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eLSA – die ersten
Zwischenergebnisse der
Abschlussevaluation
hinter dieser neuen Form des Lehrens und Lernens stecken kann,
bewusst wahrnimmt, bewusst strategisch umsetzt und langfristig und
nachhaltig sichert. Ich glaube, mehr kann man sich in diesem Umfeld
nicht wünschen.
Die Fragen stellte Thomas Nárosy.
eLSA – Erste Zwischenergebnisse der
Abschlussevaluation
Ein Bericht von Prof. Mag. Kurt Leitl
Die hier angeführten ersten Zwischenergebnisse der
Abschlussevaluation des Projektes eLSA wurden auf der eLSA-
Tagung 2005 in Seggauberg von Univ. Prof. Dr. Michael Schratz
und Prof. Mag. Kurt Leitl vorgestellt. Sie zeigen sehr deutlich, wie
positiv das Projekt sowohl von den Lehrenden als auch von den
Schülerinnen und Schülern gesehen und bewertet wurde.
eLSA – E-Learning im Schulalltag – ist ein österreichweites Projekt, das
zeigen soll, wie E-Learning/Blended Learning in der Unterstufe
erfolgreich eingeführt werden kann. Eine Grundforderung des Projektes
war, dass alle Schülerinnen und Schüler der eLSA-Schulen in der
Unterstufe in allen Fächern mit E-Learning konfrontiert werden. Weiters
sollte erprobt werden, unter welchen Rahmenbedingungen E-Learning
im Schulalltag zu einer neuen Form des Lehrens und Lernens führen
und erfolgreich zur Schulentwicklung beitragen kann und ob einzelne
Lehrkräfte bzw. Teams zu Autoren für E-Learning-Sequenzen
ausgebildet werden können.
Am Beginn des Projektes, dessen erste Phase auf die Dauer von drei
Schuljahren angelegt war, wurden acht Ziele festgelegt, die die
teilnehmenden Schulen in dieser Zeit erreichen sollten.
Zielvereinbarungen und …
1. Jede/r Schüler/in konnte "E-Learning-Sequenzen" im Unterricht
ausprobieren.
2. Alle Lehrenden haben Erfahrungen mit E-Learning-Sequenzen
im eigenen Fach gesammelt und diese Erfahrungen allen
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