ImmoJournal laupheimer immo 2020
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<strong>ImmoJournal</strong><br />
<strong>laupheimer</strong> <strong>immo</strong>tionale<br />
29. FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
AM 7. + 8. MÄRZ <strong>2020</strong> IM SCHLOSS GROSSLAUPHEIM<br />
Alles rund um die<br />
<strong>immo</strong>tionale<br />
Informationen zum Bauen, Wohnen<br />
und Energiesparen am 7. und 8. März. Seite 3<br />
07.03. &<br />
08.03. <strong>2020</strong><br />
Eintritt frei<br />
FOTO: © JACK FROG/SHUTTERSTOCK.COM<br />
Kuschelige Wärme<br />
im Haus – mit einer<br />
neuen Heizung<br />
07<br />
Einfach gut<br />
bedacht –<br />
Dächer im<br />
Überblick<br />
16<br />
Nur zehn<br />
Schritte zum<br />
Eigenheim<br />
22
2 IMMOJOURNAL<br />
Editorial<br />
Inhalt<br />
De<br />
Hä<br />
Endlich in<br />
die eigenen<br />
vier Wände<br />
Endlich den Traum von den eigenen<br />
vier Wänden erfüllen?<br />
Gerade die niedrigen Zinsen<br />
für Baufinanzierungen schaffen<br />
einen Anreiz, sich mit diesem<br />
Gedanken intensiver zu beschäftigen<br />
und über den Kauf einer Immobilie<br />
oder den Bau eines Hauses nachzudenken.<br />
Auch für Sanierer sind die Konditionen<br />
attraktiv, zumal in diesem Jahr<br />
durch das Klimaschutzprogramm neue<br />
Fördermöglichkeiten hinzukommen.<br />
Alle, die bauen, kaufen oder sanieren<br />
wollen, sollten sich den 7. und 8.<br />
März im Kalender markieren und unbedingt<br />
einen Besuch der <strong>laupheimer</strong><br />
<strong>immo</strong>tionale einplanen. Bei der Leitmesse<br />
für „Bauen-Wohnen-Energiesparen“<br />
in der Region präsentieren<br />
rund 80 Aussteller ihre Produkte und<br />
Dienstleistungen und bieten zusätzlich<br />
persönliche Beratungen an. Damit ist<br />
die regionale Baumesse die perfekte<br />
Plattform, um sich umfassend zu informieren,<br />
die verschiedenen Möglichkeiten<br />
kennen zu lernen und sich direkt<br />
vor Ort beraten zu lassen. Wer noch<br />
zusätzliche Informationen benötigt<br />
oder noch mehr in die Tiefe gehen<br />
möchte, sollte unbedingt einen Blick<br />
in das interessante Vortragsprogramm<br />
in der Mitte des Magazins werfen.<br />
Immobilienkauf<br />
In zehn<br />
Schritten zum<br />
Eigenheim<br />
Auf dem Weg zum eigenen Traumhaus<br />
sollte man sich Zeit nehmen und<br />
wichtige Fragen klären. Seite 22<br />
Kuschelige Wärme<br />
im Haus<br />
Heizen soll klimafreundlicher<br />
werden – ein Überblick über<br />
die Vorgaben und<br />
Fördermöglichkeiten.<br />
Seite 7<br />
Leben im<br />
„intelligenten“<br />
Zuhause Seite 8<br />
Inform<br />
Neuba<br />
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Wum sich<br />
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Bereits im 14. Jahr erfahren die Besucher<br />
von den Fachleuten auf der<br />
laup heimer <strong>immo</strong>tionale, wie ihr Bauvorhaben<br />
finanziert und gefördert werden<br />
kann, welche Materialien sich perfekt<br />
für die eigenen vier Wände eignen,<br />
was in den Bereichen Energieund<br />
Wärmeversorgung die aktuellen<br />
Trends sind und wie die Haustechnik<br />
optimal geplant wird.<br />
Ich freue mich auf Ihren Besuch!<br />
5 Einbrüchen gezielt<br />
vorbeugen<br />
Maßnahmen rund um das Haus<br />
schützen gegen Einbrecher.<br />
6 Fenster, Fenster<br />
in der Wand<br />
Egal ob Neubau oder Austausch –<br />
bei Fensterrahmen ist für jeden<br />
Geschmack etwas dabei.<br />
10 Gut für die Umwelt<br />
Moderne Leuchtmittel sparen<br />
Energie und Geld.<br />
11 Schönheitskur<br />
für den Rasen<br />
So wird der Traum vom<br />
perfekten Rasen wahr.<br />
15 Natürlich wohnen<br />
mit Holz<br />
Holz als Baustoff ist flexibel, schont<br />
die Umwelt und sorgt für ein gutes<br />
Raumklima.<br />
16 Bestens überdacht<br />
Für jedes Haus gibt es die optimale<br />
Dachform.<br />
17 Harmonisch<br />
und vielseitig<br />
Die Küche wird immer mehr zum<br />
Mittelpunkt der Wohnung.<br />
18 Mein eigener<br />
Wellnesstempel<br />
Ein Ort der Ruhe, Schönheit und<br />
Erholung – das perfekte Bad.<br />
21 Rundum abgesichert<br />
Für Immobilienbesitzer gibt es eine<br />
Vielzahl an Versicherungen, aber<br />
nicht alle sind sinnvoll.<br />
Impressum<br />
Dieter Müller<br />
Geschäftsführer der<br />
Schwäbischen Messegesellschaft (SMG)<br />
Offizielle Messezeitung<br />
der Schwäbischen<br />
Messegesellschaft mbH<br />
Verbr. Auflage:<br />
32.000 Exemplare<br />
Herausgeber<br />
SMG Schwäbische<br />
Messegesellschaft mbH,<br />
Frauenstraße 77, 89073 Ulm<br />
Anzeigen<br />
Dieter Müller (verantwortlich)<br />
Projektleitung<br />
Melanie Moll<br />
Redaktion<br />
Stefanie Müller<br />
(verantwortlich),<br />
Anne Meßmer, Birgit Rexer,<br />
SVH GmbH & Co. KG<br />
Gestaltung<br />
mediaservice ulm<br />
Datenschutz<br />
Den Datenschutzbeauftragten<br />
erreichen Sie unter der E-Mail:<br />
datenschutz@swp.de<br />
Fotos<br />
SMG, Archiv, Fotolia,<br />
Shutterstock<br />
Druck<br />
Druckhaus Ulm-Oberschwaben
und<br />
d.<br />
IMMOJOURNAL 3<br />
Der Treffpunkt für<br />
Häuslebauer<br />
Informationen Der Traum von den eigenen vier Wänden ist immer aktuell. Egal ob<br />
Neubau oder Sanierung – bei der Laupheimer Immotionale am 7. und 8. März gibt es<br />
Informationen rund um Bauen, Wohnen und Sanieren. Von Birgit Rexer<br />
Wer bauen oder umbauen<br />
möchte benötigt<br />
umfangreiche<br />
Informationen,<br />
um sich ein gutes Bild von den<br />
verschiedenen Möglichkeiten<br />
machen zu können. „Was die Besucher<br />
der <strong>laupheimer</strong> <strong>immo</strong>tionale<br />
besonders schätzen, ist der<br />
fachkundige Rat von Experten“,<br />
betont Dieter Müller, der Geschäftsführer<br />
der SMG, die die<br />
Baumesse veranstaltet. Mit rund<br />
80 Ausstellern, die die gesamte<br />
Bandbreite der Themen rund um<br />
die Immobile abdecken, ist die<br />
<strong>laupheimer</strong> <strong>immo</strong>tionale bereits<br />
im 14. Jahr die traditionelle, regionale<br />
Leitmesse für „Bauen-Wohnen-Energiesparen“.<br />
Gezeigt werden Produkte und<br />
Dienstleistungen rund um die<br />
Themen Bauen, Modernisierung,<br />
Sanierung, Energie und altersgerechtes<br />
Wohnen. „Eigennutzer<br />
oder Kapitalanleger erhalten<br />
fachmännische Beratung zum<br />
Immobilienkauf direkt vor Ort“,<br />
so Dieter Müller. Abgerundet<br />
wird die Baumesse mit einem<br />
umfangreichen Vortragsprogramm,<br />
in dem es neben klassischen<br />
Themen wie der Baufinanzierung<br />
oder den Bereichen<br />
Strom und Photovoltaik auch Informationen<br />
zu aktuellen Fragen<br />
wie dem Heizungstausch im<br />
Rahmen des Klimaschutzprogramms<br />
2030 gibt. „Die Erfahrung<br />
hat gezeigt, dass die verschiedenen<br />
Vorträge immer sehr<br />
gut besucht werden“, erzählt<br />
Müller, der sich schon auf die<br />
Messe im eleganten Ambiente<br />
des Schlosses Großlaupheim<br />
freut. Nach den guten Erfahrungen<br />
mit der Lounge, die den Messebesuchern<br />
einen gemütlichen<br />
Platz zum Entspannen bietet,<br />
steht sie auch in diesem Jahr im<br />
Foyer im Untergeschoss wieder<br />
zur Verfügung.<br />
Besucher bei der „<strong>laupheimer</strong> <strong>immo</strong>tionale“. <br />
Foto: SMG<br />
Informationen<br />
zur Messe<br />
Veranstalter:<br />
SMG Schwäbische<br />
Messegesellschaft mbH,<br />
Frauenstraße 77, 89073 Ulm<br />
Telefon 0731/156-131<br />
Fax 0731/156-629<br />
www.schwaebischemessegesellschaft.de<br />
Messeort:<br />
Kulturhaus<br />
Schloss Großlaupheim<br />
Claus-Graf-Stauffenberg-Str. 15<br />
88471 Laupheim<br />
Termin: 7. und 8. März <strong>2020</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Sa., 7. März <strong>2020</strong>, 10-17 Uhr<br />
So., 8. März <strong>2020</strong>, 11-17 Uhr<br />
Parkplätze: direkt beim<br />
Kulturhaus, gebührenfrei.<br />
Besondere Werte sollte man zu schätzen wissen<br />
zum<br />
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Engel & Völkers Rehm Immobilien Bürgerturmstr. 21 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351-539239-0<br />
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4 IMMOJOURNAL<br />
Oberbürgermeister Gerold Rechle.<br />
Foto: Stadt Laupheim<br />
„Die Nachfrage<br />
nach Baugrund<br />
ist enorm“<br />
Grußwort Laupheims Oberbürgermeister<br />
Gerold Rechle über den Bauboom in seiner<br />
Stadt und die „<strong>laupheimer</strong> <strong>immo</strong>tionale“ als<br />
größte Verbrauchermesse in der Region.<br />
Liebe Besucherinnen<br />
und Besucher,<br />
Ich heiße Sie herzlich willkommen<br />
zur 14. <strong>laupheimer</strong><br />
<strong>immo</strong>tionale im Kulturhaus<br />
Schloss Großlaupheim.<br />
Die Messe erfreut sich seit<br />
Jahren, sowohl bei den Besuchern<br />
als auch bei den Ausstellern,<br />
hoher Beliebtheit. Kein<br />
Wunder, denn hier finden Häuslebauer<br />
– und die, die es werden<br />
wollen – alles rund um das Projekt<br />
Eigenheim. Doch genauso<br />
spricht es für das starke Interesse<br />
der Besucher, sich hier in<br />
Laupheim und in der Umgebung<br />
niederzulassen.<br />
Dass die Lebensqualität hier<br />
in unserem schönen Städtle besonders<br />
hoch ist, lässt sich seit<br />
letztem Jahr sogar durch eine<br />
Studie belegen. Dabei untersuchte<br />
das Magazin Kommunal<br />
insgesamt 581 mittelgroße Städte<br />
in ganz Deutschland, die eine<br />
Einwohnerzahl zwischen 20 000<br />
und 75 000 aufweisen. Hierbei<br />
wurden sowohl die aktuelle<br />
Lage als auch die Zukunftsprognosen<br />
der jeweiligen Städte untersucht.<br />
In beiden Bereichen<br />
schnitt Laupheim so gut ab, dass<br />
es in Baden-Württemberg den<br />
ersten Platz erzielte und<br />
deutschlandweit den dritten<br />
Platz belegte.<br />
Dieses erfreuliche Ergebnis<br />
zeigt deutlich die unterschiedlichen<br />
Stärken Laupheims. Dazu<br />
zählen die florierende heimische<br />
Wirtschaft mit ihren zahlreichen<br />
attraktiven Firmen und<br />
Betrieben, das umfassende Kultur-<br />
und Freizeitangebot, das<br />
überaus rege Vereinsleben und<br />
die ausgezeichneten Bildungsund<br />
Betreuungsmöglichkeiten,<br />
welche vor allem für Familien<br />
bedeutsam sind.<br />
Es gibt somit viele gute Gründe,<br />
warum Laupheim sowohl als<br />
Wohnort als auch als Lebensmittelpunkt<br />
bestens geeignet<br />
ist. Doch hierbei ist es wichtig,<br />
bezahlbaren Wohnraum zu bieten.<br />
Deshalb sollen im Fichtenweg<br />
40 barrierefreie Wohneinheiten<br />
geschaffen werden, wobei<br />
über 50 Prozent davon als<br />
bezahlbarer Wohnraum eingeplant<br />
sind. Besonders erfreulich<br />
ist, dass in <strong>2020</strong> das Baugebiet<br />
„Am Mäuerle“ erschlossen wird,<br />
welches Raum für 220 Wohneinheiten<br />
bietet.<br />
Wer nun für das Eigenheim<br />
Inspiration sucht, findet diese<br />
garantiert auf der <strong>laupheimer</strong><br />
<strong>immo</strong>tionale. Ob Sanierung, Modernisierung,<br />
Umbau oder Neubau<br />
– auf der <strong>immo</strong>tionale stehen<br />
die passenden Ansprechpartner<br />
und Fachleute bereit, die<br />
gerne dabei behilflich sind, architektonische<br />
und bauliche<br />
Wünsche umzusetzen. Bei einem<br />
direkten Gespräch mit den<br />
Experten oder bei einem der unterschiedlichen<br />
Vorträge können<br />
sich die Besucherinnen und Besucher<br />
ausgiebig informieren.<br />
Den Ausstellern und Veranstaltern<br />
wünsche ich eine erfolgreiche<br />
Messe mit zahlreichen zufriedenen<br />
Besuchern. Den Messegästen<br />
wünsche ich anregende<br />
Gespräche sowie spannende<br />
Einblicke rund um die Themen<br />
Bauen und Wohnen.<br />
Herzlichst Ihr<br />
Gerold Rechle<br />
Oberbürgermeister<br />
LINDENMAIERSTRASSE 41 | 88471 LAUPHEIM-UNTERSULMETINGEN | TELEFON: 07392-7006-0 | INFO@BAUFORUM-LAUPHEIM.DE | WWW.BAUFORUM-LAUPHEIM.DE<br />
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Fenster<br />
Eingang<br />
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auch abz<br />
andere G<br />
