Zur Gesundheit 01_2022_Essen_ePaper
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Ihr Gratisexemplar<br />
zum Mitnehmen<br />
Ausgabe <strong>Essen</strong> 1/<strong>2022</strong><br />
TOP UNFALLCHIRURGIE UND ENDOPROTHETIK<br />
WANN IHNEN DAS BERGMANNSHEIL BUER BESTENS HILFT<br />
10<br />
Orthopädie<br />
Erfahren Sie mehr über die Behandlungsmethodenen<br />
von PD Dr. med. Friedrich Kutscha-Lissberg ab Seite 6<br />
Dr. Wolfgang Cordier<br />
Anzeige<br />
15<br />
Schulter- und<br />
Ellenbogenchirurgie<br />
16<br />
Handchirurgie<br />
20<br />
Endoprothetik<br />
23<br />
Onkologie<br />
Dr. Harris Georgousis<br />
Dr. med. Pamela Gimmler<br />
Dr. Alexander Horst<br />
IOZK – Dr. Stücker<br />
28<br />
Strahlentherapie/<br />
Onkologie<br />
33<br />
Viszeralchirurgie<br />
37<br />
Innere Medzin<br />
38<br />
Kardiologie<br />
Prof. Dr.<br />
Alexander Muačević<br />
Dr. med.<br />
Klaus Peitgen<br />
Prof. Dr.<br />
Romuald Joachim Adamek<br />
Dr. med. Ali Halboos
Ausgabe <strong>Essen</strong> 1/<strong>2022</strong><br />
WANN IHNEN DAS BERGMANNSHEIL BUER BESTENS HILFT<br />
Erfahren Sie mehr über die Behandlungsmethodenen<br />
von PD Dr. med. Friedrich Kutscha-Lissberg ab Seite 6<br />
Schulter- und<br />
Ellenbogenchirurgie<br />
Dr. Harris Georgousis<br />
Strahlentherapie/<br />
Onkologie<br />
Handchirurgie<br />
Dr. med. Pamela Gimmler<br />
Viszeralchirurgie<br />
Endoprothetik<br />
Dr. Alexander Horst<br />
Innere Medzin<br />
Orthopädie<br />
Dr. Wolfgang Cordier<br />
Onkologie<br />
IOZK – Dr. Stücker<br />
Kardiologie<br />
Dr. med. Ali Halboos<br />
EDITORIAL<br />
<strong>Zur</strong> <strong>Gesundheit</strong><br />
Neue Perspektiven<br />
für <strong>Gesundheit</strong> und<br />
Wohlbefinden<br />
Ihr Gratisexemplar<br />
zum Mitnehmen<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
Vertrieb:<br />
Lesezirkel West<br />
(1.000.000 Leserkontakte)<br />
Eigenvertrieb<br />
DBW Werbeagentur GmbH<br />
Verlag:<br />
S & A Verlag e.K. – Miriam Jamjoom<br />
Hugo-Eckener-Str. 29<br />
50829 Köln<br />
Tel.: 0221 - 8<strong>01</strong> 330 22<br />
Fax: 0221 - 8<strong>01</strong> 330 21<br />
info@zurgesundheit.press<br />
www.zurgesundheit.press<br />
www.sunda.press<br />
Aydin Aroma, Chefredakteur<br />
Philipp Seggewiß, Geschäftsleitung<br />
Peter Bernard, Anzeigenleitung<br />
Cathleen Lehmann, Redaktion<br />
Henrik Aulbach, Redaktion<br />
Bernd Ferber, Redaktion / Office<br />
Andrea Scheel, Office<br />
Grafik / Design:<br />
Heike Rödder, Rödderdesign, Köln<br />
TOP UNFALLCHIRURGIE UND ENDOPROTHETIK<br />
15<br />
28<br />
Prof. Dr.<br />
Alexander Muačević<br />
16<br />
33<br />
Dr. med.<br />
Klaus Peitgen<br />
20<br />
37<br />
Prof. Dr.<br />
Romuald Joachim Adamek<br />
10<br />
23<br />
38<br />
Anzeige<br />
ich wünsche Ihnen ein gesundes<br />
neues Jahr!<br />
Wir haben das nächste Pandemiejahr<br />
überstanden und<br />
für <strong>2022</strong> wächst der Wunsch<br />
nach Normalität.<br />
Wie schön wäre es, die<br />
Freunde wieder in die Arme<br />
nehmen zu können? Wie<br />
wundervoll wären Urlaube ohne Einschränkungen?<br />
Auch wenn wir das alles vermissen, haben wir in dieser<br />
Zeit dazugelernt. Es sind die kleinen Dinge, die<br />
uns jeden Tag ein Lächeln schenken. Wir haben es gelernt,<br />
zu improvisieren und trotzdem davon in vollen<br />
Zügen zu zehren. Sei es ein Anruf, ein nettes Videogespräch<br />
oder Unterstützung aus der Ferne von den<br />
Liebsten und Freunden.<br />
Wir sind näher zusammengerückt. Für uns bedeuten<br />
heute <strong>Gesundheit</strong> und Zusammenhalt so viel mehr.<br />
Verlegerin:<br />
Miriam Jamjoom<br />
Copyright:<br />
Nachdrucke und Vervielfältigungen jedweder Art sind auch lediglich<br />
auszugsweise nur mit Genehmigung gestattet und gegebenfalls<br />
honorarpflichtig. Artikel, die namentlich gekennzeichnet sind,<br />
stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Für<br />
unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildmaterial wird keine<br />
Haftung übernommen.<br />
Bildnachweise:<br />
Dafür sorgen tagtäglich zahlreiche Menschen. Neben<br />
Pflegenden sind Ärztinnen und Ärzte sowie alle<br />
Mitarbeitende in ambulanten und stationären medizinischen<br />
Einrichtungen ein besonderer und wichtiger<br />
Teil unserer <strong>Gesundheit</strong>sversorgung. Die Ehrenamtlichen<br />
übernehmen allein oder mit ihrem Verein<br />
einen großen Teil der sozialen Fürsorge. Sie haben<br />
offene Ohren für Ängste und Sorgen und unterstützen<br />
in vielerlei Hinsicht die Hilfsbedürftigen unserer<br />
Gesellschaft.<br />
Danke, für jedes nette Wort, für Ihre Fürsorge, Ihren<br />
unermüdlichen Einsatz und für Ihre Unterstützung,<br />
mag sie auch noch so klein und unscheinbar sein.<br />
Fotograf Uwe Ernst: Titelseite, 6-9, 38/39<br />
Fotograf Jan Goldenbaum: 10-12<br />
Matthias Duschner, response Fotografie: 15, 20/21, 37<br />
Fotografin Arianne Happekotte: 16-18<br />
Fotografin: Rebecca Peetz: 23, 25<br />
Sebastian Widmann Photography: 29-31<br />
Ihre Miriam Jamjoom<br />
stock.adobe.com:<br />
S.42 ©Design Cells, S.43 ©picsfive, S.48 ©Gargonia, S.49 ©Nitr<br />
3
INHALT XXX<br />
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Titelthema / Orthopädie<br />
06 Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, PD Dr. med. Friedrich Kutscha-Lissberg<br />
Top-Medizin im Herzen des Ruhrgebiets: Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie<br />
am Bergmannsheil Buer<br />
Orthopädie<br />
08 Bergmannsheil Buer, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Dr. Patrick Ingelfinger Sportmedizin<br />
am Bergmannsheil Buer Mannschaftsarzt des FC Schalke 04 ist ein Kniespezialist<br />
10 Krankenhaus St. Josef, Dr. Wolfgang Cordier St. Josef Krankenhaus Wuppertal: zertifiziertes Zentrum<br />
für den Bewegungsapparat<br />
13 INOVAMED – Partner der Medizin<br />
Schulter- und Ellenbogenchirurgie<br />
15 St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh, Klinik für Schulter- und Ellenbogenchirurgie,<br />
Dr. Harris Georgousis International agierende Experten für Schulter und Ellenbogen<br />
Handchirurgie<br />
16 St. Marien-Krankenhaus, Dr. med. Pamela Gimmler Handchirurgie aus besten Händen<br />
Endoprothetik<br />
20 St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh , Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie,<br />
<strong>Essen</strong>er Endoprothetikzentrum, Dr. Alexander Horst Endoprothetik-Spezialisten im Einsatz<br />
für mehr Lebensqualität<br />
Onkologie<br />
22 Dendritische Zellen Die heimlichen Hauptdarsteller<br />
23 Vorwort Dr. Wilfried Stücker<br />
24 IOZK Immun-Onkologisches Zentrum Köln, Dr. Wilfried Stücker<br />
TUMOR-IMPFUNG ein Baustein in der Tumortherapie<br />
26 Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.V.<br />
Strahlentherapie/Onkologie<br />
28 ZAP-X ® Gyrocopic Radiosurgery ®<br />
29 Vorwort Prof. Dr. Alexander Muačević<br />
30 Europäisches Radiochirurgie Centrum München, Prof. Dr. Alexander Muačević<br />
Schonende und sichere Hirntumor-Behandlung ohne Operation<br />
4
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INHALT XXX<br />
Viszeralchirugie<br />
33 Vorwort Dr. med. Klaus Peitgen<br />
34 Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie – Zentrum für Minimal Invasive Chirurgie –<br />
GFO Kliniken Niederrhein Spezialklinik mit höchstem Anspruch an technische Perfektion<br />
und persönliche Zuwendung<br />
Innere Medizin<br />
37 St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh, Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie,<br />
Onkologie, Kardiologie, Intensivmedizin und Viszeralmedizin<br />
Prof. Dr. Romuald Joachim Adamek<br />
Kardiologie<br />
38 Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne | Castrop-Rauxel gGmbH<br />
Chefarzt Dr. med. Ali Halboos<br />
Schlaf<br />
40 Dr. med. Christoph Schenk Wenn die innere Uhr aus dem Takt gerät<br />
Gefäßmedizin<br />
42 Wer mobil bleiben will, muss seine Gefäße pflegen!<br />
45 INOVAMED – Wir sind die Spezialisten für Kompressionstherapie<br />
Wellness<br />
47 Claudius Therme <strong>Gesundheit</strong>. Erholung. Genuss. Die Claudius Therme im Kölner Rheinpark.<br />
48 Finnland – Ursprung der Sauna<br />
Unterhaltung<br />
14 Zahlenkreuzworträtsel<br />
27 Kreuzworträtsel<br />
41 Kreuzworträtsel<br />
46 Suchworträtsel<br />
50 Teilnahmebedingungen Rätsel<br />
5
TITELTHEMA/ORTHOPÄDIE<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
Top-Medizin im Herzen des Ruhrgebiets:<br />
Die Klinik für Unfallchirurgie und<br />
Orthopädie am Bergmannsheil Buer<br />
Mit gleich zwei besonderen Schwerpunkten setzt die<br />
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Bergmannsheil<br />
Buer in Gelsenkirchen Standards: Als zertifiziertes<br />
Endoprotheticzentrum und als Überregionales<br />
Traumazentrum für Schwerverletzte. Chefarzt<br />
Privatdozent Dr. Friedrich Kutscha-Lissberg lässt die<br />
hohen Qualitätsstandards durch externe Gutachter<br />
prüfen.<br />
Das Kunstgelenk ist eine gute Option<br />
Mobil will der Mensch leben, auch im Alter. Dann sollen<br />
die Gelenke mitmachen und keine Schmerzen bereiten.<br />
Die Zahl der Menschen mit einem künstlichen<br />
Hüft- und Kniegelenk wächst seit Jahren. Die Implantation<br />
künstlicher Gelenke ist eine der erfolgreichsten<br />
Operationen überhaupt, wenn das Gelenk durch<br />
Unfall, Verschleiß oder Entzündung zerstört ist. Zertifizierte<br />
Endoprothetikzentren wie das Bergmannsheil<br />
Buer garantieren hierbei einen hohen Versorgungsstandard<br />
und bürgen für Qualität.<br />
„Wer keinen Schlaf mehr findet, wer nicht mehr ohne<br />
Schmerzen stehen, sitzen, gehen kann und sich in Beruf<br />
und Alltag massiv eingeschränkt fühlt, für den ist<br />
das neue Gelenk ein Segen. Eine fortgeschrittene Arthrose<br />
oder eine Fraktur sind gute Gründe, über ein<br />
neues Gelenk nachzudenken – vorausgesetzt, konservative<br />
Behandlungen wie Krankengymnastik und<br />
Schmerzmedikamente bringen keinen Erfolg“, betont<br />
Privat-Dozent Dr. Friedrich Kutscha-Lissberg. In<br />
6
TITELTHEMA/ORTHOPÄDIE<br />
PD Dr. med. Friedrich Kutscha-Lissberg<br />
seinem zertifizierten Endoprotheticzentrum nutzt er<br />
hochwertige Prothesen aus langjährig bewährten Materialien,<br />
die auch allergische Reaktionen vermeiden.<br />
Große Erfahrung und hohe Qualität<br />
Die Hüftprothese, betont der erfahrene Chirurg, sei<br />
eine der häufigsten und erfolgreichsten orthopädischen<br />
Eingriffe überhaupt. „Wegen seiner hervorragenden<br />
Behandlungsergebnisse wird sie heute auch<br />
bei jüngeren Patienten verwendet, die aktiv bleiben<br />
möchten. Das Kunstgelenk bringt den Patienten Mobilität<br />
und Schmerzfreiheit zurück.“ Rund 400 künstliche<br />
Gelenke werden im Bergmannsheil Buer jährlich<br />
implantiert. Auch im hohen Alter ist eine Versorgung<br />
möglich.<br />
Beste Überlebenschance für Schwerstverletzte<br />
„Traumazentren mit ihrem strukturierten Notfallsystem<br />
und ihrer spezialisierten Versorgung bieten die<br />
beste Überlebenschance für schwerverletzte Menschen.<br />
In diesen lebensbedrohlichen Situationen stellen<br />
wir rund um die Uhr die medizinische Versorgung<br />
sicher. Die Rettungsdienste nutzen unsere besonderen<br />
Möglichkeiten, denn es geht um die schnelle Einweisung<br />
des Patienten in die richtige Klinik“, sagt Privatdozent<br />
Dr. Friedrich Kutscha-Lissberg. Die Klinik in<br />
Gelsenkirchen-Buer ist als überregionales Traumazentrum<br />
zertifiziert und gehört seit vielen Jahren zu den<br />
sechs leistungsstarken Kliniken im Ruhrgebiet mit der<br />
höchsten Versorgungsstufe bei der Behandlung von<br />
Schwerverletzten.<br />
Geballtes Know-how<br />
Beim Polytrauma hat der Behandlungserfolg viele<br />
Mütter und Väter: Spezialisten aus Anästhesie und<br />
Intensivmedizin, aus Radiologie, Unfallchirurgie,<br />
Neurochirurgie, Plastischer Chirurgie, Urologie und<br />
Allgemeinchirurgie retten gemeinsam mit den Pflegenden<br />
aus dem Schockraum Leben. Bei einer Kohlenmonoxidvergiftung<br />
oder Gasbrandinfektion ist das<br />
Druckkammerzentrum mit seiner hyperbaren Sauerstofftherapie<br />
ein „Ass im Ärmel“. Die Spezialisierung<br />
des Bergmannsheil Buer auf Verbrennungschirurgie<br />
und Kinderintensivmedizin zeichnen den Standort<br />
besonders aus.<br />
KONTAKT<br />
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie<br />
Überregionales Traumazentrum<br />
Zertifiziertes Endoprotheticzentrum<br />
Chefarzt<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Friedrich Kutscha-Lissberg<br />
Schernerweg 4,<br />
45894 Gelsenkirchen<br />
Tel.: 0209 / 5902-7205<br />
E-Mail: unfallchirurgie.orthopaedie@bergmannsheil-buer.de<br />
Traumazentrum<br />
Endoprotheticzentrum<br />
7
ORTHOPÄDIE<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
Sportmedizin am Bergmannsheil Buer<br />
Mannschaftsarzt des FC Schalke 04<br />
ist ein Kniespezialist<br />
„Das schmerzende Knie quält alle Generationen.<br />
Man muss sich Zeit nehmen und genau analysieren,<br />
was die Gründe sind und vor allem, wie man dem<br />
Einzelnen ganz individuell am besten helfen kann“,<br />
sagt Dr. Patrick Ingelfinger. Im Bergmannsheil Buer<br />
behandelt der Mannschaftsarzt des FC Schalke 04 Patienten<br />
mit akuten und chronischen Knieschmerzen:<br />
„Knieschmerzen haben die unterschiedlichsten Ursachen<br />
und belasten das Leben massiv.“<br />
Hohes Verletzungs- und Verschleißrisiko<br />
Die orthopädische Sportmedizin ist das Spezialgebiet<br />
von Dr. Ingelfinger. Er ist zertifizierter Kniechirurg der<br />
Deutschen Kniegesellschaft und bringt seit diesem<br />
Jahr in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie<br />
(s. Seiten 6 und 7) seine Expertise im Bereich der Behandlung<br />
von Sportverletzungen ein. Die Behandlung<br />
von Kreuzbandverletzungen, Meniskus- und Knorpelschäden<br />
sowie die Therapie des sich aus diesen Schäden<br />
entwickelnden Gelenkverschleißes sind seine<br />
vorrangigen Themen. Das Kniegelenk, seine stabilisierenden<br />
Strukturen und die möglichen Bewegungsfunktionen<br />
sind sehr komplex. „Diese Komplexität<br />
birgt leider ein hohes Verletzungs- und Verschleißrisiko.<br />
Das gilt für Profi- wie für Breitensportler gleichermaßen“,<br />
weiß der niedergelassene Facharzt für<br />
