewesen ist, empfiehlt es sich, den Vertrag zu<br />
einer kostenlosen Überprüfung der Versicherungsunterlagen an die Kanzlei zu schicken.<br />
Dessen kompetentes Team wird die Rückabwicklungssumme entsprechender<br />
Verträge kostenfrei berechnen. Ähnliches gilt für Darlehensverträge. Auch heute sind<br />
noch viele Darlehensverträge aufgrund fehlerhafter Widerrufsbelehrung widerrufbar.<br />
Auch diese Verträge können rückabgewickelt werden.<br />
12 www.b2bhnf.de
FAMILIENUNTERNEHMEN<br />
FAMILIENUNTERNEHMEN PRÄGEN DIE<br />
WICHTIGSTEN UMWELTTECHNOLOGIEN<br />
Umweltschutz spielt eine immer wichtigere Rolle in unserer<br />
Gesellschaft. Immer mehr Menschen achten bei<br />
ihrem Konsum darauf, überwiegend oder ausschließlich<br />
nachhaltige Produkte zu kaufen.<br />
Damit werden wiederum Unternehmen mit einer nachhaltigen<br />
und klimaneutralen Strategie unterstützt. Eine Studie der<br />
Stiftung Familienunternehmen, die vom Fraunhofer-Institut<br />
für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik<br />
erstellt wurde, fand nun heraus, dass Familienunternehmen<br />
die wichtigsten Umwelttechnologien<br />
prägen. In den 15 wichtigsten<br />
Umweltbranchen sind mehr als<br />
37.000 Familienunternehmen aktiv<br />
und davon sind viele sogar als „Greentech<br />
Champions“ Technologieführer in<br />
ihren jeweiligen Bereichen. Untersucht<br />
wurden Familienunternehmen, die in<br />
den folgenden Technologiefeldern tätig<br />
sind: Photovoltaik, Windkraft, Recycling,<br />
Biotechnologie, Wasseraufbereitung und<br />
Abwasserbehandlung, Wärmepumpen, Batterien,<br />
Wärmedämmung, Leichtbau, Smart Home,<br />
Wasserstofftechnologie, Luftreinhaltung, Biokunststoffe,<br />
E-Fuels sowie übergreifend in Digitalisierungstechnologien.<br />
In den untersuchten Branchen liegt der Anteil der Familienunternehmen<br />
bei durchschnittlich 91 Prozent. Vor allem in den<br />
Bereichen Windkraft, Wärmedämmung und Biokunststoffe<br />
sind die Werte besonders hoch. Außerdem sind überdurchschnittliche<br />
Werte in den Bereichen Photovoltaik, Leichtbau<br />
und Luftreinhaltung festzustellen. Die Untersuchung zeigt in<br />
Foto: depositphotos.com<br />
– graphicsdunia4u<br />
15 Detailanalysen die Dynamik der wichtigsten Umwelttechnologien<br />
auf.<br />
Gemessen an der Anzahl der aktiven Unternehmen dominieren<br />
die Bereiche Photovoltaik und Windkraft längst die<br />
Umwelttechnik. Doch die Bereiche E-Fuels, Wasserstoff und<br />
Batterien weisen aktuell ein starkes Wachstumspotenzial auf.<br />
Es ist möglich, dass sie in den kommenden Jahren<br />
die Spitzenpositionen übernehmen werden. Die<br />
Familienunternehmen tragen also wesentlich<br />
dazu bei, dass die Umwelttechnikbranche<br />
in Deutschland hervorragend aufgestellt<br />
ist. Damit fördern sie auch das Erreichen<br />
der ehrgeizigen nationalen und<br />
internationalen Klimaziele. Die seien<br />
wichtige Faktoren im Kampf gegen<br />
den Klimawandel, bestätigt Stefan<br />
Heidbreder, Geschäftsführer der Stiftung<br />
Familienunternehmen. Das Knowhow<br />
der Familienunternehmen in ihren<br />
jeweiligen Nischen sei der wesentliche<br />
Schlüssel zum Erfolg. Die Familienunternehmen<br />
seien zudem die natürlichen Partner der<br />
Politik im Kampf gegen den Klimawandel.<br />
Grund für den hohen Anteil an Familienunternehmen ist meist<br />
die persönliche Überzeugung der Inhaber. Diese sehen es als zentrale<br />
Aufgabe an, ihren Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel<br />
und die Verschwendung von Ressourcen zu leisten.<br />
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