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TISCHTENNIS - Abteilung - Polizei-Sportverein Mainz e.V.

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Sandstrand und stürzen uns ins Wasser zum Schnorcheln. Dabei entdecke ich<br />

erst einen Rochen von so einem halben Meter Körperlänge, später begegnet<br />

mir eine große Wasserschildkröte, auch so einen halben Meter lang. Neben ihr<br />

tauche ich her und so alle 10 Minuten geht sie kurz an die Oberfläche um Luft<br />

zu holen. Zwischendurch sieht sie immer noch mal nach mir, was dieser<br />

Walfisch denn will, aber man merkt sie sind Schorchler gewohnt. Den Abend<br />

verbringen wir auf dem Boot.<br />

Morgens nehmen wir das Schlauchboot und fahren ans Riff. Wir haben<br />

Windstärke 4, das Wasser wird über das Riff gedrückt und es entsteht eine<br />

ziemliche Strömung. Henriette und Dieter wollen deswegen nicht ins Wasser.<br />

Also zurück aufs Schlauchboot und wieder zur Insel. Denn Henriette und<br />

Dieter hatten keine Schildkröte gesehen, von den vielen bunten Fischen die<br />

wir gesehen haben will ich gar nicht reden. Im Wasser vor der Insel hat auch<br />

Henriette das Schnorcheln entdeckt, denn bisher hatte Sie das immer<br />

abgelehnt. Und dann finden wir sie, bestimmt 10 Wasserschildkröten von 20<br />

cm bis 50 cm beim grasen von Wasserpflanzen. Es ist interessant Ihnen<br />

zuzusehen und alle paar Minuten taucht eine kurz auf um Luft zu holen und<br />

schwimmt dann sofort zum Grund um weiter zu futtern. Von uns lassen sie<br />

sich gar nicht stören. Damit ist für mich der Höhepunkt der Reise erreicht.<br />

12.15 Uhr wir legen ab und fahren unter Maschine aus dem Riff. Draußen<br />

setzen wir die Segel und nehmen wieder Kurs auf Union Island. 14.00 Uhr<br />

wir haben den Kanal zwischen 2 Inseln erreicht. Steuerbord liegt das große<br />

Riff das den Hafen von Union Island schützt. Wir laufen entlang und haben<br />

jetzt die Segel heruntergenommen. Ein Motorboot läuft uns an, fragt was wir<br />

alles brauchen ich lehne ab. Als wir schon in der Einfahrt drin sind, erklärt er<br />

am Restaurant wäre auch ein Liegeplatz für unser Boot. Nicht ankern müssen<br />

und mit dem Schlauchboot an Land fahren ist natürlich schon schöner. Denn<br />

an den Ankerplätzen sieht es voll aus. Da sage ich zu, er fährt voraus, an<br />

Backbord passieren wir eine gesunkene Motoryacht auf einem Riff. Auch eine<br />

Art Riffs zu kennzeichnen. Aber ich wusste schon vorher dass diese Bucht für<br />

ihre vielen Riffs bekannt ist. An der Anlegestelle gehe ich aber wieder mit der<br />

Maschine rückwärts was unsere Boatboys mit verzweifelten Mienen<br />

registrieren und mir bedeuten ich solle doch anlegen, aber Henriettes und<br />

Dieters Leinen sind unklar. Denn sie mussten jetzt vom geplanten<br />

Ankermanöver schnell umbauen. Fender raus, Vor- und Achterleinen<br />

anschlagen.<br />

Fortsetzung im nächsten Heft 2. Teil<br />

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