Orthopädie und Unfallchirurgie. Die komplikationsarme<br />
minimalinvasive Gelenkspiegelung des Knies<br />
bei Kreuzband- und oder Meniskusverletzungen, wie<br />
auch die Implantation eines Kunstgelenks bei fortgeschrittener<br />
Arthrose seien – richtig eingesetzt – ein<br />
Segen für die schmerzgeplagten Patienten. „Jedoch<br />
muss nicht jeder Kreuzbandriss oder jeder Meniskusschaden<br />
operiert werden. Insbesondere auch die Entscheidung<br />
zur Knieprothesenoperation braucht eine<br />
ausführliche Analyse und transparente Aufklärung<br />
des Patienten.“<br />
8
ORTHOPÄDIE<br />
Dr. Patrick Ingelfinger<br />
In der konservativen Therapie von Kniegelenkschäden<br />
und Sportverletzungen setzt Dr. Ingelfinger auf<br />
multimodale und ganzheitliche Therapiekonzepte,<br />
die den Patienten aktiv in den Therapieprozess mit<br />
einbinden.<br />
Schmerzlinderung<br />
In der konservativen Therapie von Kniegelenkschäden<br />
und Sportverletzungen setzt Dr. Ingelfinger auf multimodale<br />
und ganzheitliche Therapiekonzepte, die den<br />
Patienten aktiv in den Therapieprozess mit einbinden.<br />
„Von der Bewegungs- über die Ernährungstherapie<br />
bis hin zu medikamentösen Infiltrationstherapien bieten<br />
wir für den jeweiligen Patienten maßgeschneidert<br />
alle in ihrer Wirksamkeit wissenschaftlich erwiesenen<br />
Therapieformen an, um unseren Patienten<br />
die Schmerzen zu lindern oder zu nehmen und das<br />
Fortschreiten von Knorpelschäden zu verlangsamen<br />
oder gar zu stoppen“, so der Kniespezialist. „Von der<br />
Bewegungs- über die Ernährungstherapie bis hin zu<br />
medikamentösen Infiltrationstherapien bieten wir für<br />
den jeweiligen Patienten maßgeschneidert alle in ihrer<br />
Wirksamkeit wissenschaftlich erwiesenen Therapieformen<br />
an, um unseren Patienten die Schmerzen<br />
zu lindern oder zu nehmen und das Fortschreiten von<br />
Knorpelschäden zu verlangsamen oder gar zu stoppen“,<br />
so der Kniechirurg.<br />
Behandlungsschwerpunkte<br />
• Konservative und operative Therapie von<br />
Sportverletzungen<br />
• Spezielle Kniegelenkchirurgie<br />
• minimalinvasive Gelenkspiegelung<br />
• Rekonstruktive gelenkerhaltende Eingriffe<br />
bei der Behandlung von Kreuzband- und<br />
Meniskusverletzungen<br />
• Operative Behandlung von Überlastungsund<br />
Verschleißschäden<br />
• Behandlung von Knorpelschäden/<br />
Arthrosetherapie<br />
• Künstlicher Gelenkersatz (Endoprothetik)<br />
des Kniegelenks<br />
Kooperation mit FC Schalke 04<br />
Das nur rund zwei Kilometer vom Stadion des FC<br />
Schalke 04 entfernte Krankenhaus Bergmannsheil<br />
Buer optimiert die ärztliche und medizinische Versorgung<br />
von Lizenzspielermannschaft und Knappenschmiede.<br />
„Wir greifen auf ein großes Netzwerk<br />
zurück und bringen vielfältige medizinische Expertise<br />
auf höchstem Niveau ein“, so Privatdozent Dr.<br />
Friedrich Kutscha-Lissberg, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie<br />
und Orthopädie am Bergmannsheil Buer.<br />
KONTAKT<br />
Bergmannsheil Buer<br />
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie<br />
Dr. Patrick Ingelfinger<br />
Leitender Arzt Sportmedizin<br />
Tel.: 0209 5902-205<br />
E-Mail: unfallchirurgie.orthopaedie@bergmannsheil-buer.de<br />
Sportmedizin<br />
9
ORTHOPÄDIE<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
Die Philosophie „Der Mensch in guten<br />
Händen“ begleitet alle Mitarbeitenden<br />
bei ihrer täglichen Arbeit.<br />
Das katholische Krankenhaus St. Josef<br />
in Wuppertal-Elberfeld gehört<br />
zur Stiftung der Cellitinnen zur hl.<br />
Maria. Hier steht jede Patientin und<br />
jeder Patient im Mittelpunkt.<br />
Chefarzt Dr. Wolfgang Cordier<br />
10
ORTHOPÄDIE<br />
Krankenhaus St. Josef Wuppertal:<br />
Zertifizierte Endoprothetik am Zentrum für den Bewegungsapparat<br />
Von der Kniearthrose bis hin zu Hüftgelenkserkrankungen;<br />
orthopädische Erkrankungen und Behandlungserfahrungen<br />
haben für jede Patientin und jeden<br />
Patienten eine große Bedeutung. Die Klinik für Orthopädie<br />
I - Endoprothetik, rekonstruktive Hüft- und<br />
Kniegelenkchirurgie, Kinderorthopädie am Krankenhaus<br />
St. Josef setzt auf eine umfassende Diagnostik<br />
nach klaren Anforderungen. <strong>Zur</strong> Anwendung kommen<br />
dabei sowohl konservative als auch operative Verfahren,<br />
die geeignet sind, die Lebensqualität unmittelbar<br />
nach dem Krankenhausaufenthalt und der<br />
anschließenden Reha-Phase wiederherzustellen.<br />
Chefarzt Dr. Wolfgang Cordier ist Facharzt für Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie sowie spezielle orthopädische<br />
Chirurgie. Das entscheidende Herausstellungsmerkmal<br />
des „Zentrums für den Bewegungsapparat“<br />
erklärt er so: „ Wir sind der einzige zertifizierte Maximalversorger<br />
in Wuppertal und müssen uns jährlich<br />
den strengen Qualitätsanforderungen des EndoCert-<br />
Systems stellen. Mit ca. 1000 endoprothetischen<br />
Operationen im Hüft-, Knie- und Schultergelenksbereich<br />
pro Jahr sind wir mit einem weit überregionalen<br />
Einzugsgebiet auf hohem Qualitätsniveau unterwegs.<br />
Die jährliche Bewertung der durchgeführten Operationen<br />
und internen Prozesse durch externe Gutachter<br />
zeigt ein durchgehend hohes Qualitätsniveau und<br />
hat die Klinik für Endoprothetik auch weit über Wuppertal<br />
hinaus bekannt gemacht. Mit der Erweiterung<br />
des akutmedizinischen Bereiches haben wir unser<br />
Behandlungsangebot deutlich vergrößert. Dies ist<br />
in der heutigen Zeit unverzichtbar und erhöht die<br />
Sicherheit für unsere operativen Patienten weiter“.<br />
Durchdachtes Testkonzept für mehr Sicherheit<br />
Seit mehreren Monaten verzeichnen die Notaufnahmen<br />
einen Rückgang von Patienten und wichtigen<br />
Eingriffen. Viele Menschen haben Angst, sich dort<br />
mit Covid-19 zu infizieren. Das kann unter Umständen<br />
lebensbedrohlich werden und die Lebensqualität<br />
aufgrund der stark steigenden Schmerzen spürbar<br />
mindern. Das Krankenhaus St. Josef setzt in dieser<br />
Zeit auf ein durchdachtes Testkonzept, mit dem sich<br />
Patienten sicher fühlen können.<br />
„Wir nehmen uns den Sorgen und Ängsten unserer<br />
Patienten an. Neben der Angst vor einer Infektion<br />
gibt es meist auch Ängste vor der eigentlichen OP“,<br />
so Chefarzt Dr. Cordier. „Bei der Bewältigung dieser<br />
Ängste spielen die umfassende Diagnostik und die<br />
angepassten Therapien eine große Rolle. Zudem<br />
profitieren Patienten vom hohen Qualitätsniveau<br />
der operativen Versorgung mit langjährig erfahrenen<br />
Operateuren. Die frühe Remobilisierung der Patienten<br />
nach den Operationen sowie die standardisierten<br />
Abläufe tragen zu einer insgesamt hohen Behandlungsqualität<br />
und Zufriedenheit bei.“<br />
Deutsches Zentrum für rekonstruktive Hüftgelenkschirurgie<br />
(DZH)<br />
Wesentlicher Schwerpunkt der Klinik für Orthopädie I<br />
ist die Endoprothetik (Gelenkersatz). Erhard Buntrock<br />
11
ORTHOPÄDIE<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
ist einer der vielen Patienten, die von guten Erfahrungen<br />
mit einem künstlichen Hüftgelenk berichten<br />
können. Der Betreiber einer Geigenbauer-Werkstatt<br />
litt lange Zeit unter starken Schmerzen in der Hüfte<br />
und fühlte sich zunehmend in seinem Leben eingeschränkt.<br />
„Ich hatte schon lange Probleme mit der<br />
Hüfte. Im Grunde konnte ich gar nicht mehr laufen.<br />
Sogar kleinste Strecken haben mir schlimme Schmerzen<br />
verursacht“, erzählt Buntrock. „Im Verlauf des<br />
letzten halben Jahres haben sich die Beschwerden so<br />
zugespitzt, dass es einfach nicht mehr erträglich war.“<br />
Auf die Empfehlung eines Bekannten hin kam er zu<br />
Chefarzt Dr. Cordier ins Endoprothetik-Zentrum der<br />
Maximalversorgung des Krankenhauses St. Josef und<br />
wurde dort operiert. Mit dem künstlichen Hüftgelenk<br />
sind die Schmerzen endlich Geschichte: „Es fühlt sich<br />
wie ein Muskelkater an. Ich habe nur einen kleinen<br />
blauen Fleck und meine Krücken habe ich nur zur<br />
Sicherheit dabei.“ Der Geigenbauer fühlt sich rundum<br />
gut versorgt und in den besten Händen und wird<br />
die wahrscheinlich notwendige Operation der zweiten<br />
Hüfte nicht nochmal so lange verschieben: „Wie<br />
oft habe ich gehört, hätte ich das mal eher gemacht.<br />
Denn je länger man mit seinen Beschwerden herumläuft<br />
und wartet, umso schlimmer wird es.“ Buntrock<br />
ist sich sicher: Man sollte besser früher als zu spät<br />
auf seine Beschwerden reagieren, um schmerzfrei zu<br />
werden und seine Lebensqualität wiederherzustellen.<br />
Als Deutsches Zentrum für rekonstruktive Hüftgelenk-Chirurgie<br />
(DZH) genießt die Klinik für Orthopädie<br />
I am Krankenhaus St. Josef zudem auch weit<br />
überregional einen guten Ruf für gelenkerhaltende<br />
Umstellungsoperationen am Hüftgelenk, die von<br />
Chefarzt Dr. Cordier mitentwickelt wurden. Ergänzt<br />
wird das Angebot durch das breite Spektrum weiterer<br />
Kliniken am Standort des Krankenhauses St. Josef zur<br />
Versorgung von orthopädischen Patienten mit Vorerkrankungen<br />
(Zentrale Notaufnahme, Unfallchirurgie,<br />
Gastroenterologie, Geriatrie etc.) Die Sicherheit aller<br />
Patienten befindet nicht zuletzt durch das erweiterte<br />
Abteilungsspektrum, sondern auch durch den ausgebauten<br />
Intensivbereich, für alle Patienten auf höchstem<br />
Niveau.<br />
„Immer häufiger behandeln wir ältere Patienten, die<br />
zum Teil auch aufwendige Wechseloperationen von<br />
Hüft- und Kniegelenksprothesen benötigen. Gerade<br />
hierbei spielt unsere multidisziplinäre Versorgung<br />
eine große Rolle“, so Cordier. „Wir möchten Patienten<br />
bestmöglich versorgen und ihnen wieder zu Selbständigkeit<br />
und Mobilität verhelfen. Unsere Philosophie<br />
behält dabei immer ihre Gültigkeit. Sie lautet:<br />
´Gelenkerhalt geht vor Gelenkersatz´.“<br />
KONTAKT<br />
Klinik für Endoprothetik, rekonstruktive Hüftund<br />
Kniegelenkchirurgie, Kinderorthopädie<br />
Bergstr. 6-12<br />
42105 Wuppertal<br />
Tel 0202 485-25<strong>01</strong><br />
E-Mail ort.kh-josef@cellitinnen.de<br />
Internet: www.krankenhaus-st-josef-wuppertal.de<br />
12
ORTHOPÄDIE<br />
INOVAMED – Partner der Medizin<br />
INNOVATIVE VERSORGUNGSKONZEPTE FÜR PRAXEN, KLINIKEN & MVZS<br />
Im Jahr 1989 gegründet, hat sich<br />
die Inovamed GmbH als ein leistungsstarker<br />
Anbieter von Logistik-Dienstleistungen<br />
für Arztpraxen,<br />
Kliniken und medizinischen Einrichtungen<br />
erfolgreich am Markt etabliert. Höchst<br />
individuelle Lösungen und ein außergewöhnlicher<br />
Service, der weit über die normale Belieferung<br />
von Arztpraxen und Kliniken hinausgeht,<br />
bilden dabei die Strategie des inhabergeführten<br />
Unternehmens.<br />
Ob Arztpraxis, Klinik oder medizinisches Versorgungszentrum (MVZ): In allen Einrichtungen des <strong>Gesundheit</strong>sbereiches<br />
ist der Alltag oft mit Tätigkeiten gefüllt, die nichts mit der eigentlichen Patientenversorgung und<br />
-betreuung zu tun haben.<br />
Mit uns wird alles leichter …<br />
• Alles, was Sie für Ihre Arztpraxis,<br />
Klinik oder MVZ brauchen,<br />
ist immer da – Logistik<br />
als gelebter Service<br />
• Von täglichen Verbrauchsartikeln<br />
und Investitionsgütern bis<br />
zur Büro- und Praxis-Einrichtung:<br />
Wir liefern fast alles frei Haus<br />
• Keine Vertragsbindung<br />
• Individuelle Lösungen für ein<br />
an ihre Wünsche angepasstes<br />
Dienstleistungspaket<br />
• Angemessenes Preis-Leistungsverhältnis<br />
• Überzeugung durch Zuverlässigkeit,<br />
Professionalität, Motivation<br />
und Leistungsbereitschaft<br />
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auch direkt vor Ort<br />
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unternehmenseigene Lager und<br />
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von komplexen und<br />
zeitintensiven Abläufen wie<br />
Lagerhaltung, Administration<br />
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und vielen regionalen Fachgeschäften gewährt eine hohe Kundenerreichbarkeit.<br />
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Privatkunden profitieren bereits von INOVAMED-Dienstleistungen.<br />
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Über 2500 Geschäftskunden<br />
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Kontakt<br />
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Grüner Weg 103a<br />
52070 Aachen<br />
Tel.: 0241-95 51 5-0<br />
Fax: 0241-95 51 5-15<br />
13
UNTERHALTUNG<br />
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Zahlenkreuzworträtsel<br />
Gleiche Zahlen bdeuten gleiche Buchstaben. Wenn Sie die Zahlen durch Buchstaben ersetzen,<br />
erhalten Sie ein vollständiges Kreuzworträtsel. Die Buchstaben in den Kreisfeldern ergeben das<br />
Lösungswort.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26<br />
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Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 50<br />
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ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
SCHULTER- UND ELLENBOGENCHIRURGIE<br />
International agierende Experten<br />
für Schulter und Ellenbogen<br />
Chefarzt Dr. Harris Georgousis<br />
Hochkomplexe Gelenke sind ihre Leidenschaft: Das<br />
Ärzteteam rund um Chefarzt Dr. Harris Georgousis<br />
bietet alle modernen chirurgischen Verfahren und<br />
Therapien zur Behandlung von Erkrankungen sowie<br />
Verletzungen der Schulter- und Ellenbogengelenke<br />
an. „Dank unserer großen Spezialisierung finden Patienten<br />
aus ganz Deutschland und dem Ausland bei<br />
uns kompetente Hilfe“, sagt Dr. Georgousis, der die<br />
Klinik für Schulter- und Ellenbogenchirurgie am St.<br />
Josef-Krankenhaus Kupferdreh leitet. Schließlich verspreche<br />
das langjährige klinische und wissenschaftliche<br />
Fachwissen in Kombination mit dem Einsatz<br />
modernster Technik den Patienten hohe Erfolgsaussichten.<br />
„Vor jeder Therapie steht die eingehende<br />
Diagnostik aus körperlicher Untersuchung, Ultraschall<br />
und bildgebenden Verfahren“, so der national und international<br />
bekannte Orthopäde und Chefarzt, der zu<br />
den Top zehn unter Deutschlands Schulterchirurgen<br />
