Stoppt die Migration - Info-DIREKT Ausgabe 39
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Der Bevölkerungsaustausch
Schwerpunkt
ist real
Ein Gastkommentar von Roman Möseneder
Kaum ein Thema wurde in den
vergangenen Monaten und Jahren
innerhalb der politischen
Rechten öfter besprochen als das Problem
des Bevölkerungsaustausches.
T jetzt kaufen
Doch entgegen unseren Wünschen und
Vorstellungen ging die Relevanz dieses
Themas in keiner Weise verloren, sondern
steigt sogar von Tag zu Tag weiter
m
signifikant
weiterlesen:
an.
Für Aufmerksamkeit sorgen
Es ist unsere Verantwortung, regelmäßig
Aufmerksamkeit zu schaffen
und Kritik zu äußern.
Die politische Linke versucht
währenddessen weiterhin,
den Bevölkerungsaustausch
als eine wirre
Verschwörungstheorie
abzutun und Kritik zu delegitimieren.
Doch in Wahrheit
ist es sehr einfach: Der
Bevölkerungsaustausch
beschreibt den Rückgang
einheimischer Österreicher
aufgrund niedriger
Geburtenraten bei gleichzeitig anhaltender
Masseneinwanderung.
Das Ergebnis ist eine immer kleiner werdende
Anzahl einheimischer Österreicher
in Österreich. Das bringt eine Vielzahl an
Konsequenzen mit sich. Die erschreckenden
Zahlen sprechen für sich: Bereits
2006 pflegten 20 Prozent aller Volksschüler
Deutsch zu Hause nicht als Umgangssprache.
Dieser Wert stieg 2018 auf ganze
31 Prozent. Fast jeder dritte Volksschüler
spricht also in erster Linie zu Hause eine
andere Sprache als Deutsch. Ein Blick in
die Städte ist ebenso vielsagend. 59 Prozent,
also deutlich über die Hälfte aller
Volksschüler in Wien, sprechen in erster
Linie nicht Deutsch. In Linz liegt der Wert
bei 56 Prozent und auch Salzburg schafft
es auf unfassbare 51 Prozent.
Remigration als Gebot der Stunde
Das bedeutet: Über die Hälfte der sechsbis
zehnjährigen Salzburger
sprechen zu Hause nicht
Deutsch als Umgangssprache.
Die Politik muss darauf
schleunigst reagieren. Es
braucht einen sofortigen
D Die Volkspartei
hat kei-
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andel bestellen ne Ambition,
von über 100 Trafiken sofort
ein Problem zu
lösen, welches
sie selbst geschaffen
hat.
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Medien will,
nterstützen!
Bild:
Die „Freiheitliche Jugend Salzburg“
hat zum Thema „Der Bevölkerungsaustausch“
ein kurzes Video auf seiner
Facebook-Seite veröffentlicht.
Einwanderungsstopp bei
gleichzeitiger Remigration,
also die Umkehr von Pushund
Pull-Faktoren.
Doch blicken wir der Realität
ins Gesicht: Keine Partei
außer den Freiheitlichen hat
Interesse, das Problem auch nur ansatzweise
anzusprechen. Die Volkspartei hat
klarerweise keine Ambition, ein Problem
zu lösen, welches sie selbst geschaffen
hat. Wir müssen regelmäßig informieren.
Wir müssen regelmäßig darüber schreiben.
Wir müssen regelmäßig in Aktion
treten. Auch wenn die Lage manchmal
aussichtslos scheint: An Resignation ist
nicht zu denken. II
18,5 Prozent
24,4 Prozent
Bild:
Roman Möseneder, geb. 2003, ist im
Landesvorstand der „Freiheitlichen Jugend
Salzburg“ und schreibt für diverse patriotische
Publikationen
Diagramm:
Der Anteil der Bevölkerung mit
Migrationshintergrund ist in Österreich in nur
zehn Jahren um fast sechs Prozent gestiegen.
Fast jeder vierte in Österreich lebende
Mensch hat seine Wurzeln damit im Ausland.
2010 2020
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