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könnten,<br />
lagern.<br />
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88471 Tel. 07392-2393 Kuhn Laupheim<br />
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IMMOJOURNAL 5<br />
Ein Alptraum für jeden<br />
– in der eigenen Wohnung<br />
wurde eingebrochen.<br />
Lounge lädt zum<br />
Entspannen ein<br />
Einbrüchen gezielt<br />
vorbeugen<br />
FOTO: © ALEXANDER KIRCH/SHUTTERSTOCK.COM<br />
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Auch dieses Jahr stellt die Firma<br />
BioZell Raumdesign wieder<br />
in Kooperation mit Slotcar Racing<br />
Laupheim auf der Immotionale<br />
Messe im Kulturhaus für<br />
die Besucher im Foyer im Untergeschoss<br />
eine kleine Lounge zur<br />
Verfügung.<br />
Wer gerne während des Bummelns<br />
über die Messe eine Pause<br />
machen oder sich die neuesten<br />
Infos zum Thema Ökologische<br />
Wand- und Deckenbeschichtungen<br />
holen möchte, ist<br />
in der Lounge sehr gerne und<br />
recht herzlich willkommen.<br />
Wieder einmal werden auch<br />
die kleinen Besucher der Laupheimer<br />
Immotionale auf ihre<br />
Kosten kommen und sich als<br />
Rennfahrer auf einer kleinen<br />
Version von Europas längster Digital<br />
Rennbahn versuchen Dürfen.<br />
Diese ist mittlerweile eröffnet<br />
und in der Neuen Welt in<br />
Laupheim zu finden. pm<br />
BAUEN<br />
WOHNEN<br />
ENERGIESPAREN<br />
Schutz Verschiedene Maßnahmen erhöhen die Sicherheit<br />
gegen Einbrecher.<br />
Holz-Alu<br />
Kunststoff<br />
Sei es die frühe Dunkelheit<br />
im Winter oder der<br />
ausgiebige Urlaub im<br />
Sommer – für Einbrecher<br />
bieten sich das ganze Jahr<br />
über zahlreiche Gelegenheiten,<br />
um sich Zugang zu fremden<br />
Wohnungen und Häusern zu verschaffen.<br />
Wer sich und sein Hab und<br />
Gut schützen will, sollte grundlegende<br />
Sicherheitsmaßnahmen<br />
konsequent befolgen und - wo<br />
sinnvoll - auch in entsprechende<br />
technische Vorkehrungen investieren.<br />
Simpel, aber effektiv:<br />
Beim Verlassen von Haus oder<br />
Wohnung sollten Bewohner immer<br />
darauf achten, sämtliche<br />
Fenster zu schließen und die<br />
Eingangstür nicht nur ins<br />
Schloss fallen zu lassen, sondern<br />
auch abzuschließen. Leitern und<br />
andere Gegenstände, die Unbefugten<br />
den Einstieg erleichtern<br />
könnten, niemals frei zugänglich<br />
lagern.<br />
Zudem sollte die eigene Abwesenheit<br />
nicht offensichtlich<br />
sein: Mit Zeitschaltuhren lassen<br />
sich Lampen oder Fernseher automatisch<br />
ein- und ausschalten<br />
und damit Einbrecher verunsichern.<br />
Und während des Urlaubs<br />
gilt: von einer vertrauten<br />
Person regelmäßig den Briefkasten<br />
leeren und die Rollläden zu<br />
den üblichen Zeiten hoch- und<br />
runterfahren lassen.<br />
Für den Ernstfall ist jedoch<br />
eine durchdachte und individuell<br />
abgestimmte technische Sicherung<br />
durch nichts zu ersetzen.<br />
Das schließt moderne Beleuchtungsmaßnahmen<br />
oder<br />
Überwachungskameras ebenso<br />
ein wie Alarmanlagen oder<br />
Schlösser, die mit Schutzbeschlägen<br />
und Zylinderabdeckung<br />
ausgerüstet sind und das<br />
Eindringen enorm erschweren.<br />
Beratung dazu bieten professionelle<br />
Anbieter von Sicherheitstechnik,<br />
die unter Berücksichtigung<br />
der individuellen Gebäudesituation<br />
passend Schutzvorkehrungen<br />
aufzeigen und<br />
umsetzen. <br />
pm<br />
Die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle<br />
in Biberach befindet<br />
sich im Erlenweg 2. Wichtig für<br />
Häuslebauer: Die Polizei berät<br />
auch schon vor dem Bau, wenn<br />
die Pläne erstellt werden. So lassen<br />
sich oft mit einfachen Mitteln<br />
Maßnahmen zum Schutz<br />
einbauen, ohne höhere Kosten<br />
Auch Technik kann für<br />
Sicherheit sorgen.<br />
Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle<br />
in Biberach<br />
zu verursachen. Aber auch für<br />
bestehende Immobilien gibt es<br />
Rat. Alle Angebote sind für die<br />
Besucher kostenlos. Auch die<br />
Beratung im Haus. Beratungstermine<br />
können unter Telefonnummer<br />
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FOTOS: © IGORSTEVANOVIC/SHUTTERSTOCK.COM / FOTOLIA.COM<br />
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6 IMMOJOURNAL<br />
Fenster, Fenster<br />
in der Wand ...<br />
Fensterbau Fenster öffne dich! Doch welcher Rahmen soll es sein?<br />
Egal, ob Neubau oder Austausch: Bei der Auswahl des<br />
Fensterrahmens ist viel Individualität möglich. Von Anne Meßmer<br />
Ein Fenster ermöglicht nicht nur den Blick vom<br />
Haus in die Natur, sondern trägt auch wesentlich<br />
zum Erscheinungsbild, dem Gesicht eines Hauses,<br />
bei. Daher wird von vielen Bauherren bei der<br />
Wahl der Fenster Harmonie gewünscht: Die Fenster sollen<br />
zum Rest des Hauses passen. Dafür sorgt vor allem<br />
der Rahmen, den es heutzutage in allen erdenklichen<br />
Formen, Farben und Materialien gibt.<br />
Sicher gegen Einbrecher<br />
Wer tiefer in die Tasche greifen<br />
möchte oder ohnehin<br />
Fenster und Türen erneuern<br />
muss, sollte auch gleich an<br />
mehr Sicherheit denken. Für<br />
Haus-, Wohnungs-, Balkon- und<br />
Terrassentüren empfiehlt die Polizei<br />
mindestens die Widerstandsklasse<br />
RC 2 (RC bedeutet<br />
„Resistance Class“). Diese verfügen<br />
über Sicherheitsmittel nach<br />
DIN EN 1627, was sicherstellt,<br />
dass Türblatt, Zarge, Schloss und<br />
Beschlag ohne Schwachstellen<br />
sind. Kellertüren und Türen von<br />
Nebengebäuden wie der Garage,<br />
die direkt ins Haus führen, nicht<br />
vergessen. Auch bei Fenstern<br />
wird die Klasse RC 2 empfohlen.<br />
Sie verfügen über Pilzkopfbeschläge,<br />
eine einbruchhemmende<br />
Verglasung und in der Regel<br />
über abschließbare Fenstergriffe.<br />
Auch bei den Rollläden sollte auf<br />
Einbruchhemmung geachtet<br />
werden, diese sollten sich also<br />
nicht von außen einfach aufschieben<br />
lassen. <br />
am<br />
Holz:<br />
Wer statt Holzoptik lieber echtes Holz bevorzugt, der kann bei den<br />
neuen Fenstern natürlich auf Holzrahmen setzen. Holzfenster sehen<br />
natürlich aus und strahlen eine besondere Gemütlichkeit aus.<br />
Ihr Vorteil liegt in der feuchtigkeitsregulierenden Wirkung, die sich<br />
positiv auf das Raumklima auswirkt. Dafür sind sie pflegeintensiver,<br />
weil sie alle paar Jahre sorgefältig abgeschliffen und neu gestrichen<br />
werden müssen, um wetterfest zu bleiben. Auch sind sie im Vergleich<br />
zu Kunststoffrahmen teurer.<br />
Holz-Aluminium:<br />
Die teuerste Variante ist ein Fensterrahmen aus Holz-Aluminium,<br />
bei dem beide Werkstoffe und ihre Vorteile kombiniert werden.<br />
Auf der Innenseite des Fensters hin zum Wohnraum befindet<br />
sich der Holzteil, was für eine gemütlich Atmosphäre sorgt.<br />
Der Außenteil des Rahmens besteht aus Aluminium und ist daher<br />
besonders wetterfest und leicht zu pflegen.<br />
FOTO: AUREMAR / FOTOLIA.COM<br />
Kunststoff:<br />
Kunststoffrahmen sind am günstigsten. Sie sind einfach zu reinigen<br />
und sehen – dank ihrer hohen Witterungsbeständigkeit – auch nach<br />
vielen Jahren noch aus wie neu. Mittlerweile gibt es sie in vielen Farben,<br />
aber auch in Holzoptik. Nachteil: Kunststoffrahmen sind nicht<br />
ganz so lange haltbar wie zum Beispiel Aluminiumrahmen. Dennoch<br />
müssen sie erst nach ein paar Jahrzehnten getauscht werden. Ist ein<br />
Kunststoffrahmen einmal kaputt, muss er komplett getauscht werden,<br />
da es keine sinnvollen Möglichkeiten der Reparatur gibt.<br />
Aluminium:<br />
Eine weitere Variante sind Fensterrahmen aus Aluminium. Diese Rahmen<br />
sind besonders stabil und stützen trotz ihrer Schmalheit auch große Konstruktionen.<br />
Daher eignen sich Aluminiumrahmen, die auch in vielen Farben<br />
erhältlich sind, besonders für große Glasflächen wie zum Beispiel bei einem<br />
Wintergarten. Für klassische Fenster in privaten Wohnhäusern kommen<br />
sie auch aufgrund ihres hohen Preises kaum zum Einsatz, sondern<br />
sind eher bei Industriebauten oder Bürogebäuden zu finden. Da sie in der<br />
Regel eher dünn sind, fallen sie zudem kaum auf und passen vom Stil her<br />
besonders gut zu modernen Bauten mit viel Glas oder Beton.
IMMOJOURNAL 7<br />
FOTO: © ANTONIO GUILLEM/SHUTTERSTOCK.<br />
Kuschelige<br />
Wärme im<br />
Haus<br />
Gemütlich drinnen im Warmen mit einer Tasse Tee auf dem Sofa entspannen, während es draußen<br />
regnet und stürmt. <br />
Foto: Fotocredit<br />
Heizung Das Heizen soll klimafreundlicher<br />
werden. Da fragen sich viele Eigentümer von<br />
älteren Immobilien, ob und wann sie<br />
nachrüsten müssen. Von Anne Meßmer<br />
Ölheizungen – waren sie<br />
vor dem Zweiten Weltkrieg<br />
noch ein echter<br />
Luxus, wurden sie danach<br />
zum Standard in Sachen<br />
Gebäudeheizung. Doch heute<br />
weiß man: Um die Umwelt zu<br />
schützen, muss die alte Ölheizung<br />
raus. Die Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) regelt in Paragraph<br />
10 den Austausch von<br />
Heizkesseln, die mit flüssigen<br />
oder gasförmigen Brennstoffen<br />
betrieben werden.<br />
Ölheizungen müssen demnach<br />
getauscht werden, wenn sie<br />
älter als 30 Jahre sind, eine Konstanttemperaturtechnik<br />
verwendet<br />
wird und sie eine Nennleistung<br />
von vier bis 400 Kilowatt<br />
haben. Mit Blick auf das Alter<br />
müssen <strong>2020</strong> also alle Ölheizungen<br />
raus, die bis einschließlich<br />
1990 eingebaut wurden. Ausschlaggebend<br />
ist das Alter der<br />
Heizung, das in der Regel deckungsgleich<br />
mit dem Alter des<br />
Kessels ist. An diesem ist ein Typenschild<br />
angebracht, von dem<br />
sich das Alter ablesen lässt.<br />
Aber auch beim Tausch von<br />
Ölheizungen gilt: keine Regel<br />
ohne Ausnahme. Ölheizungen<br />
mit Niedertemperaturkessel,<br />
Einzelraumheizungen oder Konstanttemperaturkessel<br />
mit einer<br />
Leistung unter vier und über 400<br />
Kilowatt sind von der Tauschpflicht<br />
ausgenommen. Am besten<br />
lässt man sich aber von einem<br />
Fachmann beraten. Denn<br />
auch, wenn eine alte Heizung<br />
nicht aufgrund gesetzlicher Regelungen<br />
rausmuss, kann sich ihr<br />
Tausch aus finanzieller Sicht<br />
doch lohnen.<br />
Heizen mit gepresstem Holz<br />
Neben Öl sind Pellets ein beliebtes<br />
Heizmaterial. Sie bestehen<br />
aus Industriesägemehl oder aus<br />
Holzresten, die bei der Forstwirtschaft<br />
anfallen. Klarer Vorteil:<br />
Pellets haben eine hohe Heizleistung.<br />
Zudem sind sie in der Anschaffung<br />
günstiger als Öl oder<br />
Gas und Holz ist ein nachwachsender<br />
Rohstoff. Zudem lässt<br />
sich eine Pelletheizung gut mit<br />
einer Solaranlage kombinieren.<br />
Klingt nachhaltig und umweltfreundlich.<br />
Tatsächlich wird bei<br />
der Verbrennung von Pellets weniger<br />
CO2 freigesetzt als bei der<br />
Verbrennung von Öl. Dafür werden<br />
aber vermehrt Schadstoffe<br />
abgegeben. Außerdem sollte man<br />
beim Kauf von Pellets einen<br />
Blick auf ihre Herkunft werfen.<br />
Denn je länger ihr Transportweg,<br />
desto größer ist ihr CO2-Fußabdruck<br />
schon vor der Verbrennung.<br />
Wolfmaier Haustechnik –<br />
Handwerk trifft Innovation<br />
Anzeige<br />
Ein Familienunternehmen, das sein Handwerk versteht,<br />
geht mit der Zeit und stellt auch dieses Jahr modernste<br />
Technik vor.<br />
Langweilig wird es in Baustetten bei dem<br />
familiengeführten Unternehmen Wolfmaier<br />
Haustechnik nie. Fachkräfte mit<br />
ausgezeichnetem Know-how, engagierte<br />
Auszubildende und eine offene Firmenkultur<br />
sind die Gründe, warum Wolfmaier<br />
seit über 60 Jahren Kunden auf dem<br />
neuesten Stand der Technik erfolgreich<br />
beraten kann.<br />
Heizung- , Lüftung- , Klima und Sanitärtechnik<br />
gehören genauso zum Kerngeschäft<br />
wie Badplanung und -ausführung.<br />
Seit jeher legt man Wert auf gute Beratung,<br />
denn „der Kunde muss mit dem Ergebnis<br />
täglich leben. Daher sind Nachhaltigkeit<br />