gehört. Individuell erstellte Nachsorge- und Rehapläne<br />
sorgen im Anschluss für eine schnellstmögliche<br />
Genesung.<br />
Neben den sichtbaren knöchernen und Weichteil-Veränderungen<br />
des Gelenkes im Röntgen- oder MRT-<br />
Bild sind die Beschwerden des Patienten ausschlaggebend<br />
für die gemeinsame Entscheidung, ob eine<br />
Voll-, Teil- oder Spezial- bzw. Umkehrprothese zum<br />
Einsatz kommt. Bei Sportverletzungen orientiert sich<br />
das Therapiekonzept an den individuellen Anforderungen<br />
von Freizeit- und Leistungssportlern. Mit Hilfe<br />
schonender OP-Techniken, kann oft schon sehr früh<br />
mit gezielter Reha, Kraftaufbau sowie Koordinationsübungen<br />
begonnen werden. Überdies zählt die Therapie<br />
voroperierter Gelenke sowie der Wechsel einer<br />
Endoprothese zum Repertoire des Experten-Teams.<br />
„Im Vordergrund steht immer die Wiedergewinnung<br />
der Lebensqualität“, betont Dr. Harris Georgousis,<br />
der seit vielen Jahren in <strong>Essen</strong> den internationalen<br />
Kongress „Shoulder and Elbow Course“ durchführt.<br />
In Kooperation mit dem anatomischen Institut der<br />
Universitätsklinik <strong>Essen</strong> und in Zusammenarbeit mit<br />
namhaften Referenten, lernen die Teilnehmer die<br />
neusten Verfahren in der Schulter- und Ellenbogenchirurgie<br />
kennen.<br />
KONTAKT<br />
St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh<br />
Klinik für Schulter- und Ellenbogenchirurgie<br />
Heidbergweg 22-24<br />
45257 <strong>Essen</strong><br />
Tel.: 02<strong>01</strong> / 455-1305<br />
Fax: 02<strong>01</strong> / 455-1311<br />
E-Mail: sekretariat.schulter-ellenbogenchirurgie@contilia.de<br />
Internet: www.contilia.de<br />
15
HANDCHIRURGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
Handchirurgie aus<br />
besten Händen<br />
Chefärztin Dr. med. Pamela Gimmler<br />
Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie<br />
Die Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie<br />
am Sankt Marien Krankenhaus in Ratingen<br />
ist die kompetente Anlaufstelle für Menschen mit<br />
Knochenbrüchen, Weichteilverletzungen des Bewegungsapparates<br />
und verschleißbedingten Verletzungen<br />
und Erkrankungen aller Gelenke sowie der<br />
Wirbelsäule. Mit der neuen Chefärztin Dr. Pamela<br />
Gimmler und dem neuen Leitenden Oberarzt Cambiz<br />
Firouzabadi setzt sie zudem einen weiteren Fokus –<br />
die Handchirurgie.<br />
Das Behandlungsspektrum<br />
In der Ratinger Klinik werden die medizinische Behandlung<br />
von körperlichen Schäden durch Unfälle<br />
sowie orthopädische Eingriffe inklusive Gelenkoperationen<br />
auf höchstem Niveau durchgeführt. Das<br />
Behandlungsspektrum der Fachärzte reicht von der<br />
Schulterchirurgie und der Endoprothetik der großen<br />
und kleinen Gelenke über die Hand- und Fußchirurgie<br />
bis hin zur Behandlung und Operation von Brüchen<br />
an Oberarm, Ellenbogen, Unterarm, Becken<br />
und Hüfte sowie des Ober- bzw. Unterschenkels, des<br />
Sprunggelenks und Fußes. Auch die Behandlung von<br />
Verschleißerkrankungen oder Infektionen der Weichteile<br />
an Armen und Beinen gehört zum Leistungskatalog<br />
des chirurgischen Teams.<br />
„Wir bieten modernste Behandlungskonzepte für<br />
chronische und akute Erkrankungen, die sich an den<br />
Bedürfnissen und Anforderungen der Patientinnen<br />
und Patienten orientieren. Dabei wägen wir stets ab,<br />
ob operative oder nicht-operative Behandlungsme-<br />
16
HANDCHIRURGIE<br />
thoden die besten Erfolgsaussichten versprechen“,<br />
sagt Chefärztin Dr. Gimmler. In der Behandlung kommen<br />
alle modernen Therapieverfahren und Implantate<br />
zum Einsatz.<br />
Die neu berufene Chefärztin ist Fachärztin für Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie und führt die Zusatzbezeichnung<br />
Handchirurgie und die Schwerpunktbezeichnung<br />
Unfallchirurgie. Zudem ist sie zertifizierte<br />
Fußchirurgin (GFFC).<br />
Der Leitende Oberarzt Cambiz Firouzabadi ergänzt<br />
die Klinik auch mit einem sportmedizinischen Kernpunkt.<br />
Denn Firouzabadi ist seit 2<strong>01</strong>5 betreuender<br />
Arzt der Düsseldorfer EG in der Eishockeybundesliga.<br />
Cambiz Firouzabadi ist Facharzt für Chirurgie mit<br />
der Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie und der<br />
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt: Die Handchirurgie<br />
Mit der neuen Chefärztin ist auch ihr persönlicher<br />
Schwerpunkt, die Handchirurgie, besonders in den<br />
Vordergrund gerückt. Hier erfolgt sowohl die Behandlung<br />
degenerativer Veränderungen, wie schnellende<br />
Finger, Karpaltunnelsyndrom und Rhizarthrose,<br />
als auch die Akutversorgung aller Handverletzungen<br />
in Form von Knochenbrüchen sowie Schnittwunden<br />
mit Sehnen- Gefäß und Nervenverletzungen.<br />
„Die Hände sind unser unentbehrliches Werkzeug.<br />
Wenn das Zusammenspiel von Knochen, Muskeln,<br />
Bändern und Sehnen nicht mehr perfekt funktioniert,<br />
17
HANDCHIRURGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
hat das massive Auswirkungen auf unsere Lebensqualität“,<br />
erklärt Dr. Gimmler. Die Fachärztin weiß, wovon<br />
sie spricht: Sie führt die Zusatzbezeichnung „Handchirurgie“,<br />
die nur durch eine dreijährige Weiterbildung<br />
erworben werden kann und die mindestens 350<br />
spezielle handchirurgische Operationen voraussetzt.<br />
Die Patient*innen profitieren von dieser langjährigen<br />
Erfahrung – egal, ob es sich um eine Verletzung der<br />
Hand oder um Verschleißerkrankungen handelt. Dabei<br />
kommen sowohl konservative Behandlungsmöglichkeiten<br />
als auch handchirurgische Operationen<br />
zum Tragen.<br />
„Nicht jede Handerkrankung muss gleich operiert<br />
werden. Und viele OPs sind ambulant möglich“, beruhigt<br />
Dr. Gimmler. „Wichtig ist aber eine kompetente<br />
Nachsorge in Zusammenarbeit mit den weiterbehandelnden<br />
Fachärzten sowie den Krankengymnasten<br />
und Ergotherapeuten, um das bestmögliche Ergebnis<br />
zu erzielen.“<br />
Individuelle Therapiekonzepte für bestmögliche<br />
Ergebnisse<br />
Dr. Gimmler und ihr Team legen besonderen Wert<br />
auf die individuelle Versorgung der Patient*innen:<br />
„Wir haben extra eine spezielle Hand-Sprechstunde<br />
eingeführt. Hier können wir nach einem ausführlichem<br />
Arzt-Patienten-Gespräch und einer umfassenden<br />
Untersuchung jedem eine individuelle Behandlung<br />
vorschlagen.“ Denn die Behandlung muss zum<br />
jeweiligen Menschen und dessen Lebensumständen<br />
passen. „Gemeinsam mit dem Patienten finden wir<br />
das für ihn oder sie passende Therapiekonzept“, sagt<br />
Dr. Gimmler. Dabei fallen berufliche Anforderungen<br />
ebenso ins Gewicht wie private Interessen. „Wir müssen<br />
wissen, welche Ansprüche und Anforderungen<br />
unsere Patientinnen und Patienten an ihre Hände und<br />
damit an die Behandlung stellen“, erklärt die Chirurgin.<br />
„Eine Kellnerin etwa, die in ihre Freizeit auch<br />
noch Tennis spielt, braucht eine andere Versorgung<br />
als beispielsweise ein 85-jähriger Pensionär. Für uns<br />
zählt, dass beide die für sie passende und vor allem<br />
beste Therapie erhalten.“<br />
Am Sankt Marien Krankenhaus steht der Mensch<br />
im Vordergrund. „Die persönliche Betreuung durch<br />
unser sympathisches, beständiges Team ist mir besonders<br />
wichtig“, bekräftigt die Chefärztin. Zudem<br />
können durch die gelebte, gute Kooperation mit den<br />
spezialisierten Nachbarabteilungen des Sankt Marien<br />
Krankenhauses, den Kliniken für Allgemein- und<br />
Viszeralchirurgie, Innere Medizin sowie der Intensivmedizin,<br />
die Patient*innen fachübergreifend optimal<br />
behandelt werden.<br />
Die handchirurgische Sprechstunde findet zusätzlich<br />
zur regulären orthopädischen und unfallchirurgischen<br />
Sprechstunde nach telefonischer Voranmeldung mittwochs<br />
von 12:00 – 15:00 Uhr oder nach individueller<br />
Absprache statt. Eine Überweisung vom Hausarzt<br />
oder Orthopäden/Unfallchirurgen ist notwendig.<br />
KONTAKT<br />
St. Marien-Krankenhaus<br />
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie<br />
Werdener Str. 3<br />
40878 Ratingen<br />
Tel.: 02102 851-4225<br />
E-Mail: chirurgie@smkr.de<br />
Internet: www.sankt-marien-ratingen.de<br />
Sprechstunden (nach telefonischer Anmeldung)<br />
Orthopädie und Unfallchirurgie:<br />
Mo/Mi/Fr 12:00 – 15:00 Uhr<br />
Handchirurgie:<br />
Mi 12:00 – 15:00 Uhr<br />
Notfälle werden selbstverständlich rund um die Uhr behandelt.<br />
18
Die Nähe<br />
der Familie<br />
hilft<br />
RONALD McDONALD HAUS UND<br />
OASE KÖLN<br />
Schwer kranke Kinder brauchen die Nähe ihrer<br />
Familien ganz besonders. Im Ronald McDonald<br />
Haus Köln finden diese Familien ein Zuhause auf<br />
Zeit, während ihre Schützlinge in der Kinderklinik<br />
Amsterdamer Straße behandelt werden. In<br />
der Ronald McDonald Oase finden ambulante<br />
Patienten und ihre Familien einen wohligen<br />
Rückzugsort. Die McDonald‘s Kinderhilfe betreibt<br />
deutschlandweit 22 Ronald Häuser und 6<br />
Ronald McDonald Oasen.<br />
Schenken auch Sie Nähe – eine Medizin, die kein Arzt<br />
verschreiben kann.<br />
RONALD McDONALD HAUS UND OASE KÖLN<br />
Amsterdamer Straße 59, 50735 Köln<br />
Telefon 0221 88 82 77-0, Telefax 0221 88 82 77-14<br />
haus.koeln@mdk.org<br />
www.mcdonalds-kinderhilfe.org<br />
www.facebook.de/mcdonalds.kinderhilfe<br />
SPENDENKONTO:<br />
Sparkasse KölnBonn<br />
IBAN DE57 3705 <strong>01</strong>98 1900 6685 08<br />
BIC COLSDE33<br />
www.mcdonalds-kinderhilfe.org
ENDOPROTHETIK<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
Endoprothetik-Spezialisten im Einsatz<br />
für mehr Lebensqualität<br />
Ob Hüfte oder Knie – etwa jeder Zehnte in der Altersgruppe<br />
der über 60-Jährigen kennt das Thema.<br />
Der Verschleiß an Hüft- und Kniegelenken, der altersbedingt<br />
oder infolge von Unfällen und Verletzungen<br />
auftritt, ist ein weit verbreitetes Leiden. Die gute<br />
Nachricht: Heutzutage bietet die moderne Medizin<br />
eine immer größer werdende Palette verschiedener<br />
Behandlungsmethoden. Das Experten-Team des <strong>Essen</strong>er<br />
Endoprothetikzentrums (EEPZ) stimmt die Therapie<br />
individuell auf die Bedürfnisse der Betroffenen<br />
ab. Treten schon bei alltäglichen Bewegungen – etwa<br />
beim Sitzen oder Stehen – oder sogar in Ruhe beim<br />
Liegen Schmerzen auf, die trotz konservativer Maßnahmen<br />
nicht gemildert werden können, ist der operative<br />
Eingriff eine sinnvolle Alternative.<br />
dem Ärzteteam genau abgestimmt. „So bieten wir<br />
eine wichtige Entscheidungshilfe“, so Dr. Horst weiter.<br />
Die Mediziner berücksichtigen bei jungen und<br />
älteren Patienten die jeweils unterschiedlichen Voraussetzungen.<br />
Außerdem gibt es spezielle Gelenkmodelle<br />
und Materialien bei bekannter Metallallergie<br />
oder anatomischen Besonderheiten. Der Eingriff ist<br />
mit großer Routine gewebeschonend möglich. „Unsere<br />
Patienten können sich bei den Abläufen im OP<br />
auf genaue Standards verlassen“, betont Chefarzt Dr.<br />
Alexander Horst.<br />
Endlich wieder beschwerdefrei leben<br />
„Wir möchten eine höchstmögliche Beweglichkeit erzielen,<br />
ohne dass die Patienten in ihrer Autonomie<br />
oder bei sportlichen Aktivitäten eingeschränkt sind.<br />
Dabei steht der Gelenkerhalt an erster Stelle“, sagt<br />
Dr. Alexander Horst, Chefarzt der Klinik für Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie sowie Leiter des EEPZ am St.<br />
Josef-Krankenhaus Kupferdreh. Alle Behandlungsoptionen<br />
werden nach individueller Einschätzung mit<br />
Chefarzt Dr. Alexander Horst<br />
20
ENDOPROTHETIK<br />
Endoprothetikzentrum<br />
zertifiziert<br />
Um Betroffenen mit Gelenkbeschwerden<br />
ein Höchstmaß<br />
an Sicherheit, Zuverlässigkeit<br />
und Vertrauen zu bieten, ziehen<br />
im St. Josef-Krankenhaus<br />
Mediziner, Pflegekräfte, Physiotherapeuten<br />
und Mitarbeiter weiterer Berufsgruppen<br />
an einem Strang: Das <strong>Essen</strong>er Endoprothetikzentrum<br />
ist nach erfolgreich bestandenem Prüfungsverfahren<br />
aufgrund seiner hohen Qualität erneut ausgezeichnet<br />
worden. „Die Steigerung der Versorgung im Sinne<br />
unserer Patienten steht im Vordergrund“, sagt Chefarzt<br />
Dr. Horst, der den Schwerpunkt seit 2002 ausgebaut<br />
und mit seinem Team viel Erfahrung auf diesem<br />
Gebiet gesammelt hat. Zertifizierte Qualität bedeutet<br />
auch, dass die Patienten frühestmöglich mobilisiert<br />
werden. Die Behandlung durch die Physiotherapie<br />
setzt bereits am ersten postoperativen Tag ein. Visiten<br />
aller an der Therapie Hauptbeteiligten sowie ein<br />
spezielles Schmerzkonzept gehören dazu. Die gute<br />
Kooperation zwischen niedergelassenen Ärzten aus<br />
verschiedenen Fachbereichen und dem St. Josef-<br />
Krankenhaus Kupferdreh ist hier eine klare Voraussetzung.<br />
Hochpräzise OP-Methoden<br />
Klein und fein: Bei der minimal-invasiven Hüftgelenk-OP<br />
sorgen kleine Schnitte und muskelschonende<br />
Zugänge für eine schnelle Genesung. Der kosmetische<br />
Nebeneffekt ist die kürzere Narbe. Muskeln<br />
und Sehnen werden geschont, der Blutverlust verringert.<br />
Bei Kniegelenksoperationen kommt ein computergesteuertes<br />
Navigationssystem zum Einsatz – ein<br />
intelligentes Messsystem, das dem Chirurgen mittels<br />
Infrarotkamera die optimale Ausrichtung der Implantate<br />
präzise anzeigt. „Je exakter die Ausrichtung der<br />
Gelenkflächen, desto idealer der Kraftfluss und damit<br />
auch die Haltbarkeit des neuen Gelenks“, erklärt Dr.<br />
Horst und fügt hinzu: „Da der Gelenkersatz höchsten<br />
Anforderungen genügen muss, ist er aus besonders<br />
haltbaren Materialien wie hochvernetztem Polyethylen,<br />
Keramik, speziellen Metalllegierungen oder Titan<br />
gefertigt.“ Vor jeder Gelenkersatz-OP erfolgt eine<br />
Computer-Simulation am Röntgenbild mit genauer<br />
Vermessung.<br />
KONTAKT<br />
St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh<br />
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie<br />
<strong>Essen</strong>er Endoprothetikzentrum<br />
Heidbergweg 22-24<br />
45257 <strong>Essen</strong><br />
Tel.: 02<strong>01</strong> / 455-13<strong>01</strong><br />
Fax: 02<strong>01</strong> / 455-2955<br />
E-Mail: gelenkforum@contilia.de<br />
