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Nachrichten aus Schmalge / Weihnachtsmarkt wieder möglich?
Den Spielplatz bald neu gestalten
Die gelb-schwarzen bzw. grüngelben
Ortseingangs-Straßenschilder
weisen hier in den „Espelkamper
Nachrichten“ den
Weg zu Neuigkeiten aus den Espelkamper
Ortsteilen. Diesmal ist
Schmalge an der Reihe und wir
unterhielten uns dazu mit Ortsvorsteherin
Marlies Schröder.
Alle freuen sich über die Lockerungen,
dennoch ist auch
Schmalge noch nicht vollends
wieder in den normalen Veranstaltungsmodus
zurückgekehrt.
Der Maibaum stand einige Wochen
wieder auf dem Dorfplatz,
das Aufstellen des guten Stücks
ist jedoch in aller Stille vor sich
gegangen. Und die Aktiven begaben
sich auch recht schnell
wieder auf den Heimweg.
Aufs Rad
Rainer Eschedor schwingt sich
am Freitag, 20.8., aufs Rad und
zeigt die „vergessenen Orte im
Moor“. Auf dieser Tour erzählt
der Radguide u.a. Anekdoten
über den alten Schäfer Westerfeld
und klärt auf, wer für die
Bademoorteiche verantwortlich
war. Treffpunkt um 17 Uhr ist
das Moorhus an der Frotheimer
Straße 57a in Gehlenbeck.
Der Blick richtet sich aber wieder
optimistisch nach vorn und
die Schmalger Dorfgemeinschaft
hat dabei vor allem die Kinder
des Ortes besonders im Auge. Es
geht um den Kinderspielplatz in
der Siedlung, der möglichst modernisiert
werden soll. Es hat bereits
einen Ortstermin gegeben
und ein weiterer soll folgen, im
Beisein von Matthias Klug aus
der Espelkamper Stadtverwaltung,
so Ortsvorsteherin Marlies
Schröder.
Für jedes Kindesalter soll der
überarbeitete Spielplatz ein Anreiz
sein. Dabei befindet sich alles
erst noch in der Planungsphase.
Die Verantwortlichen hoffen
beim nächsten Termin auf eine
gute Resonanz, denn Kinder und
Eltern sollen sich reichlich mit
ihren Ideen einbringen. „Was
Termine in
Isenstedt
Der Vorstand des Heimatvereins
Isenstedt hat beschlossen, den
geplanten Ausflug in die Glockenstadt
Gescher aufgrund von
Corona auf das nächste Jahr zu
verschieben. Weiter ist inzwischen
geklärt, dass im laufenden
Jahr eine Mitgliederversammlung
nicht zwingend erforderlich
ist, so dass jetzt anno 2021
darauf verzichtet werden kann.
Der Volkstümliche Abend am
26. November 2021 mit dem
Weihnachtskonzert des Shanty
Chor Bünde findet nur dann
statt, wenn es die Coronazahlen
zulassen sollten. Es gibt dann
noch eine zeitnahe Info, wie
verfahren wird. Für den 28. Januar
2022 ist das Haxenessen
geplant, aber auch das nur unter
Vorbehalt, „denn wir wissen
alle nicht, wie die Pandemie-
Situation bin dahin ausschaut“.
Schickes“, aber auch etwas Zeitgemäßes
– das ist hier beabsichtigt.
Man könnte sich auch zum
Beispiel eine Kletterburg oder
eine kleine Seilbahn vorstellen.
Derzeit steht hier ein Bolzplatztor,
zwei kleine Spielgeräte für
die Jüngsten. Ein Tisch mit zwei
Bänken lädt zum Verweilen ein
– für Kinder wie für die beaufsichtigen
Eltern. Weiter gibt es
hier eine kleine Rutsche und
eine Schaukel sowie eine Wippe.
Die Größe der Fläche dort sei
ausreichend, „damit kann man
arbeiten“. Eine Realisierung sei
aber frühestens im kommenden
Jahr möglich. Noch stehe keine
Finanzierung, Fördergelder aber
seien möglich.
Beim Weihnachtsmarkt – so
er stattfindet – wäre diesmal
Schmalge an der Reihe. „Wir
hoffen sehr, dass diese Veranstaltung
diesmal möglich sein
wird“, sagt Marlies Schröder. Er
ist auf dem Hof der Ortsvorsteherin
geplant und für Samstag,
den 4. Dezember, vorgesehen.
Bis zum 30. September soll die
Entscheidung stehen – für oder
gegen die Durchführung. Es gibt
zu essen und trinken, und für
die Kurzweiligkeit ist ein Zelt
geplant, in dem Kunsthandwerk
angeboten wird. Wer darin etwas
auf- und ausstellen möchte,
kann sich mit der Ortsvorsteherin
in Verbindung setzen. Die
Mobilnummer lautet 0170 – 24
01720.
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