und Langfristigkeit bei der Beratung<br />
unabdingbar, genauso wie unsere<br />
Kenntnisse bei der staatlichen Förderung<br />
und beim Energiesparen“, so das Credo<br />
der Geschäftsführung, die besteht aus Birgit<br />
Wolfmaier, Roland Fuß und Oliver<br />
Blank.<br />
Sowieso ist Nachhaltigkeit bei Wolfmaier<br />
kein moderner Slogan, sondern in<br />
der Firmenkultur tief verankert. Ob langfristige<br />
Geschäftsbeziehungen zu Kunden<br />
und Lieferanten oder der faire Umgang<br />
mit Mitarbeitern – hier achtet man seine<br />
Partner. Und das eigene Bienenvolk im<br />
Garten tut nicht nur der Umwelt gut, sondern<br />
spendet auch den hauseigenen Honig.<br />
Was wird Ihre<br />
nächste Heizung?<br />
Vortrag am:<br />
07.03.20 um 11 Uhr<br />
von K. Hörmann<br />
Wolfmaier Haustechnik GmbH<br />
Riedweg 22<br />
88471 Laupheim-Baustetten<br />
Tel. 07392 9733-0<br />
www.wolfmaier-haustechnik.de<br />
Stand Nr. Z9
8 IMMOJOURNAL<br />
Leben im „intelligenten“<br />
Zuhause<br />
Technik Das Smart Home soll helfen, tägliche Abläufe im Haus zu organisieren und den<br />
Bewohnern zudem Zeit und Geld zu sparen. Von Anne Meßmer<br />
Was ist ein<br />
Smart Home?<br />
Der englische Begriff<br />
„smart“ lässt sich mit Adjektiven<br />
wie „intelligent, gerissen,<br />
schick oder auch pfiffig“ übersetzen.<br />
Die wohl beste Übersetzung<br />
für „Smart Home“ ist wohl<br />
„intelligente Haus technik“. Der<br />
Begriff taucht erst seit der Jahrtausendwende<br />
auf. Unter<br />
„Smart Home“ versteht man<br />
technische Systeme und Verfahren,<br />
die Wohnwert und Lebensqualität<br />
durch vernetzte Geräte<br />
und automatische Ab läufe steigern<br />
sollen.<br />
Schausonntag<br />
in Leipheim<br />
Sonntag, 01.03.<strong>2020</strong><br />
Vortrag: 14 Uhr<br />
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D<br />
ie Heizung passt ihre<br />
Temperatur von selbst<br />
an, der Rasenmähroboter<br />
im Garten startet<br />
wie von Geisterhand und<br />
in der Küche kümmert sich der<br />
Staubsaugerroboter um die letzten<br />
Krümel: Im Smart Home bilden<br />
verschiedene Geräte eine<br />
Einheit für mehr Wohnkomfort.<br />
Beim Begriff Smart Home<br />
denken die meisten Menschen<br />
wohl an Haushaltsroboter, Apps,<br />
Tablet oder Smartphone. Doch<br />
die Wurzeln dieser Technologien<br />
liegen viel weiter zurück.<br />
Man denke nur an die Lampe<br />
vor der Haustür, die bei Bewegung<br />
anspringt, oder an die<br />
Zeitschalt uhr für die Stehlampe,<br />
die vor dem Urlaub programmiert<br />
wurde. Auch das war<br />
schon irgendwie smart.<br />
Das heutige Smart Home ist<br />
natürlich weitaus komplexer<br />
und feinsinniger und erstreckt<br />
sich auf ganz unterschiedliche<br />
Bereiche wie Haushaltgeräte,<br />
Sicherheit, Komfort, Energie,<br />
Steuerung oder Unterhaltung.<br />
Mehr Autopilot im Alltag<br />
Smart Home ist mehr, als nur<br />
das Deckenlicht mittels Smartphone<br />
an- und auszuschalten.<br />
Vielmehr geht es darum,<br />
Abläufe des täglichen Lebens zu<br />
RCM-Partner<br />
Klaus Finanzservi<br />
88471 Telefon: Kuhn Laupheim<br />
07392-2393<br />
ce<br />
50%<br />
der Befragten erhoffen<br />
sich laut einer Umfrage vom<br />
Smart Home eine Einsparung<br />
von Energie.<br />
Die hohen Preise halten 48<br />
Prozent der Befragten von<br />
Anschaffungen aus dem Bereich<br />
Smart Home ab.<br />
<br />
Quelle: Statista<br />
FOTO: © SDECORET/SHUTTERSTOCK.COM<br />
automatisieren. Es soll uns dabei<br />
helfen, uns sicherer zu fühlen,<br />
Strom und Wasser zu sparen<br />
– und natürlich auch, komfortabler<br />
zu leben. Dazu werden<br />
verschiedene Räume und Geräte<br />
miteinander verknüpft, um<br />
kommunizieren zu können. Dabei<br />
fallen immer wieder die Begriffe<br />
Sensoren,<br />
Aktoren<br />
und Gateway.<br />
Ein Beispiel: Ein<br />
Bewegungsmelder im Flur<br />
(Sensor) erkennt eine Bewegung.<br />
Diese Information, also<br />
dass im Flur eine Bewegung<br />
stattfindet, sendet er an die<br />
Steuerungszentrale (Gateway),<br />
und diese sorgt dafür, dass das<br />
Licht (Aktor) im Flur anspringt.<br />
Eine gute Sache. Denn so ist das<br />
Licht im Flur nur dann an, wenn<br />
sich darin auch jemand bewegt.<br />
Ist die Bewegung vorbei, geht<br />
das Licht nach einiger Zeit wieder<br />
aus.<br />
Das ist bei der Planung wichtig<br />
Wer sein Zuhause in ein Smart<br />
Home verwandeln möchte, sollte<br />
sich vorab gut informieren und<br />
beraten lassen. Denn nicht alle<br />
Produkte verschiedener Anbieter<br />
sind miteinander kompatibel.<br />
Auch sollte man darauf achten,<br />
dass das gewählte System später<br />
noch erweiterbar<br />
ist. Denn<br />
in der Regel kauft<br />
man ja nicht gleich alle<br />
Elemente, sondern erweitert das<br />
System schrittweise. Offene Systeme<br />
unterstützen die Produkte<br />
verschiedener Anbieter, die sich „Die Zuku<br />
also miteinander kombinieren Photovol<br />
lassen. Bei geschlossenen Systemen<br />
ist dies nicht möglich.<br />
ESS Kem<br />
Die meisten Systeme funktionieren<br />
über Funk, es gibt aber<br />
auch kabelgebundene Lösungen.<br />
Auch hier sollte man sich für eine<br />
Variante entscheiden. Ebenfalls<br />
überlegen sollte man sich vorab,<br />
ob man das ganze Hause vernetzen<br />
möchte oder nur einzelne<br />
Räume. Und auch mit dem Thema<br />
Datenschutz sollte man sich<br />
auseinandersetzen. Was passiert<br />
mit meinen Daten, wo werden<br />
diese wie lange gespeichert?<br />
Lässt sich ein System durch Hacker<br />
leicht knacken? Was passiert,<br />
wenn etwas manipuliert wird?<br />
Wer zahlt im Schadensfall?<br />
Wenn Sie mit uns bauen<br />
liegt der Vorteil bei Ihnen.<br />
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IMMOJOURNAL 9<br />
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FOTO: © SIRAANAMWONG/FOTOLIA.COM<br />
Vorträge auf der <strong>immo</strong>tionale<br />
Samstag, 07. März <strong>2020</strong> Sonntag, 08. März <strong>2020</strong><br />
11.00 Uhr<br />
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Ihr Traum vom<br />
eigenen Haus …<br />
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„Was wird Ihre nächste Heizung?“<br />
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bis zu 75 Prozent Energiekosten sparen!“<br />
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12.00 Uhr<br />
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Fachberaterin<br />
„Die Zukunft heißt Strom – Worauf Sie bei<br />
Photovoltaik, Batterie und Cloud achten müssen“<br />
ESS Kempfle GmbH, Leipheim<br />
13.00 Uhr<br />
12.00 Uhr<br />
Max Steigitzer<br />
Zimmermeister,<br />
Gebäude Energieberater HWK<br />
„Vorteile ökologischer Dämmstoffe –wie wirkt<br />
Holz auf den menschlichen Organismus?“<br />
Zimmerei Max Steigitzer e.K., Maselheim<br />
13.00 Uhr<br />
Bückle Holzbau GmbH & Co. KG<br />
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Max Semler<br />
Sachverständiger für Fenster<br />
„Glas und Rahmen – Wärmedämmung mit<br />
modernen Fenstern“<br />
Semler Fenster GmbH & Co.KG, Dietenheim<br />
14.00 Uhr<br />
Thomas Rommel<br />
Geschäftsführer<br />
„Energiefreiheit mit Sonnen-Flat und Sonnen-<br />
E-Mobilität“<br />
Rommel Energiefreiheit GmbH & Co.KG, Wain<br />
15.00 Uhr<br />
Anna-Maria Schrauder<br />
Inhaberin Dr. Klein Baufinanzierung<br />
„Neuigkeiten bei KfW – Ab sofort mehr<br />
Förderung, höhere Zuschüsse“<br />
Dr. Klein – Die Partner für Ihre Finanzen, Biberach<br />
16.00 Uhr<br />
Thomas Maucher<br />
Produktmanager<br />
„Energieeffiziente Ziegel-Massivbauweise – Anforderungen<br />
und Umsetzung von EnEV bis zum Nullenergiehaus“<br />
Ziegelwerk Bellenberg Wiest GmbH & Co.KG, Bellenberg<br />
14.00 Uhr<br />
Ernst Buck<br />
Geschäftsführer<br />
„Heizen nach Klimaschutzprogramm 2030“<br />
Ernst Buck GmbH, Beimerstetten<br />
15.00 Uhr<br />
Max Semler<br />
Sachverständiger für Fenster<br />
„Dem Einbrecher keine Chance – Sicherheit mit<br />
Fenster und Türen“<br />
Semler Fenster GmbH & Co.KG, Dietenheim<br />
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Unsere Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag 8:00 bis 18:00 Uhr<br />
Samstags nach Vereinbarung<br />
Peter Pioch<br />
Technischer Leiter<br />
Michael Thormann<br />
Geschäftsführer<br />
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„Weniger CO2 mit der Energie der Sonne“<br />
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Ulm<br />
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10 IMMOJOURNAL<br />
FOTO: © DIYANA DIMITROVA/SHUTTERSTOCK.COM<br />
7%<br />
des in Deutschlands erzeugten<br />
Stroms stammte<br />
im Jahr 2019 aus Photovoltaikanlagen.<br />
Seit 2003<br />
nimmt die Nutzung der Sonne<br />
als Energieträger stetig zu.<br />
Quelle: Statista<br />
Gut für die Umwelt<br />
Strom Moderne Leuchtmittel sind der richtige Weg, um Energie<br />
zu sparen.<br />
Ohne Lampen kein Licht.<br />
Klingt logisch. Dabei<br />
wird oft vergessen, dass<br />
jede Betätigung des<br />
Lichtschalters Energie verbraucht.<br />
Doch nun muss niemand<br />
im Dunkeln sitzen, um Energie zu<br />
sparen. Es reicht schon, das Licht<br />
nur in den Räumen anzuschalten,<br />
in denen sich tatsächlich jemand<br />
aufhält. Wichtig ist aber auch die<br />
Wahl der richtigen Leuchtmittel.<br />
Die richtige Wahl<br />
Moderne Leuchtmittel sorgen für<br />
Licht und parallele Energieeinsparung.<br />
Zu der Klasse der energiesparenden<br />
Leuchtmittel, die<br />
im Haus verwendet werden, zählen<br />
Leuchtdioden (LED), organische<br />
Leuchtdioden (OLED),<br />
Kompaktleuchtstofflampen und<br />
Halogenlampen. Halogenmetalldampflampen<br />
werden vor allem<br />
für das Ausleuchten von<br />
Schaufenstern, Theaterbeleuchtung<br />
oder die Beleuchtung an<br />
Filmsets verwendet. Eines der<br />
energieeffizientesten Leuchtmittel<br />
ist die Natriumdampflampe.<br />
Aufgrund ihres gelborangenen<br />
Farbtons, welcher kaum Farbsehen<br />
erlaubt, kommt sie vor allem<br />
in Dunkelkammern zum Einsatz.<br />
Auch durch die Nutzung einer<br />
Photovoltaikanlage lässt sich<br />
Energie einsparen. Bei einer solchen<br />
Anlage wird die Energie der<br />
Sonnenstrahlen von Halbleiterplatten<br />
auf dem Dach eingefangen<br />
und in elektrischen Strom<br />
umgewandelt. Dieser wird in einem<br />
Hausspeicher abgelegt und<br />
ist von dort aus für den Haushalt<br />
nutzbar.<br />
Die Kraft der Sonne<br />
Das Gute: Sonnenenergie ist in<br />
Hülle und Fülle vorhanden, kostet<br />
nichts und ist im Gegensatz<br />
zu fossilen Energieträgern unendlich.<br />
Zudem geben die Halbleiterplatten<br />
kein CO2 oder<br />
Feinstaub an die Luft ab. Der<br />
Strom, der durch die Nutzung<br />
der Sonnenenergie erzeugt wurde,<br />
ersetzt also den Strom, der<br />
durch fossile Energieträger erzeugt<br />
wurde. <br />
am<br />
Energiesparen durch moderne<br />
Leuchtmittel<br />
So viel sparen energieeffiziente<br />
Leuchtmittel gegenüber<br />
der herkömmlichen<br />
Glühbirne an Energie ein:<br />
Halogenlampe: 30 Prozent<br />
Kompaktleuchtstofflampe:<br />
bis zu 80 Prozent<br />
Halogenmetalldampflampe:<br />
über 85 Prozent<br />
LED: über 90 Prozent<br />
Natriumdampflampe:<br />
über 95 Prozent<br />
<br />
Quelle: Statista<br />
GRAFIK: © LIUDMILA KLYMENKO/SHUTTERSTOCK.COM<br />
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IMMOJOURNAL 11<br />
FOTOS: © MYKHAILO PAVLENKO, © PICKONE, © IMARZI/SHUTTERSTOCK.COM, WWW.FOTO-UND-MEHR.DE/FOTOLIA.COM<br />
Schönheitskur<br />
für den Rasen<br />
Garten Ein Rasen satt grün und flauschig wie ein<br />
Teppich. Davon träumen viele Hobbygärtner. Doch wie<br />
wird er wahr, der Traum vom perfekten Rasen?<br />
Jetzt ist die Zeit, in der sich<br />
alle nach dem Frühling sehnen,<br />
dieser aber noch nicht<br />
so richtig kommen will. Der<br />
Garten macht nach dem Winter<br />
einen sehr tristen Eindruck in den<br />
unterschiedlichsten Braunschattierungen.<br />
Auch der Blick auf den Rasen<br />
lässt das Gärtnerherz nicht gerade<br />