Internet: www.contilia.de<br />
21
ONKOLOGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
Dendritische Zellen<br />
Die heimlichen Hauptdarsteller<br />
Dendritische Zellen (DC) sind auf die Erkennung von Krankheitserregern oder<br />
bösartigen Zellen spezialisiert. Ebenso leiten sie die Immunreaktion gegen diese<br />
ein. Damit werden sie in der modernen Immunonkologie zu den Hauptdarstellern<br />
im Verborgenen.<br />
22
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
ONKOLOGIE<br />
VORWORT<br />
Neue Untersuchungs- und<br />
Therapieoptionen bereichern<br />
die onkologische Therapie<br />
Bisher wurde unter anderem mittels der Chemotherapie, also mit Zellgiften<br />
versucht, Krebserkrankungen zu behandeln. Bei hämato-onkologischen Erkrankungen<br />
(Blutkrebs) werden mit diesen Therapiearten gute Erfolge erzielt,<br />
bei soliden Tumorerkrankungen sind diese Erfolge sehr viel geringer.<br />
Dr. Wilfried Stücker<br />
Vorstandsvorsitzender der IOZK-AG<br />
und Leiter des Immun-Onkologisches<br />
Zentrum Köln (IOZK)<br />
Die zunehmenden Erkenntnisse auf dem Gebiet der Molekularbiologie eröffnen<br />
immer bessere Therapieoptionen. Hier spielt die Erkenntnis eine entscheidende<br />
Rolle, dass kein Tumor mit einem anderen Tumor vergleichbar ist.<br />
So können selbst Tumore, bzw. Metastasen des gleichen Ursprungs, in einem<br />
Patienten unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.<br />
Diese Erkenntnisse erschweren es, Therapiemöglichkeiten weiterhin in den üblichen randomisierten doppel-blind<br />
Studien zu testen, weil mit zunehmendem Wissen über die Individualität der Tumore die Vergleichbarkeit in diesen<br />
Studien stark eingeschränkt wird. Je größer die Zahl der Tumormerkmale, die die Wirksamkeit einer Therapie<br />
beeinflussen können, desto mehr Kohorten müssen getestet werden. Das macht die Durchführung der Studien<br />
immer teurer und langwieriger. Früher war man der Meinung, dass zum Beispiel eine Darmkrebserkrankung eines<br />
Patienten vergleichbar ist mit einem Darmkrebs bei einem anderen Patienten. Heute wissen wir, auf Grund der<br />
molekularbiologischen Diagnostik, am Beispiel von Dickdarmkrebszellen, dass diese im höchsten Maße individuell<br />
sind. Erschwerend kommt hinzu, dass sich der Tumor im Verlauf individuell verändert. Diese Erkenntnisse<br />
gelten für fast alle soliden Tumore und müssten bei den therapeutischen Maßnahmen Berücksichtigung finden.<br />
Aus diesem Grund bekommt die personalisierte Therapie solider Tumore eine zunehmende Bedeutung.<br />
Personalisierte Medizin dient der Identifikation einer optimalen Behandlungsoption für den individuellen Patienten,<br />
z. B. anhand bestimmter molekularer Zielstrukturen. Diese molekularen Therapien sind oft nur bei einem kleinen<br />
Anteil der Patienten wirksam, bei diesen aber außerordentlich effektiv. Individualisierte Therapie muss aber auch<br />
die dynamische Interaktion zwischen Tumor und Immunsystem berücksichtigen: der Tumor und auch das Immunsystem<br />
verändern sich durch therapeutische Maßnahmen: Chemo- oder Hormontherapie erzwingen Veränderungen<br />
an den Tumorzellen. Deshalb ist zur Therapiesteuerung in gewissen Abständen eine Verlaufsdiagnostik<br />
notwendig, um die aktuellen Tumoreigenschaften und die immunologische Situation einschätzen zu können.<br />
In der modernen onkologischen Therapie stehen immer mehr Behandlungsstrategien zur Verfügung, die klug<br />
kombiniert werden müssen, um die jeweils bestmögliche nachhaltige Wirkung zu erzielen. Je gezielter und<br />
physiologischer diese Therapien sind, desto wirksamer und nebenwirkungsärmer sind sie. Nebenwirkungen sind<br />
kein Zeichen für Wirksamkeit, wie früher postuliert wurde, sondern in den meisten Fällen Ausdruck mangelnder<br />
Spezifität.<br />
Es bleibt eine große Herausforderung, die heute zur Verfügung stehenden Erkenntnisse zum Vorteil der Patienten<br />
einzusetzen. Dieser Herausforderung wird man nur mit vermehrter Diagnostik auch im Verlauf der Erkrankung<br />
gerecht, um zum richtigen Zeitpunkt, die richtige Therapie zielgerichtet nutzen zu können.<br />
Dr. Wilfried Stücker<br />
23
ONKOLOGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
TUMOR-IMPFUNG ein Baustein in<br />
der Tumortherapie<br />
Das immun-onkologische Zentrum Köln (IOZK) ist ein<br />
medizinisches Translationszentrum für immun-onkologische<br />
Therapien. Wir sind auf neuartige Therapieoptionen<br />
spezialisiert, bei denen Ergebnisse der Grundlagenforschung<br />
frühzeitig für therapeutische Zwecke zur Anwendung<br />
kommen.<br />
Warum wir das machen?<br />
Krebs ist immer noch der „König der Krankheiten“. Bis<br />
heute sind nur bei einigen Tumoren (Leukämien und<br />
Lymphomen) gute Erfolge durch Anwendung von Chemotherapien<br />
erzielt worden. Ähnliche Erfolge wurden<br />
nach mehr als 70 Jahren Anwendung bei soliden Tumoren<br />
leider nicht erreicht. Aus diesem Grunde gehen<br />
wir einen grundsätzlich anderen und neuen Weg. Unser<br />
Schwerpunkt beruht auf einer gezielten Aktivierung des<br />
patienteneigenen Immunsystems. Das Spektrum der bei<br />
uns behandelten Krebsarten ist sehr breit und umfasst<br />
solide Tumore und Hirntumore. Solide Tumore sind feste<br />
Gewebstumore, wie z.B. Karzinome, im Gegensatz zu<br />
Blutkrebs, wie z. B. Leukämien.<br />
Hierzu muss man wissen, dass es nicht so einfach ist, das<br />
Immunsystem gegen ein bereits etabliertes Tumorwachstum<br />
zu aktivieren. Das Immunsystem hat gelernt, körpereigene<br />
Zellen grundsätzlich nicht anzugreifen. Einmal<br />
ans Wachstum gekommene Tumorzellen werden von den<br />
Immunzellen als körpereigene Zellen toleriert (Prinzip der<br />
Immuntoleranz).<br />
Die Innovation beruht auf einem Trick: Die Tumorzellen<br />
werden mit einem für den Menschen ungefährlichem Virus<br />
infiziert. Wir konnten zeigen, dass das Virus sich im<br />
Menschen lediglich in Tumorzellen vermehren kann und<br />
diese dabei zerstört. Es wird weltweit an verschiedenen<br />
derartigen onkolytischen Viren geforscht. Wir setzen das<br />
Virus im Patienten sowohl zur Onkolyse (Tumorzellvernichtung)<br />
wie auch zur Stimulation des Immunsystems<br />
ein. Das Immunsystem wird auf die virusinfizierten Tumorzellen<br />
aufmerksam und lernt, eine Immun-Reaktion<br />
gegen diese Tumorzellen zu organisieren.<br />
Unser Ziel ist es, das Immunsystem so spezifisch zu aktivieren,<br />
dass es nach der Therapie selbstständig den<br />
Tumor im Wachstum behindert. Wir wissen heute, wie<br />
wir das Immunsystem auf eine bestimmte Art und Weise<br />
über den Tumor informieren müssen, damit das Immunsystem<br />
ein immunologisches Gedächtnis bilden kann<br />
und von sich aus gegen den Tumor aktiv wird. Wir können<br />
das Immunsystem sozusagen trainieren.<br />
Das machen wir mit Hilfe unseres Tumor-Impfstoffes<br />
IO-VAC ® , den wir für jede aktuelle Patienten-Tumor-Situation<br />
herstellen. Wir nutzen hier das Wirkprinzip, für das<br />
2<strong>01</strong>1 der Nobelpreis für Medizin verliehen wurde. Nach<br />
heutigen Erkenntnissen haben Krebspatienten eine längere<br />
Überlebenszeit, wenn man bei ihnen eine Anti-Tumor<br />
Immun-Reaktion nachweisen kann. Heute steht der<br />
Onkologie bereits eine Immuntherapie mit Antikörpern<br />
zur Verfügung. Diese speziellen Antikörper verhindern,<br />
dass der Tumor die Immunabwehr abschaltet. Voraussetzung<br />
dieser immun-onkologischen Antikörpertherapien<br />
(PD-1 oder PD-L1-Check-Point-Inhibitor-Antikörper) ist<br />
eine bereits vorhandene Immunreaktion gegen den Tumor.<br />
Da diese Voraussetzungen in Krebspatienten spontan<br />
nur relativ selten gegeben sind, haben wir uns darauf<br />
spezialisiert, diese Voraussetzungen durch Immunisierung<br />
zu schaffen.<br />
Warum führt das IOZK immun-onkologische Therapien<br />
durch, die an anderen Stellen nicht so gemacht<br />
werden können?<br />
Das IOZK ist eine medizinische Translationseinrichtung,<br />
die über ein Arzneimittel-Herstellungs-Laboratorium mit<br />
den erforderlichen behördlichen Erlaubnissen zur Arzneimittelherstellung<br />
für neuartige Therapien verfügt.<br />
24
ONKOLOGIE<br />
Im IOZK sind nicht nur Ärzte und Hämato-onkologische<br />
Fachärzte tätig, sondern auch Wissenschaftler (Tumor-Immunologen),<br />
die sich mit der Wechselwirkung zwischen<br />
dem Tumor und dem Patienten beschäftigen. Zudem<br />
messen und bewerten Immunologen Immunfunktionen,<br />
Virologen beschäftigen sich mit der Entwicklung von onkologischen<br />
Viren, und Zellbiologen sowie Pharmazeuten<br />
stellen den hochwertigen Tumorimpfstoff IO-VAC ®<br />
her. Speziell ausgebildete biologisch-, labor- und medizinisch-technischen<br />
Assistent(inn)en, sowie Spezialisten<br />
zur Erstellung von Arzneimittel-Herstellungsprotokollen<br />
für neuartige Therapien, vervollständigen unser kompetentes<br />
Team.<br />
Warum müssen wir in der Onkologie eine personalisierte<br />
Therapie zur Verfügung stellen?<br />
Jeder solide Tumor ist ähnlich individuell wie die Person,<br />
in der er sich entwickelt hat. Wir beobachten, dass sich<br />
die Eigenschaften einer Person unter den Lebensumständen<br />
verändern. Ähnliche Beobachtungen machen<br />
wir auch bei soliden Tumoren. Sie verändern ihre Eigenschaften<br />
unter bestimmten Gegebenheiten, wie z.B. unter<br />
einer Chemo-Therapie. Ein solides Tumorgeschehen<br />
unterliegt einem dynamischen Prozess. Deshalb muss in<br />
bestimmten Abständen die aktuelle Tumor-Wirt-Beziehung<br />
neu untersucht werden, um die Therapie anzupassen<br />
und zu optimieren. Mit einer Blutuntersuchung können<br />
Tumorzellbestandteile und Immunzellveränderungen<br />
im diagnostischen Speziallabor untersucht werden.<br />
Heute können wir schon während einer Chemotherapie<br />
frühzeitig eine Immuntherapie nutzen. Wir induzieren<br />
bereits während der Chemotherapie den sogenannten<br />
immunogenen Tumorzelltod. Der immunogene Zelltod<br />
macht das Immunsystem auf die sterbenden Tumorzellen<br />
aufmerksam, somit kann frühzeitig zusätzlich eine Immun-Reaktion<br />
gegen das Tumorwachstum starten.<br />
In der Regel kommt eine Immuntherapie in der Krebsbehandlung<br />
nach unserer Auffassung viel zu spät zum<br />
Einsatz. Es ist ein Fehler, wenn die Immuntherapie erst<br />
startet, wenn eine konventionelle Therapie versagt hat.<br />
Die vorangegangene konventionelle Chemotherapie<br />
schädigt das Immunsystem und züchtet dabei einen eher<br />
noch aggressiveren Tumor. Die Erfahrung zeigt, je früher<br />
man mit einer aktiv-spezifischen Immuntherapie beginnt,<br />
desto besser ist das Langzeitüberleben.<br />
Die Zukunft der Krebstherapie liegt in der Kombination<br />
von Immuntherapien, um damit sogar bei soliden Tumoren<br />
ein lebenswertes Langzeitüberleben zu schaffen. Eine<br />
aktiv-spezifische immun-onkologische Therapie ist hier<br />
ein zusätzlicher Therapie-Baustein und sollte deshalb so<br />
früh wie möglich begonnen werden.<br />
KONTAKT<br />
IOZK Immun-Onkologisches Zentrum Köln<br />
Hohenstaufenring 30-32<br />
50674 Köln<br />
Tel.: +49 (0)221- 42 03 99 25<br />
E-Mail: info@iozk.de<br />
Internet: www.iozk.de<br />
25
ONKOLOGIE<br />
Deutsche José Carreras<br />
Leukämie-Stiftung<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
25 Jahre im Dienste der <strong>Gesundheit</strong><br />
1987 erkrankte José Carreras an Leukämie. Aus Dankbarkeit<br />
über die eigene Heilung gründete der Weltstar 1995<br />
die gemeinnützige Deutsche José Carreras Leukämie-<br />
Stiftung e.V. und anschließend die zugehörige Stiftung.<br />
Seit über zwei Jahrzehnten engagiert sich der Welt-Tenor<br />
nachhaltig für sein großes Ziel „Leukämie muss heilbar<br />
werden. Immer und bei jedem“. Alljährlicher Höhepunkt<br />
ist die große José Carreras Gala, die am 12. Dezember<br />
2<strong>01</strong>9 bereits zum 25. Mal live im Fernsehen (MDR) übertragen<br />
wurde. Die Tätigkeitsfelder der Stiftungsarbeit<br />
liegen in der Wissenschaftsförderung im Rahmen von<br />
Forschungsprojekten sowie der Auflage von Förderprogrammen<br />
für den wissenschaftlichen Nachwuchs, dem<br />
Ausbau von Strukturmaßnahmen wie Knochenmarktransplantationseinheiten<br />
oder die Errichtung von Eltern-<br />
Kind-Häusern sowie vielfältigen Sozialprojekten und Rehabilitationsangeboten.<br />
Josè Carreras Leukämie-Stiftung zur Wissenschaftsstiftung<br />
des Jahres gekürt.<br />
Die Deutsche Universitätsstiftung und der Stifterverband<br />
für die Deutsche Wissenschaft haben die Deutsche José<br />
Carreras Leukämie-Stiftung zur „Wissenschaftsstiftung<br />
des Jahres“ gekürt. Die Auszeichnung nahm der Stifter<br />
José Carreras im Rahmen eines Festaktes in Berlin im<br />
April 2<strong>01</strong>9 vor geladenen Gästen aus Wissenschaft,<br />
Gesellschaft und Politik entgegen.<br />
Mit der José Carreras Gala und vielen weiteren Benefiz-Aktionen<br />
hat die José Carreras Leukämie-Stiftung in<br />
über zwei Jahrzehnten bislang mehr als 220 Millionen<br />
Euro an Spenden gesammelt. Dank dieser Mittel treuer<br />
Unterstützer wurden bereits über 1.200 Forschungs-,<br />
Struktur- und Sozialprojekte initiiert.<br />
Projektbeispiel 1: José Carreras Begegnungszentrum<br />
im Patientenhaus am Uniklinikum Regensburg<br />
Neben Forschungsprojekten finanziert die Stiftung auch<br />
Infrastruktur- und Sozialprojekte, die den Patienten und<br />
Angehörigen, die krisenhafte Zeit nach der schweren<br />
Diagnose erleichtern.<br />
José Carreras, Vorsitzender<br />
des Vorstandes der José<br />
Carreras Leukämie-Stiftung<br />
vor dem Patientenhaus im<br />
Rohbau, Regensburg, Juli<br />
2<strong>01</strong>7<br />
Projektbeispiel 2: José Carreras Stammzellbank<br />
in Düsseldorf<br />
Moderatorin Gundula Gause gratuliert José Carreras zur Auszeichnung<br />
der José Carreras Leukämie-Stiftung als „Wissenschaftsstiftung<br />
des Jahres“, Berlin, April 2<strong>01</strong>9, © „Till Eitel | eyetill.com“<br />
Kontakt<br />
Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.V.<br />
Elisabethstraße 23, 80796 München<br />
Tel. 089-272 90 40, E-Mail: info@carreras-stiftung.de<br />
Spendenkonto: Commerzbank München<br />
IBAN: DE96 7008 0000 0319 9666 <strong>01</strong><br />
BIC: DRESDEFF700<br />
Online-Spenden:<br />
https://spenden.carreras-stiftung.de<br />
