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WOLL Magazin 2021.1 Frühling I Arnsberg, Sundern, Ense

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Tipps vom Marsberger Gartenexperten Udo Engemann<br />

Unser Garten im<br />

Sonja Funke<br />

<strong>Frühling</strong><br />

F<br />

rühling! Die Sonne strahlt schon kräftig und die<br />

Gartenbesitzer juckt es in den Fingern. Doch was<br />

tun? Wo fange ich an? Und wann? Schließlich bin<br />

ich im „Hoch“-Sauerland. In unseren Gefilden kann<br />

dem Hobbygärtner bis zu den Eisheiligen Mitte Mai und<br />

darüber hinaus immer noch der Frost die Pflanzen verderben.<br />

Trotzdem müssen wir nicht mit allem warten, wie<br />

Udo Engemann – er betrieb bis vor einigen Jahren noch eine<br />

Gärtnerei in Marsberg – dem <strong>WOLL</strong>-<strong>Magazin</strong> verrät.<br />

Ein Blick in den Garten. Draußen zwitschert es so schön, also<br />

fangen wir bei der Hecke an? „Bloß nicht!“ Die Antwort ist eindeutig,<br />

denn: Vom 1. März bis zum 30. September verbietet dies<br />

das Bundenaturschutzgesetz, Hecken, aber auch Gebüsch und<br />

andere Gehölze zu schneiden. Eben damit die Vögel in Ruhe<br />

dort brüten und weiter zwitschern können. Nun gut, aber dort,<br />

die Rosen, da könnte man doch schon mal dran, oder? „Lieber<br />

erst, wenn der Wetterbericht längere Zeit ohne Frost anzeigt“,<br />

rät Udo Engemann. Alle Triebe, die bei hohen <strong>Frühling</strong>stem-<br />

48 - <strong>WOLL</strong> <strong>Frühling</strong> 2021

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