THEMENMAGAZIN NR.102 HEILBRONN-FRANKEN
NR 102 | B2B Themenmagazin | Themen: SCHMITT GRUPPE • WIRTSCHAFTSREGION • GEWERBEGEBIETE • BAUWIRTSCHAFT • EMPLOYER BRANDING • BESTESEITEN.DE
NR 102 | B2B Themenmagazin | Themen: SCHMITT GRUPPE • WIRTSCHAFTSREGION • GEWERBEGEBIETE • BAUWIRTSCHAFT • EMPLOYER BRANDING • BESTESEITEN.DE
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<strong>THEMENMAGAZIN</strong><strong>NR.102</strong><br />
<strong>HEILBRONN</strong>-<strong>FRANKEN</strong><br />
10. Jahrgang | Ausgabe April/Mai 2021 www.b2bhnf.de<br />
LOGISTIK - SPEDITION -<br />
PERSONAL<br />
TOP<br />
THEMA<br />
WIRTSCHAFTSREGION SEITE 3<br />
· Bildungscampus Heilbronn<br />
· Campus Founders · Region<br />
Heilbronn-Franken · Schmitt<br />
Gruppe · Suedlink<br />
BESTESEITEN.DE · Top-Websites SEITE 9<br />
GEWERBEGEBIETE SEITE 10<br />
· Gigabit-Kompetenzzentrum<br />
· Standort-Attraktivität<br />
BAUWIRTSCHAFT SEITE 13<br />
· Entwicklung Bausparten<br />
· Bauhauptgewerbe · Baupreisindex<br />
· Bauendreinigung<br />
EMPLOYER BRANDING · IDS Imaging SEITE 12<br />
Foto: Schmitt Gruppe
VERBAND DES<br />
MITTELSTANDS<br />
FOLGE 2 NETZWERK<br />
Foto: ambassador80 – depositphotos.com<br />
Der Mittelstand spielt in der deutschen<br />
Wirtschaft eine wesentliche Rolle. Darum<br />
haben sich in Heilbronn neun Mitglieder des<br />
BVMW – Bundesverband mittelständische<br />
Wirtschaft aus unterschiedlichen Branchen<br />
zum Kompetenznetzwerk Mittelstand zusammengeschlossen.<br />
Gemeinsam bieten<br />
die Dienstleister Unternehmen im süddeutschen<br />
Raum gebündeltes Know-how aus<br />
unterschiedlichen Kompetenzfeldern sowie<br />
Hilfestellungen und zeigen mittelständischen<br />
Betrieben praktische Lösungen auf.<br />
Das Spektrum des Kompetenznetzwerks<br />
Mittelstand umfasst folgende Leistungen:<br />
• Effizienzsteigerung im Personal- und<br />
Prozessmanagement<br />
• Entwicklung und Vertrieb von Kommunikations-Software,<br />
Apps und Tools auf<br />
mobilen Endgeräten<br />
• Exportberatung und -organisation<br />
• Fabrik- und Logistikplanung, Prozessorganisation<br />
• Führungskräfte- und Vertriebscoaching<br />
• Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation,<br />
PR, Personalmarketing<br />
• IT-Lösungen für kleine und mittelständische<br />
Unternehmen<br />
• Strategische Personallösungen<br />
• Unternehmensrecht und Sanierung<br />
Jeden Monat veranstaltet das Netzwerk in<br />
den Räumen der TUM - Technische Universität<br />
München - auf dem Bildungscampus<br />
Heilbronn eine Mittagsakademie mit einem<br />
Vortrag. Soweit ein Lockdown bestehen<br />
sollte, findet die Veranstaltung online statt.<br />
Ansprechpartner ist Dr. Ulrich Spitaler, der<br />
zugleich den BVMW im Stadt- und Landkreis<br />
Heilbronn vertritt.<br />
www.kn-mittelstand.de<br />
EDITORIAL<br />
AN DER SPITZE<br />
BADEN-WÜRTTEMBERGS<br />
Wo sich angeblich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, in der nördlichsten Region<br />
Baden-Württembergs, ist ganz im Gegenteil eine geballte Wirtschaftspower zu<br />
finden. Nirgendwo in Deutschland ist die Dichte an Weltmarktführern höher als<br />
in dieser Region. Bei dem Dreieck zwischen Eppingen im Westen, Crailsheim im Osten und<br />
Wertheim im Norden, das nicht nur geografisch sondern auch wirtschaftlich in mehrerlei<br />
Hinsicht die Spitze Baden-Württembergs bildet, handelt es sich um Heilbronn-Franken.<br />
In den fünf Kreisen Heilbronn Stadt, Heilbronn Land, Hohenlohe, Schwäbisch Hall und<br />
Main-Tauber des nach Fläche größten IHK-Gebiets in Baden-Württemberg, leben rund<br />
913.000 Menschen. Allein der IHK gehören 70.000 Firmen an, vom Einzelunternehmen<br />
bis zum international aktiven Konzern. Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder, dass<br />
derzeit 86 verschiedene Orte der Region Gewerbegrundstücke mit in Summe beachtlichen<br />
11,8 Millionen Quadratmetern bzw. 1.180 Hektar Fläche ausweisen, wie das der<br />
Baden-Württembergische Industrie- und Handelstag für die Region Heilbronn-Franken<br />
veröffentlicht.<br />
Dass die Region zur Spitze gehört, unterstreicht die Untersuchung von Focus Money.<br />
Deren als Ranking dargestellte Ergebnisse haben in den vergangenen Jahren immer<br />
wieder Landkreise aus der Region Heilbronn-Franken zu den erfolgreichsten Regionen<br />
Deutschlands gekürt, so zum Beispiel zuletzt den Hohenlohekreis. Der in der landschaftlich<br />
schönen Hohenloher Ebene gelegene Kreis landete im Jahr 2019 unter den 107 kreisfreien<br />
Städten und den 294 Landkreisen bundesweit sogar auf Platz 9 und der Landkreis<br />
Heilbronn auf Platz 17. Die Region Heilbronn-Franken liegt damit vor allen anderen<br />
Regionen an der Spitze des Bundeslandes Baden-Württembergs.<br />
www.b2bheilbronn-fanken.de<br />
Abbildung Titelseite: Die Inhaber der Schmitt Gruppe Jürgen und Günter Schmitt haben Julia Schmitt in ihre Mitte genommen, die<br />
sich nach ihrem Studium Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik momentan auf ihre zukünftigen Aufgaben in der Gruppe vorbereitet.