hüpfen. Ihm fehlt es im<br />
Herbst und Winter an Licht und<br />
Wasser, weswegen er jetzt gelblich<br />
und schlaff daherkommt. Im<br />
Frühling hat er deshalb viel Hingabe<br />
und Pflege nötig.<br />
Zuerst harken, dann mähen<br />
und düngen<br />
Als Allererstes sollte man den Rasen<br />
im Frühling harken, um ihn<br />
von Moos, Zweigen, Ästen, Blättern<br />
und abgestorbenen Halmen<br />
zu befreien. An einem Tag, an dem<br />
der Rasen schön trocken ist, steht<br />
als zweiter Schritt die erste Runde<br />
Rasenmähen an. Der erste<br />
Schnitt des Jahres regt das Wachstum<br />
wieder an. Mitte März sollte<br />
der Rasen gedüngt werden, denn<br />
er braucht dringend Nährstoffe,<br />
um grün und kräftig zu werden.<br />
Ideal sind organische oder mineralische<br />
Langzeitdünger, die zum<br />
einen für eine sofortige Versorgung<br />
sorgen, ihre restlichen Inhaltsstoffe<br />
danach über einen längeren<br />
Zeitraum gleichmäßig abgeben.<br />
Ist der Rasen stark vermoost,<br />
sollte er drei bis vier Wochen nach<br />
der ersten Düngung nochmal vertikutiert<br />
und kahle Stellen anschließend<br />
nachgesät werden. Rasen,<br />
der im Schatten wächst, sollte<br />
im Juni und August nochmals<br />
gedüngt werden.<br />
Den Rasen vor allem im<br />
Sommer immer gut wässern<br />
„Den Rasen muss man ja nicht gießen,<br />
ihm reicht der Regen.“<br />
Diese Meinung bitte<br />
ganz schnell vergessen. Besonders<br />
im Sommer<br />
braucht der Rasen viel Wasser.<br />
Je trockener er ist, desto<br />
mehr Unkräuter breiten<br />
sich aus. Als Gießregel kann<br />
man sich merken: 15 Liter<br />
Wasser pro Quadratmeter<br />
alle vier bis sieben Tage.<br />
Zudem sollte der Rasen<br />
unbedingt regelmäßig gemäht<br />
werden. Ob per Hand<br />
oder vom Mähroboter ist dabei<br />
egal. Wichtig ist, dass die<br />
Messer schön scharf sind,<br />
sonst gibt es unschöne Rupfkanten<br />
an den Grashalmen.<br />
Wer den Rasen wegen längerer<br />
Abwesenheit – zum Beispiel im<br />
Urlaub – nicht mähen konnte, sollte<br />
ihn danach nicht mit einer Mäheinheit<br />
wieder auf die Wunschlänge<br />
bringen, sondern ihn schrittweise<br />
über ein paar Tage hinweg<br />
kürzen. Vor allem wenn es sehr<br />
heiß ist, sollten die Grashalme<br />
nicht zu stark geschnitten werden.<br />
<br />
am<br />
Bunte Blüten<br />
im Sommer<br />
Das Frühjahr ist perfekt,<br />
um den Grundstein für<br />
das Blumenbeet zu legen.<br />
Beim Kauf der Erde sollte<br />
man darauf achten, dass sie<br />
wenig Düngesalze und viel<br />
Feuchtigkeit enthält – das<br />
mögen die Sämlinge nämlich<br />
besonders.<br />
Für ein buntes Farbenmeer<br />
bieten sich Gladiolen, Dahlien,<br />
Lilien und Montbretien<br />
an. Aber auch Sommerblumen<br />
wie Kapuzinerkresse,<br />
Studentenblumen oder Malven<br />
kann man im Frühjahr direkt<br />
ins Beet säen, um<br />
schnell die Lücken in den<br />
Beeten zu füllen. Wichtig ist<br />
dabei regelmäßiges Gießen.<br />
Bei den Pflanzen aus dem<br />
vergangenen Winter die Blätter<br />
zurückschneiden.<br />
Damit die Rosen im Garten<br />
gesund bleiben und üppig<br />
blühen, brauchen sie einen<br />
tiefgründigen, durchlässigen<br />
Gartenboden. Schwere Böden<br />
sollte man im Frühjahr<br />
rund um die Pflanze herum<br />
mit einer Rosengabel lockern.<br />
<br />
am
12 MESSEÜBERSICHT<br />
MESSEÜBERSICHT 13<br />
Alle Aussteller der Laupheimer Immotionale<br />
Die Aussteller auf einen Blick<br />
sortiert von A bis Z im Großen Saal, Untergeschoss und Außenbereich<br />
Großer Saal<br />
5 m<br />
Fin-Ma e.K. B3<br />
BW Bank<br />
B2<br />
Vortragsraum<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Steigitzer B1<br />
<br />
<br />
Ackermann<br />
04.01<br />
Bauforum<br />
Laupheim<br />
03.01<br />
Gapp<br />
02.01<br />
8<br />
3<br />
GWO<br />
01.01<br />
Schreyögg<br />
04.02<br />
Semler<br />
01.02<br />
EnBW<br />
03.02<br />
Kastell<br />
02.02<br />
Willmann24<br />
04.03<br />
EnBW<br />
03.03<br />
Baudesign<br />
02.03<br />
6<br />
Scheffold<br />
04.04<br />
Weishaupt<br />
01.03+01.04<br />
4<br />
LSB<br />
Landschafts- und<br />
Siedlungsbau<br />
03.04<br />
Ziegelwerk<br />
Bellenberg<br />
02.04<br />
9 10<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
1<br />
Blersch<br />
04.05<br />
7<br />
RUKU<br />
02.05<br />
Ehinger Energie<br />
01.05<br />
2<br />
pro<br />
casa<br />
04.06<br />
5<br />
Kreissparkasse<br />
BC<br />
03.05<br />
Perfekt-Haus<br />
02.06<br />
11<br />
Joh.<br />
Weiss<br />
01.06<br />
Eingang<br />
Eco<br />
Water<br />
04.08<br />
Aufzug<br />
Grünfläche<br />
Grünfläche<br />
Foyer<br />
Eingang<br />
Außenbereich<br />
ERKA<br />
A6<br />
MTH<br />
Massivhaus<br />
F5<br />
13<br />
Dr.<br />
Klein<br />
F1<br />
Kreutle<br />
A3<br />
Carl Lämmle<br />
Statue<br />
F4<br />
Stadt<br />
Laupheim<br />
F3a<br />
Läsko<br />
F3<br />
12<br />
Fensterle<br />
F6<br />
14<br />
Messezelt<br />
Wertbau<br />
Laupheim<br />
F2<br />
(Aussteller s. Seite 14)<br />
Café / Restaurant<br />
Grünfläche Ausfahrt Grünfläche<br />
Danner<br />
A7<br />
Buck<br />
A1<br />
ÖkoFEN<br />
A4<br />
Grünfläche<br />
Seeger<br />
A8<br />
Untergeschoss<br />
Aufzug<br />
5 m<br />
Regional<br />
Bauen<br />
U4<br />
BioZell<br />
U3<br />
WBZU U1<br />
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U2<br />
Laupheimer<br />
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Bodenbeläge, Sonnenschutz<br />
www.ambiente-ackermann.de04.01<br />
B<br />
Baden-Württembergische Bank<br />
Baufinanzierungen<br />
www.bw-bank.deB2<br />
Baudesign Laupheim GmbH &<br />
Co. KG<br />
Schlüsselfertige Häuser, Bauträger -<br />
Wohnungen<br />
www.baudesign-laupheim.de02.03<br />
Bauforum Laupheim GmbH<br />
Schlüsselfertige Erstellung von Einfamilien-,<br />
Mehrfamilien-, Reihenwohnhäusern<br />
www.bauforum-laupheim.de 03. 01<br />
BioZell Raumdesign GbR<br />
Ökologische Wand- u. Deckenbeschichtung<br />
für Innenräume<br />
www.biozell-gmbh.comU3<br />
Buck GmbH<br />
Umweltorientierte Heizungssysteme<br />
www.buckheizung.deA1<br />
D<br />
Danner ... alles für Forst und<br />
Garten<br />
Mähroboter, Gartengeräte allgemein,<br />
Trikes<br />
www.danner-gartentechnik.deA7<br />
Dr. Klein Ihr Baufinanzierungs -<br />
Spezialist vor Ort<br />
Baufinanzierungen, Fördermittel, Renovierungsdarlehen,<br />
Anschlussfinanzierungen<br />
www.drklein.deF1<br />
E<br />
Ecowater Servicestation & Vertragshändler<br />
Wasseraufbereitung, Wasserenthärter<br />
www.weicheswasser.eu04.08<br />
EHINGER ENERGIE Stromvertrieb<br />
GmbH & Co. KG<br />
Strom, Gas, Photovoltaikanlagen<br />
www.ehinger-energie.de01.05<br />
EnBW Energie Baden-Württemberg<br />
AG<br />
Beratung rund um Energieversorgung,<br />
erneuerbare Energien<br />
www.enbw.com 03.02 + 03.03<br />
ERKA GmbH<br />
Haustüren, Fenster, Tore<br />
www.erka-dornstadt.deA6<br />
F<br />
Fensterle Bauunternehmen<br />
GmbH<br />
Bau von Massivhäusern<br />
www.fensterle.deF6<br />
Fin-Ma e.K.<br />
Unabhängige Finanzberatung<br />
www.fin-ma.deB3<br />
Friedbert Blersch e. K.<br />
Insektenschutz, Tore, Torantriebe<br />
www.blersch-insektenschutz.de04.05<br />
G<br />
Gapp GmbH Holzbau<br />
Energie-Effizienz Holz-Klima-Häuser<br />
www.gappholzbau.de02.01<br />
GWO Genossenschaft f. Wohnungsbau<br />
Oberland eG<br />
Immobilien Kauf/Miete<br />
www.gwo.de01.01<br />
J<br />
Johann Weiß GmbH<br />
Putzarbeiten, Wärmedämmung,<br />
Renovierung, Sanierung<br />
www.weiss-stuckateur.de01.06<br />
K<br />
Kastell GmbH<br />
Massivhäuser, Ausbauhäuser,<br />
Bautechnik<br />
www.kastell.de02.02<br />
Kreissparkasse Biberach<br />
Baufinanzierungen, Finanzdienstleistungen<br />
www.ksk-biberach.de03.05<br />
Küchenzentrum Marchtal GmbH<br />
Küchenstudio, Einbauküchen<br />
www.kuechenzentrum-marchtal.deU2<br />
L<br />
Läsko Lämmle Elektro GmbH &<br />
Co. KG<br />
Photovoltaik, Mähroboter, Batteriespeicher<br />
www.laesko-elektro.deF3<br />
LSB Landschafts-Siedlungs-Bau<br />
GmbH<br />
VIERWÄNDE: Schlüsselfertiges Bauen,<br />
Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser<br />
www.vierwaende-bc.de03.04<br />
M<br />
Max Weishaupt GmbH<br />
Effiziente Brennwerttechnik,<br />
Wärmepumpen, Solaranlagen<br />
www.weishaupt.de 01.03 + 01.04<br />
MTH MassivHaus GmbH & Co. KG,<br />
Town & Country Lizenz – Partner<br />
Fertighäuser in Massivbauweise<br />
www.meinthormannhaus.deF5<br />
O<br />
ÖkoFEN Pelletsheizung Detlev<br />
Hammerstein<br />
Pelletheizsysteme, Pellettanks,<br />
Holzpellets<br />
www.oekofen.deA4<br />
P<br />
PERFEKT-Haus GmbH<br />
Ein- & Mehrfamilienhäuser<br />
www.perfekt-haus.de02.06<br />
pro casa Baubetreuung GmbH<br />
Hausbau, Baubetreuung<br />
www.pro-casa-bau.de04.06<br />
R<br />
regional-Bauen Verlagsbüro<br />
Heilbronn<br />
Verlag<br />
www.regional-bauen.deU4<br />
RUKU Tore-Türen GmbH<br />
Tore, Hoftore, Haustüren<br />
www.ruku.info02.05<br />
S<br />
Scheffold Immobilien<br />
Immobilien<br />
www.scheffold-<strong>immo</strong>bilienmakler.de<br />
04.04<br />
SchreyöggBau GmbH<br />
Hausbau. massiv. passiv.<br />
www.schreyoeggbau.de04.02<br />
SEEGER Outdoorambiente<br />
Alulamellendächer, Terassendächer,<br />
Feuerschalen, Grillseminare<br />
www.outdoorambiente.deA8<br />
Semler Fenster GmbH & Co. KG<br />
Fenster, Türen, Wintergärten, Überdachungen,<br />
Rolladen, Markisen<br />
www.semler-fenster.de01.02<br />
SKS-Kreutle<br />
Geländer, Vordächer, Treppen, Sicherheits<br />
- Gitter<br />
www.kreutle-schemmerberg.de A3<br />
Stadt Laupheim<br />
Liegenschaften<br />
www.laupheim.de<br />
F4 + F3a<br />
W<br />
WBZU – Weiterbildungszentrum<br />
für innovative Energietechnologien<br />
der Handwerkskammer Ulm<br />
Beratung zu neuen Energietechnologien<br />
wie Brennstoffzellen, Batterien<br />
www.wbzu.deU1<br />
Wertbau Laupheim GmbH<br />
Immobilienverkauf und Vermietung,<br />
Versicherungen<br />
www.breitenfeld-laupheim.deF2<br />
Willmann24 Bau GmbH & Co. KG<br />
Schlüsselfertiger Hausbau<br />
www.willmann24.de04.03<br />
Z<br />
Ziegelwerk Bellenberg Wiest<br />
GmbH & Co. KG<br />
Ziegel für Massivbau, Hochwärmedämmende<br />
Ziegel<br />
www.ziegelwerk-bellenberg.de02.04<br />
Zimmerei Max Steigitzer e. K.<br />
Vollholzhäuser, energetische Sanierung<br />
www.zimmerei-steigitzer.de B1
14 MESSEÜBERSICHT<br />
Die Aussteller im Messezelt<br />
Sortiert<br />
von A bis Z<br />
Quellweich<br />
Wasserenthärter<br />
Z1<br />
Marmorkiesbelag<br />
Z2<br />
Grimm<br />
Z3<br />
ESS<br />
Z4<br />
Schreinerei Gobs<br />
Z5<br />
egger technologie<br />
Z6<br />
Bückle Holzbau<br />
Z7<br />
Lehner Haus<br />
Z8<br />
Wolfmaier<br />
Z9<br />
Heizung<br />
17<br />
16<br />
15<br />
18<br />
Ausgang zum<br />
Kulturhaus<br />
PREFA<br />
Z10<br />
Illerplastic<br />
Z11<br />
Streif Haus<br />
Z12<br />
Engel & Völkers<br />
Z13<br />
SZ<br />
Z14<br />
Casa Nova<br />
Z15<br />
Stiehle<br />
Z16<br />
Drittenthaler<br />
Z17<br />
Reif<br />
Z18<br />
HALLER<br />
Z19<br />
Arnold Haus<br />
Z20<br />
Schiedel<br />
Z21<br />
Isser Bau<br />
Z22<br />
Energieservice<br />
Z23<br />
RCM<br />
Z24<br />
Torbau<br />
Schwaben<br />
Z25<br />
Rommel Energiefreiheit<br />
Z26<br />
22<br />
21<br />
20<br />
19<br />
24<br />
23<br />
Heizung<br />
B&S<br />
Z27<br />
Wolff Pro Tect<br />
Z28<br />
Pfullendorfer<br />
Z29<br />
bau-ko<br />
Z30<br />
Erdgas<br />
Südwest<br />
Z31<br />
SRW<br />
Z32<br />
k-ew<br />
Z33<br />
Dachbe.<br />
Rittlinger<br />
Z34<br />
Balkon Geißler<br />
Z35<br />
A<br />
Arnold Haus GmbH<br />
Holzmanufaktur, ökologische Effizenzhäuser<br />
www.arnold-haus.deZ20<br />
B<br />
B & S Sicherheits- und Elektrotechnik<br />
GmbH<br />
Photovoltaik, Stromspeicher<br />
www.bus-sicherheit.deZ27<br />
Balkon Geißler<br />
Fensterabdichtungen, Isolierglastausch,<br />
Aluschutzprofile<br />
www.balkon-geissler.deZ35<br />
bau-ko GmbH Fenster.Service.<br />
Dach-, Dachentwässerungs- u.<br />
Fassadenprodukte aus Aluminium<br />
www.bau-ko.deZ30<br />
Bückle Holzbau GmbH & Co. KG<br />
Holzständerbauwand, Dachflächenfenster<br />