Die ehemalige Leukämiepatientin Mary gemeinsam mit Prof. Gesine<br />
Kögler, Leiterin der José Carreras Stammzellbank am Universitätsklinikum<br />
Düsseldorf und José Carreras, Oktober 2<strong>01</strong>2.<br />
Die Gewinnung und Spende blutbildender Stammzellen<br />
aus Nabelschnurblut wurde 1992 erstmals in Deutschland<br />
in der José Carreras Stammzellbank in Düsseldorf<br />
etabliert und wird seitdem für die Verwendung weltweit<br />
für Patienten auch als letzte lebensrettende Therapieoption<br />
zur Verfügung gestellt.Die José Carreras Stammzellbank<br />
in Düsseldorf wurde bislang mit insgesamt zwei<br />
Millionen Euro gefördert.<br />
Die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung<br />
e.V. ist Träger des DZI Spenden-Siegels, dem<br />
Gütesiegel im deutschen Spendenwesen.<br />
www.carreras-stiftung.de<br />
26
UNTERHALTUNG<br />
Kreuzworträtsel<br />
Entspannung statt Stress! Erholen Sie sich mal wieder<br />
richtig! Wir verlosen 1 x 2 Tageskarten der Claudius<br />
Therme. Viel Spaß und viel Erfolg beim Rätseln, wünscht<br />
Ihnen Ihr Team zur <strong>Gesundheit</strong>.<br />
Unter allen Einsendern verlosen wir<br />
zusätzlich 500 Euro in bar.<br />
großes Behelfshaus<br />
Gewässer<br />
Belegschaft<br />
Teichblume<br />
Gerinnsel<br />
in<br />
der<br />
Blutbahn<br />
griech.<br />
Fleischgericht<br />
ernsthaft,<br />
anständig<br />
heiliges<br />
Buch des<br />
Islams<br />
Eierspeise<br />
„Wundkaktus“,<br />
Dickblattpflanze<br />
Nahrung<br />
zerkleinern<br />
Maas-<br />
Zufluss<br />
Desinfektionsmittel<br />
krankhaft<br />
selbstbezogen<br />
Obstart<br />
Stöberhund<br />
Teil der<br />
Scheune<br />
Krankheitserreger<br />
starker<br />
Zweig<br />
Mitteleuropäerin<br />
Drehteil<br />
an Maschinen<br />
viraler<br />
Infekt<br />
4<br />
9<br />
Grimmdarm<br />
(Med.)<br />
Ferment<br />
Theologe,<br />
Geistlicher<br />
10<br />
Weite,<br />
Fremde<br />
finn.<br />
Heißluftbad<br />
bekanntlich,<br />
wie man<br />
weiß<br />
Abk.:<br />
Anschlussheilbehandlung<br />
Teigware<br />
dringend,<br />
in Hast<br />
z. Körperreinigung<br />
i. Wasser<br />
liegen<br />
6<br />
verschiedener<br />
Meinung<br />
mit<br />
Gott<br />
reden<br />
Standard<br />
der Filmempfindlichkeit<br />
Frauenname<br />
Volksrepublik<br />
in Ostasien<br />
altgriechischer<br />
Arzt<br />
zur Haut<br />
gehörend<br />
(Med.)<br />
Schnittblumengefäß<br />
südamerik.<br />
Gebirge<br />
Elbe-<br />
Zufluss<br />
1<br />
Brauch,<br />
Sitte<br />
(lat.)<br />
Deckschicht<br />
heftiger<br />
Kopfschmerz<br />
Nachtrag<br />
Abschlussprüfung<br />
Fleischbrühe<br />
(frz.)<br />
flüssiges<br />
Behandlungsmittel<br />
Zauberwort<br />
in<br />
„10<strong>01</strong><br />
Nacht“<br />
8<br />
Hut-,<br />
Brillenschlange<br />
sportlich<br />
gestählt,<br />
sehnig<br />
natürl.<br />
Wangenfärbung<br />
besitzanzeigendes<br />
Fürwort<br />
hellster<br />
Stern im<br />
„Skorpion“<br />
arab.<br />
mantelartiger<br />
Umhang<br />
Klangfarbe<br />
der<br />
Gesangsstimme<br />
Nordpolargebiet<br />
Wundröhrchen<br />
(Med.)<br />
Lebensgemeinschaft<br />
Speisefisch<br />
an der<br />
Vorderseite<br />
Körperbaulehrer<br />
lat.:<br />
Erde<br />
5<br />
Südasiat<br />
natürl.<br />
Haarfärbemittel<br />
beglückt<br />
<strong>Zur</strong>uf an<br />
Zugtiere<br />
spanisch:<br />
Haus<br />
sich<br />
täuschen<br />
2<br />
Leben,<br />
Existenz<br />
Nachlass-<br />
jüd.<br />
empfän-<br />
gerin<br />
Ruhetag<br />
Riesenschlange<br />
Buchprüfer<br />
böse,<br />
schlimm<br />
3<br />
Schuldner<br />
Schlaginstrument<br />
fliederblauer<br />
Farbton<br />
7<br />
belg.<br />
Kriminalromanautor<br />
†<br />
Stauwerk<br />
wirklich,<br />
tatsächlich<br />
chem.<br />
Reaktionsstoff<br />
Polsterliege<br />
begeist.<br />
Anhänger<br />
Nervenzentrum<br />
®<br />
s1720-14<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 50<br />
27
STRAHLENTHERAPIE/ONKOLOGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
ZAP-X® Gyrocopic Radiosurgery®<br />
Gyroskopische Radiochirurgie für schmerzfreie Hirntumorbehandlung<br />
Im europäischen CyberKnife Zentrum in München-Großhadern werden Patient*innen mit<br />
Hirntumorerkrankungen mit der neuen ZAP-X-Innovation behandelt. Das ZAP-X® Gyrocopic<br />
Radiosurgery® ist die erste Technologie mit CE-Zulassung für den klinischen Einsatz in Europa.<br />
28
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
STRAHLENTHERAPIE/ONKOLOGIE<br />
VORWORT<br />
ZAP-X in München,<br />
die modernste Technologie<br />
zur Behandlung von<br />
ausgewählten Hirntumoren<br />
Prof. Dr.<br />
Alexander Muačević<br />
Wir verstehen uns als Zukunftsgestalter der Radiochirurgie und tun alles, damit<br />
diese Behandlungsmethode wissenschaftliche Anerkennung und einen<br />
festen Platz im medizinischen Spektrum erhält. Wir sind davon überzeugt,<br />
dass invasive, belastende Behandlungsmethoden zunehmend durch moderne<br />
Technologien ersetzt werden. Als Zukunftsgestalter der Radiochirurgie ist es<br />
für uns eine grundlegende Maxime, die fortschrittlichsten Technologien zum<br />
Wohl unserer Patienten einzusetzen. Dies bedeutet, dass wir zukunftsweisende<br />
Innovationen sofort integrieren, sobald ihre Anwendung wissenschaftlich<br />
ausgereift und sinnvoll ist. Genau das ist jetzt der Fall. Mit der ZAP-X ® -Technologie<br />
bieten wir Patienten ein zusätzliches, wegweisendes Therapiekonzept,<br />
das überdurchschnittlichen Behandlungserfolg verspricht.<br />
Diese Erweiterung unseres Leistungsspektrums wollen wir auch in einem angepassten<br />
Namen zum Ausdruck bringen: Aus dem Europäischen Cyberknife<br />
Zentrum München wird daher das ERCM, das Europäische Radiochirurgie<br />
Centrum München – internationaler Referenzstandort für Cyberknife ® &<br />
ZAP-X ® . Im ERCM erwartet Patienten der höchstmögliche Behandlungserfolg<br />
dank eines breiten Behandlungsspektrums, einzigartiger Spezialtechniken und<br />
spezifischer Therapien für bestimmte Indikationen. Die Behandlungen erfolgen<br />
zeitnah, sind kurz und schonend, arm an Nebenwirkungen und erfordern<br />
keine Rehabilitation.<br />
In allen Bereichen umsorgt sie dabei ein erstklassiges interdisziplinäres Team.<br />
29
STRAHLENTHERAPIE/ONKOLOGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
Schonende und sichere Hirntumor-<br />
Behandlung ohne Operation<br />
Die neue ZAP-X Innovation im Europäischen Radiochirurgie Centrum München<br />
Seit 2005 führen Prof. Dr. Alexander Muačević und seine<br />
Kollegen erfolgreich CyberKnife-Behandlungen im<br />
Europäisches Radiochirurgie Centrum München durch.<br />
Über 10.000 Tumorpatient*innen profitierten bereits<br />
von der sicheren, schmerzfreien und nebenwirkungsarmen<br />
Therapie. Das Zentrum gilt als einer der führenden<br />
Anbieter für stereotaktische Radiochirurgie (stereotactic<br />
radiosurgery, SRS) weltweit. Mit dem in den USA entwickelten<br />
ZAP Surgical System gehört das Europäisches<br />
Radiochirurgie Centrum zu einem der ersten Anbieter<br />
in ganz Europa, die Patient*innen mit der neuen<br />
gyroskopischen Radiochirurgie behandeln.<br />
Die Therapie erfolgt auf dem höchsten Stand der Sicherheit<br />
und Qualität, sowie auf dem neusten Stand<br />
der Technologie. Von den innovativen Behandlungsmethoden<br />
profitieren sowohl Privat- als auch Kassenpatienten.<br />
Die Radiochirurgie ist ein etabliertes und<br />
bewährtes Behandlungsverfahren auf dem Gebiet der<br />
nicht-invasiven Behandlung ausgewählter Hirntumore<br />
und Hirnmetastasen. Es bietet gleichwertige Ergebnisse<br />
zu einer Operation und ist dabei schonend,<br />
schmerzfrei und die Belastung für Patient*innen ist<br />
wesentlich geringer.<br />
30
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
STRAHLENTHERAPIE/ONKOLOGIE<br />
Ein Ort der innovativen Tumortherapie<br />
Prof. Dr. Muačević und sein Team wenden im Europäisches<br />
Radiochirurgie Centrum Behandlungsmethoden<br />
an, die immer erfolgreicher für verschiedene Arten von<br />
Tumoren im ganzen Körper eingesetzt und ständig verbessert<br />
werden. Unter Einhaltung der strengen Indikationskriterien<br />
für die Radiochirurgie stellt die CyberKnife-Technologie<br />
eine adäquate und sichere Alternative zu<br />
einer Operation und einer mehrwöchigen Strahlentherapie<br />
dar. Dabei können auch unregelmäßig geformte<br />
Tumore in empfindlichen Hirnregionen, wie dem Sehund<br />
Hörnerv, ohne Schädigungen behandelt werden.<br />
Patient*innen sehen ihre Lebensqualität erheblich weniger<br />
eingeschränkt als bei einer standarisierten Krebsbehandlung<br />
und können meist schneller in ihren Alltag<br />
zurückkehren. Die komfortablen Therapien haben viele<br />
Vorteile, denn sie verzichten nicht nur auf eine Operation<br />
und der damit einhergehenden Narkose, sondern sie<br />
sind zudem schmerzfrei, werden ambulant durchgeführt,<br />
überzeugen durch eine kurze Behandlungsdauer und<br />
bedürfen weder einer Alltagseinschränkung noch einer<br />
Rehabilitation als Teil des Genesungsprozesses.<br />
Eine revolutionäre Technologie gegen Hirntumore<br />
Das Europäisches Radiochirurgie Centrum hat den<br />
Anspruch, nur die spezialisiertesten und fortschrittlichsten<br />
Therapien anzubieten. Mit den Innovationen von<br />
ZAP-X können Prof. Dr. Muačević und seine Kollegen<br />
das Therapieangebot erweitern und weiterhin eine<br />
erstklassige Versorgung für Krebspatient*innen anbieten.<br />
ZAP-X ist der nächste Schritt in der nicht-invasiven<br />
Krebsbehandlung. Es ermöglicht Neurochirurgen und<br />
Radioonkologen, die Präzisionsbestrahlung zum Besseren<br />
zu verändern. ZAP-X wurde ausschließlich für die optimierte<br />
Behandlung von Hirntumoren und Erkrankungen<br />
im Kopf- und Halsbereich entwickelt und definiert<br />
die Zukunft der Radiochirurgie neu.<br />
Das ZAP-X ® Gyrocopic Radiosurgery ® wurde kürzlich<br />
erfolgreich im Europäischen Radiochirurgie Centrum<br />
München installiert, nachdem die Technologie die<br />
CE-Zulassung für den klinischen Einsatz in Europa erhalten<br />
hat. Damit gehört das Europäisches Radiochirurgie<br />
Centrum zu einem der ersten Kliniken in Europa, die<br />
ZAP-X nutzen.<br />
Prof. Dr. Alexander Muačević<br />
Dr. John Adler, CEO und Gründer von ZAP Surgical und<br />
Prof. Dr. Muačević haben eine lange Geschichte der<br />
wissenschaftlichen Zusammenarbeit. „Als weltweit führendes<br />
Zentrum in der modernen Radiochirurgie ist es<br />
nicht verwunderlich, dass das Europäisches Radiochirurgie<br />
Centrum zu den ersten gehören wird, das ihre Patienten<br />
mit ZAP-X behandeln.“, betont Dr. Adler. Das<br />
neue System arbeitet mit einzigartiger, gyroskopischer<br />
Bewegung, durch die Behandlungsstrahlen aus einer<br />
Vielzahl von Winkeln gelenkt werden. Die Strahlung wird<br />
dank diesem System maximal präzise auf den Tumor gerichtet.<br />
Das hat den Vorteil, dass die Strahlendosis sehr<br />
schnell über den Tumor hinaus abflacht, und das umgrenzende,<br />
gesunde Hirngewebe geschont wird.<br />
Prof. Dr. Muačević und die kompetenten Mitarbeiter des<br />
Europäischen Radiochirurgie Centrums arbeiten stetig<br />
an der Verbesserung von nicht-invasiven Behandlungen<br />
für Tumorpatient*innen unter der Berücksichtigung einer<br />
schmerzfreien Therapie, einer schnellen Genesung und<br />
dem Erhalt der Lebensqualität. Weiterführende Informationen<br />
finden sich auf der Internetseite des Zentrums und<br />
von ZAP Surgical.<br />
KONTAKT<br />
Europäisches Radiochirurgie Centrum München<br />
Max-Lebsche-Platz 31<br />
81377 München<br />
Tel.: (089) 452336-0, Fax: (089) 452336-16<br />
E-Mail: info@cyber-knife.net<br />
Internet: www.cyber-knife.net, www.zapmunich.com<br />
31
VISZERALCHIRURGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
Willst<br />
du ein<br />
Held<br />
sein?<br />
Echte Helden tragen keinen Umhang – sie retten Leben!<br />
Registrier’ Dich jetzt als Stammzellspender, denn noch immer findet<br />
jeder 10. Blutkrebspatient in Deutschland keinen geeigneten Spender.<br />
Mund auf. Stäbchen rein. Spender sein.<br />
Registrier’ Dich jetzt auf dkms.de<br />
32
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
VISZERALCHIRURGIE<br />
VORWORT<br />
Dr. med. Klaus Peitgen<br />
GFO-Kliniken Niederrhein<br />
St. Vinzenz Hospital Dinslaken<br />
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />
– Zentrum für Minimal Invasive Chirurgie –<br />
Alles Corona – oder was?<br />
Chirurgie nach der Pandemie: Eine Herausforderung<br />
Die Pandemie hat uns alle betroffen, eingeschränkt,<br />
gefährdet, aber auch herausgefordert, unsere Gesamtsituation<br />
zu überdenken und in vielen Fällen<br />
neue Wege zu finden, weiter arbeiten zu können.<br />
Das trifft in besonderem Maß auf die Situation in den<br />
Krankenhäusern zu. Betten wurden nicht belegt, Infektionsstationen<br />
und zusätzliche Intensivstationen<br />
wurden geschaffen, die Regelversorgung, insbesondere<br />
in den operativen Fächern reduziert.<br />
Wie wäre die Pandemie verlaufen, wenn die Politik<br />
ihr erklärtes Ziel, zwei Drittel (!) aller deutschen<br />
Krankenhäuser zu schließen, um durch die verbleibenden<br />
Krankenhäuser eine Zentralisierung und Spezialisierung<br />
zu erzwingen? Wollen wir das wirklich,<br />
auch und erst recht nach der Pandemie? Brauchen<br />
wir nicht eher eine breit aufgestellte, wohnortnahe,<br />
hochqualitative patientennahe Versorgung, sowohl in<br />
den Krankenhäusern, wie auch in den Arztpraxen und<br />
Medizinischen Versorgungszentren? Es ist Zeit, dass<br />
wir alle uns fragen, welches <strong>Gesundheit</strong>ssystem wir<br />
eigentlich in der Zukunft haben möchten.<br />
Chirurgie wird immer wichtig bleiben im Gesamtspektrum<br />
der gesundheitlichen Daseinsfürsorge. Auch<br />
nach der Pandemie lautet unser Leitsatz: Fachliche<br />
Kompetenz, Mitgefühl und Sorgfalt. Wir sind für Ihre<br />
<strong>Gesundheit</strong> da! – und das leben wir mit viel Einsatz,<br />
dem Streben nach technischer Perfektion und bestmöglicher<br />
Patientenorientierung.<br />
Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie ist<br />
eine Kernklinik des St. Vinzenz Hospitals in Dinslaken,<br />
dem Krankenhaus in der Stadt und für die Stadt<br />
und die Region. Wir bieten das gesamte operative<br />