WIRTSCHAFTSREGION <strong>HEILBRONN</strong>-<strong>FRANKEN</strong><br />
ÜBERDURCHSCHNITTLICHE WERTE IN<br />
<strong>HEILBRONN</strong>-<strong>FRANKEN</strong> IM VERGLEICH<br />
ZU ANDEREN REGIONEN<br />
Um die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken zu erfassen,<br />
bildet der Zahlen-Spiegel der dortigen Industrie- und<br />
Handelskammer mit seinen Vergleichen zu anderen<br />
Regionen, Baden-Württemberg und ganz Deutschland eine<br />
gute Grundlage. In der jährlich erscheinenden<br />
Statistikbroschüre „Die Region Heilbronn-Franken<br />
in Zahlen“ informiert die<br />
IHK über die wichtigsten wirtschaftlichen<br />
und demografischen Entwicklungen in der<br />
Region und ihren Kreisen.<br />
Angesichts der Pandemie dürften die von der<br />
IHK zuletzt im November 2020 veröffentlichten<br />
Werte inzwischen überholt sein, da sie im<br />
Wesentlichen auf den Jahren 2018 und 2019<br />
beruhen. Allerdings treffen die durch das Coronavirus<br />
bedingten Einschränkungen in gleicher Weise<br />
RHEINLAND-PFALZ<br />
SAAR-<br />
LAND<br />
Saarbrücken<br />
auch auf ganz Deutschland zu. Darum wird sich vermutlich<br />
trotzdem im Verhältnis zu anderen Regionen nicht viel<br />
geändert haben. Dennoch bleibt abzuwarten, wie die Werte<br />
im Zahlen-Spiegel 2021 aussehen werden, der zum<br />
ersten Mal die Auswirkungen der Pandemie berücksichtigt.<br />
Dass sich einiges ändern wird, zeichnet sich ab.<br />
So ging zum Beispiel laut Statistischem Landesamt in<br />
Baden-Württemberg im Jahr 2020 die Zahl der Beschäftigten<br />
um 1,1 Prozent zurück.<br />
Mainz<br />
Frankfurt<br />
HESSEN<br />
Stuttgart<br />
Heilbronn<br />
IHK-REGION <strong>HEILBRONN</strong>-<strong>FRANKEN</strong><br />
BADEN-WÜRTTEMBERG<br />
41.800.000.000 Bruttoinlandsprodukt<br />
913.000 Einwohner<br />
410.000 Beschäftigte<br />
72.000 Firmen<br />
4.765 km 2<br />
52 % Exportquote<br />
Nürnberg<br />
BAYERN<br />
München<br />
Hohe Zahl von Beschäftigen<br />
Mit rund 410.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten<br />
waren in der Region Heilbronn-Franken so viele Arbeitskräfte<br />
beschäftigt wie noch nie. Seit 1974 ist das ein Beschäftigungsplus<br />
von fast 81 Prozent. In Baden-Württemberg lag dieser<br />
Anstieg im gleichen Zeitraum mit 38 Prozent weniger als halb so<br />
hoch. Eine starke Stellung hatte nach wie vor der produzierende<br />
Sektor. Dort arbeiteten in der Region Heilbronn-Franken 43 Prozent<br />
der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. In Handel,<br />
Gastgewerbe und Verkehr waren 21 Prozent und in sonstigen<br />
Dienstleistungen 36 Prozent beschäftigt. Die Arbeitslosigkeit<br />
war mit einer jahresdurchschnittlichen Arbeitslosenquote von<br />
3,1 Prozent sehr niedrig. Sie lag unter dem Landesdurchschnitt<br />
von 3,2 Prozent.<br />
Industrie umsatzstark<br />
Heilbronn-Franken ist eine der umsatzstärksten Industrieregionen<br />
im Südwesten. In dieser Schlüsselbranche lag die Region<br />
mit einem Umsatz von 35 Milliarden Euro auf Platz drei der<br />
baden-württembergischen Rangliste. Die Region wies mit einer<br />
Quote von rund 52 Prozent eine hohe Exportorientierung auf.<br />
Der Umsatz der heimischen Industrieunternehmen stieg seit<br />
1973 um beinahe das Zehnfache an. Im Land Baden-Württemberg<br />
erhöhte sich der Umsatz im gleichen Zeitraum nur um das<br />
Sechsfache.<br />
Eine der wirtschaftsstärksten Regionen im Land<br />
Auch beim Bruttoinlandsprodukt zählte die Region Heilbronn-<br />
Franken zu den wirtschaftsstärksten Regionen im Südwesten.<br />
Mit 41,8 Milliarden Euro hat Heilbronn-Franken 2017 die Marke<br />
von 40 Milliarden Euro überschritten und acht Prozent zum Landesergebnis<br />
beigetragen.<br />
Die IHK-Statistikbroschüre mit weiteren Zahlen steht auf der<br />
Website der IHK Heilbronn-Fanken unter www.heilbronn.ihk.de<br />
zum Download bereit.w<br />
www.b2bheilbronn-fanken.de<br />
www.b2bhnf.de 3
WIRTSCHAFTSREGION <strong>HEILBRONN</strong>-<strong>FRANKEN</strong><br />
SUEDLINK – WO DER STROM AUS DEM<br />
NORDEN IM SÜDEN ANKOMMT<br />
Foto: zentilia – depositphotos.com<br />
Die fortschreitende Energiewende macht es erforderlich,<br />
größere Strommengen durch Deutschland zu transportieren.<br />
Der steigende Anteil erneuerbarer Energien<br />
an der Stromerzeugung spielt dabei eine zentrale Rolle für die<br />
Netzentwicklung. Während die südlichen Bundesländer bei der<br />
Stromerzeugung Energiedefizite aufweisen, besteht in den nördlich<br />
gelegenen Bundesländern ein Erzeugungsüberschuss. Darum<br />
muss der mit Windkraftanlagen an Land und auf See erzeugte<br />
Strom in den Süden geleitet werden. Außerdem gilt es, ihn in das<br />
elektrische System zuverlässig zu integrieren und ihn mit der steigenden<br />
Stromnachfrage flexibel in Einklang zu bringen. Laut Statistischem<br />
Landesamt lag im Jahr 2018 der Bruttostromverbrauch<br />
in Baden-Württemberg bei 71,4 Terrawattstunden (Milliarden<br />