www.bueckleholzbau.deZ7<br />
C<br />
Casa Nova GmbH<br />
ETH Massiv-Häuser<br />
www.casa-nova.comZ15<br />
Dachbeschichtung Rittlinger<br />
Dachreinigung, -beschichtung, -<br />
reparatur, Spenglerei<br />
www.rittlinger.comZ34<br />
Drittenthaler Leichtmetallbau<br />
GmbH<br />
Wintergärten, Terrassendächer,<br />
Haustüren<br />
www.drittenthaler-leichtmetallbau.de<br />
<br />
Z17<br />
E<br />
egger technologie GmbH<br />
Wasserenthärtung, Wasseraufbereitung,<br />
Wasserspender<br />
www.egger-technologie.deZ6<br />
Energieservice Schwaben<br />
EnergieberatungZ23<br />
Engel & Völkers<br />
Immobilienmakler<br />
www.engelvoelkers.comZ13<br />
Erdgas Südwest GmbH<br />
Brennstoffzellenheizung<br />
www.erdgas-suedwest.deZ31<br />
ESS Kempfle GmbH<br />
Photovoltaik, Infrarot, Speicher<br />
www.ess-kempfle.deZ4<br />
15<br />
16<br />
17<br />
G<br />
Grimm GmbH<br />
Generalunternehmer Bau: Schlüsselfertig<br />
Bauen im EFH und MFH<br />
www.grimm-maselheim.de Z3<br />
H<br />
HALLER Energiefreiheit GmbH<br />
Infrarot Heizsysteme<br />
www.haller-infrarot.comZ19<br />
I<br />
Illerplastic Fensterbau GmbH<br />
Kunststofffenster, Alu-Haustüren<br />
www.illerplastic.deZ11<br />
Isser-Bau GmbH & Co. KG<br />
Schlüsselfertigbau, Passivhausprojektierung,<br />
Ingenieurdienstleistungen<br />
www.isser-bau.deZ22<br />
K<br />
k-ew GmbH<br />
Kaminöfen, Heizkaminanlagen,<br />
Kachelöfen<br />
www.k-ew.deZ33<br />
L<br />
Lehner Haus GmbH<br />
Fertighäuser Holzständerbauweise<br />
www.lehner-haus.deZ8<br />
M<br />
Marmorkiesbelag<br />
Marmorkiesbeläge, Bodenbeschichtungen<br />
www.marmorkiesbelag.deZ2<br />
P<br />
Pfullendorfer Tor-Systeme<br />
GmbH & Co. KG<br />
Garagentore, Rolltore, Flügeltore,<br />
Hoftore, Antriebe<br />
Z29<br />
PREFA GmbH Alu-Dächer und<br />
-Fassaden<br />
Dach-, Dachentwässerungs-u.<br />
Fassadenprodukte aus Aluminium<br />
www.prefa.deZ10<br />
Q<br />
Quellweich Wasserenthärter<br />
M. Eckstein GmbH<br />
Wasserenthärtungsanlagen, Umkehrosmoseanlagen,<br />
Schutzfilter,<br />
Ultrafiltration<br />
www.quellweich.comZ1<br />
R<br />
RCM UG<br />
Finanzdienstleistungen <br />
19<br />
20<br />
Z24<br />
Reif GmbH<br />
Mech. Sicherungen, Einbruchmelde-<br />
& Videoanlagen, Schließsysteme,<br />
Biometrie<br />
www.reif-gmbh.comZ18<br />
Rommel Energiefreiheit<br />
GmbH & Co.KG<br />
Photovoltaik, Stromspeicher,<br />
Infrarotheizung, Smart Home,<br />
Brauchwasserwärmepumpe<br />
www.rommel-energiefreiheit.de<br />
Z26<br />
Schiedel GmbH & Co. KG<br />
Innovative Schornstein- und<br />
Ofensysteme<br />
www.schiedel.comZ21<br />
Schreinerei Einrichtungen<br />
Gobs<br />
Gesundes Schlafen mit Relax<br />
2000, Metallfreie Zirbenbetten<br />
www.gobs-schreinerei.deZ5<br />
Schwäbische Zeitung Biberach<br />
GmbH & Co. KG<br />
Verlag<br />
www.schwaebische.deZ14<br />
SRW – Service rund um‘s<br />
Wasser<br />
Wasserschadensanierung, –<br />
aufbereitung, – schutz<br />
www.srw-ulm.deZ32<br />
Stiehle – Küche Bad Energie<br />
Küche, Bad, Renovierung<br />
www.stiehle.netZ16<br />
Streif Haus GmbH<br />
Individuelle Fertighäuser, Energiesparhäuser<br />
www.streif.deZ12<br />
T<br />
Torbau Schwaben GmbH<br />
Garagentore, Antriebe, Wasserschutztor/tür,<br />
Haustüren<br />
www. torbau-schwaben.de Z25<br />
W<br />
WOLFF ProTect<br />
Dachbeschichtung, Dachreinigung<br />
www.wolff-protect.deZ28<br />
Wolfmaier Haustechnik<br />
GmbH<br />
Heizungs-, Lüftungs-, Klima- u.<br />
Sanitärtechnik, Wohlfühlbäder<br />
www.wolfmaier-haustechnik.deZ9<br />
22<br />
23<br />
Holzb<br />
ein an<br />
Eingang<br />
18<br />
21<br />
24
IMMOJOURNAL 15<br />
chmeldeteme,<br />
it<br />
Z18<br />
her,<br />
ome,<br />
pe<br />
heit.de<br />
Z26<br />
nd<br />
gen<br />
Z21<br />
elax<br />
etten<br />
Z5<br />
iberach<br />
‘s<br />
g, –<br />
ergie<br />
Z14<br />
Z32<br />
Z16<br />
Energie-<br />
Z12<br />
Natürlich<br />
H<br />
asserde<br />
wohnen mit Holz<br />
Z25<br />
80%<br />
der Umfrageteilnehmer<br />
der Studie „Wohngesundes<br />
Deutschland<br />
2018/19“ gaben an, dass<br />
ihnen Wohngesundheit und<br />
Umweltverträglichkeit beim<br />
Kauf von Wohnprodukten<br />
oder Baustoffen sehr wichtig<br />
sind.<br />
Quelle: Statista<br />
FOTO: © ZASTOLSKIY VICTOR/SHUTTERSTOCK.COM<br />
einigung<br />
Z28<br />
Holzbau Kaum ein Baustoff ist so Natur pur wie Holz. Und kaum<br />
ein anderer ist so vielfältig einsetzbar. Von Anne Meßmer<br />
ik<br />
Ohne Frage: Holz ist einer<br />
a- u.<br />
der ältesten Baustoffe<br />
bäder<br />
der Menschheitsgeschichte.<br />
Schon in der<br />
ik.deZ9<br />
Jungsteinzeit haben unsere Vorfahren<br />
sich dieses natürlichen und<br />
nachwachsenden Rohstoffes bedient.<br />
Und auch in unserer modernen<br />
Zeit, in der modernste Technologien<br />
und Materialien am Bau<br />
zum Einsatz kommen, wird kaum<br />
ein Haus errichtet, das ohne ein<br />
Holzelement auskommt. Wer an<br />
Holz im Zuge des Hausbaus denkt,<br />
dem fallen vermutlich als Erstes<br />
Holzfußböden oder Fensterrahmen<br />
ein.<br />
Doch auch die komplette<br />
Dachkonstruktion, auf der später<br />
die Ziegel ruhen, besteht aus<br />
Holz, ebenso wie Türen, Decken<br />
oder ganze Wandkonstruktionen.<br />
Und nicht zu vergessen<br />
Häuser in Holzständerbauweise,<br />
Blockhäuser oder Fachwerkkonstruktionen.<br />
Aufgrund ihres<br />
gleichmäßigen Wuchses, ihrer<br />
Langlebigkeit und Stabilität eignen<br />
sich Nadelhölzer wie Fichte,<br />
Tanne oder Douglasie besonders<br />
als Bauholz.<br />
Gesund wohnen<br />
Neben den bautechnischen Aspekten<br />
spricht aber noch mehr für<br />
den Baustoff Holz. Zum einen hat<br />
er ein besonderes Wohlfühlpotential,<br />
er lässt Räume warm und gemütlich<br />
erscheinen und sein Geruch<br />
ist entspannend. Zum anderen<br />
wirkt sich Holz positiv auf das<br />
Raumklima aus. Denn Holz ist niemals<br />
„tot“. Und so sorgt seine Fähigkeit,<br />
überschüssige Luftfeuchtigkeit<br />
aufzunehmen und später<br />
wieder abzugeben, wenn ein<br />
Raum zu trocken ist, für ein gutes<br />
Klima und verhindert die Bildung<br />
von Schimmel. Diese Fähigkeit<br />
bleibt jedoch nur dann erhalten,<br />
wenn Holz möglichst wenig behandelt<br />
wird. Nun ist es aber so,<br />
dass Holz, welches lange halten<br />
soll, in der Regel nicht unbehandelt<br />
verbaut wird, sondern zuvor<br />
zum Beispiel mit Konservierungsstoffen,<br />
Lösungsmitteln, Farben<br />
oder Versiegelungen behandelt<br />
wurde. Wem aber die Themen<br />
Wohngesundheit und Natürlichkeit<br />
am Herzen liegen, der sollte<br />
darauf achten, dass das Holz, welches<br />
er verwenden möchte, möglichst<br />
wenig behandelt wurde.<br />
Hier können folgende Siegel hilfreich<br />
sein:<br />
• Blauer Engel<br />
• natureplus<br />
• RAL-Gütezeichen<br />
• Eco-Label der EU<br />
• TÜV-Zertifikate<br />
• Emicode<br />
Und im Zweifel darf man sich<br />
auch auf die eigene Nase verlassen.<br />
Nimmt man einen beißenden,<br />
stechenden oder sonst einen unangenehmen<br />
Geruch wahr, sollte<br />
man sich lieber für ein anderes<br />
Holzprodukt entscheiden.<br />
Parkett richtig pflegen – so geht‘s:<br />
Parkett ist ein zeitloser<br />
Klassiker für die Bodengestaltung<br />
– naturnah, edel und<br />
dabei auch noch urgemütlich.<br />
Viele gute Gründe sprechen für<br />
die ungebrochene Beliebtheit<br />
von Echtholz als Bodenbelag.<br />
Viel Aufwand benötigt das Naturmaterial<br />
im Grunde nicht, um<br />
lange sein attraktives Erscheinungsbild<br />
zu behalten. Und doch<br />
sollte man bei der Pflege einige<br />
grundlegende Hinweise beachten:<br />
1. Auf eine regelmäßige Reinigung<br />
des Bodens achten. Parkett<br />
wird täglich buchstäblich<br />
mit Füßen getreten. Da ist es<br />
keine Überraschung, dass sich<br />
Staub, Schmutz oder Tierhaare<br />
ansammeln. Wichtig ist deshalb,<br />
leichte Verschmutzungen regelmäßig<br />
zu entfernen. Da Parkettböden<br />
robust und widerstandsfähig<br />
sind, reichen dafür ein Besen<br />
oder Staubsauger aus.<br />
2. Was tun bei größeren Verschmutzungen<br />
des Parketts?<br />
Wenn Dreck, der von draußen<br />
mitgebracht wurde, erst einmal<br />
angetrocknet ist, reicht ein Besen<br />
mitunter nicht mehr. Hier<br />
kann man ohne Bedenken zum<br />
Wischmopp greifen. Doch Achtung:<br />
Klitschnass sollte das Parkett<br />
nach dem Wischen nicht<br />
sein. Zu viel Feuchtigkeit kann<br />
das Holz aufquellen lassen. Daher<br />
sollte man das Tuch vor dem<br />
Wischen stets gründlich auswringen<br />
und den Boden nur<br />
leicht feucht behandeln. djd
16 IMMOJOURNAL<br />
GRAFIK: © STUDIOWORKSTOCK/SHUTTERSTOCK.COM<br />
WERTBAU LAUPHEIM<br />
Immobilien und Versicherungen<br />
20 %<br />
der Kosten für eine Dachdämmung<br />
werden maximal<br />
von der KfW-Bank gefördert,<br />
wenn die Maßnahme die<br />
Energiebilanz des Hauses<br />
verbessert. <br />
Quelle: djd<br />
GmbH<br />
Lange Straße 24 • 88471 Laupheim<br />
Tel. 0 73 92/1 77 00 • Fax 0 73 92/1 79 00<br />
e-mail: Klaus.Breitenfeld@gmx.de<br />
Kapitalanlagen<br />
Bestens überdacht<br />
Dach Hauptsache trocken? Ja, ein Dach sollte dicht sein, aber über<br />
seine Form sollte man sich doch ein paar Gedanken mehr machen.<br />
Dach ist doch gleich<br />
Dach? Oh nein! Nicht<br />
ohne Grund gibt es für<br />
die Bedachung eines<br />
Hauses die unterschiedlichsten<br />
Formen.<br />
In vielen Fällen schreibt der<br />
Be bau ungsplan vor, welche Dachformen<br />
überhaupt zugelassen<br />
sind. Diese orientieren sich in den<br />
meisten Fällen an regionalen Gegebenheiten<br />
oder der Bebauung<br />
im Umfeld. Hat man allerdings die<br />
freie Wahl, sollte man sich als<br />
Bauherr vor dem Bau oder einer<br />
umfassenden Sanierung auf jeden<br />
Fall mit den Vor- und Nachteilen<br />
der verschiedenen Dachformen<br />
befassen:<br />
Kuppeldach<br />
Dabei handelt es sich um ein Dach<br />
in Halbkugel- oder Glockenform.<br />
Der Grundriss eines Kuppeldachs<br />
ist oval oder kreisförmig und es<br />
überspannt den darunterliegenden<br />
Raum frei. Ein bekanntes Beispiel<br />
für diese Dachform ist die<br />
Kuppel des Reichstagsgebäudes<br />
in Berlin. Überhaupt findet man<br />
diese Dachform vor allem bei Regierungsgebäuden<br />
oder religiösen<br />
Bauten und weniger bei privaten<br />
Häusern. Durch den offenen<br />
Raum gehen viel Platz und Wärme<br />
verloren. Dafür sorgt es, mit<br />
Glas verkleidet, für jede Menge<br />
Licht.<br />
Sattel- oder Giebeldach<br />
Dieses besteht aus zwei entgegengesetzt<br />
geneigten Dachflächen,<br />
die an ihrer höchsten, waagerechten<br />
Kante (Dachfirst) aufeinandertreffen.<br />
Aufgrund der<br />
Bauweise sind viele unterschiedliche<br />
Dachneigungen<br />
möglich. Es ist die Dachart, die<br />
in hiesigen Regionen am häufigsten<br />
vorkommt. Schnee und<br />
Regen können gut abfließen, so<br />
dass Schäden durch Nässe selten<br />
sind. Zudem ist sie leicht zu<br />
konstruieren, was beim Hausbau<br />
Geld spart. Und der Raum unterm<br />
Dach lässt sich gut nutzen.<br />
Steildach<br />
Es besteht wie ein Satteldach aus<br />
entgegengesetzt geneigten Dachflächen,<br />
hat jedoch eine höhere<br />
Dachneigung zwischen 22 und 30<br />
Grad. Wie Sattel- und Giebeldach<br />
ist es besonders witterungsbeständig<br />
und der Raum darunter<br />
ist vielseitig nutzbar. Die Möglichkeit,<br />
das Dach ein Stück über<br />
die Außenwand fortzusetzen,<br />
schützt auch die Fassade vor<br />
Wind und Wetter. Auch bietet es<br />
Wind wenig Angriffsfläche.<br />
Flach geneigtes Dach<br />
Dieses Dach ist eine Zwischenform<br />
zwischen Sattel- und<br />
Flachdach mit einer Dachneigung<br />
zwischen 10 und 22 Grad.<br />
Da Wasser nicht so schnell abfließt<br />
wie bei steileren Dächern,<br />
besteht nicht nur die Gefahr<br />
von Feuchtigkeitsschäden, sondern<br />
Blätter, kleine Äste oder<br />
Tannennadeln bleiben auch<br />
eher liegen.<br />
Flachdach<br />
Vor allem in der modernen<br />
Architektur wird gerne ein<br />