Spektrum der modernen Viszeralchirurgie mit besonderer<br />
Schwerpunktbildung in der Minimal Invasiven<br />
Chirurgie an. Unsere Behandlungsmöglichkeiten reichen<br />
von der Adipositaschirurgie über die gesamte<br />
Magen-Darmchirurgie bei gut- und bösartigen Erkrankungen,<br />
patientenadaptierter Hernienchirurgie,<br />
Schilddrüsen- und Nebennierenchirurgie sowie der<br />
gesamten Coloproktologie.<br />
Der Beitrag auf den nächsten zwei Seiten gibt Ihnen<br />
dazu weitere Informationen.<br />
33
VISZERALCHIRURGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
Spezialklinik mit<br />
höchstem Anspruch an technische<br />
Perfektion und persönliche Zuwendung<br />
Das Kompetenz-Team der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />
(v.l.n.r. Dr. med. Klaus Peitgen, Dr. med. Karin<br />
Take, Dr. med. Petra Kühn, Dr. med. Christian Pitt, MHBA)<br />
Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurge<br />
– Zentrum für Minimal Invasive Chirurgie – ist eine<br />
Kernklinik des St. Vinzenz Hospitals in Dinslaken<br />
und ein anerkanntes Zentrum für Minimal Invasive<br />
Chirurgie.<br />
Viszeralchirurgie bezeichnet den chirurgischen Schwerpunkt<br />
für die operative Behandlung der Eingeweide<br />
von Hals, Brustkorb und Bauch, für die umgebenden<br />
Weichteile und die Körperoberfläche. Folglich sind Viszeralchirurgen<br />
spezialisierte Allgemeinchirurgen mit besonderer<br />
Ausbildung und Expertise für die Erkennung<br />
und operative Behandlung von Erkrankungen der Körperhülle<br />
und des Körperinnern, etwa Leistenbrüchen,<br />
Tumoren, Erkrankungen der Drüsen und des Magen-<br />
Darm-Trakts. Sie verfügen über fundierte medizinische<br />
und anatomische Spezialkenntnisse und beherrschen<br />
endoskopische, minimal invasive und offene Operationstechniken.<br />
Als viszeralchirurgisches Zentrum bieten die Spezialisten<br />
im St. Vinzenz Hospital Dinslaken ihre hervorragenden<br />
Therapiemöglichkeiten an. Geleitet wird die Klinik<br />
von Chefarzt Dr. med. Klaus Peitgen. Der international<br />
anerkannte Experte für Hernienchirurgie engagiert<br />
sich seit vielen Jahren in der Ausbildung des medizinischen<br />
Nachwuchses und ist in diesem Zusammenhang<br />
auch als Autor und Herausgeber einer preisgekrönten<br />
multimedialen Operationslehre der Minimal Invasiven<br />
Chirurgie in Erscheinung getreten. Unterstützt wird Dr.<br />
Peitgen durch ein kompetentes Oberarzt-Team (siehe<br />
Foto links) sowie Assistenzärztinnen und -ärzte und<br />
chirurgisch-technische Assistentinnen (CTA) und ein engagiertes<br />
Pflege-Team. Die Arbeit von Dr. Peitgen und<br />
seinen Kollegen bildet das gesamte Behandlungsspektrum<br />
der modernen Viszeralchirurgie ab. Dabei bietet die<br />
Klinik insbesondere auf dem Gebiet der minimal invasiven<br />
Chirurgie Verfahren an, die weit über den üblichen<br />
Standard hinausgehen. Weitere Schwerpunkte sind die<br />
Antirefluxchirurgie (Operationen gegen Sodbrennen)<br />
und die Adipositaschirurgie sowie die Hernienchirurgie.<br />
Die Klinik ist von der Deutschen Gesellschaft für Allgemein-<br />
und Viszeralchirurgie (DGAV) als Kompetenzzentrum<br />
für Adipositaschirurgie zertifiziert worden. Seit<br />
Jahren wird Dr. Peitgen in der „Focus-Liste“ unter den<br />
besten Hernienchirurgen Deutschlands aufgeführt.<br />
Patienten mit Krebsleiden werden nach den aktuellen<br />
nationalen und internationalen Leitlinien behandelt und<br />
in jeder Phase in der interdisziplinären Tumorkonferenz<br />
(„Tumorboard“) besprochen und geführt.<br />
Die Klinik arbeitet als Zentrum für Minimal Invasive<br />
Chirurgie und ist mit einer eigenen endoskopischdiagnostischen<br />
Funktionseinheit sowie einem hochmodernen<br />
Operationstrakt mit Integration aller zurzeit zur<br />
34
VISZERALCHIRURGIE<br />
Leistungsspektrum<br />
Hernienzentrum<br />
• Operationen aller Leisten-, Bauchwand-<br />
und Zwerchfellbrüche<br />
Adipositaszentrum<br />
• Operationen bei krankhaftem Übergewicht<br />
• komplette Vor- und Nachbetreuung<br />
Minimal invasive Chirurgie<br />
• Schlüssellochoperationen an allen Bauchorganen<br />
• „single-port“-Operationen<br />
• Mini-Laparoskopie<br />
Onkologische Chirurgie<br />
• Krebsoperationen an allen Bauchorganen<br />
• Multiviszeralchirurgie<br />
• interdisziplinäre Vor- und Nachbehandlung<br />
Endokrine Chirurgie<br />
• Operationen an Schilddrüse, Nebenschilddrüse<br />
und Nebenniere<br />
Parenchymatöse Organe<br />
• Operationen an Leber, Milz und Pancreas<br />
Proktologie<br />
• alle Untersuchungen und Operationen am<br />
Enddarm und Anus<br />
• Beckenbodenchirurgie<br />
• Prolapsoperationen<br />
• Schließmuskeloperationen (incl. SCS Sonden, etc.)<br />
Minimal invasive Operation bei Sodbrennen und<br />
Zwerchfellbruch<br />
Alle gängigen Verfahren der Bauch-, Drüsen- und<br />
Bauchdeckenchirurgie werden vorzugsweise unter<br />
Anwendung minimal invasiver Zugangstechniken<br />
durchgeführt. Funktionelle Erkrankungen, wie z.B. die<br />
gastro-ösophageale Refluxerkrankung (Sodbrennnen)<br />
werden im hauseigenen gastrointestinalen Funktionslabor,<br />
in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Innere<br />
Medizin, untersucht. Bei der Großzahl der Eingriffe<br />
am Verdauungstrakt kommt das fortschrittliche<br />
Fast-Track-Verfahren zum Einsatz. Die wesentlichen<br />
Aspekte dabei sind sie Verwendung der Schlüsselloch-Chirurgie<br />
oder besonders günstiger Schnittführungen,<br />
die kontinuierliche Schmerztherapie über Rückenmarkskatheter,<br />
während und nach der Operation, sowie<br />
ein weitgehender Verzicht auf Wunddrainagen und<br />
Magenschlauch. Mit der Ernährung und dem körperlichen<br />
Wiederaufbau wird so früh wie möglich wieder<br />
begonnen, idealerweise noch am Tag der Operation.<br />
Die Summe dieser Maßnahmen trägt zu einer schnellen<br />
Genesung bei.<br />
Persönlicher Kontakt in allen Behandlungsphasen<br />
Verfügung stehenden Technologien ausgestattet. Bei<br />
sämtlichen Eingriffen kommen ausschließlich erstklassige<br />
Instrumente und Materialien namhafter Hersteller<br />
zum Einsatz. Zweimal im Jahr veranstalten Dr. Peitgen<br />
und sein Team von der CAMIC (Chirurgische Arbeitsgemeinschaft<br />
für Minimal Invasive Chirurgie) anerkannte<br />
Laparoskopie-Workshops, bei denen Chirurgen aus<br />
dem gesamten Bundesgebiet die Techniken der sogenannten<br />
Schlüssellochchirurgie erlernen und trainieren.<br />
Die Patienten werden in neuen modernen Patientenzimmern<br />
und in einem speziellen viszeralchirurgischen<br />
Operationstrakt versorgt. Für die Behandlung schwerst<br />
übergewichtiger Patienten sind speziell „Adipositaszimmer“<br />
gestaltet worden. Ein spezielles Schwergewichts-CT<br />
sorgt dafür, dass auch bei massivem<br />
Übergewicht vor und nach den Operationen CT-Untersuchungen<br />
stattfinden können.<br />
Bei aller Innovation und Modernität kommen bei Dr. Peitgen<br />
und seinem Team auch die persönliche Einfühlung und<br />
die Rücksicht auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse<br />
der Patienten nie zu kurz. „Wir denken immer daran,<br />
dass es außer fachlicher Kompetenz und technischer<br />
Perfektion bei unserem Anspruch eines ganzheitlichen<br />
Ansatzes stets auch einer großen Portion menschlicher<br />
Zuwendung bedarf, um unseren Patienten rundum gerecht<br />
zu werden“, bekräftigt der erfahrene Chefarzt.<br />
KONTAKT<br />
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />
– Zentrum für Minimal Invasive Chirurgie –<br />
GFO Kliniken Niederrhein<br />
Betriebsstätte St. Vinzenz-Hospital<br />
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität<br />
Duisburg-<strong>Essen</strong><br />
Dr.-Otto-Seidel-Str. 31 -33<br />
46535 Dinslaken<br />
Tel. 02064 44-1022<br />
Fax 02064 44-1068<br />
E-Mail: viszeralchirurgie@st-vinzenz-hospital.de<br />
Internet: www.gfo-kliniken-niederrhein.de<br />
www.viszeralchirurgie-dinslaken.de<br />
35
Die Nähe<br />
der Familie<br />
hilft<br />
RONALD McDONALD HAUS UND<br />
OASE KÖLN<br />
Schwer kranke Kinder brauchen die Nähe ihrer<br />
Familien ganz besonders. Im Ronald McDonald<br />
Haus Köln finden diese Familien ein Zuhause auf<br />
Zeit, während ihre Schützlinge in der Kinderklinik<br />
Amsterdamer Straße behandelt werden. In<br />
der Ronald McDonald Oase finden ambulante<br />
Patienten und ihre Familien einen wohligen<br />
Rückzugsort. Die McDonald‘s Kinderhilfe betreibt<br />
deutschlandweit 22 Ronald Häuser und 6<br />
Ronald McDonald Oasen.<br />
Schenken auch Sie Nähe – eine Medizin, die kein Arzt<br />
verschreiben kann.<br />
RONALD McDONALD HAUS UND OASE KÖLN<br />
Amsterdamer Straße 59, 50735 Köln<br />
Telefon 0221 88 82 77-0, Telefax 0221 88 82 77-14<br />
haus.koeln@mdk.org<br />
www.mcdonalds-kinderhilfe.org<br />
www.facebook.de/mcdonalds.kinderhilfe<br />
SPENDENKONTO:<br />
Sparkasse KölnBonn<br />
IBAN DE57 3705 <strong>01</strong>98 1900 6685 08<br />
BIC COLSDE33<br />
www.mcdonalds-kinderhilfe.org
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
INNERE MEDIZIN<br />
Hightech zum Wohle der Patienten<br />
Magen-Darm-Trakt und Sondenmessungen der Speiseröhre<br />
zur Aufdeckung von Funktionsstörungen gehören<br />
dazu. „In Zusammenarbeit mit der Chirurgie können<br />
Operationen der Bauchorgane in Kupferdreh erfolgen<br />
oder – etwa bei Eingriffen an Bauchspeicheldrüse und<br />
Speiseröhre – im Elisabeth-Krankenhaus <strong>Essen</strong>, das<br />
ebenfalls zur Contilia gehört“, so Prof. Adamek.<br />
Prof. Dr. Romuald Joachim Adamek<br />
Die Klinik für Innere Medizin am Kupferdreher St. Josef-<br />
Krankenhaus bietet mit seinen fachlichen Spezialisierungen<br />
in den Bereichen Gastroenterologie, Onkologie,<br />
Kardiologie, Intensivmedizin und Viszeralmedizin<br />
sowie dem erfahrenen Ärzteteam rund um Chefarzt<br />
Prof. Dr. Romuald Joachim Adamek eine Medizin auf<br />
hohem Niveau. Im Mittelpunkt stehen Diagnostik und<br />
Therapie von Beschwerden des Verdauungstraktes<br />
und Herz-Kreislauferkrankungen, die endoskopische<br />
Diagnostik sowie die Behandlung von internistischen<br />
Krebserkrankungen. „Neben einer umfassenden medizinischen<br />
Therapie legen wir großen Wert auf ein vertrauensvolles<br />
Miteinander“, betont Prof. Adamek und<br />
fügt hinzu: „Bei Sorgen und Nöten können sich unsere<br />
Patienten nach Rücksprache mit ihrem Hausarzt jederzeit<br />
mit uns in Verbindung setzen.“ Der Mediziner setzt<br />
auf eine enge Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen<br />
Ärzten, Patienten und seiner Fachabteilung.<br />
In der hervorragend technisch ausgestatteten Endoskopieabteilung<br />
können Patienten, dank flexibler Terminoptionen,<br />
zeitnah behandelt werden. So ermöglicht<br />
die Endoskopie mit Endosonographie alle etablierten<br />
Untersuchungen der Speiseröhre, des Magens, des<br />
Dünn- und Dickdarms, der Gallenwege, der Bauchspeicheldrüse<br />
und der endokrinen Organe. Dabei ist<br />
Prof. Dr. Adamek ein ausgewiesener Spezialist auf dem<br />
Gebiet der Endosonographie. Gastroenterologische<br />
Spezialuntersuchungen wie die Videokapsel-Endoskopie,<br />
die Messtechnik Fibroscan, Allergietestungen im<br />
In der Onkologie, mit Zentrallabor, werden internistische<br />
Tumorerkrankungen behandelt. In diesem Zusammenhang<br />
findet im St. Josef-Krankenhaus jede Woche<br />
ein Tumorboard in der Contilia-Gruppe Süd mit Fachexperten<br />
statt, um die Patienten von der Diagnose<br />
bis zur Therapie ganzheitlich individuell zu versorgen.<br />
Auch die Kardiologie bietet ein breites konservatives<br />
Behandlungsspektrum am Standort Kupferdreh sowie<br />
invasive Therapiemöglichkeiten innerhalb des Contilia<br />
Herz- und Gefäßzentrums. Dazu gehört die komplette<br />
nicht-invasive und invasive Diagnostik einschließlich<br />
Schrittmacherimplantationen, ICD-Implantationen und<br />
Herzkatheteruntersuchungen.<br />
KONTAKT<br />
St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh<br />
Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie,<br />
Onkologie, Kardiologie, Intensivmedizin und<br />
Viszeralmedizin<br />
Heidbergweg 22-24<br />
45257 <strong>Essen</strong><br />
Tel.: 02<strong>01</strong> / 455-16<strong>01</strong><br />
Fax: 02<strong>01</strong> / 455-2959<br />
E-Mail: sekretariat.innere@contilia.de<br />
Internet: www.contilia.de<br />
37
KARDIOLOGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
Hightech-Medizin in der Kardiologie<br />
ermöglicht Hochrisikoeingriffe<br />
Chefarzt Dr. med. Ali Halboos<br />
Mit der Erlangung des Zertifikats „Zentrum für Interventionelle<br />
Kardiologie“ tritt die kardiologische<br />
Schwerpunktklinik im Evangelischen Krankenhaus<br />
Herne den Beweis an, dass sie auch international<br />
betrachtet in der höchsten Kardiologen-Liga spielt.<br />
Nur wenige Kliniken erfüllen die durch die Deutsche<br />
Gesellschaft für Kardiologie, Herz- und Kreislaufforschung<br />
e.V. (DGK) aufgestellten Qualitätskriterien.<br />
Dazu gehört es, ein entsprechendes Leistungsspektrum<br />
und eine vorgeschriebene Anzahl an nichtinvasiven<br />
und invasiven Untersuchungen aufzuweisen<br />
sowie ein Team aus Fachärzten mit einem überdurchschnittlichen<br />
Maß an Qualifikationen vorzuhalten.<br />
Die ausgeprägte Innovationsbereitschaft der kardiologischen<br />
Schwerpunktklinik unter der Leitung von<br />
Chefarzt Dr. Ali Halboos macht sich daran fest, dass<br />
hier stets neueste Verfahren zum Einsatz kommen. Allein<br />
2021 hat der Kardiologe, der bereits mehrfach<br />
das Focus-Siegel als Top-Mediziner erhalten hat,<br />
vier innovative Verfahren seinem Leistungsspektrum<br />
hinzugefügt. Dazu zählt die Implantation von Impella-Herzpumpen<br />
bei Hochrisiko-Eingriffen oder im kardiogenen<br />
Schock hinzugefügt. Dieses Verfahren bietet<br />
Patienten Hilfe, die zusätzlich zu einer Verengung<br />
der Herzgefäße auch noch unter einer Kombination<br />
aus weiteren Erkrankungen wie z.B. einer schweren<br />
Herzinsuffizienz, einem Diabetes, einer Lungenerkrankung<br />
oder einer Niereninsuffizienz leiden und<br />
deshalb nicht stabil genug sind, um eine notwendige<br />
Bypassoperation zu verkraften.<br />
38
KARDIOLOGIE<br />
Foto: ® Volker Beushausen<br />
Verwendet wird das Pumpsystem im Rahmen eines<br />
Eingriffs, bei dem die verengten Arterien aufgedehnt<br />