Kilowattstunden). Bis 2035 wird der Strombedarf in Baden-Württemberg<br />
voraussichtlich auf circa 78 Terrawattstunden steigen.<br />
Da die Kernkraftwerke abgeschaltet werden sollen, muss deren<br />
Anteil an der Stromerzeugung sukzessive durch regenerative<br />
Energien ersetzt werden.<br />
Dem Bau der Stromleitungen liegt ein ehrgeiziges Ziel Deutschlands<br />
zu Grunde. Bis 2050 sollen mindestens 80 Prozent der Stromversorgung<br />
aus erneuerbaren Energien stammen. Da erneuerbare<br />
JÄHRLICHER STROMVERBRAUCH IN BADEN-WÜRTTEMBERG<br />
Jahr<br />
Millionen kWh<br />
1958 10.649<br />
Veränderung kWh<br />
gegenüber dem<br />
Vorjahr<br />
Prozentuale<br />
Veränderung<br />
seit 1958<br />
1968 25.617 14.968 140,6<br />
1978 44.467 18.850 317,6<br />
1988 59.528 15.061 459,0<br />
1998 69.304 9.776 550,8<br />
2008 81.351 12.047 663,9<br />
2018 71.402 -9.949 570,5<br />
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg<br />
Energien vor allem im Norden durch den Wind und im Süden durch<br />
Solarenergie entstehen, müssen die Stromnetze angepasst werden,<br />
damit diese Energien in Deutschland verteilt werden können. Das<br />
Ganze geschieht im Rahmen des Netzentwicklungsplans (NEP) der<br />
Bundesrepublik. Es werden zwei Verbindungen errichtet, die den<br />
Strom aus dem Norden in den Süden transportieren sollen.<br />
Eine dieser Verbindungen führt über ca. 700 km aus Brunsbüttel<br />
in Schleswig-Holstein in die Region Heilbronn-Franken bis<br />
nach Großgartach. In dem neben der Stadt Leingarten im Landkreis<br />
Heilbronn gelegenen Umspannwerk Großgartach endet das<br />
Südlink-Erdkabel, über das der von den Windkraftanlagen im<br />
Norden on- und offshore produzierte Strom in den Süden geleitet<br />
wird. Südlink bezeichnet die Korridore zum Bau von Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Leitungen,<br />
die im Rahmen des<br />
Netzentwicklungsplans der Bundesrepublik Deutschland errichtet<br />
werden. Sie sollen dazu dienen, die im Norden gewonnene Windenergie<br />
in die südlichen Regionen von Deutschland zu transportieren.<br />
Das Umspannwerk ist kaum zu übersehen, da dort neben<br />
dem Südlink auch Leitungen verlaufen, die für die Stromversorgung<br />
der Region Heilbronn-Franken bis zum Großraum Stuttgart<br />
verantwortlich sind.<br />
Die zweite Verbindung führt über ca. 550 km aus Wilster in<br />
Schleswig-Holstein bis ins bayerische Bergrheinfeld. Beide<br />
Strecken sind in unterschiedliche Abschnitte gegliedert. Das<br />
Erreichen des Ziels, den Strombedarf in Deutschland überwiegend<br />
durch erneuerbare Energien zu decken, erfordert aufwendige<br />
Maßnahmen, wie die Errichtung von Erdkabeln, die einmal<br />
beinahe durch die ganze Bundesrepublik verlaufen. Es bleibt<br />
spannend zu beobachten, wie der Netzentwicklungsplan in den<br />
nächsten Jahrzenten weiter umgesetzt wird.<br />
www.b2bbaden-wuerttemberg.de<br />
4 www.b2bhnf.de
WIRTSCHAFTSREGION <strong>HEILBRONN</strong>-<strong>FRANKEN</strong><br />
Fotos: Schmitt-Gruppe<br />
SCHMITT-GRUPPE – WARUM IN VELLBERG HOCH-<br />
DRUCK FÜR HOCHDRUCKREINIGER HERRSCHT<br />
Die kleine, zwischen Schwäbisch Hall und Crailsheim gelegene<br />
Stadt Vellberg ist unter anderem durch das Untere<br />
Schloss mit seinem Renaissance-Staffelgiebel, dem<br />
Marktplatz mit Weinbrunnen und die Fachwerkhäuser aus dem<br />
16. Jahrhundert bekannt. Wer den auf einer Bergkuppe gelegenen<br />
Erholungsort mit mittelalterlicher Silhouette besucht, vermutet<br />
nicht, dass von hieraus die Logistik für den derzeit boomenden<br />
Absatz von Hochdruckreinigern gemanagt wird. Unterhalb der<br />
Stadt liegt deren Teilort Talheim, an dem eine wichtige Fernstraße<br />
des frühen Mittelalters verlief. Das kann man als Symbol<br />
werten, dass hier schon immer der Transport von Waren eine<br />
große Bedeutung hatte. Vor diesem historischen Hintergrund verwundert<br />
der Hauptsitz der Schmitt Gruppe in dem Ort kaum.<br />
Das bereits seit über 85 Jahren bestehende Logistik-Unternehmen<br />
beschäftigt 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an fünf<br />
Standorten mit einer gesamten Hallenfläche von beachtlichen<br />
200.000 Quadratmetern. Zur Gruppe gehören die drei Unternehmen<br />
Schmitt Logistik, Schmitt Personal und Schmitt Spedition.<br />
Das zuletzt genannte verfügt über eine Flotte von 40 Zugmaschinen,<br />
davon ein erster sogenannter LNG LKW, der jüngst angeschafft<br />
wurde. Die drei Buchstaben LNG stehen für Liquefied<br />
Natural Gas, also verflüssigtes Erdgas. Mit ihrem LNG LKW kann<br />
die auf Nachhaltigkeit achtende Unternehmensgruppe Transporte<br />
mit einer bis zu 20 Prozent besseren CO ² Bilanz durchführen.<br />
Der Standort in dem landschaftlich idyllischen Landkreis<br />
Schwäbisch Hall liegt durch die Nähe zu den beiden Autobahnen<br />
A6 und A7 bzw. das Autobahnkreuz Feuchtwangen/Crailsheim<br />
sowohl verkehrsgünstig für alle Transporte nach Norden und<br />
Süden als auch für die in östliche und westliche Richtung. Das<br />