Flachdach gewählt. Bei einem<br />
Flachdach besteht das Dach aus<br />
einem Stück mit einer Dachneigung<br />
zwischen 0 bis maximal<br />
10 Grad. Die Dachneigung der<br />
meisten Flachdächer liegt zwischen<br />
2 und 5 Grad, damit die<br />
besondere Optik erhalten bleibt<br />
und das Wasser trotzdem noch<br />
gut abfließen kann.<br />
Dennoch kommt es bei einem<br />
Flachdach häufiger als bei<br />
anderen Dachformen zu Feuchtigkeitsschäden,<br />
besonders,<br />
wenn es schon etwas in die Jahre<br />
gekommen ist.<br />
Der nötige regelmäßige Wartungsaufwand,<br />
um die Dichtigkeit<br />
zu erhalten, ist bei einem<br />
Flachdach höher als bei Sattel-,<br />
Giebel- oder Steildächern. Zudem<br />
muss es regelmäßig aufwändig<br />
von Hand gereinigt werden,<br />
auch um eine Verstopfung<br />
der Abflüsse und daraus resultierende<br />
Staunässe zu vermeiden.<br />
<br />
am<br />
Daheim in der Region.<br />
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Wohnungsbau Oberland eG (GWO)<br />
Marktplatz<br />
Genossenschaft<br />
18 | 88471<br />
für<br />
Laupheim<br />
T<br />
Wohnungsbau<br />
07392 / 7097-0<br />
Oberland<br />
| info@gwo.de<br />
eG (GWO)<br />
Marktplatz 18 | 88471 Laupheim<br />
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07392 / 7097-0 | info@gwo.de<br />
Besuchen Sie uns im Zelt Z34.<br />
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Herrenweiher 12<br />
89165 Dietenheim-Regglisweiler
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hen.<br />
IMMOJOURNAL 17<br />
nell ab<br />
en, son<br />
achnei<br />
egt zwi<br />
bei ei<br />
Feuch<br />
Harmonisch<br />
und vielseitig<br />
Küche In der Küche wird längst nicht mehr nur gekocht. Immer<br />
mehr wird der Raum zum Mittelpunkt eines Zuhauses. Damit einher<br />
geht auch ein neues Verständnis, was eine Küche braucht.<br />
Von Anne Meßmer<br />
FOTO: © JACOB LUND/SHUTTERSTOCK.COM<br />
die JahKühlschrank, Backofen,<br />
ge War Stauraum, Herd und<br />
ichtig Arbeitsfläche und fertig<br />
ist die Küche. Ja, so<br />
war es einmal. Doch längst ist<br />
ern. Zu die Küche viel mehr als nur der<br />
ig auf Raum, in dem Essen zubereitet<br />
igt wer wird. Sie ist ein Ort der Kreativität,<br />
der Geselligkeit und der<br />
s resul Individualität. Und weil die Küche<br />
in Sachen „Wohnen“ einen<br />
vermei<br />
so zentralen Punkt einnimmt,<br />
ist es nicht verwunderlich, dass<br />
sich Hersteller und Designer jedes<br />
Jahr etwas Neues einfallen<br />
lassen.<br />
6%<br />
der Teilnehmer einer Umfrage<br />
gaben an, dass ein<br />
Dampfgarer zu ihrer Küchenausstattung<br />
gehört.<br />
<br />
Quelle: Statista<br />
Gemütlich und<br />
trotzdem elegant<br />
In diesem Jahr steht Keramik<br />
ganz oben auf der Liste der neuesten<br />
Trends. Dieses Feinsteinmaterial<br />
hat durch seine Beständigkeit<br />
schon bei der Verwendung<br />
für Wand und Boden in<br />
Form von Fliesen überzeugt. In<br />
den letzten Jahren taucht es vermehrt<br />
auch als Material für Arbeitsflächen,<br />
Spülbecken und<br />
sogar Möbel fronten auf. Keramik<br />
ist kratzfest, leicht zu reinigen<br />
und hitzebeständig. Zudem<br />
sind bei der Farbwahl keine<br />
Grenzen gesetzt.<br />
Auch die moderne Küche<br />
braucht Stauraum. Doch die<br />
Zeiten, in denen man tief in die<br />
Schränke kriechen musste, sind<br />
vorbei. Denn Schubladen und<br />
voll ausziehbare Karussells sorgen<br />
unter der Arbeitsfläche für<br />
Platz und dafür, dass alles übersichtlich<br />
und gut erreichbar ist.<br />
Es gibt mittlerweile auch Hersteller,<br />
die besondere Oberschränke<br />
anbieten. Bei diesen<br />
lässt sich das Innenleben wie<br />
eine Art Rollo auch unten ausklappen.<br />
Wirklich praktisch –<br />
nicht nur für kleine Leute.<br />
Muldenlüfter sind in Sachen<br />
Dampfabzug der neueste Trend.<br />
Statt der klobigen Haube über<br />
dem Herd ist der Muldenlüfter<br />
direkt im Herd eingelassen und<br />
saugt unliebsame Gerüche nach<br />
unten ab. Spart Platz und lässt<br />
die Kochstätte optisch luftiger<br />
erscheinen.<br />
Klein, aber mein: Gerade in<br />
Städten ist der Wohnraum<br />
knapp und die Wohnfläche begrenzt.<br />
Es braucht also Lösungen<br />
für kleine, aber voll funktionstüchtige<br />
Küchen. Diesen<br />
Trend haben viele Hersteller erkannt<br />
und setzen auf ausziehbare<br />
Arbeitsplatten, kombinierte<br />
Elektrogeräte wie eine Mikrowelle<br />
mit Backofenfunktion, ein<br />
Spülbecken, das sich abgedeckt<br />
als Schneidebrett nutzen lässt<br />
oder Tablar-Schwenkauszüge<br />
für Eckschränke.<br />
In Sachen Aussehen sind<br />
auch in diesem Jahr moderne<br />
Landhausküchen ganz vorne<br />
mit dabei. Dabei werden die<br />
gemütlichen Elemente mit viel<br />
Holz ohne Probleme mit modernen<br />
Elementen wie einer<br />
Kücheninsel kombiniert. Bei<br />
den Fronten setzen die Designer<br />
in diesem Jahr auf Weiß,<br />
Graphit und Schwarz in Kombination<br />
mit industriellen<br />
Accessoires und Metallelementen<br />
in Gold, Kupfer oder<br />
Bronze.<br />
Steuerung der<br />
Küchengeräte per App<br />
Und natürlich wird auch die Küche<br />
immer mehr zum digitalen<br />
Raum. Den Herd mit Touchscreen<br />
gibt es schon seit ein paar<br />
Jahren. Doch immer mehr Küchengeräte<br />
lassen sich mit<br />
Smartphone und Tablet bedienen.<br />
Und auch die Beleuchtung<br />
lässt sich bequem per App regulieren.<br />
Wer nicht gleich in eine<br />
neue Küche investieren möchte,<br />
kann als leichten und günstigen<br />
Weg zu einer frischen<br />
Küche erst einmal die Fronten<br />
der Küchenmöbel austauschen<br />
lassen. Da der Möbelkorpus<br />
dabei erhalten bleibt, ist ein<br />
Frontenaustausch ohne großen<br />
Renovierungsaufwand und<br />
zeit intensive Planung möglich.<br />
Und auch der Geldbeutel wird<br />
so geschont. Bei Farben, Oberflächenmaterialien<br />
und Profilen<br />
können Renovierer ganz<br />
nach dem persönlichen Geschmack<br />
entscheiden. Denn<br />
Möbelfronten gibt es heute in<br />
einer großen Auswahl. So kann<br />
die ehemals braune Holzküche<br />
mit weißen Hochglanzfronten<br />
einen völlig anderen ganz zeitgemäßen<br />
Look erhalten. Fröhliche<br />
Farbmixe sind dann in<br />
der Küche ebenso möglich wie<br />
zeitlose Einsätze aus Mattglas<br />
oder eine ganz moderne Betonoptik.<br />
7100<br />
Euro geben die Deutschen<br />
im Schnitt für ihre Kücheneinrichtung<br />
aus. Quelle: Statista<br />
Besuchen Sie uns auf unserem Stand Z32.
18 IMMOJOURNAL<br />
Mein eigener Wellnesstempel<br />
Bad Tür zu und die Welt bleibt draußen. Schon lange ist das Bad keine zweckdienliche<br />
Nasszelle mehr, sondern ein Ort der Ruhe, Schönheit, Pflege und Erholung.<br />
8m2<br />
groß ist das durchschnittliche<br />
Badezimmer hierzulande.<br />
Quelle: Statista<br />
Das Licht ist sanft gedimmt,<br />
es riecht nach<br />
Lavendel, Vanille oder<br />
Rosen und man lässt<br />
sich sanft hineingleiten in die<br />
wohlige Wärme eines Schaumbades.<br />
Herrlich, oder? So kann<br />
ein entspannter Abend aussehen.<br />
Einfach mal in Ruhe sich<br />
selbst etwas Gutes tun. Die Zeiten,<br />
in denen man nur schnell<br />
zum Duschen und Zähneputzen<br />
ins Bad huschte,<br />
sind Vergangenheit. Vielmehr<br />
ist das Bad heute ein<br />
Raum der Erholung und<br />
Pflege.<br />
Ein Stück Natur<br />
Das lässt sich auch daran erkennen,<br />
dass Badezimmer keine<br />
kühlen bis unter die Decke gefliesten<br />
Räume mehr sind. Vielmehr<br />
sorgen Farben, natürliche<br />
Materialien, indirektes Licht<br />
und die passenden Accessoires<br />
für Wohnlichkeit. Das zeigen<br />
auch die aktuellen Trends der<br />
Hersteller für das Jahr <strong>2020</strong>.<br />
Urban Jungle<br />
Pflanzen im Bad? Warum denn<br />
nicht!? Dass die Farbe Grün entspannend<br />
wirkt und Pflanzen<br />
gut für das Raumklima sind, ist<br />
längst kein Geheimnis mehr.<br />
Wer den Look zwar mag, aber<br />
keinen Platz für Pflanzen hat,<br />
der kann auch auf spezielle Badezimmertapeten<br />
im Dschungeldesign<br />
zurückgreifen.<br />
Dusch-WCs im Kommen<br />
Vor allem im asiatischen Raum<br />
gehören Dusch-WCs schon lange<br />
zum Standard im Bad. Seit einigen<br />
Jahren werden sie auch<br />
bei uns immer beliebter. Sie vereinen<br />
die Funktion einer Toilette<br />
mit der eines Bidets und ermöglichen<br />
die Reinigung des Intimbereichs<br />
mit warmem Wasser.<br />
Wer genügend Platz im Bad hat, kann sich den Luxus einer freistehenden Badewanne gönnen. <br />
Erdtöne für mehr Wärme<br />
Gut zu den Pflanzen passen die<br />
in diesem Jahr schwer angesagten<br />
Erdtöne wie Sand, Rosé, Farn,<br />
Rehbraun, Kalkstein oder Ocker.<br />
Sie verleihen dem Bad ein natürliches<br />
Gesicht und lassen es<br />
freundlich, warm, ruhig und edel<br />
wirken.<br />
Putz statt Fliese<br />
Auch wenn Fliesen wohl nie ganz<br />
aus einem Bad verschwinden<br />
werden, werden Wandputze immer<br />
beliebter. Vor allem mineralische<br />
Putze, die für ein angenehmes<br />
Raumklima sorgen. Und<br />
wenn schon Fliesen, dann bitte<br />
großformatig und mit möglichst<br />
wenig Fugen. Denn zum einen<br />
sorgen weniger Fugen für eine<br />
ruhige Optik und zum anderen<br />
lassen sich Flächen leichter sauber<br />
halten als Fugen.<br />
83%<br />
wünschen sich, dass ihr<br />
Bad ein Raum zum Wohlfühlen<br />
und Entspannen ist.<br />
<br />
Quelle: Statista<br />
Licht an den richtigen Stellen<br />
Ein wichtiger Punkt ist dabei die<br />
Beleuchtung. Denn diese sollte sowohl<br />
hell als auch gemütlich sein.<br />
Dies lässt sich am besten durch<br />
unterschiedliche Lichtquellen erreichen,<br />
die im Bereich um Spiegel<br />
oder Dusche ruhig etwas heller<br />
sein dürfen. Dazu kombiniert<br />
man noch indirekte Lichtquellen,<br />
die für Behaglichkeit sorgen. Hier<br />
gibt es zum Beispiel auch Modelle,<br />
bei denen sich ganz nach Stimmung<br />
unterschiedliche Lichtfarben<br />
einstellen lassen.<br />
Freistehende Badewanne<br />
In den meisten Badezimmern stößt<br />
die Wanne an drei Seiten an den<br />
Wänden an. Doch wer den Platz<br />
hat, sollte sich unbedingt den Luxus<br />
einer freistehenden Wanne<br />
gönnen. Diese ist nicht nur ein toller<br />
Blickfang, sondern auch praktisch.<br />
Da sie von allen Seiten zugänglich<br />
ist, lässt sie sich leichter<br />
reinigen und auch das Baden von<br />
Kindern und Haustieren wird dadurch<br />
leichter.<br />
Ein weiteres Plus der freistehenden<br />
Wanne: Der Raum um<br />
die Wanne lässt sich gut nutzen,<br />
sollten Einstiegshilfen notwendig<br />
werden.<br />
am<br />
Was Mann im Bad so treibt<br />
Bild: © LEKSTOCK 3D / Shutterstock.com<br />
Verbringen Frauen auch<br />
heute noch viel mehr Zeit<br />
im Bad als Männer? Laut einer<br />
Forsa-Umfrage stimmt das<br />
wohl nicht mehr so ganz, denn<br />
nur 42 Prozent der befragten<br />
Herren gaben an, „wenig Zeit“ im<br />
Bad zu verbringen. Der überwiegende<br />
Teil der Männerwelt hält<br />
sich heute also durchaus mal<br />
länger im Bad auf. Einig waren<br />
sich die befragten Herren in einem<br />
Punkt: Sie legten besonders<br />
großen Wert auf die Funktionalität<br />
des Bads. Technik und<br />
Leistungsdaten stehen hoch im<br />
Kurs. Die Umfrage zeigte, was<br />
Männern darüber hinaus<br />
im Badezimmer<br />
wichtig ist:<br />
Bei 79 Prozent<br />
von ihnen steht eine einfache<br />
Reinigung hoch im Kurs.<br />
Auch bodenebene Duschen<br />
kommen dem Wunsch nach einer<br />
leichten Reinigung entgegen:<br />
Sie schließen bündig mit dem<br />
Fußboden ab, schmutzanfällige<br />
Stellen sind so gut wie nicht vorhanden.<br />
Sie bieten zudem mehr<br />
Sicherheit, da sie keine Stolperfallen<br />
bilden und mit rutschsicheren<br />
Oberflächen oder Fliesen<br />
ausgestattet werden können. Ein<br />
Aspekt, der für viele Männer<br />
ebenfalls ein Thema ist: die Sicherheit<br />
im Bad. Nicht ganz<br />
überraschend steht sie bei den<br />
über 45-Jährigen mit 59 Prozent<br />
weit oben.<br />
