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V E R H A N D L U N G S S C H R I F T - St. Pantaleon

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Bürgermeister – Die Zusammenfassung und der Langbericht werden veröffentlicht – der Anhang<br />

jedoch nicht – daher wird dieser auch nicht weitergegeben. Mandatare können natürlich Einsicht<br />

nehmen.<br />

Amtsleiter – Ersucht den PA Obmann, den gesamten Bericht durchzusehen. Die<br />

Aufsichtsbehörde war zweieinhalb Monate hier. Dies geschieht so alle 6 Jahre. Einige Punkte im<br />

Hinblick auf die finanziellen Punkte sind nicht so erfreulich. Es gibt natürlich in vielen<br />

Bereichen einstimmige GR Beschlüsse – man soll daher niemandem persönlich Schuld<br />

zuweisen. Es soll ein Handbuch für die nächsten Jahre dienen. Man sollte vor allem danach<br />

trachten, dass sich die finanzielle Situation insgesamt verbessert. Einige Punkte wurden etwas<br />

„kreativ“ vorgeschlagen wie etwa einige Gebäude abreißen oder verkaufen oder sofort alle<br />

Grundstücke veräußern. Dies wird sicherlich nicht so einfach möglich sein. Amtsleiter steht nach<br />

wie vor für Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung.<br />

Bürgermeister – Einige Feststellungen wie etwa Verkauf von Objekten ist sicherlich nicht die<br />

beste Lösung. Bei der nächsten Prüfung werden sicherlich einige Punkte wieder drinnen stehen.<br />

Bürgermeister geht auf die Bauland Sicherung ein. Zu einigen Punkten wie Verstöße gegen die<br />

Gemeindeordnung – hier war die Restfinanzierung nicht gesichert – dies sollte sicherlich in<br />

Zukunft vermieden werden. Es kann nicht sein, dass wir hier Fehlbeträge haben, die zu ständigen<br />

Problemen mit dem Kassenkredit führen. Bürgermeister berichtet von anderen Gemeinden, wo<br />

die Banken keine Überweisungen mehr getätigt haben. Wir haben derzeit einen Spielraum –<br />

wenn auch einen sehr geringen.<br />

Zur Schlussbemerkung möchte ich mitteilen, dass man sicherlich nicht immer vorhersehen kann,<br />

dass sich immer alle Bereiche so entwickeln wie wir hier vorhergesehen haben.<br />

GR Dr. Binder – Erkundigt sich nach der Sanktionsmöglichkeit des Landes bei Verstößen.<br />

Bürgermeister – Das Land schaut uns hier genau auf die Finger. Zwei Gemeinden wurden bereits<br />

unter besondere Aufsicht des Landes gestellt.<br />

Amtsleiter – IN der Praxis gibt es halt dann überhaupt keine Spielräume und Genehmigungen<br />

mehr. Das ist das Problem in der Praxis.<br />

Diskussion über die <strong>St</strong>raßenbeleuchtung in diesem Bereich und wie dieser seinerzeit beschlossen<br />

wurde.<br />

GR Messner – Erkundigt sich nach der Kostenstelle auf Seite 42.<br />

Fr. Göschl – Erklärt die Darstellung der Postpartnerstelle in diesem Bereich. Wir haben aufgrund<br />

der Postpartnerstelle kein Personal zusätzlich eingestellt sondern lediglich die tatsächlichen<br />

Werte in der Buchhaltung dargestellt. Dies wurde seinerzeit noch vom Vorgänger vom jetzigen<br />

Amtsleiter dargestellt.<br />

Amtsleiter – Natürlich könnten wir hier einen anderen Betrag oder auch keinen Betrag darstellen<br />

– dadurch wäre dann die Post ausgeglichen oder würde sogar Überschüsse liefern. Es sollten<br />

jedoch die Werte der Praxis dargestellt werden.<br />

Fr. Göschl – Wir rechnen auch die Werte der Reinigungsfrau, Heizung usw. nicht genau um.<br />

Bürgermeister – Erwähnt die steigenden Einnahmen in diesem Bereich.<br />

Der Prüfbericht der Gebarungseinschau wird einhellig zur Kenntnis genommen.<br />

8. 000/ Beschlussfassung Schulungsbeiträge der Mandatare<br />

Bürgermeister - Der Schulungsbeitrag für das Jahr 2010 wurde vom Gemeinderat seinerzeit mit<br />

€ 110,00 festgelegt. Es wurde der Vorschlag unterbreitet, für das Jahr 2011 einen<br />

Schulungsbeitrag in der Höhe von € 100,00 zu beschließen.<br />

Die Schulungsbeiträge betrugen in den Vorjahren:<br />

2007 € 80,00, 2008 € 100,00, 2009 € 120,00, 2010 € 110,00<br />

Es ist ein Beschluss für 2011 zu fassen.<br />

Wenn es uns wieder einmal besser geht können wir dies hier eventuell erhöhen.

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