wissen die renommierten Kunden der Schmitt-Gruppe, darunter<br />
sind viele namhafte Unternehmen und Weltmarktführer, ebenso<br />
zu schätzen wie das Organisieren kompletter Lieferketten durch<br />
deren Logistiker. Denn die sorgen dafür, dass an den Produktionslinien<br />
der Kunden die richtigen Materialien zur richtigen Zeit<br />
zur Verfügung stehen. Die Profis aus Vellberg kümmern sich um<br />
verkürzte Lieferfristen, die optimale Nutzung von Lagerbeständen<br />
und tragen so dazu bei, dass das Kapital ihrer Auftraggeber nicht<br />
unnötig gebunden wird.<br />
www.schmittlogistik.de.<br />
6 www.b2bhnf.de<br />
Advertorial
WIRTSCHAFTSREGION <strong>HEILBRONN</strong>-<strong>FRANKEN</strong><br />
<strong>HEILBRONN</strong> – JÜNGSTE UNIVERSITÄTSSTADT<br />
BADEN-WÜRTTEMBERGS MIT EINZIGARTIGEM<br />
BILDUNGSCAMPUS<br />
Wer in die Stadt Heilbronn fährt, wird am Ortseingang<br />
mit dem Hinweis „Universitätsstadt“ begrüßt. Seit<br />
Februar 2020 ist dieser Zusatz auf den Ortseingangsschildern<br />
der Stadt zu lesen. Nachdem sich die Technische Universität<br />
München in Heilbronn mit einer Außenstelle angesiedelt<br />
hatte, war es der Landesregierung Baden-Württemberg möglich<br />
geworden, Heilbronn diesen Titel zu verleihen.<br />
Die Landesregierung begründete ihre Entscheidung mit der<br />
„Einzigartigkeit des Bildungscampus in Heilbronn“, auf dem die<br />
Technische Universität München (TUM) ihren Campus Heilbronn<br />
mit den Schwerpunkten digitale Technologien, Entrepreneurship<br />
sowie Familienunternehmen und einem Zuschnitt der Studieninhalte<br />
auf den Wirtschaftsstandort Heilbronn eröffnet hat. Auf<br />
demselben Campus forschen und lehren bereits die Hochschule<br />
Heilbronn (HHN) als eine der größten Hochschulen für angewandte<br />
Wissenschaften, die Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />
(DHBW) und neuerdings auch die Programmierschule Coding-<br />
School 42 Heilbronn, an der IT-Fachkräfte ausgebildet werden.<br />
Seit den 1960er Jahren hat sich das Angebot an attraktiven<br />
Studiengängen konsequent erweitert. Das ist in jüngster Zeit vor<br />
allem der Initiative und Begleitung der Dieter Schwarz Stiftung<br />
zu verdanken. Perspektivisch werden in Heilbronn bald 10.000<br />
Studierende lernen und forschen. Die Entwicklung wurde durch<br />
die Ansiedlung der international renommierten Technischen<br />
Universität München gekrönt. „Ich bin davon überzeugt, dass<br />
sich auf dem Bildungscampus die nachhaltigste Veränderung<br />
der Stadt in den nächsten Jahren zeigen wird. Die Vernetzung<br />
von Hochschulen und Wirtschaft in der Region wird dabei eine<br />
wesentliche Rolle spielen“, kommentierte Heilbronns Oberbürgermeister<br />
Harry Mergel den Wandel zur Universitätsstadt.<br />
www.b2bheilbronn-franken.de
WIRTSCHAFTSREGION <strong>HEILBRONN</strong>-<strong>FRANKEN</strong><br />
AUS DEM STUDIUM DIREKT INS START-UP:<br />
CAMPUS FOUNDERS<br />
Oliver Hanisch leitet als Start-Up<br />
erfahrener Geschäftsführer die<br />
Campus Founders gGmbH in Heilbronn.<br />
Tatkräftige und leidenschaftliche Menschen in der<br />
Region Heilbronn-Franken mit guten Ideen werden<br />
vom Zentrum für Entrepreneurship und Innovation<br />
unterstützt und auf ihrem unternehmerischen Weg begleitet.<br />
Das Zentrum fördert den Geist des Unternehmertums und der<br />
unternehmerischen Kultur und schafft ein Zuhause für alle<br />
Akteure im Startup- und Innovations-Ökosystem. Mit seinen<br />
regionalen Wurzeln, seiner internationalen Denkweise und<br />
seinem nachhaltigen Handeln inspiriert, informiert, stärkt und<br />
verbindet es mit der Überzeugung, dass Macher mit Ideen die<br />
Welt verändern können.<br />
Plattform für hochschulnahe Gründungen<br />
Das Start-up-Zentrum Campus Founders wurde im Herbst<br />
2018 als gemeinnützige GmbH von der Dieter Schwarz Stiftung<br />
aus der Taufe gehoben. Campus Founders versteht sich<br />
als Plattform für hochschulnahe Gründungsförderung und<br />
Foto: campus-founders.de<br />
Wachstumsbegleitung für Ausgründungen von Unternehmen.<br />
Es befasst sich schwerpunktmäßig damit, Schülerinnen und<br />
Schülern sowie Studierenden für unternehmerisches Denken<br />
zu begeistern und die Lust auf eigene Existenzgründungen zu<br />
wecken. Das Angebot spannt sich von hochschulübergreifenden<br />
Lehr- und Fortbildungsangeboten, über das Coaching von<br />
Gründern, bis hin zur Bereitstellung eigener Räumlichkeiten<br />
zur Erprobung der eigenen Geschäftsideen. Darüber hinaus<br />
werden tragfähige Geschäftskonzepte finanziell unterstützt.<br />
Insider der Startup-Szene<br />
Das Zentrum wird von Oliver Hanisch geleitet. Er ist als vielseitiger<br />
und leidenschaftlicher Unternehmer mit einer globalen<br />
Perspektive bekannt. Als Startup-Gründer, unter anderem des<br />
German Accelerator sowie offizieller Vertreter des Bundeslandes<br />
NRW im Silicon Valley für acht Jahre, ist er ein ausgewiesener<br />