djd<br />
FOTO: SCHLIERNER/FOTOLIA.COM
IMMOJOURNAL 19<br />
BILDER: © COMANICIU DAN, © CINEMATOGRAPHER, © PHOTOGRAPHEE.EU, © TYNYUK/SHUTTERSTOCK.COM<br />
Metalleffekte, Exotik<br />
und viel Weiß<br />
Einrichtungstrends Der Frühling naht und damit bei vielen die Lust, frischen<br />
Wind in das eigene Zuhause zu bringen. Das ist kein Problem – denn hier sind<br />
die neuesten Trends in Sachen Boden, Farben und Tapeten. Von Anne Meßmer<br />
ock.com<br />
1. Bodenbeläge<br />
Strapazierfähig, individuell und<br />
pflegeleicht – so wünschen sich<br />
viele ihren Boden. Und genau<br />
das alles vereint Vinyl – der<br />
Trendbodenbelag des Jahres. Es<br />
ist feuchtigkeitsbeständig und<br />
damit gut für Küche und Bad geeignet,<br />
rutschfest und lärmhemmend,<br />
einfach zu reinigen, abriebfest<br />
und licht- und hitzebeständig.<br />
Und dank seiner elastischen<br />
Oberfläche lässt sich die<br />
nach wie vor im Trend liegende<br />
Holzstruktur täuschend echt<br />
nachbilden. Schon lange ganz<br />
oben mit dabei ist das Echtholzparkett.<br />
Es gibt jedem Raum eine<br />
gemütliche Atmosphäre, ist gut<br />
für das Raumklima und lässt sich<br />
einfach mit einer Fußbodenheizung<br />
kombinieren. Bei der Parkettoptik<br />
sind Fischgrätenmuster<br />
und „used look“ die neuesten<br />
Trends. Teppichböden dürfen<br />
wieder flauschig und hochflorig<br />
sein. Einen besonders edlen<br />
Look erhalten sie durch dezente<br />
Metalleffekte. Um diese zu erhalten,<br />
verwenden einige Hersteller<br />
Fäden aus recycelten Fischernetzen.<br />
2. Wandfarben<br />
„Mut zur Farbe“ ist das Motto<br />
des Jahres. Ganz oben auf der<br />
Liste stehen Blau und Grün in all<br />
ihren Nuancen. Perfekt für alle,<br />
die Sehnsucht nach dem Meer<br />
haben oder sich den Dschungel<br />
nach Hause holen wollen. Wer<br />
eher Lust auf warme Farbtöne<br />
hat, der sollte sich mal mit Senf,<br />
Curry und Terrakotta ein wenig<br />
näher befassen. Und für ganz<br />
Mutige gibt es noch Schwarz in<br />
all seinen Abstufungen. Nun ist<br />
Schwarz ja eine Farbe, die man<br />
sich im ersten Moment so gar<br />
nicht als Wandfarbe vorstellen<br />
mag. Doch sind die Räume hell<br />
und kombiniert man die richtigen<br />
Möbel und Accessoires, lässt<br />
Schwarz einen Raum besonders<br />
edel wirken.<br />
3. Tapeten<br />
Exotische Natur, vergangene<br />
Epochen und ferne Welten: So<br />
lassen sich die Tapetentrends<br />
<strong>2020</strong> zusammenfassen.<br />
Ob opulente und barockanmutende<br />
Floralmuster, wilde Tiere<br />
oder Dschungelpflanzen, die sich<br />
auf der Tapete die Wand hinaufranken:<br />
Es wird wild. Bei den<br />
Monofarben bleibt Koralle die<br />
Nummer eins. Dafür, dass der<br />
Raum aber nicht wie ein flatternder<br />
Flamingo wirkt, sorgt der alte<br />
Spruch „Weniger ist mehr“ und<br />
die Kombination mit Beige,<br />
Schwarz und Weiß. Wer gerne<br />
Farbe möchte, den Raum aber<br />
dennoch ruhig gestalten will, der<br />
ist mit Erd-, Sand- und Naturtönen<br />
bestens beraten.<br />
48%<br />
der Deutschen<br />
sehen Weiß nach wie vor<br />
als die Wandfarbe ihrer<br />
Wahl. Nur für 29 Prozent der<br />
Befragten stehen farbige Akzente<br />
an erster Stelle.<br />
Quelle: www.bau-welt.de
Anna<br />
Mich<br />
Bism<br />
bibe<br />
www<br />
20 IMMOJOURNAL Anzeige<br />
Scheffold Immobilien in Laupheim –<br />
Makler aus Leidenschaft<br />
LAUPHEIM - Scheffold Immobilien ist Ihr kompetenter Ansprechpartner rund um Immobilien. Den Grundstein für<br />
die erfolgreiche Vermittlung eines Objekts bilden der ehrliche und vertrauensvolle Umgang mit Kunden sowie die<br />
professionelle und transparente Arbeitsweise.<br />
»Ja<br />
Scheffold Immobilien ist ein<br />
örtliches Immobilienbüro am<br />
Standort Laupheim, das eine<br />
große Auswahl an verschiedensten<br />
Objekten anbietet. Die<br />
Referenzen des Unternehmens<br />
reichen vom Stadtgebiet über<br />
die Region und den Landkreis<br />
Biberach hinaus. Seit der Gründung<br />
vor fast sieben Jahren ist<br />
das Unternehmen stetig gewachsen<br />
– durch das umfassende<br />
Netzwerk sowie die Erfahrung<br />
und das Engagement des<br />
jungen und dynamischen Teams<br />
zählt Scheffold Immobilien zu<br />
den Marktführern am hiesigen<br />
Immobilienmarkt.<br />
Unterstützt werden Firmeninhaber<br />
Christian Scheffold und<br />
sein Geschäftspartner Patrick<br />
Seidel (Dipl.-Ing. Architekt)<br />
durch ein Team aus kompetenten<br />
Fachleuten. Dies zeigt sich<br />
auch am breiten Leistungsspektrum<br />
des Unternehmens: Neben<br />
den klassischen Serviceleistungen<br />
rund um die Objektvermittlung<br />
bietet Scheffold Immobilien<br />
zahlreiche weitere Dienstleistungen<br />
an. Dazu zählen zum<br />
Beispiel die verlässliche Wertermittlung<br />
von Immobilien, architektonische<br />
und bauphysikalische<br />
Beratung sowie Finanzierungsvermittlung.<br />
Langjährige und gut gepflegte<br />
Kontakte zu Bauträgern, Banken,<br />
Städten, Gemeinden und<br />
Notaren sowie strukturiertes<br />
und organisiertes Arbeiten bieten<br />
den Kunden von Scheffold<br />
Immobilien das „Rundumsorglos-Paket“<br />
– und somit das Wissen,<br />
sich um nichts kümmern zu<br />
müssen. Das Team übernimmt<br />
für die Kunden die Kommunikation<br />
und Organisation bis hin<br />
zur rechtssicheren Vertragsgestaltung<br />
zwischen den beteiligten<br />
Institutionen und den Kunden.<br />
Alles aus einer Hand<br />
„Wir bieten das gesamte Portfolio<br />
aus einer Hand“, betont<br />
der 39-jährige Christian Scheffold.<br />
„Sowohl beim Verkauf als<br />
auch bei einer Vermietung achten<br />
wir darauf, dass der Wert<br />
einer Immobilie marktgerecht<br />
ermittelt wird und dass unsere<br />
Kunden stets ein gutes Gefühl<br />
haben. Eine verantwortungsvolle<br />
Arbeitsweise und<br />
ein freundlicher, zuverlässiger<br />
Kundenkontakt auf Augenhöhe<br />
prägen dabei unsere tägliche<br />
Arbeit.“<br />
Bei Scheffold Immobilien<br />
erkennt der Kunde sofort,<br />
dass er im Mittelpunkt steht.<br />
„Wenn unsere Kunden mit unserer<br />
Leistung zufrieden sind<br />
und uns weiterempfehlen, so<br />
ist dies das größte Kompliment<br />
und Lob, das man als Immobilienmakler<br />
erhalten kann“, sagt<br />
Scheffold.<br />
Das Angebot an Immobilien<br />
ist umfassend: Von Vermietung<br />
über Verkauf, für den Eigenbedarf<br />
oder als Kapitalanlage.<br />
Auch zukunftsorientierte<br />
und nachhaltige Großprojekte<br />
wie der „Wohnpark 50 plus“ in<br />
Mietingen mit altersgerechter<br />
Ausstattung oder das „Dienstleistungszentrum<br />
Wiley-Süd“<br />
mit modernsten Büro-/Praxisflächen<br />
in Neu-Ulm finden<br />
sich im Portfolio des Unternehmens.<br />
Das Team um Christian<br />
Scheffold bietet Ihnen die<br />
kostenlose Registrierung Ihrer<br />
Suchkriterien an, sowie unverbindliche<br />
Beratungsgespräche,<br />
falls Sie über den Verkauf Ihrer<br />
Immobilie nachdenken. Insgesamt<br />
drei Immobilienmakler<br />
und vier Vertriebsassistentinnen<br />
kümmern sich um Ihre<br />
Wünsche und stehen Ihnen<br />
gerne mit Rat und Tat zur Seite.<br />
SCHEFFOLD Immobilien<br />
Mittelstraße 25/1<br />
88471 Laupheim<br />
07392/9395600<br />
kontakt@scheffold-<strong>immo</strong>bilien.de<br />
www.scheffold-<strong>immo</strong>bilien.de<br />
Stand Nr. 04.04.<br />
» Ja<br />
selbst en<br />
wenn ei<br />
Ihre
IMMOJOURNAL 21<br />
Rundum abgesichert<br />
Im Bereich Immobilien werden<br />
zahlreiche Versicherungen angeboten.<br />
Da stellt sich natürlich die<br />
Frage, ob man diese wirklich<br />
braucht. Schon mal vorab: Ja, die<br />
meisten machen Sinn.<br />
Sind Bauherrenversicherungen<br />
sinnvoll?<br />
»»<br />
Ja<br />
Auch wer baut, sollte versichert<br />
sein. Hier gehören die Bauherrenhaftpflicht-,<br />
die Bauleistungsund<br />
die Feuerrohbauversicherung<br />
zu den sinnvollen Versicherungen.<br />
Sind Wohngebäudeversicherungen<br />
sinnvoll?<br />
»»<br />
Ja<br />
Um eine Wohngebäudeversicherung<br />
kommt kein Hauseigentümer<br />
drumherum. Sie zahlt dann,<br />
wenn Schäden am Gebäude<br />
selbst entstehen. Zum Beispiel,<br />
wenn ein Sturm das Dach abdeckt,<br />
es brennt, der Blitz einschlägt,<br />
es zu einem Rohrbruch<br />
oder Hagelschaden kommt. Dabei<br />
werden nicht nur einzelne<br />
Schäden gezahlt, die Versicherung<br />
springt auch ein, wenn das<br />
Haus durch einen Brand unbewohnbar<br />
wird.<br />
Ist eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung<br />
sinnvoll?<br />
»»<br />
Es kommt darauf an …<br />
Mit einer Hausratversicherung<br />
versichert man sein Eigentum.<br />
Doch wer zahlt, wenn zum Beispiel<br />
durch einen Rohrbruch das<br />
Eigentum des Nachbarn beschädigt<br />
wird? Nun, das kommt darauf<br />
an. Wer Eigentümer eines<br />
Einfamilienhauses ist und dieses<br />
auch selbst bewohnt, kann in so<br />
einem Fall auf die Privathaftpflichtversicherung<br />
zurückgreifen.<br />
Bei vermieteten Immobilien<br />
sollten solche Schadensfälle<br />
durch eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung<br />
abgesichert<br />
werden.<br />
Macht eine Hausratversicherung<br />
Sinn?<br />
»»<br />
Ja, in den meisten Fällen<br />
Während die Wohngebäude- und<br />
die Elementarschadenversicherung<br />
die Immobilie an sich<br />
schützen, kann man mit der<br />
Hausratversicherung die Dinge<br />
absichern, die sich im Haus befinden.<br />
Sie zahlt dann, wenn zum<br />
Beispiel nach einem Hochwasser<br />
die Böden aufgequollen oder die<br />
Möbel nur noch ein Fall für den<br />
Sperrmüll sind. Wer allerdings<br />
genug Geld auf der hohen Kante<br />
hat, kann auf diese Versicherung<br />
verzichten.<br />
Wie sieht es mit einer Elementarschadenversicherung<br />
aus?<br />
»»<br />
Ja, als guter Zusatz<br />
Zwar deckt die Wohngebäudeversicherung<br />
bereits viele Schäden<br />
ab, aber eben nicht alle. Daher<br />
kann eine zusätzliche Elementarschadenversicherung<br />
eine gute Sache sein. Diese Versicherung<br />
greift zum Beispiel,<br />
wenn die Immobilie durch eine<br />
Lawine, einen Erdrutsch oder<br />
durch regenbedingtes Hochwasser<br />
beschädigt wurde. Vor allem<br />
in Gegenden, in denen solche<br />
Naturkatastrophen häufiger vorkommen,<br />
sollte man auf diesen<br />
Versicherungsschutz nicht verzichten.<br />
5969<br />
Millionen Euro betrug der<br />
in der Wohngebäudeversicherung<br />
in Deutschland verzeichnete<br />
Schadensaufwand.<br />
<br />
Quelle: Statista<br />
Braucht man eine Risikolebensversicherung?<br />
»»<br />
Ja<br />
In den meisten Fällen dauert die<br />
Rückzahlung eines Immobilienkredits<br />
mehrere Jahrzehnte. Daher<br />
sollte man sich auch überlegen,<br />
was mit der Immobilie passiert,<br />
wenn der Hauptverdiener<br />
ausfällt, weil er verstirbt oder ar-<br />
FOTO: © COPYRIGHT: ANDREY POPOV/FOTOLIA.COM<br />
beitsunfähig wird. Hat dieser<br />
eine Risikolebensversicherung<br />
abgeschlossen, ist sichergestellt,<br />
dass seine Hinterbliebenen nicht<br />
mit einem großen Schuldenberg<br />
dastehen.<br />
Wie sieht es mit einer Glas- und<br />
Reparaturversicherung aus?<br />
»»<br />
Sinnvoll? Eher nicht<br />
Eine Versicherung abschließen,<br />
nur weil es mal sein kann, dass<br />
eine Scheibe zu Bruch geht? In<br />
der Regel ist es sinnvoller, jeden<br />
Monat einen Betrag für mögliche<br />
Glasschäden oder Reparaturen<br />
zurückzulegen. <br />
am<br />
»<br />
Ihre Spezialisten vor Ort<br />
Anna-Maria Schrauder · T 07351 5298560<br />
Michael Kolb · T 07351 5772514<br />
Bismarckring 67 · 88400 Biberach<br />
biberach-baufi@drklein.de<br />
www.drklein.de<br />
Sie haben das<br />
Objekt, wir die<br />
Finanzierung.<br />
Anna-Maria Schrauder<br />
«<br />
Baufinanzierung leicht<br />
gemacht<br />
Die eigenen vier Wände sind für viele<br />
Menschen eines der größten Lebensziele.<br />
Deshalb sollte alles perfekt sein – vom<br />
Haus oder der Wohnung selbst über den<br />
Kauf oder den Bau bis hin zur Finanzierung.<br />
