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Heft Mitarbeiterbildung 1/13 - Erzbistum Paderborn

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AKTUELLES AUS THEOLOGIE UND<br />

KIRCHE<br />

Nach dem Konzil ist vor dem Konzil<br />

Wege, Umwege und Irrwege<br />

bei der Rezeption konziliarer Entscheidungen<br />

Arbeitsbefreiung möglich.<br />

Vorkenntnisse<br />

Arbeitsform<br />

Gruppe<br />

Zeit<br />

Das bekannte Wort des früheren Nationaltrainers Sepp Herberger<br />

„Nach dem Spiel ist immer vor dem Spiel“ kennzeichnet in<br />

gewisser Weise auch die Situation nach dem Abschluss eines<br />

Konzils. Denn dessen Beschlüsse und Entscheidungen müssen<br />

im Leben der Kirche angenommen und umgesetzt werden,<br />

damit sie tatsächlich Wirkung entfalten und Verbindlichkeit<br />

erlangen. Dieser oft mit heftigen Kontroversen und Auseinandersetzungen<br />

verbundene Prozess der Rezeption verläuft aus<br />

unterschiedlichen Gründen keineswegs immer gradlinig und<br />

zieht sich nicht selten über viele Jahrzehnte hin; das Ergebnis<br />

lässt sich mitunter erst beim nächstfolgenden Konzil halbwegs<br />

abschätzen. 50 Jahre erscheinen in diesem Kontext als eine<br />

relativ kurze Zeitspanne.<br />

Termin: 20.03.20<strong>13</strong><br />

Uhrzeit: 15.00 - 16.15 Uhr<br />

Ort: Foyer im Erzbischöflichen Generalvikariat<br />

<strong>Paderborn</strong><br />

Ansprechp.: Dr. Werner Sosna<br />

Referentin: Prof. Dr. Nams-Martin Weikmann<br />

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