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Real Life Summer 2021

Event ein voller Erfolg

Das Jugendzentrum „Real Life“

veranstaltete am vergangenen

Wochenende bei sich bzw. auf

dem anliegenden Espelkamper

Bahnhofsvorsplatz den „Real

Life Summer 2021“. Im Rahmen

der Ferienspiele wurde dies -

trotz Corona - zu einem vollen

Erfolg.

„Kommt her, wir haben ne Rutsche“

- so warben einige der

über 50 ehrenamtlichen Mitarbeiter

beim „Summer“ lachend.

Doch relativ schnell stellte sich

heraus, dass hinter diesen Ferienspielen

so viel mehr steckt.

„Wir wollen den Kids und Teens

mal mehr bieten, mal einen Ort,

wo sie Kind sein dürfen, Spaß

haben und Jesus begegnen können.

Gerade in Zeiten von Corona

ist es so schwer, für junge

Menschen die sozialen Kontakte

beizubehalten und mal raus zu

kommen. Unser Thema für 2021

lautet daher Freundschaft! Ein

Gemeinsam schaffen“, so die

Verantwortlichen.

Am vergangenen Wochenende

war es endlich so weit, nach Tage

langen Aufbauten durfte das

Team über 250 Kinder und Jugendliche

begrüßen und 5 Tage

mit ihnen verbringen. Natürlich

alles intensiv mit dem Ordnungsamt

durchplant, um eine

möglichst Corona-konforme

Aktion zu starten. Schon früh in

der Woche mussten die Anmeldungen

gestoppt werden, weil

die Anzahl der Teilnehmer die

Kapazitäten sprengten. Nachdem

die Kids, so wie auch alle

Mitarbeiter, getestet wurden,

ordnete man sie Gruppen zu, in

denen schon ganz aufgeregte

Gruppenleiter auf sie warteten.

In diesen Gruppen konnten sie

nun die Zeit über kostenlos die

Ferienspiele erkunden, neue

Kontakte knüpfen und auch von

Jesus hören.

Die Kids konnten die 12 m hohe

Rutsche entlanggleiten, in den

Pool eintauchen und sich mit

Wasserpistolen jagen. Lachend

tobten sie sich in der Soccer-Arena

aus, stiegen die Kletterwand

hoch. Auch Trampolin konnte

gesprungen sowie das heiß begehrte

Brennballspiel gespielt

werden.

Zu guter Letzt....

Wie sag‘ ich‘s meinem Kinde?

Wie das war - zwischen 1961

und 1989, als Deutschland getrennt

und eine Mauer rund um

West-Berlin gezogen war?! In

der „Nacht der Nächte“ sagte

ein Ost-Berliner in die Fernsehkameras

und -mikrofone - das

alles mit wegen der Freudentränen

gebrochener Stimme: „Wir

haben erlebt, wie die Mauer

gebaut wurde. Und heute sehen

wir, wie sie wieder ab kommt...!“

Derweil den Kopf an die Schulter

seiner Ehefrau lehnend.

So furchtbar das Opening an einem

Augustsonntag 1961 auch

war, so überschäumend vor Freude

und immer noch ungläubig

über das, was auf einmal wieder

möglich wurde, erlebten alle die

Novembertage 1989. Gewiss: Es

war auch ein Szenerio, das sich

bereits in den Wochen zuvor

angedeutet hatte. Mit dem ersten

Öffnen des Grenzzauns in

Ungarn im Mai und dem Anstürmen

von DDR-Bürgern im Spätsommer

in bundesdeutsche Botschaften

im „Noch“-Ostblock.

Was da passiert war, „mündete

in dieses große Finale in Berlin“,

unterlegte ein Sprecher die Bilder

von 9. und 10.11.1989 aus

der größten deutschen Stadt

beim TV-Jahresrückblick.

Was folgt daraus für uns heute?

Wachsam sein gegen den Extremismus,

komme er von links oder

von rechts! Freiheit als ein ganz

hohes Gut für uns Menschen immer

wieder neu begreifenI Freiheit

- am Ende wohl immer noch

das größte und allumfassendste,

was es tagtäglich von Neuem anzustreben

gilt!

Und: Die Erinnerung wachhalten.

Nicht nur an den Jahrestagen,

so wie jetzt, als sich der

Mauerbau zum 60ten Mal jährte.

Hinfahren, beruflich oder als

Privatreise, ist angesagt - nach

Berlin, nach Leipzig, Magdeburg,

Dresden und Schwerin!

Überhaupt Berlin als Ganzes immer

wieder zu erleben, auf sich

wirken zu lassen, wo von der

Mauer nur noch ganz kurze Abschnitte

bestehen blieben - als

Mahnmal.

Die Berliner Boulevardzeitung

„B.Z.“ druckte und veröffenlichte

es auf ihrer Titelseite 1 noch

in der Nacht des Mauerfalls:

„Berlin ist wieder Berlin!“ Mehr

bleibt nicht zu sagen bzw. an

dieser Stelle zu schreiben!

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