Insider des Startup-Eco-Systems. Seit Anfang 2019<br />
hat er die Geschäftsführung der Campus Founders gGmbH mit<br />
dem Ziel übernommen, ein Gründer- und Innovationszentrum<br />
von internationaler Bedeutung in Heilbronn zu entwickeln.<br />
Gesellschaft von morgen stark machen<br />
Die Dieter Schwarz Stiftung ist eine gemeinnützige Förderstiftung<br />
des deutschen Unternehmers Dieter Schwarz. Sie zählt<br />
in Deutschland zu den großen Stiftungen. Die Stiftung engagiert<br />
sich in Bereichen, in denen die Wirtschaft und Gesellschaft vor<br />
Herausforderungen stehen, die von staatlichen Organen nicht<br />
oder nicht ausreichend erfüllt werden können. Ihr Credo lautet,<br />
Bildung fördern, Wissen teilen, Zukunft wagen. Mit ihrem<br />
Engagement eines breiten Spektrums an Bildungsangeboten<br />
für Menschen in verschiedenen Lebensphasen will die Stiftung<br />
heute das fördern, was die Gesellschaft von morgen stark<br />
macht. Sie ist in der Stadt Heilbronn beheimatet.<br />
www.campus-founders.de<br />
Hier hat man mehr vom Leben.<br />
Mitarbeiter gewinnen auf neuen Wegen<br />
20 Stellen-Plakate plus Anzeige bei<br />
+<br />
1.995 Euro + MwSt.<br />
8 www.b2bhnf.de<br />
Advertorial
BESTESEITEN.DE<br />
TOP-WEBSITES IN DER REGION <strong>HEILBRONN</strong>-<strong>FRANKEN</strong><br />
B2B<br />
NR. WEBSITE TREND<br />
1 wuerth.de K 0<br />
2 bechtle.com G 1<br />
3 eshop.wuerth.de H -1<br />
4 wuerth.com G 4<br />
5 adgoal H -1<br />
6 wuerth-industrie.com K 0<br />
7 ebmpabst.com G 8<br />
8 stahlcranes.com G 15<br />
9 berner.eu G 7<br />
10 we-online.de G 2<br />
11 schunk.com H -6<br />
12 elektronik-werkstatt.de G 30<br />
13 ecom-ex.com H -2<br />
14 berberich.de NEU<br />
15 ziehl-abegg.com G 10<br />
16 kaco-newenergy.com G 29<br />
17 burkert.com H -1<br />
18 r-ranger.de NEU<br />
19 ggbearings.com G 2<br />
20 ids-imaging.com H -7<br />
21 optima-packaging.com G 10<br />
22 bartec.de H -4<br />
23 hestomed-helbig.de NEU<br />
24 recanorm.de H -5<br />
25 mefa.de NEU<br />
26 rheinmetall-automotive.com NEU<br />
27 huehner-shop.com NEU<br />
28 bti.de NEU<br />
29 buerkert.de NEU<br />
30 dr-hoertkorn.de NEU<br />
31 premium-upt.de NEU<br />
32 beweka.de NEU<br />
33 duran-group.com H -9<br />
34 breitner.de G 4<br />
35 kramergmbh.com NEU<br />
36 weima.com H -3<br />
37 bott-group.com NEU<br />
38 brueggemann.com NEU<br />
39 gemu-group.com H -17<br />
40 perfect-money.de NEU<br />
41 hbc-radiomatic.com NEU<br />
42 indexa.de H -14<br />
43 brand.de H -23<br />
44 klenk.de H -12<br />
45 vacuubrand.com H -18<br />
46 real-group.com H -11<br />
47 witeg.de NEU<br />
48 electronic-sensor.de NEU<br />
49 renner-kompressoren.de NEU<br />
50 wittenstein.de NEU<br />
B2B/B2C<br />
NR. WEBSITE TREND<br />
1 sparkasse-tauberfranken.de K 0<br />
2 intersport.de G 2<br />
3 hs-heilbronn.de G 3<br />
4 stimme.de G 1<br />
5 sparkasse-sha.de H -3<br />
6 beyerdynamic.de G 1<br />
7 echo24.de G 1<br />
8 jako.de G 9<br />
9 schwaebisch-hall.de H -6<br />
10 pflanzen-koelle.de H -1<br />
11 fnweb.de G 11<br />
12 voba-moeckmuehl.de G 8<br />
13 tfa-dostmann.de G 6<br />
14 d-c-fix.com H -4<br />
15 akon.de G 1<br />
16 k-m.de H -1<br />
17 fadenkaefer.de NEU<br />
18 kurbadrappenau.de G 8<br />
19 slk-kliniken.de G 4<br />
20 vobamt.de G 1<br />
21 h3nv.de NEU<br />
22 creglingen.de G 9<br />
23 primeros.de H -10<br />
24 tectake.de G 10<br />
25 vb-hohenlohe.de G 21<br />
26 roto-dachfesnter.de G 9<br />
27 metallbau-onlineshop.de G 2<br />
28 cambuy.de G 12<br />
29 jura-ersatzteile-shop.de G 7<br />
30 lehrensteinsfeld.de NEU<br />
31 gaertnerei-umbach.de NEU<br />
32 lrsha.de NEU<br />
33 spraydosen-shop.de NEU<br />
34 weinkellerei-hohenlohe.de NEU<br />
35 badwimpfen.de G 10<br />
36 sparkasse-heilbronn.de H -22<br />
37 franz-wach.de NEU<br />
38 bosch-tiernahrung.de NEU<br />
39 heilbronn.de H -12<br />
40 helios-wertheim.com NEU<br />
41 friedrichshall.de NEU<br />
42 stadt-loewenstein.de NEU<br />
43 dekoanddesign.de NEU<br />
44 satshop-heilbronn.de H -3<br />
45 spk-hohenlohekreis.de H -33<br />
46 der-zuckerbaecker.de NEU<br />
47 landkreis-heilbronn.de NEU<br />
48 lauda-koenigshofen.de NEU<br />
49 gruensfeld.de NEU<br />
50 viel-unterwegs.de H -26<br />
Website des Monats:<br />
DR-HOERTKORN.DE<br />
KOMEPETENZ FÜR IHRE<br />
SICHERHEIT<br />
Der Rang der Websites wurde Mitte<br />
März über das Analyseprogramm von<br />
Alexa abgefragt. Die Daten des Unternehmens<br />
stammen aus einem Panel.<br />
Dabei handelt es sich um eine Stichprobe<br />
bei Internetnutzern, die eine der<br />
von Alexa angebotenen Browsererweiterungen<br />
verwenden. Darüber hinaus<br />
wird ein Großteil der Daten Alexa direkt<br />
von Websites zur Verfügung gestellt,<br />
die das Alexa-Skript auf ihrer Website<br />
installiert haben. Anhand dieses Algorithmus<br />
wird für messbare Internetseiten<br />
als Schätzung ein internationaler Rang<br />
ausgewiesen. © Alexa Internet, Inc.<br />
www.alexa.com<br />
Ranking<br />
