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TRENDYone | Das Magazin – Ulm – Dezember 2021

Wintergetränke zum selbermachen | Der Ulmer Marketingpreis ging an... | Nachhaltige und regionale Geschenke

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Stars & Entertainment M21<br />

Veröffentlichter, offener Brief<br />

George Clooney bittet Medien um Verzicht auf Fotos seiner Kinder<br />

Hollywood-Star George Clooney hat<br />

aus Angst um das Wohl seiner Kinder<br />

die Medien gebeten, keine Bilder von<br />

ihnen zu veröffentlichen. Die Arbeit seiner<br />

Frau Amal Clooney als Menschenrechtsanwältin<br />

bringe es mit sich, dass<br />

die gemeinsamen Kinder Ziel möglicher<br />

Vergeltungsmaßnahmen seien, erklärte<br />

der 60-Jährige in einem in der Zeitschrift<br />

„Variety“ und anderen US-Medien veröffentlichten<br />

offenen Brief.<br />

Teil ihrer Tätigkeit sei es, „terroristische<br />

Gruppen zu bekämpfen und ihnen vor<br />

Gericht gegenüberzustehen“. „Und wir<br />

treffen so viele Vorkehrungen wie möglich,<br />

um unsere Familie zu schützen“,<br />

Die norwegische Sängerin Wencke Myhre<br />

ist mit dem Bundesverdienstkreuz<br />

ausgezeichnet worden. Bundespräsident<br />

Frank-Walter Steinmeier verlieh<br />

der 74-Jährigen und dem 86 Jahre alten<br />

norwegischen Theologen und Politiker<br />

Gunnar Stalsett in Oslo den Orden, wie<br />

das Bundespräsidialamt mitteilte. Beide<br />

hätten „Türen und Herzen“ in Norwegen<br />

und Deutschland geöffnet, erklärte<br />

Steinmeier.<br />

fügte der Schauspieler hinzu. „Wir können<br />

unsere Kinder nicht schützen, wenn<br />

irgendeine Zeitung ihr Gesicht auf dem<br />

Cover zeigt.“ <strong>Das</strong> Paar hat die 2017 geborenen<br />

Zwillinge Alexander und Ella.<br />

Er selbst sei „eine Person des öffentlichen<br />

Lebens und akzeptiere die oft aufdringlichen<br />

Fotos als Teil des Preises,<br />

den ich für meine Arbeit zu zahlen habe“,<br />

heißt es in dem Brief weiter. Seine Kinder<br />

seien jedoch „keine solche Verpflichtung<br />

eingegangen“.<br />

„Ikone und Botschafterin der Herzen“<br />

Sängerin Wencke Myhre mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet<br />

Sie hätten einen großen Anteil daran,<br />

„dass der Traum der deutsch-norwegischen<br />

Freundschaft täglich gelebt wird“.<br />

Myhre nannte er eine „Ikone und Botschafterin<br />

der Herzen“. Sie habe nicht<br />

nur viele Ohrwürmer produziert, sondern<br />

sich auch dafür eingesetzt, dass<br />

Krebs kein Tabuthema mehr sei. Nach<br />

ihrer eigenen Krebsbehandlung sei sie<br />

quasi direkt wieder auf die Bühne gegangen.<br />

Auch ihr Lebensmut gehöre zu<br />

den „Träumen, die wir in uns tragen“.<br />

Über Stalsett sagte Steinmeier, dass<br />

dieser mit Leidenschaft für die Idee der<br />

Friedensverantwortung der Weltreligio-<br />

Er und seine Frau hätten „noch nie ein<br />

Bild unserer Kinder verkauft, wir sind<br />

nicht in sozialen Medien und posten keine<br />

Fotos, weil dies ihr Leben gefährden<br />

würde“, erklärte Clooney. Es sei „keine<br />

paranoide Sorge, sondern ein reales<br />

Problem mit realen Konsequenzen“. Er<br />

hoffe, dass das Ziel, Geld zu verdienen,<br />

„nicht größer ist als die Notwendigkeit,<br />

unschuldige Kinder davor zu bewahren,<br />

zur Zielscheibe zu werden“.<br />

nen eintrete und für „die Überzeugung,<br />

dass Religionen kein Anlass mehr sein<br />

dürfen für Unfrieden und Krieg, sondern<br />

dass sie im Gegenteil Werkzeuge des<br />

Friedens sein können <strong>–</strong> und müssen“.<br />

Bildquelle: AFP/Archiv / Niklas HALLE‘N<br />

AFP/Archiv / PATRIK STOLLARZ<br />

Lemercier nähert sich ihrem Vorbild mit Humor<br />

Céline-Dion-Darstellerin wollte sich lustig machen<br />

Bildquelle: AFP/Archiv / Valery HACHE<br />

Die Céline-Dion-Darstellerin Valérie<br />

Lermercier wollte sich ihrem Vorbild auf<br />

humorvolle Weise nähern - und trotzdem<br />

respektvoll sein. „Ich wollte mich<br />

nicht über sie lustig machen“, sagte Lemercier<br />

im Vorfeld des Kinostarts von<br />

„Aline“ in der kommenden Woche der<br />

Nachrichtenagentur AFP. „Ich bewundere<br />

sie sehr“, fügte die Schauspielerin hinzu.<br />

Sie ist zugleich Regisseurin des Filmes,<br />

der mit künstlerischer Freiheit das<br />

Leben des Popstars Céline Dion erzählt.<br />

Der Film startet im <strong>Dezember</strong> in den<br />

deutschen Kinos. Lemercier stellt darin<br />

mit Hilfe von Spezialeffekten die Sängerin<br />

im Alter von 7 bis 50 Jahren dar.<br />

„Ich wollte sie neu erfinden und meiner<br />

Fantasie freien Lauf lassen.“ Der französisch-kanadische<br />

Film hat mehr als 30<br />

Millionen Dollar gekostet und kommt<br />

wegen der Corona-Pandemie ein Jahr<br />

später heraus als ursprünglich geplant.

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