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Wohnmarktbericht Salzburg Stadt 2022

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28 Haltestellen<br />

Öffentlicher Verkehr<br />

15 Nahversorger<br />

24 Gastronomie<br />

FAMILIENANTEIL<br />

5,4 %<br />

Wohngemeinschaften<br />

47,2 %<br />

Singles<br />

8,8 %<br />

Alleinerziehende<br />

19,6 %<br />

Paare<br />

19,0 %<br />

Familien<br />

(mit mind. 1 Kind)<br />

Bedeutende Persönlichkeiten:<br />

Valentin und Jakob Ceconi<br />

Vom Einwanderer<br />

zum Bauunternehmer<br />

WEGZEIT ZUR ARBEIT<br />

9,5 %<br />

über 60 Minuten<br />

2,4 %<br />

30 – 60 Minuten<br />

6,1 %<br />

20 – 29 Minuten<br />

26,8 %<br />

10 – 19 Minuten<br />

BAULAND UND GRÜNFLÄCHEN<br />

55,2 %<br />

0 – 9 Minuten<br />

3,9 %<br />

Parks<br />

Seit Erzbischof Wolf-Dietrich prägten italienische Baumeister<br />

das Gesicht <strong>Salzburg</strong>s. Valentin Ceconi kam 1857 aus dem<br />

Friaul hierher und gründete ein Baugeschäft. Als die <strong>Stadt</strong> erweitert<br />

und die alten Befestigungsanlagen abgerissen wurden,<br />

waren die Ceconis maßgebend am Aufbau von Schallmoos,<br />

dem Andräviertel und der Elisabeth Vorstadt beteiligt. Valentins<br />

Sohn Jakob übernahm 1888 die Firmenleitung der damals<br />

mit tausend Beschäftigten größten Baufirma <strong>Salzburg</strong>s. Innerhalb<br />

von nur zehn Jahren errichtete die Firma Ceconi etwa<br />

zweihundert Bauwerke – neben vielen Villen ist das Café Bazar<br />

ebenso darunter wie das Bankhaus Spängler, das Schloss<br />

Mönchstein oder die Pfarrkirche in Itzling – und wurde zu<br />

einem der bedeutendsten Bauunternehmen im Alpenraum.<br />

96,1 %<br />

Bauland<br />

WOHNMARKTBERICHT SALZBURG <strong>2022</strong><br />

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