Auswertung über das<br />
Analyseprogramm<br />
In der Reihenfolge des internationalen<br />
Alexa-Rangs sind die Domains von<br />
Websites für die Zielgruppen B2B und<br />
B2C/B2B von 1 bis 50 durchnummeriert.<br />
Grundlage für die Auswertung<br />
sind derzeit 3.385 Internetseiten aus<br />
Heilbronn-Franken. Die Rangliste erhebt<br />
keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Da<br />
sich die Werte bei Alexa laufend ändern,<br />
kann die aktuelle Reihenfolge vom veröffentlichten<br />
Rang abweichen.<br />
Nimmt Ihre Website schon an dem<br />
Ranking teil? Jetzt kostenlos unter<br />
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GEWERBEGEBIETE IN <strong>HEILBRONN</strong>-<strong>FRANKEN</strong><br />
WIRTSCHAFTLICHE ATTRAKTIVITÄT DES<br />
STANDORTES ALS WICHTIGES KRITERIUM<br />
FÜR ARBEITSKRÄFTE<br />
Wenn Unternehmen expandieren möchten und auf der<br />
Suche nach entsprechenden Grundstücken sind,<br />
steht zunächst mal die Frage im Raum, in welchen<br />
Gewerbegebieten der gewünschte Flächenbedarf für die geplante<br />
Expansion zur Verfügung steht. Eine weitere Rolle spielt der<br />
Hebesatz der Gewerbesteuer und natürlich Punkte wie die Verkehrsanbindung<br />
oder die Internet-Anbindung. Eine ganz entscheidende<br />
Frage ist aber, ob an dem Standort überhaupt die Chance<br />
besteht, den künftigen Bedarf an Fach- und Führungskräften zu<br />
decken. Denn laut der Bevölkerungsvorausrechnung des Statistischen<br />
Landesamts wird die Zahl der über 20- bis unter 65-Jährigen,<br />
also die Altersgruppe der Berufstätigen, ab dem Jahr 2021<br />
in Baden- Württemberg zum ersten Mal und anschließend in allen<br />
Folgejahren kontinuierlich abnehmen. Es handelt sich 2021 zwar<br />
nur um 0,1 Prozent oder 7.142 Personen der Bevölkerung, was<br />
auf den ersten Blick harmlos erscheint. Schaut man aber genauer<br />
hin, dann wird klar, dass der 2021 noch 60,3 Prozent umfassende<br />
Anteil der Gruppe in der Bevölkerung bis zum Jahr 2035 auf 54,6<br />
Prozent sinken wird. Damit werden nach der Prognose 557.752<br />
Bürger weniger im arbeitsfähigen Alter zur Verfügung stehen als<br />
das 2020 noch der Fall war.<br />
Ein wichtiges Kriterium, sich als Unternehmen für einen<br />
Standort zu entscheiden, ist demnach der Aspekt, welche Mehrwerte<br />
an einem Standort potenziellen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern geboten werden können. Ein solcher Mehrwert ist<br />
zum Beispiel, dass es in der Region Heilbronn-Franken mehr<br />
Vegetationsflächen und damit mehr Natur als im Vergleich zum<br />
restlichen Baden-Württemberg gibt. Wie die Ergebnisse der<br />
Landtagswahl gezeigt haben, ist ein großer Teil für das Thema<br />
Umwelt sensibilisiert. Mit der richtigen Argumentation kann der<br />
dazu bewegt werden, eher in kleine Städte als in Metropolen zu<br />
ziehen. Ein solches Argument ist zum Beispiel der wirtschaftliche<br />
Vorteil, den ein Arbeitsort bietet. Das Personalportal stelleninfos.de<br />
veröffentlicht dazu interessante Zahlen. Es berechnet<br />
anhand von Lebenshaltungskosten, Mieten und Haushaltsnettoeinkünften,<br />
wieviel ein Haushalt mit zwei Berufstätigen<br />
wirtschaftlich an einem Standort mehr vom Leben hat. Darum<br />
empfiehlt sich Arbeitgebern bei einer Standortauswahl auch den<br />
Stelleninfos-Index zu beachten. Je höher dieser ausfällt, desto<br />
attraktiver ist der Standort für künftige Arbeitskräfte.<br />
www.b2bbaden-wuerttemberg.de<br />
ORT EINWOHNER LANDKREIS GEWERBESTEUER GEWERBEGEBIETE STANDORT-ATTRAKTIVITÄT<br />
HEBESATZ<br />
IN AR<br />
STELLENINFOS-INDEX<br />
Güglingen, Stadt 6.396 Heilbronn 305 271,3 103<br />
Neckarsulm, Große Kreisstadt 26.528 Heilbronn 320 910,0 103<br />
Boxberg, Stadt 6.700 Main-Tauber 340 8.000,0 102<br />
Mulfingen 3.657 Hohenlohe 340 2.500,0 105<br />
Igersheim 5.565 Main-Tauber 340 800,0 102<br />
Niedernhall, Stadt 4.091 Hohenlohe 340 500,0 105<br />
Rot am See 5.398 Schwäbisch Hall 340 270,0 103<br />
Fichtenau 4.570 Schwäbisch Hall 340 45,0 103<br />
Blaufelden 5.286 Schwäbisch Hall 345 1.649,0 103<br />
Assamstadt 2.262 Main-Tauber 350 13.100,0 102<br />
Siegelsbach 1.691 Heilbronn 350 3.540,0 103<br />
Möckmühl, Stadt 8.144 Heilbronn 350 2.700,0 103<br />
Ilshofen 6.682 Schwäbisch Hall 350 2.150,0 103<br />
Vellberg, Stadt 4.477 Schwäbisch Hall 350 2.100,0 103<br />
Cleebronn 3.053 Heilbronn 350 1.940,0 103<br />
Bad Friedrichshall 19.349 Heilbronn 350 1.560,0 102<br />
Gaildorf 12.058 Schwäbisch Hall 350 1.432,8 103<br />
Mainhardt 6.006 Schwäbisch Hall 350 690,0 103<br />
Königheim 3.219 Main-Tauber 350 650,0 102<br />
Obersontheim 5.184 Schwäbisch Hall 350 332,0 103<br />
Forchtenberg, Stadt 5.062 Hohenlohe 350 330,0 105<br />
Pfedelbach 9.219 Hohenlohe 350 221,0 105<br />
Wittighausen 1.632 Main-Tauber 350 200,0 102<br />
Talheim 4.953 Heilbronn 350 174,5 103<br />
Oberrot 3.609 Schwäbisch Hall 350 125,0 103<br />
Quellen: www.bw-sis.ihk.de und www.stelleninfos.de<br />
10 www.b2bhnf.de
