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Der Josef_Ausgabe #2

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DIE

K A RR I ERELEITER

ERKLIMMEN.

DIE ERFOLGSSTORIES VON DREI JUNGEN TALENTEN, DIE SICH FÜR

EINE LEHRE IM BAUSTOFFHANDEL ENTSCHIEDEN HABEN.

Vertrauen Sie bereits bei der Planung auf den vorbeugenden Brandschutz von

ROCKWOOL Steinwolle. Bauen Sie auf die Sicherheit, die Ihnen unsere nichtbrennbaren

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Sie alle haben eines gemeinsam: Ehrgeiz. Von

Stunde null an, sprich dem ersten Tag als Lehrling,

erarbeiteten Oliver Nöhrer, Kathrin Hirsch und Philipp

Kniesel sich Schritt für Schritt ihr Fachwissen. Mit

Fleiß, Durchhaltevermögen und einem klaren Ziel vor

Augen absolvierten alle drei die Lehrzeit sowie die Abschlussprüfung

erfolgreich. Anschließend war klar - das

kann's noch nicht gewesen sein.

Mit einem guten Fundament und Praxiserfahrung schaute

sich jeder von ihnen nach einer Spezialisierung um.

Denn dank der Lehrlingsrochade konnten sie bereits

in verschiedene Bereiche schnuppern. So ging es für

den einen in Richtung Privatkundenbetreuer, für den

anderen in die Logistik-Abteilung oder sogar in die

Buchhaltung, um mit Zahlen zu jonglieren.

Wir haben bei allen dreien nachgefragt, wie es ihnen

jetzt in ihrem aktuellen Beruf geht und was sie für die

Zukunft geplant haben.

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Die Lehrlinge von heute,

sind die Führungskräfte

von morgen.

"

VOM LEHRLING ZUM

AUSSENDIENSTMITARBEITER

Wie gewinnt und hält man Privatkunden langfristig?

NÖHRER Kunden zu gewinnen ist die eine Sache.

Mundpropaganda ist eigentlich der beste Weg um

Kunden zu gewinnen, denn auf Meinungen von

Familienmitgliedern und Freunden vertraut man eher,

als auf Meinungen aus dem Internet. Aber Kunden

langfristig zu halten ist die andere Sache. Qualitativ

hochwertige Ware ist da nur der Anfang. Um

Stammkunden zu gewinnen gehören Engagement,

ständige Erreichbarkeit und eine kompetente und

rasche Abwicklung der Anfragen und Aufträge zum

Standardprogramm. Auch Präsenz beim Kunden hat so

seine Wirkung. Durch Besichtigungen auf der Baustelle

fühlt sich der Kunde gut aufgehoben. Und wenn dem

so ist, stehen die Chancen gut, dass man durch seine

Weiterempfehlungen wieder neue Kunden gewinnt.

Ist es schwierig einen praktischen Bezug zum

theoretisch erlernten Wissen über Produkte und

Techniken herzustellen?

NÖHRER Nunja, da Theorie und Praxis bekanntlich zwei

Paar Schuhe sind, ist es oftmals schon schwer einen

praktischen Bezug herzustellen. Doch um dieses Problem

zu lösen informiere ich mich sehr oft bei den

Herstellern und den Personen die es tagtäglich verarbeiten,

wie dieses Produkt am besten in der Praxis

ein- und umgesetzt werden kann. Durch dieses

Expertenwissen kann ich dann richtige und wertvolle

Informationen an meine Privatkunden weitergeben.

Wie hat Corona den Verkauf im Außendienst beeinflusst?

Was hat sich geändert?

NÖHRER Als die Pandemie im vergangenen Jahr

begann, zeigte sich schon ein deutlicher Unterschied.

Viele, mich inbegriffen, behandelten die ungewisse

Situation mit Respekt und vermieden, so gut es ging,

persönlichen Kontakt. In dieser Zeit ist überwiegend

telefonisch oder per Mail agiert worden. Doch jetzt

merkt man, dass sich die Kunden freuen, wenn es wieder

Baustellenbesichtigungen oder persönliche Beratungen

gibt. Es hat einfach dieses Zwischenmenschliche gefehlt.

Wie sieht die Kommunikation zwischen dem

Außendienst und dem Backoffice aus? Gibt es

Handlungsbedarf?

NÖHRER Zwischen dem Außendienst und dem Backoffice

ist die Kommunikation großteils lückenlos. Man

steht in ständigem Informationsaustausch. Aber damit

die Kommunikation so hervorragend funktioniert, ist

Erreichbarkeit beider Seiten enorm wichtig. Nur so

können auch Probleme rasch behoben werden.

OLIVER NÖHRER, 22 Jahre jung und seit

zwei Jahren mittlerweile erfolgreich im Privatkundenverkauf

tätig. Er begann seine Lehre

als Bauproduktefachberater und betreut jetzt

Häuslbauer im Großraum Süd-Oststeiermark.

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