werden müssen. Die Funktion der Impella-Pumpe ist<br />
es, während des Dehnungsvorgangs über eine Art<br />
Umleitung dafür zu sorgen, dass die zirkulatorische<br />
Versorgung des Körpers weiterhin gewährleistet und<br />
das Herz damit entlastet wird. Ohne eine solche Pumpe<br />
würde es zu einem Versagen des Herzens während<br />
des Eingriffes kommen. Ist der Dehnungsprozess beendet,<br />
wird das Hightech-Pumpsystem entfernt.<br />
Patient*innen, die unter Vorhofflimmern leiden, kann<br />
durch eine Pulmonalvenenisolation geholfen werden.<br />
Bei diesem innovativen elektrophysiologischen<br />
Verfahren werden die Lungenvenen, von denen die<br />
das Vorhofflimmern auslösenden Impulse ausgehen,<br />
elektrisch vom linken Vorhof isoliert. Dadurch wird<br />
die Verbindung unterbrochen. Bei der Pulmonalvenenisolation<br />
handelt es um eine elektrochirurgische minimalivansive<br />
Behandlungsmethode, die per Katheter<br />
erfolgt.<br />
Bereits 2<strong>01</strong>8 wurde die EvK-Kardiologie als erste auf<br />
Herner Stadtgebiet von der Deutschen Gesellschaft<br />
für Kardiologie mit einer Chest-Pain-Unit zertifiziert.<br />
Die Chest-Pain-Unit (CPU) steht 24 Stunden am Tag<br />
zur Verfügung. In insgesamt vier Monitorbetten werden<br />
Patientinnen und Patienten mit akuten Brustschmerzen<br />
zur Diagnosefindung – wie im Sinne einer<br />
Intensivstation – rund um die Uhr eingehend untersucht,<br />
überwacht und behandelt. Die Notfallstation<br />
verfügt über modernste und hochwertige Technik.<br />
Chefarzt Dr. Halboos<br />
und sein Team sind<br />
für Patient*innen mit<br />
Herzinsuffizienz ausgewiesene<br />
Experten.<br />
Die Heart-Failure-Unit<br />
(HFU) der Klinik wurde<br />
2<strong>01</strong>9 von der Deutschen<br />
Gesellschaft für<br />
Kardiologie, Herz- und<br />
Kreislaufforschung (DGK) und der Deutschen Gesellschaft<br />
für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie<br />
(DGTG) als erste Klinik in Herne und Umgebung als<br />
HFU-Schwerpunktklinik ausgezeichnet. Der Vorteil<br />
für den Patienten liegt hier in der engen Vernetzung<br />
der EvK-Kardiologie mit den niedergelassenen Ärzten<br />
und weiterbehandelnden Universitätskliniken. Ein<br />
zweiter Vorteil besteht darin, dass der Erkrankte in<br />
der Schwerpunktklinik auch rein praktisch auf seinen,<br />
durch die Erkrankung veränderten Lebensalltag, vorbereitet<br />
wird. So lernt er unter anderem, regelmäßig<br />
Blutdruck und Gewicht zu kontrollieren, um zu wissen,<br />
bei welchem Grad der Abweichung er schnellstmöglich<br />
seinen Hausarzt kontaktieren muss.<br />
Die Kardiologie am EvK Herne hat sich im Laufe der<br />
Jahre zu einer hochspezialisierten Schwerpunktklinik<br />
entwickelt zu dessen Leistungsspektrum inzwischen<br />
auch Hochrisikoeingriffe direkt am Herzen<br />
gehören. Dadurch kann in vielen Fällen eine Operation<br />
am offenen Herzen vermieden werden. Ein<br />
Beispiel dafür sind Eingriffe an der Herzklappe, die<br />
mittels Clippingverfahren durchgeführt werden.<br />
Neben Spezialverfahren, wie z.B. der Wiedereröffnung<br />
chronisch verschlossener Gefäße – ein<br />
Spezialgebiet von Dr. Halboos – finden in der Kardiologie<br />
auch Ultraschalldarstellungen des Gefäßinneren<br />
und Rotablationen (Bohrungen mittels Diamantbohrer)<br />
bei hohem Verkalkungsgrad statt.<br />
Doch bei allem Engagement rings um die Herzgefäße<br />
legt Dr. Halboos großen Wert darauf, sich nicht<br />
ausschließlich auf das Herz zu konzentrieren, sondern<br />
seine Patientinnen und Patienten ganzheitlich zu betrachten.<br />
„Natürlich geht es bei uns in erster Linie um<br />
die Herzgefäße, aber wir befassen uns auch intensiv<br />
mit den Gefäßen des Beckens oder der Beine. Periphere<br />
kardiologische Tätigkeiten sind für uns ein bedeutender<br />
Punkt in unserem Behandlungsspektrum“,<br />
betont er.<br />
Ein weiteres Schwerpunktthema der EvK-Kardiologie<br />
ist der Bluthochdruck Hypertonie. Von der Deutschen<br />
Hochdruckliga als Hypertonie-Zentrum zertifiziert<br />
bietet das Team um Dr. Halboos besonders hohe<br />
Qualitätsstandards in der Versorgung von Bluthochdruck-Patienten.<br />
Bluthochdruck ist verantwortlich<br />
für die Hälfte aller Todesfälle durch Herzinfarkt und<br />
Schlaganfall. Dem Hypertonie-Zentrum kommt vor allem<br />
die Aufgabe zu, Betroffenen mit einem schwer<br />
einstellbaren Bluthochdruck umfassende Hilfe anzubieten,<br />
um gute <strong>Gesundheit</strong>swerte zu erzielen.<br />
KONTAKT<br />
Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne |<br />
Castrop-Rauxel gGmbH<br />
Wiescherstraße 24<br />
44623 Herne<br />
Tel.: 02323 498 0<br />
Fax: 02323 46375<br />
E-Mail: info@evkhg-herne.de<br />
Internet: www.evkhg-herne.de<br />
39
SCHLAF<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
Wenn die innere Uhr<br />
aus dem Takt gerät<br />
Ein heutzutage oft auftretendes Krankheitsbild sind<br />
die sogenannten zirkadianen Rhytmusstörungen, also<br />
Probleme, die wir bekommen, wenn unsere „innere<br />
Uhr“ aus dem Takt gerät. Eine intakte „innere Uhr“<br />
regelt nicht nur unseren Schlaf-Wach-Rhythmus, sondern<br />
ist darüber hinaus noch an vielen weiteren körperlichen<br />
Vorgängen beteiligt. Etwa der Steuerung<br />
unseres Herz-Kreislaufsystems, unseres Immunsystems<br />
oder unserer Hormonproduktion. Deshalb kann<br />
eine gestörte Chronobiologie ein breites Spektrum<br />
an gesundheitlichen Beschwerden verursachen, die<br />
über bloße Müdigkeit weit hinaus gehen. Typische Ursachen<br />
für Störungen des zirkadianen Rhythmus sind<br />
etwa Schichtarbeit, bei der unsere innere Uhr in Konflikt<br />
mit dem äußeren Licht-Dunkel-Zyklus gerät oder<br />
der häufige Wechsel zwischen verschiedenen Zeitzonen<br />
bei Menschen, die beruflich viel mit dem Flugzeug<br />
unterwegs sind.<br />
Dr. med. Christoph Schenk und sein Team<br />
Unsere moderne Lebensweise verleitet uns manchmal<br />
dazu, in bestimmten Punkten Raubbau an unserem<br />
Körper und unserer <strong>Gesundheit</strong> zu betreiben. Insbesondere<br />
bei unserem Schlafverhalten kommt es häufig<br />
zu ernsthaften Problemen, die wir keinesfalls auf die<br />
leichte Schulter nehmen sollten. Wie wichtig ein gesunder<br />
Schlaf für uns ist, bemerken wir erst dann, wenn<br />
wir mit den Auswirkungen einer Schlafstörung konfrontiert<br />
sind. Typische Symptome eines gestörten Schlafes<br />
sind beispielsweise Ein- und Durchschlafschwierigkeiten,<br />
Tagesschläfrigkeit, Verdauungsstörungen,<br />
Gereiztheit und Konzentrationsstörungen. Der ganze<br />
Körper leidet und gerät nachhaltig aus dem Gleichgewicht,<br />
wenn wir dauerhaft schlecht schlafen.<br />
Bei allen Problemen und Beschwerden rund um das<br />
Thema Schlafen stehen Ihnen der Osnabrücker Schlafforscher<br />
Dr. med. Christoph Schenk und sein engagiertes<br />
Team sowohl in der Praxis an der Lotter Straße als<br />
auch im Schlaflabor am Finkenhügel kompetent und<br />
zuverlässig zur Seite. Im ambulanten Schlafzentrum<br />
Osnabrück kann der erfahrene Facharzt für Neurologie,<br />
Psychiatrie und Schlafmedizin Ihren Schlaf mithilfe<br />
modernster Technik genau analysieren und eine Diagnose<br />
sowie Therapien zu ihren individuellen Beschwerden<br />
entwickeln. Die Abläufe im Schlaflabor entsprechen<br />
dabei stets den hohen Qualitätskriterien der<br />
deutschen Gesellschaft für Schlafmedizin (DGSM).<br />
KONTAKT<br />
Dr. med. Christoph Schenk<br />
Ambulantes Schlafzentrum<br />
Am Finkenhügel 3, 49076 Osnabrück<br />
Tel.: 05 41 / 4 06 80 53, Fax.:05 41 / 20 07 99 58<br />
E-Mail: schenk@schlafmedizin.de<br />
Internet: www.schlafmedizin.de<br />
40
UNTERHALTUNG<br />
Kreuzworträtsel<br />
Entspannung statt Stress! Erholen Sie sich mal wieder<br />
richtig! Wir verlosen 1 x 2 Tageskarten der Claudius<br />
Therme. Viel Spaß und viel Erfolg beim Rätseln, wünscht<br />
Ihnen Ihr Team zur <strong>Gesundheit</strong>.<br />
Unter allen Einsendern verlosen wir<br />
zusätzlich 500 Euro in bar.<br />
schnelles<br />
Musikstück<br />
glasartiger<br />
Überzug<br />
Raub-,<br />
Pelztier<br />
wohlerzogen<br />
geometrische<br />
Figur<br />
7<br />
Tierpark<br />
Gärfutterbereitung<br />
wundertätige<br />
Schale<br />
(Sage)<br />
Abfahrt,<br />
Abflug<br />
unser<br />
Planet<br />
griech.:<br />
groß<br />
Leib,<br />
Rumpf<br />
französisch:<br />
Osten<br />
Kriechtier<br />
Aussatz<br />
(Med.)<br />
Kniegeige<br />
Lebenskreis<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
handwarm<br />
Donau-<br />
Zufluss<br />
in<br />
Bayern<br />
vorwärts<br />
feine<br />
Wollsorte<br />
schwankend,<br />
unsicher<br />
Schreibstifteinlage<br />
erläuterndes<br />
Nachwort<br />
Gebirgskette<br />
(span.)<br />
1<br />
Traubenernte<br />
2<br />
tot<br />
folglich,<br />
demnach<br />
Psyche<br />
landwirtsch.<br />
Tätigkeit<br />
Voranzeige,<br />
Nachricht<br />
schöpferische<br />
Geisteskraft<br />
Beaufsichtigung,<br />
Schutz<br />
Verzeichnis<br />
Grafschaft<br />
in<br />
Südwestengland<br />
kräftiger<br />
Schubs<br />
einfetten,<br />
schmieren<br />
Nachahmung<br />
chem.<br />
Element<br />
Ostfranzose<br />
Missis-<br />
sippi-<br />
Zufluss<br />
wirklichkeitsfremd<br />
Kosmetikstift<br />
zum<br />
Umranden<br />
der Augen<br />
Lenkung<br />
Sinnesorgan<br />
10<br />
3<br />
8<br />
Anstrengung<br />
Zierpflanze,<br />
Schnittblume<br />
Endspurt<br />
(engl.)<br />
Luftstrom<br />
nach unten<br />
Heiratssymbol<br />
verheiratetes<br />
Paar<br />
durchsichtiger<br />
Stoff<br />
Handel<br />
mit<br />
Diebesgut<br />
Giftschlange<br />
Stoßdegen,<br />
Fechtwaffe<br />
Vorname<br />
der<br />
Schygulla<br />
Bekenntnis,<br />
Überzeugung<br />
irgendwann<br />
unvermittelt<br />
9<br />
dän.<br />
Insel<br />
nicht<br />
häufig<br />
Umriss,<br />
Kontur<br />
Teil des<br />
Messers<br />
starke<br />
Zuneigung<br />
Gewittererscheinung<br />
Horn-,<br />
Huplaut<br />
Irland<br />
in der<br />
Landessprache<br />
Buch der<br />
Bibel<br />
Erfinder d.<br />
Telegrafie †<br />
scherzhaft:<br />
schnarchen<br />
Unterarmknochen<br />
edle<br />
Blume<br />
Hotelschiff<br />
(Kurzw.)<br />
5<br />
Masse<br />
zum Aufstreichen<br />
anbaufähig<br />
Kanton<br />
der<br />
Schweiz<br />
unteres<br />
Ende der<br />
Wirbelsäule<br />
Eihaut<br />
(Med.)<br />
6<br />
lat.: inwendig,<br />
innen<br />
ärztliche<br />
Bescheinigung<br />
Empfehlung<br />
e. Handynachricht<br />
Hauptst.<br />
Italiens<br />
Bienenname<br />
in<br />
e. Kinderbuch<br />
Schallortungsgerät<br />
gemahlenes<br />
Getreide<br />
Kerbtier<br />
4<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
zerknittert<br />
Organ<br />
im<br />
Mund<br />
®<br />
s1720-15<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 50<br />
41
GEFÄSSMEDIZIN<br />
ZUR GESUNDHEIT | REDATKION<br />
42
GEFÄSSMEDIZIN<br />
Wer mobil bleiben will,<br />
muss seine Gefäße pflegen!<br />
Wir alle wollen gerne bis ins hohe Alter fit und mobil<br />
bleiben und nach Möglichkeit auch einigermaßen ansehnliche<br />
Beine behalten. Wenn es um die <strong>Gesundheit</strong><br />
unserer Beine geht, ist der Gefäßmediziner (Angiologe/Phlebologe)<br />
unser bester Ansprechpartner.<br />
Besenreiser und Krampfadern sind nämlich nicht nur<br />
eine ästhetische Beeinträchtigung, sondern können<br />
auch mit ernsthaften gesundheitlichen Problemen<br />
einhergehen. Bei fortschreitender Erkrankung steigt<br />
bei Krampfadern das Risiko schwerer Entzündungen<br />
und Thrombosen. Glücklicherweise hat die moderne<br />
Gefäßmedizin (Hand in Hand mit der ästhetischen<br />
Dermatologie) große Fortschritte bei der sanften Behandlung<br />
von Venenproblemen gemacht. Venenspezialisten<br />
der neuen Generation haben sich darauf spezialisiert,<br />
Krampfadern und Besenreiser schonend und<br />
minimalinvasiv zu behandeln. Die Patienten müssen<br />
immer seltener Narben oder starke Schmerzen befürchten,<br />
weil die moderne Phlebologie zunehmend<br />
auf große Schnitte und chirurgische Techniken verzichtet.<br />
Stattdessen gibt es nun innovative Therapiemöglichkeiten<br />
wie Mikroschauminjektionen, hochmoderne<br />
Lasertechnologie, bipolare Radiowellen oder<br />
den Einsatz von neuartigem Gewebekleber. Derartige<br />
Eingriffe finden für gewöhnlich ambulant statt und die<br />
Patienten können die Arztpraxis noch am selben Tag<br />
verlassen. Sogar das Tragen von Kompressionsstrümpfen<br />
kann heutzutage dank schonender und effektiver<br />
Behandlungsmethoden häufig auf ein Minimum reduziert<br />
werden.<br />
Weniger offensichtlich als Besenreiser und Krampfadern<br />
- aber umso gefährlicher - ist die periphere arterielle<br />
Verschlusskrankheit (paVK). Dabei handelt es sich<br />
um eine chronische Störung der arteriellen Durchblutung<br />
unserer Beine. Sie entsteht durch Einengung oder<br />
Verschluss der Bein-Arterien, seltener auch der Hauptschlagader<br />
(Aorta). Hauptursache dafür ist eine schleichende<br />
Arterienverkalkung. Die typischen Beschwerden<br />
reichen von gelegentlichen Beinschmerzen über<br />
belastungsabhängige Schmerzen mit Einschränkung<br />
der Gehstrecke bis hin zur schwersten irreparablen<br />
Gewebeschäden, die eine Amputation unausweichlich<br />
machen. Den Beinamen „Schaufensterkrankheit“ trägt<br />
die paVK, da Betroffene oft beim Gehen anhalten müssen<br />
und darum gerne vor Schaufenstern stehen bleiben,<br />
um zu warten, bis der Schmerz wieder abklingt.<br />
In Deutschland leiden schätzungsweise rund 4,5 Millionen<br />
Menschen an dieser gefährlichen Durchblutungsstörung.<br />
Besonders heimtückisch ist die paVK, weil<br />
die oben genannten Symptome oft erst bei einer weit<br />
fortgeschrittenen Erkrankung auftreten. Darum sollten<br />
insbesondere Senioren, Raucher und übergewichtige<br />
Menschen den Zustand ihrer Arterien gelegentlich von<br />
einem Gefäßspezialisten überprüfen lassen.<br />
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Um sämtliche Begriffe im Buchstabenfeld zu finden, muss in alle Richtungen, auch rückwärts, gesucht<br />
werden. Die übrig bleibenden Buchstaben ergeben, der Reihe nach gelesen, die Lösung.<br />
G T<br />
I C<br />
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S A<br />
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Wortliste<br />
