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Credit Suisse bulletin, 2009/04
Credit Suisse bulletin, 2009/04
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Credit Suisse 33<br />
reichen Tage jener Zeit zelebriert.<br />
So ist das Tragen von Kleidern aus<br />
dieser Zeit nicht nur bei den Offiziellen<br />
und Fahrern, sondern auch<br />
bei den Zuschauern Ehrensache.<br />
In den insgesamt 16 Rennen lieferten<br />
sich die Fahrer – unter ihnen<br />
Grössen wie Derek Bell, Jochen<br />
Mass oder David Coulthard – zum<br />
Teil halsbrecherische Duelle. Zudem<br />
wurde Sir Stirling Moss anlässlich<br />
seines 80. Geburtstags mit einer<br />
Parade seiner 80 wichtigsten Autos<br />
geehrt. www.goodwood.co.uk<br />
Nachhaltige Investments<br />
Fair, clean, gewinnbringend<br />
Auf riesiges Interesse stiess am<br />
20. Oktober im Technopark Zürich<br />
der erste Swiss Equity sustainability<br />
day, der von der Credit Suisse<br />
als Premium Partner unterstützt<br />
worden ist. Nach dem einleitenden<br />
Referat von Christopher Flavin,<br />
Präsident Worldwatch Institute,<br />
über den «New Green Deal», der<br />
hilft, die weltweite Wirtschaftskrise<br />
zu überwinden, stellten sich Unternehmen<br />
mit grüner Technologie<br />
vor. Daneben wurden Fachreferate<br />
geboten, seitens der Credit Suisse<br />
von Nannette Hechler-Fayd’herbe<br />
(«Mikrofinanz nach der globalen<br />
Krise») und Lars Kalbreier («Ressourceneffizienz<br />
– die tief hängende<br />
Frucht der Nachhaltigkeit»).<br />
Den Abschluss bildete eine Paneldiskussion<br />
unter der Leitung von<br />
Antoinette Hunziker-Ebneter, Forma<br />
Futura Invest AG.<br />
www.sustainabilityday.ch<br />
Jazz Recitals und Jazz Classics<br />
Jazz vom Allerfeinsten<br />
Neben dem Schaffhauser Jazzfestival,<br />
den Stanser Musiktagen<br />
sowie Estival Jazz Lugano bilden<br />
seit 1996 die All-Blues-Konzertreihen<br />
«Jazz Classics» und «Jazz<br />
Recitals» – rund 20 Konzerte<br />
zwischen Oktober und Mai in sieben<br />
Schweizer Städten – ein klingendes<br />
Schwergewicht des Kultursponsorings<br />
der Credit Suisse.<br />
Bereits wieder vorbei sind die Auftritte<br />
von Roberto Fonsecca,<br />
Cassandra Wilson und The Manhattan<br />
Transfer, doch noch gibt es<br />
musikalische Leckerbissen genug:<br />
Ron Carter, Dee Dee Bridgewater,<br />
Abdullah Ibrahim, Ahmad Jamal,<br />
Dianne Reeves, Bobby McFerrin<br />
und Mare Nostrum.<br />
www.allblues.ch; www.credit-suisse.<br />
com/sponsoring > jazz<br />
Giovanni Giacometti, «Fanciulli al sole», 110, Öl auf Leinwand, 1,3 x 100 cm,<br />
Depositum der Gottfried-Keller-Stiftung/Kunstmuseum Bern, Schenkung<br />
Stiftung Gemäldesammlung Emil Bretschger<br />
Kunstmuseum Bern und Bündner Kunstmuseum Chur<br />
Giovanni Giacometti – ein Meister der Lichtorchestrierung<br />
Das Kunstmuseum Bern setzt seine Reihe der bedeutenden Schweizer<br />
Maler auf attraktive Weise fort. Nach Amiet, Anker, Vallotton und Hodler<br />
widmet sich die aktuelle grosse Ausstellung unter dem Aspekt «Farbe<br />
im Licht» dem Bündner Giovanni Giacometti (1868–1933), dem Vater von<br />
Alberto Giacometti, der zwischen Impressionismus, Postimpressionismus<br />
und Fauvismus die wesentlichen Neuerungen der Moderne aufgenommen<br />
und weiterentwickelt hat. Rund 100 Gemälde belegen bis zum 21. Februar<br />
2010 in Bern sowie anschliessend vom 19. März bis Ende Mai in Chur<br />
die grosse koloristische Kraft Giacomettis und seine geniale, vibrierende<br />
Lichtorchestrierung. Ergänzend werden zum Vergleich einige Werke von<br />
Zeitgenossen wie Amiet und Segantini gezeigt. www.kunstmuseumbern.ch<br />
Online-Forum Die Cellistin Sol Gabetta<br />
erhielt 20<strong>04</strong> den Credit Suisse Young Artist<br />
Award. Der Höhenflug geht weiter: Soeben<br />
hat sie zum zweiten Mal einen Echo-Klassik-<br />
Preis erhalten. Sie haben die Möglichkeit,<br />
Sol Gabetta bis zum 1. Dezember Fragen<br />
zu stellen und Konzertkarten zu gewinnen.<br />
www.credit-suisse.com/<strong>bull</strong>etin<br />
Business School<br />
Partnerschaft in Moskau<br />
Im Juli ist die Credit Suisse als<br />
einziger internationaler Bankkonzern<br />
eine Partnerschaft mit der<br />
Moskauer Business School Skolkovo<br />
eingegangen. Skolkovo ist<br />
2006 mit einer Trägerschaft aus<br />
russischen und internationalen Geschäftsleuten<br />
ins Leben gerufen<br />
worden. Als Gründungspartner unterstützt<br />
die Credit Suisse die Business<br />
School mit Bankleuten als Dozenten<br />
am MBA-Vollzeitprogramm.<br />
Osec – Partner der Credit Suisse<br />
Sonderfonds für Export<br />
Die Osec unterstützt KMU-Exportförderprojekte<br />
von Drittanbietern<br />
mit Finanzierungsbeiträgen. In einer<br />
ersten Tranche wurden für 15 Projekte<br />
630 000 Franken gesprochen.<br />
Am 15./16. April 2010 geht<br />
es beim Aussenwirtschaftsforum<br />
darum, Lehren aus der Krise zu ziehen<br />
und den EU-Markt mit Fokus<br />
auf Deutschland zu beleuchten.<br />
Texte: Andreas Schiendorfer<br />
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Credit Suisse <strong>bull</strong>etin 4/<strong>09</strong>