GEWERBEGEBIETE IN <strong>HEILBRONN</strong>-<strong>FRANKEN</strong><br />
GIGABIT-KOMPETENZZENTRUM <strong>HEILBRONN</strong>-<br />
<strong>FRANKEN</strong> IN DEN STARTLÖCHERN<br />
Der flächendeckende Ausbau<br />
des Glasfasernetzes<br />
in der Wirtschaftsregion<br />
Heilbronn-Franken soll künftig zentral<br />
über ein eigenes Gigabit-Kompetenzzentrum<br />
koordiniert und gesteuert werden. Ein entsprechendes<br />
Konzept hat die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken<br />
GmbH (WHF) mit Unterstützung des Breitbandspezialisten tktVivax<br />
GmbH und PricewaterhouseCoopers Legal AG Rechtsanwaltsgesellschaft<br />
(PwC Legal) erarbeitet. Das Konzept wurde nun einstimmig<br />
von den Gesellschaftern der WHF beschlossen.<br />
„Mithilfe des Kompetenzzentrums lässt sich der Breitbandausbau<br />
in der Region Heilbronn-Franken deutlich beschleunigen, so<br />
dass wir das Glasfasernetz schon in sechs bis acht Jahren flächendeckend<br />
zur Verfügung stellen können“, betont Harry Mergel,<br />
Heilbronner Oberbürgermeister und Vorsitzender der Wirtschaftsregion<br />
Heilbronn-Franken GmbH. Deren Geschäftsführer Dr. Andreas<br />
Schumm sieht weitere Vorteile: „Das Kompetenzzentrum<br />
wird für einheitliche Standards und Prozesse sorgen und so als<br />
zentraler Dienstleister alle 111 beteiligten Kommunen vor allem<br />
beim privatwirtschaftlichen Breitbandausbau unterstützen. Auf<br />
der anderen Seite wäre es auch der Ansprechpartner für die Telekommunikationsanbieter<br />
und kann auf diese Weise für einheitliche<br />
Qualitätsstandards und Konditionen sorgen“.<br />
Eines der zentralen Ziele des neuen Kompetenzzentrums ist,<br />
den Aufwand für die beteiligten Kommunen zu minimieren. Diese<br />
könnten zentral auf die Breitbandexpertise der Spezialisten von<br />
tktVivax und PwC Legal zugreifen, die rechtlich abgesicherten<br />
Musterverträge nutzen und die jeweiligen Projekte durch einheitliche<br />
Genehmigungs-, Abstimmungs- und Bau-Prozesse schneller<br />
und einfacher abwickeln. Gleichzeitig wird das Gigabitkompetenzzentrum<br />
gegenüber den Telekommunikationsanbietern Qualitätsstandards<br />
sowohl in technischer als auch in rechtlicher Hinsicht<br />
sicherstellen. Dies ist mit Unterstützung von tktVivax GmbH und<br />
PwC Legal auch schon im Vorfeld durch ein Markterkundungsverfahren<br />
mit der Deutsche GigaNetz GmbH erreicht worden.<br />
Ganzheitlicher Ansatz<br />
„Statt Einzelprojekten wird so eine ganzheitliche Erschließung<br />
in der Region Heilbronn-Franken umgesetzt sowie eine schnelle<br />
Realisierung auf Basis zukunftsfähiger Techniken ermöglicht - und<br />
dies alles zu attraktiven Verbraucherpreisen“, fasst Dr. Andreas<br />
Schumm zusammen. „Die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken<br />
bekommt mit einer solchen Institution auch Vorbildcharakter für<br />
andere Regionen, denn in dieser gemeinsamen und koordinierenden<br />
Form treiben nur wenige Regionen den Ausbau der Glasfasernetze<br />
voran“, betont Dirk Fieml, Geschäftsführer der tktVivax GmbH.<br />
„Wichtig war uns hierbei, kompetente Partner zu finden, die ganzheitlich<br />
die Region erschließen, um das sogenannte Cherry-Picking<br />
zu vermeiden“, so Dr. Nicolas Sonder, Partner bei PwC Legal.<br />
www.heilbronn-franken.com<br />
Quelle: tktVivax GmbH, PwC Legal, Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH<br />
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BAUWIRTSCHAFT<br />
ZWEIGETEILTE ENTWICKLUNG DER<br />
BAUSPARTEN IM JAHR 2020<br />
Die Bauwirtschaft im Land hat 2020 einen starken Jahresendspurt<br />
hingelegt. Vor allem der letzte Dezember<br />
sorgte für einen unerwarteten Umsatzschub. Wie die<br />
Landesvereinigung Bauwirtschaft in ihrer Abschlussbilanz mitteilte,<br />
stiegen die Umsätze im Dezember verglichen zum Vorjahr<br />
um 16,4 %. „Dennoch darf dieser eine Monat nicht isoliert<br />
betrachtet werden“, kommentiert Geschäftsführer Thomas Möller<br />
die aktuelle Entwicklung. Insgesamt betrug der baugewerbliche<br />
Umsatz zwischen Januar und Dezember 2020 für die Betriebe<br />
mit 20 und mehr Beschäftigten 14,4 Mrd. Euro. Gegenüber<br />
2019 wurde damit ein Umsatzplus von 3,3 % erwirtschaftet.<br />
Besonders stark legten der öffentliche Hochbau zu (+19,7 %)<br />
sowie der Wohnungsbau (+14,7 %). Dagegen rutschte der Wirtschaftsbau<br />
um 0,5 % ins Minus, der Straßenbau verzeichnete<br />
sogar einen Umsatzverlust von 5,1 %.<br />
Für die ungewöhnlich hohen Umsatzzahlen im Dezember nennt<br />
Möller zwei mögliche Ursachen. Zum einen gab es in diesem<br />
Monat zwei Arbeitstage mehr als 2019. Zum anderen könnte die<br />
abgesenkte und wieder angehobene Umsatzsteuer Ende 2020<br />
vor allem bei privaten Hausbauern einen gewissen Vorzieheffekt<br />
verursacht haben: „Wer in der letzten Jahreshälfte ohnehin ein<br />
Bauvorhaben abgewickelt hat, war natürlich bestrebt, dieses noch<br />
zu den günstigeren Konditionen mit der niedrigeren Umsatzsteuer<br />