Gerade hier gibt es aber viele Fragen:<br />
Kann ich mir das überhaupt leisten?<br />
Wie viel Eigenkapital brauche ich, um einen<br />
guten Zins zu erhalten? Und wie lange<br />
sollte ich den Zins am besten festschreiben<br />
lassen?<br />
Damit angehende Immobilienbesitzer<br />
ihre Vorfreude beim Thema Finanzierung<br />
nicht verlieren, unterstützt sie Anna-Maria<br />
Schrauder, Spezialistin für Baufinanzierung<br />
bei der Dr. Klein. Nach elf Jahren<br />
in der Pfluggasse 3/1 ist sie in ihr neues<br />
Büro am Bismarckring 67 gezogen und hat<br />
sich gleichzeitig vergrößert: Mit Michael<br />
Kolb (Baufinanzierung) und Helga Fazakas<br />
(Ratenkredit) begrüßt Frau Schrauder<br />
zwei weitere Spezialisten für Ihre Beratung..<br />
„Unsere Kunden müssen sich<br />
nicht mit den vielen Einzelheiten von Krediten<br />
auskennen – dafür sind wir da“, sagt<br />
Anna-Maria Schrauder. Im persönlichen<br />
Gespräch erklären sie Fachbegriffe, finden<br />
die individuellen Wünsche und die<br />
Möglichkeiten heraus und rechnen verschiedene<br />
Optionen durch.<br />
Dabei prüfen sie zum Beispiel auch, ob<br />
es öffentliche Fördermöglichkeiten für<br />
das Vorhaben gibt.<br />
Uns ist es besonders wichtig, unseren<br />
Kunden mit der Beratung einen Mehrwert<br />
zu bieten“, stellt Anna-Maria Schrauder<br />
heraus. „Deshalb erarbeiten wir gemeinsam<br />
mit ihnen fachlich fundiert, aber vor<br />
allem verständlich Schritt für Schritt verschiedene<br />
Finanzierungskonzepte, aus denen<br />
Sie am Ende das für sie beste auswählen<br />
können.“ Die Beratung ist ein kostenfreier<br />
und unverbindlicher Service. Dank<br />
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am Samstag 07.03.20 um 15:00
22 IMMOJOURNAL<br />
Zehn Schritte zum<br />
Eigenheim<br />
Kauf Ob Wohnung oder Haus: Die Fragen, die man sich vor dem<br />
Immobilienkauf stellt, sind immer die gleichen. Wichtig ist es, sich<br />
Zeit zu nehmen und alle Fragen zu klären. Von Anne Meßmer<br />
Schritt 1: Der Kaufentschluss<br />
Wir kaufen eine Immobilie. Ist<br />
diese Entscheidung einmal<br />
grundsätzlich gefallen, sollte<br />
man nicht gleich losrennen,<br />
sondern sich noch einmal mit<br />
dem Partner oder der Familie<br />
zusammensetzen und festhalten,<br />
was einem beim künftig<br />
Heim besonders wichtig ist.<br />
Möchte man eine Wohnung<br />
oder ein Haus? Kann man sich<br />
sogar vorstellen, ein Grundstück<br />
zu kaufen und selbst zu<br />
bauen?<br />
Schritt 2: Die passende Lage<br />
In den meisten Fällen beschränkt<br />
sich der Suchradius<br />
auf ein bestimmtes Gebiet, da<br />
man wegen Job, Schule, Verein<br />
oder Familie gebunden ist.<br />
Trotzdem sollte man sich zunächst<br />
überlegen, ob man innerhalb<br />
seines Radius im eher<br />
ländlichen oder städtischen Bereich<br />
suchen möchte. Auch die<br />
Infrastruktur spielt eine Rolle:<br />
Gibt es in der Nähe Einkaufsmöglichkeiten,<br />
Schulen, Kindergärten,<br />
kulturelle Einrichtungen<br />
und medizinische Versorgung?<br />
Wie ist die Verkehrsanbindung?<br />
Schritt 3: Prioritäten klären<br />
Keller, Garten, Pool oder Garage:<br />
Jeder hat individuelle Vorstellungen<br />
von seiner Traum<strong>immo</strong>bilie.<br />
Zwar wird man am<br />
Ende des Tages Kompromisse<br />
eingehen müssen, aber an Ausstattungsmerkmalen,<br />
die einem<br />
besonders wichtig sind, sollte<br />
man dennoch festhalten. Denn<br />
ein Immobilienkauf ist die wohl<br />
größte Investition des Lebens –<br />
da kann man schon wählerisch<br />
sein.<br />
Schritt 4: Die Grundstücksfrage<br />
Ist gerade kein passendes Haus<br />
in Aussicht, sollte man sich auch<br />
überlegen, ob man nicht ein<br />
Grundstück kauft und selbst<br />
baut. Kommt diese Möglichkeit<br />
in Frage, sollte man sich – wenn<br />
man ein Grundstück gefunden<br />
hat – vor Kaufvertragsunterzeichnung<br />
darüber informieren,<br />
ob das Grundstück bereits erschlossen<br />
wurde. Auch die Bodenbeschaffenheit<br />
ist eine wichtige<br />
Frage. Ist der Untergrund<br />
zum Beispiel sehr felsig, kann<br />
dies bei Erschließung oder Bau<br />
zu erheblichen Mehrkosten führen.<br />
Zudem sollte man sich vorab<br />
über die Höhe des Grundwasserspiegels<br />
informieren und, vor<br />
allem wenn Gewässer in der<br />
Nähe sind, klären, ob man eine<br />
Hochwasserversicherung abschließen<br />
kann. War das Grund-<br />
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Qualität und Schönheit am Haus<br />
Die Sanierung und Restauration von Bestandsgebäuden, im<br />
Speziellen die energetische Sanierung von Fassaden, Kellerdecken<br />
und oberen Geschossdecken zählt zu den Kernkompetenzen<br />
des Stuckateurmeisterbetriebs Johann Weiß.<br />
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spart Geld<br />
Ein besonderer Service im Rahmen der Baufinanzierung<br />
wird den Bauwilligen in und um Laupheim geboten.<br />
„Wir streben ständig nach solider, handwerklicher<br />
Arbeit mit modernster Technik<br />
und hohem Qualitätsanspruch. Die<br />
Zufriedenheit unserer Kunden hat höchste<br />
Priorität“, sagt der Stuckateurmeister<br />
und Restaurator Bernd Weiß, der das Unternehmen<br />
mittlerweile in der zweiten<br />
Generation als Geschäftsführer leitet.<br />
Ziel sei es dabei, beste Produkte<br />
für gesundes Wohnen zu vermitteln.<br />
Am Anfang steht eine grundlegende<br />
und umfassende Beratung.<br />
Bei jedem Auftrag legen Bernd<br />
Weiß und sein Team hohen Wert<br />
auf die Qualität der eingesetzten<br />
Materialien und deren fachmännische<br />
Verarbeitung. Dies wird auch durch<br />
die ständige Weiterbildung der Fach- und<br />
Führungskräfte und die intensive Betreuung<br />
der Auszubildenden erreicht. Die<br />
Ausbildung zum Stuckateur im eigenen<br />
Betrieb ist für das Unternehmen eine<br />
Selbstverständlichkeit.<br />
Auf der „<strong>laupheimer</strong> <strong>immo</strong>tionale“<br />
stellt die Johann Weiß GmbH die Möglichkeiten<br />
der Fassadendämmung vor. Zudem<br />
werden verschiedene Decorputze,<br />
Stuck und kreative Oberflächen sowie<br />
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Lehmputz und Maßnahmen zur Beseitigung<br />
von Schimmelproblemen vorgestellt.<br />
Die Fachberater freuen sich auf die<br />
Besucher.<br />
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kann RCM-Partner verschiedene<br />
Bankpartner direkt vergleichen und<br />
für den einzelnen Kunden das für ihn passende<br />
Finanzierungskonzept zusammenstellen.<br />
Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Findet<br />
sich auf diesem Wege ein Bankdarlehen<br />
mit einem 0,2 % günstigeren Zins,<br />
spart der künftige Hauseigentümer bei einer<br />
Finanzierungssumme von EUR<br />
200.000 mehr als EUR 30 im Monat, in<br />
10 Jahren summiert sich dies schon auf<br />
fast EUR 4.000. Des Weiteren bieten einige<br />
Direktbanken bestimmte KfW-Darlehen<br />
mit Zinsrabatt an, weshalb auch<br />
hier eine sofortige Entlastung in der monatlichen<br />
Darlehensrate zu verzeichnen<br />
ist.<br />
Ein weiterer Pluspunkt bei einigen Direktbanken<br />
ist die Möglichkeit, während<br />
der Darlehenslaufzeit die Rate zweimal<br />
kostenfrei verändern zu können. Damit<br />
kann flexibel auf eine veränderte Einkommenssituation<br />
reagiert werden. So können<br />
Paare ohne Kinder mit einer hohen<br />
Rückzahlungsrate beginnen und später<br />
während z. B. einer Erziehungszeit auf<br />
eine geringere Rate einschwenken. Umgekehrt<br />
können Familien mit Kindern, sobald<br />
eine Elternzeit beendet ist und mehr<br />
Einkommen zur Verfügung steht, die Tilgung<br />
erhöhen. So passt sich die Finanzierung<br />
bequem ihrer Lebensplanung an.<br />
Dabei steht RCM-Partner den angehenden<br />
Bauherren während der ganzen<br />
Finanzierungsphase als persönlicher Ansprechpartner<br />
vor Ort zur Seite.<br />
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Klaus Kuhn –<br />
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IMMOJOURNAL 23<br />
FOTO: © SERHII KROT/SHUTTERSTOCK.COM<br />
stück bereits einmal bebaut, ist es<br />
wichtig zu wissen, ob Kosten für<br />
Altlasten aufkommen können.<br />
Zum Beispiel für Müll oder Betonreste,<br />
die vergraben sind und<br />
nun entsorgt werden müssen.<br />
Schritt 5: Eine Frage des<br />
Geldes<br />
Um sich darüber klar zu werden,<br />
was finanziell möglich ist, ist es<br />
hilfreich, den regionalen Immobilienmarkt<br />
zu durchstöbern. So<br />
sieht man, welche Immobilien gerade<br />
angeboten werden und in<br />
welcher Spanne sich die Preise<br />
bewegen. Im zweiten Schritt kann<br />
man einen Beratungstermin bei<br />
der Hausbank oder einem Kreditvermittler<br />
vereinbaren. Das geht<br />
auch ohne Probleme, wenn man<br />
noch kein konkretes Objekt hat,<br />
das man kaufen möchte. Bei einem<br />
solchen Termin wird zum einen<br />
über die persönliche finanzielle<br />
Situation gesprochen, also<br />
über Gehalt, vorhandenes Eigenkapital,<br />
bereits bestehende Kredite<br />
oder Darlehen oder monatliche<br />
Ausgaben, zum anderen hat<br />
man als Kunde die Möglichkeit,<br />
ohne Zeitdruck Fragen zu stellen.<br />
Schritt 6: Die passende<br />
Finanzierung<br />
Es geht vor allem darum, sich<br />
selbst darüber klar zu werden,<br />
was einem bei der Finanzierung<br />
der Immobilie wichtig ist und wo<br />
die Vor- und Nachteile der verschiedenen<br />
Möglichkeiten liegen.<br />
Möchte man eine längere oder<br />
kürzere Laufzeit der Zinsbindung?<br />
Wie wichtig sind Sondertilgungen?<br />
Wie hoch ist der Betrag,<br />
den man pro Monat für die<br />
Rückzahlung eines Darlehens<br />
aufbringen kann? Kommen Förderprogramme,<br />
zum Beispiel<br />
von der KfW-Bank, in Frage? Wie<br />
lang soll die bereitstellungsfreie<br />
Zeit sein? Bis wann möchte man<br />
die Immobilie abgezahlt haben?<br />
Schritt 7: Nebenkosten<br />
nicht vergessen<br />
Woran Käufer unbedingt denken<br />
sollten: Für den Kauf einer<br />
Immobilie fällt nicht nur der<br />
Kaufpreis an, sondern auch einige<br />
Nebenkosten, die in ihrer<br />
Gesamthöhe nochmal bis zu<br />
zehn Prozent des Kaufpreises<br />
erreichen können. Dazu gehören:<br />
Gebühren, falls ein Makler<br />
involviert ist, Grunderwerbssteuer,<br />
Kosten für eventuelle<br />
(Bau)gutachten, Nebenkosten<br />
für Darlehen oder Notargebühren<br />
und Grundbucheintrag.<br />
Schritt 8: Die Nachbarschaft<br />
Hat man eine passende Immobilie<br />
gefunden, lohnt es sich, sich<br />
kurz die Nachbarschaft anzuschauen.<br />
Sind es zum Beispiel<br />
viele Familien mit Kindern oder<br />
eher ältere Mitmenschen? Doch<br />
man sollte auch darauf achten, ob<br />
größere Straßen oder Gewerbe in<br />
der Nähe sind und somit mit<br />
Lärmbelästigung zu rechnen ist.<br />
Schritt 9: Finanzierungs<br />
zusage und Notartermin<br />
Es ist fast geschafft: Ist man sich<br />
mit dem Verkäufer der Immobilie<br />
über den Preis einig, geht es nun<br />
mit allen notwendigen Unterlagen<br />
zur Bank. Zusammen mit dem zuständigen<br />
Berater wird dann der<br />
endgültige Darlehensvertrag ausgehandelt<br />
und die Bank gibt eine<br />
Finanzierungszusage. Beim Notartermin<br />
erfolgt dann der Abschluss<br />
des Kaufvertrages. Darüber wird<br />
dann als Nächstes die Bank informiert,<br />
die dann die Kaufpreissumme<br />
an den Verkäufer anweist.<br />
Schritt 10: Nun ist man<br />
Eigentümer<br />
Haben beide Parteien dann den<br />
Kaufvertrag unterschrieben und<br />
die Bank das Geld an den Verkäufer<br />
überwiesen, fehlt als letzter<br />
Schritt noch die Änderung des<br />
Grundbuchs. Darin wird nun der<br />
Käufer als neuer und rechtmäßiger<br />
Eigentümer der Immobilie<br />
eingetragen. Somit gehen alle<br />
Rechte an der Immobilie, aber<br />
auch alle damit verbundenen<br />
Pflichten, auf ihn über.<br />
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betont die Geschäftsführerin Manuela<br />
Kolbe. Die Kundennähe und die Liebe<br />
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