Ananas – Apfel – Artischocken –<br />
Austernpilze – Bambussprossen –<br />
Basilikum – Bataviasalat –<br />
Blattpetersilie – Blumenkohl –<br />
Bohnenkraut – Brennnessel –<br />
Champignons – Chicoree – Chili –<br />
Chinakohl – Curry – Disteloel –<br />
Dressing – Eichblattsalat –<br />
Eisbergsalat – Endiviensalat –<br />
Erdnussoel – Flaschentomaten –<br />
Gurken – Huehnerfleisch – Kaese –<br />
Kartoffeln – Knoblauch –<br />
Kopfsalat – Krabben –<br />
Kraeuteressig – Kresse – Lauch –<br />
Loewenzahn – Lollo rosso –<br />
Maiskeimoel – Mangochutney –<br />
Matjes – Mayonnaise –<br />
Meerrettich – Melone – Minze –<br />
Oliven – Paprika – Petersilie –<br />
Pfeffer – Quark – Radicchio –<br />
Radieschen – Raute – Roastbeef –<br />
Roemischer Salat – Rosmarin –<br />
Sahne – Salbei – Sauerampfer –<br />
Schafskaese – Schnittlauch –<br />
Sojabohnenkeime – Sojasauce –<br />
Sonnenblumenoel –<br />
Staudensellerie – Thunfisch –<br />
Traubenkernoel – Tripmadam –<br />
Weinessig – Weisskohl –<br />
Weizenkeimoel – Wurst – Wurzeln –<br />
Zitronenmelisse – Zunge<br />
sw2132 5<br />
46<br />
Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 50
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
WELLNESS<br />
<strong>Gesundheit</strong>. Erholung. Genuss.<br />
Die Claudius Therme im Kölner Rheinpark.<br />
Als Trinkkur lindert das Heilwasser unter anderem Magen-Darm-Beschwerden.<br />
Als Badekur hilft es bei rheumatischen<br />
Beschwerden und Bandscheiben- oder Gelenkerkrankungen.<br />
Es wirkt positiv bei Bluthochdruck,<br />
Kreislaufstörungen und Stresskrankheiten, aktiviert Enzyme<br />
und stabilisiert den Knochenbau.<br />
Ein Saunagang unterstützt zusätzlich den regenerativen<br />
Effekt eines Besuchs in der Claudius Therme. Die drei<br />
großen Saunabereiche (stilvoller Sauna-Innenbereich,<br />
rustikales Saunadorf im Außenbereich, historische Rosenterrassen<br />
mit Café) bieten dazu eine vielseitige Auswahl<br />
wie z. B. das milde Dampfbad, finnische Saunen<br />
mit unterschiedlichsten Aufgüssen, die Panoramasauna<br />
mit Domblick, das Serailbad mit Heilkreide-Anwendungen,<br />
die russische Banja oder die extra heiße Erdwall-Sauna<br />
mit Kamin.<br />
Die Claudius Therme ist nicht nur eines der schönsten<br />
Thermalbäder Europas, sie bietet vor allem auch mit<br />
dem staatlich anerkannten Heilwasser eine echte Quelle<br />
der <strong>Gesundheit</strong>. Es ist in erster Linie zum Baden eignet,<br />
kann aber auch getrunken oder inhaliert werden.<br />
So wird das Thermal-Mineral-Wasser nicht nur im Trinkbrunnen,<br />
sondern auch in allen Becken und Whirlpools<br />
verwendet. Besonders gesund sind das Eisenheil-Sitzbecken<br />
mit unbehandelter eisenhaltiger Natursole und<br />
das Schwebebecken, in dem das Wasser mit Salz aus<br />
dem Toten Meer auf 15 % Salzgehalt angereichert ist.<br />
Fast wie Urlaub, nur viel näher:<br />
Mit dem Angebot „Ein Tag für uns 2!“ erleben Sie einen<br />
rundum sorglosen Tag mit Ihrer Begleitung in der<br />
Claudius Therme. Das Paket beinhaltet neben 2 Tageskarten<br />
und Leihbademänteln und -handtücher auch<br />
Champagner, Softdrinks, Kaffee und Tee, alle Speisen<br />
vom Buffet sowie ein Candle-Light Dinner.<br />
KONTAKT<br />
Claudius Therme<br />
Sachsenbergstr. 1, 50679 Köln<br />
Tel.: 0221 / 981 44-0<br />
Fax: 0221 / 981 44-74<br />
E-Mail: info@claudius-therme.de<br />
Internet: www.claudius-therme.de<br />
47
WELLNESS<br />
ZUR GESUNDHEIT | REDATKION<br />
Finnland –<br />
Ursprung der Sauna<br />
Ein Urlaub in Finnland hat den Saunabesuch im Programm.<br />
Hier hat sie ihren Ursprung und das hat Sinn:<br />
Die eisige Kälte des hohen Nordens verlangt einen<br />
robusten, gesunden Körper, der große Temperaturunterschiede<br />
ausgleichen kann. In gemütlichen Holzhütten,<br />
die meist an Flüssen stehen oder am Meer<br />
gelegen sind, wird sauniert, damit man gleich nach<br />
dem Saunagang ins eisige Wasser springen kann.<br />
Und nicht nur das: Im Winter, wenn der Schnee hoch<br />
liegt, wälzt man sich gern im weichen, eisigen Nass<br />
bei Temperaturen von minus 20 Grad, direkt nach<br />
dem Saunagang. Unsere Saunagänge in Mitteleuropa<br />
sind vom Ablauf her ähnlich, aber doch etwas milder<br />
gestaltet. Unsere Saunagänge sind in Mitteleuropa<br />
vom Ablauf her ähnlich, aber doch etwas milder gestaltet.<br />
48
WELLNESS<br />
Ein Saunabesuch hierzulande<br />
Notwendige Utensilinen und die wichtigsten Regeln für<br />
den Besuch der Sauna<br />
Bringen Sie folgendes mit:<br />
• Badeschuhe<br />
• zwei Handtücher, ein großes zum Sitzen und Liegen<br />
ein kleines zum Abtrocknen<br />
• ein Bademantel für den Ruheraum<br />
1. Vor dem Betreten des Saunaraumes wird ausgiebig<br />
geduscht und gründlich abgetrocknet. Letzteres ist<br />
notwendig, damit das Schwitzen nicht verzögert wird.<br />
Ihre Haut sollte wirklich ganz trocken sein.<br />
2. Betreten Sie die Sauna aus hygenischen Gründen nur<br />
ohne Badeschuhe.<br />
3. Begrüßen Sie die schon anwesenden Gäste freundlich,<br />
was in sehr großen, weiträumigen Saunen leider<br />
oft unterlassen wird.<br />
4. Setzen oder legen Sie sich bitte nur auf das von Ihnen<br />
mitgebrachte große Handtuch, damit der Schweiß<br />
aufgefangen wird. Hier gilt die Regel: Zwischen Haut<br />
und Holz immer ein Handtuch!<br />
5. Beobachten Sie ein wenig, welche Atmosphäre im<br />
Raum herrscht. Die meisten Saunabesucher wollen<br />
nicht sprechen. Viele schließen die Augen und geben<br />
sich ganz der Wärme und der Ruhe hin.<br />
49
Um Schall-<br />
Raub-, sämtliche Leib, Begriffe im Buchstabenfeld z. Körperreinigung<br />
zu finden, muss in alle<br />
Grimmdarm<br />
e. Haar-<br />
Kin-<br />
Hauptst.<br />
name Richtungen, natürl. in nachricht auch rückwärts, gesucht<br />
ortungs-<br />
gerät Reihe nach derbuchgelesen, Italiens die Lösung. 18 1 10 17<br />
Pelztier Rumpf<br />
vorwärts<br />
Riesenschlange<br />
werden. 17Die übrig 7bleibenden 9 i. 10 Wasser Buchstaben 4 ergeben, 6 1 3 19 färbe-<br />
mittel<br />
9<br />
(Med.)<br />
10 der<br />
10 liegen<br />
Grafschaft<br />
in<br />
geometrische<br />
Nahrung<br />
wohl-<br />
P E T<br />
UNTERHALTUNG<br />
Maas- G T S R<br />
Speise-<br />
10 9 4 6 4 6<br />
6 4<br />
zerkleinerengland<br />
U W B L A T Terzogen<br />
Figur Zufluss 18 9<br />
1 6 19 Nachtrag Südwest-<br />
E R S I L I E Wortliste<br />
1 18 4fisch<br />
Ananas 2 – Apfel – Artischocken –<br />
SDes-<br />
A A RAussatz<br />
O N H U E H<br />
Tierpark<br />
Lösungswort<br />
infek-<br />
(Med.) viraler<br />
Weite,<br />
8E<br />
tions-D<br />
mittel<br />
6N<br />
N N E S S E L<br />
4H<br />
L5Infekt<br />
R K8<br />
E B19<br />
Fremde R 8E<br />
7 11 6<br />
Kosmetik-<br />
zum hellster<br />
krankhaft<br />
Elbe-<br />
1<br />
N S I N A Y A N K folglich, N O B Lstift A U C H N<br />
Zahlenkreuzworträtsel<br />
selbstbezogen<br />
I F S S E S T N B G N I S S E R „Skorpion“ D K<br />
17 5<br />
18<br />
demnach<br />
4 6<br />
Umranden<br />
9<br />
Stern 17 im<br />
der Zufluss Augen 8 1<br />
8 Masse<br />
Gebirgs-<br />
Obstart<br />
Schnittblume<br />
E E F Sname<br />
G S<br />
gung<br />
N M E A C G S<br />
wundertätigfutter-<br />
Gär-<br />
Endspurt<br />
(engl.)<br />
Lösungswort<br />
Schale Stöberhuntung<br />
nach unten<br />
D U I I R C I A E L S I R<br />
berei-<br />
Luftstrom<br />
(Sage)<br />
I K E E S K I S O R T K M<br />
Abfahrt,<br />
Ab-<br />
kräftiger<br />
Kreuzworträtsel Teil Abflug Vder<br />
I H M K S W D S R Rschluss-<br />
Schubs S A1<br />
Nachricht<br />
Schutz<br />
gung,<br />
Lösungswort<br />
schöpferische<br />
L T D H A O E S O P B M K<br />
Geisteskraft<br />
A A E U Y K S W F R P A R<br />
landwirtsch.<br />
Kreuzworträtsel TunserL<br />
N T O E I S E I P E J 2<br />
I A R N E A E R D N U<br />
Lösungswort<br />
S T I L R E F P M A R<br />
C A E T L D E I C H B<br />
Suchworträtsel<br />
Bienen-<br />
e. Handy-<br />
I C L O L Ischwan-<br />
kend,<br />
Wollarm-<br />
V E N Bfeine<br />
O H N E N K R A U T G Unter-<br />
scherzhaft:<br />
Lebens-<br />
südamerik.<br />
2 19 4 18 4blumen-<br />
schnar-<br />
Schnitt-<br />
Eihaut<br />
Buchprüfer<br />
4 6 4 19 16 gemein-<br />
schaft<br />
Gebirge<br />
gefäß<br />
18 4 18<br />
S<br />
(Med.)<br />
7T<br />
U H N Eunsicher<br />
Z L I sorte P N R E T S U A E S U M Austernpilze – Bambussprossen<br />
9<br />
1<br />
–<br />
knochen<br />
chen<br />
irgendwann<br />
C H A Basilikum – Bataviasalat –<br />
N E R F Lzer-<br />
knittert<br />
unver-<br />
E I S<br />
7<br />
Körper-<br />
an der<br />
N I 3 19– Blumenkohl 8 9 – 18<br />
bau-<br />
lehrer mittelt E 4Vorder-<br />
seite<br />
Blattpetersilie<br />
wirk-<br />
®<br />
E W S Bohnenkraut lich-<br />
– Brennnessel –<br />
18 18 4keits-<br />
fremd<br />
Kerbtier<br />
1 7 8<br />
R UUmriss,<br />
K Champignons – Chicoree – Chili –<br />
zum Aufstreichen<br />
Teil des<br />
blauer<br />
finn.<br />
E E T S R L D Heiß-<br />
8 9 10<br />
Messers<br />
6<br />
L H O A E C S<br />
Existenz<br />
1 2 3 4<br />
wie<br />
(span.)<br />
5<br />
man<br />
weiß<br />
6 7luftbad<br />
Farbton<br />
Werläu-O<br />
terndes<br />
arab. symbol<br />
beglückt<br />
I E R E C E L H U I E<br />
Heirats-<br />
Polsterliegstift-<br />
Schreib-<br />
U J O T E C Z I Dressing – Eichblattsalat –<br />
Nervenzentrum<br />
Gwort<br />
Q Zweig I H B K<br />
einlage<br />
artiger<br />
<strong>Zur</strong>uf an<br />
starker<br />
Nach-<br />
verheiratetes<br />
mantel-<br />
begeist.<br />
L H H A C M T F H A N<br />
Paar<br />
J I E von M Seite Eisbergsalat 14 – Endiviensalat –<br />
Anhänger<br />
Umhang<br />
Zugtiere<br />
Zier-<br />
A C SAnstren-<br />
E E C F I S T H L O edle Erdnussoel Standard – Flaschentomaten –<br />
E W U H C T M Opflanze,<br />
anbaufähig<br />
E L<br />
bekanntlichkette<br />
A I<br />
Kontur<br />
flieder-<br />
O R E Leben, Chinakohl – Curry – Disteloel –<br />
Frauen-<br />
Blume der Film-<br />
N R O R A C 9N<br />
E Gurken empfind-<br />
lichkeit<br />
– Huehnerfleisch – Kaese –<br />
dän.<br />
Fleischbrühe<br />
nicht<br />
Insel<br />
A O O T M U S L Kartoffeln – Knoblauch –<br />
1 (frz.)<br />
häufig<br />
E N<br />
7<br />
®<br />
französisch:<br />
E E R E C N Kopfsalat – Krabben –<br />
Hotelschiff<br />
böse, wendig,<br />
im<br />
lat.: in-<br />
Organ<br />
Osten E B L L A A T E<br />
Scheune<br />
(Kurzw.)<br />
Kraeuteressig<br />
schlimm innen<br />
– Kresse – Lauch<br />
Mund<br />
–<br />
4<br />
prüfung<br />
Kriechtier<br />
4<br />
s1720-14<br />
I L A A I N K E A E O E N E O S K D P KGewitter-<br />
T Loewenzahn – Lollo rosso –<br />
1E<br />
I 2 S N3<br />
N N4<br />
E1<br />
5O<br />
Psyche<br />
erschei-<br />
I 6R<br />
R7<br />
M T8<br />
N 9S<br />
R 10I<br />
I E LnungA<br />
Maiskeimoel – Mangochutney –<br />
starke<br />
Lebenskreis<br />
Knie-<br />
deutsche<br />
Kanton<br />
N<br />
Zunei-gung<br />
Schweiz<br />
T G A E Z N H Z E E E T C E L E T Ovon M Seite Matjes 23 der– Mayonnaise –<br />
deutsche<br />
geige<br />
Vorsilbe<br />
S A A OVorsilbe<br />
L N S E H L E K T H I E3<br />
V S E L O Meerrettich – Melone – Minze –<br />
Voranzeigesichti-<br />
Horn-,<br />
Beauf-<br />
A B U C M O A S I O O N A U O C M C R LHuplaut<br />
T Oliven – Paprika – Petersilie –<br />
N E A H H S O N Pfeffer – Quark – Radicchio –<br />
Lenkung<br />
E D A N E I R E Radieschen – Raute – Roastbeef<br />
®<br />
–<br />
A I E R N L OVer-H<br />
Roemischer Salat – Rosmarin –<br />
zeichnis<br />
Planet<br />
Tätigkeit<br />
N K S M O K M G K I S C Sahne – Salbei – Sauerampfer s1720-15 –<br />
T A S N N R A R G<br />
1H<br />
S 2E<br />
E3<br />
N L4<br />
S 5N<br />
P 6N<br />
Z7<br />
P S8<br />
R 9S<br />
R 10 O N E S S Schafskaese – Schnittlauch –<br />
U A L Y A I O A E A I A U U L S A E U O A Sojabohnenkeime – Sojasauce –<br />
N I L T I N P B L R P G H B B A A B L Z<br />
von<br />
L<br />
Seite 38<br />
Sonnenblumenoel –<br />
F V E E S F U R T L H O K N E M U L B U F Staudensellerie – Thunfisch –<br />
S S O E L A C B E D Traubenkernoel – Tripmadam –<br />
E U A S G O B H E N Weinessig – Weisskohl –<br />
L A T T S A L A T I Weizenkeimoel – Wurst – Wurzeln –<br />
H B S C H N I T T L A U C H P F E F F E R Zitronenmelisse – Zunge<br />
pzk1817-3<br />
Schlaginstrument<br />
sw2132 5<br />
von Seite 46<br />
Bitte senden Sie uns die jeweiligen Lösungswörter<br />
bis zum 29. Juni <strong>2022</strong> per E-Mail mit dem<br />
Betreff „Rätsel“ und mit Ihren Kontaktdaten an<br />
folgende E-Mail-Adresse: info@zurgesundheit.press.<br />
Oder auf dem Postweg an:<br />
S&A Verlag e.K.<br />
Hugo-Eckener-Str. 29<br />
50829 Köln<br />
Name, Vorname<br />
Straße, Hausnummer<br />
PLZ, Ort<br />
E-Mail<br />
Telefonnummer<br />
Teilnahmebedingungen:<br />
Teilnahmeberechtigt sind Personen, die zum Zeitpunkt ihrer Teilnahme ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz haben. Eine<br />
Mehrfachteilnahme ist nicht möglich. Zusendungen von gewerblichen Gewinnspielteilnehmern-Dienstleistern werden ausgeschlossen. Der S&A Verlag e.K.<br />
behält sich vor, bei Verdacht der Übersendung über gewerbliche Gewinnspielteilnahme den/die Teilnehmer/in bei der Verlosung nicht zu berücksichtigen.<br />
Personen unter 18 Jahren dürfen nur mit Zustimmung eines Erziehungsberechtigten teilnehmen. Die Gewinner werden ausgelost und schriftlich benachrichtigt.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Kein Preis wird in bar ausgezahlt.<br />
50
UGANDA © Matthias Steinbach<br />
MIT IHRER HILFE RETTET<br />
ÄRZTE OHNE GRENZEN LEBEN.<br />
WIE UNSER ARZT MICHAEL ABOUYANNIS IM FLÜCHTLINGSLAGER DZAIPI IN UGANDA: Insgesamt sind<br />
knapp eine Million Menschen aus dem Bürgerkriegsland Südsudan ins benachbarte Uganda geflohen.<br />
Viele sind krank und geschwächt, vor allem Kinder sind mangelernährt. ärzte ohne grenzen leistet<br />
in vier Flüchtlingslagern umfassende medizinische Nothilfe – und rettet so vielen Menschen das Leben.<br />
Wir hören nicht auf zu helfen. Hören Sie nicht auf zu spenden.<br />
Spendenkonto:<br />
Bank für Sozialwirtschaft<br />
IBAN: DE72 3702 0500 0009 7097 00<br />
BIC: BFSWDE33XXX<br />
www.aerzte-ohne-grenzen.de/spenden
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eigentlichen Patientenversorgung zu tun haben. Mit unserer Unterstützung können Sie diese Zeit Ihren<br />
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