abzuwickeln. Bei einem Projekt im Wert von 500.000 Euro spart<br />
man dadurch am Ende immerhin 15.000 Euro.“ Im Gegensatz zu<br />
den Umsätzen ging es mit den Auftragseingängen deutlich nach<br />
unten. Über das Gesamtjahr betrachtet betrug das Auftragsminus<br />
aller Bausparten 8,2 %. Den stärksten Nachfragerückgang<br />
verzeichnete mit -17,9 % der Wirtschaftsbau. Beim Straßenbau<br />
sanken die Auftragseingänge bis Jahresende um 11,3 %. Lediglich<br />
der Wohnungsbau konnte 13,3 % mehr Aufträge verbuchen.<br />
Positive Signale kommen dagegen vom Arbeitsmarkt. So gab es<br />
auf dem Bau kaum Kurzarbeit oder Entlassungen. Im Gegenteil - die<br />
Betriebe konnten in den letzten Monaten sogar Personal aufbauen.<br />
Die Zahl der Beschäftigten aller Baufirmen, auch der mit weniger als<br />
20 Mitarbeitern, stieg 2020 um 3,7 % auf rund 111.000.<br />
www.bauwirtschaft-bw.de<br />
BAUHAUPTGEWERBE IN <strong>HEILBRONN</strong>-<strong>FRANKEN</strong><br />
Gebiet Betriebe 2018 Beschäftigte 2018<br />
Gesamtumsatz 2018<br />
in 1.000 EUR<br />
Beschäftigte<br />
pro Betrieb<br />
Umsatz<br />
pro Betrieb<br />
Umsatz<br />
pro Beschäftigtem<br />
Stadt Heilbronn 67 1.004 159.679 15 2.382.902 159.072<br />
Landkreis Heilbronn 249 2.684 346.317 11 1.390.658 129.018<br />
Hohenlohekreis 81 1.231 298.536 15 3.684.285 242.460<br />
Landkreis Schwäbisch Hall 177 6.006 1.423.082 34 8.043.165 236.959<br />
Main-Tauber-Kreis 95 1.665 264.235 18 2.782.725 158.727<br />
Heilbronn-Franken 669 12.589 2.491.849 19 3.723.201 197.933<br />
Baden-Württemberg 7.327 103.798 17.860.447 14 2.437.577 172.070<br />
STEUER-TIPP<br />
STEUERRISIKO GEWINNAUSSCHÜTTUNGEN IN<br />
KAPITALGESELLSCHAFTEN MIT BETEILIGUNGEN<br />
UNTER 10 % BZW. 15 %<br />
Erfolgen Gewinnausschüttungen an Kapitalgesellschaften wird Körperschaftsteuerfreiheit mit 95 %<br />
gewahrt, wenn die unmittelbare Beteiligung zu Beginn des Kalenderjahres mindestens 10 % des Nennkapitals<br />
beträgt. Die Steuerfreiheit wird bei Beteiligungen unter 10 % versagt. Die Gewerbesteuerfreiheit<br />
entfällt bei Beteiligungen an einer Kapitalgesellschaft zu Beginn des Erhebungszeitraums unter 15 %.<br />
Da ausgeschüttete Gewinne bereits bei der ausschüttenden Gesellschaft besteuert sind, kommt es im<br />
Falle einer solchen Ausschüttung zu einer Doppelbesteuerung desselben Gewinns. Deshalb sollte frühzeitig<br />
geprüft werden, ob die Beteiligungsverhältnisse aufgestockt, Gesellschaften umstrukturiert oder<br />
miteinander verschmolzen werden können.<br />
Quelle: Statistisches Landesamt<br />
Kanzlei Dr. Thomas Kegel<br />
Fichtestraße 13<br />
74074 Heilbronn<br />
Tel. 07131 7853-0<br />
Fax 07131 7853-90<br />
info@kanzlei-kegel.de<br />
www.drkegel.de<br />
52<br />
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BAUWIRTSCHAFT<br />
Foto: ALTO Reinigungsservice<br />
BAUPREISINDEX BADEN-WÜRTTEMBERG<br />
Die Tabelle zeigt die Baupreisentwicklung seit 2015 für Bauleistungen an<br />
Bauwerken im Bereich Gewerbebau.*<br />
Jahresdurchschnitt<br />
Bürogebäude<br />
Gewerbliche<br />
Betriebsgebäude<br />
2020 117,1 116,5<br />
2019 115,5 115,0<br />
2018 111,1 110,8<br />
2017 106,1 105,9<br />
2016 102,4 102,2<br />
2015 100,0 100,0<br />
*Nichtwohngebäude, Quelle: Statistisches Landesamt<br />
BAUMÄNGEL RECHTZEITIG ENTDECKEN DURCH<br />
EINE PROFESSIONELLE BAUENDREINIGUNG<br />
In einem Neubau oder bei der Sanierung eines Gebäudes wird<br />
gemauert, gehämmert und gebohrt. Wer selbst schon einmal<br />
auf einer Baustelle war, weiß, wie schmutzig es auf dem Bau<br />
oft zugeht. Dort, wo alles neu gemacht werden soll, entsteht erst<br />
einmal jede Menge Dreck durch anfallenden Staub, Schutt und<br />
Bauabfälle. Diese Verschmutzungen gilt es gründlich und schonend<br />
zu entfernen. Um die neu geschaffenen Oberflächen nicht<br />
zu beschädigen, empfiehlt es sich, mit diesen Arbeiten eine professionelle<br />
Firma für Bauendreinigung zu beauftragen. Denn der<br />
gesamte anfallende Bauschutt und Schmutz muss entfernt und<br />
fachgerecht entsorgt werden, bevor weitere Gewerke, wie zum<br />
Beispiel Maler- und Tapezierarbeiten, begonnen werden können.<br />
Als Bauherr hat man in der Regel von der Gebäudearchitektur<br />
über die Detailplanung bis hin zur Einrichtung viele Details zu<br />
entscheiden. Die Bauendreinigung wird dabei häufig nur als<br />
lästige Nebensache empfunden. Sie spielt aber über den reinen<br />
Aspekt der Sauberkeit hinaus eine wichtige Rolle. Denn<br />
erst durch die Reinigung lassen sich eventuelle Baumängel<br />
leicht und schnell erkennen, die ansonsten in einer staubigen<br />
und verschmutzten Baustelle unbemerkt untergegangen<br />
wären. Und das kann für einen Bauherrn richtig teuer werden.<br />
Dagegen sind die Kosten für eine professionelle Bauendreinigung<br />
ein Klacks. Solche Leistungen bietet die Firma ALTO<br />
Reinigungsservice an, die in den Landkreisen Heilbronn, Enzkreis,<br />
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