Satire - Herzlich willkommen in Ueffeln-Balkum!

Weihnachtsbeleuchtung:
Insgesamt sind 22 Steckdosen von den Stadtwerken
und einigen freiwilligen Helfern an den
Laternenmastnr an der Bundesstraße montiert worden.
Der Heimatverein hat die Koordination der Beschaffung
der Weihnachtsbeleuchtung übernommen
hat. Viele ortsansässige Firmen haben sich
bereiterklärt, durch eine Spende diese Aktion zu
ermöglichen. Für die Spenden und für die freiwillige
Arbeit möchten wir uns ausdrücklich bei allen
Beteiligten schon jetzt bedanken. Näheres wird
dazu noch bekanntgegeben.
Waldrandpflegemaßnahme an der B218:
An der Bundesstraße durch den Gehn wurde in den
letzten Wochen eine Waldpflegemaßnahme durchgeführt.
Die Bäume wurden so zurückgeschnitten,
dass ein Windschutz entsteht und die vorhandenen
Fichten beim Stürmen nicht so schnell umknicken.
Diese Maßnahme dient auch der Verkehrssicherung.
Vor weinigen Jahren wurde eine gleiche
Maßnahme auch schon an der Bundesstraße
im Hackemoor durchgeführt.
In die Prioritätenliste für das Haushaltsjahr
2011 wurde vom Ortsrat einvernehmlich der Bau
eines Zaunes am Sportplatz (dazu ist noch ein Ortstermin
mit dem TSV notwendig), eine Aufkantung
in der Stiegte in der Höhe des Ortsschildes zur
Vermeidung des Durchgangverkehrs und die Sanierung
des Sportplatzes aufgenommen.
Ebenfalls einvernehmlich wurde der Antrag der
SPD-Fraktion zur Einrichtung einer stationären
Geschwindigkeitsmessanlage an der B218
(Ortseingang aus Richtung Merzen, beidseitig) zum
Schutz der Anwohner auf den Weg gebracht.
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Allerdings gab die Aussage von Baudirektor Greife
– die Installationskosten in Höhe von ca. 40 T€
müsse die Stadt Bramsche tragen, während die
Einnahmen aus den Bußgeldern dem Landkreis
zukommen würden – wenig Hoffnung auf eine Realisierung
der Maßnahme.
Ein erneute Dauerverkehrszählung (12. –
19.08.2010) hatte ergeben, dass im Bereich der
Kirche die Durchschnittsgeschwindigkeit von 85%
der Fahrzeuge unter 59 km/h (Richt. Bramsche)
bzw. unter 55 km/h (Richt. Merzen) liegt. Genau diese
Werte wurden auch 3 Jahre zuvor gemessen.
Allerdings hat die Anzahl der Fahrzeuge deutlich
zugenommen: 2007 waren es in 24 Std. noch 7750
(1240 > 3,5 to) während in 2010 8050 Fahrzeuge
(1450 > 3,5 to) gezählt wurden. Damit ist nachgewiesen,
was wir täglich ertragen müssen: Der
Schwerverkehr hat deutlich zugenommen.
Abhilfe kann hier nur eine Umgehungsstraße schaffen.
In der weiteren Diskussion und der anschließenden
Entscheidung ging es wieder um die wohnbauliche
Entwicklung unseres Dorfes. Herr
Greife hatte dazu einen Plan vorgestellt, auf dem
ca. 30 direkt bebaubare Grundstücke im Dorf
verzeichnet waren. Einig war sich der Ortsrat
darin, dass auch durch eine gezielte Ansprache
der jeweiligen Eigentümer kein Entwicklungsschub
ausgelöst werden könne. Wir von der CDU
Fraktion hatten vor einigen Jahren bereits gezielt
entsprechende Ansprachen vorgenommen:
Ohne Erfolg. Die meisten Eigentümer wollten das
Grundstück für ein Familienmitglied reserviert